Dynamo Kiew
























Dynamo Kiew

Vereinswappen von Dynamo Kiew
Basisdaten

Name
FK Dynamo Kiew

Sitz

Kiew, Ukraine

Gründung
1. November 1927

Farben
weiß-blau

Präsident

Ihor Surkis

Website

www.fcdynamo.kiev.ua
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Aljaksandr Chazkewich

Spielstätte

Olympiastadion Kiew,
Walerij-Lobanowskyj-Stadion

Plätze
70.050, 16.873

Liga

Premjer-Liha

2017/18
2. Platz

















Heim
















Auswärts


Der FK Dynamo Kiew (ukr. ФК Динамо Київ/FK Dynamo Kyjiw; russisch ФК Динамо Киев, FK Dinamo Kiew) ist ein ukrainischer Fußballverein aus Kiew, der Hauptstadt des Landes.


Der Club gewann 15 ukrainische Meistertitel, ist dreizehnfacher sowjetischer Meister, elfmaliger ukrainischer Pokalsieger, neunmaliger sowjetischer Pokalgewinner und konnte zweimal den Gewinn des Europapokals der Pokalsieger feiern. Er ist damit der erfolgreichste Fußballverein der Ukraine.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte

    • 1.1 Sowjetunion


    • 1.2 Ukraine


    • 1.3 Vereinswappenhistorie



  • 2 Erfolge und Statistiken

    • 2.1 Meisterschaftserfolge


    • 2.2 Pokalerfolge


    • 2.3 Internationale Erfolge


    • 2.4 Rekordtorschützen


    • 2.5 Rekordspieler



  • 3 Trainer


  • 4 Kader 2017/18


  • 5 Bekannte ehemalige Spieler


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise




Geschichte |



Sowjetunion |


Dynamo Kiew wurde im November 1927 von Sergei Barminski und Nikolai Channikow gegründet.[1] Das erste registrierte Spiel des Vereines war am 17. Juli 1929 gegen Dynamo Odessa (2:2). 1936 war Dynamo Gründungsmitglied der Gesamt-sowjetischen Liga, der Club blieb als eine von nur zwei Mannschaften, neben Dynamo Moskau, seit 1936 – mit Ausnahme der Unterbrechung des Spielbetriebs während des Großen Vaterländischen Krieges – stets in der jeweils höchsten sowjetischen Spielklasse und ist nie in die 2. Liga abgestiegen.[2]


Unter der deutschen Besatzung Kiews kam es angeblich am 9. August 1942 zum sogenannten Todesspiel.[3] Eine Auswahl von ukrainischen Spielern, darunter acht Spieler Dynamo Kiews, spielte gegen eine Flakelf der deutschen Wehrmacht und gewann das Spiel mit 5:3. Eine Woche darauf wurden acht der ukrainischen Spieler von der Gestapo verhaftet, im Gefängnis soll einer von ihnen gestorben sein. Die restlichen sieben sollen ins KZ Syrez gebracht worden sein, wo drei von ihnen erschossen wurden. Die Vorfälle sind nicht restlos geklärt (siehe Todeself), das Spiel nimmt in der Historie Dynamos dennoch einen zentralen Platz ein; unter anderem stehen vor dem Stadion drei Skulpturen zur Erinnerung daran.


1954 gewann Dynamo Kiew als erste nicht-Moskauer Mannschaft den sowjetischen Fußballpokal. In der Saison 1961 folgte der erste Meistertitel. Von 1966 bis 1968 folgten drei weitere Titelgewinne in der sowjetischen Liga in Folge.


Der frühere Star Walerij Lobanowskyj kehrte 1974 als Trainer zu seinem Klub zurück und war für zwei weitere Meisterschaften in den Spielzeiten 1974 und 1978 verantwortlich. Daneben gewann der Verein 1975 den ersten Europapokal für eine sowjetische Mannschaft, im Finale des Europapokals der Pokalsieger wurde Ferencvárosi TC mit 3:0 geschlagen. Im anschließenden Duell um den europäischen Supercup setzte sich Dynamo gegen den FC Bayern München durch.


In den 1980er Jahren folgten vier weitere gewonnene Meisterschaften, drei nationale Pokale und im Jahre 1986 ein weiterer Triumph im Pokal der Pokalsieger, als in Lyon vor 50.000 Zuschauern nach einer überragenden Vorstellung der spanische Vertreter Atlético Madrid klar mit 3:0 im Endspiel besiegt wurde.[4]


Dynamo Kiew ist mit dreizehn gewonnenen Meisterschaften der erfolgreichste und einer der bekanntesten Fußballvereine der ehemaligen Sowjetunion. Außerdem stellte Dynamo Kiew zahlreiche Spieler der sowjetischen Auswahlmannschaft. Höhepunkt waren die Jahre 1986–1988: Zunächst schossen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko neun Dynamospieler die UdSSR zu einem 6:0-Sieg über Ungarn; zwei Jahre später bei der Fußball-Europameisterschaft 1988 in Deutschland scheiterte die Elf um Olexander Sawarow und Wassili Raz erst im Finale an den Niederlanden. Auch heute ist Dynamo Kiew einer der wenigen osteuropäischen Fußballvereine, die überregionale Bekanntheit und Popularität vorweisen können.


In der ewigen Tabelle der sowjetischen Liga belegt Dynamo Kiew mit 2306 erzielten Toren und 681 gewonnenen Spielen den zweiten Platz hinter Spartak Moskau.



Ukraine |


Im Jahre 1992, nach dem Zerfall der Sowjetunion und anschließender Unabhängigkeit der Ukraine, war Dynamo Kiew einer der Gründungsmitglieder der ukrainischen Wyschtscha Liha und gehört zu den zwei Mannschaften, neben Schachtar Donezk, die noch nie aus der ukrainischen Eliteklasse abgestiegen sind. In der ersten Auflage der ukrainischen Meisterschaft belegte Dynamo nur den zweiten Platz, als im Entscheidungsspiel, das in Lwiw auf neutralem Boden stattgefunden hatte, die Mannschaft der Tawrija Simferopol mit 0:1 unterlegen war, gewann aber die folgenden neun Meisterschaften in Folge. Neben dem zum Verein zurückgekehrten Startrainer Walerij Lobanowskyj waren vor allem die genialen Stürmer Serhij Rebrow und Andrij Schewtschenko für diese Erfolgsserie verantwortlich. 1998 zog das Team aus Kiew ins Viertelfinale der UEFA Champions League ein, im folgenden Jahr war sogar erst im Halbfinale Endstation. Ebenso stellte Dynamo Kiew in der Saison 1998/99 mit Andrij Schewtschenko und 1999/00 mit Serhij Rebrow den Torschützenkönig der UEFA Champions League.


Während die beiden Topstürmer den Verein Richtung Ausland verließen, starb Walerij Lobanowskyj im Jahr 2002. Sein Assistent Oleksij Mychajlytschenko übernahm den Cheftrainerposten, konnte aber nicht verhindern, dass Dynamos Hegemonie vom Schachtar Donezk beendet wurde. Dynamo Kiew holte erst in den Jahren 2003 und 2004 wieder zwei Meistertitel. In den Jahren 2007 und 2009 konnte das Team diese Erfolge wiederholen. Ebenfalls 2009 zog die Mannschaft unter dem russischen Trainer Juri Sjomin ins Halbfinale des UEFA-Pokals ein, unterlag dort aber ausgerechnet dem Landesrivalen aus Donezk. Der neu verpflichtete russische Cheftrainer Waleri Gassajew konnte anschließend nicht verhindern, dass der Klub aus Kiew in der Saison 2009/10 der UEFA Champions League Gruppenletzter wurde.


In der Saison 2012/13 war Dynamo Kiew der Einzug in die Gruppenphase der UEFA Champions League gelungen. In der Play-off-Runde genügte dazu nach einem 3:1-Hinspielsieg beim deutschen Vertreter Borussia Mönchengladbach im Rückspiel eine 1:2-Heimniederlage.[5] In der Gruppenphase der UEFA Champions League erkämpfte die Mannschaft hinter Paris Saint-Germain sowie FC Porto und vor Dinamo Zagreb den dritten Rang und spielte somit in der UEFA Europa League 2012/13 weiter, wo sie im Sechzehntelfinale Girondins Bordeaux unterlegen war. In derselben Spielzeit musste Dynamo Kiew sowohl den Dauerrivalen aus Donezk als auch Metalist Charkiw in der Premjer-Liha vorbeiziehen lassen und belegte den enttäuschenden dritten Rang.


Nach dem Erfolg gegen den FK Aqtöbe in der Playoff-Runde erreichte Dynamo die Gruppenphase der Europa League 2013/14. Sie belegten in ihrer Gruppe den zweiten Platz und qualifizierten sich damit für die K.-o.-Runde, wo sie auf den FC Valencia trafen. Aufgrund der Unruhen in Kiew fand das Hinspiel auf Zypern in Nikosia statt und ging mit 0:2 verloren. Nach dem anschließenden Unentschieden in Valencia musste Dynamo aus dem weiteren Wettbewerb ausscheiden. Wegen enttäuschenden Leistungen der Mannschaft in der Premjer-Liha 2013/14 wurde während der laufenden Spielzeit Oleh Blochin als Cheftrainer entlassen. Trotzdem erreichte Dynamo am Ende der Saison nur den vierten Tabellenplatz, der die schlechteste Platzierung der Vereinsgeschichte darstellt.[6]


In der Saison 2014/15 kehrte Dynamo zurück an die Spitze der Ukraine, bereits zwei Spieltage vor Schluss sicherte man sich die erste Meisterschaft nach 6 Jahren und die vierzehnte insgesamt.


Zu den bekanntesten Spielern des Klubs gehören Oleh Blochin (Europas Fußballer des Jahres 1975), Igor Belanow (Europas Fußballer des Jahres 1986), Andrij Schewtschenko (Europas Fußballer des Jahres 2004) und Olexandr Schowkowskyj.



Vereinswappenhistorie |



Erfolge und Statistiken |



Meisterschaftserfolge |



  • Sowjetischer Meister (13×): 1961, 1966, 1967, 1968, 1971, 1974, 1975, 1977, 1980, 1981, 1985, 1986 und 1990


  • Ukrainischer Meister (15×): 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2003, 2004, 2007, 2009, 2015, 2016


Pokalerfolge |



  • Sowjetischer Pokalsieger (9×): 1954, 1964, 1966, 1974, 1978, 1982, 1985, 1987 und 1990


  • Sowjetischer Supercupsieger (3×): 1980, 1985, 1986


  • Ukrainischer Pokalsieger (11×): 1993, 1996, 1998, 1999, 2000, 2003, 2005, 2006, 2007, 2014, 2015


  • Ukrainischer Supercupsieger (6×): 2004, 2006, 2007, 2009, 2011, 2016


Internationale Erfolge |



  • Europapokal der Pokalsieger
    • Titelgewinn: 1974/75 und 1985/86


  • Europapokal der Landesmeister/UEFA Champions League
    • Halbfinale: 1976/77, 1986/87, 1998/99


  • UEFA-Pokal
    • Halbfinale: 2008/09


  • UEFA Super Cup-Sieger: 1975


  • GUS-Pokalsieger (4×): 1996, 1997, 1998, 2002


  • Channel One Cup-Sieger (1*): 2008


  • Amsterdam 700 Tournament-Sieger: 1986


Rekordtorschützen |


Treffsicherster Angreifer in Diensten von Dynamo Kiew ist Oleh Blochin, der in 432 Spielen für die Mannschaft aus Kiew insgesamt 211 Tore erzielte.














































Platz
Name des Spielers
Tore
Zeitraum
1.

SowjetunionSowjetunion Oleh Blochin
211
1969–1987
2.

UkraineUkraine Serhij Rebrow
113
1992–2000, 2005–2008
3.

UsbekistanUsbekistan Maksim Shatskix
97
1999–2008
4.

UkraineUkraine Andrij Schewtschenko
84
1994–1999, 2009–2012
5.

SowjetunionSowjetunion Wiktor Kanewski
80
1953–1964
6.

SowjetunionSowjetunion Wiktor Serebrjannikow
70
1959–1971
7.

SowjetunionSowjetunion Wiktor Kolotow
62
1971–1981
7.

UkraineUkraine Artem Milewskyj
62
2002–2013
9.

UkraineUkraine Wiktor Leonenko
61
1992–1998
10.

SowjetunionSowjetunion Leonid Burjak
56
1973–1984

Bemerkung: Gezählt wurden nur Ligatreffer. Tore in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen. Stand: Ende der Saison 2011/12.



Rekordspieler |


1987 stellte Oleh Blochin mit 432 absolvierten Partien für Dynamo Kiew den Rekord für die meisten Ligaspiele im Dress von Dynamo auf.














































Platz
Name des Spielers
Einsätze
Zeitraum
1.

SowjetunionSowjetunion Oleh Blochin
432
1969–1987
2.

UkraineUkraine Olexandr Schowkowskyj
374
1993–
3.

SowjetunionSowjetunion Anatolij Demjanenko
347
1979–1990, 1992–1993
4.

SowjetunionSowjetunion Wladimir Weremejew
310
1968–1982
5.

SowjetunionSowjetunion Leonid Burjak
304
1973–1984
6.

SowjetunionSowjetunion Wolodymyr Muntjan
302
1965–1977
7.

SowjetunionSowjetunion Wolodymyr Bessonow
277
1976–1990
8.

UkraineUkraine Wladyslaw Waschtschuk
254
1993–2002, 2005–2008
9.

UkraineUkraine Oleh Luschnyj
253
1989–1999
10.

UkraineUkraine Serhij Rebrow
242
1992–2000, 2005–2008

Bemerkung: Gezählt wurden nur Ligaspiele. Spiele in nationalen und internationalen Pokalwettbewerben wurden nicht mit einbezogen. Stand: Ende der Saison 2012/13.



Trainer |


(unvollständig)


  • 1964–1970: SowjetunionSowjetunion Wiktor Maslow

  • 197000000: SowjetunionSowjetunion Wiktor Terentjew

  • 1971–1973: SowjetunionSowjetunion Alexander Sewidow

  • 1973–1982: SowjetunionSowjetunion Walerij Lobanowskyj

  • 198300000: SowjetunionSowjetunion Juri Morosow

  • 1984–1990: SowjetunionSowjetunion Walerij Lobanowskyj

  • 1990–1992: SowjetunionSowjetunion Anatoli Pusatsch

  • 199200000: UkraineUkraine József Szabó

  • 199300000: UkraineUkraine Mychailo Fomenko

  • 199400000: UkraineUkraine József Szabó

  • 199500000: UkraineUkraine Wolodymyr Onyschtschenko

  • 199500000: UkraineUkraine Mykola Pawlow

  • 1995–1996: UkraineUkraine József Szabó

  • 1997–2002: UkraineUkraine Walerij Lobanowskyj

  • 2002–2004: UkraineUkraine Oleksij Mychajlytschenko

  • 2004–2005: UkraineUkraine József Szabó

  • 200500000: UkraineUkraine Leonid Burjak

  • 2005–2007: UkraineUkraine Anatolij Demjanenko

  • 200700000: UkraineUkraine József Szabó

  • 200700000: UkraineUkraine Oleh Luschnyj

  • 2008–2009: RusslandRussland Juri Sjomin

  • 2009–2010: RusslandRussland Waleri Gassajew

  • 201000000: UkraineUkraine Oleh Luschnyj

  • 2011–2012: RusslandRussland Juri Sjomin

  • 2012–2014: UkraineUkraine Oleh Blochin

  • 2014–2017: UkraineUkraine Serhij Rebrow


Kader 2017/18 |


  • Stand: 1. September 2017[7]
















































































































































Nr.
Nat.
Name
Geburtstag
im Verein seit
Vertrag bis
Tor

01

UkraineUkraine
Heorhij Buschtschan31.05.19942017-
35
UkraineUkraine
Maxym Kowal09.12.199220102020
72
UkraineUkraine
Artur Rudko07.05.199220162019
Abwehr

04

SerbienSerbien
Aleksandar Pantić11.04.199220172019

09

UkraineUkraine
Mykola Morosjuk17.01.198820152018
23
KroatienKroatien
Josip Pivarić30.01.198920172020
24
KroatienKroatien
Domagoj Vida29.04.198920132017
26
UkraineUkraine
Mykyta Burda24.03.19952015-
34
UkraineUkraine
Jewhen Chatscheridi28.07.198720092018
44
UngarnUngarn
Tamás Kádár14.03.199020172020
94
PolenPolen
Tomasz Kędziora11.06.199420172021
Mittelfeld

08

UkraineUkraine
Wolodymyr Schepelew01.06.19972017-
15
UkraineUkraine
Wiktor Zyhankow15.11.19972016-
16
UkraineUkraine

Serhij Sydortschuk (C)Kapitän der Mannschaft
02.05.199120132019
18
WeissrusslandWeißrussland
Mikita Korsun06.03.199520162020
19
UkraineUkraine
Denys Harmasch19.04.199020092018
20
UkraineUkraine
Oleh Husjew25.04.198320172018
29
UkraineUkraine
Witalij Bujalskyj06.01.199320142019
Sturm
11
BrasilienBrasilien
Júnior Moraes04.04.198720152018
22
UkraineUkraine
Artem Krawez03.06.198920072018
25
ParaguayParaguay
Derlis González20.03.199420152020
41
UkraineUkraine
Artem Bjessjedin31.03.199620172018
70
Kongo Demokratische RepublikDemokratische Republik Kongo
Dieumerci Mbokani22.11.198520132018


Bekannte ehemalige Spieler |







  • UkraineUkraine Olexandr Alijew


  • BrasilienBrasilien André


  • GeorgienGeorgien Malchas Assatiani


  • SowjetunionSowjetunion Andrij Bal


  • SowjetunionSowjetunion Sergei Baltatscha


  • GuineaGuinea Ismaël Bangoura


  • SowjetunionSowjetunion Wolodymyr Bessonow


  • SowjetunionSowjetunion Igor Belanow


  • WeissrusslandWeißrussland Walentin Belkewitsch


  • BrasilienBrasilien Betão


  • SowjetunionSowjetunion Andrij Biba


  • SowjetunionSowjetunion Oleh Blochin


  • UngarnUngarn László Bodnár


  • SowjetunionSowjetunion Leonid Burjak


  • SowjetunionSowjetunion Anatoli Byschowez


  • LitauenLitauen Edgaras Česnauskis


  • RumänienRumänien Florin Cernat


  • BrasilienBrasilien Carlos Corrêa


  • SowjetunionSowjetunion Anatolij Demjanenko


  • SenegalSenegal Pape Diakhaté


  • UkraineUkraine Jurij Dmitrulin


  • FinnlandFinnland Roman Eremenko


  • UkraineUkraine Serhij Fedorow


  • SerbienSerbien Goran Gavrančić


  • RumänienRumänien Tiberiu Ghioane


  • PolenPolen Kazimierz Górski



  • OsterreichÖsterreich Aleksandar Dragović


  • BrasilienBrasilien Guilherme


  • UkraineUkraine Andrij Hussin


  • SowjetunionSowjetunion Pawlo Jakowenko


  • SowjetunionSowjetunion Iwan Jaremtschuk


  • UkraineUkraine Olexandr Jazenko


  • UkraineUkraine Wolodymyr Jeserskyj


  • SowjetunionSowjetunion Wadym Jewtuschenko


  • SowjetunionSowjetunion Sergei Juran


  • GeorgienGeorgien Kacha Kaladse


  • BrasilienBrasilien Kléber


  • SowjetunionSowjetunion Oleh Kusnezow


  • KroatienKroatien Jerko Leko


  • SowjetunionSowjetunion Walerij Lobanowskyj


  • UkraineUkraine Oleh Luschnyj


  • SowjetunionSowjetunion Hennadij Lytowtschenko


  • SerbienSerbien Marjan Marković


  • GeorgienGeorgien Otar Martzwaladse


  • UkraineUkraine Jurij Maximow


  • SchweizSchweiz Admir Mehmedi


  • UkraineUkraine Artem Milewskyj


  • SowjetunionSowjetunion Wolodymyr Muntjan


  • SowjetunionSowjetunion Oleksij Mychajlytschenko


  • UkraineUkraine Andrij Nesmatschnyj


  • SerbienSerbien Miloš Ninković


  • SerbienSerbien Perica Ognjenović



  • SowjetunionSowjetunion Wolodymyr Onyschtschenko


  • BulgarienBulgarien Georgi Peew


  • SowjetunionSowjetunion Oleh Protassow


  • SowjetunionSowjetunion Wassili Raz


  • UkraineUkraine Olexandr Radtschenko


  • BrasilienBrasilien Raffael


  • UkraineUkraine Serhij Rebrow


  • BrasilienBrasilien Rodolfo


  • SowjetunionSowjetunion Jewgeni Rudakow


  • UkraineUkraine Ruslan Rotan


  • KroatienKroatien Goran Sablić


  • SowjetunionSowjetunion Oleg Salenko


  • SowjetunionSowjetunion Olexander Sawarow


  • UkraineUkraine Andrij Schewtschenko


  • UsbekistanUsbekistan Maksim Shatskix


  • UkraineUkraine Roman Sosulja


  • SowjetunionSowjetunion József Szabó


  • SenegalSenegal Demba Touré


  • SowjetunionSowjetunion Nikolai Trussewitsch


  • SowjetunionSowjetunion Wiktor Tschanow


  • LettlandLettland Māris Verpakovskis


  • KroatienKroatien Ognjen Vukojević


  • UkraineUkraine Wladyslaw Waschtschuk


  • SowjetunionSowjetunion Juri Woinow


  • NigeriaNigeria Ayila Yussuf


  • SowjetunionSowjetunion Achrik Zweiba


Weblinks |



 Commons: Dynamo Kiew – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • offizielle Webseite des Vereins, auf Englisch, Ukrainisch und Russisch

  • Dynamo Kiew Fans in Deutschland (auf Ukrainisch)


Einzelnachweise |



  1. Vereinsgeschichte auf fifa.com


  2. UEFA (Hrsg.): FC Dynamo Kyiv. 9. Februar 2011, abgerufen am 3. April 2012. 


  3. Todeself von Kiew auf 3sat.de


  4. Finale 1986@1@2Vorlage:Toter Link/de.archive.uefa.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  5. Olympia-Verlag GmbH (Hrsg.): Großer Kampf! Gladbach verpasst das Wunder knapp. 29. August 2012, abgerufen am 30. August 2012. 


  6. Abschlusstabellen Ukraine auf claudionicoletti.eu


  7. http://www.fcdynamo.kiev.ua/en/


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