Unterfranken






















Unterfranken




Wappen
Wappen

Flagge
Flagge

Staat:

Deutschland

Bundesland:

Bayern

Verwaltungssitz:

Würzburg
Größte Städte:

1. Würzburg
2. Aschaffenburg
3. Schweinfurt
4. Bad Kissingen

Fläche:
8.530,99 km²

Einwohner:
1.313.375 (31. Dezember 2017[1])

Bevölkerungsdichte:
154 Einwohner je km²
Bezirkstagspräsident:

Erwin Dotzel (CSU)
Regierungspräsident:

Paul Beinhofer

Webpräsenz:


Bezirk
Regierung


Locator map RB Unterfranken in Bavaria.svgLocator map Unterfranken in Germany.svg
Lage in Bayern und Deutschland

Unterfranken liegt im fränkischen Teil des Freistaats im Nordwesten Bayerns und ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk. Es grenzt im Süden und Westen an die Länder Baden-Württemberg (Regierungsbezirke Karlsruhe und Stuttgart) und Hessen (Regierungsbezirke Darmstadt und Kassel), im Norden an den Freistaat Thüringen und im Osten an die bayerischen Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken.


Der Name Unterfranken bezieht sich auf die relative Position des Mains. Unterfranken liegt an dessen Unterlauf, Oberfranken am Oberlauf und Mittelfranken dazwischen. Diese Benennung geht zurück auf die Bildung des „Mainkreises“ im Zuge der von Graf Montgelas 1808 verfassten Konstitution des Königreichs Bayern. Die Einteilung der Territorien wurde dem französischen Vorbild angeglichen und orientierte sich primär an Flussnamen. Da der Main Unterfranken durchfließt, wird die Region besonders von den Einheimischen auch als „Mainfranken“ (und „Weinfranken“ wegen des Weinbaus) bezeichnet.


Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Sitz der Bezirksregierung ist Würzburg. Der geographische Mittelpunkt liegt auf dem Gebiet der Gemarkung Büchold.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Gliederung

    • 1.1 Kreisfreie Städte


    • 1.2 Landkreise


    • 1.3 Vor der Landkreisreform

      • 1.3.1 Kreisfreie Städte


      • 1.3.2 Landkreise




  • 2 Wirtschaft


  • 3 Schutzgebiete


  • 4 Geschichte


  • 5 Sehenswürdigkeiten


  • 6 Bezirk

    • 6.1 Wappen

      • 6.1.1 Blasonierung


      • 6.1.2 Wappengeschichte



    • 6.2 Flagge


    • 6.3 Bezirkstag

      • 6.3.1 Zusammensetzung


      • 6.3.2 Bezirkstagspräsident



    • 6.4 Aufgaben des Bezirks Unterfranken


    • 6.5 Einrichtungen des Bezirks Unterfranken


    • 6.6 Fachberatungen

      • 6.6.1 Kulturarbeit und Heimatpflege


      • 6.6.2 Fischereifachberatung


      • 6.6.3 Fachberatung für Kellerwirtschaft und Kellertechnik


      • 6.6.4 Partnerschaftsreferat




  • 7 Regierungsbezirk

    • 7.1 Regierungspräsidenten



  • 8 Persönlichkeiten


  • 9 Literatur


  • 10 Einzelnachweise


  • 11 Weblinks




Gliederung |




Aschaffenburg




Schweinfurt




Würzburg


Der Regierungsbezirk Unterfranken umfasst drei kreisfreie Städte und neun Landkreise:



Kreisfreie Städte |


  • Aschaffenburg

  • Schweinfurt

  • Würzburg


Landkreise |


  • Landkreis Aschaffenburg

  • Landkreis Bad Kissingen

  • Landkreis Haßberge

  • Landkreis Kitzingen

  • Landkreis Main-Spessart

  • Landkreis Miltenberg

  • Landkreis Rhön-Grabfeld

  • Landkreis Schweinfurt

  • Landkreis Würzburg

Anmerkungen:


  • Der Landkreis Haßberge hieß in der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 Haßberg-Kreis.

  • Der Landkreis Main-Spessart hieß in der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 Landkreis Mittelmain. Der Sitz der Kreisverwaltung befand sich in Lohr a. Main.

  • Der Landkreis Rhön-Grabfeld hieß in der Übergangszeit vom 1. Juli 1972 bis zum 30. April 1973 Landkreis Bad Neustadt a. d. Saale.


Vor der Landkreisreform |




Alte Landkreisgrenzen


Die folgende Gliederung in kreisfreie Städte und Landkreise galt bis zur Kreisgebietsreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat:



Kreisfreie Städte |


  • Aschaffenburg

  • Bad Kissingen

  • Kitzingen

  • Schweinfurt

  • Würzburg


Landkreise |



  • Landkreis Alzenau in Unterfranken

  • Landkreis Aschaffenburg

  • Landkreis Bad Brückenau

  • Landkreis Bad Kissingen

  • Landkreis Bad Neustadt an der Saale

  • Landkreis Ebern

  • Landkreis Gemünden am Main

  • Landkreis Gerolzhofen

  • Landkreis Hammelburg

  • Landkreis Haßfurt

  • Landkreis Hofheim in Unterfranken

  • Landkreis Karlstadt

  • Landkreis Kitzingen

  • Landkreis Königshofen im Grabfeld

  • Landkreis Lohr am Main

  • Landkreis Marktheidenfeld

  • Landkreis Mellrichstadt

  • Landkreis Miltenberg

  • Landkreis Obernburg am Main

  • Landkreis Ochsenfurt

  • Landkreis Schweinfurt

  • Landkreis Würzburg


Wirtschaft |


Der Bezirk Unterfranken meldete im Oktober 2016 3,1 % Arbeitslose und hat somit die geringste Arbeitslosenquote aller bayerischen Regierungsbezirke. Innerhalb von Unterfranken hat der Landkreis Main-Spessart mit 2,1 % die niedrigste Arbeitslosenquote. [2]


Die wirtschaftlichen Schwerpunkte Unterfrankens liegen im Großindustrie-Zentrum Schweinfurt, dem Dienstleistungs- und Handelszentrum Würzburg, in Aschaffenburg, den größeren Mittelzentren entlang des Mains, insbesondere Lohr am Main sowie in Bad Neustadt an der Saale im Norden des Regierungsbezirks.


Im Vergleich mit dem BIP der EU ausgedrückt in Kaufkraftstandards erreicht Unterfranken einen Index von 124 (EU-28=100) (2015).[3]



Schutzgebiete |


In Unterfranken gibt es 137 Naturschutzgebiete, 37 Landschaftsschutzgebiete, 99 FFH-Gebiete, 19 EU-Vogelschutzgebiete und über 240 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand August 2016).


Siehe auch:


  • Liste der Naturschutzgebiete in Unterfranken

  • Liste der Landschaftsschutzgebiete in Unterfranken

  • Liste der FFH-Gebiete in Unterfranken

  • Liste der EU-Vogelschutzgebiete in Unterfranken

  • Liste der Geotope in Unterfranken


Geschichte |



Nach dem Übergang fränkischer, zum kleinen Teil auch kurrheinischer und oberrheinischer Gebiete an das neue Königreich Bayern entstand am 2. Februar 1817 der Untermainkreis mit Würzburg als Hauptstadt. Seit dem 1. Januar 1838 trug der Bezirk den Namen „Unterfranken und Aschaffenburg“ in Anlehnung an das Herzogtum Franken, in dessen ehemaligem Ostteil er liegt (ausgenommen Aschaffenburg und Umgebung, die im ehemaligen Westteil liegen).


Die erste unterfränkische Ortsgruppe der NSDAP wurde im August 1921 in Kitzingen gegründet. Würzburg folgte erst am 6. Dezember 1922. Durch die Verordnung vom 20. Mai 1938 (GVBl. 1938, 199) mit Wirkung vom 1. Juni 1938[4] wurde der Name des Bezirks dem des räumlich identischen NSDAP-Gaues Mainfranken angeglichen und die bisherige Bezeichnung „Unterfranken und Aschaffenburg“ abgelöst. Nach Ende des Dritten Reiches wurde der Name am 9. April 1946 erneut geändert (GVBl. 1946, S. 189) und der Regierungsbezirk „Unterfranken“ (ohne den Zusatz „und Aschaffenburg“) benannt. Am 14. April 1945[5] wurde die unterfränkische NSDAP offiziell aufgelöst.


Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die thüringische Enklave Ostheim vor der Rhön zu Unterfranken.



Sehenswürdigkeiten |


  • Würzburger Residenz

  • Festung Marienberg

  • Würzburger Dom

  • Käppele (Würzburg)

  • Schloss Johannisburg

  • Pompejanum

  • Falterturm

  • Deutsches Fastnachtmuseum

  • Juliusspital

  • Alter Kranen (Würzburg)

  • Alte Mainbrücke

  • Schloss Mespelbrunn

  • Kreuzberg (Rhön)

  • Park Schönbusch

  • Schloss Veitshöchheim

  • Museum Georg Schäfer

  • Regentenbau (Bad Kissingen)


Bezirk |


Der Bezirk Unterfranken bildet gemeinsam mit den anderen bayerischen Bezirken die dritte kommunale Ebene des Bundeslandes. Die Kernaufgaben des Bezirks liegen im sozialen und kulturellen Bereich. Die Organe des Bezirks sind der Bezirkstag, der Bezirksausschuss und der Bezirkstagspräsident (Art. 21 Bezirksordnung - BezO).



Wappen |



Blasonierung |


Unter rotem Schildhaupt, darin drei silberne Spitzen, gespalten von Blau und Rot; vorne eine schräggelegte, von Silber und Rot gevierte und zweimal gekerbte Standarte an goldener Lanze, hinten ein sechsspeichiges silbernes Rad.



Wappengeschichte |


Das Wappen geht auf einen Entwurf von Otto Hupp von 1906 zurück, der damals jedoch nicht verwendet wurde. Der Bezirk Unterfranken gab sich das Wappen, das die wichtigsten ehemaligen Herrschaftsverhältnisse in diesem Bezirk widerspiegelt, erst 1961. Der Fränkische Rechen stammt aus dem Wappen des Domkapitels und Hochstifts Würzburg und ist heute auch Symbol für ganz Franken. Die von Silber und Rot gevierte Standarte steht für das Herzogtum Ostfranken. Sie ist auch im Wappen der Stadt Würzburg enthalten. Das silberne Rad steht für den Kurstaat und das Erzstift Mainz. Beide hatten bis 1803, als das Heilige Römische Reich Deutscher Nation aufgelöst wurde, im Untermaingebiet bis einschließlich Aschaffenburg erheblichen Einfluss. Das Mainzer Rad ist auch im Wappen der Landkreise Landkreises Aschaffenburg, Miltenberg und Main-Spessart enthalten.



Flagge |


Die Flagge Unterfrankens stellt eine rot-weiße Frankenfahne mit mittig angeordnetem Bezirkswappen dar.



Bezirkstag |












      










Insgesamt 20 Sitze

  • Linke: 1


  • SPD: 4


  • Grüne: 2


  • FDP: 1


  • FW: 3


  • CSU: 9




Zusammensetzung |


































































































































































































WahlCSUSPDFWGrüneFDPDie LinkeREPNPDGDP¹BPGesamt
2013[6]94321120
2008104321121
20031342120
199813711123
19941372123
199014611123
1986157123
1982157123
1978157123
1974157123
1970158124
19661481124
19621381123
19581461223
195412622123

¹ 1954 und 1958 GB/BHE



Bezirkstagspräsident |


Bezirkstagspräsident ist seit dem 30. Januar 2007 Erwin Dotzel (CSU). Er wurde Nachfolger des am 2. Dezember 2006 verstorbenen Albrecht Graf von Ingelheim (CSU).
Stellvertretende Bezirkstagspräsidentin ist Eva-Maria Linsenbreder (SPD). Weiterer Vertreter des Bezirkstagspräsidenten ist Armin Grein (Freie Wähler).



Aufgaben des Bezirks Unterfranken |


Der Bezirk Unterfranken ist einer von sieben Bezirken in Bayern. Neben den Gemeinden und Landkreisen bzw. kreisfreien Städten bilden die Bezirke die dritte kommunale Ebene. Oberstes politisches Organ des Bezirks ist der Bezirkstag. Den Vorsitz im Bezirkstag führt der Bezirkstagspräsident, der auf die Dauer von fünf Jahren aus der Mitte des Bezirkstags gewählt wird.
Der Bezirk Unterfranken erfüllt Aufgaben, die über die Zuständigkeit oder das Leistungsvermögen der Landkreise bzw. kreisfreien Städte hinausgehen. Er unterhält und unterstützt öffentliche Einrichtungen, die für das wirtschaftliche, soziale und kulturelle Wohl der Menschen in Unterfranken notwendig sind.
Als Träger der überörtlichen Sozialhilfe hilft er pflegebedürftigen, behinderten und psychisch kranken Menschen. Der Bezirk Unterfranken ist zudem Träger von Fachkliniken sowie mehrerer Heime. Weitere Aufgabenschwerpunkte des Bezirks Unterfranken sind unter anderem die regionale Kulturarbeit, die Partnerschaft mit dem Departement Calvados, die Fachberatung für Kellertechnik und Kellerwirtschaft sowie die Fachberatung für Fischerei.



Einrichtungen des Bezirks Unterfranken |


Der Bezirk Unterfranken ist Träger psychiatrischer Krankenhäuser und Heime in Lohr am Main und Werneck, psychiatrischer Tageskliniken in Aschaffenburg und Schweinfurt und der Intensiveinheit für Kinder- und Jugendpsychiatrie auf dem Gelände der Universitätsklinik in Würzburg.
In Würzburg unterhält der Bezirk mit dem Jakob-Riedinger-Haus ein Wohn- und Wohnpflegeheim für behinderte Menschen, in Lohr, Römershag und Werneck Pflegeheime und in Münnerstadt ein Heim für chronisch Alkoholkranke.
Außerdem ist der Bezirk Unterfranken Träger von zwei orthopädischen Fachkliniken (in Werneck und des König-Ludwig-Hauses in Würzburg) sowie einer Fachklinik für Thoraxchirurgie in Münnerstadt.
Mit der Dr.-Karl-Kroiß-Schule unterhält der Bezirk Unterfranken in Würzburg ein Förder- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Hören. Hinzu kommen Beteiligungen an anderen Einrichtungen, wie z. B. der Blindenanstalt Nürnberg e.V.



Fachberatungen |



Kulturarbeit und Heimatpflege |


Zur Erfüllung der ihm auf kulturellem Gebiet obliegenden Aufgaben berät und fördert der Bezirk Unterfranken in den Bereichen Denkmalpflege, Museen, Theater, Musik, Tracht, Kleinkunst und zeitgenössische Kunst. Er vermittelt Kontakte zu Stadt- und Kreisheimatpflegern, historischen Vereinen und Kulturanbietern. Im Schloss Aschach bei Bad Kissingen unterhält der Bezirk drei Museen.



Fischereifachberatung |


Der Bezirk Unterfranken sorgt für den Erhalt, die Verbesserung und den Schutz der Lebensgrundlagen für Fische und andere Wassertiere. Die Beratungs- und Sachverständigentätigkeit umfasst die Schwerpunkte Angelfischerei, Flussfischerei, Fischartenschutz und Teichwirtschaft.



Fachberatung für Kellerwirtschaft und Kellertechnik |


Im Bereich Kellerwirtschaft und Kellertechnik berät der Bezirk Unterfranken fränkische Winzer in Fragen des Weinausbaus. Mit seinen Beratungs- und Schulungsangeboten wird ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung und Steigerung der Qualität des Frankenweins erbracht.



Partnerschaftsreferat |


Der Bezirk Unterfranken unterstützt und pflegt zahlreiche Partnerschaften unterfränkischer Gemeinden mit Kommunen in ganz Frankreich. Dabei stellen die Förderung der Partnersprache und Angebote für junge Menschen Aufgabenschwerpunkte dar. Seit 1986 unterhalten der Bezirk Unterfranken und das Département Calvados eine aktive partnerschaftliche Beziehung.



Regierungsbezirk |


Der Regierungsbezirk Unterfranken ist gebietsmäßig identisch mit dem Bezirk Unterfranken. Er ist der Zuständigkeitsbereich der staatlichen Mittelbehörde Regierung von Unterfranken.




Regierungspräsidenten |




  • Maximilian Emanuel von Lerchenfeld, 1814–1817

  • Franz Wilhelm von Asbeck, 1817–1825


  • Maximilian Joseph Freiherr von Zu Rhein, 1826–1832


  • Karl Freiherr von Stengel, 1832


  • August von Rechberg, 1833–1837


  • Ferdinand von Andrian-Werburg, 1837


  • Philipp Graf von Lerchenfeld, 1838–1840


  • Leopold Graf Fugger von Glött, 1840–1849


  • Friedrich von Zu Rhein, 1849–1868


  • Friedrich von Luxburg, 1868–1901


  • Ludwig von Kobell, 1901–1907


  • Carl von Müller, 1907–1913


  • Friedrich von Brettreich, 1913–1916


  • Julius von Henle, 1917–1929


  • Bruno Günder, 1929–1933


  • Otto Hellmuth, 1933–1945


  • Adam Stegerwald, 1945


  • Jean Stock, 1945–1946


  • Adolf Körner, 1946–1950


  • Karl Kihn, 1950–1952


  • Josef Hölzl, 1952–1960


  • Heinz Günder, 1960–1968


  • Robert Felix Meixner, 1968–1974[7]


  • Philipp Meyer, 1975–1984


  • Franz Vogt, 1984–2000


  • Paul Beinhofer, seit 2000


Persönlichkeiten |




Literatur |



  • Björn-Uwe Abels: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler Unterfrankens. Laßleben, Kallmünz, 1979 ISBN 3-7847-5306-X.

  • Ulrich Ante (Hrsg.): Zur Zukunft des Wirtschaftsraumes Unterfranken., Universität, Würzburg 1992.

  • Radu Chinta: Die unterirdische Kalksteingewinnung im mainfränkischen Gebiet – eine bergbauhistorische Seltenheit. In: Geologische Blätter für Nordost-Bayern und angrenzende Gebiete; 32 (1982),1-2, Geozentrum Nordbayern, Erlangen 1982, S. 80f ISSN 0016-7797

  • Peter Kolb, Ernst-Günter Krenig (Hrsg.): Unterfränkische Geschichte. Echter, I–V in 7 Bänden, Würzburg 1989–2002.


  • Irene Reif: Die Stille bittet um Ruhe. Poetische Reise durch Unterfranken. In: Franken - meine Liebe, Oberfränkische Verlagsanstalt, Hof 1989, S. 134f, ISBN 3-921615-91-7


  • Horst-Günter Wagner: Mainfranken – Wirtschaftsgeographische Entwicklungswege und Problemfelder. In: Arnulf Marquardt-Kuron (Hrsg.): Raumbezogene Verkehrswissenschaften - Anwendung mit Konzept., Kuron, Bonn 1996, S. 17f, ISBN 3-923623-17-8


Einzelnachweise |



  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. https://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/arbeitsmarkt-unterfranken-2016-oktober-100.html


  3. Eurostat. Abgerufen am 22. August 2018. 


  4. Peter Weidisch: Würzburg im »Dritten Reich«. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 232, und S. 1280, Anm. 190.


  5. Peter Weidisch: Würzburg im »Dritten Reich«. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 196–289 und 1271–1290; hier: S. 279.


  6. Bezirk Unterfranken – Die Bezirksorgane (online abgerufen am 11. Oktober 2013)


  7. Ulrich Wagner: Würzburger Landesherren, bayerische Ministerpräsidenten, Vorsitzende des Landrates/Bezirkstagspräsidenten, Regierungspräsidenten, Bischöfe, Oberbürgermeister/Bürgermeister 1814–2006. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände, Band I-III/2, Theiss, Stuttgart 2001–2007; III/1–2: Vom Übergang an Bayern bis zum 21. Jahrhundert. Band 2, 2007, ISBN 978-3-8062-1478-9, S. 1221–1224; hier: S. 1222 (Regierungspräsidenten von Unterfranken).


Weblinks |



 Commons: Unterfranken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wiktionary: Unterfranken – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

  • http://www.regierung.unterfranken.bayern.de

  • http://www.unterfranken-in-zahlen.de

  • http://www.umweltbildung-unterfranken.de


  • Unterfranken: Amtliche Statistik des LfStat


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50.024479.9319Koordinaten: 50° 1′ N, 9° 56′ O









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