Mur (Fluss)








































Mur

Zusammenfluss von Mur (braun) und Drau (grün) in der Nähe von Legrad (Kroatien)

Zusammenfluss von Mur (braun) und Drau (grün) in der Nähe von Legrad (Kroatien)


Daten
Lage

Österreich, Slowenien, Kroatien, Ungarn
Abfluss über

Drau → Donau → Schwarzes Meer

Flussgebietseinheit
Mur

Quelle
in der Schmalzgrube, Ankogelgruppe
47° 7′ 20″ N, 13° 20′ 45″ O47.12220213.3458592050


Quellhöhe
ca. 2050 m ü. A.

Mündung
Grenze Kroatien/Ungarn46.29833333333316.885833333333130Koordinaten: 46° 17′ 54″ N, 16° 53′ 9″ O
46° 17′ 54″ N, 16° 53′ 9″ O46.29833333333316.885833333333130


Mündungshöhe

130 m
Höhenunterschied
ca. 1920 m

Sohlgefälle
ca. 4,2 ‰
Länge
453 km

Einzugsgebiet
14.108,9 km²[1]
Abfluss am Pegel Mureck[2]
AEo: 9.769,9 km²
Lage: 125,6 km oberhalb der Mündung

NNQ (27.01.2006)
MNQ 1974–2011
MQ 1974–2011
Mq 1974–2011
MHQ 1974–2011
HHQ (22.08.2005)
28,1 m³/s
57,6 m³/s
147 m³/s
15 l/(s km²)
704 m³/s
1251 m³/s

Linke Nebenflüsse

Taurach, Liesing, Mürz, Stiefing, Ledava

Rechte Nebenflüsse

Kainach, Sulm, Ščavnica, Trnava

Großstädte

Graz

Mittelstädte

Leoben

Kleinstädte

Murau, Judenburg, Zeltweg, Knittelfeld, Bruck an der Mur, Frohnleiten, Leibnitz, Mureck, Bad Radkersburg, Mursko Središće
Einwohner im Einzugsgebiet
über 1.000.000

Die Mur (slowenisch, kroatisch und ungarisch Mura) ist ein Fluss, der durch Österreich, Slowenien, Kroatien und Ungarn fließt und in Teilen seines Verlaufs auch die Grenze zwischen diesen Staaten bildet.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Verlauf


  • 2 Natur und Umwelt


  • 3 Nutzung

    • 3.1 Wasserkraftwerke

      • 3.1.1 Grazer Mühlgang



    • 3.2 Wassersport


    • 3.3 Schiffsmühlen auf der Mur


    • 3.4 Radwanderweg



  • 4 Sonstiges


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise




Verlauf |





Murursprung (1898 m ü. A.)[3]




Die junge Mur


Die Mur entspringt südöstlich des Murtörls (2260 m) in der Schmalzgrube auf einer Höhe von etwa 2050 m ü. A. in der Ankogelgruppe (im Nationalpark Hohe Tauern) im Salzburger Lungau und entwässert diesen Landesteil Salzburgs als einzigen nach Osten.


Sie fließt weiter als Hauptfluss durch die Steiermark und ihre Hauptstadt Graz.




Luftbild der Mündung in die Drau


In der Südsteiermark bildet sie die Grenze zu Slowenien. Im weiteren Verlauf fließt sie durch Slowenien, bildet danach die Grenze zwischen Slowenien und Kroatien und schließlich zwischen Kroatien und Ungarn. Als letzter größerer Nebenfluss mündet in Kroatien die Trnava in die Mur. Nach 453 km mündet sie bei Legrad an der kroatisch-ungarischen Grenze in die Drau. Kurz davor mündet der Prinzipal-Kanal in sie ein, der die Zala mit der Mur verbindet.[4]



Natur und Umwelt |




Der Stauraum Gralla als Lebensraum für Wasservögel


Schon an ihrem Oberlauf in Österreich zählte die Mur bis in die späten 1980er Jahre vor allem durch Abwässer der an ihren Ufern und Zuflüssen angesiedelten Papierindustrie in Pöls, Hinterberg, Niklasdorf und Gratkorn sowie der Schwerindustrie (Voestalpine Donawitz) zu den am stärksten verschmutzten Flüssen Österreichs.


Heute ist die Mur in ihrem langsam fließenden steirischen Bereich südlich von Graz weitgehend saniert und weist eine zufriedenstellende Gewässergüte auf, wie die Rückkehr einiger sensibler Fischarten (z. B. der Äsche) beweist. Seither hat sich die Wasserqualität kontinuierlich verbessert. Im Jahr 2014 wurde die Mur mit dem European River Price ausgezeichnet.[5] Im Jahr 2015 wurde die Mur für den Thiess International Riverprice nominiert und kam auf den zweiten Platz.[6][5] Die Renaturierung wurde und wird dort, wo es wirtschaftlich vertretbar ist, fortgesetzt. Seit 2002 wurden im Oberlauf beispielsweise in der Nähe der Orte Mauthof nahe Murau, Thalheim (Gemeinde Pöls-Oberkurzheim) und Apfelberg (Gemeinde Knittelfeld) Rückbauten der Uferbefestigungen vorgenommen, Altarme reaktiviert und Auwälder angelegt.


Im Stauraum des Murkraftwerkes Gralla haben sich auch zahlreiche Wasservögel angesiedelt. Bei der dort errichteten Beobachtungsstation kann man verschiedene Entenarten, Schwäne und Reiher (wie Silberreiher und Graureiher) beobachten. Mit etwas Glück bekommt man auch einen Eisvogel zu sehen. Über das Aufstauen des Flusses aufgrund der Wasserkraftwerke und der Anhebung des Grundwasserspiegels konnten zumindest teilweise in den nicht durch intensiven Ackerbau (zumeist Maisanbau) genutzten Flächen wieder Landschaften entstehen, die der Aulandschaft vor den Regulierungsmaßnahmen zumindest ähnlich sind. Bis 1979 wurde in einem dieser Auwälder in der Marktgemeinde Gössendorf die Kläranlage der Stadt Graz errichtet. Täglich fließen an die 75.000 m³ gereinigtes Abwasser in den Fluss. Die gegenwärtig auf 500.000 Einwohnerwerte ausgelegte Anlage konnte die Wasserqualität flussabwärts der Landeshauptstadt erheblich verbessern.[7][8]


Angrenzend an den Fluss sind dort, wo keine landwirtschaftliche Nutzung der angrenzenden Flächen erfolgt, Feuchtwiesen oder Auwald vorhanden. Die typischen Pflanzenarten, wie Sumpfdotterblumen, findet man in den Wiesen oder bewaldeten Flächen neben der Mur (z. B. in der Höhe des Flusskraftwerks Gabersdorf).



Nutzung |



Wasserkraftwerke |





Personifikation der Mur am Albrechtsbrunnen in Wien




Der Murstausee, wenige Kilometer westlich von Muhr




Das Flusskraftwerk in Gralla, Juli 2009




Das Flusskraftwerk in Gralla, Oktober 2009


Gegenwärtig gibt es die folgenden Wasserkraftwerke an der Mur; 21 davon werden von der Verbund AG betrieben.[9][10] In Flussrichtung sind dies:




































































































































































Name
Betreiber
Inbetriebnahme
Leistung
(MW)
Jahreserzeugung
(Mio. kWh)
Gemeinde

Murfall

Salzburg AG
 1922
0,78



Bodendorf-Paal

Verbund AG
1982
27,00
86,0

St. Georgen am Kreischberg
Bodendorf-Mur
Verbund
1982
7,00
34,0
St. Georgen am Kreischberg

St. Georgen
Verbund
1985
6,00
32,0

Sankt Georgen ob Murau

Murau

Murauer Stadtwerke
1908
4,50


Murau

Fisching
Verbund
1994
22,00
74,0

Weißkirchen in Steiermark

Leoben
Verbund
2005
10,00
50,0

Leoben
Niklasdorf[11]MeinAlpenStrom GmbH
1895
5,00
19,0
Niklasdorf

Dionysen
Verbund
1949
16,00
85,9

Oberaich

Pernegg
Verbund
1927
22,00
121,4

Pernegg an der Mur

Laufnitzdorf
Verbund
1931
18,00
121,0

Laufnitzdorf

Frohnleiten[12]
MeinAlpenStrom GmbH
1925
10,00
47,0

Frohnleiten

Rabenstein
Verbund
1987
14,00
64,5
Frohnleiten

Peggau
Verbund
1965
13,00
84,2

Peggau

Friesach
Verbund
1998
12,00
60,0
Peggau

Weinzödl
Verbund
1982
16,00
63,0

Graz

Graz-Puntigam

seit 2017 in Bau



Graz

Gössendorf
Verbund
2012
19,00
88,6

Gössendorf

Kalsdorf
Verbund
2013
19,00
81,2

Kalsdorf bei Graz

Mellach
Verbund
1985
16,00
74,0

Mellach

Weissenegg
Verbund
1985
1,00
5,7

Werndorf

Lebring
Verbund
1988
20,00
83,9

Lebring

Gralla
Verbund
1964
15,00
71,8

Gralla

Gabersdorf
Verbund
1974
14,00
68,0

Gabersdorf

Obervogau
Verbund
1978
13,00
60,0

Obervogau

Spielfeld
Verbund
1982
13,00
67,0

Spielfeld

Die Errichtung der folgenden Kraftwerke ist geplant:


  • Kraftwerk Stübing, in Kleinstübing (geplant, 12 MW, 57.800 MWh/a)

  • Kraftwerk Gratkorn, in Gratkorn (genehmigt, aber nicht im Bau, 11 MW, 54.200 MWh/a)

  • Laufkraftwerk Puntigam, in Puntigam (Graz) (genehmigt, im Bau, 16 MW, 74.000 MWh)

Ein im Juni 2010 im Rahmen des Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren erstelltes Gutachten bescheinigt dem Projekt für die Staustufe Gratkorn negative Auswirkungen auf den Fischbestand. Bemerkenswert ist, dass das Gutachten des Gewässerökologen Clemens Gumpinger nicht von Gegnern des Projekts, sondern von der Verbund AG, dem Projektwerber selbst, beauftragt wurde.


Nach der Fertigstellung ist mit dem weitgehenden Verschwinden von 21 Fischarten zu rechnen. Neben dem bereits auf der Roten Liste gefährdeter Arten befindlichen Huchen wären Äsche und Strömer am stärksten betroffen. Die geplanten Fischaufstiegshilfen könnten von den Fischen zwar überwunden werden, sie würden damit jedoch lediglich ins nächste Staugebiet gelangen. Viele Fischarten in der Mur benötigen für die Fortpflanzung jedoch fließendes Gewässer.[13]


Der WWF sowie andere Naturschutzeinrichtungen distanzierten sich vom lückenlosen Ausbau der Wasserkraft an der Mur und forderten stattdessen ein Ausnutzen der bereits vorhandenen Einsparpotentiale bei Raumwärme, Warmwasseraufbereitung, Beleuchtung und Verkehr, sowie den Ausbau anderer erneuerbarer Energiequellen wie Wind, Biomasse und Solarenergie.[14][15][16]



Grazer Mühlgang |


Heute aus dem Stau des Kraftwerks Graz-Weinzödl (errichtet 1982) mit einem Kleinkraftwerk rechtsufrig ausgeleitet, durchmisst der Grazer Mühlgang die Landeshauptstadt und verläuft über Feldkirchen bis Großsulz bei Kalsdorf insgesamt 23 km weit. Er kommuniziert mit verschiedenen Bächen. Der Schleifbach, eine Ausleitung des Mühlgangs unterhalb des Kraftwerks Gösting, trieb ehemals Mühlen von Messerschleifern an und wurde 2017 auf seiner gesamten Länge (2,2 km) verrohrt (1,2 m Dm.), um ein Kleinkraftwerk am rechten Murufer zu speisen.


Der Mühlgang treibt etwa ein Dutzend Kleinkraftwerke an, wo (in Graz:) von frühestens 1270 bis spätestens Anfang 2014 (Rösselmühle) ehemals Mühlen betrieben wurden. Das zumindest seit 2005 stillstehende hölzerne Mühlrad der Gefällestufe der ehemaligen Taggermühle wurde um 2016/2017 nach Zersägen seiner hölzernen Achse herausgehoben. Im Umgehungsgerinne dieser Mühle wurde ein Schwall zum Flusssurfen eingerichtet. Eine Paddelslalom-Trainingsstrecke findet sich auf den ersten 100 m, ein Schwall für Paddelakrobatik auf Höhe des Kreisverkehrs Puchstraße.


Vor und nach dem Schlossberg gab es linksufrig ehemals zwei Mühlgänge in Graz, diese wurden schon vor Jahrzehnten stillgelegt, der obere in Geidorf um 1977.



Wassersport |





Kanadier-Boote an der Mur bei Weitersfeld vorbereitet für die Fahrt nach Bad Radkersburg


Insbesondere in Graz und hier wiederum knapp unterhalb der Erzherzog-Johann-Brücke und der Radetzkybrücke surfen Sportler mit Brett oder Paddelboot in stehenden Wellen, die sich durch eingerichtete Steine bei günstigen Wasserständen ausbilden. 2003 fand an der (damals noch:) Hauptbrücke die Paddel-Rodeo-Weltmeisterschaft statt. Ein Bootshaus im Zentrum beim Marburgerkai diente wohl in historischen Zeiten dem Ein- und Ausbooten auch von Ruderbooten. 2014 wurde im nunmehrigen Staubereich des Kraftwerks Gössendorf am südlichen Stadtrand am linken Ufer das Bootshaus eines neuen Ruderclubs in Betrieb genommen. Am rechten Ufer etwas oberhalb gibt es seit etwa 2014 einen Paddelbootverleih. Um 2008 hat die Grazer Feuerwehr Stahlträger entfernt, die jahrzehntelang als Reste einer Hilfsstütze unter der Eisenbahnbrücke in Flussmitte ein Stück vom Grund hochstanden. Im Jänner 2012 haben Aktivisten von Rettet die Mur, einer Bürgerinitiative, die sich gegen ein weiteres Murkraftwerk in Graz einsetzt, beim niedrigsten Wasserstand seit vielen Jahren auf Höhe des Grazer Augartens Eisenschrott herausgefischt, um den Fluss für Sportler sicherer zu machen.



Schiffsmühlen auf der Mur |




Schiffsmühle auf der Mur bei Mureck, Österreich




Die Mur bei St. Ruprecht-Falkendorf




Mur und Murinsel in Graz




Die Mur bei Leibnitz


In der Mur befinden sich heute noch drei der inzwischen selten gewordenen Schiffsmühlen, auf dem Wasser schwimmende und zum Ufer hin vertäute Kähne, die als Doppelrumpf durch Balken miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Wasserrad von der Flussströmung unterschlächtig angetrieben wird.


Die erste der drei Schiffsmühlen auf der Mur befindet sich in Mureck, zwischen Spielfeld und Bad Radkersburg an der slowenischen Grenze. Sie ist im Winter 2005/06 auf Grund gelaufen und u. a. 2012 beim Hochwasser gesunken. Nach einem Abgang der Originalausführung mit Totalschaden bildet die heutige einen authentischen Nachbau und ist ein attraktiver Anziehungspunkt für Besucher. Um den Erhalt kümmert sich ein Verein.


Die zweite Mühle findet man stromab in Slowenien in der Nähe von Veržej, nördlich von Ljutomer. Als „Babič-mlin“ bekannt, ist sie eine im Original erhaltene Mühle, deren Wasserrad mit Getriebe auf dem Wasser schwimmt, während das Mühlenhaus am Flussufer steht. Die Kraftübertragung zum Land hin erfolgt über einen Seiltrieb. Die Mühle wird in Privatbesitz betrieben und ist ein beliebtes Ziel für Touristen aus der Umgebung.


Die dritte Schiffsmühle ist ein authentischer Nachbau eines Typs, wie er häufig an der Mur zu finden war. Sie liegt etwas stromaufwärts von Mursko Središće im Länderdreieck von Slowenien, Kroatien und Ungarn am kroatischen Ufer. Wie in Mureck trägt der landseitige Ponton das Mühlenhaus, während der stromseitige Schwimmer das Gegenlager des Mühlrades aufnimmt. Es gibt noch eine weitere Schiffsmühle auf der Mur, allerdings als Wrack im Trockenen auf dem Gelände des Thermalbades in Lendava, Slowenien.



Radwanderweg |




Murfähre Österreich-Slowenien



Durch Salzburg und die Steiermark verläuft entlang der Mur ein 365 km langer Radwanderweg, der Murradweg. Hier findet auch Radverkehr statt, wird gelaufen und inline-geskatet.



Sonstiges |


In Kroatien wird das Gebiet zwischen Mur und Drau als „Zwischenmurland“ (kroatisch Međimurje) oder im Deutschen auch als „Murinsel“ bezeichnet. Das Međimurje ist heute eine der 20 Gespanschaften Kroatiens mit der Hauptstadt Čakovec. Die Mur bildet auch die Grenze zwischen zwei historischen slowenischen Ländern: der Untersteiermark (Štajerska) und Prekmurje, welches im Deutschen als „Übermurgebiet“ bezeichnet wird. Heute bilden das Prekmurje und die steirische Prlekija das slowenische Pomurska („Murgebiet“ oder auch „Murland“) mit der Hauptstadt Murska Sobota.



Weblinks |



 Commons: Mur – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Rettet die Mur – Plattform zum Erhalt der Mur als lebendigem Fluss


Einzelnachweise |



  1. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete: Murgebiet. Beiträge zur Hydrographie Österreichs, Heft Nr. 60, Wien 2011, S. 119 (PDF; 4,5 MB)


  2. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2011. 119. Band. Wien 2013, S. OG 320, PDF (12,9 MB) auf bmnt.gv.at (Jahrbuch 2011)


  3. 120 Jahre Murkommission, S. 32.


  4. Verlag Ed. Hölzel: Oberstufenatlas (1981).


  5. ab Günter Pilch: Wie die Mur von der Kloake zum Vorzeigefluss wurde. Kleine Zeitung, 23. September 2015, abgerufen im 25. April 2018. 


  6. Thiess International Riverprice (Englisch) – Finalists 2015 Abgerufen am 3. August 2015


  7. Karin Hirschmugl: Alles klar mit dem Grazer Abwasser. In: BIG – Die offiziellen Seiten der Stadt Graz, Ausgabe vom April 2018, S. 8–9.


  8. H. Kainz, G. Maurer & E. Tschaussnig: Planung und Ausbau der Kläranlage Graz. In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, 57. Jahrgang, Heft 5/6 (Mai/Juni 2005), S. 63–70.
    Vorschau, abgerufen am 2. Juni 2018.



  9. Die Mur. Verbund AG, abgerufen am 12. September 2016. 


  10. Laufkraftwerk Obervogau. Verbund AG, abgerufen am 12. September 2016. 


  11. Kraftwerke. 10. Januar 2017, abgerufen am 10. Januar 2017. 


  12. Kraftwerke. www.meinalpenstrom.at, abgerufen am 12. September 2016. 


  13. kleinezeitung.at – Murkraftwerke bedrohen Fischbestand Abgerufen am 6. Juni 2010


  14. Factsheet Mythos Wasserkraft (pdf; 137 kB) WWF. 13. Mai 2011. Archiviert vom Original am 13. Mai 2011. Abgerufen am 13. Mai 2011.


  15. Broschüre Mythos Wasserkraft (pdf; 5,7 MB) WWF. 13. Mai 2011. Archiviert vom Original am 13. Mai 2011. Abgerufen am 13. Mai 2011.


  16. Kraftwerksprojekte: WWF fürchtet um Huchen. ORF. 16. Februar 2011. Archiviert vom Original am 13. Mai 2011. Abgerufen am 13. Mai 2011.








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