Schaafhausen







Schaafhausen

Stadt Dannenberg (Elbe)

53.0731711.069577Koordinaten: 53° 4′ 23″ N, 11° 4′ 10″ O

Eingemeindung:
1. Juli 1972

Postleitzahl:
29451


Schaafhausen (Landkreis Lüchow-Dannenberg)


Schaafhausen


Lage von Schaafhausen in Landkreis Lüchow-Dannenberg



B 248 in Schaafhausen, Blick nordwärts

B 248 in Schaafhausen, Blick nordwärts



Wirtschaftsgiebel eines ehemaligen Hofes, Baujahr 1824


Schaafhausen ist ein Ortsteil der Stadt Dannenberg (Elbe) in der Samtgemeinde Elbtalaue im Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen.


Das Dorf liegt 1,5 km südwestlich vom Kernbereich von Dannenberg an der B 248. Naturräumlich befindet es sich auf der Grenze zwischen der Geestmoräne des Drawehn im Westen und der Lüchower Niederterrasse mit der Jeetzelniederung im Osten.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte


  • 2 Siehe auch


  • 3 Weblinks


  • 4 Einzelnachweise




Geschichte |


Schaafhausen war ein voll ausgebildetes Rundlingsdorf, bis es am 20. Juni 1824 durch ein Großfeuer nahezu vollständig vernichtet wurde. Der Neuaufbau erfolgte systematisch als einzeiliges Straßendorf entlang der ehemaligen Poststraße (heute B 248), wobei großzügige Abstände zwischen den Anwesen als passiver Schutz vor Feuer angestrebt wurden. Baulich handelt es sich um Vierständer-Hallenhäuser mit zur Straße hin ausgerichtetem Wirtschaftsgiebel. Diese (ursprünglich zwölf) breiten Hofparzellen befinden sich auf der Ostseite, während auf der gegenüberliegenden Straßenseite kleinere Nebengebäude entstanden.[1]


Am 1. Juli 1972 wurde Schaafhausen in die Stadt Dannenberg (Elbe) eingegliedert.[2]



Siehe auch |


  • Liste der Siedlungen des Landkreises Lüchow-Dannenberg

  • Liste der Baudenkmale in Dannenberg (Elbe)#Schaafhausen


Weblinks |



  • Fotos aus Schaafhausen auf wendland-archiv.de


Einzelnachweise |



  1. Falk-Reimar Sänger (Bearb.): Landkreis Lüchow-Dannenberg. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Band 21, Friedrich Vieweg & Sohn, Braunschweig 1986, ISBN 3-528-06206-1, S. 54/55 und 92-94.


  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 231. 


.mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:"";display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small







Popular posts from this blog

How to how show current date and time by default on contact form 7 in WordPress without taking input from user in datetimepicker

Syphilis

Darth Vader #20