22. März
Der 22. März ist der 81. Tag des gregorianischen Kalenders (der 82. in Schaltjahren), somit bleiben 284 Tage bis zum Jahresende. Fällt der 22. März auf einen Sonntag, ist dieser Tag der frühestmögliche Ostertermin.
Historische Jahrestage Februar · März · April | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1421: In der Schlacht von Baugé wird während des Hundertjährigen Krieges ein englisches Heer von den französisch-schottischen Verbündeten geschlagen. Dabei stirbt auch Thomas of Lancaster, 1. Duke of Clarence, der Bruder des englischen Königs Henry V.
1499: Im Schwabenkrieg kommt es zur ersten größeren Auseinandersetzung: Im Gefecht am Bruderholz bei Basel erleiden Truppen des Schwäbischen Bundes gegen die Alte Eidgenossenschaft eine vernichtende Niederlage.
1540: Nach über sechs Jahren Fehde gegen das Kurfürstentum Sachsen wegen eines gerichtlichen Fehlurteils wird der ehemalige Kaufmann Hans Kohlhase in Berlin zum Tode verurteilt und am gleichen Tag durch Rädern hingerichtet.
1595: Sir Walter Raleigh entdeckt als erster Europäer den Asphaltsee auf Trinidad und verwendet die natürlichen Asphaltvorkommen sofort zum Abdichten seiner Schiffe.
1599: Auf Geheiß des württembergischen Herzogs Friedrich I. wird die Ideal- und Planstadt Freudenstadt gegründet. Mit dem Bau der geplanten Residenz des Herzogtums wird Heinrich Schickhardt betraut.
1621: Auf Anregung des ehemaligen Sklaven Squanto besucht Massasoit, der Obersachem der Wampanoag, die Pilgerväter in der Kolonie Plymouth, um sie um Unterstützung gegen die übermächtigen Narraganset zu bitten.
1622: Opechancanough führt die Stammesföderation der Powhatan zu einem Angriff auf die Siedlungen vor Jamestown und zerstört diese. Die Stadt selbst entgeht dem Massaker nur durch die Warnung des zum Christentum konvertierten Indianerjungen Chanco.
1829: Im ersten von drei Londoner Protokollen legen die drei Großmächte Frankreich, Großbritannien und Russland den Grenzverlauf des künftigen Staates Griechenland fest.
1848: Die Märzgefallenen des Barrikadenaufstands in Berlin werden vor dem Deutschen Dom am Gendarmenmarkt aufgebahrt. Anschließend werden sie auf dem neu geschaffenen Friedhof der Märzgefallenen beerdigt. Auf dem Weg dorthin verbeugt sich der preußische König Friedrich Wilhelm IV. vor ihnen.
1848: Im Rahmen der Märzrevolutionen in Mitteleuropa besetzt Daniele Manin mit mehreren Begleitern das Arsenal in Venedig, eine wichtige Absicherungsmaßnahme für die Ausrufung der Repubblica di San Marco am Folgetag.
1915: Die Belagerung von Przemyśl, die größte im Ersten Weltkrieg, endet mit der Kapitulation der österreich-ungarischen Truppen gegenüber den russischen Streitkräften.
1920: Der deutsche Reichswehrminister des Kabinetts Bauer, Gustav Noske, muss infolge des Kapp-Putsches zurücktreten, weil ihm Unterstützung der Konterrevolution vorgeworfen wird.
1939: Auf massiven Druck der Nationalsozialisten tritt Litauen das Memelland an das Deutsche Reich ab. Truppen der deutschen Wehrmacht besetzen am gleichen Tag die Hauptstadt Memel.
1942: Das Zweite Seegefecht im Golf von Syrte nördlich von Libyen während des Zweiten Weltkriegs zwischen der britischen und der italienischen Marine wird wegen der Dunkelheit ohne Entscheidung abgebrochen.
1943: Auf der Suche nach Partisanen im Zweiten Weltkrieg umstellt die SS die weißrussische Ortschaft Chatyn, treibt über 150 Menschen in eine Scheune und verbrennt sie bei lebendigem Leib. Aus diesem Anlass errichtete die Sowjetunion 1969 dort die Nationale Gedenkstätte der Republik Belarus.
1944: Bei einem Bombenangriff auf Frankfurt am Main wird die gotische Altstadt fast vollständig vernichtet, 1.001 Menschen sterben.
1945: Bei der Bombardierung Hildesheims werden der Dom und die historische Altstadt mit ihren Fachwerkhäusern fast vollständig zerstört.
1945: Die arabischen Staaten Ägypten, Irak, Transjordanien, Jemen, Libanon, Saudi-Arabien und Syrien gründen in Kairo die Arabische Liga zwecks außenpolitischer Zusammenarbeit und friedlicher Beilegung gegenseitiger Konflikte.
1946: In der britischen Besatzungszone wird durch Fusion der Deutschen Aufbaupartei und der Deutschen Konservativen Partei die Deutsche Konservative Partei – Deutsche Rechtspartei (DKP-DRP) gegründet. Sie schließt sich vier Jahre später mit der Nationaldemokratischen Partei zur rechtsextremen Deutschen Reichspartei zusammen.
1946: Mit dem Vertrag von London entlässt Großbritannien das bisherige Mandatsgebiet Transjordanien unter Emir Abdallah ibn Husain in die Unabhängigkeit.
1962: Der Grundwehrdienst in der Bundeswehr wird in der Bundesrepublik Deutschland auf 18 Monate verlängert.
1965: Nicolae Ceaușescu wird mit seinem Aufstieg zum Generalsekretär des Zentralkomitees der Rumänischen Kommunistischen Partei Nachfolger seines Förderers Gheorghe Gheorghiu-Dej als Machthaber in Rumänien.
1968: Linke Studierende gründen an der philosophischen Fakultät in Nanterre die Bewegung 22. März und besetzen das dortige Verwaltungsgebäude zur Durchsetzung verschiedener politischer Forderungen. Führende Sprecher der Gruppe sind Daniel Bensaïd und Daniel Cohn-Bendit.
1974: Der Deutsche Bundestag beschließt, das Volljährigkeitsalter zum 1. Januar 1975 von 21 auf 18 Jahre herabzusetzen.
2003: Weltweit werden Friedensdemonstrationen gegen den seit zwei Tagen von den USA und der „Koalition der Willigen“ gegen den Irak geführten Irakkrieg abgehalten.
2004: Der Gründer der radikalislamischen Hamas-Bewegung, Scheich Ahmad Yasin, wird am frühen Morgen von israelischen Kampfhubschraubern in Gaza getötet. Bei dem Angriff kommen neun weitere Menschen ums Leben.
2006: Die baskische separatistische Terrororganisation Euskadi Ta Askatasuna (ETA) kündigt einen dauerhaften Waffenstillstand an, der am 24. März in Kraft treten soll.
2006: Der Gründer der peruanischen Untergrundorganisation Movimiento Revolucionario Túpac Amaru, Victor Polay, wird von einem Gericht zu 32 Jahren Haft verurteilt.
2016: Bei Terroranschlägen in Brüssel werden von drei Selbstmordattentätern am Flughafen und in einer U-Bahnstation im Stadtzentrum 32 Menschen getötet sowie 230 verletzt.
2017: Bei einem mutmaßlichen Anschlag vor dem Palace of Westminster in London tötet ein Angreifer mit einem Fahrzeug mehrere Passanten, ersticht anschließend einen Polizisten und wird von Einsatzkräften erschossen. Etwa 20 weitere Menschen werden zum Teil schwer verletzt.
Wirtschaft |
1765: Das britische Parlament verabschiedet das Stempelgesetz. Die Steuer soll in den nordamerikanischen Kolonien erhoben, aber nach London abgeführt werden. Das löst erheblichen Protest und Boykottaktionen der Siedler aus.
1833: Die Königreiche Bayern und Württemberg schließen mit Preußen und dem Großherzogtum Hessen den Zollvereinigungsvertrag ab. Der bestehende Süddeutsche Zollverein geht damit vereinbarungsgemäß am 1. Januar 1834 im Deutschen Zollverein auf.
1851: Das Königreich Württemberg trennt sich von der privaten Thurn-und-Taxis-Post und richtet einen Staatsbetrieb für den Postdienst ein.
1884: Ecuador führt als Landeswährung den Sucre ein.
2000: Der Aktienindex S&P 500, der 500 der größten US-amerikanischen Unternehmen umfasst, durchbricht erstmals die 1.500 Punkte-Marke.
Wissenschaft und Technik |
1781: Pierre Méchain entdeckt die unter dem Namen Messier 94 bekannte Spiralgalaxie. Spätere Beobachtungen billigen ihr ferner den Status einer Starburstgalaxie zu.
1895: Die Brüder Lumière führen mit dem Cinématographe vor einem geschlossenen Publikum in der Société d’Encouragement à l’Industrie Nationale eine Fassung des Films Arbeiter verlassen die Lumière-Werke vor.
1897: Bei Müngsten, einer Hofschaft an der Wupper zwischen Solingen und Remscheid, findet das Richtfest für die Kaiser-Wilhelm-Brücke statt. Die von Anton von Rieppel erbaute Brücke ist eine genietete Stahlgitterkonstruktion und die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands.
1906: In Hamburg läuft der Panzerkreuzer (Großer Kreuzer) SMS Scharnhorst, das spätere Flaggschiff des deutschen Ostasiengeschwaders, vom Stapel.
1911: In Kiel läuft die SMS Kaiser als das erste mit Turbinen angetriebene deutsche Linienschiff vom Stapel.
1935: Vom Berliner Funkturm wird das erste reguläre Fernsehprogramm der Welt abgestrahlt. Reichssendeleiter Eugen Hadamovsky eröffnet die Ausstrahlung des Senders Paul Nipkow.
1975: Im Kernkraftwerk Browns Ferry bei Decatur (Alabama) bricht beim Hantieren eines Technikers mit offenem Licht ein Feuer aus, das eine jahrzehntelange Außerbetriebnahme des Kernreaktors zur Folge hat.
1995: Der russische Kosmonaut Waleri Wladimirowitsch Poljakow kehrt nach dem mit 417 Tagen bisher längsten Aufenthalt in einer Raumstation zur Erde zurück.
Kultur |
1836: Die Oper I Briganti von Saverio Mercadante nach dem Drama Die Räuber von Friedrich Schiller wird am Théâtre-Italien in Paris uraufgeführt.
1854: Die Uraufführung der Oper Die Nibelungen von Heinrich Dorn findet in Weimar statt.
1876: In Berlin wird im Beisein von Kaiser Wilhelm I. die Nationalgalerie eröffnet. Der Bau nach den Plänen von Friedrich August Stüler unter der Leitung von Johann Heinrich Strack hat neun Jahre in Anspruch genommen.
1948: Die dänische Rechtschreibreform tritt in Kraft. Sie schafft die Großschreibung von Substantiven ab und führt den Buchstaben Å ein.
1963: In Großbritannien erscheint die erste LP der Beatles: Please Please Me. Sie ist am 11. Februar in einer einzigen Aufnahmesession entstanden.
1994: Steven Spielbergs Holocaust-Drama Schindlers Liste wird mit sieben Academy Awards ausgezeichnet, unter anderem in der Kategorie Bester Film.
2007: Der österreichisch-deutsche Spielfilm Die Fälscher von Stefan Ruzowitzky über die nationalsozialistische Aktion Bernhard im Zweiten Weltkrieg mit Karl Markovics in der Hauptrolle hat seinen Kinostart.
Religion |
0752: Nach dem Tod von Zacharias wird der älteste Presbyter vom Volk und Klerus Roms zum Papst bestimmt. Stephan stirbt jedoch bereits vier Tage später, ohne die Weihen erhalten zu haben.
1312: Papst Clemens V. verbietet auf dem Konzil von Vienne den Templerorden. Er erfüllt damit einen Wunsch von Frankreichs König Philipp IV.
1784: Der Smaragd-Buddha wird vom thailändischen König Rama I. in einer feierlichen Zeremonie von Thonburi in den Tempel Wat Phra Sri Rattana Satsadaram in der neuen Hauptstadt Bangkok gebracht.
Katastrophen |
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1907: Der Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, Friedrich von Lindequist, stellt ein Viertel des Landes unter Naturschutz und schafft damit die Grundlage für den heutigen Etosha-Nationalpark.
1997: Der 1993 von Alan Hale und Thomas Bopp entdeckte Komet Hale-Bopp erreicht seinen erdnächsten Punkt. Er gilt als einer der „Großen Kometen“ des 20. Jahrhunderts.
Sport |
1888: William McGregor gibt in Birmingham die Gründung der englischen Football League bekannt.
1986: Trevor Berbick gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Pinklon Thomas in Las Vegas durch einen Sieg nach Punkten.
1989: Dem Eishockey-Torwart der Buffalo Sabres, Clint Malarchuk, wird bei einem unglücklichen Zusammenstoß mit einem Gegner eine Halsvene aufgeschnitten. Er überlebt die schwere Verletzung und steht schon nach einer Woche wieder auf dem Eis.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0841: Bernard Plantevelue, Markgraf von Gothien, Graf von Autun, Auvergne, Lyon, Toulouse, Rodez, Mâcon und im Berry aus der Familie der Gellones (Wilhelmiden)
1212: Go-Horikawa, 86. Kaiser von Japan
1366: Thomas Mowbray, 1. Duke of Norfolk, Mitglied der Lords Appellant
1431: Juan de Castro, italienischer Kardinal der katholischen Kirche
1459: Maximilian I., Herzog von Burgund, deutscher König, Erzherzog von Österreich und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
1499: Johannes Carion, deutscher Astrologe, Mathematiker und Historiker
1517: Gioseffo Zarlino, italienischer Musiktheoretiker und Komponist
1599: Anthonis van Dyck, flämischer Maler
1607: Paul Gerhardt, deutscher Kirchenlieddichter
1662: August Christoph von Wackerbarth, sächsischer Generalfeldmarschall und Staatsminister im Dienste Augusts des Starken
1663: August Hermann Francke, deutscher Theologe und Pädagoge
1676: Friedrich Wilhelm Bierling, deutscher lutherischer Theologe und kritischer Historiker
1688: Joachim Daniel Jauch, deutscher Ingenieuroffizier und Architekt
1699: Johann Georg von Langen, deutscher Forst- und Oberjägermeister
1712: Edward Moore, englischer Dramatiker und Schriftsteller
1720: Nicolas-Henri Jardin, französischer Architekt
1734: Nikolai Wassiljewitsch Repnin, russischer Generalfeldmarschall und Diplomat
1735: Immanuel Johann Gerhard Scheller, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1736: Eva König, deutsche Ehefrau von Gotthold Ephraim Lessing
1748: Sámuel Ambrózy, ungarischer Theologe
1750: Gustav von Schlabrendorf, deutscher Schriftsteller
1756: Caspar Zeller, deutscher Unternehmer
1760: Johann Heinrich Freytag, deutscher Jurist und Bürgermeister von Frankfurt (Oder)
1765: František Josef Dusík, böhmischer Komponist
1770: Jan August Vitásek, böhmischer Komponist
1771: Heinrich Zschokke, deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Politiker
1781: Antoine Adolphe Marcelin Marbot, französischer General
1785: Adam Sedgwick, britischer Begründer der modernen Geologie
1786: Joachim Lelewel, polnischer Historiker und Freiheitskämpfer
1790: Gottfried Bandhauer, deutscher Baumeister
1797: Wilhelm I., deutscher Kaiser
1798: Eduard Gans, deutscher Jurist, Rechtsphilosoph und Historiker
1799: Friedrich Wilhelm August Argelander, deutscher Astronom
19. Jahrhundert |
1802: Raphael Kühner, deutscher Altphilologe
1805: Jurij Mihevec, slowenischer Komponist
1808: August Reichensperger, deutscher Jurist und Politiker
1814: Thomas Crawford, US-amerikanischer Bildhauer
1815: Franz Folliot de Crenneville, österreichischer General
1819: William Wirt Adams, US-amerikanischer Brigadegeneral des konföderierten Heeres im Amerikanischen Bürgerkrieg
1822: Rosa Bonheur, französische Malerin
1822: Eduard Hallberger, deutscher Verlagsbuchhändler
1822: Isaäc Dignus Fransen van de Putte, niederländischer Staatsmann
1823: Christoph Ernst Luthardt, deutscher Theologe
1831: Adolf von Auer, deutscher Rechtsanwalt
1831: Hans Lachenberger, deutscher Komponist
1844: Theodor Gohl, Schweizer Architekt
1844: Franziska Speyer, deutsche Stifterin und Mäzenin
1846: Randolph Caldecott, britischer Illustrator
1852: Theodore Davie, kanadischer Politiker
1852: Hector-Irénée Sévin, Erzbischof von Lyon und Kardinal
1855: Paul Schreiber, deutscher Arzt, Geheimer Sanitätsrat
1857: Paul Doumer, französischer Staatspräsident
1858: Louis Baur, Schweizer Kaufmann und Handelsagent
1858: Adolph Hoffmann, deutscher Politiker, MdR
1858: Hans Meyer, deutscher Geograph und Verleger
1860: Otto Barblan, Schweizer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1863: Albertine Assor, Mitbegründerin der evangelisch-freikirchlichen Diakonie
1863: Christian von Krogh, deutscher Kolonialoffizier
1868: Alfred Fowler, britischer Astronom
1868: Robert Andrews Millikan, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1869: Emilio Aguinaldo, philippinischer General, Politiker und Unabhängigkeitsführer
1869: Julius Keck, deutscher Politiker
1871: Franz Adam Beyerlein, deutscher Jurist und Schriftsteller
1871: Paul Gläser, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Kirchenmusikdirektor
1872: Fritz Stüber-Gunther, österreichischer Schriftsteller
1873: Gertrud Caspari, deutsche Kinderbuch-Illustratorin
1873: Ole Hjellemo, norwegischer Komponist
1875: Hans Grimm, deutscher Schriftsteller und Publizist
1875: Anton Hanak, österreichischer Bildhauer
1875: Friedrich von Huene, deutscher Wirbeltierpaläontologe
1876: João Teixeira Pinto, portugiesischer Kolonialoffizier
1877: Waldemar Mitscherlich, deutscher Staatswissenschaftler
1878: Jean Strauwen, belgischer Komponist und Dirigent
1878: Michel Théato, Luxemburger Leichtathlet
1879: Léon Deubel, französischer Lyriker
1879: Josef Heinrich Grebing, deutscher Kaufmann und Maler
1884: Arthur H. Vandenberg, US-amerikanischer Politiker
1885: Wilhelm Beyer, deutscher Politiker
1885: Eugen Fürst zu Oettingen-Wallerstein, deutscher Politiker
1887: Bernard Kälin, Schweizer Abt
1887: Chico Marx, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
1890: Ewald von Kleist-Schmenzin, deutsches Mitglied des Widerstands gegen Hitler
1891: Roland-Manuel, französischer Komponist und Musikkritiker
1892: Karel Poláček, tschechischer Schriftsteller und Journalist
1893: Abbas Mirsa Scharifsade, aserbaidschanischer Schauspieler
1894: Germaine Lebel, kanadische Sängerin
1894: Osvaldo Licini, italienischer Maler
1896: Pierre Jeanneret, Schweizer Architekt
1896: He Long, chinesischer Armeeführer und Politiker
1897: Ferruccio Novo, italienischer Fußballtrainer und -funktionär
1898: Franz Hoffmeister, deutscher katholischer Priester und Begründer des Sauerländer Heimatbundes und der Festspiele Balver Höhle
1898: Dora Puelma, chilenische Malerin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Oliver Strunk, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1903: Hans Hessling, deutscher Schauspieler
1903: Jochen Klepper, deutscher Journalist, Schriftsteller und Liederdichter
1904: Jack Z. Anderson, US-amerikanischer Politiker
1905: Carlo Alberto Pizzini, italienischer Komponist und Dirigent
1907: Roger Blin, französischer Schauspieler und Theaterregisseur
1907: James M. Gavin, US-amerikanischer Generalleutnant
1907: Lúcia dos Santos, Zeugin einer angeblichen Marienerscheinung
1907: Oskar Rudolf Schlag, deutsches Medium, Psychotherapeut, Schriftsteller
1908: Friedrich Aichberger, deutscher Jurist
1908: Jack Crawford, australischer Tennisspieler
1908: Albrecht Goes, deutscher Schriftsteller und protestantischer Theologe
1909: Nathan Rosen, US-amerikanisch-israelischer Physiker
1909: Bienvenido Troncoso, dominikanischer Sänger, Gitarrist und Komponist
1910: Heinz Heyne, deutscher Arzt und Politiker
1910: Johannes Ferdinand Keiter, deutscher Handballspieler
1910: Herbert Rudley, US-amerikanischer Schauspieler
1912: Léon-Gontran Damas, guayanischer Schriftsteller
1912: Karl Malden, US-amerikanischer Schauspieler
1912: Agnes Martin, US-amerikanische Künstlerin
1912: Martha Mödl, deutsche Opernsängerin (Sopran)
1913: George Svendsen, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1918: Cheddi Jagan, Politiker aus Guyana
1918: Gotfrid Köchert, österreichischer Autorennfahrer
1918: Tauno Pylkkänen, finnischer Komponist
1920: Rudolf Bohren, Schweizer Theologe
1920: Werner Klemperer, deutsch-US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
1920: Ludvík Kundera, tschechischer Schriftsteller
1920: Helmut Winschermann, deutscher Oboist, Hochschullehrer und Dirigent
1921: Johnny Bruck, deutscher Zeichner und Photolithograph
1921: Nino Manfredi, italienischer Schauspieler
1921: Wolfgang Schwenke, deutscher Zoologe, Entomologe und Forstwissenschaftler
1923: David L. Hoggan, US-amerikanischer Historiker und Geschichtsrevisionist
1923: Käte Jaenicke, deutsche Schauspielerin
1923: Marcel Marceau, französischer Pantomime
1924: Paul Fussell, US-amerikanischer Kulturhistoriker und Literaturkritiker
1924: Al Neuharth, US-amerikanischer Manager
1925: Wolfgang Bächler, deutscher Schriftsteller
1926–1950 |
1927: Henning Rischbieter, deutscher Theaterkritiker
1928: William Reynolds Archer jr., US-amerikanischer Politiker
1928: Ed Macauley, US-amerikanischer Basketballspieler
1929: Fred Anderson, US-amerikanischer Jazzmusiker
1929: Sergio Cervato, italienischer Fußballspieler
1930: Lynden O. Pindling, Premierminister der Bahamas
1930: Pat Robertson, US-amerikanischer Fernsehprediger
1930: Stephen Sondheim, US-amerikanischer Musicalkomponist und -texter
1931: Burton Richter, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1931: William Shatner, kanadischer Schauspieler und Autor
1932: Billy Hagan, Unternehmer, Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1933: Abolhassan Banisadr, iranischer Präsident
1933: Eveline Hasler, Schweizer Schriftstellerin
1933: Michel Hidalgo, französischer Fußballspieler und -trainer
1933: Florian Kuntner, österreichischer Priester, Weihbischof von Wien
1934: Bola Ajibola, nigerianischer Jurist
1934: Ekkehart Krippendorff, deutscher Politikwissenschaftler
1936: Hans Burghart, deutscher Arzt
1936: Roger Whittaker, britischer Sänger und Liedermacher
1937: Angelo Badalamenti, italienischer Komponist
1937: Winfried Böhm, deutscher Professor für Pädagogik
1937: Armin Hary, deutscher Leichtathlet, Olympiasieger
1937: Jon Hassell, US-amerikanischer Trompeter und Komponist
1937: Emerich Jenei, rumänischer Fußballspieler und -trainer
1937: Peter Tonger, deutscher Musikverleger, Chorleiter und Rezitator
1937: Peter Vogel, deutscher Schauspieler
1939: Alice Miller, US-amerikanische Politikerin
1939: Dietz-Rüdiger Moser, deutscher Volkskundler
1939: Klaus Prüsse, deutscher Handballtorwart
1940: Fausto Bertinotti, italienischer Politiker
1940: Hans Geisler, deutscher Politiker
1940: Gayle Griffith, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
1940: Fritz Indra, österreichischer Diplom-Ingenieur und Honorarprofessor für Verbrennungsmaschinen
1940: Jim Simon, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1940: Masahiko Togashi, japanischer Jazz-Schlagzeuger
1941: Bruno Ganz, Schweizer Schauspieler
1942: Jorge Ben Jor, brasilianischer Popmusiker
1942: Bernd Herzsprung, deutscher Schauspieler
1942: Gerhard Stratthaus, deutscher Politiker
1943: George Benson, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Sänger
1943: Keith Relf, britischer Musiker
1943: Joseph Schwantner, US-amerikanischer Komponist
1944: Tony McPhee, britischer Blues-Gitarrist und Sänger
1945: Manfred Frank, deutscher Philosoph und Professor
1945: Paul Schockemöhle, deutscher Springreiter
1945: Pedro Warnke, deutscher Grafikdesigner
1946: Rudy Rucker, US-amerikanischer Schriftsteller und Informatiker
1946: Harry Vanda, australischer Musikproduzent
1947: Aleida Assmann, Anglistin, Ägyptologin und Literatur- und Kulturwissenschaftlerin
1947: André Heller, österreichischer Liedermacher und Poet
1947: Jelena Hoffmann, deutsche Politikerin, MdB
1947: Wolfgang Mayrhuber, deutscher Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG
1948: Wolf Blitzer, US-amerikanischer Journalist
1948: Bernard Dietz, deutscher Fußballspieler
1948: Andrew Lloyd Webber, britischer Musiker und Komponist
1948: Per Stureson, schwedischer Rennfahrer
1949: Fanny Ardant, französische Schauspielerin
1949: John Toshack, walisischer Fußballspieler und -trainer
1950: Hugo Egon Balder, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1950: Pieke Biermann, deutsche Krimi-Schriftstellerin und Übersetzerin
1950: Goran Bregović, bosnischer Musiker
1950: Herman Weigel, deutscher Film-Produzent und Drehbuchautor
1951–1975 |
1953: Thomas Hiram Andrews, US-amerikanischer Politiker
1953: Dagmar Veškrnová-Havlová, tschechische Schauspielerin
1953: Susan Morton Blaustein, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
1953: Wladimir Trofimenko, russischer Leichtathlet
1954: Ute Schäfer, deutsche Politikerin, MdL, Landesministerin
1955: Martin Hoffmann, deutscher Fußballspieler und -trainer
1955: Doris Kresimon, deutsche Fußballspielerin
1955: Lena Olin, schwedische Schauspielerin
1955: Andreas Rudolph, deutscher Unternehmer, Handballfunktionär und Handballspieler
1955: Pete Sessions, US-amerikanischer Politiker
1956: Maria Teresa, Großherzogin von Luxemburg
1957: Jean-Luc Blanchemain, französischer Autorennfahrer
1957: Jacek Kaczmarski, polnischer Liedermacher
1958: Werner Gregoritsch, österreichischer Fußballspieler und -trainer
1958: Janez Potočnik, slowenischer Politiker und EU-Kommissar
1959: Bernd Asmus, deutscher Komponist und Hochschuldozent
1959: Stefan Maskiewicz, deutscher Künstler
1959: Matthew Modine, US-amerikanischer Schauspieler
1960: Annette Ramelsberger, deutsche Journalistin
1961: Hubert Kah, deutscher Musiker und Produzent
1961: Ingolf Roßberg, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Dresden
1962: Juan Aguilera, spanischer Tennisspieler
1962: Katarzyna Figura, polnische Schauspielerin
1962: Dagmar Freist, deutsche Historikerin
1963: Giuseppe Galderisi, italienischer Fußballspieler
1963: Anni Kronbichler, österreichische Skirennläuferin
1964: Helmut Fleischer, deutscher Fußballschiedsrichter
1964: Michael Hesemann, deutscher Historiker, Autor und Dokumentarfilmer
1964: Eugene O’Brien, britischer Autorennfahrer
1964: Tristan Schulze, deutscher Musiker und Filmkomponist
1965: Stefan Glowacz, deutscher Bergsteiger, Extrem-Kletterer
1966: Diana Borgwardt, deutsche Synchronsprecherin
1966: Katharina Gutensohn, österreichisch-deutsche Ski-Rennläuferin
1967: Bibi Appel, deutscher Eishockeytorwart
1967: Mario Cipollini, italienischer Radrennfahrer
1967: Stefan-Ludwig Hoffmann, deutscher Historiker
1967: Jan Udo Holey, deutscher Autor
1968: Øystein Aarseth, norwegischer Black Metal-Gitarrist
1970: Andreas Johnson, schwedischer Pop- und Rocksänger
1970: Anja Kling, deutsche Schauspielerin
1970: Hwang Young-cho, koreanischer Marathonläufer
1970: Leontien Zijlaard-van Moorsel, niederländische Radrennfahrerin, Olympiasiegerin
1972: Beverley Knight, britische R&B- und Soul-Sängerin
1972: Cory Lidle, US-amerikanischer Baseballspieler
1972: Elvis Stojko, kanadischer Eiskunstläufer
1974: Philippe Clement, belgischer Fußballspieler
1974: Lucimar Aparecida de Moura, brasilianische Sprinterin
1974: Tone, deutscher Rapper
1975: Jiří Novák, tschechischer Tennisspieler
1976–2000 |
1976: Zoli Ádok, ungarischer Sänger, Schauspieler und Tänzer
1976: Sven Butenschön, deutscher Eishockeyspieler
1976: Reese Witherspoon, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Ambrosi Hoffmann, Schweizer Ski-Rennfahrer
1977: John Otto, US-amerikanischer Rockmusiker
1978: Daniel Unger, deutscher Triathlet
1978: Heinz Winckler, südafrikanischer Sänger
1979: Sandra Ahrabian, deutsche Moderatorin
1979: Silvano Beltrametti, Schweizer Skirennfahrer
1979: Aldo Duscher, argentinischer Fußballspieler
1980: Sebastian Schoof, deutscher Fußballspieler
1981: Michał Bąkiewicz, polnischer Volleyballspieler
1981: Stephan Kling, deutscher Fußballspieler
1981: Imre Szabics, ungarischer Fußballspieler
1982: Michael Janyk, kanadischer Skirennläufer
1982: Inácio Piá, brasilianisch-italienischer Fußballspieler
1983: André Pollmächer, deutscher Leichtathlet
1984: Laura Laß, deutsche Schauspielerin
1984: Piotr Trochowski, deutscher Fußballspieler
1985: Mohammad al-Anbar, saudi-arabischer Fußballspieler
1985: Mike Jenkins, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1985: Nadseja Skardsina, weißrussische Biathletin
1986: Kamila Lićwinko, polnische Leichtathletin
1987: Andreas Haider-Maurer, österreichischer Tennisspieler
1988: Tania Raymonde, US-amerikanische Schauspielerin
1988: Tobias Sippel, deutscher Fußballspieler
1989: Jimmy Durmaz, schwedischer Fußballspieler
1989: Jelle Vossen, belgischer Fußballspieler
1989: Patrick Wiencek, deutscher Handballspieler
1990: Lisa Mitchell, australische Singer-Songwriterin
1990: Wang Fei, chinesische Fußballspielerin
1990: Daniel Zampieri, italienischer Rennfahrer
1991: Roberto Merhi, spanischer Rennfahrer
1991: Roland Putsche, österreichischer Fußballspieler
1992: Jessie Andrews, US-amerikanische Pornodarstellerin
1998: Alexander Donchenko, deutscher Schachspieler
1999: Alec Dixon, britischer Telemarker
1999: Mick Schumacher, deutscher Rennfahrer
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1081: Boleslaw II., König von Polen
1090: García, König von Galicien
1127: Heinrich von Alt-Lübeck, abodritischer Samtherrscher
1144: William von Norwich, angebliches Ritualmordopfer
1201: Jaroslaw, Herzog von Oppeln und Bischof von Breslau
1322: Thomas Plantagenet, 2. Earl of Lancaster, englischer Magnat und Rebell
1421: John Grey, Graf von Tancarville, englischer Adeliger, Militär und Diplomat
1454: John Kemp, Lordkanzler und Erzbischof von Canterbury
1458: Antoine, Graf von Vaudémont und Herr von Joinville
1471: Georg von Podiebrad, König von Böhmen
1540: Hans Kohlhase, brandenburgischer Kaufmann
1550: Stephan Wild, deutscher Mediziner
1551: Ulrich von Regenstein, Regent der Grafschaften Regenstein und Blankenburg
1574: Benedictus Aretius, schweizerischer Theologe, Botaniker, Pädagoge, Geograph und Reformator
1592: Johann VII., Herzog zu Mecklenburg-Schwerin
1627: Cornelis van Aerssen, niederländischer Staatsmann, Diplomat und Jurist
1638: Johann, erster Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen
1686: Johann Friedrich, Markgraf des Fürstentums Ansbach
1687: Jean-Baptiste Lully, italienischer Komponist
1715: Raymundus Regondi, Abt von Stift Altenburg
1758: Jonathan Edwards, US-amerikanischer Prediger
1767: Johann Peter Süßmilch, deutscher Pfarrer und Statistiker
1772: John Canton, englischer Physiker
1783: Franz Leopold von Nádasdy, österreichischer Feldmarschall und Ban von Kroatien
19. Jahrhundert |
1825: Jakob Aders, deutscher Politiker, Banker und Sozialreformer
1832: Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter und Naturwissenschaftler
1837: Karl Christian von Mann genannt Tiechler, deutscher Jurist und Herausgeber
1844: William Carroll, US-amerikanischer Politiker
1851: Isaac Hill, US-amerikanischer Politiker
1851: Göran Wahlenberg, schwedischer Botaniker
1852: Sir John Harvey, britischer General und Kolonialadministrator
1853: Jean Toussaint Arrighi de Casanova, Herzog von Padua, französischer General und Politiker
1861: Miguel Lerdo de Tejada, mexikanischer Politiker
1867: Dawid Ossipowitsch Bebutow, russischer General
1874: Richard Brenner, deutscher Afrikaforscher
1880: Anton von Stabel, badischer Regierungschef, Justiz- und Außenminister
1889: Thomas Stanley Matthews, US-amerikanischer Richter und Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1902: Josef Schantl, österreichischer Musiker; Hornist
1903: August Schreiber, deutscher Pfarrer und Missionar
1909: Friedrich Amelung, baltischer Industrieller, Schachspieler und Publizist
1916: Ferdinand Fellner, österreichischer Architekt
1919: Konstantin Konstantinowitsch Arsenjew, russischer Publizist, Literaturwissenschaftler und Enzyklopädist
1920: Mihael Lendovšek, slowenischer Schriftsteller und Theologe
1920: Nathan Zuntz, deutscher Mediziner
1924: Louis Delluc, französischer Filmemacher, Schriftsteller und Kritiker
1925: Julian Balthasar Marchlewski, deutscher Politiker und Mitgründer des Spartakusbundes
1929: Anton Beer-Walbrunn, deutscher Komponist
1931: Hermann Kutter, bedeutender evangelischer Theologe in der Schweiz
1934: Gustav H. Wolff, deutscher Bildhauer
1935: Alexander Moissi, österreichischer Schauspieler
1938: Hermann Schubert, deutscher Politiker
1942: Ernst Fabricius, deutscher Archäologe und Althistoriker
1944: Georg Gothein, deutscher Politiker, MdL, MdR
1945: Heinrich Maier, österreichischer Priester, enthauptet im Auftrag des NS-Regimes
1946: Clemens August Graf von Galen, deutscher Priester, Bischof von Münster und Kardinal, Kritiker des Nationalsozialismus
1947: Wilhelm Ernst Asbeck, deutscher Schriftsteller
1947: Arturo Martini, italienischer Bildhauer
1951–2000 |
1951: Werner Emmanuel Bachmann, US-amerikanischer Chemiker
1951: Peter August Böckstiegel, deutscher Maler des Westfälischen Expressionismus
1952: Uncle Dave Macon, US-amerikanischer Country-Musiker
1960: José Antonio Aguirre, baskischer Politiker
1960: Agnes Arber, englische Botanikerin
1962: Ibrahim Michael Ibrahim, libanesischer Bischof in Kanada
1963: Cilly Aussem, deutsche Tennisspielerin
1965: Wilhelm Schapp, deutscher Philosoph und Jurist
1969: José Dolores Cerón, dominikanischer Komponist
1969: Ernst Deutsch, deutscher Schauspieler
1969: Gerhard Fritsch, österreichischer Schriftsteller
1973: Georg Amlung, deutscher Politiker
1974: Edward Molyneux, französischer Modedesigner
1974: Roland Rohlfs, amerikanischer Testpilot
1975: Paul Verhoeven, deutscher Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor
1976: Hans Thirring, österreichischer Physiker
1977: Murayama Tomoyoshi, japanischer Schriftsteller und Theaterleiter
1978: Karl Wallenda, deutsch-amerikanischer Hochseilartist
1979: Theo Aaldering, deutscher Gewichtheber
1979: Paul Nevermann, deutscher Jurist und Politiker, MdL, Hamburger Bürgermeister, Senator
1982: Pericle Kardinal Felici, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1982: Bob Foster, britischer Motorradrennfahrer
1982: Buddy Parker, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1986: John W. Bricker, US-amerikanischer Politiker
1986: Denys Gaith, syrischer Erzbischof
1986: Michele Sindona, italienischer Rechtsanwalt und Bankier
1987: Odysseas Angelis, griechischer Offizier und Politiker
1987: Olaf Klose, deutscher Kunsthistoriker und Bibliothekar
1990: Gerald Bull, kanadischer Ingenieur und Ballistiker, Attentatsopfer
1993: Gret Palucca, deutsche Tänzerin und Tanzpädagogin
1994: Dan Hartman, US-amerikanischer Musiker
1995: Henri Xhonneux, belgischer Filmemacher
1999: Paul-Marcel Gauthier, kanadischer Sänger und Komponist
1999: David Strickland, US-amerikanischer Schauspieler
2000: Mark Lombardi, amerikanischer Künstler
2000: Carlo Parola, italienischer Fußballspieler und -trainer
21. Jahrhundert |
2001: Sabiha Gökçen, erste türkische Pilotin und Kampfpilotin weltweit
2001: William Hanna, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer und Produzent
2002: Rudolf Baumgartner, Schweizer Violinist und Dirigent
2002: Boris Sichkin, russisch-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Choreograph
2003: Harry Fisher, US-amerikanischer Gewerkschafter und Friedensaktivist
2004: Gerhardt Preuschen, deutscher Agrarwissenschaftler
2004: Ahmad Yasin, führender Begründer der militanten Hamas
2005: Günter Felke, deutscher Unternehmer
2005: Josefine Hawelka, Wiener Kaffeehausgründerin und -betreiberin
2005: Kenzō Tange, japanischer Architekt
2006: Pierre Clostermann, französischer Jagdflieger des Zweiten Weltkriegs und Schriftsteller
2006: Pío Leyva, kubanischer Musiker
2007: Marianus Arokiasamy, indischer Erzbischof
2007: Fritz Kläger, deutscher Motorradrennfahrer und -konstrukteur
2008: Israel „Cachao“ López, kubanischer Musiker
2009: Jade Goody, britischer Reality-TV-Star
2010: Fritz Apel, deutscher Fußballspieler
2011: Zoogz Rift, US-amerikanischer Musiker und Wrestling-Promoter
2013: NMZS, deutscher Rapper
2015: Horst Buhtz, deutscher Fußballspieler und -trainer
2015: Gerhard Drees, deutscher Bauingenieur und Hochschullehrer
2016: Rob Ford, kanadischer Politiker
2016: Kurt Krolop, deutscher Germanist und Literaturhistoriker
2017: Sven-Erik Magnusson, schwedischer Sänger
2017: Tomás Milián, kubanischer Schauspieler
2017: Ronnie Moran, englischer Fußballspieler und -trainer
2017: Helena Štáchová, tschechische Puppenspielerin
2018: René Houseman, argentinischer Fußballspieler
2018: Johan van Hulst, niederländischer Lehrer, Judenretter und Politiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Lea von Rom, römische Jungfrau und Wohltäterin (katholisch)
August Schreiber, deutscher Pfarrer und Missionar (evangelisch)
Jonathan Edwards, amerikanischer Missionar (evangelisch: ELCA)
- Namenstage
Elmar, Lea
- Gedenktage internationaler Organisationen
Weltwassertag (UNO) (seit 1993)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 22. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien