Geiselberg




































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Geiselberg



Geiselberg

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Geiselberg hervorgehoben

49.3272222222227.6955555555556420Koordinaten: 49° 20′ N, 7° 42′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Südwestpfalz

Verbandsgemeinde:

Waldfischbach-Burgalben

Höhe:
420 m ü. NHN

Fläche:
6,33 km2
Einwohner:
790 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
125 Einwohner je km2

Postleitzahl:
67715

Vorwahl:
06307

Kfz-Kennzeichen:

PS, ZW

Gemeindeschlüssel:
07 3 40 012
Adresse der Verbandsverwaltung:
Friedhofstraße 3
67714 Waldfischbach-Burgalben

Website:

www.geiselberg.de

Ortsbürgermeister:
Georg Spieß
Lage der Ortsgemeinde Geiselberg im Landkreis Südwestpfalz


DarsteinDimbach (Pfalz)Hauenstein (Pfalz)HinterweidenthalLug (Pfalz)Schwanheim (Pfalz)SpirkelbachSpirkelbachWilgartswiesenWilgartswiesenClausenDonsiedersLeimen (Pfalz)MerzalbenMünchweiler an der RodalbRodalbenBottenbachEppenbrunnHilstKröppenKröppenLemberg (Pfalz)ObersimtenRuppertsweilerSchweixTrulbenVinningenBobenthalBruchweiler-BärenbachBundenthalBusenbergDahnErfweilerErlenbach bei DahnFischbach bei DahnHirschthal (Pfalz)LudwigswinkelNiederschlettenbachNothweilerRumbachSchindhardSchönau (Pfalz)BiedershausenHerschbergHettenhausen (Pfalz)Knopp-LabachKrähenbergObernheim-KirchenarnbachSaalstadtSchauerbergSchmitshausenWallhalbenWeselbergWinterbach (Pfalz)GeiselbergHeltersbergHermersbergHöheinödHorbach (Pfalz)SchmalenbergSteinalbenWaldfischbach-BurgalbenAlthornbachBattweilerBechhofen (Pfalz)ContwigDellfeldDietrichingenGroßbundenbachGroßsteinhausenHornbachKäshofenKleinbundenbachKleinsteinhausenMauschbachRiedelbergRosenkopfWalshausenWiesbach (Pfalz)HöheischweilerHöhfröschenMaßweilerNünschweilerPetersberg (Pfalz)ReifenbergRieschweiler-MühlbachThaleischweiler-FröschenPirmasensZweibrückenSaarlandSaarlandFrankreichLandkreis Südliche WeinstraßeKaiserslauternLandkreis KaiserslauternLandkreis KaiserslauternLandkreis KuselLandau in der PfalzLandkreis Bad DürkheimKarte
Über dieses Bild


Geiselberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben an.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geographie


  • 2 Geschichte


  • 3 Politik

    • 3.1 Gemeinderat


    • 3.2 Bürgermeister von Geiselberg


    • 3.3 Wappen



  • 4 Wirtschaft und Infrastruktur


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise




Geographie |


Geiselberg liegt im Holzland, im Westen des Naturparks Pfälzerwald. Zu Geiselberg gehören auch die Wohnplätze Neuhof und Tiefenthalerhof.[2]


Nachbargemeinden sind Schmalenberg, Heltersberg, Waldfischbach-Burgalben, Steinalben, Horbach, und Schopp.



Geschichte |


Der Ort unterstand dem Kloster Hornbach. Mit der Säkularisation des Klosters kam Geiselberg an das Kurfürstentum Pfalz, deren weiteres Schicksal es teilte. Bei Geiselberg lag das Dorf Tiefenthal, welches den Herren von Flersheim auf der nahen Burg Wilenstein zinsbar war und im 17. Jahrhundert unterging.[3] Ende des 18. Jahrhunderts gelangte Geiselberg zum französischen Département Donnersberg und gehörte zum Kanton Waldfischbach. Ab 1816 gehörte die Gemeinde, wie die gesamte Pfalz, zum Königreich Bayern und war im Rheinkreis dem Landkommissariat Pirmasens (seit 1862 Bezirksamt, seit 1938 Landkreis) zugeordnet. 1828 hatte das Dorf mit der Hirschalber Mühle 352 protestantische und 72 katholische Einwohner.[3] Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Ort zum damals neu gebildeten Land Rheinland-Pfalz.


Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Geiselberg, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][4]




























Jahr
Einwohner
1815350
1835460
1871503
1905533
1939555
1950597
1961627
1970713
1987712
1997840
2005907
2017790


Politik |



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Geiselberg besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.


Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[5]


















WahlSPDWGRGesamt
20144812 Sitze
20094812 Sitze
20044812 Sitze


Bürgermeister von Geiselberg |


  • 1890–1900: Peter Schaaf II.

  • 1900–1904: Johann Rutz

  • 1904–1920: Daniel Hauck

  • 1920–1921: Gustav Jochum

  • 1921–1924: Jakob Rutz

  • 1925–1945: Wilhelm Stichler

  • 1945–1945: Edmund Utzinger

  • 1946–1948: August Weißmann

  • 1949–1974: Kurt Utzinger

  • 1974–1989: Heinz Hauck

  • seit 1989: Georg Spieß


Wappen |


Das Wappen wurde 1982 von der Bezirksregierung Rheinhessen–Pfalz verliehen. Die Farben Gold und Schwarz verweisen auf die Kurpfalz, der Geiselberg früher angehörte. Buche und Ähren symbolisieren die früher landwirtschaftlich geprägte Struktur, der Grünberg die Höhenlage des Ortes. Der Buchstabe „T“ steht für Tiefenthal, einer nahegelegenen Wüstung. Es wird vermutet, dass sich aus ihr Geiselberg entwickelt hat.


Die Flagge ist Grün-Gelb.



Wirtschaft und Infrastruktur |


Durch den Ort führt die K 31. Am westlichen Rande des Gemeindegebietes verläuft die Bundesstraße 270. Über die nahegelegene Auffahrt Weselberg der A 62 besteht Anschluss an den Fernverkehr.


Geiselberg liegt im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar. Der nächste Bahnhof ist Steinalben an der Biebermühlbahn (auch Moosalbbahn genannt, welche Pirmasens und Kaiserslautern miteinander verbindet), etwa vier Kilometer westlich von Geiselberg. Mit den Buslinien 246/170 und der Ruftaxilinie 2581 (Mo–Fr Omnibusverkehr, Wochenende/Feiertags Ruftaxiverkehr) besteht außerdem eine Verbindung zum Bahnhof Waldfischbach an dieselbe Strecke (Regionalbahnlinie 64/ Biebermühlbahn). Die Linie 170 fährt ebenfalls von Geiselberg aus einige Fahrten nach Trippstadt/Schmalenberg, Waldfischbach und Kaiserslautern sowie einzelne Fahrten nach Horbach, Linden (Pfalz) und Schopp. Der nächstgelegene Personenflughafen ist seit der Schließung des Flughafens Zweibrücken der Flughafen Saarbrücken in einer Entfernung von ca. 60 Kilometern. Der nächstgelegene Flughafen (nur für Militär und Angehörige der Air Base Ramstein) der Flughafen Ramstein.




Weblinks |



 Commons: Geiselberg – Sammlung von Bildern

  • Internetpräsenz der Ortsgemeinde Geiselberg


Einzelnachweise |



  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2017[Version 2018 liegt vor.], S. 109 (PDF; 1,9 MB).


  3. ab Geographisch-statistisches Handbuch von Rheinbaiern, Zweibrücken, 1828, S. 139 (Google Books)


  4. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  5. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


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