Jugendherberge




Zimmer in der Jugendherberge Ratzeburg im Naturpark Lauenburgische Seen.


Der Begriff Jugendherberge beschreibt im weiteren Sinne eine preisgünstige, einfache Herberge. Im engeren Sinne bezeichnet er in Deutschland eine Unterkunft des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH), in Österreich des Österreichischen Jugendherbergverbands oder -werks und in der Schweiz eine Herberge der Schweizer Jugendherbergen. International ist die englische Bezeichnung Youth Hostel üblich. Jugendherbergsähnliche Einrichtungen, die nicht einem Landesverband des internationalen Jugendherbergsverbandes Hostelling International (HI) angeschlossen sind, werden international als Hostel bezeichnet.


Kommerziell betriebene Unterkünfte, die sich an Rucksackreisende wenden, bezeichnen sich in Deutschland meist als Hostel, Backpacker Hostel oder einfach Backpackers, dürfen sich aber auch Jugendherberge nennen.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Jugendherbergen in Deutschland

    • 1.1 Geschichte


    • 1.2 Nutzergruppen/Altersgrenzen


    • 1.3 Ausstattung


    • 1.4 Qualitätssteigerung


    • 1.5 Pädagogisches Angebot


    • 1.6 Organisation


    • 1.7 Sonderbriefmarke/Gedenkmünze


    • 1.8 Die Marke „Jugendherberge“



  • 2 Youth Hostels


  • 3 Stellung der Jugendherbergen im Verhältnis zu anderen Unterkünften


  • 4 Verwandte Themen


  • 5 Siehe auch


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise




Jugendherbergen in Deutschland |



Geschichte |




Die heutige Richard-Schirrmann-Realschule; hier entstand die erste, provisorische Jugendherberge.




Zimmer der ersten Jugendherberge in der Burg Altena um 1910




Jugendherbergs-Transparent bei einem Massenaufmarsch im Jahr 1933, dem Jahr der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten


Jugendherbergen entstanden ab Anfang des 20. Jahrhunderts im Zuge der Jugendbewegung als Unterkünfte für junge Menschen, Jugendgruppen und Schulklassen. Am 26. August 1909 hatte Richard Schirrmann, ein Lehrer an der heutigen Richard-Schirrmann-Schule in Altena, erstmals die Vision einer Jugendherberge.[1] Die Idee wurde von ihm in seiner Schule 1911 realisiert.[2] Dieses Provisorium wurde 1912 durch eine Jugendherberge auf der Burg Altena oberhalb der Stadt ersetzt, die heute als Teil der dortigen Museen im Original zu besichtigen ist.[3] Daneben besteht in unmittelbarer Nähe eine Jugendherberge[4]. 1911 gab es bereits 17 Jugendherbergen, 1921 etwa 1300 und 1928 rund 2200. Sie hatten häufig große Schlafsäle und wenige kleinere Zimmer für die Betreuer.




Dank an Richard Schirrmann aus aller Welt


Mit der reisenden Jugend überschritt die Idee rasch die nationalen Grenzen Deutschlands: Überall auf der Welt entstanden Youth Hostels, die heute unter dem Dach des Weltverbandes Hostelling International mit mehr als 94 nationalen Verbänden aus 90 Ländern und über 4000 Jugendherbergen global zusammengefasst sind. Ideelle Zielsetzung ist unverändert seit fast einem Jahrhundert, neben der Förderung des Jugendreisens, das gemeinsame Eintreten für Frieden und Völkerverständigung durch den interkulturellen Austausch junger Menschen.


In Deutschland waren im Jahr 2015 mehr als 10.200.000 Übernachtungen in Jugendherbergen zu verzeichnen, dies bedeutet ein leichtes Plus zum Vorjahr. Die Mitgliederzahl im DJH stieg auf 2,4 Millionen, vor allem bei den Familienmitgliedschaften. Die Übernachtungen bestanden zu 37 Prozent aus Schulklassen, es folgten Familien mit 21 Prozent und Freizeiten mit 18 Prozent.[5]



Nutzergruppen/Altersgrenzen |




Jugendherberge Nürnberg


Zur Nutzung einer Jugendherberge ist die beitragspflichtige Mitgliedschaft im Deutschen Jugendherbergswerk zwingend erforderlich. Im Gegensatz zu Hostels ist ein Gelegenheitsaufenthalt oder eine Spontanübernachtung nur bei gleichzeitigem Eintritt in das DJH möglich.




DJH-Ausweis von 1961 mit (Pflicht-)Stempeln der besuchten Herbergen


Auch heute werden Jugendherbergen noch häufig für Gruppenreisen von Jugendlichen wie zum Beispiel Klassenfahrten in Anspruch genommen. Es gibt aber auch ältere Gäste, viele Eltern bzw. Alleinerziehende mit Kindern, auch Senioren. In größeren Städten nutzen auch Geschäftsleute – beispielsweise Messebesucher – das Angebot der Jugendherbergen. Gründe dafür sind die günstigen Übernachtungspreise im Vergleich zum Hotel, aber auch der nähere Kontakt zu anderen Gästen und ein geselliger Umgang unter den Gästen. In den meisten Jugendherbergen gibt es daher heute auch kleinere so genannte „Familienzimmer“; einige Jugendherbergen haben die großen Schlafräume ganz abgeschafft. Viele Jugendherbergen stellen sich auch sonst auf ein gemischtes Publikum ein.


Seit dem Jahr 2005 dürfen auch in Bayern ältere Alleinreisende ab 27 Jahren in Jugendherbergen übernachten. Allerdings werden Jugendliche sowie Jugend- und Schülergruppen weiterhin vorrangig berücksichtigt. Der bayerische Landesverband des DJH begründet dies mit der Zweckbindung von Investitionszuschüssen der bayerischen Staatsregierung an den Landesverband. Zudem sei eine „direkte Konkurrenz zum kommerziellen Beherbergungsgewerbe […] aufgrund der direkten und indirekten Subventionen nicht zu vertreten“.


Bei internationalen Hostels ist die Nutzergruppe sowie eine etwaige Altersbeschränkung abhängig von der Art des Hostels und den dort festgelegten Regeln. Ein Teil der Unterkünfte nutzt eine strikte unter 35 Jahre Regelung, während andere Hostels die Räume nach dem Alter aufteilen. Eine einheitliche Vereinbarung gibt es nicht.



Ausstattung |




Der typische Nesselschlafsack und die Anweisung zum Deckenfalten aus der Zeit um 1975


Jugendherbergen besitzen immer Gemeinschaftseinrichtungen wie Speiseraum, Bistro oder Cafeteria, Sporteinrichtungen, Aufenthaltsräume und ähnliches und werben manchmal mit besonderen Angeboten und Ausstattungen wie Tagungs- und Seminarräumen, einer besonderen Eignung für Familien oder speziellen Kursangeboten (z. B. Erlebnispädagogik, Sprachkurse).


Insbesondere bei den Jugendherbergen im ländlichen Raum befinden sich ein großes Gelände mit Spielplatz, Sportmöglichkeiten (Fußballplatz, Basketballplatz, Tischtennis, Volleyballfeld etc.) und meist auch einem Grill- und Lagerfeuerplatz direkt am Haus, durch Kontakte mit örtlichen Vereinen ergeben sich üblicherweise auch Möglichkeiten, kommunale Sporteinrichtungen zu nutzen.


Ein besonderer Schwerpunkt bei Investitionen in die Gebäude wurde in den letzten Jahrzehnten sowohl in die Schaffung von Zimmern mit geringerer Bettenanzahl als auch im Bereich der Sanitärausstattung gesetzt. Deshalb gibt es inzwischen in vielen Jugendherbergen auch sehr gut ausgestattete Zwei- und Vierbettzimmer mit Dusche und Toilette.


Eine Jugendherberge ist kein Hotel. Die Gäste beziehen ihre Betten selbst und ziehen diese vor der Abreise wieder ab. Handtücher sind in der Regel selbst mitzubringen oder können gegen ein geringes Entgelt gemietet werden. In einigen Häusern gibt es am Tag eine Schließzeit von einigen Stunden, die vor allem für die notwendigen Reinigungsarbeiten der sanitären Räume genutzt wird.



Qualitätssteigerung |




Jugendherberge Bad Bergzabern


Seit vielen Jahren und an vielen Orten wird die Qualität von Jugendherbergen verbessert. Viele Jugendherbergen, vor allem in Großstädten, wurden komplett renoviert oder neu gebaut und weisen nun einen hohen Komfort auf. Im Jahr 2016 wurden insgesamt sieben Jugendherbergen komplett modernisiert oder neu eröffnet.


Parallel mit dem Ansteigen des Niveaus wurden auch die Übernachtungskosten angepasst. Im Jahr 2016 liegt der Durchschnittspreis für eine Übernachtung mit Frühstück und Bettwäsche bei 21,50 Euro. Für Kinder gelten ermäßigte Sätze. Eine warme Mahlzeit kostet zwischen 4 und 5 Euro, ein Lunchpaket weniger.[6]



Pädagogisches Angebot |


Ein wesentlicher Unterschied zwischen Jugendherbergen und kommerziellen Einrichtungen, wie beispielsweise Hotels, Pensionen oder Campingplätze, liegt in der pädagogischen Ausrichtung von Jugendherbergen als Partner der Jugendarbeit und der Schulen. Neben dem Unterhalt von Gemeinschaftseinrichtungen und -unterkünften unterstützen die Jugendherbergen Lehrer und Jugendgruppenleiter mit Hilfe von Programmangeboten bei der Einübung sozialen Lernens in der Schulklasse beziehungsweise Gruppe. Ferner gibt es ein so genanntes Leiterzimmer, in dem sich die Gruppenleiter und Lehrer treffen können, um gemeinsam Ideen und Konzepte auszutauschen.


An einigen Standorten werden zur Profilierung der Jugendherberge fachliche Schwerpunkte der erlebnis- oder freizeitpädagogischen Jugendarbeit gesetzt, mit Schlagworten wie Umwelt- oder Kulturstudienplätze, Gut-Drauf-Jugendherbergen, Graslöwen-Freizeit- oder Klassenfahrt-Jugendherbergen. Jugendherbergen werden so zu Spiel- und Entfaltungsräumen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.


Vor Ort wird die sozialpädagogische Arbeit der Jugendherbergen unterstützt durch Kooperationen mit lokalen Trägern der Jugendhilfe, der freien und verbandlichen Jugendarbeit und der Schulen, sowie durch ehrenamtliche Helfer.



Organisation |


In Deutschland sind 466 Jugendherbergen im Deutschen Jugendherbergswerk (DJH), einem gemeinnützigen eingetragenen Verein, organisiert und arbeiten nach einheitlichen Qualitätsstandards. Dieser „Hauptverband“ ist selbst nicht Eigentümer von Jugendherbergen, sondern sorgt für die ideelle Einheit, führt
Zertifizierungsverfahren
durch (z. B. für Studienplätze[7][8]), organisiert den internationalen Austausch mit anderen Jugendherbergsverbänden, schult die Jugendherbergsmitarbeiter in Leitungsfunktionen und übernimmt zentrale Verwaltungsaufgaben für die ebenfalls gemeinnützigen Landesverbände.


Betreiber und meist auch Eigentümer der einzelnen Jugendherbergen sind die 14 Landesverbände des DJH, hinzu kommen eine Reihe freier Träger, oftmals Gemeinden, Städte oder Jugendverbände, die ihre Häuser nach den Bedingungen des DJH als Jugendherberge zur Verfügung stellen.



Sonderbriefmarke/Gedenkmünze |


Mit einer 55-Cent-Briefmarke ‚100 Jahre Jugendherbergen‘ und einer 10-Euro-Silber-Gedenkmünze (Prägestätte Karlsruhe, Gewicht 18 Gramm) würdigte die Bundesrepublik Deutschland das Jubiläum des DJH. Erstausgabetag war der 13. August 2009.



Die Marke „Jugendherberge“ |


Der Schutz des Begriffs „Jugendherberge“ als Wortmarke des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH) war jahrelang umstritten. Das DJH hatte die Marke im Jahr 1998 eintragen lassen.


So hat das Oberlandesgericht München im April 2005 einem Unterlassungsanspruch des DJH gegen einen Münchener Hostelier Recht gegeben. Dieser hatte Werbung im Internet mit dem Wort „Jugendherberge“ betrieben. Die Richter waren der Auffassung, dieses Verhalten sei nach dem Markenrecht sittenwidrig, irreführend und fange Kunden ab (AZ. 29 U 5753/04).[9]


Nach fünf Jahren Rechtsstreit zwischen dem Kläger A&O Hotels and Hostels und dem DJH ordnete das Bundespatentgericht (Az.: 25 W(pat) 8/06) im Januar 2009 an, die Marke „Jugendherberge“ zu löschen.[10] Hiergegen hat das DJH Beschwerde beim Bundesgerichtshof eingereicht, so dass der Name zunächst weiter geschützt blieb und der Rechtsstreit in eine neue Runde ging.[11]
Mit einem Beschluss vom BGH vom 17. September 2009 wurde die Beschwerde des DJH abgelehnt. Die Marke Jugendherberge ist damit endgültig gelöscht.[12]


Das DJH berief sich darauf, die Bezeichnung in die deutsche Sprache eingeführt zu haben und den Begriff nur für die eigenen Unterkünfte verwenden zu wollen, die hohen Qualitätsanforderungen entsprechen.[13] Der Kläger war der Meinung, dass der Begriff ein allgemein beschreibender Teil der deutschen Sprache geworden ist. Insbesondere ergebe die Suche im Wörterbuch für den englischen Begriff „youth hostel“ stets die Übersetzung „Jugendherberge“, so dass private Anbieter benachteiligt seien.



Neue Jugendherbergen in Deutschland.





Die Jugendherberge Leutesdorf am Rhein ist ein ehemaliges Kloster und wurde 2015 zur Jugendherberge umgebaut.






Jugendherberge Dortmund - 2015 komplett modernisiert.






Die Jugendherberge Leer wurde im Mai 2012 als Integrationsbetrieb nach Komplettsanierung wieder eröffnet.






Youth Hostels |




Raum eines japanischen Youth Hostels


Youth Hostel ist die englischsprachige Bezeichnung für Jugendherberge. Daher bezeichnet das Wort in englischsprachigen Ländern wie Neuseeland, Australien, Großbritannien oder Südafrika Herbergen des jeweiligen Jugendherbergsverbandes. Die 21 Youth Hostels in der Republik Irland firmieren unter dem gälischen Namen An Óige („Jugend“).



Stellung der Jugendherbergen im Verhältnis zu anderen Unterkünften |


Jugendherbergen werden als gemeinnützig anerkannt und müssen weder Körperschaftssteuer noch Gewerbesteuern zahlen. Auch im Umsatzsteuergesetz werden sie von der Steuer ausgenommen, da sie als freie Träger der Jugendhilfe öffentliche Aufgaben wahrnehmen.


Da sich die Häuser des Deutschen Jugendherbergswerks nur noch wenig von denen ähnlicher, privater Unternehmen unterscheiden und die Preise gelegentlich sogar höher liegen als bei privatwirtschaftlich geführten Beherbergungsbetrieben, gibt es vielfach Kritik an ihrer bevorzugten Stellung. Dies gilt besonders, seit sich um die Jahrtausendwende viele neue Jugendunterkünfte (Hostels) in Deutschland etabliert haben.


Gleichzeitig verhalten sich die Jugendherbergen des Deutschen Jugendherbergswerkes immer stärker marktorientiert. So sind viele Jugendherbergen auf kommerziellen Plattformen buchbar und ähnliche Produkte werden über andere Vertriebswege angeboten. Mit dieser Begründung greift die gewerbliche Konkurrenz immer stärker die (steuerlichen) Privilegien des DJH an, unter anderem auch durch eine Beschwerde bei der EU-Kommission wegen unzulässiger Beihilfen.[14]



Verwandte Themen |



  • Gastgeberdienste sind preisliche Alternativen zu Jugendherbergen


  • Hostels sind preisgünstige, sehr einfache Unterkünfte


  • Jugendburgen sind alternative Unterkünfte für Pfadfinder und andere Jugendbewegte.


  • Kinder- und Jugenderholungszentren (KiEZ) sind preisgünstige Unterkünfte speziell für Kinder- und Jugendgruppen


Siehe auch |


  • Jugendherbergen in Österreich

  • Schweizer Jugendherbergen

  • Liste der Jugendherbergen in der DDR


Literatur |


  • Eva Kraus: Das Deutsche Jugendherbergswerk 1909–1933. Programm – Personen – Gleichschaltung. Berlin 2013, ISBN 978-3-86386-488-0.


  • Jürgen Reulecke, Barbara Stambolis (Hrsg.): 100 Jahre Jugendherbergen 1909–2009. Anfänge – Wandlungen – Rück- und Ausblicke. Klartext Verlag, Essen 2009, ISBN 978-3-89861-990-5.[15]


  • Reyk Seela: Mythos Jugendherberge: das Jugendherbergswerk in Thüringen – ein historischer Abriss. Festschrift zum 20. Jubiläum der Wiedergründung des DJH-Landesverbandes Thüringen. Bussert & Stadeler, Jena / Plauen / Quedlinburg 2011, ISBN 978-3-942115-12-4.

  • Eberhard Harms: Jugendherbergen von 1945 bis 1955, 10 Jahre Wandel, Kontinuität und Wiederaufbau, Sutton. Erfurt 2005, ISBN 978-3-89702-744-2.


Weblinks |



 Commons: Jugendherbergen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wiktionary: Jugendherberge – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


  • Literatur zum Thema Jugendherberge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Eva Kraus: Jugendherbergen In: Historisches Lexikon Bayerns (24. Juni 2013)

  • BGH Beschluss zur Marke Jugendherberge

  • Jugendherbergen des DJH in Deutschland


  • Jugendherbergen in Österreich - Österreichischer Jugendherbergsverband

  • Schweizer Jugendherbergen

  • Internationaler Jugendherbergsverband


Einzelnachweise |



  1. focus.de: Der Charme von Stockbetten


  2. Kölner Stadt-Anzeiger vom 9. März 1921


  3. http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3967713,00.html


  4. https://www.jugendherberge.de/jugendherbergen/altena-burg-343/portraet/


  5. DJH-Jahresbericht


  6. www.jugendherberge.de


  7. Profil: Umwelt-Jugendherbergen


  8. Profil: Kultur-Jugendherbergen


  9. Meta-Tags – Jugendherberge


  10. Jugendherberge für alle@1@2Vorlage:Toter Link/archiv.sueddeutsche.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Süddeutsche Zeitung, 29. Januar 2009.


  11. Bundesgerichtshof soll Streit um Marke «Jugendherberge» klären, beck-aktuell-Redaktion (Verlag C. H. Beck) 10. Februar 2009.


  12. Löschungsverfahren Jugendherberge@1@2Vorlage:Toter Link/www.100-jahre-sind-genug.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (MS Word; 128 kB), Rechtsanwalt Stelzner, 10. August 2009.


  13. Die Marke „Jugendherberge“ auf www.jugendherberge.de


  14. www.welt.de: Berlin für Subventionierung von Jugendherbergen, abgerufen 22. Oktober 2014


  15. Vgl. Ulrich Linse: Rezension zu: Reulecke, Jürgen; Stambolis, Barbara (Hrsg.): 100 Jahre Jugendherbergen 1909–2009. Anfänge – Wandlungen – Rück- und Ausblicke. Essen 2009. In: H-Soz-u-Kult, 22. Dezember 2009.








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