Foreigner






































































Foreigner

Foreigner live, 2009
Foreigner live, 2009

Allgemeine Informationen

Genre(s)

Hard Rock, Adult Orientated Rock (AOR)
Gründung
1976
Website

http://www.foreigneronline.com/
Gründungsmitglieder
Gesang

Lou Gramm (bis 1990, 1992–2003)
Bass
Ed Gagliardi † (bis 1979)
Gitarre

Ian McDonald (bis 1980)
Gitarre

Mick Jones
Schlagzeug
Dennis Elliot (bis 1991)
Keyboard
Al Greenwood (bis 1980)
Aktuelle Besetzung
Gesang
Kelly Hansen (seit 2005)
Bass
Jeff Pilson (seit 2004)

Akustische Gitarre, Saxophon, Flöte
Thom Gimbel (1993, seit 1995)
Gitarre
Mick Jones
Schlagzeug
Chris Frazier (seit 2012)
Keyboard
Michael Bluestein (seit 2008)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Chaz West (2004)
Gesang, Gitarre
Johnny Edwards (1990–1992)
Bass
Bruce Turgon (1992–2003)
Bass

Rick Wills (1979–1992)
Saxophon

Mark Rivera (1980–1982)
Keyboard
Paul Mirkovich (2007–2008)
Keyboard
Jeff Jacobs (1991–2007)
Keyboard
Larry Oakes (1988)
Keyboard
Bob Mayo (1981–1988)
Keyboard
Peter Reilich (1981–1982)
Schlagzeug
Jason Sutter (2010–2011)
Schlagzeug
Brian Tichy (1998–2000, 2007, 2008–2010)
Schlagzeug
Bryan Head (2008)
Schlagzeug

Jason Bonham (2004–2007, 2007–2008)
Schlagzeug
Denny Carmassi (2002)
Schlagzeug
Ron Wikso (1995–1998)
Schlagzeug
Larry Aberman (1991–1992)
Schlagzeug
Marc Schulman (1992–1995, 2000–2002, 2011–2012)

Foreigner ist eine britisch-amerikanische Rockband, die mit eingängigem, melodiös-melancholischem Hard-Rock-Sound zwischen 1977 und 1988 ihre größten Erfolge feierte. Bis 2005 wurden weltweit über 50 Millionen Platten der Gruppe verkauft.


Foreigner gehört zu den bekanntesten Vertretern des Adult Orientated Rock (AOR). Zu ihren populärsten Hits zählen Cold as Ice, Urgent, Waiting for a Girl Like You, Juke Box Hero und der Nummer-eins-Hit I Want to Know What Love Is.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Bandgeschichte


  • 2 Diskografie

    • 2.1 Studioalben


    • 2.2 Livealben


    • 2.3 Kompilationen


    • 2.4 Singles


    • 2.5 Weitere Single-Veröffentlichungen



  • 3 Auszeichnungen für Musikverkäufe


  • 4 Quellen


  • 5 Weblinks




Bandgeschichte |




Lou Gramm, ehemaliger Sänger der Band (1979)




Gitarrist und Bandgründer Mick Jones (2009)


Die Band wurde 1976 in New York von den britischen Musikern Ian McDonald (Gründungsmitglied von King Crimson) und Mick Jones (ehemals Gitarrist bei George Harrison, Peter Frampton und Spooky Tooth), dem ehemaligen If-Schlagzeuger Dennis Elliot sowie den US-Amerikanern Al Greenwood (Keyboard), Ed Gagliardi (Bass) und Vokalist Lou Gramm gegründet.


Im März 1977 erschien das Debütalbum Foreigner, das in den USA mehr als fünf Millionen Mal verkauft wurde und die beiden Top-Ten-Singles „Feels Like the First Time“ und „Cold as Ice“ hervorbrachte. Die im Juni 1978 veröffentlichte LP Double Vision verkaufte sich noch erfolgreicher. 1979 schied Ed Gagliardi aus und wurde durch Rick Wills ersetzt.


Das dritte Album Head Games erschien im September 1979, was wiederum kommerziell erfolgreich wurde.


Im Juli 1981 folgte die vierte LP mit dem passenden Titel 4, mit der die Band den endgültigen Durchbruch auch in Europa schaffte. Die Songs „Urgent“ (mit dem berühmten Tenorsaxophon-Solo von Jr. Walker), „Juke Box Hero“ und „Waiting for a Girl Like You“ waren zwischen 1981 und 1982 weltweit in den Hitlisten erfolgreich.


Nach dreijähriger Schaffenspause meldete sich die Band im November 1984 mit dem Chartbreaker „I Want to Know What Love Is“ zurück. Die Single war ein Nummer-eins-Hit und Millionenseller in den USA und in Großbritannien. Das dazugehörige Album Agent Provocateur war das erfolgreichste von Foreigner und erreichte unter anderem in Großbritannien, Deutschland und der Schweiz Platz eins und Platin-Status. Nur in den USA reichte es nicht an die Vorgängeralben heran, obwohl es sich immer noch über drei Millionen Mal verkaufte.


Bis zum nächsten Album dauerte es erneut drei Jahre. Die LP Inside Information kam im Dezember 1987 auf den Markt und wurde erneut international erfolgreich. Es brachte zudem die beiden Top-10-Singles Say You Will und I Don't Wanna Live Without You hervor. Trotzdem hatte es in der Band zu kriseln begonnen, und so markierte das Album den vorläufigen Schlusspunkt der Zusammenarbeit der Bandleader Lou Gramm und Mick Jones.


Lou Gramm widmete sich zwischendurch seiner Solokarriere und veröffentlichte Anfang 1987 sein Album Ready or Not. Im Herbst 1989 folgte als zweite Soloplatte Long Hard Look. Zwei Jahre später initiierte er gemeinsam mit Vivian Campbell die Hardrock-Band Shadow King. Die Band löste sich allerdings schon nach dem ersten Album wieder auf, als Campbell zu Def Leppard ging. Auch Mick Jones versuchte sich solo, während er nebenbei an der Wiederauferstehung von Foreigner arbeitete.


Mit Johnny Edwards, der anstelle von Lou Gramm als Sänger agierte, wurde im Juni 1991 das siebte Album Unusual Heat herausgebracht. Die Identifikation mit dem „neuen“ Foreigner scheiterte jedoch. Lou Gramm war als Lead-Sänger nicht zu ersetzen, kommerziell floppte die Platte und brachte auch keine Chartsingle hervor. 1992 wurde die Zusammenarbeit zwischen Gramm und Jones für ein Best-of-Album wiederbelebt, bei der neben den bekannten Hits auch drei neue Titel entstanden.


Erst zwei Jahre später konnten sich Jones und Gramm wieder dazu überwinden, gemeinsam ins Studio zu gehen und neue Songs zu schreiben. Gramm brachte den Bassisten Bruce Turgon mit in die Band, mit dem er schon bei Black Sheep und Shadow King gespielt hatte. Das im Oktober 1994 erschienene Album Mr. Moonlight konnte nicht mehr an die Erfolge der 1970er und 1980er anknüpfen, erhielt aber dennoch bemerkenswerten Zuspruch.


Nachdem Lou Gramm eine schwere Hirntumorerkrankung überstanden hatte und wieder erfolgreich mit Foreigner durch die USA getourt war, trennte er sich im Jahr 2003 ein zweites Mal von der Band, um an seiner Solokarriere zu arbeiten.




Kelly Hansen, derzeitiger Sänger von Foreigner (2009)




Foreigner beim Wacken Open Air 2016


Seit März 2005 ist Kelly Hansen (Ex-Hurricane) der neue Lead-Sänger von Foreigner. Ebenfalls neu waren Jason Bonham (Sohn des Led-Zeppelin-Musikers John Bonham) am Schlagzeug und Jeff Pilson (Ex-Dokken) am Bass. Aus den 1990ern waren noch Jeff Jacobs (Keyboards) und Tom Gimbel (Rhythmusgitarre, Saxophon, Flöte) dabei. Von der Originalbesetzung war nur Mick Jones übriggeblieben. In dieser Besetzung tourte die Band zwischen 2005 und 2008 weltweit. 2006 wurde auf dem Bang-Your-Head-Festival in Balingen die DVD Alive 'n' Rockin' aufgenommen.
Seit November 2007 ersetzt Michael Bluestein Jeff Jacobs an den Keyboards.


Im Oktober 2009 kam das neue Foreigner-Album Can’t Slow Down in den USA heraus, aus dem bereits die Single „When It Comes to Love“ ausgekoppelt wurde. Im Januar 2010 erschien das Album auch in Europa. Im Herbst desselben Jahres folgte ein neues Live-Doppelalbum. Am 23. September 2011 erschien das Album Acoustique, auf dem unter anderem 14 bekannte Songs unplugged eingespielt wurden.


Ed Gagliardi, der erste Bassist der Band, erlag am 11. Mai 2014 im Alter von 62 Jahren einem Krebsleiden.[1]


2017 folgte die große 40-Jahre-Jubiläumstour der Band. Dies brachte den Anlass, die Originalmitglieder aus den 1970er Jahren mit an Bord zu holen. Beim Konzert am 20. Juli 2017 waren in Jones Beach Lou Gramm, Al Greenwood und Ian McDonald zu Gast auf der Bühne.
Für die Konzerte am 7. und 8. Oktober 2017 standen alle Originalmitglieder der Band zusammen auf der Bühne.



Diskografie |



Studioalben |



















































































Jahr
Titel
Chartplatzierungen[2][3]Anmerkungen

DeutschlandDeutschland DE

OsterreichÖsterreich AT

SchweizSchweiz CH

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1977
Foreigner




4 5-fach-Platin
(113 Wo.)

Erstveröffentlichung: 8. März 1977
1978
Double Vision



32
(5 Wo.)
3 7-fach-Platin
(88 Wo.)

Erstveröffentlichung: 20. Juni 1978
1979
Head Games
39
(5 Wo.)



5 5-fach-Platin
(41 Wo.)

Erstveröffentlichung: 11. September 1979
1981

4
4 Platin
(68 Wo.)


5 Gold
(62 Wo.)

1 6-fach-Platin
(81 Wo.)

Erstveröffentlichung: 2. Juli 1981
Verkäufe: + 7.100.000

1984

Agent Provocateur

1 Platin
(35 Wo.)
10
(10 Wo.)

1 Platin
(24 Wo.)

1 Platin
(32 Wo.)
4 3-fach-Platin
(45 Wo.)

Erstveröffentlichung: 7. Dezember 1984
Verkäufe: + 4.000.000

1987
Inside Information
7 Gold
(21 Wo.)

7 Gold
(13 Wo.)
64 Silber
(7 Wo.)
15 Platin
(37 Wo.)

Erstveröffentlichung: 4. Dezember 1987
1991
Unusual Heat
13
(16 Wo.)
30
(5 Wo.)
8
(14 Wo.)
56
(1 Wo.)
117
(9 Wo.)

Erstveröffentlichung: 14. Juni 1991
1994
Mr. Moonlight
21
(10 Wo.)

17
(9 Wo.)
59
(1 Wo.)
136
(6 Wo.)

Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1994
2009
Can’t Slow Down
16
(8 Wo.)
58
(2 Wo.)
26
(3 Wo.)

29
(8 Wo.)

Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2009


Livealben |



































Jahr
Titel
Chartplatzierungen[2]Anmerkungen

DeutschlandDeutschland DE

OsterreichÖsterreich AT

SchweizSchweiz CH

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2006
Extended Versions




88
(10 Wo.)

Erstveröffentlichung: 26. November 2005
2011
Acoustique
32
(1 Wo.)

48
(2 Wo.)



Erstveröffentlichung: 4. Oktober 2011
2018
Foreigner with the 21st Century Symphony Orchestra & Chorus
9
(5 Wo.)

14
(6 Wo.)



Erstveröffentlichung: 27. April 2018


Kompilationen |




































































































































Jahr
Titel
Chartplatzierungen[2]Anmerkungen

DeutschlandDeutschland DE

OsterreichÖsterreich AT

SchweizSchweiz CH

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1982
Records
22 Gold
(16 Wo.)

Gold58 Silber
(11 Wo.)
10 5-fach-Platin
(27 Wo.)

Erstveröffentlichung: 29. November 1982
1992
The Very Best of Foreigner
The Very Best... and Beyond (nur DE und US)
23
(23 Wo.)
34
(3 Wo.)
20 Gold
(11 Wo.)
19 Gold
(7 Wo.)
123 Doppelplatin
(20 Wo.)

Erstveröffentlichung: 22. September 1992
1998
The Best of Ballads - I Want to Know What Love Is
81
(2 Wo.)





Erstveröffentlichung: 1998
2002
Complete Greatest Hits




80
(7 Wo.)

Erstveröffentlichung: 7. Mai 2002
The Definitive
48
(4 Wo.)


33 Silber
(3 Wo.)


Erstveröffentlichung: 26. März 2006
2007
The Very Best of Toto & Foreigner


84
(2 Wo.)



(mit Toto)
Erstveröffentlichung: 17. August 2007

2008
No End in Sight – The Very Best of Foreigner
46
(4 Wo.)
23
(5 Wo.)
64
(2 Wo.)

132
(11 Wo.)

Erstveröffentlichung: 15. Juli 2008
2011
Juke Box Heroes: The Very Best of Foreigner




109
(50 Wo.)

Erstveröffentlichung: 20. Juni 2011
Feels Like the First Time




45
(4 Wo.)

Erstveröffentlichung: 13. September 2011
2014
I Want to Know What Love Is - The Ballads
60
(2 Wo.)





Erstveröffentlichung: 31. Januar 2014
The Soundtrack of Summer: The Very Best of Foreigner & Styx




69
(12 Wo.)

(mit Styx)
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2014

2014
The Best of Foreigner 4 & More




162
(4 Wo.)

Erstveröffentlichung: 19. November 2014
2017
40: Forty Hits from Forty Years – 1977–2017
94
(… Wo.)


79
(1 Wo.)
108
(… Wo.)

Erstveröffentlichung: 19. Mai 2017


Nummer-eins-Alben

1



1

1

1


Alben in den Top 10

4

1

3

2

6

Alben in den Charts

16

5

10

11

19

Weitere Kompilationen


  • 2004: Hot Blooded and Other Hits (US: Gold)

  • 2010: The Very Best Of (Chicago & Foreigner) (UK: Silber)

  • 2014: An Acoustic Evening With


Singles |


























































































































































































































Jahr
Titel
Album
Chartplatzierungen[2][4]Anmerkungen

DeutschlandDeutschland DE

OsterreichÖsterreich AT

SchweizSchweiz CH

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1977
Feels Like the First Time
Foreigner



39
(6 Wo.)
4
(22 Wo.)

Erstveröffentlichung: März 1977
Cold as Ice
Foreigner



24
(10 Wo.)
6
(21 Wo.)

Erstveröffentlichung: Juli 1977
Long Long Way from Home
Foreigner




20
(14 Wo.)

Erstveröffentlichung: November 1977
1978
Hot Blooded
Double Vision



42
(3 Wo.)
3 Gold
(17 Wo.)

Erstveröffentlichung: Juni 1978
Double Vision
Double Vision




2 Gold
(20 Wo.)

Erstveröffentlichung: September 1978
Blue Morning, Blue Day
Double Vision



45
(4 Wo.)
15
(14 Wo.)

Erstveröffentlichung: Dezember 1978
1979
Dirty White Boy
Head Games




12
(14 Wo.)

Erstveröffentlichung: August 1979
Head Games
Head Games




14
(14 Wo.)

Erstveröffentlichung: Oktober 1979
1980
Women
Head Games




41
(9 Wo.)

Erstveröffentlichung: Februar 1980
1981
Urgent
4
12
(25 Wo.)

84*
(1 Wo.)
45
(9 Wo.)
4
(23 Wo.)

Erstveröffentlichung: Juni 1981
Juke Box Hero
4
24
(17 Wo.)

87*
(1 Wo.)
48
(4 Wo.)
26
(13 Wo.)

Erstveröffentlichung: September 1981
Waiting for a Girl Like You
4
29
(11 Wo.)
16
(2 Wo.)

8
(13 Wo.)
2 Gold
(23 Wo.)

Erstveröffentlichung: Oktober 1981
1982
Break It Up
4




26
(13 Wo.)

Erstveröffentlichung: Mai 1982
Luanne
4




75
(6 Wo.)

Erstveröffentlichung: Juli 1982
1984

I Want to Know What Love Is
Agent Provocateur
3
(22 Wo.)
7
(14 Wo.)
2
(17 Wo.)

1 Gold
(16 Wo.)

1 Gold
(21 Wo.)

Erstveröffentlichung: November 1984
1985
That Was Yesterday
Agent Provocateur
31
(10 Wo.)

29
(2 Wo.)
28
(6 Wo.)
12
(15 Wo.)

Erstveröffentlichung: Februar 1985
Reaction to Action
Agent Provocateur




54
(8 Wo.)

Erstveröffentlichung: April 1985
Cold as Ice (Remix)



64
(2 Wo.)


Erstveröffentlichung: Juni 1985
Down on Love
Agent Provocateur




54
(8 Wo.)

Erstveröffentlichung: September 1985
1987
Say You Will
Inside Information
22
(13 Wo.)

20
(10 Wo.)
71
(4 Wo.)
6
(19 Wo.)

Erstveröffentlichung: November 1987
1988
I Don’t Want to Live Without You
Inside Information



91
5
(17 Wo.)

Erstveröffentlichung: März 1988
Heart Turns to Stone
Inside Information




56
(10 Wo.)

Erstveröffentlichung: Mai 1988
1994
White Lie
Mr. Moonlight
51
(20 Wo.)


58
(1 Wo.)


Erstveröffentlichung: Oktober 1994
1995
Until the End of Time
Mr. Moonlight




42
(16 Wo.)

Erstveröffentlichung: Februar 1995
Rain
Mr. Moonlight
84
(5 Wo.)





Erstveröffentlichung: September 1995


Nummer-eins-Singles






1

1


Singles in den Top 10

1

1

1

2

9

Singles in den Charts

8

2

6

13

22

*: erst 2008 als Einzeldownload vom Best-of-Album No End in Sight in den Schweizer Charts platziert



Weitere Single-Veröffentlichungen |


  • 11.1979: Love on the Telephone

  • 09.1980: I’ll Get Even with You

  • 09.1985: Growing Up the Hard Way

  • 06.1991: Lowdown and Dirty

  • 08.1991: I’ll Fight for You

  • 09.1992: Soul Doctor

  • 11.1992: With Heaven on Our Side

  • 06.1995: All I Need to Know

  • 09.2009: Can’t Slow Down


Auszeichnungen für Musikverkäufe |





Goldene Schallplatte



  • AustralienAustralien Australien
    • 2005: für das Album The Definitive

  • FrankreichFrankreich Frankreich
    • 1982: für das Album 4

    • 1985: für das Album Agent Provocateur

    • 1992: für das Album The Very Best of Foreigner

    • 2001: für das Album Records


  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1985: für das Album Agent Provocateur

  • NiederlandeNiederlande Niederlande
    • 1982: für das Album Foreigner

Platin-Schallplatte



  • AustralienAustralien Australien
    • 2001: für das Album Foreigner

  • KanadaKanada Kanada
    • 1978: für das Album Foreigner

  • NiederlandeNiederlande Niederlande
    • 1992: für das Album The Very Best of Foreigner

2× Platin-Schallplatte



  • KanadaKanada Kanada
    • 1979: für das Album Double Vision

4× Platin-Schallplatte



  • KanadaKanada Kanada
    • 1982: für das Album 4

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Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.



































































Land/Region

Silver record icon.svg Silber

Gold record icon.svg Gold

Platinum record icon.svg Platin
Verkäufe
Quellen

AustralienAustralien Australien (ARIA)

0! S
1
1
105.000

aria.com.au

DeutschlandDeutschland Deutschland (BVMI)

0! S
2
2
1.500.000

musikindustrie.de

FrankreichFrankreich Frankreich (SNEP)

0! S
4

0! P
400.000

infodisc.fr snepmusique.com

KanadaKanada Kanada (MC)

0! S

0! G
7
700.000

musiccanada.com

NeuseelandNeuseeland Neuseeland (RMNZ)

0! S
1

0! P
7.500

nztop40.co.nz

NiederlandeNiederlande Niederlande (NVPI)

0! S
1
1
150.000

nvpi.nl

SchweizSchweiz Schweiz (IFPI)

0! S
3
1
175.000

hitparade.ch

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA)

0! S
5
34
39.500.000

riaa.com

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI)
4
3
1
1.240.000

bpi.co.uk

Insgesamt

4

20

47


Quellen |



  1. Ed Gagliardi verstorben (Memento des Originals vom 1. Juli 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rocks-magazin.de, abgerufen am 25. September 2014


  2. abcd Chartquellen: DE AT CH US


  3. Foreigner in den Official UK Charts (englisch)


  4. VÖ-Daten


Weblinks |



 Commons: Foreigner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website


  • Foreigner bei laut.de








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