28. Februar
Der 28. Februar ist der 59. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 306 Tage (in Schaltjahren 307 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
202 v. Chr.: Nach der gemeinsamen Zerstörung der Qin-Dynastie in China besiegt der Heerführer Liu Bang seinen Rivalen Xiang Yu und begründet unter dem kaiserlichen Namen Han Gaozu die Han-Dynastie.
0380: Im Dreikaiseredikt Cunctos populos von Thessaloniki schaffen die Herrscher Theodosius I., Gratian und Valentinian II. das Fundament für das Christentum als römische Reichskirche.
1525: Der spanische Konquistador Hernán Cortés lässt den letzten Aztekenherrscher von Tenochtitlán, Cuauhtémoc, wegen angeblichen Hochverrats hinrichten.
1616: Die Rädelsführer des sogenannten Fettmilch-Aufstandes in Frankfurt am Main, Vincenz Fettmilch, Konrad Gerngroß, Konrad Schopp und Georg Ebel, werden auf dem Frankfurter Roßmarkt hingerichtet.
1638: Nach dem verlorenen ersten Aufeinandertreffen mit einem kaiserlich-bayerischen Entsatzheer in der Schlacht bei Rheinfelden muss Bernhard von Sachsen-Weimar im Dreißigjährigen Krieg die Belagerung der Reichsstadt Rheinfelden zunächst aufgeben.
1653: Im Englisch-Niederländischen Krieg kommt es zur Seeschlacht bei Portland. Nach dreitägigem Kampf, bei dem die niederländischen Verluste höher sind, ist die englische Vorherrschaft im Ärmelkanal wiederhergestellt.
1810: Das Königreich Bayern tritt auf Druck Napoleon Bonapartes im Vertrag von Paris das südliche Tirol an das Königreich Italien ab und wird dafür mit umfangreichen anderen Gebietsgewinnen entschädigt.
1813: Mit dem Vertrag von Kalisch mit Russland wechselt Preußen auf die Seite der Koalition gegen Napoleon Bonaparte.
1854: In Wisconsin wird die Republikanische Partei in den USA gegründet, die sich gegen eine Ausbreitung der Sklaverei wendet. Ihr gehören viele Gegner des Kansas-Nebraska Acts an.
1857: Nach 72 Dienstjahren wird der österreichische Feldmarschall Josef Wenzel Radetzky von Radetz im Alter von 90 Jahren in den Ruhestand versetzt.
1897: Die letzte madagassische Königin Ranavalona III. wird vom französischen General Joseph Gallieni abgesetzt und ins Exil verbannt.
1900: Per Gesetz werden im Großherzogtum Baden Frauen uneingeschränkt zum Hochschulstudium zugelassen.
1922: Großbritannien entlässt mit der Declaration to Egypt Ägypten in eine weitgehende Unabhängigkeit. Die Schutzmacht behält sich bestimmte Rechte in ihrem früheren Protektorat vor, das am 15. März ein Königreich wird.
1933: Einen Tag nach dem Reichstagsbrand erlässt der deutsche Reichspräsident Paul von Hindenburg die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat. Diese bildet die Grundlage für die spätere Gleichschaltung des Deutschen Reiches.
1933: Der Schriftsteller und Herausgeber der Weltbühne, Carl von Ossietzky, wird von den Nationalsozialisten verhaftet und in Berlin-Spandau interniert, danach erfolgt die Überführung in das KZ Sonnenburg, später KZ Esterwegen im Emsland.
1942: In der Schlacht in der Javasee im Pazifikkrieg vernichtet die japanische Flotte den Großteil der ABDA-Flotte des bereits am 25. Februar aufgelösten alliierten ABDACOM und besetzt anschließend Java. Die Kreuzer USS Houston (CA-30) und HMAS Perth (D29) können zunächst entkommen, werden aber noch am selben Tag in der Sundastraße in eine weitere Seeschlacht verwickelt und versenkt.
1943: In der zweiten Stilllegungsaktion verfügt die Reichspressekammer das Einstellen von 950 Zeitungen in Deutschland wegen Rohstoffknappheit. Zu den betroffenen Blättern zählt auch die Trierische Landeszeitung.
1947: Ein Streit am Vortag um eine Zigarettenverkäuferin in Taipeh löst auf Taiwan einen landesweiten Aufstand gegen die Regierung der Republik China aus, der bis Mitte März über 10.000 Tote fordert.
1961: Das deutsche Bundesverfassungsgericht erklärt die Deutschland-Fernsehen GmbH für verfassungswidrig, weil der Bund in Kompetenzen der Länder eingreife, und beendet damit Konrad Adenauers Projekt eines privaten Fernsehsenders.
1977: In der Bundesrepublik Deutschland erscheint Der Spiegel mit der Titelgeschichte Verfassungsschutz bricht Verfassung – Lauschangriff auf Bürger T. Damit wird die Abhöraktion des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) gegen den Atomphysiker Klaus Traube, die Lauschaffäre Traube, aufgedeckt, in deren Folge Innenminister Werner Maihofer zurücktreten muss.
1981: In schleswig-holsteinischen findet mit der Großdemonstration bei Brokdorf die bis dahin größte Demonstration der Bundesrepublik Deutschland statt.
1986: In Stockholm wird Premierminister Olof Palme auf offener Straße erschossen; die Umstände bleiben ungeklärt.
1997: Beginn des „postmodernen“, „sanften“ oder „stillen“ Putsches in der Türkei: Der Nationale Sicherheitsrat beschließt auf Drängen der Militärs ein 18 Punkte umfassendes Memorandum gegen islamistische Tendenzen. Infolge des dadurch eingeleiteten Prozesses muss der selbst islamistisch orientierte Ministerpräsident Necmettin Erbakan (Wohlfahrtspartei) vier Monate später zurücktreten.
2003: Václav Klaus wird mit knapper Mehrheit zum Staatspräsident der Tschechischen Republik gewählt.
2004: Über eine Million Menschen formen in Taiwan eine 500 km lange Menschenkette, um dem Zwischenfall vom 28. Februar 1947 zu gedenken und zum Frieden zu mahnen.
2005: Der pro-syrische Ministerpräsident des Libanon, Omar Karami, tritt wegen der anhaltenden Proteste der Zedernrevolution im Gefolge der Ermordung seines Vorgängers Rafiq al-Hariris am 14. Februar zurück.
Wirtschaft |
1827: Der US-Bundesstaat Maryland verabschiedet das Gesetz zur Bildung der Baltimore and Ohio Railroad. Sie wird in der Folge die erste Eisenbahngesellschaft in den USA für den öffentlichen Güter- und Personenverkehr.
1935: Wallace Hume Carothers lässt das in einem Labor der Firma DuPont erfundene Nylon patentieren.
1946: Die französische Sportzeitung L’Équipe erscheint mit der Erstausgabe.
1990: In der Sowjetunion wird es den privaten Bauern ermöglicht, Grund und Boden zu kaufen und an ihre Nachkommen zu vererben. Damit wird die Landreform basierend auf dem Leninschen Dekret über Grund und Boden des Jahres 1917 gelockert.
1991: Der Fernsehsender Premiere beginnt als erstes deutsches Bezahlfernsehen mit der Sendungsausstrahlung.
2002: Zwei Monate nach Ausgabe des Euro-Bargeldes werden die jeweiligen früheren Landeswährungen in der Eurozone letztmals regulär von Handel und Banken angenommen.
Wissenschaft und Technik |
1850: Brigham Young, der zweite Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und Prophet der Mormonen, gründet die University of Deseret, den Vorläufer der heutigen University of Utah in Salt Lake City.
1873: Der norwegische Arzt Gerhard Armauer Hansen beschreibt seine Beobachtungen über den von ihm entdeckten Lepraerreger Mycobacterium leprae.
1928: Der indische Physiker C. V. Raman weist experimentell eine bestimmte Streuung des Lichts nach, die nach dem Entdecker benannte Raman-Streuung. Die Entdeckung und seine Arbeiten über die Diffusion des Lichts werden 1930 mit dem Nobelpreis für Physik gewürdigt.
1953: Die englischen Biochemiker James Watson und Francis Crick enträtseln aufgrund von Daten der Röntgenstrukturanalyse von Rosalind Franklin und Maurice Wilkins die Struktur der Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure (DNS).
1959: Mit dem ersten Start einer Trägerrakete von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien wird der Spionagesatellit Discoverer 1 in eine Erdumlaufbahn gebracht. Discoverer ist ein Deckname für das Corona-Programm der Vereinigten Staaten.
Kultur |
1835: Eine erste Version von Elias Lönnrots finnischem Nationalepos Kalevala erscheint. In Finnland wird dieses Datum heute als „Kalevala-Tag“ begangen.
1913: Die deutschsprachige Erstaufführung am Theater an der Wien ist die Grundlage für den Welterfolg des Theaterstücks Liliom des ungarischen Dramatikers Ferenc Molnár, das nach der Uraufführung in Budapest am 7. Dezember 1909 von Presse und Publikum verrissen worden ist. Regisseur Alfred Polgar hat das Stück nach Wien verlegt, Direktor Josef Jarno und seine Gattin Hansi Niese spielen die Hauptrollen.
1933: Bertolt Brecht und Helene Weigel gehen ins Exil nach Prag.
1936: Am Prager Nationaltheater erfolgt die Uraufführung der Oper Bloud (Der Tor) von Josef Bohuslav Foerster.
1962: Im Oberhausener Manifest schlägt die Geburtsstunde des Jungen Deutschen Films. Auf einer Pressekonferenz wird Papas Kino von der Oberhausener Gruppe für tot erklärt.
1971: Das Ballett Carmen von John Cranko nach der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée mit Musik von Wolfgang Fortner in Zusammenarbeit mit Wilfried Steinbrenner wird im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart vom Stuttgarter Ballett uraufgeführt. Die Titelrolle tanzt Marcia Haydée.
1974: Im New Yorker Museum of Modern Art wird Pablo Picassos berühmtes Werk Guernica mit einem Text besprüht.
1986: Die Schirn Kunsthalle Frankfurt wird eröffnet.
Gesellschaft |
1993: Das Bureau of Alcohol, Tobacco and Firearms versucht wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauchs Minderjähriger, den Mount Carmel, das Hauptquartier der Davidianer in Waco, Texas, zu durchsuchen. Dabei kommt es zu einem Feuergefecht und einer anschließenden Belagerung der Farm, die bis zum 19. April andauert.
Religion |
1870: Durch den Ferman zur Errichtung des Bulgarischen Exarchats des osmanischen Sultans Abdülaziz erhält die bulgarische orthodoxe Kirche in Form eines Exarchats ihre Unabhängigkeit zurück.
1926: In der Enzyklika Rerum ecclesiae weist Papst Pius XI. auf die Pflicht zur Missionsarbeit hin. Missionare sollen auch aus den Missionsländern selbst entstehen.
2013: Das Pontifikat von Papst Benedikt XVI. endet an diesem Tag um 20:00 Uhr aufgrund seines freiwilligen Amtsverzichts vom 11. Februar 2013.
Katastrophen |
1890: In der Torres-Straße an der Küste von Queensland sinkt das Passagierschiff RMS Quetta nach der Kollision mit einem Unterwasserfelsen. 134 Menschen kommen ums Leben.
1997: Bei einem Erdbeben der Stärke 6,1 in Armenien und Aserbaidschan kommen rund 1.100 Menschen ums Leben.
1997: Ein Erdbeben im Norden des Iran fordert etwa 3.000 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1892: Der Österreicher Wilhelm Steinitz verteidigt seinen Weltmeistertitel im Schach durch einen Sieg mit 12,5–10,5 Punkten gegen den Russen Michail Iwanowitsch Tschigorin.
1904: Die Mannschaft Sport Lisboa e Benfica wird gegründet, woraus der Sportverein Benfica Lissabon entsteht.
1960: In Squaw Valley enden die VIII. Olympischen Winterspiele, die am 18. Februar begonnen haben. Walt Disney ist für die Schlussfeier verantwortlich.
1988: Mit der Schlussfeier enden die XV. Olympischen Winterspiele im kanadischen Calgary, die am 13. Februar begonnen und damit erstmals 16 Tage gedauert haben.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1155: Heinrich der Jüngere, englischer Thronerbe und Mitkönig seines Vaters Heinrich II.
1261: Margrete Aleksandersdotter, norwegische Königin
1275: Konrad IV. von Baierbrunn, Adeliger und Truchsess des bayrischen Herzogs
1333: William Ferrers, 3. Baron Ferrers of Groby, englischer Adeliger
1409: Elisabeth von Luxemburg, Tochter des Kaisers Sigismund und seiner Frau Barbara von Cilli
1442: Oswald I. von dem Bergh, Graf von dem Bergh
1533: Michel de Montaigne, französischer Politiker, Philosoph und Begründer der Essayistik
1552: Jost Bürgi, schweizerisch-deutscher Uhrmacher, Instrumentenbauer und Astronom
1573: Elias Holl, deutscher Baumeister
1597: Albrecht Friedrich, Besitzer der Herrschaften Rosenburg und Mühlingen, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
1627: Aubrey de Vere, 20. Earl of Oxford, englischer Adeliger
1675: Guillaume Delisle, französischer Kartograf
1683: René-Antoine Ferchault de Réaumur, französischer Natur- und Materialforscher, Entomologe
1704: Hans Hermann von Katte, preußischer Offizier und Jugendfreund Friedrichs II.
1707: Johann Christian Senckenberg, deutscher Arzt, Stifter, Naturforscher und Botaniker
1711: Adam Friedrich von Arnstedt, preußischer Oberst
1712: Louis-Joseph de Montcalm, französischer General
1713: Louis Augustin d’Affry, Schweizer Militär
1714: Gizziello, italienischer Sopran-Kastrat
1720: Matthias Desubas, französischer Prediger und evangelischer Märtyrer
1729: Leopold Ludwig von Anhalt, Graf von Anhalt
1735: Alexandre-Théophile Vandermonde, französischer Musiker, Mathematiker und Chemiker
1742: Johann Sebastian von Clais, deutsch-schweizerischer Uhrmacher, Erfinder und Unternehmer
1743: René-Just Haüy, französischer Mineraloge
1759: Timoteo Maria Ascensi, italienischer Bischof
1770: Johann Ludwig von Bernuth, preußischer Beamter
1775: Sophie Tieck, Dichterin und Schriftstellerin der Romantik
1776: Jean-Pierre Boyer, von 1818 bis 1843 Präsident von Haiti
1787: Joseph von Armansperg, bayerischer und griechischer Staatsmann
1792: Karl Ernst von Baer, deutschbaltischer Naturforscher, Anatom, Zoologe und Entdecker der menschlichen Eizelle
1796: Eduard Pistorius, deutscher Genremaler und Radierer
1797: Friedrich von Oranien-Nassau, zweiter Sohn des Königs Wilhelm I. und der Prinzessin Wilhelmine Luise von Preußen
1799: Ignaz von Döllinger, deutscher altkatholischer Theologe
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1802: Ernst Friedrich Zwirner, deutscher Dombaumeister und Architekt
1803: Christian Heinrich von Nagel, deutscher Mathematiker
1804: Hercule Florence, französisch-brasilianischer Maler, Autor, Erfinder und Fotopionier
1804: Henry S. Foote, US-amerikanischer Politiker
1806: Gustav Eduard Benseler, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1808: Elias Parish Alvars, britischer Harfenist und Komponist
1809: Adolf Henning, deutscher Maler
1812: Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller
1813: Pomaré IV., tahitianische Königin
1815: Andreas Gottschalk, deutscher Arzt
1817: Ryszard Wincenty Berwiński, polnischer Dichter
1817: Eduard Pape, deutscher Theater-, Dekorations- und Landschaftsmaler
1820: John Tenniel, britischer Illustrator
1823: Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin
1825: Jean-Baptiste Arban, französischer Komponist und Professor
1825: Berthold Carl Seemann, deutscher Botaniker
1827: Stevenson Archer, US-amerikanischer Politiker
1829: Hermann von Vietinghoff, preußisch-deutscher Generalleutnant
1833: Carl Hilty, Schweizer Philosoph und Staatsrechtler
1833: Alfred von Schlieffen, deutscher Generalfeldmarschall, Chef des Generalstabes und Autor des Schlieffen-Planes
1834: Charles Santley, britischer Opern- und Oratoriensänger
1836: Karl Attenhofer, schweizerischer Jurist und Bundesrichter
1836: Ernst Christian Carl Kruse, deutscher Arzt und Politiker, MdL, MdR
1838: Maurice Lévy, französischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur
1840: Henri Duveyrier, französischer Afrikareisender
1851–1900 |
1852: Anton Maria Schwartz, österreichischer katholischer Priester und Ordensgründer
1853: Albert Koebele, deutsch-US-amerikanischer Entomologe
1854: Hugo Spieler, deutscher Bildhauer
1860: Ernst Borkowsky, deutscher Pädagoge, Historiker und Literaturwissenschaftler
1860: Mario Ancona, italienischer Sänger und Musikpädagoge
1861: Leonhard Angerer, österreichischer Naturforscher
1861: Julius Bergmann, deutscher Maler
1862: Rudolf Huch, deutscher Jurist und Schriftsteller
1863: Gheorghe Marinescu, rumänischer Neurologe und Neuropathologe
1865: Moina Mathers, britische Künstlerin und Okkultistin
1867: Thomas Theodor Heine, deutscher Maler, Zeichner und Satiriker
1869: Hans Kundt, deutsch-bolivianischer General
1870: Paul Heidelbach, deutscher Schriftsteller und Stadtarchivar, Herausgeber und Bibliothekar
1871: Shimamura Hōgetsu, japanischer Schriftsteller, Literaturkritiker und -wissenschaftler
1871: Takayama Chogyū, japanischer Schriftsteller
1872: Marjana Domaškojc, sorbische Dichterin und Schriftstellerin
1874: Johannes Ude, römisch-katholischer Priester
1875: Viliam Figuš-Bystrý, slowakischer Komponist
1875: Christie MacDonald, US-amerikanische Sängerin
1876: John Alden Carpenter, US-amerikanischer Komponist
1877: Gonzalo Argüelles Bringas, mexikanischer Maler
1877: Sergei Eduardowitsch Bortkiewicz, russischer Komponist
1877: Emil Teubner, deutscher Holzschnitzer und Bildhauer
1878: Stephan Angeloff, bulgarischer Wissenschaftler
1878: Pierre Fatou, französischer Mathematiker
1878: Artur Kapp, estnischer Komponist
1885: Theodor Veidl, deutscher Komponist
1886: Victor Boin, belgischer Sportjournalist, Sportler und Sportfunktionär
1886: Bede Smith, australischer Rugby-Spieler
1888: Eugène Bigot, französischer Dirigent und Komponist
1889: Pawel Jefimowitsch Dybenko, russischer Revolutionär und sowjetischer Marineoffizier
1889: Koloman Wallisch, österreichischer Arbeiterführer
1893: Wsewolod Illarionowitsch Pudowkin, sowjetischer Filmemacher und Filmtheoretiker
1894: Ben Hecht, US-amerikanischer Drehbuchautor
1894: Josef Hutter, tschechischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1894: Friedrich Wilhelm Wagner, deutscher Jurist, Senatspräsident am Bundesverfassungsgericht, Politiker, MdL, MdB
1895: Herbert Bellmer, deutscher Lehrer und Schriftsteller
1895: Marcel Pagnol, französischer Schriftsteller, Dramaturg und Regisseur
1896: Paul Haehling von Lanzenauer, deutscher General
1896: Philip Showalter Hench, US-amerikanischer Arzt
1899: Harold Farncomb, australischer Marineoffizier und Rechtsanwalt
1900: Wolf Hirth, deutscher Segelflugpionier
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Rudolf Nilsen, norwegischer Dichter
1901: Linus Pauling, US-amerikanischer Chemiker
1902: Elsa Scholten, deutsche Schauspielerin
1903: Vincente Minnelli, US-amerikanischer Regisseur
1904: Wilhelm Michels, deutscher Pädagoge
1907: Milton Caniff, US-amerikanischer Comiczeichner und -autor
1907: Sepp Tanzer, österreichischer Komponist für Blasmusik
1908: Alexander Golitzen, US-amerikanischer Art Director
1908: Albert Scherrer, Schweizer Autorennfahrer
1909: Stephen Spender, englischer Dichter
1910: Roman Maciejewski, polnischer Komponist, Pianist und Dirigent
1911: Jim Denny, US-amerikanischer Musik-Manager
1911: Friedrich Karl Dörner, deutscher Altphilologe und Archäologe
1911: Bernd Scholz, deutscher Komponist
1912: Helmut Coing, deutscher Rechtswissenschaftler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Vorsitzender des Wissenschaftsrates
1912: Clara Petacci, italienische Geliebte des faschistischen Diktators Benito Mussolini
1914: Élie Bayol, französischer Rennfahrer
1915: Bahadır Alkım, türkischer Archäologe
1915: Theophane Hytrek, US-amerikanische Komponistin, Kirchenmusikerin und Musikpädagogin
1915: Karl Leisner, deutscher katholischer Priester, KZ-Opfer und Märtyrer
1915: Peter Brian Medawar, britischer Biologe, Nobelpreisträger
1916: Svend Asmussen, dänischer Jazzmusiker und Schauspieler
1916: Wilhelm Heidel, rumänischer Feldhandballspieler
1917: Max Jones, britischer Jazzautor und Journalist
1918: Pepita Embil, spanische Zarzuelasängerin, Mutter von Plácido Domingo
1919: Hans Nogler, italienischer Skirennläufer
1921: Alexander Arendt, deutscher Mediziner
1921: August Henne, deutscher Forstmann
1921: Willi Sitte, deutscher Maler, Grafiker, Politiker und Parteifunktionär, Vorsitzender des Verbandes Bildender Künstler der DDR
1921: Vladimír Sommer, tschechischer Komponist
1922: Emilio Scanavino, italienischer Maler
1923: Charles Durning, US-amerikanischer Schauspieler
1923: David Ricardo Williams, kanadischer Jurist, Historiker und Schriftsteller
1924: Bettye Ackerman, US-amerikanische Schauspielerin
1924: Guarionex Aquino, dominikanischer Sänger
1924: Christopher C. Kraft, US-amerikanischer Raumfahrtingenieur
1925: Kurt Absolon, österreichischer Maler und Graphiker
1925: Richard Dalitz, australischer Physiker
1926–1950 |
1926: Swetlana Iossifowna Allilujewa, Tochter des sowjetischen Staats- und Parteichefs Josef Stalin
1926: Ernst Waldemar Bauer, deutscher Publizist und Naturfilmer
1927: Franz Rieser, österreichischer Lehrer
1928: Wolfgang Döbereiner, deutscher Astrologe und Homöopath
1928: Mohammad Ibraheem Khwakhuzhi, afghanischer Schriftsteller und Dichter
1929: Frank Gehry, US-amerikanischer Architekt
1930: Leon Neil Cooper, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1930: Gavin MacLeod, US-amerikanischer Schauspieler
1930: Walter Schilling deutscher Theologe und Bürgerrechtler
1930: Werner W. Wallroth, deutscher Filmregisseur
1931: Dean Smith, US-amerikanischer Basketballtrainer
1932: Noel Cantwell, irischer Fußball- und Cricketspieler
1932: Don Francks, kanadischer Schauspieler
1932: Gustav Ginzel, deutscher Weltenbummler, Geologe
1934: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazz-Perkussionist
1935: Raúl Arellano, mexikanischer Fußballspieler
1935: Klaus Piontek, deutscher Schauspieler
1938: Klaus Staeck, deutscher Grafikdesigner, Karikaturist und Jurist
1939: John Aloysius Fahey, US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist und -Komponist, Musikwissenschaftler und Plattenlabel-Gründer
1939: Liesel Jakobi, deutsche Leichtathletin
1939: Erika Pluhar, österreichische Schauspielerin und Sängerin
1939: Daniel Chee Tsui, chinesisch-US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1940: Aldo Andretti, US-amerikanischer Autorennfahrer
1940: Mario Andretti, US-amerikanischer Autorennfahrer
1940: Jürgen Chrobog, deutscher Jurist und Diplomat
1940: Joe South, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
1942: Stuart A. Aaronson, US-amerikanischer Krebsforscher
1942: Bernardo Adam Ferrero, spanischer Komponist und Dirigent
1942: Martin Aigner, österreichischer Mathematiker
1942: Brian Jones, britischer Musiker (The Rolling Stones)
1942: Dino Zoff, italienischer Fußballtorwart und -trainer
1943: Barbara Acklin, US-amerikanische Soulsängerin und Songschreiberin
1943: Gerda Anger-Schmidt, österreichische Kinderbuchautorin
1944: Win Aung, birmanischer Politiker
1944: Kelly Bishop, US-amerikanische Schauspielerin
1944: Loek Dikker, niederländischer Filmmusikkomponist und Jazzmusiker
1944: Sepp Maier, deutscher Fußballtorwart und -trainer
1944: Manfred Melzer, Weihbischof im Erzbistum Köln/Deutschland
1946: Robin Cook, britischer Politiker aus Schottland, Außenminister
1946: Pierre Dørge, dänischer Komponist und Jazzgitarrist
1946: Don Francisco, US-amerikanischer Sänger und Komponist
1946: Ludwig Hirsch, österreichischer Schauspieler und Liedermacher
1947: Bernd Arnold, deutscher Kletterer und Bergsteiger
1947: Włodzimierz Lubański, polnischer Fußballspieler
1947: Leung Ting, chinesischer Kampfkünstler
1948: Steven Chu, US-amerikanischer Physiker
1948: Mike Figgis, britischer Filmregisseur
1948: Mercedes Ruehl, US-amerikanische Schauspielerin
1948: Reinhard Theimer, deutscher Leichtathlet
1949: Jennifer Lamy, australische Leichtathletin
1949: Gisela Schwarz, deutsche Politikerin, MdL
1949: Thomas M. Stein, deutscher Musikproduzent
1951–1975 |
1951: Gustav Thöni, italienischer Skirennfahrer
1952: Rudolf Bastiaan Andeweg, niederländischer Politikwissenschaftler
1953: Falko Daim, österreichischer Archäologe
1953: Gabriele Hiller-Ohm, deutsche Politikerin, MdB
1953: Jochen Kolenda, deutscher Schauspieler
1953: Paul Krugman, US-amerikanischer Ökonom und Schriftsteller
1953: Bodo Morshäuser, deutscher Schriftsteller
1953: Franz Voves, österreichischer Politiker
1954: Alain Crepin, belgischer Komponist und Professor
1954: Rita Feldmeier, deutsche Schauspielerin
1955: Gilbert Gottfried, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Urs Odermatt, Schweizer Regisseur und Autor
1956: Pia Findeiß, deutsche Kommunalpolitikerin
1956: Yehuda Grünfeld, israelischer Schachspieler
1956: Knut Hoffmeister, deutscher Medienkünstler
1956: Guy Maddin, kanadischer Filmregisseur
1956: Tommy Remengesau, palauischer Staatspräsident
1957: Jan Ceulemans, belgischer Fußballspieler
1958: Christina Lathan, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1959: Jack Abramoff, US-amerikanischer politischer Lobbyist
1959: Rainer Wolter, deutscher Koch
1960: Dorothy Stratten, kanadisches Playmate und Schauspielerin
1961: Éric Bachelart, belgischer Rennstallbesitzer und Autorennfahrer
1961: Rae Dawn Chong, kanadische Schauspielerin
1961: Mark Latham, australischer Politiker
1961: Klaus-Peter Willsch, deutscher Politiker, MdB
1962: Angela Bailey, britische Leichtathletin, Olympiateilnehmerin
1962: Claudio Chiappucci, italienischer Radrennfahrer
1962: Evelyn Zupke, deutsche Heilerziehungspflegerin, Oppositionelle in der DDR
1963: Joël Pommerat, französischer Schauspieler, Regisseur und Dramatiker
1964: Dschamolidin Abduschaparow, usbekischer Radrennfahrer
1964: Johannes Fink, deutscher Jazzbassist
1964: Pierre Hantaï, französischer Cembalist und Dirigent
1965: Ken’ichirō Isozaki, japanischer Schriftsteller
1965: Colum McCann, irischer Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor
1965: Marko Simsa, österreichischer Produzent und Schauspieler von Kindertheater
1966: Paulo Futre, portugiesischer Fußballspieler
1967: Andreas Broß, deutscher Fußballspieler
1967: Andrew Tridgell, australischer Programmierer
1968: Gregor Stähli, Schweizer Skeleton-Fahrer
1968: Eric Van Meir, belgischer Fußballspieler
1969: Eva Glawischnig, österreichische Politikerin
1969: Murray Gold, britischer Komponist
1969: Butch Leitzinger, US-amerikanischer Autorennfahrer
1969: Robert Sean Leonard, US-amerikanischer Schauspieler
1970: Noureddine Morceli, algerischer Leichtathlet
1970: Lemony Snicket, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1972: Rory Cochrane, US-amerikanischer Schauspieler
1973: Eric Lindros, kanadischer Eishockeyspieler
1974: Christine Adams, deutsche Stabhochspringerin
1974: Robin Liddell, britischer Autorennfahrer
1974: Alexander Zickler, deutscher Fußballspieler
1975: Charles Amoah, ghanaischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Geri Çipi, albanischer Fußballspieler
1976: Anna Disselhoff, deutsche Handballspielerin
1976: Ali Larter, US-amerikanische Schauspielerin
1976: Damian Wleklak, polnischer Handballspieler
1977: Mirza Džomba, kroatischer Handballspieler
1977: Artur Wichniarek, polnischer Fußballspieler
1978: Geoffrey Arend, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Benjamin Raich, österreichischer Skirennläufer
1978: Davy Schollen, belgischer Fußballspieler
1979: Ivo Karlović, kroatischer Tennisspieler
1979: Primož Peterka, slowenischer Skispringer
1979: Stefan Wessels, deutscher Fußballspieler
1979: Sander van Doorn, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
1980: Sigurd Pettersen, norwegischer Skispringer
1980: Christian Poulsen, dänischer Fußballspieler
1980: Tayshaun Prince, US-amerikanischer Basketballspieler
1981: Anke Kühn, deutsche Hockeyspielerin
1981: Florent Serra, französischer Tennisspieler
1982: Axel Stein, deutscher Schauspieler und Comedian
1982: Jelena Wladimirowna Slessarenko, russische Leichtathletin
1984: Laura Asadauskaitė-Zadneprovskienė, litauische Pentathletin
1984: René Boese, deutscher Handballspieler
1984: Noureen DeWulf, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Mindaugas Kalonas, litauischer Fußballspieler
1984: Karolína Kurková, tschechisches Fotomodell
1984: Marleen Lohse, deutsche Schauspielerin
1984: Audräy Tuzolana, französischer Handballspieler
1985: Gorica Aćimović, bosnisch-österreichische Handballspielerin
1985: Diego, brasilianischer Fußballspieler
1985: Fefe Dobson, kanadische Sängerin
1985: Jelena Janković, serbische Tennisspielerin
1985: Rok Urbanc, slowenischer Skispringer
1986: Jackson Avelino Coelho, brasilianischer Fußballspieler
1987: Antonio Candreva, italienischer Fußballspieler
1987: Michelle Horn, US-amerikanische Schauspielerin
1988: Olivier Jenot, monegassischer Skirennläufer
1988: Jessica McDonald, US-amerikanische Fußballspielerin
1989: Sanaa Atabrour, marokkanische Taekwondoin
1990: Aiden Ashley, US-amerikanische Wrestlerin und Pornodarstellerin
1990: Sebastian Rudy, deutscher Fußballspieler
1991: Sarah Bolger, irische Schauspielerin
1991: Jack Hawksworth, britischer Automobilrennfahrer
1992: Yener Arıca, türkischer Fußballspieler
1992: Lulu Lewe, deutsche Popsängerin
1993: Emmelie de Forest, dänische Sängerin
1993: André Hoffmann, deutscher Fußballspieler
1993: Marquis Teague, US-amerikanischer Basketballspieler
1994: Jake Bugg, britischer Singer-Songwriter
1994: Jeong Ha-dam, südkoreanische Schauspielerin
1994: Arkadiusz Milik, polnischer Fußballspieler
1995: Thomas Hagn, deutscher Fußballspieler
1996: Shi Yuqi, chinesischer Badmintonspieler
1998: Jana Münster, deutsche Schauspielerin
1998: Sophia Münster, deutsche Schauspielerin
2000: Moise Kean, italienischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0468: Hilarius, Papst
1022: Rudhart, Bischof von Konstanz
1103: Heinrich, Vorfahre der Pfalzgrafen von Tübingen
1105: Raimund von Toulouse, Markgraf der Provence
1127: Dietrich II., Bischof von Münster
1159: Sancha Raimúndez, spanische Infanta
1176: Klængur Þorsteinsson, Bischof von Skálholt
1326: Leopold I., Herzog von Österreich aus dem Hause Habsburg
1337: William la Zouche, 1. Baron Zouche of Mortimer, englischer Adeliger
1485: Niclas von Abensberg, deutscher Ritter und Graf von Abensberg
1508: Philipp der Aufrichtige, Kurfürst von der Pfalz
1525: Cuauhtémoc, letzter aztekischer Herrscher von Tenochtitlán
1544: Francesco Maria Molza, italienischer Dichter
1572: Aegidius Tschudi, Schweizer Historiker und Politiker
1585: Samuel Eisenmenger, deutscher Mediziner, Theologe und Astrologe
1621: Cosimo II. de’ Medici, Großherzog von Toskana
1624: Johann Affelmann, deutscher Theologe
1648: Christian IV., König von Dänemark und Norwegen
1658: Johann Lauremberg, niederdeutscher Schriftsteller
1665: Ludwig von Nassau-Beverweerd, Herr von Beverweerd, Odijk und Lek
1668: Otto Praetorius, deutscher Poet und Historiker
1711: Giovanni Pietro della Torre, Prager Hofsteinmetzmeister
1719: Boris Petrowitsch Scheremetew, russischer Generalfeldmarschall
1722: William Kerr, 2. Marquess of Lothian, britischer Adliger, Offizier und Politiker
1723: Thomas d’Urfey, englischer Autor
1728: Ogyū Sorai, japanischer neokonfuzianischer Philosoph
1729: Lovro Šitović, kroatischer Schriftsteller
1730: Michelangelo Tamburini, General der Societas Jesu
1748: Hieronymus von Erlach, Schweizer General
1760: François Thurot, französischer Freibeuter und Marineoffizier
1784: Angelius Johann Daniel Aepinus, deutscher Philosoph und Hochschullehrer
1792: Johann Christoph Rudolph, deutscher Jurist und Hochschullehrer
1796: Friedrich Wilhelm Rust, deutscher Komponist
19. Jahrhundert |
1801: Joseph Anton Steiner, deutscher katholischer Theologe
1812: Johann Wilhelm von Archenholz, preußischer Historiker und Publizist
1817: Pietro Carlo Guglielmi, italienischer Komponist
1836: Friedrich August Grotefend, deutscher Altphilologe
1841: Claude François Chauveau-Lagarde, französischer Advokat
1844: Thomas Walker Gilmer, US-amerikanischer Politiker
1844: Abel P. Upshur, US-amerikanischer Jurist, Politiker und Außenminister
1845: Charles Duvernoy, französischer Klarinettist, Musikpädagoge und Komponist
1845: Bernhard Sökeland, deutscher Philologe und Historiker
1848: Anastasius Adam, Schweizer Geistlicher und Mitglied des Minoritenordens (Franziskaner-Konventualen)
1848: Anton Nikolaus Martens, Probst
1854: Simón Rodríguez, venezolanischer Pädagoge, Philosoph und Utopischer Sozialist
1856: Helmina von Chézy, deutsche Dichterin und Librettistin
1858: Beda Weber, deutscher Schriftsteller, Theologe und Politiker
1866: Henryk Rzewuski, polnischer Schriftsteller
1868: Arthur Anderson, englischer Unternehmer und Politiker
1868: August Wissowa, deutscher Altphilologe und Pädagoge
1869: Alphonse de Lamartine, französischer Dichter, Schriftsteller und Politiker
1877: Napoleon Nolsøe, färöischer Arzt
1883: Louis-Adolphe Bertillon, französischer Mediziner, Anthropologe, Statistiker und Demograph
1887: Lodovico Jacobini, italienischer Kardinal und päpstlicher Staatssekretär
1891: George Hearst, US-amerikanischer Bergbaumagnat und Senator
1891: Giovanni Morelli, italienischer Abgeordneter und Senator, Arzt und Kunsthistoriker
1894: Janet Monach Patey, englische Sängerin
1899: Georg von Apponyi, ungarischer Adeliger und Politiker
1900: Georg Christian Wilhelm Meyer, deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1904: Levegh, französischer Rennfahrer
1906: Mihály Zichy, ungarischer Maler
1908: Pat Garrett, US-amerikanischer Sheriff
1911: Ida Baccini, italienische Schriftstellerin und Journalistin
1911: Emil Jacobsen, deutscher Chemiker und Schriftsteller
1915: Anna Stainer-Knittel, österreichische Porträt- und Blumenmalerin
1916: Henry James, US-amerikanischer Schriftsteller
1918: Otto Schill, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker
1921: Hermann Schmidt, deutscher Jurist und Oberbürgermeister von Erfurt
1923: Hugo Licht, deutscher Architekt und Stadtbaurat
1925: Friedrich Ebert, deutscher Politiker, MdR, Reichskanzler und Reichspräsident der Weimarer Republik
1926: Alphonse Louis Nicolas Borrelly, französischer Astronom
1926: Giovanni Cagliero, italienischer Ordensgeistlicher, vatikanischer Diplomat
1926: Gustav Otto, deutscher Flugzeugbauer
1928: Carl Josef Alois Bourdet, deutscher Kunstmaler und Aquarellist
1928: Emerenz Meier, deutsche Schriftstellerin
1932: Guillaume Bigourdan, französischer Astronom und Präsident der Académie des sciences
1933: Lilla Cabot Perry, US-amerikanische Malerin
1935: Alexander Willem Frederik Idenburg, niederländischer Gouverneur von Suriname
1935: Chiquinha Gonzaga, brasilianische Komponistin
1936: Charles Nicolle, französischer Arzt und Mikrobiologe
1939: Andri Augustin, schweizerischer Romanist
1939: Michael Zeno Diemer, deutscher Maler
1940: Andreas Heusler, Schweizer Altgermanist
1941: Alfons XIII., spanischer König
1942: Gustav Neuhaus, deutscher Jurist und Sprachwissenschaftler
1943: Alexandre Émile Jean Yersin, schweizerisch-französischer Arzt und Bakteriologe, entdeckte den Pesterreger
1946: Eriks Ādamsons, lettischer Schriftsteller
1947: Francis Yard, französischer Schriftsteller
1948: August Arteldt, deutscher Politiker
1951–2000 |
1952: Albert Forster, deutscher Politiker, Kriegsverbrecher
1955: August Adriaan Pulle, niederländischer Botaniker
1955: Josiah Ritchie, britischer Tennisspieler
1956: Frigyes Riesz, ungarischer Mathematiker
1957: Nils Åberg, schwedischer Archäologe
1959: Maxwell Anderson, US-amerikanischer Schriftsteller
1959: Beatrix Farrand, US-amerikanische Landschaftsarchitektin
1960: Lina Drechsler Adamson, kanadische Geigerin und Musikpädagogin
1960: Walter Zawadil, deutscher Politiker, MdB
1965: Adolf Schärf, österreichischer Bundespräsident
1965: Franz Reichel, deutscher Architekt
1966: Elliot See, US-amerikanischer Astronaut
1967: Henry Luce, US-amerikanischer Verleger
1969: Gustavo Testa, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
1971: Hans Müller, österreichischer Schachspieler und Theoretiker
1972: Victor Barna, ungarischer Tischtennisspieler
1973: Terig Tucci, argentinischer Komponist und Violinist, Pianist und Mandolinist
1974: Carlos Keller Rueff, deutsch-chilenischer Journalist und Schriftsteller
1975: Robert Lips, Schweizer Comiczeichner
1977: Eddie Rochester Anderson, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler
1978: Philip Ahn, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Rudolf Paul, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Thüringen
1978: Eric Frank Russell, britischer Schriftsteller
1981: Albin Lesky, österreichischer Altphilologe
1981: Talbot Rothwell, britischer Autor und Drehbuchautor
1981: Walter Schmidt, deutscher Geistlicher, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
1982: Friedrich Liebling, deutscher Psychologe
1983: Winifred Atwell, Pianistin aus Trinidad
1983: Sepp Tanzer, österreichischer Komponist
1985: David Byron, britischer Musiker
1986: Olof Palme, schwedischer Politiker, zweimaliger Premierminister und Attentatsopfer
1987: Karl Emerich Krämer, deutscher Schriftsteller
1987: Anny Ondra, deutsch-tschechische Schauspielerin
1989: Hermann Burger, Schweizer Schriftsteller
1989: Wladimir Horbowski, georgischer Klavierpädagoge
1990: Manuel Sabre Marroquín, mexikanischer Pianist und Komponist
1991: Reinhard Bendix, US-amerikanischer Soziologe deutscher Herkunft.
1992: Arsène Becuwe, belgischer Komponist und Dirigent
1993: Ishirō Honda, japanischer Regisseur
1993: Karl Richard Tschon, deutscher Schriftsteller und Hörspielautor
1994: Aleksander Frączkiewicz, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1995: Bill Richards, kanadischer Geiger und Komponist
1995: Max Rudolf, deutsch-US-amerikanischer Dirigent
1998: Antonio Quarracino, argentinischer Erzbischof
1999: Anthea Shirley Askey, britische Schauspielerin
1999: Bill Duniven, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker
1999: Ernst Günther Schmidt, deutscher Altphilologe
1999: Bill Talbert, US-amerikanischer Tennisspieler
21. Jahrhundert |
2002: Helmut Zacharias, deutscher Violinist
2003: Albert Batteux, französischer Fußballspieler und -trainer
2003: Chris Brasher, britischer Leichtathlet, Olympiasieger
2004: Daniel J. Boorstin, US-amerikanischer Historiker und Schriftsteller, Leiter der Library of Congress der USA
2004: Carmen Laforet, spanische Schriftstellerin
2004: Otto Steidle, deutscher Architekt
2004: Robin Wood, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
2005: Chris Curtis, britischer Musiker
2005: Mario Luzi, italienischer Lyriker
2005: Édouard Stern, französischer Bankier und Financier
2006: Hans Albrecht, deutscher Forstmann und Politiker
2006: Napoleón Dihmes, dominikanischer Opernsänger
2007: Egon Monk, deutscher Schauspieler, Theater- und Filmregisseur, Dramaturg und Autor
2007: Arthur M. Schlesinger, US-amerikanischer Historiker
2008: Julian Rathbone, britischer Schriftsteller
2008: Mike Smith, britischer Sänger, Komponist und Musikproduzent
2009: Max Aebischer, Schweizer Politiker
2011: Annie Girardot, französische Schauspielerin
2011: Günter Mast, deutscher Manager (Mast-Jägermeister SE), erster Fußballsponsor mittels Trikotwerbung in Deutschland
2011: Jane Russell, US-amerikanische Schauspielerin
2011: Jan van Schijndel, niederländischer Fußballspieler
2012: Karl Arnold, deutscher Gewichtheber
2012: José Antonio Attolini Lack, mexikanischer Architekt
2012: Fritz Hakl, österreichischer Schauspieler
2012: Davy Jones, englischer Sänger (Monkees)
2012: Armand Penverne, französischer Fußballspieler
2013: Paul Walter Fürst, deutscher Musiker und Komponist
2013: Donald Arthur Glaser, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
2013: Bruce Reynolds, englischer Posträuber
2013: Eigo Satō, japanischer Freestyle-Motocrosspilot
2014: Gerhard Grill, deutscher Handballspieler
2015: Yaşar Kemal, kurdisch-türkischer Schriftsteller
2015: Hans-Joachim Scheel, deutscher Motorradrennfahrer und Arzt
2016: George Kennedy, US-amerikanischer Schauspieler
2016: Alfred Hubertus Neuhaus, deutscher Unternehmer und Politiker
2017: Wladimir Wladimirowitsch Petrow, russisch-sowjetischer Eishockeyspieler und -funktionär
2017: Elisabeth Waldheim, österreichische Politikergattin
2018: Volker Klemm, deutscher Agrarhistoriker und Politiker
2018: Erwin Patzke, deutscher Botaniker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Martin Bucer, elsässischer Ordensmann und Reformator (evangelisch)
Romanustag (katholisch)
- Namenstage
Roman, Silvana
- Brauchtum
Finnland: Kalevala-Tag
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 28. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien