Radon














































Eigenschaften































































































































   





   




   




   





   




   




   




   




   




   




   




   





   




   




   




   




   




   




   




   




   





   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   





   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   




   


[Xe] 4f14 5d10 6s2 6p6


86Rn

Periodensystem


Allgemein

Name, Symbol, Ordnungszahl
Radon, Rn, 86

Serie

Edelgase

Gruppe, Periode, Block

18, 6, p

Aussehen
farblos

CAS-Nummer
10043-92-2
Massenanteil an der Erdhülle
6,1 · 10−11 ppm[1]
Atomar [2]

Atommasse
222 u

Kovalenter Radius
150 pm

Van-der-Waals-Radius
220[3] pm

Elektronenkonfiguration
[Xe] 4f14 5d10 6s2 6p6
1. Ionisierungsenergie
1037 kJ/mol
Physikalisch [2]

Aggregatzustand
gasförmig

Kristallstruktur
kubisch flächenzentriert

Dichte
9,73 kg·m−3[4]

Magnetismus
diamagnetisch

Schmelzpunkt
202 K (−71 °C)

Siedepunkt
211,3 K (−61,8 °C)

Molares Volumen
(fest) 50,50 · 10−6 m3/mol

Verdampfungswärme
16,4 kJ/mol

Schmelzwärme
2,89 kJ/mol

Wärmeleitfähigkeit
0,00364 W/(m · K)
Isotope

























































































Isotop

NH

t1/2

ZA

ZE (MeV)

ZP

210Rn


syn.
2,4 h

α
6,159

206Po

ε
2,374

210At

211Rn


syn.
14,6 h

ε
2,892

211At

α
5,965

207Po

212Rn


syn.
23,9 min

α
6,385

208Po







217Rn


syn.
0,54 ms

α
7,889

213Po

218Rn


in Spuren
35 ms

α
7,263

214Po

219Rn

1 %
3,96 s

α
6,946

215Po

220Rn

9 %
55,6 s

α
6,405

216Po

221Rn


syn.
25,0 min

β


221Fr

α


217Po

222Rn


90 %
3,824 d

α
5,590

218Po

223Rn


syn.
24,3 min

β
2,007

223Fr

224Rn


syn.
107 min

β


224Fr
Weitere Isotope siehe Liste der Isotope
Sicherheitshinweise




GHS-Gefahrstoffkennzeichnung [5]

keine Einstufung verfügbar

H- und P-Sätze
H: siehe oben
P: siehe oben
Radioaktivität

Radioaktives Element


Radioaktives Element

Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet.
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.


Radon [.mw-parser-output .IPA atext-decoration:noneˈʁaːdɔn, auch: ʁaˈdoːn] (wie Radium von lat. radius „Strahl“, wegen seiner Radioaktivität und lat. emanation „Ausfluss“) ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn und der Ordnungszahl 86. Im Periodensystem steht es in der 8. Hauptgruppe, bzw. der 18. IUPAC-Gruppe und zählt damit zu den Edelgasen.


Alle Isotope des Radons sind radioaktiv. Das stabilste – und zugleich natürlich vorkommende – Isotop ist 222Rn mit einer Halbwertszeit von 3,8 Tagen; es entsteht als Zerfallsprodukt aus dem Radium-Isotop 226Ra. Zwei andere natürliche Isotope, 219Rn und 220Rn, werden bisweilen mit ihren historischen Trivialnamen Actinon (An) bzw. Thoron (Tn) bezeichnet. Das vierte natürliche Isotop 218Rn spielt im Vergleich zu den drei vorgenannten mengenmäßig keine Rolle. Da sich Radon in Häusern (im Gegensatz zur natürlichen Umgebung) in schlecht belüfteten Räumen ansammeln kann, stellt es eine Gefahr für die Gesundheit und eine erhebliche Radonbelastung dar. Die hauptsächliche Gefahrenquelle ist letztlich nicht das Radon selbst, sondern seine Zerfallsprodukte, wobei Polonium-Isotope am meisten zur Belastung durch Alphastrahlung beitragen. Radon hat am gesamten Strahlungsaufkommen auf der Erdoberfläche den bei weitem größten Anteil (durchschnittliche effektive Dosis pro Person in Deutschland: etwa 1,1 mSv/Jahr), gefolgt von der direkten terrestrischen Strahlung mit ca. 0,4 mSv/Jahr, der direkten kosmischen Strahlung und den natürlicherweise in der Nahrung vorkommenden radioaktiven Stoffen mit je etwa 0,3 mSv/Jahr.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte


  • 2 Vorkommen

    • 2.1 Wohnung



  • 3 Eigenschaften


  • 4 Bedeutung


  • 5 Isotope


  • 6 Gewinnung


  • 7 Sicherheitshinweise


  • 8 Siehe auch


  • 9 Literatur


  • 10 Einzelnachweise


  • 11 Weblinks




Geschichte |


Ernest Rutherford gilt mit seiner Publikation von 1899 als Entdecker des Radons.[6]Friedrich Ernst Dorn, dem ebenfalls oft die Entdeckung zugeschrieben wird, zitiert in seiner Arbeit von 1900 Rutherfords Ergebnisse.[7][8]


1909 isolierten William Ramsay und Robert Whytlaw-Gray eine ausreichende Menge des Gases, um seinen Schmelzpunkt und die Dichte zu bestimmen.[9] Das radioaktive Gas wurde zunächst Radium-Emanation („aus Radium Herausgehendes“) genannt. Weil es im Dunklen Licht abgab, nannte man es in der Literatur auch Niton, nach dem lateinischen Wort nitens „leuchtend“. [10]


1923 wurden die Bezeichnungen Radium-Emanation und Niton durch den Begriff Radon abgelöst.[11]



Vorkommen |


Im Mittel findet sich in der Erdatmosphäre ein Radonatom auf 1021 Moleküle in der Luft. Radon ist damit der seltenste Bestandteil der Luft. Die Quellen des Radons sind im Gestein und im Erdreich in Spuren vorhandenes Uran und Thorium, die langsam zerfallen. In deren Zerfallsreihen wird das Radon gebildet. Dieses diffundiert dann aus den obersten Bodenschichten in die Atmosphäre, ins Grundwasser, in Keller, Rohrleitungen, Höhlen und Bergwerke. Radon aus tiefergelegenen Erdschichten erreicht nicht die Oberfläche, da es bereits auf dem Weg dorthin zerfällt.


Radon kommt deswegen vermehrt in Gebieten mit hohem Uran- und Thoriumgehalt im Boden vor. Dies sind hauptsächlich die Mittelgebirge aus Granitgestein, in Deutschland vor allem der Schwarzwald, der Bayerische Wald, das Fichtelgebirge und das Erzgebirge, in Österreich das Granitbergland im Waldviertel und Mühlviertel. Hier finden sich vor allem saure und helle (leukokrate) Gesteine. Insgesamt kommt Radon in Süddeutschland in wesentlich höherer Konzentration vor als in Norddeutschland. In der Schweiz ist vor allem der Kanton Tessin eine ausgeprägte Radon-Gegend;[12] in Belgien ist es der östliche und südöstliche Teil.[13] (→Limburger Steinkohlerevier)


Manche Quellen besitzen einen bedeutenden Radonanteil, beispielsweise Bad Gastein, Bad Kreuznach, Bad Schlema, Bad Steben, Bad Zell, Ischia im Golf von Neapel, Menzenschwand, Meran, Sibyllenbad und Umhausen im Ötztal[14]. Bad Brambach verfügt mit der Wettinquelle über die stärkste zu Trinkkuren genutzte Radonquelle der Welt.[15]


Weitere Orte, an denen Radon in relativ hohen Konzentrationen vorkommt, sind neben Uranerz-, Flussspat- oder Bleibergwerken und Halden und Absetzbecken des Uranbergbaus[16] auch Laboratorien und Fabriken, in denen Uran, Radium oder Thorium gehandhabt werden.



Wohnung |


2018 wurden im Bundesland Salzburg in Österreich in 3.400 Wohnobjekten Radon-Messungen durchgeführt und ermittelt, dass in 10 % der Wohnungen der Schwellenwert von 300 Becquerel pro Kubikmeter Luft überschritten wird.[17]



Eigenschaften |


Wie alle Edelgase ist Radon chemisch fast nicht reaktiv; mit Fluor reagiert es zu Radonfluorid, ob Verbindungen mit Sauerstoff beobachtet wurden, ist umstritten.[18] Unter Normalbedingungen ist Radongas farblos, geruchlos, geschmacklos; beim Abkühlen unter seinen Schmelzpunkt wird es leuchtend gelb bis orange. Als Füllung in Gasentladungsröhren erzeugt Radon rotes Licht.[10] Außerdem ist es mit 9,73 kg·m−3 das mit Abstand dichteste elementare Gas, wenn man vom exotisch raren Astat und heißem zweiatomigen Iod-Dampf absieht.


Wie sein leichteres gruppenhomologes Xenon ist Radon in der Lage, echte Verbindungen zu bilden. Es kann erwartet werden, dass diese stabiler und vielfältiger sind als beim Xenon. Das Studium der Radonchemie wird durch die hohe spezifische Aktivität des Radons sehr behindert, weil die energiereiche Strahlung zur Selbstzersetzung (Autoradiolyse) der Verbindungen führt. Eine Chemie mit wägbaren Mengen dieser Stoffe ist daher nicht möglich. Ab-initio- und Dirac-Hartree-Fock-Berechnungen beschreiben einige Eigenschaften des noch nicht synthetisierten Radonhexafluorids (RnF6).[19]


Als radioaktives Gas mit sehr hoher Dichte kann sich Radon in Gebäuden, besonders in Kellern und den unteren Stockwerken, in physiologisch bedeutsamen Mengen ansammeln. Bei neueren Messungen kamen in Gebäuden, wenn dort Baumaterialien wie ungebrannter Lehm verwendet wurden, zudem größere Radonmengen in den oberen Stockwerken vor.[20]



Bedeutung |





Das heilende Radon, Werbung der Sächsischen Staatsbäder in Bad Elster. Bad Brambach besitzt mit der Wettinquelle eine der stärksten Radonquellen der Welt[21]


In der medizinischen Radonbalneologie soll Radon das menschliche Immunsystem stimulieren und dadurch Krankheiten lindern. Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist die positive Wirkung des Radons nicht nachgewiesen. Das Radon gelangt durch die Inhalation hochaktiver radonhaltiger Luft oder in Wannenbädern durch die Haut in den menschlichen Organismus. Unter Aspekten des Strahlenschutzes ist die zusätzliche Strahlenexposition durch Radon zwar gering, jedoch nicht vernachlässigbar. Das Umweltbundesamt sieht für die Radonbalneologie Kontraindikationen für die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen sowie Schwangeren.[22]


In der Hydrologie kann der Radongehalt eines Gewässers Aufschluss über dessen Grundwasserversorgung geben. Regenwasser enthält fast kein Radon, Oberflächenwasser ist ebenfalls nahezu radonfrei, da Radon von dort schnell in die Atmosphäre übergeht. Grundwasser hingegen weist Radonkonzentrationen auf, die um Größenordnungen über denen von Oberflächenwässern liegen. Daher ist ein hoher Gehalt an Radon im Oberflächenwasser ein Anzeiger für den Einfluss von Grundwasser.


In mehreren Ländern stützt sich die Erdbebenvorhersage auch auf Radonmessungen. Leichte Erschütterungen des Erdreiches sorgen für eine schnellere Ausbreitung des in der Erde entstehenden Radongases als unter normalen Bedingungen. In unterirdischen Hohlräumen steigt dadurch die Radonkonzentration messbar an.[23]


Radonmessungen helfen bei der Suche nach Uranerz-Lagerstätten. Die Größe der Radonexhalation, also die Menge des aus dem Boden austretenden Radongases, hängt vom Radiumgehalt und der Porosität des Untergrundes ab. Während der Uranprospektion werden auf großen Gebieten einfache, passiv arbeitende Radonmessgeräte auf der Erdoberfläche oder dicht darunter ausgelegt. Überdurchschnittliche Messwerte weisen auf höhere Uran/Radium-Konzentrationen und Bodenporosität und damit auf eine mögliche Lagerstätte hin. Es gibt geologische Prozesse, die Uran und das daraus entstandene Radium voneinander trennen. Deshalb ist der Hinweis auf Uran nicht eindeutig.



Isotope |


Es sind 34 Isotope und 4 Kernisomere des Radons bekannt, die alle radioaktiv sind. Das bisher schwerste Radonisotop 229wurde 2008 im CERN-Isotopenlabor ISOLDE durch den Beschuss von Urankernen mit hochenergetischen Protonen erhalten.[24] Seine Halbwertszeit beträgt 12 Sekunden.


In den drei natürlichen Zerfallsketten kommen nur die vier Isotope 222Rn, 220Rn, 219Rn und 218Rn vor, welche alle Alphastrahler sind. Daneben entsteht in der künstlichen Neptunium-Reihe der Alphastrahler 217Rn.


  • Radon 222Rn ist das Zerfallsprodukt des Radiumisotops 226Ra in der Uran-Radium-Reihe. Es ist das stabilste Radonisotop und zerfällt unter Aussendung von Alphateilchen mit einer Halbwertszeit von 3,823 Tagen zu Polonium 218Po. Wenn Strahlenschützer von Radon ohne weitere Bezeichnung sprechen, meinen sie 222Rn. Allgemein angewendet (z. B. Radon-Messung), schließt der Begriff auch die kurzlebigen Zerfallsprodukte ein.
  • Radon 220Rn ist ein Zerfallsprodukt des Radium 224Ra in der Thorium-Reihe. Strahlenschützer bezeichnen es oft als Thoron. Seine Halbwertszeit beträgt 55,6 Sekunden; es zerfällt ebenfalls unter Aussendung von Alphateilchen zu Polonium 216Po. Es kann von ungebranntem Lehm in Gebäuden emittiert werden [20]. Es kann im Hinblick auf die Strahlenbelastung sehr bedeutend sein, da bei gleicher Aktivitätskonzentration wie 222Rn aus den 220Rn Folgeprodukten (vor allem Polonium) eine 14-fach höhere Strahlenbelastung zu beachten ist.[25]
  • Radon 219Rn ist ein Zerfallsprodukt des Radium 223Ra in der Uran-Actinium-Reihe und trägt auch die Bezeichnung Actinon. Seine Halbwertszeit beträgt 3,96 Sekunden; es zerfällt ebenfalls unter Aussendung von Alphateilchen zu Polonium 215Po. Radiologisch ist es praktisch bedeutungslos.
  • Radon 218Rn entsteht in einer Seitenkette der Uran-Radium-Reihe beim Zerfall des Astat 218At mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1 %, das Astat selbst entsteht nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,02 % aus Polonium 218Po. Radon 218Rn zerfällt mit einer Halbwertszeit von nur 35 Millisekunden unter Aussendung von Alphateilchen in Polonium 214Po. Durch seine extrem kurze Halbwertszeit hat es praktisch keine Zeit, um in die Erdatmosphäre zu kommen. Radiologisch ist es deshalb bedeutungslos.
  • Radon 217Rn entsteht in einer Seitenkette der Neptunium-Reihe beim Zerfall des Radium 221Ra, das Radium selbst entsteht nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,1 % aus Francium 221Fr. Die restlichen 99,9 % des 221Fr zerfällt zu Astat 217At, das mit 0,01 % Wahrscheinlichkeit ebenfalls zu Radon 217Rn zerfällt. Das Radonisotop entsteht daher auf zwei Wegen in geringer Menge in der Neptunium-Reihe. Radon 217Rn zerfällt mit einer Halbwertszeit von nur 54 Millisekunden unter Aussendung von Alphateilchen in Polonium 213Po. Es kommt natürlich wegen der extrem kurzen Halbwertszeit praktisch nicht vor und ist somit völlig bedeutungslos.


Gewinnung |


Wenn die oben genannten radioaktiven Substanzen zu Radon zerfallen, kann dieses ausgasen. In einem Labor kann man das aus einer Probe entweichende Radon auffangen und durch Verflüssigen von der Restluft trennen.[10] Beim Zerfall eines Gramms Radium 226Ra entstehen 0,64 cm³ Radon 222Rn pro Monat[26].



Sicherheitshinweise |


Einstufungen nach der CLP-Verordnung liegen nicht vor, weil diese nur die chemische Gefährlichkeit umfassen, die bei Edelgasen nicht auftritt. Wichtig sind die auf der Radioaktivität beruhenden Gefahren.


Nach Studien der Weltgesundheitsorganisation nimmt das Auftreten von Lungenkrebs signifikant bei Strahlungswerten von 100–200 Bq pro Kubikmeter Raumluft zu. Die Wahrscheinlichkeit für Lungenkrebs steigt danach jeweils mit der Zunahme um weitere 100 Bq/m³ in der Raumluft um 10 %.[27]



Siehe auch |


  • Radonbelastung

  • Radonmessung

  • Radon-Zerfallsprodukte

  • Radonschutz


Literatur |



  • A. F. Holleman, E. Wiberg, N. Wiberg: Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 102. Auflage. de Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-017770-1, S. 417–429.

  • Henning von Philipsborn (1990) Radon und Radonmessung. Teil I in Die Geowissenschaften; 8, 8; S. 220–228, doi:10.2312/geowissenschaften.1990.8.220; Teil II in Die Geowissenschaften; 8, 10; S. 324–338, doi:10.2312/geowissenschaften.1990.8.324.


Einzelnachweise |



  1. Harry H. Binder: Lexikon der chemischen Elemente, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-7776-0736-3.


  2. Die Werte für die Eigenschaften (Infobox) sind, wenn nicht anders angegeben, aus www.webelements.com (Radon) entnommen.


  3. Manjeera Mantina, Adam C. Chamberlin, Rosendo Valero, Christopher J. Cramer, Donald G. Truhlar: Consistent van der Waals Radii for the Whole Main Group. In: J. Phys. Chem. A. 2009, 113, S. 5806–5812, doi:10.1021/jp8111556.


  4. David R. Lide (Hrsg.): CRC Handbook of Chemistry and Physics. 90. Auflage. (Internet-Version: 2010), CRC Press/Taylor and Francis, Boca Raton, FL, Properties of the Elements and Inorganic Compounds, S. 4-69.


  5. Dieses Element wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.


  6. Ernest Rutherford, Robert Bowie Owens: Thorium and Uranium Radiation. In: Trans. R. Soc. Can. Band 2, 1899, S. 9–12. 


  7. Ernst Dorn: Über die von radioaktiven Substanzen ausgesandte Emanation. In: Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Halle. Band 23, 1901, S. 1–15 urn:nbn:de:hebis:30-1090447.


  8. James L. Marshall, Virginia R. Marshall: Ernest Rutherford, The "True Discoverer" of Radon. In: Bull. Hist. Chem. Band 28, 2003, S. 76–83. 


  9. Robert Whytlaw Gray, Sir. William Ramsay: Some Physical Properties of Radium Emanation. In: J. Chem. Soc. Trans. Band 95, 1909, S. 1073–1085. 


  10. abc Klaus Hoffmann: Kann man Gold machen? Gauner, Gaukler und Gelehrte. Aus der Geschichte der chemischen Elemente. Urania-Verlag, Leipzig/Jena/Berlin 1979, keine ISBN, S. 67.


  11. F. W. Aston, G. P. Baxter, B. Brauner, A. Debiernem A. Leduc, T. W. Richards, F. Soddy, G. Urbain: Report of the international committee on chemical elements. In: J. Am. Chem. Soc. Band 45, 1923, S. 867–874. 


  12. Jahresbericht 2004 der Abteilung Strahlenschutz des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit, S. 15.


  13. Föderalagentur für Nuklearkontrolle: Homepage.


  14. Peter Hacker, Wolfram Mostler: Radon im äußeren Ötztal – erdwissenschaftliche Aspekte (PDF; 555 kB). Vortrag am 14. Oktober 1999.


  15. Ulrich Koch und Jens Heinicke: Die Bad Brambacher Mineralquellen. Hydrogeologie, Genese und seismohydrologische Besonderheiten. (PDF), abgerufen am 24. November 2014.


  16. M. Schläger, Kh. Murtazaev, B. Rakhmatuloev, P. Zoriy, B. Heuel-Fabianek: Radon Exhalation of the Uranium Tailings Dump Digmai, Tajikistan. Radiation & Applications. Bd. 1, Nr. 3, 2016, S. 222–228, doi:10.21175/RadJ.2016.03.041.


  17. Radonwerte in jeder zehnten Wohnung erhöht orf.at, 23. Juni 2018, abgerufen 23. Juni 2018.


  18. A. G. Sykes: Recent Advances in Noble-Gas Chemistry. In: Advances in Inorganic Chemistry, Band 46. Academic Press, 1998, ISBN 978-0-12-023646-6, S. 91–93 (Abgerufen am 2. November 2012).


  19. Michael Filatov, Dieter Cremer: „Bonding in Radon Hexafluoride: An Unusual Relativistic Problem?“, in: Phys. Chem. Chem. Phys., 2003, 5, S. 1103–1105, doi:10.1039/b212460m.


  20. ab Holger Dambeck: Forscher warnen vor Strahlung in Lehmhäusern. In: Der Spiegel online, vom 18. April 2012, abgerufen: 19. April 2012.


  21. Das heilende Radon. Abgerufen am 22. Dezember 2017. 


  22. A. Erzberger, E. Schwarz, T. Jung: Radonbalneologie. In: Bundesamt für Strahlenschutz (Hrsg.): Umweltmedizinischer Informationsdienst. Nr. 3, 2000, ISSN 1862-4189, S. 9 (PDF).


  23. Deutschlandfunk, Forschung Aktuell: Das Orakel in den Abruzzen, 20. Januar 2009.


  24. D. Neidherr, G. Audi, D. Beck, K. Blaum, Ch. Böhm, M. Breitenfeldt, R. B. Cakirli, R. F. Casten, S. George, F. Herfurth, A. Herlert, A. Kellerbauer, M. Kowalska, D. Lunney, E. Minaya-Ramirez, S. Naimi, E. Noah, L. Penescu, M. Rosenbusch, S. Schwarz, L. Schweikhard, T. Stora: Discovery of 229Rn and the Structure of the Heaviest Rn and Ra Isotopes from Penning-Trap Mass Measurements, in: Phys. Rev. Lett., 2009, 102, 112501, doi:10.1103/PhysRevLett.102.112501.


  25. Genaue Messung von radioaktivem Thoron. (Juli 2011): „Für die Gefahrenabschätzung ist die exakte Messung (von Thoron) jedoch sehr wichtig, denn bei gleicher Aktivitätskonzentration ergibt sich aus den Thoron-Folgeprodukten eine 14-fach höhere Strahlenbelastung als aus den Folgeprodukten von Radon.“


  26. Radon bei webelements.com


  27. PDF des Bundesumweltministeriums.


Weblinks |



 Commons: Radon – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wiktionary: Radon – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


  • Radon (UmweltWissen – Bayerisches Landesamt für Umwelt; PDF-Datei; 377 kB)


  • Radon beim Bundesamt für Strahlenschutz


  • Interaktive Radonpräsentation, Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz


  • Pressemitteilung des Bundesumweltministeriums vom 19. Juni 2007 zur Wirkung der Strahlung auf den Menschen u. a. durch radonbedingten Lungenkrebs (jährlich ca. 1.800 Tote durch Radon in Deutschland)

  • Grundlagen, Metrologie und Messgrößen zum Thema Radon in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB)


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