Rahm (Dortmund)



















Rahm

Stadt Dortmund

51.5233333333337.387222222222283Koordinaten: 51° 31′ 24″ N, 7° 23′ 14″ O

Höhe:
83 m ü. NN

Fläche:
1,86 km²

Einwohner:
1039 (31. Dez. 2013)

Bevölkerungsdichte:
559 Einwohner/km²

Eingemeindung:
10. Juni 1914

Postleitzahlen:
44369, 44379

Vorwahl:
0231

Unterbezirk:
832


Haltepunkt Dortmund-Rahm der Emschertalbahn


Rahm ist ein Stadtteil im Dortmunder Westen.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte


  • 2 Geografie


  • 3 Bevölkerung

    • 3.1 Bevölkerungsentwicklung



  • 4 Verkehr


  • 5 Einzelnachweise




Geschichte |


In einer im Jahr 1267 durch die Äbtissin Berta von Arnsberg ausgestellten Urkunde wird der Ort Rahm, damals noch Rodehem genannt, erstmals erwähnt.


Das Wachstum des bis dahin ausschließlich landwirtschaftlich geprägten Ortes begann im Jahre 1796 mit der Gründung der Bergmannbrauerei.
Die in den Jahren 1854–1856 durchgeführten erfolgreichen Probebohrungen führten im Jahr 1856 zum Zusammenschluss mehrerer Rahmer Bergwerke. Mit der Eröffnung der Emschertalbahn durch die Köln-Mindener Eisenbahn im Jahre 1878 hielt das Industriezeitalter endgültig auch in Rahm Einzug.


Am 10. Juni 1914 wurde Rahm nach Dortmund eingemeindet.[1]



Geografie |


Der Ort liegt auf einer Höhe von 83 m ü. NN.



Bevölkerung |


Zum 31. Dezember 2013 lebten 1039 Einwohner in Rahm.[2]



Bevölkerungsentwicklung |










JahrEinw.
20031098
20081067
20131039


Verkehr |


In Dortmund-Rahm befindet sich der Haltepunkt Dortmund-Rahm an der Bahnstrecke Dortmund–Herne der Emschertalbahn (RB 43). Sie verkehrt einmal in der Stunde zwischen Dortmund und Dorsten über Castrop-Rauxel Süd, Wanne-Eickel, Gelsenkirchen-Buer Süd und Gladbeck.
Über die Anschlussstelle Dortmund-Hafen der A 45 ist Dortmund-Rahm an das Bundesfernstraßennetz angeschlossen.



Einzelnachweise |



  1. Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 274. 


  2. Statistikatlas 2015. Stadt Dortmund – Stabsstelle Dortmunder Statistik, Juli 2015, S. 15, abgerufen am 29. Juni 2016 (PDF; 24,2 MB). 


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