24-Stunden-Rennen von Le Mans














24-Stunden-Rennen von Le Mans

Aktuelle Saison24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018

Logo 24 heures du mans.svg

Fahrzeugtyp

Prototypen und Gran Turismos

Land oder Region

Le Mans, Frankreich

Aktueller Name
24 Heures du Mans

Erste Saison
1923

Offizielle Website

www.24h-lemans.com


Le Mans: Streckenverlauf




Bentley, Bj. 1929


Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.


Die sogenannten 24 Heures du Mans für Automobile werden seit 1923 (damals mit einer Rundenlänge von circa 17,3 km) auf dem ab 1932 etwa 13,5 km langen Circuit des 24 Heures südlich der Stadt ausgetragen, dessen Abschnitte außerhalb der Rennveranstaltungen als Landstraßen genutzt werden. Motorradfahrer hingegen fahren ihr 24 Heures du Mans moto genanntes Rennen auf der wesentlich kürzeren permanenten Rennstrecke Circuit Bugatti. 1955 kam es bei den 24h du Mans zur größten Katastrophe des Motorsports, als durch den tödlichen Unfall eines Teilnehmers weitere 83 Menschen ums Leben kamen.


Gewinner des zuletzt ausgetragenen Rennens im Jahr 2018 war das TOYOTA GAZOO Racing Team.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Überblick


  • 2 Geschichte

    • 2.1 Le-Mans-Start


    • 2.2 Der Unfall im Jahr 1955



  • 3 Alternative Antriebe


  • 4 Fahrzeugklassen


  • 5 Le-Mans-Rennserien


  • 6 Rekorde


  • 7 Mediale Verarbeitung


  • 8 Statistik

    • 8.1 Die Le-Mans-Gesamtsieger seit 1923


    • 8.2 Liste der Le-Mans-Rennserien



  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise




Überblick |


Die 24 Stunden von Le Mans wurden als Langstreckenrennen geplant, bei dem die Automobilhersteller die Zuverlässigkeit und den Entwicklungsstand ihrer Fahrzeuge unter Beweis stellen konnten. In den ersten Jahren war es nur den Fahrern selbst erlaubt, Reparaturen mit Bordwerkzeug durchzuführen. Heute dürfen die Wagen in den Boxen von Mechanikern repariert werden. Bleibt der Wagen allerdings auf der Rennstrecke liegen, darf der Fahrer keine fremde Hilfe in Anspruch nehmen. Ziel des Rennens ist es, möglichst viele Runden innerhalb von 24 Stunden zurückzulegen und nach 24 Stunden die Ziellinie zu überqueren. Die traditionelle Startzeit des Rennens ist 16:00 Uhr. Um Terminkollisionen mit anderen Ereignissen zu verhindern, wurden einige Rennen früher (1998: 14:00 Uhr; 2007, 2009, 2011, 2013 und 2015: 15:00 Uhr) oder später (2006: 17:00 Uhr) gestartet.


Traditionell findet das Rennen jährlich am zweiten Juniwochenende (2007: drittes Juniwochenende, 2013: viertes Juniwochenende) am Stadtrand von Le Mans statt. Die Strecke Circuit des 24 Heures hat eine Länge von 13.880 m und besteht zu einem Teil aus öffentlichen Landstraßen. Seit 1965 kam der permanente Rundkurs Circuit Bugatti hinzu, der Teile der Strecke mitbenutzt. Dazu gehören auch die Boxen und der Start- und Zielraum. Da im Laufe der Jahre die Fahrzeuge immer schneller wurden, musste die Strecke mehrmals aus Sicherheitsgründen überarbeitet und durch Schikanen verlangsamt werden.


Das Rennen ist auch bekannt für seine lange Gerade, die Ligne Droite des Hunaudières oder Mulsanne Straight, wie sie in England genannt wird. Dabei handelt es sich um eine nahezu fünf Kilometer lange Gerade, auf der früher Geschwindigkeiten von über 400 km/h erreicht wurden. 1990 wurden aus Sicherheitsgründen zwei Schikanen eingebaut. Seitdem liegt die Spitzengeschwindigkeit bei etwa 340 km/h. Der Auslöser für diese Maßnahme war unter anderem der tödliche Unfall des Österreichers Jo Gartner am 1. Juni 1986. Sein Porsche 962 kam mutmaßlich wegen einer gebrochenen Hinterradaufhängung mit über 300 km/h von der Strecke ab.




Werbung für das erste 24-Stunden-Rennen von Le Mans



Geschichte |


Das erste Rennen wurde vom 26. auf den 27. Mai 1923 ausgetragen. Bis in die 1980er Jahre wurden die Rennen von Zwei-Mann-Teams gefahren, heute wechseln sich drei Fahrer ab.



Le-Mans-Start |


Legendär war der 1925 eingeführte Le-Mans-Start, bei dem die Fahrer über die Fahrbahn zu ihren vor der Boxengasse aufgestellten Fahrzeugen sprinten mussten. Dieser kam nach Einführung der Sicherheitsgurte 1969 in die Diskussion. Der spätere Sieger Jacky Ickx protestierte durch demonstrativ langsames Gehen gegen diesen Startmodus. Nach einem stehenden Start mit bereits angeschnallten Fahrern im Jahr 1970 wird das Rennen seit 1971 aus Sicherheitsgründen wie unter anderem in Indianapolis nach einer Einführungsrunde mit einem fliegenden Start begonnen.



Der Unfall im Jahr 1955 |




Grafik des Unfalls von 1955



1955 kam es bei diesem Rennen zur größten Katastrophe des Motorsports,[1] als Teile des Mercedes-Benz 300 SLR des Franzosen Pierre Levegh[2] nach einer Kollision auf der Zielgeraden in die dortige Zuschauertribüne flogen. Bei diesem Unfall starben einschließlich Levegh selbst insgesamt 84 Menschen.[3] Auslöser war der Jaguar-Pilot Mike Hawthorn, der den langsameren Austin-Healey Lance Macklins links überholte, um dann plötzlich nach rechts zu ziehen und stark zu bremsen, um doch noch einen Boxenstopp zu absolvieren. Der „geschnittene“ Macklin musste nach links ausweichen, wo jedoch Levegh mit hoher Geschwindigkeit nahte und deshalb nicht mehr reagieren konnte. Die verbliebenen Mercedes wurden nachts von Rennleiter Alfred Neubauer nach Rücksprache mit der Firmenleitung als Zeichen des Respekts zurückgezogen. Mike Hawthorn auf Jaguar gewann dieses Rennen.


Dieser Unfall wird häufig irrtümlich als Auslöser für den kompletten Rückzug von Mercedes-Benz aus dem Motorsport bezeichnet. Die Entscheidung, sich nach Ende der Rennsaison 1955 auf die Serienentwicklung zu konzentrieren, hatte der Vorstand bereits im Frühjahr, also lange vor dem Le-Mans-Unfall, getroffen. Wie geplant wurde danach an allen verbliebenen und nicht aufgrund des Unfalls abgesagten, darunter der Große Preis von Deutschland, oder gar verbotenen Rennen des Jahres 1955 wie der Große Preis der Schweiz teilgenommen. Als Mercedes-Benz Ende des Jahres erneut mit Juan Manuel Fangio die Formel-1-Weltmeisterschaft, mit Stirling Moss und Peter Collins mit der Targa Florio die Sportwagen-WM und auch noch die Tourenwagen-EM gewonnen hatte, wurde der Rückzug zudem mit den nicht mehr zu übertreffenden Erfolgen begründet.



Alternative Antriebe |


In den Jahren von 1963 bis 1965 trat Rover mit einem Rennwagen an, der von einer Gasturbine angetrieben wurde. Obwohl das Fahrzeug im letzten Jahr als Zehnter gewertet wurde, beendete Rover den Versuch. Grund dafür waren die hohen Temperaturen des Aggregats und letztendlich der hohe Treibstoffverbrauch.


Ab 1983 versuchte sich Mazda mit einem Wankelmotor. Im letzten Jahr seines Auftritts (1991) gewann der Mazda 787B das Rennen.


Das Team Nasamax meldete zwei Mal ein methanolbetriebenes Fahrzeug. Dieser mit Wasser löschbare Treibstoff wird aus Sicherheitsgründen seit Jahrzehnten beim Indy 500 und den verwandten US-Champcar beziehungsweise IndyCar Series verwendet. 2003 trat Nasamax mit einem Champcar-Motor (2,65-l-V8-Turbo) an und im folgenden Jahr mit einem 5-Liter-Zehnzylinder von Judd.


2004 startete das Team Taurus mit einem Dieselmotor. Allerdings war der Einsatz nicht erfolgreich. Gemeldet in der schnellsten Prototypenklasse, qualifizierte Taurus sich für den 41. von 48 Plätzen. Das eingesetzte Fahrzeug war 24 Sekunden pro Runde langsamer als das baugleiche Schwesterfahrzeug mit Benzinmotor und 42 Sekunden langsamer als der Trainingsschnellste. Der Wagen schied nach 35 Runden mit Getriebeschaden aus.


Im Jahr 2006 gewann erstmals in der Geschichte von Le Mans mit dem Audi R10 TDI ein Diesel-Fahrzeug das Rennen. Danach siegten bis 2014 ununterbrochen Fahrzeuge mit Dieselmotor bei den 24 Stunden von Le Mans.


Im Zuge der grundlegenden technischen Regeländerungen im Jahr 2011 gab der Veranstalter ACO den Herstellern größtmöglichen Spielraum bei der Verwendung von kinetischen Energie-Rekuperations-Systemen. Schon im darauffolgenden Jahr gewann mit dem Audi R18 e-tron quattro erstmals ein Fahrzeug mit Hybridantrieb.


Die FIA machte 2014 für die Königsklasse nur zwei Vorgaben: Die LMP1H-Fahrzeuge der Werksteams dürfen einen festgelegten Benzin- bzw. Dieselverbrauch pro Runde nicht überschreiten und müssen einen Hybrid-Antriebsstrang verwenden. Der Rest bleibt den Ingenieuren überlassen.[4]



Fahrzeugklassen |


Das Starterfeld bei den 24 Stunden von Le Mans ist aktuell (Stand 2017) in vier Klassen aufgeteilt. Je zwei Klassen für Sportprototypen und Gran Turismos. Entsprechen die beiden GT-Klassen weitestgehend der GT2 nach FIA-Richtlinien, werden die beiden Kategorien der Le-Mans-Prototypen vom ACO selbst entworfen und wurden 2012 von der FIA übernommen.


Le Mans Prototype 1 (LMP1)

Mindestgewicht (LMP1-H): 870 kg; Hubraum: nicht limitiert; max. 2 Energy Recovery Systeme

Mindestgewicht (LMP1): 850 kg; Hubraum: max. 5.500 cm³

Le Mans Prototype 2 (LMP2)

Mindestgewicht: 900 kg; Hubraum: Serienbasierte Motoren bis 5000 cm³ (Saugmotoren mit maximal 8 Zylindern) oder 3200 cm³ (Turbomotoren mit maximal 6 Zylindern)

Le Mans GTE Pro

Seriennahe GT-Sportwagen (Fahrerbesetzung mit professionellen Fahrern)

Le Mans GTE Am

Seriennahe GT-Sportwagen (Jahreswagen oder ältere Fahrzeuge mit Fahrerbesetzung mit mindestens einem Amateur)


Le-Mans-Rennserien |


Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist seit 2012 Teil der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Schon seit 1953 war das 24-Stunden-Rennen Teil der FIA Sportwagen-Weltmeisterschaft und entwickelte sich zum Höhepunkt der Saison. Mit der Einstellung der Weltmeisterschaft 1992 fehlte dem Rennen eine Begleitserie. Das hatte zur Folge, dass die nach dem Le-Mans-Reglement aufgebauten Fahrzeuge auch nur einmal im Jahr ein Rennen austragen konnten. Dies änderte sich erst 1999, als durch Don Panoz die American Le Mans Series gegründet wurde, die das technische Reglement des 24-Stunden-Rennens übernahm. Nachdem sich die American Le Mans Series erfolgreich etablieren konnte, versuchte Don Panoz 2001 ein europäisches Pendant auf die Beine zu stellen. Die neu geschaffene European Le Mans Series scheiterte trotz Unterstützung der amerikanischen Schwesterserie. Im Jahr 2004 startete der französische Automobilclub ACO einen neuen Versuch und gründete die Le Mans Series (damals unter dem Namen Le Mans Endurance Series). Dort leben die legendären 1000-Kilometer-Rennen der 1970er-Jahre wieder auf. Den jeweiligen Klassensiegern in beiden Rennserien gewährt der ACO eine Einladung zum 24-Stunden-Rennen des darauffolgenden Jahres. 2006 versuchte der französische Automobilclub seinen Einfluss auch nach Japan zu erweitern. Er beauftragte dazu den Organisator Sports Car Endurance Race Operation, der mehrere 1000-km-Rennen unter dem Namen Japan Le Mans Challenge austrug. Die Serie wurde weder von Zuschauern noch Teilnehmern angenommen und nach zwei Jahren aufgegeben. Der ACO übernahm nun selbst die Verantwortung und gründete 2009 die Asian Le Mans Series. Zunächst war der erste Meisterschaftslauf am Jahresende 2008 geplant, jedoch verschob der ACO das Debüt der Serie in Okayama auf den 30. Oktober 2009.


Neben den kontinentalen Le-Mans-Rennserien gab es 2010 und 2011 den Intercontinental Le Mans Cup, dessen Rennkalender aus ausgewählten Veranstaltungen der kontinentalen Le-Mans-Rennserien bestand. 2011 zählte zudem das 24-Stunden-Rennen von Le Mans zur Wertung für den ILMC.



Rekorde |


Der Brite Jackie Oliver fuhr bei den Vortests 1971 auf einem Porsche 917 Langheck mit 3:13,6 Minuten die beste Rundenzeit und erzielte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250,457 km/h. Im selben Jahr fuhr Oliver mit 3:18,4 Minuten auch die schnellste Rennrunde. Er erreichte dabei einen Rundenschnitt von 244,387 km/h auf der damals 13,469 km langen Strecke.[5] 2008 wurde auf der mittlerweile durch den Einbau von Schikanen 160 m längeren Strecke von einem Peugeot 908 HDi FAP ein Schnitt von 246,068 km/h erzielt. Neel Jani erreichte 2015 auf einem Porsche 919 Hybrid im Qualifying eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 249,2 km/h in einer Zeit von 3:16.887 Minuten.[6] Im 2. Lauf der Qualifikation von 2017 wurde diese Runde erneut von Kamui Kobayashi im Toyota TS050 in 3:14.791 um über 2 Sekunden verbessert.[7]


Die schnellste Qualifikationsrunde konnte 1985 von Hans-Joachim Stuck auf einem Porsche 962 erreicht werden. Die damals 13,626 km lange Strecke wurde in 3:14,8 Minuten umrundet, was einem Schnitt von 251,815 km/h entspricht. Während des Rennens von 1988 erzielte der WM P88 von Welter Racing mit Roger Dorchy am Steuer mit 405 km/h die höchste jemals auf dieser Strecke gemessene Geschwindigkeit.[8] Auf der langen Geraden, der Ligne Droite des Hunaudières, auch Mulsanne Straight genannt, gab es bis Ende der 80er Jahre jedoch noch keine Schikanen. Diese wurden erst 1990 errichtet.


Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 200 km/h wurde erstmals 1966 überboten, als Bruce McLaren im Ford GT40 das Rennen gewann.


Die längste jemals zurückgelegte Distanz beträgt 5410,713 km, diesen Rekord stellten 2010 Timo Bernhard, Romain Dumas und Mike Rockenfeller in einem Audi R15 TDI Plus auf. Das entspricht einschließlich Boxenstopps einem Schnitt von 225,45 km pro Stunde.


Der erfolgreichste Hersteller ist Porsche mit 19 Siegen, gefolgt von Audi mit 13 Siegen.


Der erfolgreichste Fahrer in Le Mans ist Tom Kristensen mit neun Siegen (bei 17 Starts). In den Jahren 1997, 2000 bis 2005 sowie 2008 und 2013 erzielte er jeweils den ersten Platz. Weiters erfolgreich waren Jacky Ickx mit sechs sowie Derek Bell, Frank Biela und Emanuele Pirro mit jeweils fünf Siegen.


Laut ACO war das 83. 24-Stunden-Rennen 2015 jenes mit den meisten Zuschauern. 263.500 Menschen waren am Rennwochenende in Le Mans an der Strecke.[9]



Mediale Verarbeitung |


1970 drehte Steve McQueen einen Spielfilm rund um das 24-Stunden-Rennen mit dem Titel Le Mans, der im Oktober 1971 in die Kinos kam. 2002 drehte ein Filmteam um Regisseur Luc Besson Aufnahmen zur Real-Verfilmung von Michel Vaillant. Dazu wurden zwei zusätzliche Boxen gebaut und zwei Wagen des französischen DAMS-Teams eingesetzt: einen in Michel-Vaillant-Farben gehaltenen Lola und einen schwarz-roten Panoz für das Leader-Team. Um den Auflagen des ACO nachzukommen, wurden professionelle Rennfahrer eingesetzt.


Es gibt mehrere Computer- und Arcade-Spiele von diesem Rennen. Das erste war WEC Le Mans 24 von Konami (1986 mit halbrundem, drehbarem Fahrzeugnachbau), andere waren von Sega. Eine aktuelle Rennspielverarbeitung der Strecke findet sich in Race Driver: GRID von Codemasters oder als Mod im Spiel rFactor von Image Space Incorporated wieder. Das 2009 veröffentlichte Forza Motorsport 3 von Turn 10 Studios enthält neben dem aktuellen Kurs ebenso die alte Variante ohne Schikanen, sowie den Circuit Bugatti. Im 2010 erschienenen Playstation-3-Spiel Gran Turismo 5 findet sich die Strecke mit und ohne Schikanen. Seit Mai 2014 ist der Le Mans Circuit in Real Racing 3 enthalten. Eine neuere Implementierung der Strecke ist im Mai 2015 erschienenen Project CARS enthalten. iRacing veröffentlichte Le Mans im September 2015 (erst nur im Tageslicht, bis im Dezember 2018 dynamische Tag/Nacht-Wechsel zur Simulation hinzugefügt worden sind).



Statistik |



Die Le-Mans-Gesamtsieger seit 1923 |























































































































































































































































































































































































































































Jahr
Team
Gesamtsieger
Fahrzeug
Distanz

1923

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Chenard & Walcker SA

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik André Lagache
Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik René Léonard

Chenard & Walcker Sport
2209,536 km

1924

Vereinigtes Konigreich 1801Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland Duff & Aldington

Kanada 1921Kanada John Duff
Vereinigtes Konigreich 1801Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland Frank Clement
Bentley 3 Litre Sport
2077,340 km

1925

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Lorraine-Dietrich et Cie

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Gérard de Courcelles
Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik André Rossignol
Lorraine-Dietrich B3-6
2233,982 km

1926

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Lorraine-Dietrich et Cie

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Robert Bloch
Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik André Rossignol
Lorraine-Dietrich B3-6
2552,414 km

1927

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bentley Motors Ltd.

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Dudley Benjafield
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sammy Davis
Bentley 3 Litre Super Sport
2269,807 km

1928

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bentley Motors Ltd.

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Woolf Barnato
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bernard Rubin

Bentley 4 ½ Litre
2669,272 km

1929

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bentley Motors Ltd.

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Woolf Barnato
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Birkin

Bentley Speed Six
2843,830 km

1930

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bentley Motors Ltd.

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Woolf Barnato
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Glen Kidston
Bentley Speed Six
2930,663 km

1931

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lord Howe

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Francis Curzon, 5. Earl Howe
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tim Birkin

Alfa Romeo 8C 2300 LM
3017,654 km

1932

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Raymond Sommer

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Raymond Sommer
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Luigi Chinetti
Alfa Romeo 8C 2300 LM
2954,038 km

1933

Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Soc. Anon. Alfa Romeo

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Raymond Sommer
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Tazio Nuvolari
Alfa Romeo 8C 2300 MM
3144,038 km

1934

Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Luigi Chinetti

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Philippe Étancelin
Italien 1861Königreich Italien (1861–1946) Luigi Chinetti
Alfa Romeo 8C 2300
2886,938 km

1935

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Arthur W. Fox & Charles Nichol

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Johnny Hindmarsh
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Luis Fontés
Lagonda M45R Rapide
3006,797 km

1936
abgesagt wegen des Generalstreiks in Frankreich

1937

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Roger Labric

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Jean-Pierre Wimille
Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Robert Benoist

Bugatti Type 57G Tank
3287,938 km

1938

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Eugène Chaboud et Jean Trémoulet

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Eugène Chaboud
Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Jean Trémoulet
Delahaye 135CS
3180,940 km

1939

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Jean-Pierre Wimille

Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Eugène Chaboud
Dritte Französische RepublikDritte Französische Republik Pierre Veyron
Bugatti 57C Tank
3354,760 km

1949

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lord Selsdon

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lord Selsdon
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Luigi Chinetti

Ferrari 166MM
3178,299 km

1950

FrankreichFrankreich Louis Rosier

FrankreichFrankreich Louis Rosier
FrankreichFrankreich Jean-Louis Rosier
Talbot-Lago T26 GS
3465,120 km

1951

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Walker

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Walker
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Whitehead

Jaguar XK 120C
3611,193 km

1952

DeutschlandDeutschland Daimler-Benz A.G.

DeutschlandDeutschland Hermann Lang
DeutschlandDeutschland Fritz Riess

Mercedes-Benz 300 SL
3733,800 km

1953

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jaguar Cars Ltd.

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Rolt
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Duncan Hamilton

Jaguar C-Type
4088,064 km

1954

ItalienItalien Scuderia Ferrari

ArgentinienArgentinien José Froilán González
FrankreichFrankreich Maurice Trintignant

Ferrari 375 Plus
4061,150 km

1955

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jaguar Cars Ltd.

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Hawthorn
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ivor Bueb

Jaguar D-Type
4135,380 km

1956

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ecurie Ecosse

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ron Flockhart
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ninian Sanderson
Jaguar D-Type
4034,929 km

1957

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ecurie Ecosse

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ron Flockhart
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ivor Bueb
Jaguar D-Type
4397,108 km

1958

ItalienItalien Scuderia Ferrari

BelgienBelgien Olivier Gendebien
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Phil Hill

Ferrari 250TR58
4101,926 km

1959

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Brown Racing Dept.

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Carroll Shelby
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roy Salvadori

Aston Martin DBR1/300
4347,900 km

1960

ItalienItalien Scuderia Ferrari SpA

BelgienBelgien Olivier Gendebien
BelgienBelgien Paul Frère
Ferrari 250TR59/60
4217,500 km

1961

ItalienItalien Scuderia Ferrari

BelgienBelgien Olivier Gendebien
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Hill
Ferrari 250TRI/61
4476,580 km

1962

ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC

BelgienBelgien Olivier Gendebien
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Phil Hill

Ferrari 330TRI LM Spyder
4451,255 km

1963

ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC

ItalienItalien Lorenzo Bandini
ItalienItalien Ludovico Scarfiotti

Ferrari 250P
4561,710 km

1964

ItalienItalien SpA Ferrari SEFAC

FrankreichFrankreich Jean Guichet
ItalienItalien Nino Vaccarella

Ferrari 275P
4695,310 km

1965

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten North American Racing Team

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Masten Gregory
OsterreichÖsterreich Jochen Rindt

Ferrari 250LM
4677,110 km

1966

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby-American Inc.

NeuseelandNeuseeland Bruce McLaren
NeuseelandNeuseeland Chris Amon

Ford GT40 Mk.II
4843,090 km

1967

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Shelby-American Inc.

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dan Gurney
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt
Ford GT40 Mk.IV
5232,900 km

1968

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Engineering

MexikoMexiko Pedro Rodríguez
BelgienBelgien Lucien Bianchi
Ford GT40 Mk.I
4452,880 km

1969

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Wyer Automotive Engineering

BelgienBelgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Oliver
Ford GT40 Mk.I
4997,880 km

1970

OsterreichÖsterreich Porsche KG Salzburg

DeutschlandDeutschland Hans Herrmann
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Attwood

Porsche 917K
4607,810 km

1971

DeutschlandDeutschland Martini Racing Team

OsterreichÖsterreich Helmut Marko
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Porsche 917K
5335,313 km

1972

FrankreichFrankreich Equipe Matra-Simca Shell

FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Graham Hill

Matra-Simca MS670
4691,343 km

1973

FrankreichFrankreich Equipe Matra-Simca Shell

FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Matra-Simca MS670B
4853,945 km

1974

FrankreichFrankreich Equipe Gitanes

FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Matra-Simca MS670C
4606,571 km

1975

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Gulf Research Racing

BelgienBelgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell

Gulf GR8
4595,577 km

1976

DeutschlandDeutschland Martini Racing Porsche System

BelgienBelgien Jacky Ickx
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep

Porsche 936
4769,923 km

1977

DeutschlandDeutschland Martini Racing Porsche System

BelgienBelgien Jacky Ickx
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
DeutschlandDeutschland Jürgen Barth
Porsche 936/77
4671,830 km

1978

FrankreichFrankreich Renault Sport

FrankreichFrankreich Didier Pironi
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jaussaud

Renault Alpine A442
5044,530 km

1979

DeutschlandDeutschland Porsche Kremer Racing

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
DeutschlandDeutschland Klaus Ludwig
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington

Porsche 935K3
4173,930 km

1980

FrankreichFrankreich LePoint Jean Rondeau

FrankreichFrankreich Jean Rondeau
FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jaussaud

Rondeau M379
4608,020 km

1981

DeutschlandDeutschland Porsche System Engineering

BelgienBelgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Porsche 936
4825,348 km

1982

DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche System

BelgienBelgien Jacky Ickx
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell

Porsche 956
4899,086 km

1983

DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche

AustralienAustralien Vern Schuppan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Porsche 956
5047,934 km

1984

DeutschlandDeutschland New-Man Joest Racing

FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
DeutschlandDeutschland Klaus Ludwig
Porsche 956B
4900,276 km

1985

DeutschlandDeutschland New-Man Joest Racing

ItalienItalien Paolo Barilla
DeutschlandDeutschland Klaus Ludwig
DeutschlandDeutschland Louis Krages
Porsche 956B
5088,507 km

1986

DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
DeutschlandDeutschland Hans-Joachim Stuck
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert

Porsche 962C
4972,731 km

1987

DeutschlandDeutschland Rothmans Porsche AG

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
DeutschlandDeutschland Hans-Joachim Stuck
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert

Porsche 962C
4991,700 km

1988

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Silk Cut Jaguar

NiederlandeNiederlande Jan Lammers
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Johnny Dumfries
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Wallace

Jaguar XJR-9LM
5332,970 km

1989

SchweizSchweiz Team Sauber Mercedes

DeutschlandDeutschland Jochen Mass
DeutschlandDeutschland Manuel Reuter
SchwedenSchweden Stanley Dickens

Sauber C9
5265,115 km

1990

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Silk Cut Jaguar

DanemarkDänemark John Nielsen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Price Cobb
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Martin Brundle
Jaguar XJR-12
4882,400 km

1991

JapanJapan Mazdaspeed Co. Ltd.

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Johnny Herbert
DeutschlandDeutschland Volker Weidler
BelgienBelgien Bertrand Gachot

Mazda 787B
4922,810 km

1992

FrankreichFrankreich Peugeot Talbot Sport

FrankreichFrankreich Yannick Dalmas
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Warwick
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Blundell

Peugeot 905 Evo 1B
4787,200 km

1993

FrankreichFrankreich Peugeot Talbot Sport

FrankreichFrankreich Éric Hélary
FrankreichFrankreich Christophe Bouchut
AustralienAustralien Geoff Brabham
Peugeot 905 Evo 1B
5100,000 km

1994

DeutschlandDeutschland Le Mans Porsche Team

FrankreichFrankreich Yannick Dalmas
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
ItalienItalien Mauro Baldi

Dauer 962 LM
4678,400 km

1995

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kokusai Kaihatsu Racing

FrankreichFrankreich Yannick Dalmas
JapanJapan Masanori Sekiya
FinnlandFinnland JJ Lehto

McLaren F1 GTR
4055,800 km

1996

DeutschlandDeutschland Joest Racing

OsterreichÖsterreich Alexander Wurz
DeutschlandDeutschland Manuel Reuter
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Davy Jones

TWR-Porsche WSC-95
4814,400 km

1997

DeutschlandDeutschland Joest Racing

DanemarkDänemark Tom Kristensen
ItalienItalien Michele Alboreto
SchwedenSchweden Stefan Johansson
TWR-Porsche WSC-95
4909,600 km

1998

DeutschlandDeutschland Porsche AG

FrankreichFrankreich Laurent Aïello
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Allan McNish
MonacoMonaco Stéphane Ortelli

Porsche 911 GT1
4773,184 km

1999

DeutschlandDeutschland Team BMW Motorsport

FrankreichFrankreich Yannick Dalmas
DeutschlandDeutschland Joachim Winkelhock
ItalienItalien Pierluigi Martini

BMW V12 LMR
4967,991 km

2000

DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Joest

DanemarkDänemark Tom Kristensen
DeutschlandDeutschland Frank Biela
ItalienItalien Emanuele Pirro

Audi R8
5007,988 km

2001

DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Joest

DanemarkDänemark Tom Kristensen
DeutschlandDeutschland Frank Biela
ItalienItalien Emanuele Pirro
Audi R8
4367,205 km

2002

DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Joest

DanemarkDänemark Tom Kristensen
DeutschlandDeutschland Frank Biela
ItalienItalien Emanuele Pirro
Audi R8
5118,750 km

2003

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Team Bentley

DanemarkDänemark Tom Kristensen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Smith
ItalienItalien Rinaldo Capello

Bentley Speed 8
5146,050 km

2004

JapanJapan Audi Sport Japan Team Goh

DanemarkDänemark Tom Kristensen
JapanJapan Seiji Ara
ItalienItalien Rinaldo Capello
Audi R8
5169,970 km

2005

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten ADT Champion Racing

DanemarkDänemark Tom Kristensen
DeutschlandDeutschland Marco Werner
FinnlandFinnland JJ Lehto
Audi R8
5050,500 km

2006

DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Joest

DeutschlandDeutschland Marco Werner
DeutschlandDeutschland Frank Biela
ItalienItalien Emanuele Pirro

Audi R10 TDI
5197,000 km

2007

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Audi Sport North America

DeutschlandDeutschland Marco Werner
DeutschlandDeutschland Frank Biela
ItalienItalien Emanuele Pirro
Audi R10 TDI
5029,101 km

2008

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Audi Sport North America

DanemarkDänemark Tom Kristensen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Allan McNish
ItalienItalien Rinaldo Capello
Audi R10 TDI
5192,650 km

2009

FrankreichFrankreich Peugeot Sport Total

OsterreichÖsterreich Alexander Wurz
SpanienSpanien Marc Gené
AustralienAustralien David Brabham

Peugeot 908 HDi FAP
5206,280 km

2010

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Audi Sport North America

DeutschlandDeutschland Mike Rockenfeller
FrankreichFrankreich Romain Dumas
DeutschlandDeutschland Timo Bernhard

Audi R15 TDI Plus
5410,713 km

2011

DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Joest

DeutschlandDeutschland André Lotterer
FrankreichFrankreich Benoît Tréluyer
SchweizSchweiz Marcel Fässler

Audi R18
4838,295 km

2012

DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Joest

DeutschlandDeutschland André Lotterer
FrankreichFrankreich Benoît Tréluyer
SchweizSchweiz Marcel Fässler
Audi R18 e-tron quattro
5151,800 km

2013

DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Joest

DanemarkDänemark Tom Kristensen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Allan McNish
FrankreichFrankreich Loïc Duval
Audi R18 e-tron quattro
4742,892 km

2014

DeutschlandDeutschland Audi Sport Team Joest

DeutschlandDeutschland André Lotterer
FrankreichFrankreich Benoît Tréluyer
SchweizSchweiz Marcel Fässler
Audi R18 e-tron quattro
5165,391 km

2015

DeutschlandDeutschland Team Porsche

DeutschlandDeutschland Nico Hülkenberg
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nick Tandy
NeuseelandNeuseeland Earl Bamber

Porsche 919 Hybrid
5382,820 km

2016

DeutschlandDeutschland Team Porsche

SchweizSchweiz Neel Jani
FrankreichFrankreich Romain Dumas
DeutschlandDeutschland Marc Lieb
Porsche 919 Hybrid
5233,536 km

2017

DeutschlandDeutschland Team Porsche

NeuseelandNeuseeland Brendon Hartley
NeuseelandNeuseeland Earl Bamber
DeutschlandDeutschland Timo Bernhard
Porsche 919 Hybrid
5001,990 km

2018

JapanJapan Toyota Gazoo Racing

SpanienSpanien Fernando Alonso
SchweizSchweiz Sébastien Buemi
JapanJapan Kazuki Nakajima

Toyota TS050 Hybrid
5288,052 km


Liste der Le-Mans-Rennserien |



  • FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) seit 2012


  • Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) von 2010 bis 2011


  • American Le Mans Series (ALMS) von 1999 bis 2013


  • European Le Mans Series (ELMS) seit 2004


  • Japan Le Mans Challenge von 2006 bis 2007


  • Asian Le Mans Series (ASLMS) seit 2009


  • United SportsCar Championship (USCC) seit 2014


Weblinks |



 Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website

  • Ranglisten und Ergebnisse seit 1923

  • Deutsche News und Berichte sowie Bildergalerien zum GT- und Sportwagensport


Einzelnachweise |



  1. Brief statistics about motorsport fatalities. motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Motorsport-Unfall-Statistiken)


  2. Pierre Levegh. motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Levegh-Unfall-Quellen).


  3. Car and truck fatalities by circuit: Circuit: Le Mans (Circuit de la Sarthe). motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Liste aller bisherigen 117 Le-Mans-Todesopfer inkl. der 84 Toten von 1955).


  4. Michail Hengstenberg, Christoph Stockburger: 24 Stunden unter Strom: Ein Le Mans-Spezial. Spiegel Online, 3. Juni 2014.


  5. Jean-Philippe Doret: 18 April 1971 : double record for the Porsche 917. Artikel auf der Website von 24 Stunden Le Mans, 19. April 2011, abgerufen am 18. Juli 2015 (französisch)


  6. 24-Stunden-Rennen von Le Mans: Neel Jani auf der Pole-Position. Neue Zürcher Zeitung, 12. Juni 2015.


  7. Video: Kobayashi bricht den Le-Mans-Streckenrekord. In: Motorsport-Total.com. (motorsport-total.com [abgerufen am 24. Januar 2018]). 



  8. Two Le Mans legends at auction, lemans.org, 19. April 2012 (französisch) (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive)



  9. 24h Le Mans 2008: Aller guten Dinge sind drei. Auto Zeitung, 17. Februar 2009


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47.9498540.207523Koordinaten: 47° 56′ 59,5″ N, 0° 12′ 27,1″ O







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