Autostrada A6 (Italien)









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Autostrada A 6 in Italien

Autostrada A6 (Italien)
 Italian traffic signs - strada europea 717.svg
Karte

Verlauf der A 6

Basisdaten
Betreiber:
Autostrada Torino - Savona S.p.A.
Gesamtlänge:
131 km

Regionen:



  • Piemont

  • Ligurien



Die Autostrada A6 (italienisch für ‚Autobahn A6‘), auch La Verdemare (it. für ‚Autobahn des grünen Meeres‘) genannt, ist eine italienische Autobahn und führt im Nordwesten des Landes von Turin nach Savona. Sie verbindet die Hauptstadt des Piemonts mit dem Südteil der Region, vor allem die Provinz Cuneo sowie der italienischen Riviera.


Sie ist insgesamt 131 km lang, mit Ausnahme eines kurzen sechsstreifigen Abschnitts bei Turin vierstreifig und vollständig mautpflichtig.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte


  • 2 Verlauf

    • 2.1 Turin – Cuneo (Piemont)


    • 2.2 Cuneo – Savona (Piemont/Ligurien)



  • 3 Regionale Bedeutung


  • 4 Weblinks




Geschichte |


Die A6 wurde in mehreren Abschnitten gebaut und eröffnet:



  • Ceva - Savona (FR Savona) 27. Januar 1960


  • Fossano - Ceva 28. September 1965


  • La Rotta - Marene 27. Mai 1970

  • Torino - La Rotta 13. August 1971


  • Altare - Ceva (FR Turin) 25. Mai 1976

  • Savona - Altare (FR Turin) 7. Oktober 1976

  • Rivere - Montecalla 6. November 2000

Im Jahr 1971 wurde zwischen der Anschlussstelle Carmagnola und der Raststätte Rio Colore-West der öffentliche Verkehr ausgeschlossen, da die Trasse von Fiat als Teststrecke für Hochgeschwindigkeitsversuche genutzt wurde.



Verlauf |


Die A6 lässt sich in zwei Abschnitte einteilen, in den flacheren Teil der westlichen Poebene und den gebirgigen Teil hinunter nach Savona zum Mittelmeer.



Turin – Cuneo (Piemont) |


Die A6 beginnt südlich von Turin an der Tangenziale Sud und führt in ziemlich geraden Verlauf vorbei an Carmagnola bis östlich von Cuneo. Dabei kreuzt sie die neugebaute A33 bei Marene, die auch als Umfahrung für Turin in Richtung A21 Piacenza / Brescia genutzt werden kann, bzw. führt ein weiterer Arm der A33 in Richtung Cuneo.



Cuneo – Savona (Piemont/Ligurien) |


Gleich nach der Ausfahrt Cuneo beginnt der bergige Teil der A6. Zunächst geht es bis Ceva im Tal des Tanaro parallel zur S.S.28. Nach Ceva teilt sich die Fahrbahn mehrere Male. Sie überschreitet den Colle di Cadibona (435 m) und damit auch die Wasserscheide zwischen dem Ligurischen Apennin und dem Po-Tal. Die nördliche Richtungsfahrbahn führt nach Savona, die südliche nach Turin. Die Ausfahrt Millesimo ist nur von der Fahrbahn in Richtung Turin anfahrbar, so dass zwei Verbindungsstücke zur anderen Fahrbahn gebaut wurden. In zahlreichen Serpentinen geht es dann weiter hinunter nach Savona, wo die A6 auf die A10 trifft.



Regionale Bedeutung |


Die A6 hat vor allem Bedeutung für den westlichen Teil des Piemonts um die Städte Cuneo, Bra, Fossano und Mondovì sowie die Zufahrt zu den Skigebieten der Meeralpen. Im überregionalen Verkehr bildet sie vor allem eine schnelle Route zwischen Turin und Genua.



Weblinks |



  • Homepage von Autostrade per l'Italia

  • La Verdemare


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