University of Notre Dame






















University of Notre Dame du Lac
Universitas Dominae Nostrae a Lacu

Logo
Motto
Vita, Dulcedo, Spes

(deutsch: Leben, Anmut, Hoffnung)


Gründung

1842
Trägerschaft

Privat
Ort

Notre Dame (St. Joseph County, Indiana)
Präsident

John Jenkins
Studierende
12.179
Mitarbeiter
1.241
Stiftungsvermögen
6,54 Milliarden USD
Website

www.nd.edu



Der Golden Dome





Herz-Jesu-Basilika, Kirche der Universität und der Heilig-Kreuz-Kongregation




Hauptgebäude aus der Luft


Die University of Notre Dame du Lac ist eine katholische Privatuniversität im US-Bundesstaat Indiana.
Sie wurde im Jahre 1842 von dem französischen Priester Edward Sorin gegründet.


Der Campus liegt im St. Joseph County bei South Bend. Als katholische Privatuniversität wird diese Hochschule in erster Linie von katholischen Studierenden besucht.


Die Universität wird von katholischen Geistlichen der Kongregation vom Heiligen Kreuz geführt. Bis 1972 waren nur Männer zugelassen.


Bekannt ist die University of Notre Dame auch für ihre School of Architecture, eine Architekturfakultät, die sich der Lehre der traditionellen bzw. vor-modernen Architektur und Stadtplanung verschrieben hat (u. a. im Sinne des New Urbanism).[1] Sie vergibt alljährlich den renommierten Driehaus-Architektur-Preis.[2]


Wahrzeichen ist der Golden Dome, ein Kuppelbau mit vergoldetem Dach, auf dessen Spitze sich eine Statue der Heiligen Mutter Maria befindet. Bekannt ist auch die Bibliothek mit der Dante-Sammlung und die Zahm Hall[3] zu Ehren von Rev. John Augustine Zahm.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Persönlichkeiten

    • 1.1 Professoren


    • 1.2 Absolventen

      • 1.2.1 Nobelpreisträger


      • 1.2.2 Kunst und Medien


      • 1.2.3 Politik und Regierung


      • 1.2.4 Sportler




  • 2 Sport

    • 2.1 Geschichte


    • 2.2 Bekannte Spieler


    • 2.3 Bekannte Coaches


    • 2.4 Stadion


    • 2.5 Football-Traditionen


    • 2.6 Sportliche Rivalitäten


    • 2.7 Aktuelles



  • 3 Rankings


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise




Persönlichkeiten |



Professoren |



  • Robert Audi (* 1941), Philosoph


  • Astrik L. Gabriel (1907–2005), Mittelalterhistoriker


  • Waldemar Gurian (1902–1954), Politikwissenschaftler


  • Stanley Hauerwas (* 1940), evangelisch-methodistischer Theologe und Ethiker 1970–1983


  • Rev. Theodore Hesburgh (1917–2015), CSC – ehemaliger Präsident der University of Notre Dame, Mann mit den meisten Ehrendoktoren der Welt


  • Vittorio Hösle (* 1960), Professor der Philosophie, Transzendentalpragmatiker


  • Peter van Inwagen (* 1942), Philosoph, Schwerpunkt Ontologie


  • John Paul Lederach (* 1955), Professor für International Peacebuilding


  • Alasdair MacIntyre (* 1929), Philosophieprofessor mit Schwerpunkt Tugendethik 1988–2010


  • Juan Méndez (* 1944), UN-Sonderbeauftragter für Folter


  • Mark Noll (* 1946), Professor für Kirchengeschichte seit 2006


  • Alvin Plantinga (* 1932), Professor für Religionsphilosophie 1982–2010


  • John Howard Yoder (1927–1997), evangelisch-mennonitischer Theologieprofessor und Pazifist 1984–1997


  • John Augustine Zahm (1851–1921), Wissenschaftler, Theologe, Entdecker, Autor, Doktor der Philosophie von Papst Leo XIII. verliehen, ließ viele Gebäude der Universität errichten und kaufte die berühmte Dante-Sammlung zusammen.


Absolventen |



Nobelpreisträger |



  • Eric Wieschaus (* 1947) – Nobelpreis Physiologie/Medizin 1995, Embryonalforschung


Kunst und Medien |



  • Ted Leo – Musiker


  • William Mapother (* 1965) – Schauspieler


  • George Wendt (* 1948) – Schauspieler (ohne Abschluss)


  • Nicholas Sparks (* 1965) – Autor


  • W. Eugene Smith (1918–1978) – Fotograf


  • John Henry Merryman (1920–2015) – Rechtswissenschaftler und Doyen des US-amerikanischen Kunstrechtes


Politik und Regierung |



  • Edward Peter Carville (1885–1956) – Gouverneur von Nevada


  • José Napoleón Duarte (1925–1990) – Ehemaliger Präsident von El Salvador


  • Alexander Haig (ohne Abschluss) (1924–2010) – Secretary of State (US-Außenminister)


  • John Hall (* 1948) – Politiker (US-Repräsentantenhaus), ohne Abschluss


  • Condoleezza Rice (* 1954) – ehemalige US-Außenministerin


Sportler |



  • Angela Akers (* 1976) – Volleyballspielerin


  • Heartley Anderson (1898–1978) – Footballspieler


  • Jerome Bettis (* 1972) – Footballspieler


  • Tim Brown (* 1966) – Footballspieler


  • Dave Casper (* 1951) – Footballspieler


  • Jim Crowley (1902–1986) – Footballspieler


  • Ben Hansbrough (* 1987) – Basketballspieler


  • Leon Hart (1928–2002) – Footballspieler


  • Paul Hornung (* 1935) – Footballspieler


  • Moose Krause (1913–1992) – Basketballspieler


  • Bill Laimbeer (* 1957) – Basketballspieler und -trainer


  • Elmer Layden (1903–1973) – Footballspieler


  • Kate Markgraf (* 1976) – Fußballspielerin


  • Ray Meyer (1913–2006) – Basketballtrainer


  • Joe Montana (* 1956) – Footballspieler


  • Don Miller (1902–1979) – Footballspieler, Jurist


  • Wayne Millner (1913–1976) – Footballspieler


  • Rick Mirer (* 1970) – Footballspieler


  • Troy Murphy (* 1980) – Basketballspieler


  • Curly Lambeau (1898–1965) – Footballspieler


  • Daryle Lamonica (* 1941) – Footballspieler


  • Alan Page (* 1945) – Footballspieler, Jurist


  • Dave Poulin (* 1958) – Eishockeyspieler


  • Brady Quinn – Footballspieler


  • Theo Riddick (* 1991) – Footballspieler


  • Knute Rockne (1888–1931) – Footballtrainer


  • Kyle Rudolph (* 1989) – Footballspieler


  • Hunter Smith (* 1977) – Footballspieler


  • Equanimeous St. Brown (* 1996) – Footballspieler


  • Harry Stuhldreher (1901–1965) – Footballspieler


  • Golden Tate (* 1988) – Footballspieler


  • Manti Te'o (* 1991) – Footballspieler


  • Charlie Weis (* 1956) – Footballspieler


  • Carl Yastrzemski (* 1939) – Baseballspieler


Sport |


Die American-Football-Mannschaft der Universität – die Notre Dame Fighting Irish – genießt in den USA aufgrund ihrer erfolgreichen Vergangenheit Kultstatus. Mit elf Meistertiteln sind die Irish eine der erfolgreichsten Football-Mannschaften im College-Football. Traditionell kleidet sich das Team in Navy-Blau und Gold: Goldener Helm ohne jegliche Verzierung, Navy-blaues Jersey mit weißen Nummern und goldfarbene Hosen.


Die Football-Abteilung der Universität gestaltet als Unabhängige in der NCAA ihren Spielplan (und Fernseh-Vertrag) selber, während die anderen Sportarten (Basketball, Fußball etc.) der Atlantic Coast Conference angeschlossen sind. Außerdem ist Notre Dame die einzige Universität, die einen eigenen TV-Vertrag für die nationale Übertragung ihrer Heimspiele abgeschlossen hat.



Geschichte |


Die weit über 100-jährige Geschichte der Irish ist mit insgesamt 811 Siegen (74,4 % Erfolgsquote) eine der erfolgreichsten im College Football überhaupt, hinter den Michigan Wolverines (842 mit 74,6 %), gegen die sie am 23. November 1887 ihr allererstes Spiel verloren.


Das Team wurde schon in den 1920er Jahren berühmt, als es aus 88 Prozent der Spiele siegreich hervorging und die Mannschaft mit den vier Spielern, die als die Four Horsemen of Notre Dame bekannt wurden, in der Saison 1924/1925 die nationale Meisterschaft gewann. Im Jahr 1930 wurde die Geschichte der Mannschaft erstmals verfilmt. Dabei kam der ehemalige Starspieler und Trainer Knute Rockne, der die Dreharbeiten besuchen wollte, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. 1940 entstand daraufhin der Hollywood-Film Knute Rockne, All American. All American steht dabei für das alljährlich von Sportjournalisten gewählte All-Star-Team der College-Football-Mannschaften. Neben vier Spielern, die als vier apokalyptische Reiter bekannt wurden, spielte darin der schon 1920 an Lungenentzündung verstorbene George Gipp (im Film gespielt von Ronald Reagan) eine wesentliche Rolle. Dessen letzten Worte „Win one for the Gipper“ wurden in entscheidenden Spielsituationen als Motivation zitiert. Reagan behielt nach dieser Rolle den Spitznamen „Gipper“ bei und ließ sich in seiner späteren politischen Karriere mit dem Slogan zitieren.



Bekannte Spieler |


Sieben Heisman-Trophy-Gewinner wurden hervorgebracht, und zudem spätere NFL-Stars wie Joe Theismann, Daryle Lamonica, Rick Mirer, Ricky Watters, Jerome Bettis, Ron Powlus und Joe Montana. In den letzten 20 Jahren gewannen folgende Spieler wichtige nationale Auszeichnungen: Vince Lombardi Award: Aaron Taylor (1993) und Chris Zorich (1990); Walter Camp Award: Raghib „The Rocket“ Ismail (1990); Johny Unitas Golden Arm Award: Brady Quinn (2006) und Tony Rice (1989); Heisman Trophy: Tim Brown (1989). Die früheren Heisman Trophy Gewinner waren: John Huarte (1964), Paul Hornung (1956), Johnny Lattner (1953), Leon Hart (1949), Johnny Lujack (1947) und Angelo Bertelli (1943). Zahlreiche Spieler wie Paul Hornung, Harry Stuhldreher, Elmer Layden oder Joe Theismann sind Mitglied in der College Football Hall of Fame, oder wie Joe Montana, George Connor und Tim Brown Mitglied in der Pro Football Hall of Fame.



Bekannte Coaches |



  • Knute Rockne (1918–1930)


  • Hunk Anderson (1931–1933)


  • Frank Leahy (1941–1953)


  • Ara Parseghian (1964–1974)


  • Lou Holtz (1986–1996)


  • Charlie Weis (2005–2009)

  • Brian Kelly (2010–)


Stadion |




Footballstadion der University of Notre Dame




Baseballstadion der NDU


Die Heimspiele werden im 80.795 Zuschauer fassenden Notre Dame Stadium ausgetragen, das im Jahr 1997 modernisiert und erweitert wurde. Zuvor hatte es eine Kapazität von 59.075 Zuschauern. Seit 1961 waren mit einer einzigen Ausnahme sämtliche Heimspiele ausverkauft. Aus diesem Grunde werden die Eintrittskarten jeweils fix zugeteilt: Studierende, Lehrpersonal, Angestellte und Gönner können Tickets erwerben. Ehemalige Studenten müssen zunächst in einer Lotterie (an der man nur teilnehmen kann, wenn man einen gewissen jährlichen Mindestbetrag an die Universität gespendet hat) das Recht gewinnen, sich Tickets kaufen zu dürfen. Dies ist aufgrund der enormen Nachfrage nötig geworden, die das Angebot der 80.000 Plätze bei weitem übersteigt.



Football-Traditionen |


  • Notre Dame Marching Band: Amerikas älteste Universitätsband spielt vor, während, und nach den Footballspielen auf dem Campus und im Stadion. Der meistgespielte Song ist der Notre Dame Fight Song.

  • Notre Dame Fight-Song: Der Notre Dame Victory March (so der offizielle Name) wurde 1908 veröffentlicht und ist Amerikas bekanntester Uni-Song.

  • Friday Night Pep Rally: Jeden Freitagabend vor einem Heimspiel findet in der Basketball-Arena eine Pep rally statt, auf der die Band spielt, der Trainer und einige Spieler sowie berühmte Ehemalige oder Prominente Ansprachen halten, um die Studenten und Fans für das Spiel am Samstag schon mal in Stimmung zu bringen.

  • Painting of the Helmets: Die goldenen Helme werden jeden Freitagabend von studentischen Helfern neu in gold lackiert, damit die Helme am Spieltag genauso wie der Golden Dome des Hauptgebäudes in Gold erstrahlen.

  • Notre Dame Tailgate: Vor jedem Heimspiel finden auf dem Campus sowie den Parkplätzen und Geländen rings um das Stadion tausende von Grillpartys statt. Diese beginnen schon in den frühen Morgenstunden und lassen es an nichts mangeln. Da die meisten Fans mit Wohnmobilen oder Autos anreisen, haben sie von Stereoanlagen über Minibars und Grills alles dabei.


Sportliche Rivalitäten |



  • USC Trojans (University of Southern California): Wird seit 1926 jährlich ausgetragen. Notre Dame führt mit 44 zu 35 Siegen.


  • Michigan Wolverines (University of Michigan): Die lebhafte Rivalität beruht auf der geographischen Nähe. Trotzdem gab es nur 11 Direktbegegnungen in den ersten 100 Jahren der gemeinsamen Geschichte. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass sich Michigan nach einer schweren Niederlage im Jahre 1909 lange weigerte, gegen Notre Dame anzutreten. Erst seit 1979 treffen die beiden erstklassigen College-Football-Mannschaften wieder regelmäßig aufeinander. Michigan führt mit 23 zu 16 Siegen.


  • Navy Midshipmen (Navy Academy): Wird seit 1931 jährlich ausgetragen in Ehren an die finanzielle Unterstützung der US-Navy an die Universität während des Zweiten Weltkriegs. Notre Dame führt in der Serie mit 76 Siegen. Navy gewann zwölf Mal und einmal trennten sich die Mannschaften Unentschieden.


  • Michigan State Spartans (Michigan State University): In erster Linie als Ersatz-Derby für die Wolverines aufgebaut.


  • Purdue Boilermakers (Purdue University): Regelmäßiger Matchgegner aus Indiana.


Aktuelles |


The Irish wurden 2006 mit einer 10-2-Bilanz als elftbestes unter den über 100 Teams der Division I-A eingestuft (AP poll). Sie verloren am 3. Januar 2007 den Sugar Bowl im Louisiana Superdome in New Orleans gegen die LSU Tigers klar mit 14-41. Quarterback Brady Quinn wurde gleich zweifach ausgezeichnet: Einerseits mit dem prestigeträchtigen Johnny Unitas Golden Arm Award den zuvor Spieler wie Matt Leinart oder Peyton Manning gewannen sowie den Maxwell Award.


Dagegen war die Saison 2007 für die Irish von Niederlagen und herben Enttäuschungen geprägt. Drei Siege standen neun Niederlagen gegenüber, darunter ein 0:38 shut-out gegen den Erzrivalen Michigan und die erste Niederlage gegen ein Team der Navy seit 43 Jahren.


Die reguläre Saison 2012 wurde mit zwölf Siegen und ohne Niederlage abgeschlossen. Die Irish sind Ende 2012 innerhalb der Division I-A als bestes Team eingestuft.



Rankings |


Die Universität zählt Jahr für Jahr zu den Top-20-Universitäten der USA (so auch die Rankings von U.S. News and World Report[4] und Forbes[5]). Der Philosophical Gourmet Report (2014–2015) bewertet die University of Notre Dame du Lac als beste Universität in den Fächern Religionsphilosophie[6], Philosophie des Mittelalters[7] und Philosophie der Mathematik[8] in der gesamten englischsprachigen Welt. Im Ranking der Zeitschrift Bloomberg Businessweek belegt die Universität 2013 und 2014 Platz 1 in den USA für die Undergraduate-Programme.[9]



Weblinks |



 Commons: University of Notre Dame – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

  • Homepage der University of Notre Dame

  • Official Athletic Site

  • History of the Zahm Dante Collection


Einzelnachweise |



  1. School of Architecture der University of Notre Dame "Twenty years ago the curriculum was reformed to focus on traditional and classical architecture and urbanism."


  2. Driehaus-Architektur-Preis der Notre Dame School of Architecture


  3. http://tour.nd.edu/locations/zahm-hall/


  4. 2015 befindet sich die Universität gemäß USNWR auf Platz 18, vgl. hierzu US News National Universities Rankings


  5. Gemäß Forbes befindet sich die Universität 2015 auf Platz 13, vgl. hierzu Forbes America's Top Colleges 2015 Ranking


  6. Philosophical Gourmet Breakdown of Programs by Specialties: Philosophy of Religion (Memento vom 4. September 2011 im Internet Archive)


  7. Philosophical Gourmet Breakdown of Programs by Specialties: Medieval Philosophy (Memento vom 2. November 2011 im Internet Archive)


  8. Philosophical Gourmet Breakdown of Programs by Specialties: Philosophy of Mathematics@1@2Vorlage:Toter Link/www.philosophicalgourmet.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  9. Undergraduate Business School Ranking Bloomberg Businessweek 2013&2014, abgerufen am 30. November 2015 (englisch)


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41.702995-86.238972Koordinaten: 41° 42′ 10,8″ N, 86° 14′ 20,3″ W







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