Anna Jurjewna Netrebko




Anna Netrebko (2013)


Anna Jurjewna Netrebko (russisch Анна Юрьевна Нетребко, wiss. Transliteration Anna Jur’evna Netrebko; * 18. September 1971 in Krasnodar, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine russische Opernsängerin in der Stimmlage Sopran. Seit 2006 ist sie auch im Besitz der österreichischen Staatsbürgerschaft.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Leben

    • 1.1 Karriere als Sängerin


    • 1.2 Familie


    • 1.3 Staatsbürgerschaft



  • 2 Politische Position


  • 3 Ehrungen


  • 4 Diskografie

    • 4.1 Studioalben


    • 4.2 Weitere Veröffentlichungen


    • 4.3 DVD-Veröffentlichungen



  • 5 Auszeichnungen für Musikverkäufe


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise




Leben |



Karriere als Sängerin |


Anna Netrebko absolvierte ein Gesangsstudium am Rimski-Korsakow-Konservatorium in Sankt Petersburg. Nachdem sie 1993 den Glinka-Gesangswettbewerb in Moskau gewonnen hatte, wurde sie 1994 vom Mariinski-Theater in Sankt Petersburg fest engagiert. Dort debütierte sie im selben Jahr als Susanna in Mozarts Le nozze di Figaro. Diese Produktion gastierte anschließend am 6. August 1994 auch beim Schleswig-Holstein Musik Festival (Leiter: Justus Frantz) in Stade, wo daher Netrebkos Deutschland-Debüt stattfand. Im Jahr 1995 gab das Mariinski-Theater unter der Leitung von Waleri Gergijew ein Gastspiel in San Francisco. Netrebko sang dort die Ljudmila in Glinkas Ruslan und Ljudmila. Nach den hervorragenden Kritiken dieses Gastspiels begann ihre steile Karriere auf den internationalen Opernbühnen.


Netrebko sang bald danach an den wichtigsten Opernhäusern der Welt, so an der Metropolitan Opera in New York und an der Wiener Staatsoper, vor allem als Donna Anna in Mozarts Don Giovanni oder als Adina in Gaetano Donizettis L’elisir d’amore. Seit 1998 trat sie regelmäßig bei den Salzburger Festspielen auf, wo sie 2002 als Donna Anna in Don Giovanni unter dem Dirigenten Nikolaus Harnoncourt ihren endgültigen internationalen Durchbruch feierte. Im selben Jahr debütierte sie an der Met als Natascha in der Oper Krieg und Frieden von Sergei Prokofjew.


2003 sang Anna Netrebko die Rolle der Gilda in Verdis Rigoletto an der Bayerischen Staatsoper in München, die Titelrolle in Donizettis Lucia di Lammermoor an der Los Angeles Opera sowie erneut als Donna Anna am Londoner Royal Opera House.


Nachdem sie bereits einige Tonaufnahmen eingespielt hatte, erschien 2004 die DVD The Woman, The Voice mit MTV-ähnlichen Videos, die Netrebko zu einem Popstar der Opernszene machten. Dennoch macht sie keine Crossover-Kompromisse und singt ausschließlich klassische Musik. Den damaligen Hype um Netrebko, der sich häufig nicht mehr nur um die künstlerische Leistung drehte, kommentierten zahlreiche Kritiker negativ, insbesondere der deutsche „Gesangspapst“ Jürgen Kesting (Autor des dreibändigen Werkes Die großen Sänger).[1][2]




Mit Piotr Beczała in La Bohème, Salzburger Festspiele (2012)


2005 sang Netrebko sowohl die Juliette in der viel beachteten Produktion Romeo et Juliette von Charles Gounod (mit Rolando Villazón als Romeo) als auch die Rolle der Adina in L’elisir d’amore von Donizetti. Im selben Jahr übernahm sie bei den Salzburger Festspielen die Titelpartie der Violetta Valéry in Verdis La traviata (Dirigent: Carlo Rizzi) mit Rolando Villazón in der Rolle des Alfredo Germont und Thomas Hampson als Vater Germont. Die Produktion wurde von der Kritik wie von den Zuschauern begeistert aufgenommen, auch wegen einer TV-Übertragung, die noch heute große Beachtung findet. Netrebko absolvierte 2005 zum ersten Mal auch eine Japan-Tournee mit einem Liederabend.


2006 sang Netrebko an der New Yorker Metropolitan Opera in Donizettis Don Pasquale unter der Regie von Otto Schenk und der musikalischen Leitung von Maurizio Benini (mit Juan Diego Flórez und Simone Alberghini). Am 7. Juli 2006 gab sie, zwei Tage vor dem Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Berlin, gemeinsam mit Plácido Domingo und Rolando Villazón ein Konzert in der Tradition der Drei-Tenöre-Konzerte, mit denen die Weltmeisterschaften von 1990 bis 1998 zu Ende gegangen waren. Das Konzert wurde weltweit übertragen und galt als das bis dato meistgesehene Klassikkonzert. Im Juli und August 2006 trat Netrebko bei den Salzburger Festspielen als Susanna in der von Nikolaus Harnoncourt dirigierten Neuinszenierung von Mozarts Le nozze di Figaro auf, mit der das neu erbaute Haus für Mozart am 26. Juli eröffnet wurde (auch Fernsehübertragung auf ORF und ARD). Im November 2006 gab Anna Netrebko ihr Rollendebüt als Amina in Vincenzo Bellinis Belcanto-Oper La sonnambula an der Wiener Staatsoper.


Im März 2007 trat Netrebko an der Wiener Staatsoper in der Neuproduktion von Jules Massenets Manon unter dem Dirigenten Bertrand de Billy und dem Regisseur Andrei Şerban auf, die live im österreichischen Fernsehen ORF übertragen wurde. Seit April 2007 sang Netrebko die gleiche Rolle an der Berliner Staatsoper. Dies war eine Koproduktion mit der Los Angeles Opera, mit Rolando Villazón als Chevalier des Grieux.[3]


Aufsehen erregte Anna Netrebko im Sommer 2007, als sie aufgrund von Stimmbandproblemen ihr Engagement bei den Salzburger Festspielen kurzfristig absagte und durch ihr Nichterscheinen eine Diskussion über die „Belastbarkeit von Opernstars“ auslöste. Bei der Last Night of the Proms am 8. September 2007 in der Londoner Royal Albert Hall präsentierte sie sich jedoch wieder mit gewohnter stimmlicher Sicherheit. Darauf folgte im November 2007 eine Serie von drei Vorstellungen der Oper La Traviata an der Deutschen Oper Berlin. 2008 spielte und sang sie, zusammen mit Rolando Villazón als Rodolfo, in La Bohème von Giacomo Puccini.




Mit Plácido Domingo und Francesco Meli in Il trovatore,
Salzburger Festspiele (2014)


Nach ihrer Schwangerschaft und anschließender Auszeit kehrte sie am 14. Januar 2009 im St. Petersburger Mariinski-Theater in der Hauptrolle der Oper Lucia di Lammermoor wieder auf die Bühne zurück.[4][5] Ende November 2009 erschien Anna Netrebkos erstes „Best Of“-Album, auf dem ausgewählte Arien und Duette mit den Partnern Elīna Garanča, Rolando Villazón und Thomas Quasthoff zu hören sind.


2009 sang sie an der Met in der Inszenierung Bartlett Shers in Jacques Offenbachs Hoffmanns Erzählungen die Antonia.


Im April 2011 sang Anna Netrebko an der Wiener Staatsoper zum ersten Mal die Titelrolle in Gaetano Donizettis Oper Anna Bolena unter dem Dirigenten Evelino Pidò. Die Vorstellung vom 5. April 2011 wurde live in arte übertragen.


Am 1. August 2012 war Anna Netrebko im Rahmen der Salzburger Festspiele erneut in Giacomo Puccinis La Bohème zu sehen, diesmal mit Piotr Beczała als Rodolfo. Die Oper wurde am selben Tag vom ORF übertragen.


Am 29. November 2013 gab Netrebko in der Deutschen Staatsoper Berlin ihr Rollendebüt als Leonora in der Oper Il trovatore von Giuseppe Verdi, mit Plácido Domingo als Graf Luna.[6] In dieser Rolle triumphierte die Künstlerin auch im August 2014 in der Salzburger Festspielproduktion von Alvis Hermanis, wiederum an der Seite von Plácido Domingo, nunmehr mit Francesco Meli als Manrico und Marie-Nicole Lemieux als Azucena.[7] 2015 gastierte sie an der Scala in Verdis Giovanna d’Arco in der Titelrolle (Johanna). Unter der musikalischen Leitung von Christian Thielemann gab Anna Netrebko im Mai 2016 in der Semperoper Dresden ihr Rollendebüt als Elsa in Wagners Lohengrin.[8]



Familie |


Anna Netrebko ist die Tochter einer Ingenieurin und eines Geologen. Im Frühsommer 2007 trennte sie sich von ihrem bisherigen Lebensgefährten, dem italienischen Bariton Simone Alberghini. Von 2007 bis 2013[9] war Netrebko mit dem uruguayischen Bassbariton Erwin Schrott liiert. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn (* 2008).


Ende 2013 gab Netrebko in einem Interview in der russischen TV-Sendung „Pus’t govorjat“ („Lasst sie reden“) an, bei ihrem Sohn sei eine schwache Form von Autismus diagnostiziert worden.[10]


Am 10. Juli 2014 gab Netrebko auf ihrer Facebook-Seite ihre Verlobung mit dem aus Aserbaidschan stammenden Tenor Yusif Eyvazov bekannt. Die beiden hatten sich im März desselben Jahres bei den Proben zur Aufführung von Manon Lescaut in Rom kennengelernt.[11] Am 29. Dezember 2015 heirateten Anna Netrebko und Yusif Eyvazov in Wien. Die standesamtliche Trauung fand im Palais Coburg statt, die anschließende Feier im Palais Liechtenstein.[12]



Staatsbürgerschaft |


Ihren Wohnsitz hat Netrebko in Sankt Petersburg, wo sie auch Mitglied des Ensembles am Mariinski-Theater bleibt. Ihre Auftritte in Sankt Petersburg sind allerdings rar (zum Beispiel ein Liederabend im Juli 2004 im Mariinski-Theater im Zuge des Weiße-Nächte-Festivals). Weitere, häufiger genutzte Wohnsitze sind Wien (seit Februar/März 2007) und New York.


Nachdem Netrebko im März 2006 in Wien um die österreichische Staatsbürgerschaft angesucht hatte, wurde ihre Einbürgerung im Ministerrat vom 25. Juli 2006 von der österreichischen Bundesregierung beschlossen,[13] obwohl sie weder Deutsch spricht noch in Österreich lebt.[14] Zuvor war Netrebko in ihrem Heimatland vereinzelt als „charakterlos“ und „Verräterin“ bezeichnet worden. Sie verwies aber auf die rigorosen Visabestimmungen für russische Bürger, die es ihr unmöglich machten, international in vollem Umfang künstlerisch tätig zu sein. Sie wolle die russische Staatsbürgerschaft behalten: „Natürlich bin und bleibe ich Russin.“[15]


Am 1. August 2006 wurde Netrebko in Salzburg offiziell die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen.



Politische Position |




Netrebko und Putin (2004)


Vor der Präsidentschaftswahl in Russland 2012 unterschrieb Netrebko als eine von 500 Personen eine Petition für die Rückkehr von Wladimir Wladimirowitsch Putin in das Amt des Präsidenten.[16]


Am 7. Dezember 2014 ließ sich Netrebko gemeinsam mit dem Separatistenführer Oleh Zarjow vor der Flagge des international nicht anerkannten Staates Neurussland fotografieren. Bei der Gelegenheit warb sie für den Erhalt des Opernspielbetriebs in Donezk, wofür sie Zarjow einen Scheck über eine Million Rubel (entsprach zu dem Zeitpunkt etwa 15.000 Euro) überreichte.[16] Wegen des Krieges in der Ostukraine und des Umstandes, dass Zarjow auf der Sanktionenliste der EU stand, erregte der Auftritt große Aufmerksamkeit.[17] Das österreichische Außenministerium äußerte sich negativ und kritisierte den Auftritt scharf.[18] Obwohl der Werbevertrag zwischen Netrebko und Austrian Airlines am 30. November 2014 ausgelaufen war, hat das Unternehmen das Management von Anna Netrebko wegen möglicher rechtlicher Schritte um Erklärung gebeten.[19]



Ehrungen |




Anna Netrebko bei der Verleihung des Titels Volkskünstlerin Russlands (2008)


  • 1993: Siegerin des Glinka-Gesangswettbewerbs

  • 2004: ECHO Klassik des Jahres als beste Sängerin

  • 2004: Amadeus Austrian Music Award – Klassik-Künstlerin des Jahres

  • 2005: Russischer Staatspreis

  • 2005: Zweifacher ECHO Klassik des Jahres als beste Sängerin und Bestseller (Sempre Libera)

  • 2006: Bambi in der Kategorie Klassik

  • 2007: Goldene Feder

  • 2007: ECHO Klassik für den Bestseller des Jahres (Russian Album) und Musik-DVD Produktion des Jahres (Waldbühnenkonzert Berlin 2006)

  • 2008: Volkskünstlerin Russlands; am 27. Februar anlässlich des 225. Jahrestages des Mariinski-Theaters dort von Wladimir Putin überreicht[20]

  • 2009: ECHO Klassik in der Kategorie Operneinspielung des Jahres (19. Jahrhundert) zusammen mit Rolando Villazón für die konzertante Aufnahme von La Bohème München 2007

  • 2014: ECHO Klassik in der Kategorie Sängerin des Jahres[21]

  • 2017: Verleihung des Berufstitels Österreichische Kammersängerin[22]


Diskografie |



Studioalben |







































































































































Jahr
Titel
Chartplatzierungen[23]Anmerkungen

DeutschlandDeutschland DE

OsterreichÖsterreich AT

SchweizSchweiz CH
2003
Opera Arias
56
(21 Wo.)
40
(4 Wo.)


Erstveröffentlichung: 14. Juli 2003
(mit Noseda und Wiener Philharmoniker)

2004
The Woman: The Voice
83
(1 Wo.)



Erstveröffentlichung: 10. Mai 2004
Sempre Libera
10
(38 Wo.)
15
(26 Wo.)


Erstveröffentlichung: 9. August 2004
(mit Claudio Abbado)

2005
Violetta: Arias and Duets from Verdi's La traviata
14
(38 Wo.)



Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2005
(mit Rolando Villazón)


La traviata
8
(17 Wo.)
27
(10 Wo.)

Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2005
(mit Rolando Villazón)

2006
Das Mozart Album
36
(6 Wo.)
26
(8 Wo.)


Erstveröffentlichung: 21. Juli 2006
(mit Elina Garanča, René Pape, Thomas Quasthoff & Bryn Terfel)

The Russian Album
8
(18 Wo.)
6
(16 Wo.)
46
(9 Wo.)

Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2006
(mit Valery Gergiev)

Das Waldbühnen-Konzert
68
(7 Wo.)



Erstveröffentlichung: 24. November 2006
(mit Plácido Domingo und Rolando Villazón)

2007
Duets
3
(35 Wo.)
4
(26 Wo.)
18
(11 Wo.)

Erstveröffentlichung: 2. März 2007
(mit Rolando Villazón)


Le nozze di Figaro
43
(4 Wo.)
43
(3 Wo.)


Erstveröffentlichung: 1. Juni 2007
(mit Bo Skovhus, Christine Schäfer, Dorothea Röschmann, Nikolaus Harnoncourt, Ildebrando D'Arcangelo, Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor & Wiener Philharmoniker)

Die Operngala der Stars
44
(9 Wo.)



Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2007
(mit Ramón Vargas, Ludovic Tézier & Elina Garanča)

2008

La Bohème
36
(3 Wo.)
42
(3 Wo.)


Erstveröffentlichung: 9. Mai 2008
(mit Bertrand de Billy, Stéphane Degout, Vitalij Kowaljow, Chor des Bayerischen Rundfunks, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Boaz Daniel, Nicole Cabell & Rolando Villazón)


Manon (DVD)
87
(1 Wo.)



Erstveröffentlichung: 15. August 2008
(mit Alfredo Daza, Christof Fischesser & Rolando Villazón)

Souvenirs
18
(12 Wo.)
13
(6 Wo.)


Erstveröffentlichung: 7. November 2008
2009

I Capuleti e i Montecchi
80
(1 Wo.)
44
(4 Wo.)


Erstveröffentlichung: 20. Februar 2009
(mit Fabio Luisi, Joseph Calleja, Wiener Singakademie, Wiener Symphoniker, Tiziano Bracci, Robert Gleadow & Elina Garanča)

Anna: The Best Of
20
(14 Wo.)
5
(13 Wo.)
74
(2 Wo.)

Erstveröffentlichung: 20. November 2009
2010
In The Still Of Night
33
(3 Wo.)
21
(5 Wo.)


Erstveröffentlichung: 26. März 2010
(mit Daniel Barenboim)


Stabat Mater (Rossini)
61
(1 Wo.)
44
(6 Wo.)


Erstveröffentlichung: 12. November 2010
(mit Joyce DiDonato, Antonio Pappano, Lawrence Brownlee, Marianna Pizzolato & Ildebrando D'Arcangelo)

2011
Die Superstars der Klassik - Singen die schönsten Opernarien
34
(5 Wo.)

1
(9 Wo.)


Erstveröffentlichung: 29. Juli 2011
(mit Erwin Schrott & Jonas Kaufmann)

Live At The Metropolitan Opera
70
(1 Wo.)
30
(3 Wo.)


Erstveröffentlichung: 23. September 2011
2013
Verdi
6
(6 Wo.)

1
(11 Wo.)
29
(4 Wo.)

Erstveröffentlichung: 9. August 2013
(mit Noseda)

2016

Verismo
11
(6 Wo.)
3
(7 Wo.)
16
(3 Wo.)

Erstveröffentlichung: 2. September 2016
(mit Antonio Pappano)

2017
Romanza
37
(2 Wo.)
3
(9 Wo.)
100
(1 Wo.)

Erstveröffentlichung: 1. September 2017
(mit Yusif Eyvazov)


Weitere Veröffentlichungen |


  • 1998: Die Verlobung im Kloster

  • 2002: Die Liebe zu den drei Orangen

  • 2007: Opera

  • 2013: Britten: War Requiem

  • 2013: Live From Red Square Moscow DVD

  • 2014: Four Last Songs: Ein Heldenleben

  • 2014: Giovanna d'Arco - Verdi

  • 2015 Tschaikowsky: Iolanta – Netrebko, Markov, Kowaljow, Slovenian Philharmonic Orchestra, Villaume[24]

  • 2017: Wagner - Lohengrin DVD


DVD-Veröffentlichungen |


  • 1995: Als Ljudmila in Ruslan und Ljudmila von M. Glinka

  • 1998: Als Louisa in Die Verlobung im Kloster von S. Prokofiev

  • 2005: Als Adina in L’elisir d’amore von G. Donizetti (Livemitschnitt einer Produktion der Wiener Staatsoper 2005)

  • 2006: Als Violetta Valery in La traviata von G. Verdi (Livemitschnitt von den Salzburger Festspielen 2005)

  • 2006: Das Waldbühnenkonzert aus Berlin, A. Netrebko, R. Villazón, P. Domingo

  • 2007: I puritani (Live-Mitschnitt von der Met im Januar 2007)

  • 2007: Als Susanna in Le nozze di Figaro von W. A. Mozart (Livemitschnitt von den Salzburger Festspielen 2006)

  • 2008: Baden-Baden Operngala (Live-Mitschnitt vom August 2007, mit E. Garanca, R. Vargas, L. Tezier)

  • 2008: Als Manon in Manon (Berliner Staatsoper 2007 zusammen mit Rolando Villazón)

  • 2009: Als Mimi in La Bohème (Opernfilm 2008, mit R. Villazón; Regie: Robert Dornhelm)

  • 2009: Als Lucia in Lucia di Lammermoor (Metropolitan Opera 7. Februar 2009 mit Piotr Beczala als Edgardo)

  • 2011: Als Norina in Don Pasquale (Metropolitan Opera, 13. November 2010, musikalische Leitung James Levine)


Auszeichnungen für Musikverkäufe |





Goldene Schallplatte



  • DeutschlandDeutschland Deutschland
    • 2007: für das Videoalbum Das Waldbühnenkonzert

    • 2010: für das Album Sempre Libera

    • 2010: für das Album Anna – The Best of Anna Netrebko



  • OsterreichÖsterreich Österreich
    • 2004: für das Album Sempre Libera

    • 2006: für das Album Russian Album

    • 2007: für das Videoalbum L’ Elisir d’Amore (Der Liebestrank)

    • 2008: für das Videoalbum Das Waldbühnenkonzert

    • 2009: für das Album Souvenirs

    • 2013: für das Album Verdi



Platin-Schallplatte



  • DeutschlandDeutschland Deutschland
    • 2006: für das Album La Traviata

    • 2006: für das Album Duets

    • 2015: für das Videoalbum L’ Elisir d’Amore (Der Liebestrank)


  • OsterreichÖsterreich Österreich
    • 2006: für das Album La Traviata

    • 2007: für das Album Duets

    • 2010: für das Album Anna – Best of Anna Netrebko


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Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.





















Land/Region

Gold record icon.svg Gold

Platinum record icon.svg Platin
Verkäufe
Quellen

DeutschlandDeutschland Deutschland (BVMI)
3
3
675.000

musikindustrie.de

OsterreichÖsterreich Österreich (IFPI)
6
3
127.500

ifpi.at

Insgesamt

9

6


Literatur |


  • Marianne Reißinger: Anna Netrebko. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-05776-6.

  • Gregor Dolak: Anna Netrebko. Heyne Verlag, 2005, ISBN 3-453-12016-7.

  • Sven Michaelsen: Oper – Der Klassik-Gipfel. Auf: stern.de. Heft 14/2006.


Weblinks |



 Commons: Anna Netrebko – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Tonträger von Anna Jurjewna Netrebko im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Anna Netrebko in der Internet Movie Database (englisch)


  • annanetrebko.com – Website der Sängerin


  • A Diva Who Breaks the Divadom Rules. Auf: nytimes.com. 27. Dezember 2006, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  • Anna Netrebko – Opernstar aus Russland. Auf: RusslandJournal.de. Abgerufen am 22. Dezember 2014.

  • Julia Spinola: Phänomen Netrebko. Anna und ich. Auf: faz.net. 18. Mai 2007, abgerufen am 22. Dezember 2014.


Einzelnachweise |



  1. Anna Netrebko – Das Phänomen der Oper. Auf: sueddeutsche.de. 22. April 2011, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  2. Jürgen Kesting: Wunschbilder einer Operndiva. Auf: abendblatt.de: 2. Mai 2005, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  3. Wolfgang Schreiber: Anna + Rolando = alle Vorstellungen ausverkauft. In: Süddeutsche Zeitung. 14. Dezember 2008, abgerufen am 22. Dezember 2014. 


  4. Anna Netrebko bringt gesunden Jungen zur Welt. In: Sächsische Zeitung. 5. September 2008, abgerufen am 22. Dezember 2014. 


  5. Anne Midgette: Opera Review: Netrebko, Villazón Disappointing in Met’s “Lucia di Lammermoor”. In: Washington Post. 28. Januar 2009, abgerufen am 22. Dezember 2014 (englisch). 


  6. Lucas Wiegelmann: Netrebko, Domingo und das Geheimnis der Oper. Auf: welt.de. 1. Dezember 2013, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  7. Helmut Mauró: Besser als Maria Callas. In: Süddeutsche Zeitung. 11. August 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014. 


  8. Bettina Volksdorf: Erfolgreiches Wagner-Debüt im Lohengrin. In: BR-Klassik. 20. Mai 2016, abgerufen am 11. August 2018. 


  9. Anna Netrebko und Erwin Schrott offiziell getrennt. kurier.at. 25. November 2013. Abgerufen am 22. Dezember 2014.


  10. Netrebko will über Autismus aufklären. seitenblicke.at, 23. Januar 2014, archiviert vom Original am 22. Dezember 2014; abgerufen am 22. Dezember 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.seitenblicke.at 


  11. Die Details der Netrebko-Verlobung. kurier.at, 10. Juli 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014. 


  12. 180 Gäste und Kutschenfahrt: Anna Netrebko heiratet in Wien. Bei: derStandard.at. 29. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015.


  13. Opernstar. Anna Netrebko: „Ich liebe Österreich.“ Auf: wien.orf.at. 26. Juli 2006, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  14. ORF-Online: Staatsbürgerschaft: Neue Kriterien für Promi-Einbürgerungen. 4. Februar 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  15. Netrebko will weiterhin Staatsbürgerschaft. Auf: orf.at. 18. Mai 2006, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  16. ab Anna Netrebko macht Werbung für „Neurussland“. Auf: faz.net. 8. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  17. „Schande über dich!“ Auf: orf.at. 9. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  18. Aufregung um Netrebko. Auf: oe1.orf.at. 9. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  19. AUA: Weltweiter Shitstorm dank Netrebko. Auf: austrianaviation.net. 9. Dezember 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.


  20. Оперная певица Анна Нетребко стала Народной артисткой России. Auf: rian.ru. 27. Februar 2008, abgerufen am 22. Dezember 2014 (russisch).


  21. Echoklassik.de Klassik-Preisträger 2014. (Memento vom 21. Januar 2015 im Internet Archive) Auf: echoklassik.de. Abgerufen am 22. Dezember 2014.


  22. orf.at: Anna Netrebko zur Kammersängerin ernannt. Artikel vom 16. Februar 2017, abgerufen am 16. Februar 2017.


  23. Chartquellen: DE AT CH


  24. Tchaikovsky: Iolanta – Anna Netrebko, Emmanuel Villaume bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 29. April 2015.













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