Toszek





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Toszek
Tost

Wappen von Toszek

Toszek Tost (Polen)


Toszek Tost

Toszek
Tost

Basisdaten

Staat:

Polen

Woiwodschaft:

Schlesien

Powiat:

Gliwice (Gleiwitz)

Gmina:

Gmina Toszek

Fläche:
9,67 km²

Geographische Lage:

50° 27′ N, 18° 31′ O50.4518.516666666667Koordinaten: 50° 27′ 0″ N, 18° 31′ 0″ O

Einwohner:


Postleitzahl:
44-180

Telefonvorwahl:
(+48) 32

Kfz-Kennzeichen:
SGL
Wirtschaft und Verkehr

Straße:

Pyskowice–Opole

Schienenweg:

Gliwice–Opole
Nächster int. Flughafen:

Katowice
Verwaltung

Webpräsenz:

www.toszek.pl





Toszek [.mw-parser-output .IPA atext-decoration:none'tɔʃɛk] (deutsch Tost) ist eine Stadt im Powiat Gliwicki (Landkreis Gleiwitz) in der polnischen Woiwodschaft Schlesien und ist Sitz der Stadt- und Landgemeinde Toszek. Die Stadt hat ca. 3500 Einwohner,




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geografie

    • 1.1 Geografische Lage


    • 1.2 Stadtgliederung



  • 2 Geschichte

    • 2.1 Die Lager in Tost und Toszek


    • 2.2 Bevölkerungsentwicklung



  • 3 Politik

    • 3.1 Städtepartnerschaften


    • 3.2 Wappen



  • 4 Sehenswürdigkeiten und Bauwerke


  • 5 Verkehr


  • 6 Persönlichkeiten


  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise




Geografie |



Geografische Lage |




Tost nördlich von Gleiwitz auf einer Landkarte von 1905


Die Stadt liegt im mittleren Oberschlesien zwischen den Städten Strzelce Opolskie (Groß Strehlitz) und Pyskowice (Peiskretscham) sowie nördlich der Kreisstadt Gliwice (Gleiwitz). Sie liegt in direkter Nähe zur Woiwodschaft Opole.


Nachbarorte sind Pisarzowice (Schreibersort), Boguszyce (Boguschütz), Pawłowice (Pawlowitz), Płużniczka (Klein Pluschnitz), Sarnów (Sarnau), Kotliszowice (Kottlischowitz) und Wilkowiczki (Klein Wilkowitz).



Stadtgliederung |


Zu Toszek gehört der Stadtteil Oracze (Oratsche).



Geschichte |




Rathaus




Ring





Katharinenkirche




Ehemaliges Schloss Tost





Burg Toszek


Die Burg Tost, die oberhalb der Stadt auf einem nach drei Seiten abfallenden Berg des oberschlesischen Muschelkalkrückens liegt, wurde vermutlich von Herzog Boleslaus I. gegründet, der dem Zweig der Schlesischen Piasten entstammte. Unterhalb der Burg verlief die Hohe Straße von Breslau über Oppeln nach Krakau. Die Burg war Sitz einer Kastellanei, die erstmals für das Jahr 1245 nachgewiesen ist, während ein Kastellan schon 1222 erwähnt wurde. Die vermutlich zur Kastellanei gehörende Peterskirche bestand bereits 1201, als sie von Papst Innozenz III. dem Breslauer Prämonstratenserstift St. Vinzenz bestätigt wurde. Neben der Burg bestand eine slawische Burgsiedlung, die zusammen mit dem Oppelner Land 1202 an Herzog Mieszko von Ratibor gelangte. Dessen Sohn Mieszko II., der 1246 starb, bestimmte die Toster Burg als Wittum seiner Frau Judith/Jutta. 1264 wurde das Patronat über die baufällig gewordene Peterskirche vom Breslauer Vinzensstift an den Bischof von Breslau übertragen. Vermutlich um das Jahr 1300 wurde Tost deutschrechtlich umgesetzt, da für das Jahr 1309 ein Vogt von Tost belegt ist.


Nach dem Tod des Oppelner Herzogs Wladislaus I. 1281 gelangte Tost an das neu gegründete Herzogtum Beuthen, dessen erster Herzog Kasimir II. war. Er wandte sich schon zu Beginn seiner Regentschaft politisch Böhmen zu und huldigte als erster schlesischer Herzog bereits am 10. Januar 1289 in Prag freiwillig dem böhmischen König Wenzel II. Gleichzeitig übernahm er mit Zustimmung seiner Söhne sein Land als Lehen der Krone Böhmen. Er gliederte aus dem Herzogtum Beuthen das Gebiet von Tost für den ältesten Sohn Boleslaus aus, der bereits 1304 als Herzog von Tost titulierte und Bischof von Gran war. Nach dessen Tod 1328 erbte das Herzogtum Tost sein Bruder Wladislaus, der es wiederum mit dem Herzogtum Beuthen verband.


Nach dem Erlöschen des Beuthener Zweigs der Schlesischen Piasten 1355 gelangte Tost nach einem langwierigen Erbstreit 1357 an das Herzogtum Teschen, mit dem es bis 1484 verbunden blieb. Herzog Boleslaus I. von Teschen residierte zeitweise in Tost. 1497 gelangte Tost an den Oppelner Herzog Johann II., mit dem der Oppelner Zweig der Schlesischen Piasten 1532 erlosch. Zusammen mit Oppeln fiel Tost als erledigtes Lehen an die Krone Böhmen, die seit 1526 von den Habsburgern regiert wurde. 1536 verlieh der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Ferdinand I. in seiner Eigenschaft als König von Böhmen Tost das Stadtrecht. Für dieses Jahr sind im Stadturbar 86 Bürger verzeichnet. Unter den damaligen Handwerkern befanden sich 26 Schuhmacher und vier Leineweber. 1557/58 verpfändete Ferdinand I. Tost zusammen mit Peiskretscham und acht Dörfern an den Freiherrn Friedrich von Redern und dessen Sohn Hans Georg. Ihnen folgten 1586 deren Verwandte Freiherrn von Redern auf Groß Strehlitz, denen der böhmische König Rudolf II. die Stadt 1593 verkaufte und in deren Besitz sie bis 1637 verblieb. Von 1638 bis 1707 und nochmals von 1752 bis 1759 war die Herrschaft Tost-Peiskretscham im Besitz der Grafen Colonna, die sich Verdienste um den Aufbau der oberschlesischen Montanindustrie erwarben. Weitere Besitzer waren 1718–1752 Graf Franz Kottulinsky, 1759–1791 die Grafen Friedrich Wilhelm und August Wilhelm Sigismund von Posadowsky, denen Joseph von Eichendorffs Vater Adolph Freiherr von Eichendorff folgte. Er musste die Herrschaft 1797 an die Grafen Gaschin veräußern, denen 1841 die Familie von Guradze folgte, die bis 1945 im Besitz der Burg Tost blieb.


Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Tost 1742 wie fast ganz Schlesien an Preußen. Am 29. März 1811 brannte die Burg Tost ab und blieb als Ruine erhalten.[1] Nach der Neugliederung Preußens gehörte Tost seit 1815 zur Provinz Schlesien und bildete zusammen mit Gleiwitz den Landkreis Tost-Gleiwitz.


Tost wurde mehrmals durch Brände vernichtet, zuletzt 1833, als das Feuer nur wenige Gebäude, unter ihnen die Pfarrkirche St. Katharina, verschonte.[1] Von wirtschaftlicher Bedeutung waren in älterer Zeit eine 1764 entstandene Papierfabrik und eine Glashütte. 1830 wurde die Chaussee von Tost nach Peiskretscham erbaut. In neuer Zeit befanden sich in Tost je eine Brauerei, Brennerei, Mälzerei, ein Sägewerk und eine Mühle. Am 1. Juli 1874 erschien erstmals die Zeitung „Toster Stadtblatt“, das auch die amtlichen Bekanntmachungen des Magistrats enthielt. 1878/80 erhielt Tost Eisenbahnanschluss an der Strecke Oppeln–Tost–Beuthen. Am Anfang des 20. Jahrhunderts hatte Tost eine evangelische Kirche, zwei katholische Kirchen, eine Synagoge, eine Provinzialirrenanstalt und ein Amtsgericht.[2]


Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20. März 1921 stimmten 1348 Wahlberechtigte (86,0 % der abgegebenen Stimmen) für einen Verbleib bei Deutschland, 217 für Polen (13,8 %). Die Wahlbeteiligung betrug 97,4 %. Bei der Abstimmung am 3. September 1922 stimmten 1.033 Personen für einen Verbleib Oberschlesiens im Staat Preußen und 75 Personen für einen eigenständigen Staat Oberschlesien innerhalb des Deutschen Reichs.[1] Am 1. April 1926 wurde die Gemeinde Oratsche nach Tost eingemeindet.[1]


Am 10. November 1938 wurde gegen 2 Uhr in der Nacht die Synagoge von Tost zerstört. Während dieser Novemberpogrome wurden auch drei Geschäfte jüdischer Inhaber demoliert und einige Juden deportiert. 14 weitere Juden aus Tost wurden im Mai und Juni deportiert.[3]


Im Jahr 1945 gehörte Tost zum Landkreis Tost-Gleiwitz im Regierungsbezirk Kattowitz im Gau Oberschlesien des Deutschen Reichs. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Tost, das in den letzten Kriegstagen erheblich zerstört wurde, wie fast ganz Schlesien von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt. Die Polen führten für Tost die Ortsbezeichnung Toszek ein. Ein Teil der deutschen Bevölkerung wurde in der Folgezeit von der örtlichen polnischen Verwaltungsbehörde vertrieben, es verblieb bis heute jedoch eine aktive deutsche Minderheit.
Von 1945 bis 1950 gehörte die Stadt zur Woiwodschaft Schlesien, danach bis 1998 zur Woiwodschaft Katowice. Seit 1999 gehört es der neu gebildeten Woiwodschaft Schlesien an. Die Reste der 1938 zerstörten ehemaligen Synagoge aus dem 19. Jahrhundert wurden in den 1960er-Jahren abgetragen.



Die Lager in Tost und Toszek |


Während des Zweiten Weltkrieges befand sich in Tost ein Internierungslager.[4] Englische Zivilisten, die zuvor in den Niederlanden im Lager Schoorl interniert waren, wurden am 3. September 1940 nach Tost verlegt. Dazu gehörten unter anderem der Komponist, Musiker und Musikpädagoge William Hilsley und der Schriftsteller P. G. Wodehouse, von dem in diesem Zusammenhang der Ausspruch überliefert ist: „Wenn das Oberschlesien ist, fragt man sich, was Niederschlesien sein muss ...“[5] William Hilsley hat seine Internierung in Tost in einem Tagebuch festgehalten und das 1999 zusammen mit viel Bildmaterial veröffentlicht.[6] In einem ebenfalls reich bebilderten Bericht über den in Tost internierten Tom Sarginson wird die frühere Irrenanstalt von Tost („a former lunatic asylum“) als Sitz des Internierungslagers genannt.[7] Zu dieser Irrenanstalt, besser bekannt als Landespflegeanstalt, merkt Alan Posener im Zusammenhang mit dem Aufenthalt von Wodehouse in Tost und dessen Erinnerungen an diese Zeit an: „Wodehouse scheint sich nie gefragt zu haben, wo die Insassen abgeblieben seien. Andere Gefangene brachten das allerdings in Kenntnis und haben darüber nach dem Krieg berichtet. Einige waren als Zwangsarbeiter beschäftigt und waren offensichtlich für die Vernichtung durch Arbeit vorgesehen. Die britischen Gefangenen, die ihnen bei Arbeitseinsätzen begegneten, steckten den ausgemergelten, bettelnden Gestalten zuweilen Brot zu. Ein Großteil der Insassen jedoch war der ‚Euthanasieaktion‘ T4 zum Opfer gefallen. Selbst Wodehouse hätte wohl anders über die Eskapaden und Absurditäten der britischen Gefangenen geschrieben, wenn er gewusst hätte, in wessen Betten sie schliefen. Aber er wollte es wohl nicht wissen. Den Wunsch nach Blindheit muss man nicht verurteilen; er war und ist verbreitet. Aber man sollte ihn nicht verschweigen.“[8]


Im Mai 1945 errichtete das NKWD in der ehemaligen Irrenanstalt Tost das NKWD-Lager Toszek. Von den etwa 5.000 internierten Deutschen überlebten 3.000 die unmenschlichen Bedingungen nicht. Im Dezember 1945 wurde das Lager aufgelöst.[9]




Massengrab der Opfer des NKWD-Internierungslagers



Bevölkerungsentwicklung |






































Jahr
Einwohner
Anmerkungen
1787
0667
[10]
18321.343[10]
18852.433[10]
19052.414meist Katholiken[2]
19263.182[10]
19333.502[11]
19393.623[11]
19955.171[12]
19995.063[12]
20024.328[12]
20083.553[12]


Politik |



Städtepartnerschaften |


  • Gemeinde Hohenau


Wappen |


Das Wappen zeigt in der linken Spalte einen schwarzen Schlüssel mit halben Griff und daneben einen sechsstrahligen roten Stern auf weißem Grund. In der rechten Spalte befindet sich ein halber goldener oberschlesischer Adler auf blauem Grund.



Sehenswürdigkeiten und Bauwerke |



Plan von Tost


Ring

Burgruine

Katharinen-
kirche

Rathaus

Nepomukstatue

Torhaus

Ehem. Schloss

Ehem. Synagoge

Maria-Magdalena-Kapelle

Jüdischer Friedhof →

Evang.
Friedhof

Kath. Friedhof

Barbarakirche

Wasserturm ↓




Torhaus vor der Burg


  • Ruine der gotischen Burg aus dem späten 14. Jahrhundert.

  • Die barocke Pfarrkirche St. Katharina entstand um 1450 im spätgotischen Stil. 1713/14 wurde sie als Stiftung des Johann Dittrich von Peterswald barock umgestaltet.

  • Die spätbarocke Friedhofskirche St. Barbara wurde zwischen 1720 und 1750 als Stiftung des Grafen Franz von Kottulinsky errichtet und nach einem Brand 1849 wiederaufgebaut. Der spätbarocke Hauptaltar enthält das Gemälde Martyrium der hl. Barbara.

  • Das klassizistische Rathaus wurde nach dem Brand von 1833 drei Jahre später neu errichtet.


  • Nepomuksäule, Statue des Heiligen Johann von Nepomuk auf dem Ring, 1706 aufgestellt

  • Ring mit klassizistischen Wohnhäusern

  • Das Haus der Schützengilde

  • Gedenkstein und Gedenkstätte für die Opfer des NKWD-Lagers

  • Maria-Magdalena-Kapelle

  • Jüdischer Friedhof

  • Die Fasanerie, ein kleines Wäldchen mit Lehrpfad


Verkehr |


Durch Toszek verlaufen die Woiwodschaftsstraße 907 von Niewiesze nach Wygoda und die Landesstraße 94 von Krzywa nach Krakau.


Der Bahnhof Toszek liegt an der Bahnstrecke Bytom–Wrocław. Der nicht mehr im Personenverkehr betriebene Bahnhof Toszek Północ liegt am Abzweig der Bahnstrecke Toszek–Rudziniec Gliwicki von der Bahnstrecke Pyskowice–Lubliniec.



Persönlichkeiten |



  • Jonas Graetzer (1806–1889), Mediziner


  • Louis Levin (1865–1939), Jurist


  • Ludwig Guttmann (1899–1980), Neurochirurg, Begründer der Paralympischen Spiele


Literatur |


  • Karl August Müller: Vaterländische Bilder, oder Geschichte und Beschreibung sämmtlicher Burgen und Ritterschlösser Schlesiens beider Antheile und der Grafschaft Glatz. Zweite Auflage, Glogau 1844, S. 153–154.

  • Hugo Weczerka: Handbuch der historischen Stätten Schlesien. Stuttgart 1977, ISBN 3-520-31601-3, S. 538–541


  • Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen Schlesien. München·Berlin 2005, ISBN 3-422-03109-X, S. 954–956.


  • Johannes Chrząszcz: Geschichte der Städte Peiskretscham und Tost sowie des Toster Kreises in Ober-Schlesien. G. Palla, Peiskretscham 1900.


  • Johannes Chrząszcz: Die Geschichte der Städte Peiskretscham und Tost sowie des Kreises Tost-Gleiwitz. 2., verbesserte und erweiterte Auflage; Verlag: Palla, Peiskretscham, 1927, sbc.org.pl (DjVu).

  • Kurt Rosenberg: Tost vor 100 Jahren. In: Oberschlesien – Zeitschrift zur Pflege der Kenntnis und Vertretung der Interessen Oberschlesiens. 7. Jahrgang, 1908, S. 531–598.

  • Krägel: Bild-Dokumentation Tost. Gefängnis-Lager des sowjetischen NKWD in Oberschlesien. Freisinger Künstlerpresse W. Bode, 2. Aufl. 2001, ISBN 3-927067-16-4.


Weblinks |



 Commons: Toszek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikisource: Tost in der Topographia Bohemiae, Moraviae et Silesiae – Quellen und Volltexte

  • Website der Stadt und Gemeinde

  • NKWD-Lager Tost

  • Stadtansicht im Reisealbum des Pfalzgrafen Ottheinrich 1536/37


Einzelnachweise |



  1. abcd Johannes Chrząszcz: Die Geschichte der Städte Peiskretscham und Tost sowie des Kreises Tost-Gleiwitz (2. Auflage, 1927) (djvu-Datei)


  2. ab Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 19, Leipzig/Wien 1909, S. 633.


  3. Statistik und Deportation der jüdischen Bevölkerung aus dem Deutschen Reich


  4. Auf der Seite Kriegsgefangenenlager: Liste finden sich mehrere Einträge, die belegen, dass in Tost bereits ab 1940 Lager existierten. Ebenso: Liste der ILag in Deutschland


  5. „If this is Upper Silesia, one wonders what Lower Silesia must be like ...“, zitiert nach Rezension zu P. G. Wodehouse: A Life in Letters


  6. William Hilsley: Musik hinterm Stacheldraht. Tagebuch eines internierten Musikers 1940 – 1945, Verlag für Berlin-Brandenburg, Potsdam, 2000, ISBN 90-5345-112-9


  7. Tom Sarginson's story. Wartime Internment at Tost in Upper Silesia


  8. Alan Posener: „Wie werde ich bloß Internierter?“. Bei dem Artikel vom 14. Dezember 2013 handelt es sich um eine Rezension des Buches von Thomas Schlachter (Hg.): Wodehouse im Krieg, Edition Epoca, Zürich, 2013, ISBN 978-3-905513-58-5. Das Buch enthält auch das Lagertagebuch, das Wodehouse während der Inhaftierung führte.


  9. Barbara Supp: Die Zeit der Gespenster. In: Der Spiegel. Nr. 32, 1996 (online – über die vergessenen Toten des sowjetischen Straflagers Tost in Schlesien). 


  10. abcd http://www.sztetl.org.pl/?a=showCity&action=view&cat_id=6&city_id=76 sztetl.org.pl


  11. ab Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990. gleiwitz.html#ew39tosttost. Abgerufen im September 2018 (Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006). 


  12. abcd http://www.stat.gov.pl/ stat.gov.pl


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