Floridsdorfer AC
































Floridsdorfer AC

Logo
Verein

Name
Floridsdorfer Athletiksport-Club

Sitz

Wien-Floridsdorf

Gründung
1904

Farben
Blau und Weiß

Präsident
Mag. Leopold Schneider

ZVR-Zahl
554176528
Fußballunternehmen

Name
FAC Wien GmbH

Gesellschafter
100 %: Verein

Geschäftsführer
Walter Brand, Christian Kirchengast

Website

fac.at
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Andreas Heraf

Spielstätte

FAC-Platz

Plätze
3.000

Liga

2. Liga

2017/18
9. Platz

















Heim
















Auswärts


Der Floridsdorfer Athletiksport-Club (FAC) ist ein Fußballverein aus dem 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf. Der österreichische Fußballmeister von 1918 spielt seit der Saison 2014/15 in der 2. Liga. Seine Vereinsfarben sind blau-weiß. Die Profifußballabteilung ist in die FAC Wien GmbH ausgegliedert, deren einziger Gesellschafter der Verein ist.[1]




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte

    • 1.1 Gründung und der Gewinn der Meisterschaft von 1918


    • 1.2 Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg


    • 1.3 Kampf um den Verbleib in der Ersten Liga


    • 1.4 Abstieg und viele Fusionen


    • 1.5 Aufstieg und aktuelle Situation



  • 2 Kampfmannschaft

    • 2.1 Trainerteam


    • 2.2 Aktueller Kader


    • 2.3 Transfers



  • 3 Stadion


  • 4 Jugend


  • 5 Erfolge


  • 6 Trainer ab 1995


  • 7 Österreichische Nationalspieler des Floridsdorfer AC


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise




Geschichte |



Gründung und der Gewinn der Meisterschaft von 1918 |


Der Floridsdorfer AC wurde im August 1904 gegründet und als 20. Verein in den Wiener Verband aufgenommen. Die Spiele wurden zunächst auf dem Birnerplatz ausgetragen. Bereits am 14. Oktober 1906 wurde ein neuer Platz an der Nordbahnbrücke mit einem Spiel gegen den SK Slovan Wien vor 1000 Zuschauern eröffnet. Den alten Platz übernahm der SC Hakoah Wien. Die Mannschaft war noch unausgeglichen, verlor ihre Spiele zu Beginn meist hoch. In der neu eingeführten österreichischen Meisterschaft, die sich zunächst auf Wiener Teams beschränkte, erreichte FAC in der ersten Saison 1911/12 den 7. Platz. Auch in den Folgejahren waren die Floridsdorfer meist in der unteren Tabellenhälfte zu finden.


Der Aufstieg des Floridsdorfer AC begann schließlich zur Zeit des Ersten Weltkrieges. Im Jahre 1915 gewann man durch ein 3:1 im Entscheidungsspiel gegen den SK Admira Wien erstmals den österreichischen Cup, dieser Erfolg wird jedoch nicht offiziell anerkannt. Sowohl 1916 als 1917 erreichte man den Vizemeistertitel und musste sich nur der Rapid Wien mit jeweils zwei Punkten geschlagen geben. In der Saison 1917/18 konnte der Floridsdorfer AC jedoch das Bild umdrehen. Man wurde, dank eines besseren Torverhältnisses, zum ersten aber auch zum bisher letzten Male, österreichischer Fußballmeister vor der punktgleichen Rapid. Dem Floridsdorfer AC gelang sogar der Gewinn des Doubles. Im Finalspiel des Cups setzten sich die Floridsdorfer mit 4:3 gegen den Wiener Amateur-Sportverein durch. Das Spiel hätte jedoch bereits eine Woche zuvor stattfinden sollen, beide Mannschaften einigten sich, ohne die Zustimmung des Verbandes einzuholen, darauf, das Match aufgrund des starken Regens zu verschieben. Der Österreichische Fußballverband schloss dadurch bereits im Vorfeld die Anerkennung des Spiels als Pokalfinalspiel aus und verweigerte dem Sieger auch die Übergabe des Pokals.



Zwischenkriegszeit und Zweiter Weltkrieg |


Nach dem Ersten Weltkrieg konnte der Floridsdorfer AC nicht mehr an die früheren Erfolge anschließen. Vor allem Verletzungen plagten den Verein, der sich nach einigen mittelmäßigen Saisonen 1923 sich schließlich auf einem Abstiegsplatz wieder fand. Dieser Abstieg war jedoch etwas unglücklich. Die Anzahl der Klubs in der ersten Liga wurde von 13 auf 12 herabgesenkt, sodass nun auch der Elfte – in diesem Fall der Floridsdorfer AC – in die zweite Klasse absteigen musste. Zudem kam, dass der Verein Protest gegen die Wertung des zehnten der Tabelle, Wiener AF, einlegte, da dieser in mehreren Spielen gesperrte Spieler unrechtmäßig eingesetzt hatte. Der Floridsdorfer AC bekam zwar Recht, zu diesem Zeitpunkt spielte er jedoch bereits längst in der 2. Klasse. Als schwachen Trost durfte sich der Verein trotzdem „erstklassig“ nennen.


In der 2. Klasse Nord wurden die Floridsdorfer zunächst mit einem Punkt Rückstand auf den Wiener AC Vizemeister, ein Jahr später, 1925, bereits Meister und kehrten wieder in die Wiener Liga zurück. In den Folgejahren hielt man sich zwar erfolgreich in der höchsten österreichischen Spielklasse, kam jedoch nie über den fünften Platz in der Tabelle hinaus. Im Jahre 1933 übernahm der Floridsdorfer AC den alten Platz der Admira in der Deublergasse. Der größte Erfolg in dieser Periode war die Teilnahme am internationalen Mitropacup, dem Vorläufer des Europacups, wo man jedoch bereits in der ersten Runde mit einem Gesamtscore von 1:10 gegen Ferencváros Budapest ausschied. In der Spielsaison 1938 erreichte der Floridsdorfer AC nur den 8. Platz und musste absteigen, da durch die Einführung einer gesamtösterreichischen Liga in diesem Jahr, gleich vier Wiener Vereine zugunsten der neuen Klubs aus den Bundesländern absteigen mussten.



Kampf um den Verbleib in der Ersten Liga |


Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges gewann der Floridsdorfer AC jedoch wieder an Stärke. Durch eine Fusion mit dem Bezirksrivalen SV Amateure Fiat Wien stieg der Verein 1940 wieder in die höchste österreichische Spielklasse, die damalige Gauliga, auf. Zudem bestand von 1940 bis 1945 eine kriegsbedingte Spielgemeinschaft mit dem FC Stadlau. Hier spielte der Verein wieder um den Titel mit und wurde 1943/44 sogar Vizemeister hinter der Vienna. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges spielten die Floridsdorfer fast zehn Jahre lang gegen den Abstieg. Der Verein musste gute Spieler, wie Robert Dienst, der später 307 Tore in der Meisterschaft für Rapid erzielen sollte, ziehen lassen. 1954 wurde man schließlich klar Letzter der Staatsliga A und stieg in die Staatsliga B ab. Zunächst verpasste man den Wiederaufstieg relativ knapp mit dem vierten Platz, in der nächsten Saison stieg der Floridsdorfer AC jedoch sogar aus der Staatsliga B ab.



Abstieg und viele Fusionen |


Nachdem die Floridsdorfer 1959 Meister der drittklassigen Wiener Stadtliga geworden waren, stiegen sie 1960 als Tabellenletzter direkt wieder ab. Im Jahre 1966 fand der Verein am alten Admira-Platz in der Hopfengasse ein neues Zuhause, größere sportliche Erfolge stellten sich jedoch nicht ein. 1967 spielte der Verein zum letzten Mal in einer zweitklassigen Liga mit, blieb jedoch ohne Chance. Man verblieb in den 1970er Jahren in der drittklassigen Regionalliga. 1980 verpasste man nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber dem SC Neusiedl am See den Meistertitel und den Aufstieg in die 1. Division der Bundesliga. Zwischenzeitlich musste der Floridsdorfer AC sogar den Abstieg in die Viertklassigkeit hinnehmen.


1990 fusionierte der Verein mit dem SV Groß Viktoria zum FAC Viktoria Wien und stieg in der Saison 1996/97 mit dem Meistertitel der Wiener Stadtliga in die Regionalliga Ost auf. Nach dem Titelgewinn kam es im Sommer 1997 zur Lösung der Fusion mit Viktoria. In drei aufeinander folgenden Saisonen (2001 bis 2003) wurde der Floridsdorfer AC Vizemeister der Regionalliga Ost. 2004 kam schließlich der Abstieg in die Wiener Stadtliga und die Fusion mit dem FK Old Formation-RAG Feibra (gegründet 1985). In der Saison 2006/07 spielte der Verein als FAC-OFR in der Wiener Stadtliga.


Am 18. Juni 2007 beschloss der Klub, ab der Spielzeit 2007/08 eine Fusion mit dem PSV Team für Wien einzugehen. Seitdem trat der Verein unter dem Namen FAC Team für Wien auf. 2014 wurde der Namensbestandteil Team für Wien aus dem Vereinsnamen gestrichen.



Aufstieg und aktuelle Situation |


Nach der Fusion wurde in der Saison 2007/08 der Aufstieg in die Erste Liga als Zweiter nur knapp verpasst. In der Spielzeit 2008/09 belegte der Klub den neunten Platz. Im Jahre 2014 wurde der FAC Meister der Regionalliga Ost und spielte in der Relegation gegen SV Austria Salzburg, den Meister der Regionalliga West, um den Aufstieg in die Erste Liga, und setzte sich dabei auswärts überraschend klar mit 3:0 durch, nachdem man sich im Heimspiel mit 2:2 getrennt hatte. Damit kehrte der FAC unter Trainer Hans Kleer nach 47 Jahren wieder in die zweitklassige Profiliga in Österreich zurück. Die Saison 2014/15 verlief durchwachsen und der Verein befand sich die gesamte Saison über am hinteren Tabellenende. Im April 2015 trennte sich der FAC schließlich von Trainer Kleer, der durch Peter Pacult ersetzt wurde. Dieser schaffte knapp den Klassenerhalt, musste aber im September 2015 nach einem katastrophalen Saisonstart in der Saison 2015/16 mit 10 Niederlagen in den ersten 10 Saisonspielen und dem Cup-Aus gegen Landesligisten FC Lankowitz gehen. Er wurde interimistisch durch Thomas Flögel ersetzt.[2] Ihm folgte Felix Gasselich nach, der jedoch keine Trendwende herbeiführen konnte. Bis zur Winterpause erzielte der FAC lediglich 5 Punkte aus 19 Saisonspielen. Im Jänner 2016 haben der Verein und Gasselich deshalb im beiderseitigen Einvernehmen die Zusammenarbeit beendet. Sein Nachfolger wurde Jürgen Halper, der seit September 2011 als Nachwuchstrainer beim FAC ist.[3] Zum Saisonende belegte der FAC abgeschlagen mit nur 17 Punkten aus 36 Spielen[4] den letzten Platz und wäre damit als Fixabsteiger festgestanden. Da jedoch der Ligakonkurrent SV Austria Salzburg aufgrund finanzieller Probleme in die Regionalliga absteigen musste und auch der Absteiger aus der Bundesliga (SV Grödig) keine Lizenz für den Profibetrieb beantragt hatte, konnte der FAC auch in der Saison 2016/17 der Ersten Liga verbleiben.



Kampfmannschaft |



Trainerteam |




Co-Trainer Mario Handl


Stand: 6. Dezember 2018[5]


























Funktion
Name
Geburtsdatum
Nationalität
beim Verein
seit
letzter Verein
TrainerAndreas Heraf10.09.1967
OsterreichÖsterreich
12/2018
Neuseeland Frauen
Co-TrainerMario Handl15.10.1974
OsterreichÖsterreich
07/2018Cheftrainer
TorwarttrainerChristian Eisschiel03.02.1969
OsterreichÖsterreich
01/2017/


Aktueller Kader |




Adolphe Belem




Mirnes Becirovic


Stand: 19. November 2018[5]












































































































































Rücken-
nummer
Name
Geburtsdatum
Nationalität
beim Verein
seit
letzter Verein
Torhüter

01
Belmin Jenciragic08.03.2000
OsterreichÖsterreich
07/2018
SK Rapid Wien II (Leihe)
21Daniel-Edward Daniliuc16.11.1999
OsterreichÖsterreich
11/2017Floridsdorfer AC II
Verteidigung

03
Stefan Umjenovic11.08.1995
OsterreichÖsterreich
07/2017
SCR Altach

04
Julian Krenn31.08.1999
OsterreichÖsterreich
07/2018
SK Rapid Wien II (Leihe)

05
Florian Anderle26.06.1990
OsterreichÖsterreich
07/2018
SC Retz
12Clinton Bangura22.03.1998
GhanaGhana
07/2018
SC Team Wiener Linien
15Christian Bubalović09.08.1991
OsterreichÖsterreich
08/2017
FC Birkirkara
16Tin Plavotić30.06.1997
KroatienKroatien
09/2018
Bristol City
19Mirnes Becirovic10.01.1989
OsterreichÖsterreich
07/2016
SK Austria Klagenfurt
22Maximilian Mayer21.07.1998
OsterreichÖsterreich
07/2018
TSV Hartberg
Mittelfeld

06
Denis Bosnjak10.04.1997
OsterreichÖsterreich
07/2018
SK Rapid Wien (Leihe)

07
Daniel Schöpf09.01.1990
OsterreichÖsterreich
07/2018
SV Stripfing

08
Adolphe Belem25.11.1998
Burkina FasoBurkina Faso
01/2018
Union Gurten
13Pedro Costa24.10.1991
PortugalPortugal
07/2018
Kremser SC
17Burak Yilmaz07.02.1995
OsterreichÖsterreich
07/2018
SKN St. Pölten Juniors
18Daniel Hautzinger12.05.1998
OsterreichÖsterreich
07/2018
FC Liefering
20Ceyhun Tüccar25.01.1998
OsterreichÖsterreich
07/2018
SK Rapid Wien II (Leihe)
23Martin Pajaczkowski23.11.1997
PolenPolen
07/2018
FC Liefering
Angriff

09
Alex Sobczyk20.05.1997
OsterreichÖsterreich
08/2018
SK Rapid Wien (Leihe)
11Andrej Todoroski19.04.1999
MazedonienMazedonien
07/2018
First Vienna FC
14Oliver Markoutz14.01.1995
OsterreichÖsterreich
07/2016
SKN St. Pölten
33Jovan Milutinović14.01.2000
SerbienSerbien
09/2018Floridsdorfer AC II


Transfers |




Neuzugang Daniel Hautzinger




Marco Sahanek wechselte zum Bundesligisten FC Admira Wacker Mödling


Stand: 26. September 2018[6]







Zugänge:

Abgänge:
Sommer 2018


  • Burak Yilmaz (SKN St. Pölten Juniors)


  • Daniel Schöpf (SV Stripfing)


  • Florian Anderle (SC Retz)


  • Andrej Todoroski (First Vienna FC)


  • Julian Krenn (SK Rapid Wien II, Leihe)


  • Belmin Jenciragic (SK Rapid Wien II, Leihe)


  • Ceyhun Tüccar (SK Rapid Wien II, Leihe)


  • Denis Bosnjak (SK Rapid Wien, Leihe)


  • Alex Sobczyk (SK Rapid Wien, Leihe)


  • Martin Pajaczkowski (FC Liefering)


  • Daniel Hautzinger (FC Liefering)


  • Maximilian Mayer (TSV Hartberg)


  • Clinton Bangura (SC Team Wiener Linien)


  • Pedro Costa (Kremser SC)


  • Tin Plavotić (Bristol City)



  • Bernhard Fucik (FCM Traiskirchen)


  • Daniel Rechberger (FC Rot-Weiß Erfurt)


  • Mario Kröpfl (SV Ried)


  • Kevin Hinterberger (ATSV Stadl-Paura)


  • Daniel Raischl (ATSV Stadl-Paura)


  • Lukas Tursch (FC Blau-Weiß Linz)


  • Marco Sahanek (FC Admira Wacker Mödling)


  • Andreas Rossak (1. Simmeringer SC)


  • Robert Völkl (SV Grödig)


  • Martin Fraisl (FC Botoșani)

  • Enes Ejubovic (SV Oberwart)


  • Tomáš Dočekal (FK Viktoria Žižkov)


  • Edrisa Lubega (Proline FC, Leih-Ende)


  • Ivan Leovac (SK Rapid Wien, Leih-Ende)


  • Albin Gashi (SK Rapid Wien, Leih-Ende)


Stadion |




Heimstätte des FAC (2014)


Bis in die 1960er Jahre war die Heimstätte des FAC in der Galvanigasse, auf dem Grund der heutigen Pfarrkirche Gartenstadt. Seit dem Jahre 1966 spielt der Floridsdorfer AC am FAC-Platz (ehemals Leopold-Stroh-Anlage sowie Job Consulting Arena) in der Hopfengasse. Das Stadion wurde ursprünglich vom Floridsdorfer Verein und achtmaligen österreichischen Fußballmeister SK Admira Wien im Jahre 1933 erbaut. Nachdem dieser in die Südstadt zog, wurde es dem Floridsdorfer AC übergeben. Heute fasst das Stadion in etwa 3000 Zuschauer.



Jugend |


Die Jugend des FAC spielt momentan in der WFV-Liga. Das ist die höchste Spielklasse im Wiener Nachwuchsfußball. Man verfügt über folgende Mannschaften: U7/8, U9, U10, U11, U12, U13, U14, U15, U16 und U18.



Erfolge |


  • 1 × Österreichischer Meister: 1918

  • 3 × Österreichischer Vizemeister 1916, 1917, 1944.

  • 3 × Wiener Cup: 1907, 1915, 1918

  • 1 × Meister II. Liga (2): 1925.


Trainer ab 1995 |




Hans Kleer führte den Floridsdorfer AC in die Zweite Liga

































































vonbisTrainerLiga
01.07.199230.06.1995Gustav Thaler
Regionalliga Ost
01.07.199531.10.1995Walter DannhauserRegionalliga Ost
01.11.199513.12.1995Friedrich TäublerRegionalliga Ost
14.12.199530.06.1996Helmut SenekowitschRegionalliga Ost
01.07.199619.09.1997Gustav ThalerRegionalliga Ost
20.09.199730.06.2000Christian KeglevitsRegionalliga Ost
01.07.200002.05.2001Erich ObermayerRegionalliga Ost
03.05.200130.06.2001Andreas ReisingerRegionalliga Ost
01.07.200112.04.2004Rudolf EggenbergerRegionalliga Ost
13.04.200430.06.2004Peter FlickerRegionalliga Ost
01.07.200431.08.2004Karl BergerRegionalliga Ost
01.09.200431.12.2005Peter FlickerRegionalliga Ost (Abstieg)
01.01.200630.06.2007Werner Gössinger
Landesliga Wien (Aufstieg)
01.07.200730.06.2008Damir CanadiRegionalliga Ost

































































vonbisTrainerLiga
01.07.200826.08.2008Dominik ThalhammerRegionalliga Ost
26.08.200815.11.2008Peter SeherRegionalliga Ost
15.11.200808.05.2010Andreas OgrisRegionalliga Ost
08.05.201030.06.2010Damir CanadiRegionalliga Ost
01.07.201017.10.2011Christian ProsenikRegionalliga Ost
17.10.201121.04.2015Hans KleerRegionalliga Ost (Aufstieg) /
Erste Liga
22.04.201523.09.2015Peter PacultZweite Liga
23.09.201507.01.2016Thomas FlögelZweite Liga
07.01.201603.12.2016Jürgen HalperZweite Liga
03.01.201724.04.2017Franz MareschZweite Liga
27.04.201713.06.2017
Dominik Glawogger & Horst Gruber
Zweite Liga
13.06.201712.03.2018Thomas EidlerZweite Liga
15.03.201830.06.2018Mario HandlZweite Liga
01.07.201829.11.2018Oliver OberhammerZweite Liga
seit 06.12.2018Andreas HerafZweite Liga


Österreichische Nationalspieler des Floridsdorfer AC |



  • Marko Arnautović (Jugend)


  • Franz Biegler: 1 Länderspiel 1918 (FAC)


  • Josef Chloupek: 2 Länderspiele von 1928 bis 1931 (FAC)


  • Gustav Deutsch: 1 Länderspiel 1916 (FAC)


  • Josef Deutsch: 3 Länderspiele von 1916 bis 1919 (FAC)


  • Robert Dienst (1942–1948, 1968)


  • Viktor Hierländer (1915–1919)


  • Ferdinand Humenberger: 2 Länderspiele 1918 (FAC)


  • Karl Humenberger: 1 Länderspiel 1928 (FAC)


  • Trifon Iwanow (1998–2001)


  • Karl Jiszda: 11 Länderspiele und 7 Tore von 1921 bis 1927 (FAC); 1915–1930 beim FAC


  • Auguste Jordan (1932–1933)


  • Robert Juranic: 6 Länderspiele und 3 Tore von 1926 bis 1928 (FAC); 1922–1932 beim FAC


  • Karl Kerbach: 1 Länderspiel 1946 (FAC)


  • Gustav Kraupar: 9 Länderspiele von 1915 bis 1918 (FAC)


  • Johann Kraus: 1 Länderspiel und 1 Tor 1916 (FAC)


  • Mario Majstorović (1996–2003)


  • Johann Müller: 2 Länderspiele 1945 (FAC); 1933–1936 und 1938–1954 beim FAC


  • Karl Neubauer: 7 Länderspiele und 2 Tore von 1919 bis 1921 (FAC)


  • Ernst Ocwirk: 62 Länderspiele und 6 Tore von 1945 bis 1962 (FAC 2; FK Austria Wien 60)


  • Peter Pacult (Jugend)


  • Jürgen Patocka (1999–2001)


  • Peter Platzer: 31 Länderspiele von 1931 bis 1937 (FAC 7; SK Admira Wien 24)


  • Heinrich Plhak: 4 Länderspiele von 1913 bis 1916 (FAC 3; Wiener AC 1)


  • Franz Radakovics: 1 Länderspiel 1933 (FAC)


  • Rudolf Seidl: 8 Länderspiele und 1 Tor von 1920 bis 1928 (FAC 2; Vienna 6)


  • Otto Walzhofer: 13 Länderspiele und 3 Tore von 1950 bis 1957 (FAC 1; Vienna 12); 1947–1950 beim FAC


  • Friedrich Weiss: 1 Länderspiel 1919 (FAC)


Weblinks |



 Commons: Floridsdorfer AC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Vereinshomepage

  • Offizielle Website über die Nachwuchsmannschaften des FAC


Einzelnachweise |



  1. Siehe das Organigramm in diesem Artikel des Vereins vom 20. Januar 2017, abgerufen am 17. März 2017.


  2. Pacult gibt als FAC-Coach auf, derstandard.at. 23. September 2015, abgerufen am 8. Jänner 2016.


  3. Jürgen Halper neuer FAC-Trainer, derstandard.at. 7. Jänner 2016, abgerufen am 8. Jänner 2016.


  4. Sky Go Erste Liga - Tabellen - Gesamt. In: bundesliga.at. Archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 29. Mai 2016. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bundesliga.at 


  5. ab fac.at: Kader Profis (abgerufen am 5. Mai 2018)


  6. Transfermarkt.at: Transfers 2018/19 (abgerufen am 5. Juli 2018)


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