1981
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1981 | |
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Start des Space Shuttle Columbia | |
Der polnische General Wojciech Jaruzelski verkündet im Fernsehen den Kriegszustand. | Der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat wird bei einem Attentat getötet. |
Jahreswidmungen | |
Vereinte Nationen: „Atatürk-Jahr“ und „Internationales Jahr der Behinderten“ | |
Blume des Jahres (Deutschland): Gelbe Narzisse | |
Vogel des Jahres (Deutschland): Schwarzspecht | |
Wort des Jahres: Nulllösung |
1981 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2734 |
Armenischer Kalender | 1429–1430 |
Äthiopischer Kalender | 1973–1974 |
Badi-Kalender | 137–138 |
Bengalischer Kalender | 1387–1388 |
Berber-Kalender | 2931 |
Buddhistischer Kalender | 2525 |
Burmesischer Kalender | 1343 |
Byzantinischer Kalender | 7489–7490 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4677–4678 oder 4617–4618 |
– 60-Jahre-Zyklus | Metall-Affe (庚申, |
Französischer Revolutionskalender | 000189CLXXXIX–000190CXC 189–190 |
Hebräischer Kalender | 5741–5742 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2037–2038 |
– Shaka Samvat | 1903–1904 |
Iranischer Kalender | 1359–1360 |
Islamischer Kalender | 1401–1402 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 56 |
– Kōki | 2641 |
Koptischer Kalender | 1697–1698 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4314 |
– Juche-Ära | 70 |
Minguo-Kalender | 70 |
Olympiade der Neuzeit | 000022XXII |
Seleukidischer Kalender | 2292–2293 |
Thai-Solar-Kalender | 2524 |
Das Jahr 1981 stand vor allem im Zeichen der Friedensbewegung. Der Kalte Krieg, der sich nach dem Ende des Vietnamkriegs mit der Ermüdung der Beteiligten etwas entspannt hatte, gewann wieder an rhetorischer Schärfe. Sowjetische Truppen waren 1979, zwei Jahre zuvor, unter Leonid Iljitsch Breschnew in Afghanistan einmarschiert, was das Augenmerk der Weltöffentlichkeit auf Zentralasien lenkte. Gleichzeitig hatten die USA mit der Islamischen Revolution im Iran ihren Vorposten dort verloren. Die SALT-II-Gespräche zwischen den Großmächten waren gescheitert, die NATO setzte daher auf ihren Doppelbeschluss. Mit Ronald Reagan wurde 1981 ein Republikaner Präsident der Vereinigten Staaten, dessen erklärtes Ziel es war, den Rüstungswettlauf gegen den Warschauer Pakt zu gewinnen. Das geteilte Europa sollte dabei als Basis für nukleare Mittelstreckenraketen eine Schlüsselrolle spielen.
Vor diesem Hintergrund kam es 1981 in Deutschland und in ganz Europa zu Friedenskundgebungen, von denen die größte, am 21. November in Amsterdam, 400.000 Menschen anzog. Die Proteste waren Teil einer größeren Untergrundkultur, die auch Umweltbewegung, die Atomkraftgegner und die Hausbesetzerszene umfasste.
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Polen
1.2 Ägypten
1.2.1 Gambia
1.3 Jahreswidmungen
1.4 Politik und Weltgeschehen
1.4.1 Januar
1.4.2 Februar
1.4.3 März
1.4.4 April
1.4.5 Mai
1.4.6 Juni
1.4.7 Juli
1.4.8 August
1.4.9 September
1.4.10 Oktober
1.4.11 November
1.4.12 Dezember
1.5 Wirtschaft
1.6 Wissenschaft und Technik
1.7 Kultur
1.8 Gesellschaft
1.9 Religion
1.10 Sport
1.11 Katastrophen
2 Nobelpreise
3 Alternative Nobelpreise
4 Musik
5 Geboren
5.1 Januar
5.2 Februar
5.3 März
5.4 April
5.5 Mai
5.6 Juni
5.7 Juli
5.8 August
5.9 September
5.10 Oktober
5.11 November
5.12 Dezember
5.13 Tag unbekannt
6 Gestorben
6.1 Januar
6.2 Februar
6.3 März
6.4 April
6.5 Mai
6.6 Juni
6.7 Juli
6.8 August
6.9 September
6.10 Oktober
6.11 November
6.12 Dezember
6.13 Tag unbekannt
7 Einzelnachweise
8 Weblinks
Ereignisse |
Polen |
Als Reaktion auf die desolate Lage in der Volksrepublik Polen hatte sich 1980 eine neue, unabhängige Gewerkschaft, die Solidarność, gegründet, der schon im November 1980 etwa 10 Mio. von 16 Millionen Arbeitnehmern angehörten (siehe auch August-Streiks). Nach ersten Streiks wurden Hardliner im Politbüro gegen gemäßigte Politiker ausgetauscht; danach entspannte sich die Lage. Gleichwohl steigerte die Sowjetunion bzw. die KPdSU (1964–1982 von Leonid Breschnew regiert) den Druck auf die PVAP, die „Konterrevolution“ zu bekämpfen, und veranstaltete wiederholt Manöver in der Nähe der Grenzen Polens.
Im Frühjahr 1981 kam es wiederholt zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Staatsorganen und Gewerkschaftsaktivisten. Anlässlich der weiter verschlechterten wirtschaftlichen Lage häuften sich wilde Streiks. In dieser entscheidenden Phase waren zudem die bewährten Vermittlungsmöglichkeiten der Kirche in Polen eingeschränkt, weil im Mai das Attentat auf Papst Johannes Paul II. verübt worden war und am 28. Mai auch noch Primas Stefan Wyszyński starb.
Nachdem der erste Landeskongress der Solidarność im September 1981 ein noch stärkeres politisches Engagement beschlossen und eine Botschaft an alle Arbeiter der anderen sozialistischen Staaten gerichtet hatte, entschloss sich die PVAP-Führung endgültig zum Konfrontationskurs. Auf dem 4. ZK-Plenum vom 16. bis 18. Oktober wurde Parteichef Stanisław Kania durch den als Hardliner geltenden Verteidigungsminister General Wojciech Jaruzelski ersetzt. Trotz der Bereitschaft der „Solidarność“ zu Kompromissen übernahmen in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember 1981 Militär und Sicherheitsorgane die Macht in Polen. General Jaruzelski verkündete in einer Fernsehansprache die Verhängung des Kriegszustandes. Die Führungsspitze der Gewerkschaft wurde in Danzig verhaftet, ihr Vorsitzender Lech Wałęsa (spätere Präsident Polens) unter Hausarrest gestellt. Regionalführer, Leiter der Betriebskommissionen und oppositionelle Intellektuelle, insgesamt einige Tausend Personen, wurden in Lagern interniert. Erst im Juli 1983 wurde das Kriegsrecht offiziell aufgehoben.
Ägypten |
Der ägyptische Präsident Anwar as-Sadat wurde am 6. Oktober bei einer Militärparade durch ein Attentat getötet. Sadat hatte Ägypten bereits 1979 durch den Israelisch-ägyptischen Friedensvertrag in der arabischen Welt isoliert. Zusätzliche interne Feinde machte er sich, als er im September gegen zahlreiche muslimische und koptische Organisationen sowie Studentengruppen vorging und es zu etwa 1.600 Verhaftungen kam. Zusätzlich geriet Ägypten in eine wirtschaftliche Krise. Der islamische Geistliche Omar Abdel-Rahman, der später für seine Rolle im Anschlag auf das World Trade Center 1993 verurteilt wurde, unterstützte das Attentat durch eine Fatwa.
Das Attentat war live im Fernsehen zu verfolgen. Während der Überflug eines Mirage-Kampfflugzeugs die Menge ablenkte, hielt ein Truppentransporter vor der Loge des Präsidenten und ein Leutnant trat nach vorn. Während Sadat aufstand, um den Salut zu empfangen, stiegen die Attentäter aus dem Lastwagen, warfen Granaten und schossen auf den Präsidenten. Im folgenden Schusswechsel wurden sieben Menschen getötet, darunter der kubanische Botschafter, und 28 wurden verletzt, darunter der Außenminister und spätere UN-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali.
Gambia |
Gambia wurde 1981 von einem gewaltsamen Staatsstreich erschüttert. Im Nachspiel zum Putsch unterzeichneten am 12. Dezember 1981 Gambia und Senegal einen Vertrag, der die Vereinigung der Streitkräfte, der Währung und des Wirtschaftsraumes in der Konföderation Senegambia vorsah. Diese Konföderation bestand vom 1. Februar 1982 bis zum 30. September 1989, als Gambia aus dem Bund austrat.
Jahreswidmungen |
- 1981 ist „Internationales Jahr der Behinderten“ von den Vereinten Nationen.
- Der Schwarzspecht (Dryocopus martius) ist Vogel des Jahres (NABU/Deutschland).
Politik und Weltgeschehen |
Januar |
1. Januar: Kurt Furgler wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
1. Januar: Das Steuerentlastungsgesetz (StEntlG) tritt in der Bundesrepublik Deutschland in Kraft, und die Prozesskostenhilfe (PKH) ersetzt das bisherige Armenrecht.
1. Januar: Griechenland wird zehntes Vollmitglied der Europäischen Gemeinschaft.
1. Januar: Abdou Diouf wird Präsident des Senegal.
4. Januar: Der britische LKW-Fahrer Peter William Sutcliffe wird von der Polizei als mutmaßlicher Yorkshire-Ripper festgenommen.
5. Januar: Dreikönigstreffen der baden-württembergischen FDP, man vereinbart Zusammenarbeit mit der SPD bei Eigenständigkeit der FDP.
5. Januar: Im Iran-Irak-Krieg kommt es zur ersten Gegenoffensive des Iran. In der Panzerschlacht bei Susangerd werden dabei 50 irakische und 140 von rund 400 angreifenden iranischen Panzern vernichtet.
6. Januar: Bundeskanzler Helmut Schmidt erörtert in Marokko mit König Hassan II. u. a. die Probleme des Nahen Ostens.
6. Januar: Libyen kündigt seine Vereinbarung mit dem Tschad zu einer Vereinigung beider Staaten.
6. Januar: Gaston Thorn wird neuer Präsident der EG-Kommission
8. Januar: Der sowjetische Chefdolmetscher bei den Abrüstungsverhandlungen in Wien, Nikolai Koroljuk, flüchtet in die Bundesrepublik Deutschland.
10. Januar: In El Salvador beginnt eine Großoffensive linksgerichteter Guerilleros; die Regierung verhängt das Kriegsrecht.
13. Januar: Der polnische Arbeiterführer Lech Wałęsa reist zu einem einwöchigen Besuch nach Italien und wird von Papst Johannes Paul II. sowie von drei Gewerkschaftsbossen empfangen.
14. Januar: Die internationale Konferenz zu Namibia wird in Genf ohne Ergebnis beendet.
15. Januar: Der Berliner Senat unter Dietrich Stobbe tritt zurück.
15. Januar: Richter Giovanni D'Urso wird von den Roten Brigaden freigelassen; er war am 12. Dezember 1980 entführt worden.
17. Januar: Auf den Philippinen wird das seit acht Jahren bestehende Kriegsrecht aufgehoben.
19. Januar: Das Abkommen zwischen dem Iran und den USA zur Freilassung der amerikanischen Geiseln wird von beiden Seiten unterzeichnet; die USA sagen darin u. a. zu, das Vermögen des Schahs in den USA einzufrieren, auf Sanktionen gegen die iranische Regierung zu verzichten und sich künftig nicht mehr in die inneren Angelegenheiten des Iran einzumischen.
20. Januar: Ronald Reagan wird als 40. Präsident der USA vereidigt. Er löst Jimmy Carter ab.
20. Januar: Nach Abschluss des vereinbarten Lösegelds von 8 Millionen Dollar auf algerische Treuhandkonten werden die 52 amerikanischen Geiseln nach 444 Tagen Geiselhaft freigelassen und über Algerien nach Wiesbaden ausgeflogen, wo sie bis zu ihrem Heimflug am 25. Januar in einem Militärkrankenhaus betreut werden.
21. Januar: Am Tag nach der Beendigung seiner Amtszeit als US-Präsident besucht Jimmy Carter Wiesbaden, um mit den beim Iran ausgelösten Geiseln zusammenzutreffen.
22. Januar: Der sowjetische Schriftsteller und Germanist Lew Kopelew wird von der Sowjetunion ausgebürgert, nachdem er seit November 1980 in der Bundesrepublik Deutschland lebt.
23. Januar: Der südkoreanische Oppositionsführer Kim Dae Jung wird von der Regierung zu lebenslanger Haft begnadigt, nachdem der Oberste Gerichtshof das gegen ihn gefällte Todesurteil bestätigt hatte.
23. Januar: Hans-Jochen Vogel (SPD) wird vom Berliner Abgeordnetenhaus als Nachfolger von Dietrich Stobbe als Regierender Bürgermeister gewählt, nachdem er tags zuvor als Bundesjustizminister zurückgetreten war.
25. Januar: Das Urteil im Prozess gegen die Viererbande in Peking wird verkündet: Todesstrafe für die Witwe Mao Zedongs, Jiang Qing; sie erhält Aufschub.
28. Januar : Jürgen Schmude (SPD) wird Nachfolger von Hans-Jochen Vogel als Bundesjustizminister. Schmudes Amt für Bildung und Wissenschaft übernimmt Björn Engholm (SPD).
29. Januar: Spanien. Ministerpräsident Adolfo Suárez tritt zurück
30. Januar: Großdemonstration gegen Atomkraftwerke in der Bundesrepublik Deutschland in Brokdorf nahe Itzehoe
Februar |
1. Februar: Mit einem 10:1-Erfolg über Schottland wird die deutsche Hockeynationalmannschaft der Damen Hallenhockey-Europameister.
2. Februar: Auf einem Sonderparteitag der Hamburger SPD wird eine Resolution gegen eine Beteiligung am Bau des Atomkraftwerks Brokdorf verabschiedet.
3. Februar: In Manila stürmt die philippinische Polizei die von iranischen Studenten besetzte Botschaft des Iran.
3. Februar: Gro Harlem Brundtland wird zur ersten Ministerpräsidentin Norwegens gewählt. Am Tag darauf übernimmt sie dieses Amt.
4. Februar: In Turin wird der Chef der Terrororganisation „Prima Linea“, Maurice Bignami, gefasst.
5. Februar: In Paris findet das 37. deutsch-französische Gipfeltreffen statt; Bundeskanzler Helmut Schmidt erörtert mit Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing die Verschlechterung der internationalen Lage.
5. Februar: Die DDR lockert ihre Vorschriften zum Mindestumtausch bei der Einreise westlicher Besucher dahingehend, dass Begleitpersonen von Schwerstbehinderten und Blinder nicht herangezogen werden.
6. Februar: Klaus Bölling trifft als neuer Ständiger Vertreter der Bundesrepublik in der DDR ein, wo er am 9. März dem Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker seinen Antrittsbesuch abstattet.
9. Februar: Józef Pińkowski tritt als Ministerpräsident von Polen zurück, Nachfolger wird am 11. Februar Verteidigungsminister General Wojciech Jaruzelski, der ein 10-Punkte-Programm zur Sanierung der polnischen Wirtschaft vorlegt.
10. Februar: Der Oberste Gerichtshof Polens urteilt, dass die Gründung von Bauerngewerkschaften unzulässig sei.
10. Februar: Als erster arabischer Staatschef spricht Anwar as-Sadat vor dem Europa-Parlament in Luxemburg; er fordert Israel und die Palästinenser zu gegenseitiger Anerkennung auf.
12. Februar: In Neu-Delhi geht eine fünftägige Konferenz der Blockfreien zu Ende, die von Differenzen wegen der Haltung einiger prosowjetischer Mitgliedsstaaten gekennzeichnet ist.
14. Februar: Mehr als 100.000 Bauern demonstrieren in mehreren westdeutschen Großstädten gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung und der EG; sie verlangen etwa 15 % höhere Preise auf Agrarprodukte.
15. Januar: In den DDR-Medien wird eine Rede von SED-Chef Erich Honecker zitiert, die überraschend das Thema der Vereinigung beider deutscher Staaten zum Inhalt hat.
16. Februar: Papst Johannes Paul II. tritt eine zwölftägige Reise nach Ostasien an, wobei er zunächst in Pakistan einen Zwischenaufenthalt hat.
18. Februar: In Mexiko-Stadt stürmen Sicherheitskräfte die von Studenten und Bauern besetzte Botschaft von Guatemala.
18. Februar: Der Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestags konstituiert sich als Untersuchungsausschuss, um die Umstände und Hintergründe der Beschaffung des Kampfflugzeuges Tornado zu klären.
20. Februar: Im Baskenland werden die Botschafter von Österreich, Uruguay und El Salvador entführt und am 28. Februar wieder freigelassen.
21. Februar: Auf die US-amerikanischen Radiosender „Radio Free Europe“ und „Radio Liberty“ (München) werden Bombenanschläge verübt, acht Menschen werden zum Teil schwer verletzt.
23. Februar: In Spanien findet im Parlament (Cortes Generales) ein Putschversuch mit Geiselnahme von 350 Abgeordneten von Teilen der Guardia Civil und des Offizierskorps unter Führung von Oberstleutnant Antonio Tejero statt, der am folgenden Tag niedergeschlagen wird, siehe 23-F.
25. Februar: Spanien. Leopoldo Calvo Sotelo wird neuer Ministerpräsident
27. Februar: Die Berliner SPD wählt auf ihrem Landesparteitag den ehemaligen Wissenschaftssenator Peter Glotz zum neuen Landesvorsitzenden.
28. Februar: In der Wilstermarsch findet die bislang größte Anti-Atom-Demonstration der Bundesrepublik Deutschland statt: etwa 50.000 Demonstranten nehmen an einem weitgehend friedlichen Marsch gegen das geplante Kernkraftwerk Brokdorf teil und werden von rund 10.000 Polizisten begleitet.
März |
2. März: In Ägypten sterben Verteidigungsminister Ahmed Badawi und 13 weitere hohe Militärs bei einem Hubschrauberabsturz.
2. März: Der spanische Fußballspieler Enrique Castro (Quini) wird entführt und am 25. März von der Polizei befreit.
2. März: Eine Boeing 720 der pakistanischen Luftfahrtgesellschaft PIA mit 137 Passagieren und 11 Besatzungsmitgliedern wird entführt und zur Landung in Kabul gezwungen; die Entführer verlangen die Freilassung von 90 in Pakistan inhaftierten politischen Gefangenen, erschießen am 6. März einen Passagier und lassen das Flugzeug erneut am 9. März in Damaskus landen – 54 pakistanische Häftlinge werden freigelassen und nach Syrien ausgeflogen.
3. März: Auf dem 26. Parteitag der KPdSU wird Leonid Breschnew als Generalsekretär und die gesamte Parteiführung in ihren Ämtern bestätigt.
4. März: Der deutsche Bundespräsident Karl Carstens besucht Indien (bis 9. März), wo er Ministerpräsidentin Indira Gandhi und andere führende Politiker trifft.
5. März: In Nürnberg werden nach Vandalismus bei einer Demonstration 141 Personen im Kulturzentrum KOMM verhaftet.
5. März: In Paris werden zwei türkische Diplomaten von armenischen Attentätern getötet.
6. März: Spektakulärer Fall von Selbstjustiz. Die damals 31-jährige Marianne Bachmeier erschießt im Lübecker Landgerichtssaal den mutmaßlichen Mörder ihrer Tochter Anna.
13. März: In Berlin wird ein Anschlag auf das Reichstagsgebäude durchgeführt, wobei 50.000 D-Mark Sachschaden entsteht; zwei der drei Täter werden gefasst.
15. März: In Surinam scheitert ein Staatsstreich vorwiegend rechter Kreise.
15. März: Aus der Präsidentenwahl in der Zentralafrikanischen Republik geht der bisherige Staatspräsident Dacko mit etwas mehr als 50 % der abgegebenen Stimmen als Sieger hervor.
16. März: In Mauretanien wird ein Staatsstreich niedergeschlagen, bei dem jedoch 85 Menschen ums Leben kommen.
19. März: In Polen spitzt sich die Lage zu, nachdem Gewerkschaftsmitglieder von Solidarność in Bromberg zusammengeschlagen worden sind.
19. März: Die Bundesrepublik lässt mehrere DDR-Spione frei, darunter auch Christel Guillaume, um DDR-Häftlinge freizukaufen.
19. März: Im Iran-Irak-Krieg startet die iranische Seite eine große Gegenoffensive in der Schlacht von Dezful, die jedoch letztlich ohne Sieger bleibt.
20. März: Maria Estela Peron, vormalige Präsidentin, wird in Argentinien zu acht Jahren Haft verurteilt.
22. März: Bei den Kommunalwahlen in Hessen erreichen die Grünen spektakuläre Gewinne, während CDU und SPD mehr oder weniger große Verluste einfahren.
26. März: In Großbritannien gründen ehemalige Mitglieder der Labour-Partei die Sozialdemokratische Partei Großbritanniens.
27. März: Eine Boeing 737 der honduranischen Luftfahrtgesellschaft SAHSA mit Ziel New Orleans wird von Angehörigen der linksgerichteten nationalen Befreiungsbewegung nach Managua (Nicaragua) entführt, wo die Entführer am 29. März aufgeben und ihre 49 Geiseln freilassen.
28. März: In Indonesien wird eine DC-9 der indonesischen Luftfahrtsgesellschaft von moslemischen Terroristen entführt und über Malaysia nach Bangkok gezwungen; die Entführer fordern die Freilassung von 84 politischen Häftlingen in Indonesien und werden am 31. März von einem Elitekommando überwältigt, ohne die Geiseln zu schädigen.
30. März: Bei einem Attentat wird US-Präsident Ronald Reagan in Washington, D. C., verletzt, der Attentäter John Hinckley, Jr. wird gefasst.
30. März: Der deutsche Innenminister Gerhart Baum verabschiedet den seit 1971 amtierenden Chef des Bundeskriminalamts, Horst Herold; neuer BKA-Chef wird ab 1. April Heinrich Boge.
April |
1. April: In Thailand versuchen die „Jungtürken“ unter Führung von General San Chipatima einen Putsch gegen die Regierung von Ministerpräsident Prem Tinsulanonda. Der Putsch endet erfolglos am 3. April und die Umstürzler fliehen ins Ausland.
1. April: Österreich wird erstes assoziiertes Mitglied der Europäischen Weltraumorganisation ESA.
2. April: Im Libanon brechen die schwersten Kämpfe zwischen syrischen Truppen und christlichen Milizen seit 1978 aus; Beirut und Zahlé sind besonders betroffen.
2. April: Der Ministerpräsident von Belgien, Wilfried Martens, tritt aufgrund tiefgreifender Meinungsverschiedenheiten mit dem sozialistischen Koalitionspartner zurück, siehe 6. April.
2. April: Der deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher besucht bis zum 4. April Moskau, um mit Andrei Gromyko und Leonid Breschnew Gespräche über die Raketenrüstung in West und Ost zu führen.
3. April: Samoa wird Mitglied in der UNESCO.
3. April: Als Folge von Unruhen in der überwiegend von Albanern bewohnten Provinz Kosovo vom 11. März verhängt Jugoslawien den Ausnahmezustand; sie fordern eine eigenständige Republik Kosovo innerhalb Jugoslawiens.
4. April: In Israel gründet Mosche Dajan eine neue Partei, die Bewegung für nationale Erneuerung.
6. April: In Belgien wird der bisherige Finanzminister Mark Eyskens als neuer Ministerpräsident vereidigt.
7. April: In Rom wird ein Gefängnisaufseher von Terroristen erschossen.
8. April: In Köln wird in der U-Bahn-Station Neumarkt ein Bombenanschlag verübt, 7 Menschen werden verletzt.
10. April: Der zu 14 Jahren Haft verurteilte IRA-Terrorist Bobby Sands wird ins britische Unterhaus gewählt.
11. April: Maxim Dmitrijewitsch Schostakowitsch und dessen Sohn Dimitri setzen sich nach einem Gastspiel in Fürth in den Westen ab.
12. April: Erster Start eines Space Shuttle, der Raumfähre Columbia, nach Komplikationen mit einem Computer.
16. April: Sigurd Debus, der zur Terroristenszene gezählt wird, stirbt in einem Hamburger Krankenhaus an den Folgen eines Hungerstreiks für verbesserte Haftbedingungen.
17. April: Die polnische Regierung sagt in einem Abkommen die offizielle Anerkennung der Gewerkschaft „Solidarität privater Bauern“ zu.
20. April: In El Salvador sterben bei einem Massaker in San Martin acht Menschen.
22. April: Der spanische Ministerpräsident Leopoldo Calvo-Sotelo besucht auf seiner ersten Auslandsreise die Bundesrepublik Deutschland, u. a. um für die Aufnahme Spaniens in die Europäische Gemeinschaft und die NATO zu werben.
23. April: Die Bahamas werden Mitglied in der UNESCO.
Mai |
1. Mai: Der Wiener Stadtrat Heinz Nittel wird von einem Palästinenser erschossen.
3. Mai: Israels Ministerpräsident Menachem Begin kritisiert Bundeskanzler Helmut Schmidt, nennt ihn „geldgierig“ und rückt ihn in die Nähe des Nationalsozialismus.
4. Mai: In Turin beginnt ein Massenprozess gegen italienische Terroristen.
4. Mai: In Madrid und Barcelona sterben vier Sicherheitskräfte bei Anschlägen.
4. Mai: Ziaur Rahman, Ministerpräsident von Bangladesch, besucht die Bundesrepublik.
5. Mai: In Nordirland brechen nach dem Tod des IRA-Mitglieds Bobby Sands schwere Unruhen aus.
7. Mai: In Madrid werden drei Militärs bei einem Anschlag getötet.
10. Mai: Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin siegt die CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Richard von Weizsäcker, die Alternative Liste schafft den Sprung ins Landesparlament; damit ist nach dem Ende des Senats von Dietrich Stobbe (SPD) auch sein Nachfolger Hans-Jochen Vogel (SPD) gescheitert.
10. Mai: Präsidentschaftswahl in Frankreich 1981: François Mitterrand wird Nachfolger von Valéry Giscard d’Estaing als französischer Staatspräsident.
11. Mai: Der hessische Wirtschaftsminister Heinz-Herbert Karry wird in seiner Wohnung in Frankfurt-Seckbach von Terroristen im Schlaf erschossen.
11. Mai: Bundeskanzler Helmut Schmidt besucht Großbritannien und berät mit Margaret Thatcher die Lage der Europäischen Gemeinschaft nach dem Wechsel der Präsidentschaft in Frankreich.
12. Mai: In Polen wird die neue Gewerkschaft privater polnischer Bauern auch juristisch anerkannt.
13. Mai: Pistolen-Attentat auf Papst Johannes Paul II. durch den türkischen Rechtsextremisten Mehmet Ali Ağca
17. Mai: Der Präsident Brasiliens, J. B. de Figueiredo besucht die Bundesrepublik Deutschland (bis zum 20. Mai).
19. Mai: Der Bundesgerichtshof urteilt, dass ein Betroffener kein Anrecht darauf hat, über den Empfänger seiner Daten informiert zu werden.
20. Mai: Bundeskanzler Helmut Schmidt reist zu Gesprächen in die USA, wichtigstes Ergebnis: Präsident Reagan bekräftigt das NATO-Angebot an die Sowjetunion zur Rüstungsbegrenzung.
23. Mai: In Barcelona kommt es zu einer Geiselnahme, bei der 213 Menschen in einem Bankgebäude festgehalten werden; sie werden einen Tag später von spanischen Antiterror-Spezialeinheiten befreit.
24. Mai: Im griechischen Teil von Zypern gewinnen die Kommunisten und die rechtskonservative Partei „Demokratischer Alarm“ je 12 Sitze.
25. Mai: Kuwait. Gründung des Golfkooperationsrates (GCC) gemeinsam mit Saudi-Arabien, Oman, Bahrain, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
25. Mai: Der Erste Bürgermeister von Hamburg, Hans-Ulrich Klose, tritt von seinem Amt zurück.
25. Mai: In Bolivien scheitert der zweite Putschversuch innerhalb von zwei Wochen.
26. Mai: Parlamentswahlen in den Niederlanden: Christdemokraten bleiben stärkste Partei, verlieren aber zusammen mit den Rechtsliberalen ihre Mehrheit; die Arbeiterpartei verliert stark.
26. Mai: Die italienische Regierung tritt als Konsequenz auf die Affäre um die Freimaurerloge P2 zurück.
27. Mai: Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Erich Honecker, schließt in Japan ein Handels- und Schiffahrtsabkommen ab; Besuch bis 31. Mai.
27. Mai: Beim Absturz eines Aufklärungsflugzeugs auf den US-Flugzeugträger Nimitz sterben 14 Menschen, 48 werden verletzt.
30. Mai: Bangladesch. Ziaur Rahman, Nachfolger von Mujibur Rahman, wird ermordet.
Juni |
1. Juni: Naïm Khader, Leiter der PLO-Vertretung in Brüssel, wird auf offener Straße erschossen.
2. Juni: Der Deutsche Bundestag berät in einer viertägigen Sitzung den Bundeshaushalt 1981 mit einem Volumen von 231.155 Milliarden D-Mark – Ergebnis 269:225.
7. Juni: Israelischer Luftangriff auf den irakischen Kernreaktor Osirak, der zur Herstellung von Atombomben bestimmt gewesen sein soll.
9. Juni: Für die geplante nukleare Wiederaufbereitungsanlage in der BR Deutschland wird der nordhessische Ort Wethen vorgeschlagen.
10. Juni: In der Nähe Roms stürzt der sechsjährige Alfredo Rampi in einen rund 80 Meter tiefen Brunnen; er kann trotz einer aufsehenerregenden Rettungsaktion nicht lebend geborgen werden.
11. Juni: In Berlin wird Richard von Weizsäcker mit 69 von 132 Stimmen als Nachfolger von Hans-Jochen Vogel zum Regierenden Bürgermeister gewählt.
11. Juni: Bei den Parlamentswahlen in Irland verliert die regierende Partei Fianna Fáil unter Charles Haughey.
11. Juni: In der südiranischen Provinz Kerman findet ein Erdbeben der Stärke 6,8 statt, bei dem mindestens 2.000 Menschen ums Leben kommen.
11. Juni: Bei einem Zugunglück in der Nähe von Erfurt kommen 14 Menschen ums Leben, 93 werden verletzt.
12. Juni: Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Bernhard Vogel (CDU) bildet seine Regierung um, wobei nur die Ressorts Inneres, Wirtschaft und Landwirtschaft nicht betroffen sind. Kultusministerin Hanna-Renate Laurien wird durch Georg Gölter ersetzt.
14. Juni: 99,86 % der Wähler stimmen bei den Wahlen zur Volkskammer der DDR für die Kandidaten der Nationalen Front; erstmals werden auch die Abgeordneten aus Ost-Berlin direkt gewählt, wogegen die Westmächte förmlichen Protest bei der Sowjetmacht in Moskau erheben.
15. Juni: Der erste der deutschen Flugabwehrraketenpanzer Roland nimmt bei der Bundeswehr den Dienst auf; Stückpreis 19.5 Millionen D-Mark.
20. Juni: Bei der Eröffnung der Kieler Woche wird Bundestagspräsident Richard Stücklen mit Farbbeuteln beworfen.- 14. und 21. Juni: Französische Parlamentswahlen.[1]
22. Juni: Im Iran wird Staatspräsident Abolhassan Banisadr seines Amtes enthoben.
22. Juni: In Berlin wird erstmals seit Bildung der CDU-Regierung ein Haus geräumt. Es kommt zu schweren Krawallen.
23. Juni: Der französische Ministerpräsident Pierre Mauroy bildet die Regierung um und beruft vier Mitglieder der Kommunistischen Partei Frankreichs als Minister.
24. Juni: Klaus von Dohnanyi, SPD-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz, wird als Nachfolger von Hans-Ulrich Klose zum Ersten Bürgermeister von Hamburg gewählt.
25. Juni: Die DDR-Volkskammer bestätigt Erich Honecker als Staatsratsvorsitzenden und Willi Stoph als Ministerpräsidenten.
28. Juni: Der italienische Ministerpräsident Giovanni Spadolini (Republikanische Partei Italiens) ist seit dem Zweiten Weltkrieg der erste Ministerpräsident des Landes, der nicht der Democrazia Cristiana angehört.
28. Juni: In Teheran sterben bei einem Anschlag auf die Zentrale der Islamischen Republikanischen Partei 72 Menschen, darunter der Ajatollah Beheschti
29. Juni: Willy Brandt und Hans-Jürgen Wischnewski erörtern in Moskau mit Leonid Breschnew Sicherheits- und Abrüstungsfragen.
29. Juni: In der Volksrepublik China wird Hua Guofeng als Vorsitzender des ZK der Kommunistischen Partei abgelöst, Nachfolger wird Hu Yaobang.
29. Juni: Im Vatikan wird ein Anschlag auf die Peterskirche verhindert, der Täter Giuseppe Santangelo wird festgenommen.
29. Juni: Bei den Parlamentswahlen in Israel entstehen zwei gleich große Blöcke: der Likud unter Menachem Begin und die IAP unter Shimon Peres.
30. Juni: Neuwahlen in Israel sehen den Likud-Block von Menachem Begin mit 48 gewonnenen Sitzen gegenüber 47 Sitzen der Arbeitspartei vorne; die Mehrheit reicht aber nicht aus, um eine Regierung zu bilden.
30. Juni: Im 474 Verhandlungstage dauernden dritten Majdanek-Prozess verhängt das Landgericht Düsseldorf die Urteile: die SS-Aufseherin Hermine Braunsteiner-Ryan erhält lebenslange Freiheitsstrafe, weitere sieben Angeklagte zwischen drei und zwölf Jahren, ein Freispruch.
Juli |
1. Juli: Mit dem 1. Gesetz zur Bekämpfung der Umweltkriminalität (UKG) und 18. Strafrechtsänderungsgesetz werden in der Bundesrepublik Deutschland einige wichtige Normen des Umweltstrafrechts in den dafür neugeschaffenen 29. Abschnitt des StGB eingefügt.
4. Juli: In Großbritannien beginnt eine zweiwöchige Welle der Gewalt mit einer Straßenschlacht zwischen Rechtsradikalen und Asiaten in London, deren Ursache die Jugendarbeitslosigkeit ist.
6. Juli: Die frühere argentinische Staatspräsidentin Maria Estela Perón wird nach fünfjährigem Hausarrest auf freien Fuß gesetzt und fliegt am 9. Juli nach Spanien.
7. Juli: Das Europäische Parlament beschließt, Sitzungen zukünftig in Straßburg statt in Luxemburg abzuhalten.
12. Juli: Zweitägige Konsultationen der deutschen und französischen Regierungen finden in Bonn statt, erstmals mit Staatspräsident François Mitterrand an der Spitze der französischen Delegation.
14. Juli: Der bayerische Ministerrat sorgt erstmals für die Ausrüstung der Polizei mit dem Reizgas CS als Kampfmittel gegen gewalttätige Demonstranten.
16. Juli: Bundeskanzler Helmut Schmidt besucht Kanada, um den Ministerpräsidenten Pierre Elliott Trudeau zu treffen und am Weltwirtschaftsgipfel in Ottawa teilzunehmen (Rückkehr am 22. Juli).
16. Juli: Hans-Otto Scholl, FDP-Vorsitzender in Rheinland-Pfalz erklärt nach Berichten über sein unregelmäßiges Finanzgebaren als Geschäftsführer des Verbandes der Pharmazeutischen Industrie seinen Rücktritt.
17. Juli: Im Süden des Libanon kommen bei israelischen Luftangriffen auf palästinensische Stellungen 134 Menschen ums Leben.
18. Juli: Demokratisierungsprozess in Polen: mit Stanisław Kania wird als erster Parteichef der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei in geheimer Wahl erneut gewählt.
20. Juli: Karl-Heinz Hansen wird aus dem SPD-Bezirk Niederrhein ausgeschlossen, nachdem dieser wiederholt Bundeskanzler Schmidt und die deutsche Bundesregierung heftig kritisiert hatte.
21. Juli: Der 7. G7-Gipfel in Ottawa endet mit weitgehender Übereinstimmung in allen wichtigen Punkten darunter die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Inflation sowie der Verstärkung der Entwicklungshilfe. Nur die Hochzinspolitik in den USA wird kritisiert.
22. Juli: Der türkische Papst-Attentäter Mehmet Ali Ağca wird zu lebenslanger Haft verurteilt.
23. Juli: Der italienische Regionalpolitiker Ciro Cirillo wird von den Roten Brigaden nach dreimonatiger Entführung freigelassen.
28. Juli: In München wird der Redakteur des US-Senders Radio Free Europe, Emil-Valer Georgescu, mit Messerstichen schwer verletzt.
29. Juli: Der iranische Ex-Staatspräsident Abolhassan Banisadr flüchtet in einer Militärmaschine nach Frankreich.
30. Juli: In Gambia findet ein Putsch marxistischer Rebellen gegen Staatspräsident Jawara statt, der am 6. August niedergeschlagen werden kann.
August |
1. August: Der INLA-Häftling Kevin Lynch stirbt nach einem Hungerstreik im Gefängnis von Belfast.
3. August: In Polen kommt es zu Demonstrationen wegen der schlechten Versorgung mit Lebensmitteln.
3. August: In den USA streikt der weitaus größte Teil der etwa 15.000 Fluglotsen.
3. August: In Bolivien putschen die Generale Alberto Natusch Busch und Lucio Anez gegen den Staatspräsidenten Luis Garcia Meza, der am 4. August zurücktritt.
3. August: In Bonn besetzen iranische Studenten aus Protest gegen die Mullahregierung unter Ayatollah Khomeini die iranische Botschaft.
4. August: In Rheinau-Freistett wird der Arzt Karl-Heinz Welsche entführt und am 13. August auf einem Parkplatz in Frankfurt am Main ermordet aufgefunden.
5. August: Nach langwierigen Koalitionsverhandlungen stellt Menachem Begin die neue Regierung Israels vor, die über 61 von 120 Sitzen im Parlament verfügt.
6. August: US-Präsident Ronald Reagan trifft die Entscheidung für den Bau der Neutronenbombe.
11. August: In Portugal tritt Ministerpräsident Francisco Pinto Balsemao zurück.
14. August: In Cadiz entführen iranische Regimegegner ein Schnellboot der iranischen Marine.
14. August: In Rückersdorf bei Nürnberg wird Ingeborg Schmechting, die Frau des Chefs von Foto-Quelle, bei einem missglückten Entführungsversuch getötet.
14. August: Die nationale Gedenkstätte Ntaba KaNdoda im Autonomiegebiet Ciskei wird eröffnet.
19. August: In Libyen schießen amerikanische Kampfflugzeuge zwei libysche Militärmaschinen vor der Küste ab.
26. August: Ein Autofahrer durchbricht mit seinem PKW die Berliner Mauer.
29. August: Bei einem Handgranatenanschlag auf das jüdische Gemeindezentrum in Wien sterben zwei Menschen und 20 werden verletzt.
30. August: In Teheran sterben bei einem Bombenanschlag der Staatspräsident Mohammad Ali Radschāʾi, der Ministerpräsident Mohammed Dschawad Bahonar und fünf weitere Personen.
30. August: In Karlsruhe explodiert nahe dem Bundesverfassungsgericht eine selbstgebastelte Bombe.
31. August: In Ramstein werden bei einem Bombenanschlag auf das Hauptquartier der US-Luftstreitkräfte in der Ramstein Air Base zwei Deutsche und 18 Amerikaner verletzt.
September |
1. September: In der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wird die vormilitärische Ausbildung durch die Gesellschaft für Sport und Technik (GST) als Pflichtfach in den Erweiterten Oberschulen (EOS) und Spezialschulen der Jungen ab der 11. Klasse. Mädchen erhalten zur Vorbereitung auf die Zivilverteidigung entsprechende Sanitätskurse, können aber auch am Ausbildungs- und Wehrsportprogramm für Jungen teilnehmen.
1. September: In der Zentralafrikanischen Republik findet ein unblutiger Staatsstreich statt; Generalstabschef André Kolingba löst Staatspräsident David Dacko ab.
1. September: General Gregorio Álvarez wird neuer Staatspräsident von Uruguay.
2. September: Im Iran wird der bisherige Innenminister Ajatollah Mohammed Reza Mahdavi-Kani neuer Ministerpräsident.
4. September: General Celso Torrelio Villa wird als neuer Staatspräsident von Bolivien vereidigt.
5. September: Der ägyptische Staatspräsident Anwar as-Sadat gibt strenge Maßnahmen gegen islamische Extremisten bekannt und setzt das Oberhaupt der Koptisch-orthodoxen Kirche in Ägypten ab.
9. September: Die Bundesrepublik Deutschland schränkt das Recht auf Arbeit für Asylbewerber weiter ein: Asylbewerber, die nicht aus Ostblockländern kommen, müssen künftig zwei Jahre auf eine Arbeitserlaubnis warten, statt bisher ein Jahr.
10. September: In der Volksrepublik Polen fordert die Gewerkschaft Solidarität zum Abschluss ihres Kongresses in Danzig freie Parlamentswahlen, die Arbeiterselbstverwaltung und gleiche Rechte für jedermann.
11. September: Bundeskanzler Helmut Schmidt reist zu einem Staatsbesuch nach Italien und wird am 12. September von Papst Johannes Paul II. in dessen Sommerresidenz Castel Gandolfo empfangen.
13. September: Der US-amerikanische Außenminister Alexander Haig besucht den Westteil von Berlin sowie Bonn. Eine Gruppe von Demonstranten setzt sich gewaltsam mit der Berliner Polizei auseinander, nachdem vorher 50.000 Demonstranten ihren Protest friedlich geäußert haben.
15. September: In Heidelberg wird vom „Kommando Gudrun Ensslin“ der Rote Armee Fraktion (RAF) auf den Oberbefehlshaber der US-amerikanischen Landstreitkräfte in Europa, Frederick Kroesen, ein Anschlag verübt, bei dem dieser leicht verletzt wird.
15. September: Ägypten weist den Botschafter der Sowjetunion sowie sechs weitere Diplomaten aus, die hinter einer Verschwörung gegen die Regierung von Anwar as-Sadat stehen sollen.
15. September: Vanuatu wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
18. September: Ein Flugzeug der polnischen Luftfahrtgesellschaft LOT wird nach West-Berlin entführt; zusammen mit den Entführern beantragen sechs polnische und zwei ungarische Fluggäste politisches Asyl.
21. September: Belize wird unabhängig.
21. September: Die Bundesrepublik Deutschland erkennt Belize als unabhängigen Staat an.
25. September: Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen kommt erstmals das Drei-Stimmen-Wahlrecht zur Anwendung; die CDU erhält 50,2 %, die SPD 36,9 %, die FDP 6,4 % und die Grünen 3,6 % der ausgezählten Stimmen.
25. September: Belize wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
29. September: Die EG billigt Fischereiverträge mit Kanada, Schweden und den Färöer-Inseln, wodurch die deutsche Hochseefischer einen großen Teil ihrer traditionellen Fanggründe zurückerhalten.
30. September: In Frankreich wird die Todesstrafe abgeschafft.
Oktober |
1. Oktober: Ein Bombenanschlag auf ein Büro der PLO in Beirut fordert 92 Todesopfer, über 200 Menschen werden verletzt.
1. Oktober: Der DDR-Spion Günter Guillaume wird nach mehr als siebenjähriger Haft in die DDR entlassen, nachdem er am 28. September von Bundespräsident Karl Carstens begnadigt worden war.
2. Oktober: Ali Chamenei wird als dritter Präsident der Islamischen Republik Iran und als Nachfolger des ermordeten Mohammed Ali Radschei gewählt und am 13. Oktober vereidigt.
3. Oktober: Der Hungerstreik im HM Prison Maze im nordirischen Belfast wird nach sieben Monaten für beendet erklärt. Zehn von den Briten gefangene Mitglieder der IRA und INLA sind im Streikverlauf wegen Essensverweigerung gestorben.
5. Oktober: Neuordnung im EWS – die D-Mark und der niederländische Gulden werden um 5,5 % aufgewertet, der französische Franc und die italienische Lira um 3 % abgewertet.
6. Oktober: In Ägypten wird Präsident Anwar as-Sadat ermordet. Vize-Präsident Mohamed Hosni Mubarak übernimmt sein Amt.
6. Oktober: In Frankfurt schützen mehrere Tausend Polizeibeamte und Beamte des Bundesgrenzschutzes den Beginn der Bauarbeiten zur Erweiterung des Frankfurter Flughafens.
10. Oktober: In der Bundeshauptstadt Bonn demonstrieren 300.000 Menschen für den Frieden: Friedensdemonstration im Bonner Hofgarten 1981
14. Oktober: In Ägypten wird Husni Mubarak zum Staatspräsidenten gewählt. Er ist Nachfolger des durch ein Attentat ermordeten Anwar as-Sadat.
26. Oktober: Die Bundesrepublik Deutschland schließt mit Ägypten ein Abkommen über die Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie
28. Oktober: Das sowjetische U-Boot „U 137“ läuft vor der schwedischen Marinebasis Karlskrona auf Grund. Der Vorfall ist Anlass, bei weiteren in den 1980er Jahren in schwedischen Gewässern gesichteten U-Booten unbekannter Nationalität die Sowjetunion als Drahtzieher zu vermuten. Der Keim für die schwedische U-Boot-Affäre ist gelegt.
November |
1. November: Antigua und Barbuda erhält seine Unabhängigkeit
11. November: Antigua und Barbuda wird Mitglied bei den Vereinten Nationen
17. November: Luftverkehrsabkommen zwischen Taiwan und der Bundesrepublik Deutschland
Dezember |
11. Dezember: Erich Honecker empfängt Bundeskanzler Helmut Schmidt anlässlich dessen Staatsbesuchs in der DDR im Schloss Hubertusstock am Werbellinsee.
11./12. Dezember: Eine Todesschwadron des Militärregimes von El Salvador verübt ein Massaker im Dorf El Mozote mit rund 1.000 Toten.
12. Dezember: Senegal und Gambia schließen einen Vertrag, der die Bildung der Konföderation Senegambia ab 1. Februar 1982 regelt. Der Staatenbund scheitert jedoch einige Jahre später.
13. Dezember: (bis 22. Juli 1983): In Warschau verhängt Wojciech Jaruzelski, der neue Partei- und Staatschef in Polen, das Kriegsrecht. Die Gewerkschaft „Solidarität“ wird verboten
23. Dezember: In der Bundesrepublik Deutschland ersetzt das Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) das geplante Ausbildungsplatzförderungsgesetz (AP1FG), das im Bundesrat die Zustimmung verfehlte und im Dezember 1980 vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt wurde.
31. Dezember: Ghana. Revolutionsregierung unter Jerry Rawlings
Wirtschaft |
1. Januar: Der ECU (European Currency Unit) wird als einzige EG-Verrechnungseinheit in der Europäischen Gemeinschaft eingeführt.
13. Februar: Der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch erwirbt die traditionsreichen Londoner Zeitungen The Times und The Sunday Times.
10. Juni: In Stuttgart rollt der letzte Mercedes-Benz 600 vom Band ins Museum.
25. Juni: Das Braunschweiger Fotounternehmen Rollei beantragt Liquidation.
2. Juli: Gründung der Infosys Technologies.
7. Juli: Der Europäische Gerichtshof (EuGH) urteilt, dass abgabenfreie Einkäufe auf Butterfahrten in der Nord- und Ostsee mit EWG-Recht unvereinbar seien.
17. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Kanada.
22. September: Einweihung des Hochgeschwindigkeitszuges TGV durch François Mitterrand.
20. November: Die westdeutsche Ruhrgas AG und die sowjetische Außenhandelsorganisation Sojuz-Gas-Export vereinbaren in Essen ein gemeinsames Erdgasgeschäft.- Das Unternehmen Dickmann (Schokoküsse) wird vom Unternehmen Storck übernommen.
Wissenschaft und Technik |
29. Januar: Das Synchrotronstrahlungslabor HASYLAB des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY wird nach zweijähriger Bauzeit seiner Bestimmung übergeben.
1. April: Auf der Hannover-Messe wird eine Schreibmaschine mit chinesischen Schriftzeichen präsentiert.
2. April: Österreich wird erstes assoziiertes Mitglied der Europäischen Weltraumorganisation (ESA).
16. April: In Adrano (Sizilien) geht Europas erste Photovoltaik-Freiflächenanlage in Betrieb.
17. April: In der Nähe von Levkanti auf Euböa wird bei Ausgrabungen der wahrscheinlich älteste antike Tempel entdeckt.
6. Mai: Das Auto- und Technikmuseum Sinsheim wird eröffnet.
15. Juni: Abkommen über wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit zwischen Portugal und Deutschland
8. Juli: In Bottrop wird eine Großversuchsanlage zur Kohleverflüssigung eingeweiht.
17. Juli: Die britische Königin Elisabeth II. eröffnet die über den Humber führende Humber-Brücke, eine der längsten Hängebrücken der Erde.
12. August: Das US-amerikanische Unternehmen IBM stellt den IBM 5150, den ersten Personal Computer (PC) vor.
25. August: Die amerikanische Raumsonde Voyager 2 fliegt an Saturn vorbei und liefert viele Fotos von Saturn, seinen Ringen und Monden.
12. November: Nach 84 Stunden und 9.244 km landen der US-Amerikaner Ben Abruzzo und seine Besatzung mit ihrem Ballon Double Eagle V nach der ersten Überquerung des Pazifiks in einem Ballon im Mendocino National Forest in Kalifornien.
28. Dezember: In den Vereinigten Staaten kommt Elizabeth Carr als Retortenbaby zur Welt. Sie ist das erste durch künstliche Befruchtung geborene Kind in der US-Geschichte.- Der US-Seuchenschutz berichtet erstmals über die Immunkrankheit AIDS.
- Auf der Funkausstellung 1981 in Berlin wird die Compact Disc erstmals öffentlich vorgestellt.
- Die National Science Foundation gründet das Computer Science Network (CSNET), einen Vorgänger des heutigen Internets.
Kultur |
14. Januar: In Berlin findet die Uraufführung von Lili Marleen (Regie: Rainer Werner Fassbinder) statt.
19. Januar: Der Mendelssohn-Bartholdy-Preis geht an Yu-Ching Lin und Wolfgang Manz.
22. Januar: Die Schriftstellerin Marguerite Yourcenar wird als erste Frau in die Académie Française aufgenommen.
22. Januar: Der seit November 1980 in Deutschland lebende Schriftsteller und Germanist Lew Kopelew wird aus der Sowjetunion ausgebürgert.
13. Februar: Im Haus der Kunst (München) beginnt eine umfassende Ausstellung zum Werk Pablo Picassos (bis zum 20. April).
13. Februar: In Westfalenhalle in Dortmund läuft die Premiere von Pink Floyds „The Wall“.
13. Februar: Bei den Berliner Filmfestspielen werden Preise vergeben: der Goldene Bär geht an den spanischen Film Deprisa, Deprisa! von Carlos Saura, der Silberne Bär an den indischen Beitrag von Mrinal Sen Anatomie einer Hungersnot und den Schweizer Film das Boot ist voll von Markus Imhoof.
17. Februar: In Düsseldorf wird ein Denkmal zum 125. Todestag von Heinrich Heine eingeweiht.
19. Februar: In Düsseldorf wird Walter Jens mit dem mit 25.000 DM dotierten Heinrich-Heine-Preis ausgezeichnet, Martin Walser erhält die Heine-Medaille.
28. März: Eröffnung des Neubaus der Neuen Pinakothek in München.
4. April: Beim Grand Prix Eurovision in Dublin erreicht Lena Valaitis (Deutschland) den zweiten Preis.
8. April: In Neumünster wird der Hans-Fallada-Preis an den DDR-Autor Erich Loest vergeben.
10. April: Der Bundesfilmpreis (mit je 300.000 DM) geht an Jörg Graser (Der Mond ist nur a nackerte Kugel), Wim Wenders (Nick's Film – Lightning over water), Adolf Winkelmann (Jede Menge Kohle) und Walter Bockmayer und Rolf Buehrmann (Looping).
6. Mai: Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (25.000 DM) geht an Lew Kopelew.
13. Mai: Bei den 34. Internationalen Filmfestspielen in Cannes er hält der polnische Film „Der Mann aus Eisen“ die goldene Palme.
22. Mai: Bei einer Versteigerung in New York erzielt Pablo Picassos „Selbstporträt“ 12,2 Millionen DM.
1. Juni: Alf Schuler erhält den Kunstpreis der Böttcherstraße, Bremen (15.000 DM)
4. Juni: Der Maler Emil Schumacher erhält den Rubens-Preis, Siegen (10.000 DM)
12. Juni: Im Juni spielen in Köln beim Festival „Theater der Welt“, das erstmals stattfand, mehr als 30 Theatergruppen aus 15 Ländern (bis 26. Juni).
22. Juni: Der Schriftsteller Martin Walser erhält in Darmstadt den Georg-Büchner-Preis (20.000 DM).
30. Juni: Die ARD beginnt mit der Ausstrahlung der US-amerikanischen Familienserie Dallas.
17. Juli: Joachim Seyppel erhält in Minden den Kogge-Literaturpreis (10.000 DM).
16. August: In Berlin wird die Ausstellung „Preußen – Versuch einer Bilanz“ eröffnet (bis 15. November).
28. August: In Frankfurt am Main wird die Alte Oper wieder eröffnet.
19. September: Nach längerer Pause treten Simon and Garfunkel im Central Park gemeinsam auf, den Bürgermeister Ed Koch und die New Yorker Stadtverwaltung aus Kostengründen schließen wollen. Geschätzte 500.000 Zuschauer finden sich zum Concert in Central Park ein.
12. Oktober: Rudi Carrell persifliert erstmals in der ARD mit seiner Sendung Rudis Tagesshow die Tagesschau.- Erstvergabe des Konrad-Lorenz-Preises
- Gründung der Royal Rangers in Deutschland
Nationalpark Tara wird gegründet- Eröffnung des Museo Chileno de Arte Precolombino
- Kunstausstellung Rundschau Deutschland
Gesellschaft |
4. Januar: Der zwei Tage zuvor von der Polizei in Sheffield festgenommene Peter William Sutcliffe gesteht im Verhör, der gesuchte Yorkshire Ripper zu sein. Der Serienmörder hat mindestens 13 Frauen getötet.
15. Januar: Der von den Roten Brigaden einen Monat lang gefangen gehaltene römische Richter Giovanni D'Urso wird freigelassen.
24. Februar: Die Verlobung von Prinz Charles und Lady Diana Spencer (Prinzessin Diana) wird bekanntgegeben.
14. Februar: Der Erzherzog von Luxemburg, Henri, heiratet die Exil-Kubanerin Maria Teresa Mestre.
28. März: Ein Konzert der britischen Band The Who wird in der Rockpalast Nacht live im europäischen Fernsehen übertragen.
27. April: Der Ex-Beatle Ringo Starr heiratet in London die Schauspielerin Barbara Bach.
2. Mai: In Bonn wird das erste Frauenmuseum der Welt eröffnet.
22. Mai: Der als „Yorkshire-Ripper“ bekannt gewordene Peter Sutcliffe wird in London wegen 13-fachen Frauenmordes zu lebenslanger Haft verurteilt.
21. Juli: In New York wird die Venezolanerin Irene Saez Conde zur Miss Universum gewählt.
29. Juli: Hochzeit von Prinz Charles und Lady Diana Spencer (Prinzessin Diana)
9. August: Ankündigung des Tuwat-Kongress in Berlin
Religion |
1. Juni: Der Sektenführer Bhagwan Rajneesh zieht vom indischen Pune in die USA
14. September: Die Enzyklika Laborem exercens von Papst Johannes Paul II. befasst sich mit dem arbeitenden Menschen. Sie beschreibt Standpunkte zum Wert der Arbeit und der Beteiligung der Arbeitnehmer an Produktionsmitteln, Leitung und Ertrag eines Unternehmens auf der Basis der katholischen Soziallehre.
25. November: Papst Johannes Paul II. ernennt Joseph Kardinal Ratzinger (den späteren Papst Benedikt XVI.) zum Präfekten der Glaubenskongregation im Vatikan. Im Februar 1982 nimmt Ratzinger Abschied von seinem Amt als Erzbischof von München und Freising.
Sport |
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
2. Januar: Im Dreiecksflug stellt der Deutsche Hans-Werner Grosse mit 1.306 km einen neuen Weltrekord im Segelfliegen auf.
6. Januar: Hubert Neuper gewinnt die Vierschanzentournee 1980/81
7. Februar: Hartmut Weber läuft bei den deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften über 400 m mit 45,96 Sekunden einen neuen Weltrekord.
8. Februar: Bei der Viererbob-Weltmeisterschaft in Cortina d’Ampezzo stürzt der US-Amerikaner Jim Morgan tödlich.
8. Februar: Im Karaiskakis-Stadion in Piräus ereignet sich das schwerste Fußballunglück in Griechenland. Als Olympiakos Piräus mit 6:0 Toren gegenüber AEK Athen führt, versuchen Besucher das Stadion vorzeitig zu verlassen. Gestürzte Zuschauer an einem verschlossenen Tribünentor werden von nachfolgenden Personen zertrampelt. 21 Tote und 32 Verletzte sind zu bilanzieren.
4. März: Die deutschen Meister im Eiskunstlauf Tina Riegel und Andreas Nischwitz gewinnen bei der Weltmeisterschaft im Paarlauf in Hartford, Connecticut die Bronzemedaille. Zuvor holten sie in Innsbruck bei den Europameisterschaften die Silbermedaille.
10./11. März: Jochen Mass erklärt seinen Rücktritt vom Formel-1-Rennsport, startet dann jedoch erneut in der Saison 1982.
1. April: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gewinnt in Tirana das WM-Qualifikationsspiel gegen Albanien mit 2:0.
5. April: Die deutschen Hockeydamen gewinnen in Buenos Aires den Weltmeistertitel (4:2 gegen die Niederlande).
11. April: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Trevor Berbick im Caesars Palace, Las Vegas, Nevada, USA, durch Sieg nach Punkten.
2. Mai: Eintracht Frankfurt gewinnt den DFB-Pokal.
17. Mai: Der Frankfurt-Marathon wird als erster Stadtmarathon in Deutschland gestartet.
24. Mai: Eberhard Gienger wird Europameister am Reck, er erhält dabei dreimal die 10,0.
12. Juni: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Leon Spinks in der Joe Louis Arena, Detroit, USA, durch technischen K. o.
Schwimmeuropameisterschaften in Split, Kroatien.
13. Juni: Der FC Bayern München wird Deutscher Fußballmeister
25. Juni: Der Dressurreiter Josef Neckermann (sechs Olympiamedaillen, sechs Europa- und drei Weltmeistertitel) erklärt seinen Rücktritt vom aktiven Sport.
17. Oktober: Nelson Piquet wird zum ersten Mal Formel-1-Weltmeister
18. Oktober: Deutschland wird Fußball-Weltmeister der U-20-Junioren. Trainer des Teams ist Dietrich Weise.
6. November: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Renaldo Snipes in der Civic Arena, Pittsburgh, Pennsylvania, USA, durch technischen K. o.
12. Dezember: Toni Mang, Ulrike Meyfarth und die Deutsche Wasserballnationalmannschaft werden als Sportler des Jahres 1981 ausgezeichnet.
Katastrophen |
27. Januar: Die am Tag zuvor in Brand geratene Passagierfähre Tampomas II geht in der Javasee unter. Von den mutmaßlich mehr als 1.200 auf dem Schiff befindlichen Personen können 672 gerettet werden, 147 Tote werden geborgen, 373 namentlich bekannte Menschen bleiben nach dem Seeunfall vermisst.
14. Februar: Bei einem Brand in einer Diskothek in Dublin sterben 49 Menschen.
6. Juni: Im indischen Bundesstaat Bihar kommen bei einem Eisenbahnunglück 235 Menschen ums Leben.
11. Juni: Zugunglück von Erfurt-Bischleben. 14 Menschen kamen ums Leben.
11. Juni: Erdbeben der Stärke 6,9 im Iran, ca. 3.000 Tote
17. Juli: Das Hotel Hyatt Regency Crown Center in Kansas City (Missouri) wird Schauplatz einer Katastrophe. Bei einem Tanzwettbewerb stürzen zwei Verbindungsgänge voller Menschen in die dicht belebte Hotellobby herab. 114 Menschen sterben und über 200 werden verletzt. Ursache ist ein Baumangel.
28. Juli: Erdbeben der Stärke 7,3 im Iran, ca. 1.500 Tote
22. August: Bei der Explosion eines Verkehrsflugzeugs kommen auf Taiwan 110 Menschen ums Leben.
19. September: Das Flusspassagierschiff „Sobral Santor“ (Brasilien) kentert auf dem Amazonas. 300 Menschen sterben
1. Dezember: Ajaccio, Korsika, Frankreich. Eine McDonnell Douglas MD-80 der jugoslawischen Inex Adria Aviopromet prallt während des Landeanflugs gegen einen Berg. Alle 178 Personen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Nobelpreise |
Physik: Nicolaas Bloembergen, Arthur L. Schawlow und Kai Manne Siegbahn
Chemie: Fukui Kenichi und Roald Hoffmann
Medizin: Roger Sperry, David H. Hubel und Torsten N. Wiesel
Literatur: Elias Canetti
Friedensnobelpreis: Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen (UNHCR)
Wirtschaftswissenschaft: James Tobin
Alternative Nobelpreise |
Mike Cooley, für Produkt-Design und sein theoretisches und praktisches Engagement für eine sozial nützliche Produktion
Bill Mollison, Erfinder der Permakultur
Patrick van Rensburg/Education with Production für die Entwicklung vorbildlicher Bildungsmodelle für die Mehrheit der Menschen der Dritten Welt
Musik |
MTV geht auf Sendung. Das erste Video ist Video Killed the Radio Star von The Buggles- Die Metal-Band Metallica wird am 28. Oktober 1981 in Kalifornien gegründet.
Bucks Fizz gewinnen am 4. April in Dublin mit dem Lied Making Your Mind Up für Großbritannien die 26. Auflage des Eurovision Song Contest- Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (1981)
Van Halen bringen Fair Warning heraus
Geboren |
Januar |
01. Januar: Yacine Abdessadki, französisch-marokkanischer Fußballspieler
01. Januar: William Jonas Armstrong, irischer Schauspieler
01. Januar: Zsolt Baumgartner, ungarischer Formel-1-Fahrer
01. Januar: Hüzeyfe Doğan, deutscher Fußballspieler
01. Januar: Mladen Petrić, Fußballspieler
02. Januar: Maximiliano Rodríguez, argentinischer Fußballspieler
02. Januar: Hanno Balitsch, deutscher Fußballspieler
02. Januar: Marielle Bohm, deutsche Handballspielerin und -trainerin
03. Januar: Eli Manning, US-amerikanischer Footballspieler
03. Januar: Cristian Deville, italienischer Skirennläufer
04. Januar: Mohamed Abdel Aziz, ägyptischer Straßenradrennfahrer
04. Januar: Zhang Jiewen, chinesische Badmintonspielerin
04. Januar: Silvy de Bie, belgische Sängerin
05. Januar: deadmau5, kanadischer Musikproduzent
05. Januar: Matthias Rauh, deutscher Handballspieler
06. Januar: Mike Jones, US-amerikanischer Rapper
06. Januar: Markus Bollmann, deutscher Fußballspieler
06. Januar: Rinko Kikuchi, japanische Schauspielerin
06. Januar: Jérémie Renier, belgischer Theater- und Filmschauspieler
07. Januar: Ania Dąbrowska, polnische Popmusikerin
07. Januar: Edison Miranda, kolumbianischer Boxer
07. Januar: Alex Auld, Eishockeyspieler
08. Januar: Andrea Capone, italienischer Fußballspieler
08. Januar: Michael Creed, US-amerikanischer Radrennfahrer
09. Januar: David Lukáš, tschechischer Komponist und Dirigent
09. Januar: Euzebiusz Smolarek, polnischer Fußballspieler
09. Januar: Emanuele Sella, italienischer Radrennfahrer
09. Januar: Ronny Heer, Nordischer Kombinierer aus der Schweiz
10. Januar: David Aganzo Méndez, spanischer Fußballspieler
10. Januar: Nasri Tony Atweh, kanadischer Musiker und Musikproduzent
10. Januar: Janina-Kristin Götz, deutsche Schwimmerin
10. Januar: Jared Kushner, US-amerikanischer Immobilienentwickler, Medienunternehmer, Finanzinvestor und Politikberater
11. Januar: Benjamin Auer, deutscher Fußballspieler
11. Januar: Jamelia, britische R&B-Sängerin
11. Januar: Per Sandström, schwedischer Handballtorwart
12. Januar: Jonathan Arnott, englischer Politiker
14. Januar: Maren Baumbach, deutsche Handballspielerin
15. Januar: Dylan Armstrong, kanadischer Kugelstoßer
15. Januar: Howie Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
15. Januar: El Hadji Diouf, senegalesischer Fußballspieler
15. Januar: Vanessa Henke, deutsche Tennisspielerin
15. Januar: Marcin Matkowski, polnischer Tennisspieler
15. Januar: Pitbull, US-amerikanischer Rapper
16. Januar: Samuel Ackermann, Schweizer Schauspieler, Regisseur, Filmeditor und Autor
16. Januar: Martin Andersson, schwedischer Fußballspieler
16. Januar: Viktoria Como, deutsche Handballspielerin und -trainerin
16. Januar: Marta Roure Besolí, andorranische Sängerin
17. Januar: Thierry Ascione, französischer Tennisspieler
17. Januar: Michael Weiss, österreichischer Mountainbike- und Straßenradrennfahrer
17. Januar: Courtney Henggeler, US-amerikanische Schauspielerin
18. Januar: Otgonbayar Ershuu, mongolischer Künstler
19. Januar: Ahmed Ammi, marokkanischer Fußballspieler
19. Januar: Luis Óscar González, argentinischer Fußballspieler
19. Januar: Asier del Horno, spanischer Fußballspieler
19. Januar: Florian Wisotzki, deutscher Handballspieler
20. Januar: Dotun Akinsanya, nigerianischer Badmintonspieler
20. Januar: Owen Hargreaves, kanadischer Fußballspieler mit englischem Pass
21. Januar: Marko Babić, kroatischer Fußballspieler
21. Januar: Ivan Ergić, serbisch-australischer Fußballspieler
21. Januar: Roberto Guana, italienischer Fußballspieler
21. Januar: Dany Heatley, Eishockeyspieler
22. Januar: Denise la Bouche, deutsche Pornodarstellerin
22. Januar: Willa Ford, US-amerikanische Popsängerin
22. Januar: Beverley Mitchell, US-amerikanische Schauspielerin
22. Januar: Ben Moody, US-amerikanischer Songwriter, Produzent und Gitarrist
22. Januar: Guy Wilks, britischer Rallyefahrer
23. Januar: Julia Jones, US-amerikanische Schauspielerin
25. Januar: Charlie Bewley, britischer Schauspieler
25. Januar: Alicia Keys, US-amerikanische R&B- und Soulsängerin
25. Januar: Clara Morgane, französische Pornodarstellerin und Sängerin
25. Januar: Bianca Rech, deutsche Fußballspielerin
26. Januar: Richard Antinucci, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
26. Januar: Lisa Antoni, österreichische Musicaldarstellerin
26. Januar: Svetlana Ognjenović, serbische Handballspielerin
26. Januar: Leandro Daniel Somoza, argentinischer Fußballspieler
26. Januar: Nina Ritter, deutsche Eishockeyspielerin
27. Januar: Alicia Molik, australische Tennisspielerin
28. Januar: André Muff, Schweizer Fußballspieler
28. Januar: Thomas Schlieter, deutscher Fußballspieler
28. Januar: Elijah Wood, US-amerikanischer Schauspieler
28. Januar: Patrick Mtiliga, dänischer Fußballspieler
29. Januar: Thomas Broich, deutscher Fußballspieler
29. Januar: Alex Figge, US-amerikanischer Autorennfahrer
29. Januar: Jonny Lang, Musiker aus dem Bereich des Blues und Bluesrock
30. Januar: Dimitar Berbatow, bulgarischer Fußball-Stürmer
30. Januar: Afonso Alves Martins Jr., brasilianischer Fußballspieler
31. Januar: Amrita Arora Ladak, indische Filmschauspielerin
31. Januar: Mohamed Mokrani, französisch-algerischer Handballspieler
31. Januar: Justin Timberlake, US-amerikanischer Popstar
Februar |
01. Februar: Gustaf Norén, Sänger der schwedischen Rockband Mando Diao
02. Februar: Jason Kapono, US-amerikanischer Basketballspieler
03. Februar: Ingrid Rumpfhuber, österreichische Skirennläuferin
03. Februar: Vincent Humbert, französischer Autor († 2003)
04. Februar: Marcus Steegmann, deutscher Fußballspieler
04. Februar: Johan Vansummeren, belgischer Radrennfahrer
05. Februar: Crystle Lightning, kanadische Schauspielerin,
05. Februar: Pape Thiaw, senegalesischer Fußballspieler
06. Februar: Ari Pekka Ahonen, finnischer Eishockeytorwart
08. Februar: Sebastian Preiß, deutscher Handballspieler
09. Februar: Tom Hiddleston, britischer Schauspieler
10. Februar: Franziska Christine Aufdenblatten, schweizerische Skirennfahrerin
10. Februar: Cho Yeo-jeong, südkoreanische Schauspielerin
10. Februar: Dimitrios Tzimourtos, griechischer Handballspieler
11. Februar: Aritz Aduriz, spanischer Fußballspieler
11. Februar: Kelly Rowland, US-amerikanische R&B-Sängerin
12. Februar: Raúl Entrerríos, spanischer Handballspieler
13. Februar: Anna Athanasiadou, griechische Gewichtheberin
13. Februar: Liam Miller, irischer Fussballspieler († 2018)
13. Februar: Ljubo Miličević, australischer Fußballspieler
13. Februar: Stefan Nebel, deutscher Motorradrennfahrer
13. Februar: Eifion Roberts, walisischer Rugbyspieler
14. Februar: Randy De Puniet, französischer Motorradrennfahrer
16. Februar: Olivier Deschacht, belgischer Fußballspieler
16. Februar: Jay Howard, britischer Automobilrennfahrer
16. Februar: Susanna Kallur, schwedische Leichtathletin
16. Februar: Jenny Kallur, schwedische Leichtathletin
17. Februar: Paris Hilton, Fotomodell, Unternehmerin und Entertainerin
17. Februar: Bernhard Eisel, österreichischer Radrennfahrer
17. Februar: Joseph Gordon-Levitt, US-amerikanischer Schauspieler
18. Februar: Peng Bo, chinesischer Wasserspringer
19. Februar: Julia Domenica, deutsche Schauspielerin
19. Februar: Christian Lusch, deutscher Sportschütze
19. Februar: Tina Pisnik, slowenische Tennisspielerin
20. Februar: Adrian Lamo, US-amerikanischer Hacker († 2018)
20. Februar: Elisabeth Görgl, österreichische Skirennläuferin
21. Februar: Maik Hammelmann, deutscher Handballspieler, -trainer und -manager
22. Februar: Chakuza, Österreichischer Rapper
23. Februar: Jan Böhmermann, deutscher Satiriker, Hörfunk- und Fernsehmoderator
23. Februar: Christian Schöne, deutscher Handballspieler
24. Februar: Jonas Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
24. Februar: Lleyton Hewitt, australischer Tennisspieler
24. Februar: Mauro Damián Rosales, argentinischer Fußballer
24. Februar: Georg Späth, deutscher Skispringer
24. Februar: Jean de Villiers, südafrikanischer Rugbyspieler
25. Februar: Pacome Assi, französischer Kickboxer
25. Februar: Maik Wagefeld, deutscher Fußballspieler
26. Februar: Johnathan Wendel, amerikanischer Computerspieler
27. Februar: Stefanie Böhler, deutsche Skilangläuferin
27. Februar: Evi Goffin, belgische Sängerin
27. Februar: Josh Groban, US-amerikanischer Popstar mit klassisch ausgebildeter Stimme (Bariton)
28. Februar: Anke Kühn, deutsche Hockeyspielerin
März |
01. März: Adam LaVorgna, US-amerikanischer Schauspieler
01. März: Will Power, australischer Automobilrennfahrer
02. März: Bryce Dallas Howard, US-amerikanische Schauspielerin
03. März: Ed Carpenter, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
03. März: Tobias Forge, schwedischer Rockmusiker
03. März: Lil’ Flip, US-amerikanischer Rapper
03. März: Justin Gabriel, US-amerikanischer Wrestler
03. März: Ārash Miresmāeli, iranischer Judoka
03. März: László Nagy, ungarischer Handballspieler
03. März: Oliver Rudin, Schweizer Dirigent, Sänger und Komponist
04. März: Turid Arndt, deutsche Handballtorfrau
04. März: Maike von Bremen, deutsche Fernsehschauspielerin
05. März: Cristobal Arreola, US-amerikanischer Schwergewichtsboxer
05. März: Christian Knees, deutscher Radrennfahrer
06. März: Edgar Fonseca, kolumbianischer Radrennfahrer
06. März: Zlatan Muslimović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
06. März: Tobias Schröder, deutscher Handballspieler
07. März: Kanga Gauthier Akalé, ivorischer Fußballspieler
08. März: Jonas Solberg Andersen, norwegischer Eishockeyspieler
08. März: Pablo Fernando Aurrecochea Medina, uruguayischer Fußballspieler
08. März: Michael Beauchamp, australischer Fußballspieler
08. März: Timo Boll, deutscher Tischtennisspieler
08. März: David Kreiner, österreichischer Nordischer Kombinierer
08. März: Pirjo Muranen, finnische Skilangläuferin
08. März: Joost Posthuma, niederländischer Radrennfahrer
08. März: Xu Yuanyuan, chinesische Schachspielerin
09. März: Nikky Blond, ungarische Pornodarstellerin
09. März: Goran Rubil, kroatischer Fußballspieler
10. März: Laura Rudas, österreichische Politikerin
10. März: Samuel Eto’o, kamerunischer Fußballspieler
11. März: Ruhal Ahmed, saß zwei Jahre ohne Anklage in Guantanamo, Folteropfer
11. März: David Anders, US-amerikanischer Schauspieler
11. März: Matthias Schweighöfer, deutscher Schauspieler
13. März: Benjamin Chatton, deutscher Handballspieler und -manager
13. März: Stephen Maguire, schottischer Snookerspieler
14. März: Judith Lefeber, deutsche Sängerin
15. März: Gaby Diana Ahrens, namibische Sportschützin
15. März: Young Buck, US-amerikanischer Rapper
15. März: Mikael Forssell, finnischer Fußballspieler
15. März: Brice Guyart, französischer Florettfechter
15. März: Tamás Hajnal, ungarischer Fußballspieler
15. März: Judith Hoersch, deutsche Schauspielerin
16. März: Hannes Aigner, österreichischer Fußballspieler
17. März: Aaron Baddeley, australischer Profigolfer
17. März: Mads Øris Nielsen, dänischer Handballspieler
17. März: Leandro Atílio Romagnoli, argentinischer Fußballspieler
17. März: Stephanie Subke, österreichische Handballspielerin
18. März: Faruk Atalay, türkischer Fußballspieler
18. März: Lina Andersson, schwedische Skilangläuferin
18. März: Fabian Cancellara, Schweizer Radrennfahrer
18. März: Jang Nara, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
18. März: Tom Starke, deutscher Fußballspieler
19. März: Daniel Brack, deutscher Handballspieler
19. März: Bastian Steger, deutscher Tischtennisspieler
20. März: Thomas Augustinussen, dänischer Fußballspieler
20. März: Ian Murray, schottischer Fußballspieler
22. März: Stephan Kling, deutscher Fußballspieler
22. März: Imre Szabics, ungarischer Fußballspieler
23. März: Stefan Ruppe, deutscher Schauspieler
23. März: Giuseppe Sculli, italienischer Fußballspieler
24. März: Orestes Júnior Alves, brasilianischer Fußballspieler
24. März: Patrick Fabio Maxime Kisnorbo, italienisch-australischer Fußballspieler
24. März: Maria Koschny, deutsche Synchronsprecherin
24. März: Gary Paffett, englischer Automobilrennfahrer
24. März: Paweł Szaniawski, polnischer Radrennfahrer
25. März: José de Armas, venezolanischer Tennisspieler
25. März: Philipp Burger, Sänger und Frontmann der Südtiroler Band Frei.Wild
26. März: Maxi Arland, deutscher Musiker und Moderator
27. März: Martin Abentung, österreichischer Rennrodler
27. März: Cacau, deutscher Fußballspieler
28. März: Julia Stiles, US-amerikanische Schauspielerin
29. März: Nadine Härdter, deutsche Handballspielerin
29. März: Jlloyd Samuel, Fußballspieler aus Trinidad und Tobago († 2018)
30. März: Katy Mixon, US-amerikanische Schauspielerin
30. März: Fabian van Olphen, niederländischer Handballspieler
30. März: Alen Škoro, bosnischer Profifußballspieler
31. März: Benjamin Adrion, deutscher Fußballspieler
31. März: Monika Augustin-Vogel, schweizerische Leichtathletin
31. März: Ryan Bingham, amerikanischer Countrymusiker
April |
01. April: Dmitri Nikolajewitsch Archipow, russischer Freestyle-Skifahrer
01. April: Bjørn Einar Romøren, norwegischer Skispringer
01. April: Hannah Spearritt, britische Schauspielerin und Sängerin
04. April: Rubén Felgaer, argentinischer Schachspieler
05. April: Tom Riley, britischer Schauspieler
05. April: Lucy Scherer, deutsche Musicaldarstellerin
05. April: Thomas Blaschek, deutscher Hürdensprinter
06. April: Eliza Coupe, US-amerikanische Schauspielerin
06. April: Sheldon Aitana Lawrence, jamaikanischer Dancehall-DJ
06. April: Lucas Matías Licht, argentinischer Fußballspieler
07. April: Chris Ardoin, US-amerikanischer Musiker
09. April: Moran Atias, israelische Fernseh- und Filmschauspielerin
09. April: Matthias Schriefl, deutscher Jazztrompeter, Multiinstrumentalist und Komponist
10. April: Kristin Kartheuser, deutsche Handballspielerin
10. April: Liz McClarnon, britische Sängerin
10. April: Yves V, belgischer DJ und Produzent
11. April: Alessandra Ambrosio, brasilianisches Topmodel
11. April: Jerome James, belizischer Fußballspieler
11. April: Motsi Mabuse, südafrikanische Tänzerin
11. April: Matt Ryan, britischer Schauspieler
12. April: Nicolás Andrés Burdisso, argentinischer Fußballspieler
13. April: Jimmie Augustsson, schwedischer Fußballspieler
13. April: Jennifer Meier, deutsche Fußballspielerin
13. April: Matjaž Mlakar, slowenischer Handballspieler
13. April: Martin Pohl, deutscher Fußballspieler
15. April: Andrés Nicolás d'Alessandro, argentinischer Fußballspieler
15. April: Hannes Wolf, deutscher Fußballtrainer
16. April: Anastasios Agritis, griechischer Fußballspieler
17. April: Luca Denicolà, Schweizer Fußballspieler
17. April: Laura U. Klemke, deutsche Gitarristin
18. April: Hannes Amesbauer, österreichischer Politiker
18. April: Sol Gabetta, argentinische Cellistin und Fernsehmoderatorin
18. April: Maxim Iglinski, kasachischer Radrennfahrer
19. April: Hayden Christensen, kanadischer Schauspieler
19. April: Catalina Sandino Moreno, kolumbianische Schauspielerin
20. April: Michel Abdollahi, iranischer Conférencier, Performance-Künstler, Maler und Literat
20. April: Alexander Stevens, deutsch-britischer Rechtsanwalt und Schauspieler
21. April: Gerd-Elin Albert, norwegische Handballspielerin
21. April: Wissem Hmam, tunesischer Handballspieler
22. April: Jessica Tatti, deutsche Politikerin (Die Linke)
23. April: Seka Aleksić, serbische Folksängerin
23. April: Hiroaki Ishiura, japanischer Automobilrennfahrer
25. April: Felipe Massa, brasilianischer Formel-1-Rennfahrer
25. April: Anja Pärson, schwedische Skirennläuferin
26. April: Matthieu Delpierre, französischer Fußballspieler
26. April: Caro Emerald, niederländische Pop- und Jazzsängerin
27. April: Magnus Andersson, schwedischer Fußballspieler
27. April: Sandy Mölling, deutsche Popsängerin
28. April: Jessica Alba, US-amerikanische Schauspielerin
28. April: Ilary Blasi, italienische Schauspielerin und Fotomodell
28. April: Michael Ferrante, australischer Fußballspieler
29. April: Juliette Ah-Wan, Badmintonspielerin von den Seychellen
29. April: Jay Smith, schwedischer Sänger
30. April: Kristin Størmer Steira, norwegische Skilangläuferin
Mai |
01. Mai: Manuel Alcides Acosta, panamaischer Baseballspieler
01. Mai: Aljaksandr Hleb, weißrussischer Fußballspieler
01. Mai: Mirko Venturi, italienischer Autorennfahrer
02. Mai: Tiago, portugiesischer Fußballspieler
03. Mai: Charlie Brooks, britische Schauspielerin
05. Mai: Craig David, britischer R&B-Sänger
05. Mai: Mariano González, argentinischer Fußballspieler
06. Mai: Guglielmo Stendardo, italienischer Fußballspieler
07. Mai: Stefan Räpple, deutscher Psychologischer Berater und Politiker
08. Mai: Stephen Amell, kanadischer Schauspieler
08. Mai: Andrea Barzagli, italienischer Fußballspieler
10. Mai: Péter Ács, ungarischer Schachmeister
10. Mai: Aniekan Archibong, nigerianischer Basketballspieler
10. Mai: Arkadiusz Gołaś, polnischer Volleyballspieler († 2005)
10. Mai: Humberto Suazo, chilenischer Fußballspieler
11. Mai: Austin O’Brien, US-amerikanischer Filmschauspieler
12. Mai: Alexander Trost, deutscher Handballspieler
12. Mai: Astrix, israelischer Progressive- & Psytrance-DJ und -Produzent
13. Mai: Greg Amadio, kanadischer Eishockeyspieler
13. Mai: Fabiana Diniz, brasilianische Handballspielerin
13. Mai: Nicolás Frutos, argentinischer Fußballspieler
13. Mai: Matías Lequi, italienisch-argentinischer Fußballspieler
13. Mai: Rebecka Liljeberg, schwedische Schauspielerin
14. Mai: Antti Aarnio, finnischer Eishockeyspieler
14. Mai: Björn Andrae, deutscher Volleyballspieler
14. Mai: Júlia Sebestyén, ungarische Eiskunstläuferin
15. Mai: Myriam Abdelhamid, französische Sängerin
15. Mai: Ben, deutscher Sänger
16. Mai: Joseph Morgan, britischer Schauspieler
17. Mai: Krisztina Ádám, ungarische Badmintonspielerin
17. Mai: Pasi Ahonen, finnischer Skispringer
17. Mai: Vladan Grujić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
17. Mai: Jan-Fiete Buschmann, deutscher Handballspieler
17. Mai: Cosma Shiva Hagen, deutsche Schauspielerin
17. Mai: Katrin Kliehm, deutsche Fußballspielerin
17. Mai: Schiri Maimon, israelische Sängerin
18. Mai: Christa Schäpertöns, deutsche Fußballspielerin
19. Mai: Roger Aiken, irischer Radrennfahrer
19. Mai: Luciano Figueroa, argentinischer Fußballspieler
19. Mai: Sina Schielke, deutsche Leichtathletin
19. Mai: Felix Zwayer, deutscher Fußballschiedsrichter
19. Mai: Onkel Zwieback, deutscher Rapper und Musikproduzent
20. Mai: Iker Casillas, spanischer Fußballspieler
21. Mai: Craig Anderson, US-amerikanischer Eishockeytorwart
21. Mai: David Appel, tschechischer Eishockeyspieler
21. Mai: Maximilian Mutzke, deutscher Sänger und Schlagzeuger
21. Mai: Anna Rogowska, polnische Leichtathletin
21. Mai: Belladonna, US-amerikanische Pornodarstellerin
22. Mai: Bryan Danielson, besser bekannt als Daniel Bryan, US-amerikanischer Wrestler
22. Mai: Jürgen Melzer, österreichischer Tennisspieler
24. Mai: Thomas Vulivuli, fidschianischer Fußballspieler
25. Mai: Dirk Werner, deutscher Autorennfahrer
26. Mai: Eda-Ines Etti, estnische Sängerin
27. Mai: Stefan Heythausen, deutscher Eisschnellläufer
27. Mai: Alina Cojocaru, Solistin beim Royal Ballet
27. Mai: Miloy, angolanischer Fußballspieler
28. Mai: Adam Green, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
28. Mai: Aaron Schock, US-amerikanischer Politiker
28. Mai: Gábor Talmácsi, ungarischer Motorradrennfahrer
29. Mai: Andrei Sergejewitsch Arschawin, russischer Fußballspieler
30. Mai: Igor Abakoumov, belgischer Radrennfahrer
30. Mai: Devendra Banhart, US-amerikanischer Psychedelic-Folk-Sänger und Songwriter
30. Mai: Ahmad Elrich, libanesisch-australischer Fußballspieler
30. Mai: Lars Møller Madsen, dänischer Handballspieler
31. Mai: Mikael Antonsson, schwedischer Fußballspieler
31. Mai: Daniele Bonera, italienischer Fußballspieler
31. Mai: Marlies Schild, österreichische Skirennläuferin
Juni |
01. Juni: Kenan Aşkan, türkischer Fußballspieler
01. Juni: Thorben Marx, deutscher Fußballspieler
01. Juni: Sabrina Schepmann, deutsches Fotomodell, Schönheitskönigin und Fotografin
03. Juni: Mike Adam, kanadischer Curler
04. Juni: Joey Duin, niederländischer Handballspieler
04. Juni: Tobias Karlsson, schwedischer Handballspieler
05. Juni: Niyazi Serhat Akın Hikmet, türkischer Fußballspieler
06. Juni: João Paulo Andrade, portugiesischer Fußballspieler
06. Juni: Anja Juliette Laval, deutsche Pornodarstellerin
07. Juni: Anna Sergejewna Kurnikowa, russische Profi-Tennisspielerin
07. Juni: Michael Laverty, nordirischer Motorradrennfahrer
08. Juni: Matteo Meneghello, italienischer Automobilrennfahrer
08. Juni: Alex Band, US-amerikanischer Sänger
09. Juni: Matthias Aschenbroich, deutscher Handballspieler
09. Juni: Natalie Portman, US-amerikanische Schauspielerin
09. Juni: Kasper Søndergaard Sarup, dänischer Handballspieler
10. Juni: Alejandro Domínguez, argentinischer Fußballspieler
10. Juni: Jonathan Bennett, US-amerikanischer Schauspieler
11. Juni: Emiliano Moretti, italienischer Fußballspieler
12. Juni: Nora Tschirner, deutsche Schauspielerin und Moderatorin
12. Juni: Adriana Lima, brasilianisches Supermodel
12. Juni: Klemen Lavrič, slowenischer Fußballspieler
13. Juni: Jérémy Bury, französischer Carambolagespieler
13. Juni: Chris Evans, US-amerikanischer Schauspieler
15. Juni: Marcus Cleverly, dänischer Handballspieler
15. Juni: Anke Johannsen, deutsche Sängerin, Pianistin und Songwriterin
15. Juni: Ameli Neureuther, deutsche Modestylistin
15. Juni: Jakob Thoustrup, dänischer Handballspieler
16. Juni: David Buxo Escabros, andorranischer Fußballspieler
16. Juni: Ben Kweller, US-amerikanischer Musiker
18. Juni: Thomas Bruhn, dänischer Handballspieler
18. Juni: Marco Streller, Schweizer Fußballspieler
19. Juni: Martin Abadir, österreichischer Handballspieler
20. Juni: Danny J. Masseling, niederländischer Techno-Musiker und DJ
21. Juni: Qi An, chinesischer Fußballspieler
21. Juni: Michael Hackert, deutscher Eishockeyspieler
21. Juni: Christian Montanari, san-marinesischer Autorennfahrer
22. Juni: Mathias Abel, deutscher Fußballspieler
22. Juni: Val Hillebrand, belgischer Autorennfahrer
23. Juni: Walter Lechner junior, österreichischer Autorennfahrer
23. Juni: Björn Schlicke, deutscher Fußballspieler
24. Juni: Marco Vorbeck, deutscher Fußballspieler
25. Juni: Simon Ammann, Schweizer Skispringer
26. Juni: Paolo Cannavaro, italienischer Fußballspieler
26. Juni: Natalja Antjuch, russische Leichtathletin und Olympionikin
27. Juni: Money Boy, österreichischer Rapper
27. Juni: Cléber Santana, brasilianischer Fußballspieler († 2016)
28. Juni: Mara Santangelo, italienische Tennisspielerin
30. Juni: Can Artam, türkischer Automobilrennfahrer
Juli |
02. Juli: Alex Koroknay-Palicz, US-amerikanischer Aktivist für die Rechte der Jugend
03. Juli: Inés Arrimadas García, spanische Politikerin und Parlamentarierin
03. Juli: Silvia Fuhrmann, österreichische Politikerin
04. Juli: Christoph Preuß, deutscher Fußballspieler
04. Juli: Tahar Rahim, französischer Schauspieler
06. Juli: Roman Nikolajewitsch Schirokow, russischer Fußballspieler
07. Juli: Omar Naber, slowenischer Popsänger
07. Juli: Osvaldo Zambrana, bolivianischer Schachgroßmeister
08. Juli: Ashley Blue, US-amerikanische Pornodarstellerin
08. Juli: Anastassija Andrejewna Myskina, russische Tennisspielerin
09. Juli: Risto Arnaudovski, kroatisch-mazedonischer Handballspieler
09. Juli: Marco Stark, deutscher Fußballspieler
09. Juli: Rutger Smith, niederländischer Leichtathlet
10. Juli: Ciro Capuano, italienischer Fußballspieler
10. Juli: Antun Kovacic, australischer Fußballspieler
10. Juli: Christine Wenzel, deutsche Sportschützin
10. Juli: Giancarlo Serenelli, venezolanischer Autorennfahrer
12. Juli: Marco Jetzer, Schweizer Wasserballspieler
13. Juli: Darío Díaz, argentinischer Radrennfahrer
13. Juli: João Paulo de Oliveira, brasilianischer Automobilrennfahrer
14. Juli: Alexander Abraham, armenischer Boxer
14. Juli: Matti Hautamäki, finnischer Skispringer
14. Juli: Milow, belgischer Sänger
15. Juli: José María Calvo, argentinischer Fußballspieler
15. Juli: Gabriel Raab, deutscher Schauspieler
16. Juli: Vigdis Hårsaker, norwegische Handballspielerin
17. Juli: Stefan Schröder, deutscher Handballspieler
17. Juli: Anthony West, australischer Motorradrennfahrer
18. Juli: Esther Vergeer, niederländische Rollstuhltennisspielerin
19. Juli: Didz Hammond, US-amerikanischer Musiker
21. Juli: Stefan Schumacher, deutscher Profi-Radfahrer
21. Juli: Joaquín Sánchez Rodríguez, spanischer Fußballspieler
22. Juli: Floriane Eichhorn, deutsche Schauspielerin
22. Juli: Fritzi Eichhorn, deutsche Schauspielerin
23. Juli: Dario Damjanović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
23. Juli: Jarkko Nieminen, finnischer Tennisspieler
25. Juli: Juho Hänninen, finnischer Rallyefahrer
25. Juli: Cédric Paty, französischer Handballspieler
26. Juli: Vildan Atasever, türkische Schauspielerin
28. Juli: Mathieu Béda, französischer Fußballspieler
28. Juli: Patrick Long, US-amerikanischer Autorennfahrer
29. Juli: Ahmad Hassan Abdullah, katarischer Langstreckenläufer
29. Juli: Fernando Alonso, spanischer Automobilrennfahrer
29. Juli: Silvana Pacheco Gallardo, peruanische Schachspielerin, -trainerin und -schiedsrichterin
29. Juli: Abdelkader Laïfaoui, algerischer Fußballspieler
30. Juli: Nicky Hayden, US-amerikanischer Motorradrennfahrer († 2017)
30. Juli: Juan Smith, südafrikanischer Rugbyspieler
31. Juli: Márcio Luiz Adurens, brasilianischer Fußballspieler
31. Juli: Ira Losco, maltesische Sängerin
31. Juli: Clemente Juan Rodríguez, argentinischer Fußballspieler
August |
01. August: Ashley Parker Angel, US-amerikanischer Popsänger
01. August: Christofer Heimeroth, deutscher Fußballtorhüter
01. August: Miracle Laurie, US-amerikanische Schauspielerin
01. August: Hans Ottar Lindberg, dänischer Handballspieler
01. August: Manuela Kraller, deutsche Sängerin
01. August: Melanie Raabe, deutsche Schriftstellerin
03. August: Pablo Ibáñez, spanischer Fußballspieler
04. August: Nelli Aghinjan, armenische Schachspielerin
04. August: Malchas Assatiani, georgischer Fußballspieler
04. August: Gabriel Fernando Atz, brasilianischer Fußballspieler
04. August: Michael Binder, deutscher Handballspieler
04. August: Benjamin Lauth, deutscher Fußballspieler
04. August: Meghan, Duchess of Sussex, englische Herzogin und frühere US-Schauspielerin
04. August: Florian Silbereisen, deutscher Fernsehmoderator und Sänger
05. August: Maik Franz, deutscher Fußballspieler
05. August: Rachel Scott, Opfer des Schulmassakers von Littleton († 1999)
05. August: Jesse Williams, US-amerikanischer Schauspieler
06. August: Thomas Greilinger, deutscher Eishockeyspieler
06. August: Abdul Kader Keïta, ivorischer Fußballspieler
06. August: Vitantonio Liuzzi, italienischer Automobilrennfahrer
07. August: Li Peng Ang, malaysische Badmintonspielerin
07. August: Tarō Asasekiryū, mongolischer Sumōringer
08. August: Vanessa Amorosi, australische Popsängerin
08. August: Roger Federer, Schweizer Tennisspieler
09. August: Alexandra Uhlig, deutsche Handballspielerin
09. August: Li Jia Wei, Tischtennisspielerin aus Singapur
10. August: Taufik Hidayat, indonesischer Badminton-Spieler
12. August: Djibril Cissé, französischer Fußballer
12. August: Emiliano Dudar, argentinischer Fußballspieler
13. August: Murat Akyüz, türkischer Fußballspieler
14. August: Ömer Ateş, türkischer Fußballspieler
14. August: Scott Lipsky, US-amerikanischer Tennisspieler
15. August: Silvan Zurbriggen, Schweizer Skirennfahrer
16. August: Karim Bridji, algerischer Fußballer
16. August: Vlatko Mitkov, mazedonischer Handballspieler
16. August: Roque Santa Cruz, Fußballspieler aus Paraguay
18. August: Francisco Javier Abad, spanischer Mittelstreckenläufer
18. August: César Delgado, argentinischer Fußballspieler
18. August: Memo Rojas, mexikanischer Autorennfahrer
18. August: Frank Wahl, deutscher Handballspieler
20. August: Ben Barnes, britischer Schauspieler
20. August: Jacob Weigert, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
21. August: Ryan Griffiths, australischer Fußballspieler
21. August: Erin Kelly, US-amerikanische Schauspielerin
22. August: Christina Obergföll, deutsche Leichtathletin (Speerwurf)
23. August: Carlos Cuéllar, spanischer Fußballspieler
23. August: Stephan Loboué, deutsch-ivorischer Fußballspieler
24. August: Chad Michael Murray, US-amerikanischer Schauspieler
25. August: Rachel Bilson, US-amerikanische Schauspielerin
25. August: Sina-Maria Gerhardt, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
25. August: Shiva Keshavan, indischer Rennrodler
26. August: Robin Bade, deutscher Radio- und Fernsehmoderator
26. August: Ali Yousef Al Rumaihi, katarischer Springreiter
27. August: Patrick J. Adams, kanadischer Schauspieler
27. August: Maxwell Scherrer Cabelino Andrade, brasilianischer Fußballspieler
27. August: Alessandro Gamberini, italienischer Fußballspieler
27. August: Richard Sterne, südafrikanischer Profigolfer
28. August: Christoph Pepe Auer, österreichischer Jazz-Saxophonist
28. August: Daniel Gygax, Schweizer Fußballspieler
28. August: Raphael Matos, brasilianischer Automobilrennfahrer
28. August: Agata Wróbel, polnische Gewichtheberin
29. August: Miyo Akao, japanische Badmintonspielerin
29. August: Martin Erat, tschechischer Eishockeyspieler
29. August: Siarhei Rutenka, spanischer Handballspieler
30. August: Veli Acar, türkischer Fußballspieler
30. August: Tomasz Majewski, polnischer Leichtathlet
30. August: André Niklaus, deutscher Leichtathlet
31. August: Dwayne Peel, walisischer Rugbyspieler
September |
01. September: Michael Maze, dänischer Tischtennisspieler
02. September: Elizabeth Amolofo, ghanaische Leichtathletin
04. September: Richard Garcia, australischer Fußballspieler
04. September: Beyoncé Knowles, US-amerikanische Sängerin (Destiny's Child)
06. September: Yūki Abe, japanischer Fußballspieler
06. September: Søren Larsen, dänischer Fußballspieler
06. September: Sarah Schindler, deutsche Sängerin und Schauspielerin
07. September: Müslüm Atav, österreichischer Fußballspieler
07. September: Dominique van Hulst, niederländische Sängerin
07. September: Gregor Lorger, slowenischer Handballspieler
07. September: Tatjana Jurjewna Moissejewa, russische Biathletin
08. September: Kate Abdo, britische Journalistin
08. September: Jonathan Taylor Thomas, US-amerikanischer Schauspieler
09. September: Filippo Pozzato, italienischer Radrennfahrer
10. September: Ilka Arndt, deutsche Handballspielerin
10. September: Germán Denis, argentinischer Fußballspieler
10. September: Marco Chiudinelli, Schweizer Tennisspieler
11. September: Paul Pieck, deutscher Kameramann
12. September: Ada Dorian, deutsche Schriftstellerin
12. September: Jennifer Hudson, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
12. September: Dirk Reichl, deutscher Radsportler († 2005)
13. September: Mariha, deutsche Schauspielerin und Singer-Songwriterin
14. September: Stefan Reisinger, deutscher Fußballspieler
14. September: Miyavi, japanischer Musiker
15. September: Matthias Oomen, deutscher Politiker, Lobbyist und Journalist
16. September: Alexis Bledel, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
16. September: Nina Eichinger, deutsche Moderatorin
17. September: Julio Alcorsé, argentinischer Fußballspieler
18. September: Andrea Caracciolo, italienischer Fußballspieler
18. September: Arie Luyendyk jr., niederländischer Automobilrennfahrer
18. September: Maicon dos Santos, brasilianischer Fußballspieler
18. September: Jennifer Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
19. September: Damiano Cunego, italienischer Radrennfahrer
19. September: Marcos Agustin Gelabert, argentinischer Fußballspieler
20. September: Marco Fiorentini, italienischer Skilangläufer
21. September: Nicole Richie, US-amerikanisches It-Girl
22. September: Sedat Ağçay, türkischer Fußballspieler
22. September: Janne Drücker, deutsche Schauspielerin
22. September: Michael Thiede, deutscher Handballspieler
23. September: Natalie Horler, deutsche Sängerin, bekannt als Sängerin des Dance-Trios Cascada
23. September: Steffen Freiberg, deutscher politischer Beamter
24. September: Tetjana Antypenko, ukrainische Skilangläuferin
24. September: Ryan Briscoe, australischer Automobilrennfahrer
24. September: Patrick Rothe, deutscher Handballspieler
26. September: Otar Chisaneischwili, georgischer Fußballspieler
26. September: Akira Sasaki, japanischer Skirennläufer
26. September: Serena Williams, Profi-Tennisspielerin
26. September: Collien Ulmen-Fernandes, deutsche Fernsehmoderatorin
26. September: Christina Milian, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Schauspielerin
27. September: Neha Ahuja, indische Skirennläuferin
27. September: Mirjam Weichselbraun, österreichische Fernsehmoderatorin
27. September: Cytherea, US-amerikanische Pornodarstellerin
27. September: Patrick Alphonse Bengondo, kamerunischer Fußballspieler
27. September: Dennis Serano, belizischer Fußballspieler
28. September: Jerrika Hinton, US-amerikanische Schauspielerin
28. September: Mauro Iván Óbolo, argentinischer Fußballspieler
29. September: Shay Astar, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
29. September: Juliane Ziegler, deutsche Fernsehmoderatorin
30. September: Cecelia Ahern, irische Schriftstellerin, Dramatikerin und Drehbuchautorin
Oktober |
01. Oktober: Júlio Baptista, brasilianischer Fußballspieler
01. Oktober: Gaby Mudingayi, belgischer Fußballspieler
01. Oktober: Christina Murphy, US-amerikanische Schauspielerin
02. Oktober: James Cerretani, US-amerikanischer Tennisspieler
02. Oktober: Erik Fellows, US-amerikanischer Schauspieler
02. Oktober: Sidney Samson, niederländischer DJ
02. Oktober: Luke Wilkshire, australischer Fußballspieler
03. Oktober: Seth Gabel, US-amerikanischer Schauspieler
03. Oktober: Zlatan Ibrahimović, schwedischer Fußballspieler
04. Oktober: Yakubu Adamu, nigerianischer Fußballspieler
04. Oktober: Birthe Wolter, deutsche Schauspielerin
05. Oktober: Zhang Yining, chinesische Tischtennisspielerin
06. Oktober: Abdelkarim, deutsch-marokkanischer Komiker
06. Oktober: Lutz Altepost, deutscher Kanute
06. Oktober: Udomporn Polsak, thailändische Gewichtheberin
07. Oktober: Geoffrey Kiprono Mutai, kenianischer Langstreckenläufer
08. Oktober: Patrick Pilet, französischer Autorennfahrer
09. Oktober: Zachery Ty Bryan, US-amerikanischer Schauspieler
09. Oktober: Svenja Spriestersbach, deutsche Handballspielerin
10. Oktober: Chara, angolanischer Fußballspieler
12. Oktober: Shola Ameobi, englisch-nigerianischer Fußballspieler
15. Oktober: Francesco Benussi, italienischer Fußballspieler
15. Oktober: Jelena Dementjewa, russische Tennisspielerin
15. Oktober: Mohamed Shawky, ägyptischer Fußballspieler
16. Oktober: Aygül Berîvan Aslan, österreichische Politikwissenschaftlerin, Juristin und Politikerin
16. Oktober: Caterina Scorsone, kanadische Schauspielerin
17. Oktober: Sophie Dal, deutsche Schauspielerin
17. Oktober: Snorri Guðjónsson, isländischer Handballspieler und -trainer
17. Oktober: Timo Ochs, deutscher Fußballspieler
18. Oktober: Daniel Sauer, deutscher Handballspieler
18. Oktober: Sophie Wepper, deutsche Schauspielerin
19. Oktober: Heikki Kovalainen, finnischer Formel-1-Fahrer
19. Oktober: Jonathan Santana, paraguayischer-argentinischer Fußballspieler
19. Oktober: Lucas Thwala, südafrikanischer Fußballspieler
20. Oktober: Kaori Kobayashi, japanische Jazz-Saxophonistin und Flötistin
24. Oktober: Kemal Aslan, türkischer Fußballspieler
24. Oktober: Jemima Rooper, britische Schauspielerin
24. Oktober: Natalie Langer, deutsche Fernsehmoderatorin
25. Oktober: Hiroshi Aoyama, japanischer Motorradrennfahrer
25. Oktober: Shaun Wright-Phillips, englischer Fußballspieler
26. Oktober: Lorenzo Lanzi, italienischer Motorradrennfahrer
27. Oktober: Salem Al Fakir, schwedischer Musiker und Sänger
27. Oktober: Jenni Dahlman, Ehefrau des Formel-1-Rennfahrers Kimi Räikkönen
28. Oktober: Milan Baroš, tschechischer Fußballspieler
29. Oktober: Amanda Beard, US-amerikanische Schwimmerin
30. Oktober: Ina-Lena Elwardt, deutsche Handballspielerin
30. Oktober: Jun Ji-hyun, südkoreanische Schauspielerin
30. Oktober: Muna Lee, US-amerikanische Leichtathletin
31. Oktober: Frank Iero, US-amerikanischer Musiker
31. Oktober: Valezka, deutsche R&B-Sängerin
November |
01. November: Marie Luv, US-amerikanische Pornodarstellerin
02. November: Ai, japanische Sängerin
02. November: Tatjana Totmjanina, russische Eiskunstläuferin und Olympiasiegerin
03. November: Jermaine Jones, deutsch-amerikanischer Fußballspieler
03. November: Navina Omilade, deutsche Fußballspielerin
03. November: Sten Pentus, estnischer Automobilrennfahrer
04. November: Ryad Assani-Razaki, kanadischer Schriftsteller
04. November: Nicole Dieker, US-amerikanische Komponistin
04. November: Christina Krogshede, dänische Handballspielerin
04. November: Guy Martin, britischer Motorradrennfahrer
07. November: Gitte Aaen, dänische Handballspielerin
07. November: Mike Larrison, US-amerikanischer Autorennfahrer
08. November: Jéssica Augusto, portugiesische Langstrecken- und Hindernisläuferin
08. November: Joe Cole, englischer Fußballspieler
08. November: Arne Niemeyer, deutscher Handballspieler
08. November: Brian Rast, US-amerikanischer Pokerspieler
09. November: Christoph Rehage, deutscher Autor
10. November: Alexander Eisenfeld, deutscher Schauspieler
10. November: Constantin Luger, österreichischer Musiker
11. November: Guillaume von Luxemburg, Großherzog von Luxemburg
11. November: Nike Wessel, Sprecherin der Grünen Jugend
12. November: Phil Aucoin, US-amerikanischer Eishockeyspieler
12. November: Annika Becker, deutsche Leichtathletin
12. November: Sergio Floccari, italienischer Fußballspieler
14. November: Janin Reinhardt, deutsche Fernsehmoderatorin
14. November: Russell Tovey, britischer Schauspieler
16. November: Marcel Heinig, deutscher Triathlet
17. November: Anna Bornhoff, deutsche Fußballspielerin
19. November: André Lotterer, deutscher Autorennfahrer
20. November: Carlos Boozer, US-amerikanischer Basketballspieler
22. November: Asmaa Abdol-Hamid, dänisch-palästinensische Politikerin und Sozialarbeiterin
22. November: Ben Adams, britischer Sänger
22. November: Stefan Mücke, deutscher Automobilrennfahrer
22. November: Shangela Laquifa Wadley, US-amerikanische Dragqueen
23. November: Nick Carle, australischer Fußballspieler
24. November: Randy Bülau, deutsche Handballspielerin
25. November: Xabi Alonso, spanischer Fußballspieler
25. November: Jenna Bush, Tochter des US-Präsidenten George W. Bush
25. November: Mauricio Rua, brasilianischer Kampfsportler
26. November: Ibrahim Adamu, nigerianischer Badmintonspieler
26. November: Stephan Maigaard Andersen, dänischer Fußballspieler
26. November: Natasha Bedingfield, britische Sängerin
26. November: Natalie Gauci, italienisch-maltesische Sängerin
26. November: Aurora Snow, US-amerikanische Pornodarstellerin
27. November: Theo Eltink, niederländischer Radrennfahrer
27. November: Sabine Englert, deutsche Handballspielerin
30. November: Edu, brasilianischer Fußballspieler
Dezember |
01. Dezember: Rolf Hermann, deutscher Handballspieler
02. Dezember: Britney Spears, US-amerikanische Popsängerin
02. Dezember: Thomas Pöck, österreichischer Eishockeyspieler
02. Dezember: Vladimir Efimkin, russischer Radrennfahrer
03. Dezember: Ioannis Amanatidis, griechischer Fußballspieler
03. Dezember: Choi Heung-chul, koreanischer Skispringer
03. Dezember: David Villa, spanischer Fußballspieler
04. Dezember: Matilda Boson, schwedische Handballspielerin
04. Dezember: Thorsten Willer, deutscher Musiker
05. Dezember: Gamal Hamza, ägyptischer Fußballspieler
06. Dezember: Federico Balzaretti, italienischer Fußballspieler
06. Dezember: Lior Suchard, israelischer Mentalist
07. Dezember: Tommy Egeberg, norwegischer Skispringer
07. Dezember: Martin Tomczyk, deutscher Automobilrennfahrer
07. Dezember: Tuba Ünsal, türkische Schauspielerin und Fotomodell
08. Dezember: Azra Akın, türkisches Model und Schauspielerin
08. Dezember: Haley Johnson, US-amerikanische Biathletin
08. Dezember: David Martínez, mexikanischer Automobilrennfahrer
10. Dezember: Sanel Jahić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
11. Dezember: Bruno Rangel, brasilianischer Fußballspieler († 2016)
11. Dezember: Javier Saviola, argentinischer Fußballspieler
11. Dezember: Mohamed Zidan, ägyptischer Fußballspieler
13. Dezember: Hans Grugger, österreichischer Skirennläufer
13. Dezember: Amy Lee, US-amerikanische Sängerin
15. Dezember: Brendan Fletcher, kanadischer Schauspieler
15. Dezember: Hossam Ghaly, ägyptischer Fußballspieler
15. Dezember: Thomas Herrion, US-amerikanischer American Footballspieler († 2005)
16. Dezember: Reanna Solomon, nauruische Gewichtheberin
17. Dezember: Tim Wiese, deutscher Fußballspieler (Torwart)
19. Dezember: Hubert Auer, österreichischer Fußballtorwart
21. Dezember: Cristian Zaccardo, italienischer Fußballspieler
22. Dezember: Anja Antonowicz, polnische Schauspielerin
22. Dezember: Cheek, finnischer Hip-Hop-Musiker
22. Dezember: Momir Ilić, serbischer Handballspieler
22. Dezember: Sandra Kuhn, deutsche Fernsehmoderatorin
22. Dezember: Troy Mellanson, antiguanischer Fußballspieler
23. Dezember: Angelo Kelly, Sänger / Songwriter, Mitglied der Band The Kelly Family
25. Dezember: David Andersson, schwedischer Orientierungs- und Ski-Orientierungsläufer
25. Dezember: Mario Alberto Santana, argentinischer Fußballspieler
26. Dezember: Nikolai Nikolaeff, australischer Schauspieler
27. Dezember: Lise Darly, französische Sängerin
27. Dezember: Javine, britische Sängerin
27. Dezember: Emilie de Ravin, Schauspielerin
27. Dezember: Jana Schadrack, deutsche Fußballspielerin
28. Dezember: Nicolas Antonoff, französischer Eishockeyspieler
28. Dezember: Sienna Miller, US-amerikanische Schauspielerin
29. Dezember: Shizuka Arakawa, japanische Eiskunstläuferin
29. Dezember: Vjatšeslav Zahovaiko, estnischer Fußballspieler
30. Dezember: Ali Abdullah Harib al-Habsi, omanischer Fußballspieler
31. Dezember: Gabriel Andrade, deutscher Schauspieler
31. Dezember: Tobias Rau, deutscher Fußballspieler
31. Dezember: Margaret Simpson, Leichtathletin (Siebenkampf) aus Ghana
Tag unbekannt |
Ximena Abarca Tapia, chilenische Sängerin
Misha Anouk, britisch-deutscher Schriftsteller
Josip Oriol Abella Solano, andorranischer Fußballspieler
Lars Gunnar Abusdal, norwegischer Badmintonspieler
Björn Ahrens, deutscher Schauspieler
Airen, deutscher Blogger und Schriftsteller
Yūsuke Amano, japanischer Spieleentwickler
Sahra Amir Ebrahimi, iranische Fernsehschauspielerin
Nicole Ansperger, deutsche Musikerin
Nine Antico, französische Comiczeichnerin und Illustratorin
Helwig Arenz, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
Benjamin Bistram, deutscher Musikproduzent und Rapper
Evangelina Carrozzo, argentinische Karnevalskönigin
Daso, deutscher Musikproduzent und DJ († 2018)
Israa Abdel Fattah, ägyptische politische Internetaktivistin und Mitbegründerin der Jugendbewegung des 6. April
Jasmin Al-Safi, deutsche Fernsehmoderatorin
Felix Hassenfratz, deutscher Filmregisseur
Dennis Hormes, deutscher Gitarrist und Sänger
Meike Leluschko, deutsche Sopranistin
Friederike Linke, deutsche Schauspielerin
Sven Ludwig, deutscher Musikproduzent
Gary Lundy, US-amerikanischer Schauspieler
Valzhyna Mort, weißrussische Lyrikerin
Elroy Smith, belizischer Fußballspieler
Veronika Trisko, österreichische Pianistin
Szabolcs Zempléni, ungarischer Hornist
Zhang Daxun, chinesischer Kontrabassist
Gestorben |
Januar |
01. Januar: Mauri Rose, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1906)
03. Januar: Freddie de Clifford, britischer Automobilrennfahrer (* 1907)
04. Januar: Friedrich Werber, deutscher Politiker (* 1901)
05. Januar: Lanza del Vasto, italienischer Philosoph und Dichter, Theoretiker (* 1901)
05. Januar: Fritz Walter, deutscher Fußballfunktionär (* 1900)
06. Januar: A. J. Cronin, schottischer Arzt und Schriftsteller (* 1896)
06. Januar: Wesley Powell, US-amerikanischer Politiker (* 1915)
07. Januar: José Ardévol, kubanischer Komponist spanischer Herkunft (* 1911)
08. Januar: Alexander Kotow, russischer Schachspieler und -autor (* 1913)
09. Januar: Sammy Davis, britischer Automobilrennfahrer und Journalist (* 1887)
09. Januar: Kazimierz Serocki, polnischer Komponist (* 1922)
10. Januar: Aleksander Marczewski, polnischer Komponist, Dirigent und Organist (* 1911)
13. Januar: Finn Olav Gundelach, dänischer Diplomat (* 1925)
14. Januar: G. Lloyd Spencer, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
15. Januar: Graham Whitehead, britischer Automobilrennfahrer (* 1922)
16. Januar: Gordon Delamont, kanadischer Komponist, Trompeter und Musikpädagoge (* 1918)
16. Januar: Bernard Lee, britischer Schauspieler (* 1908)
17. Januar: Hugo Aufderbeck, Theologe und Bischof (* 1909)
19. Januar: Marietta di Monaco, deutsche Kabarettistin, Lyrikerin und Diseuse (* 1893)
19. Januar: Francesca Woodman, Fotografin (* 1958)
21. Januar: Cuth Harrison, britischer Formel-1-Rennfahrer (* 1906)
23. Januar: Samuel Barber, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
23. Januar: Liselott Baumgarten, deutsche Schauspielerin (* 1906)
23. Januar: Roland Hampe, deutscher Archäologe und Übersetzer (* 1908)
23. Januar: Roman Rudenko, sowjetische Hauptankläger bei den Nürnberger Prozessen (* 1907)
24. Januar: Hans Lauscher, deutscher Politiker (* 1904)
25. Januar: Adele Astaire, US-amerikanische Tänzerin und Entertainerin (* 1896)
27. Januar: Rudolf Attig, deutscher Sanitätsoffizier (* 1893)
27. Januar: Helmut Bertram, deutscher Politiker (* 1910)
30. Januar: John E. Miller, US-amerikanischer Politiker (* 1888)
000Januar: Carl Adloff, deutscher Tischtennisfunktionär (* 1896)
Februar |
01. Februar: Mischa Mischakoff, Geiger und Musikpädagoge ukrainischer Herkunft (* 1895)
01. Februar: Ernst Pepping, deutscher Komponist (* 1901)
01. Februar: Geirr Tveitt, norwegischer Komponist und Pianist (* 1908)
01. Februar: Donald Wills Douglas, US-amerikanischer Flugzeugbauer (* 1892)
01. Februar: Arnold Huebner, deutscher Soldat und Ritterkreuzträger (* 1919)
01. Februar: Eric Hultén, schwedischer Botaniker und Phytogeograph (* 1894)
02. Februar: Hugh Joseph Addonizio, US-amerikanischer Politiker (* 1914)
02. Februar: Richard Muckermann, deutscher Politiker (* 1891)
03. Februar: Gisela Praetorius, deutsche Politikerin (* 1902)
06. Februar: Heinz Benthien, deutscher Tischtennisspieler (* 1917)
06. Februar: Friederike von Hannover, Königin der Hellenen (* 1917)
07. Februar: Paul Mattick, deutscher Kommunist und politischer Schriftsteller (* 1904)
07. Februar: Hermann Esser, Funktionär der NSDAP (* 1900)
08. Februar: Jakob Bender, deutscher Fußballspieler (* 1910)
08. Februar: Konrad Wittmann (Politiker), deutscher Politiker (* 1905)
09. Februar: John Zuinglius Anderson, US-amerikanischer Politiker (* 1904)
09. Februar: Franz Andrysek, österreichischer Gewichtheber (* 1906)
09. Februar: Bill Haley, US-amerikanischer Rockmusiker (* 1925)
11. Februar: Kermit Murdock, US-amerikanischer Schauspieler (* 1908)
11. Februar: Franz Sondheimer, deutscher Chemiker (* 1926)
13. Februar: Rolf Schwedler, Senator für Bau- und Wohnungswesen von Berlin (* 1914)
15. Februar: Michael Bernard Bloomfield, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1943)
15. Februar: Esteban Canal, peruanischer Schach-Großmeister (* 1896)
15. Februar: Karl Richter in München, Chorleiter, Dirigent, Organist und Cembalist (* 1926)
19. Februar: Jan Volkert Rijpperda Wierdsma, niederländischer Rechtswissenschaftler (* 1904)
20. Februar: Athanasios Toutoungi, syrischer Erzbischof (* 1899)
20. Februar: Hans Fleischer, deutscher Komponist (* 1896)
21. Februar: Ron Grainer, australischer Komponist (* 1922)
22. Februar: Hans Arnold, deutscher SPD-Politiker (* 1904)
22. Februar: Guy Butler, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1899)
22. Februar: Ilo Wallace, US-amerikanische Politikergattin (* 1888)
23. Februar: Roy Newman, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1899)
24. Februar: Fritz Knoll, österreichischer Botaniker und Rektor der Universität Wien (* 1883)
23. Februar: Robert L. Fish, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1912)
25. Februar: Ulrich Scheuner, Staatsrechtler (* 1903)
25. Februar: Mikawa Gun’ichi, Vizeadmiral der Kaiserlich-Japanischen Marine (* 1888)
26. Februar: Howard Hanson, US-amerikanischer Pianist und Komponist (* 1896)
28. Februar: Albin Lesky, österreichischer Altphilologe (* 1896)
März |
01. März: Roberto Francisco Chiari Remón, 31. Präsident von Panama (* 1905)
02. März: Fridolin Stier, deutscher Bibelübersetzer (* 1902)
05. März: Brenda de Banzie, britische Schauspielerin (* 1915)
05. März: Paul Hörbiger, österreichischer Schauspieler (* 1894)
05. März: Karl Springenschmid, österreichischer Schriftsteller (* 1897)
07. März: Bosley Crowther, US-amerikanischer Filmkritiker (* 1905)
07. März: Hilde Sperling, deutsche Tennisspielerin (* 1908)
09. März: Max Delbrück, deutsch-amerikanischer Genetiker und Biophysiker (* 1906)
15. März: René Clair, französischer Filmregisseur (* 1898)
15. März: Horiguchi Daigaku, japanischer Schriftsteller und Übersetzer (* 1892)
17. März: William Lawrence, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Musikpädagoge (* 1895)
18. März: Peter H. Dominick, US-amerikanischer Politiker (* 1915)
19. März: Tampa Red, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (* 1904)
20. März: Väinö Auer, finnischer Geologe und Geograph (* 1895)
20. März: Edith Schultze-Westrum, deutsche Schauspielerin (* 1904)
23. März: Mike Hailwood, britischer Motorradrennfahrer, (* 1940)
24. März: Walther Bringolf, Schweizer Politiker (* 1895)
25. März: Edward Lasker, US-amerikanischer Schach- und Go-Spieler (* 1885)
27. März: Jakob Ackeret, Schweizer Aerodynamiker (* 1898)
27. März: Margarete Berger-Heise, deutsche Politikerin (* 1911)
29. März: David Prophet, britischer Automobilrennfahrer (* 1937)
April |
01. April: Hans Ahrbeck, deutscher Erziehungswissenschaftler, Pädagoge und Hochschullehrer (* 1890)
01. April: Karl Bechert, deutscher Politiker (* 1901)
03. April: Leo Kanner, austro-amerikanischer Kinder- und Jugendpsychiater (* 1894)
03. April: Juan Trippe, US-amerikanischer Unternehmer und Pan-American-World-Airways-Gründer (* 1899)
04. April: Carl Ludwig Siegel, deutscher Mathematiker (* 1896)
05. April: Bob Hite, US-amerikanischer Sänger (* 1943)
07. April: Norman Taurog, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1899)
08. April: Omar Bradley, US-amerikanischer Fünf-Sterne-General (* 1893)
08. April: Adrian Hoven, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent (* 1922)
09. April: Ludwig von Andok, deutscher Maler (* 1890)
09. April: Christa Johannsen, deutsche Schriftstellerin (* 1914)
10. April: Gerhard Grüneberg, SED-Funktionär (* 1921)
12. April: Yasuhiko Asaka, japanischer Adeliger und General (* 1887)
12. April: Matthias Domaschk, Bürgerrechtler in der DDR (* 1957)
12. April: Joe Louis, US-amerikanischer Boxer (* 1914)
12. April: Hendrik Andriessen, niederländischer Komponist und Professor (* 1892)
12. April: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist und Dirigent (* 1902)
14. April: Sergio Amidei, italienischer Drehbuchautor (* 1904)
14. April: William Henry Vanderbilt III, US-amerikanischer Politiker (* 1901)
16. April: Sigurd Debus, inhaftierter deutscher RAF-Terrorist, zuletzt im Hungerstreik (* 1942)
20. April: Hans Söhnker in Berlin, deutscher Schauspieler (* 1903)
22. April: Max Aronoff, US-amerikanischer Bratschist und Musikpädagoge (* 1905)
26. April: Jim Davis (Schauspieler), US-amerikanischer Schauspieler (* 1909)
28. April: Cliff Battles, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Trainer (* 1910)
29. April: William Alonzo Anderson, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1916)
30. April: Jan Filip, Historiker (* 1900)
30. April: Peter Huchel, deutscher Lyriker (* 1903)
Mai |
01. Mai: Edmond Romulus Amateis, US-amerikanischer Bildhauer und Lehrer (* 1897)
01. Mai: Tex Hamer, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1901)
01. Mai: Heinz Nittel, österreichischer Politiker (* 1930)
01. Mai: Robert Stauch, deutscher Politiker (* 1898)
02. Mai: David Wechsler, US-amerikanischer Psychologe und Intelligenzforscher (* 1896)
03. Mai: Wilhelmine Lübke, deutsche Politikerin, Vorsitzende des Müttergenesungswerks (* 1885)
05. Mai: Bobby Sands, nordirischer Widerstandskämpfer, Abgeordneter im britischen Unterhaus (* 1954)
06. Mai: Bahadır Alkım, türkischer Archäologe (* 1915)
08. Mai: Wolfgang Kunkel, deutscher Jurist und Rechtshistoriker (* 1902)
09. Mai: Nelson Algren, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1909)
09. Mai: Fritz Umgelter deutscher Film – und Fernsehregisseur (* 1922)
10. Mai: Bolesław Lewandowski, polnischer Komponist und Dirigent (* 1912)
11. Mai: Bob Marley, jamaikanischer Reggae-Musiker (* 1945)
11. Mai: Heinz-Herbert Karry, hessischer Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident (* 1920)
12. Mai: HAP Grieshaber, deutscher Maler und Grafiker (* 1909)
12. Mai: Benjamin Henry Sheares, singapurischer Politiker (* 1907)
13. Mai: Nathan Abshire, US-amerikanischer Akkordeonspieler (* 1913)
13. Mai: Joseph-Ernst Fugger von Glött, deutscher Politiker (* 1895)
14. Mai: Miguel Andreolo, uruguayisch-italienischer Fußballspieler (* 1912)
14. Mai: Karl-Axel Kullerstrand, schwedischer Hochspringer (* 1892)
14. Mai: Juan R. Posadas, argentinischer trotzkistischer Ideologe und Ufologe (* 1912)
17. Mai: Hugo Friedhofer, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1901)
18. Mai: William Saroyan, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1908)
20. Mai: Dositej II., Erzbischof von Ohrid und Mazedonien (* 1906)
20. Mai: Noboru Nakamura, japanischer Regisseur und Drehbuchautor (* 1913)
20. Mai: Lauri Pihkala, finnischer Leichtathlet, Erfinder des Pesäpallo (* 1888)
20. Mai: Fritz Richter, deutscher Grafiker und Maler (* 1904)
22. Mai: Emil van Tongel, österreichischer Politiker (* 1902)
23. Mai: Karin Hahn-Hissink, deutsche Ethnologin (* 1907)
24. Mai: Charles-Émile Gadbois, kanadischer Geistlicher, Musikverleger und Komponist (* 1906)
24. Mai: Herb Lubalin, US-amerikanischer Typograf und Grafiker (* 1918)
24. Mai: Herbert Müller, Schweizer Automobilrennfahrer (* 1940)
24. Mai: Hans Wehr, deutscher Arabist (* 1909)
25. Mai: Roy Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1925)
25. Mai: Georg Malmstén, finnischer Sänger, Musiker, Komponist, Orchesterleiter und Schauspieler (* 1902)
28. Mai: Garland Grange, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1906)
28. Mai: Mary Lou Williams, US-amerikanische Jazz-Pianistin, -komponistin und -arrangeurin (* 1910)
28. Mai: Stefan Wyszyński, polnischer Geistlicher, seit 1948 Primas von Polen (* 1901)
29. Mai: Omar Khorshid, ägyptischer Gitarrist (* 1945)
29. Mai: Janusz Minkiewicz, polnischer Schriftsteller, Lyriker, Satiriker, Journalist und Übersetzer (* 1911)
29. Mai: Song Qingling, chinesische Politikerin (* 1893)
30. Mai: Donald Allan Ashby, kanadischer Eishockeyspieler (* 1955)
30. Mai: Sven Andersson, schwedischer Fußballspieler und -trainer (* 1907)
31. Mai: Gyula Lóránt, ungarischer Fußballspieler und Fußballtrainer (* 1923)
Juni |
01. Juni: Carl Vinson, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
01. Juni: Jan Zdeněk Bartoš, böhmischer Komponist (* 1908)
04. Juni: Fritz Steuben, deutscher Schriftsteller (* 1898)
04. Juni: Billy Starr, US-amerikanischer Country-Musiker (* ca. 1913)
08. Juni: Lydia Lopokova, russische Balletttänzerin (* 1892)
09. Juni: Colgate Darden, US-amerikanischer Politiker (* 1897)
09. Juni: Allen Ludden, US-amerikanischer Moderator und Schauspieler (* 1917)
10. Juni: Georg Abeler, deutscher Goldschmiedemeister, Uhrmacher und Gründer des Wuppertaler Uhrenmuseums (* 1906)
12. Juni: Anton von Aretin, deutscher Politiker (* 1918)
12. Juni: Mahmud Fauzi, ägyptischer Politiker und Premierminister (* 1900)
12. Juni: Harri Bading, deutscher Politiker und MdB (* 1901)
13. Juni: Jean-Louis Lafosse, französischer Automobilrennfahrer (* 1941)
13. Juni: Alfredo Rampi, italienisches Unfallopfer (* 1975)
14. Juni: Alberto Winkler, italienischer Ruderer (* 1932)
16. Juni: Jule Gregory Charney, US-amerikanischer Meteorologe (* 1917)
19. Juni: Lotte Reiniger, Scherenschneiderin, Silhouetten-Animationsfilmerin, Buchillustratorin (* 1899)
20. Juni: Paul Joseph Z’dun, deutscher „komischer Radfahrer“ (* 1904)
21. Juni: Johan Fabricius, niederländischer Schriftsteller, Illustrator, Journalist und Abenteurer (* 1899)
22. Juni: Ernst Duschön, deutscher Politiker (* 1904)
23. Juni: Zarah Leander, schwedische Schauspielerin (* 1907)
23. Juni: Willi Bleicher, deutscher IG-Metall Bezirksleiter (* 1907)
26. Juni: Werner Teske, Hauptmann des MfS und letztes Opfer der Todesstrafe in Deutschland (* 1942)
26. Juni: Rosl Mayr, bayerische Volksschauspielerin (* 1896)
28. Juni: Edward Anseele jr., belgischer Politiker und Widerstandskämpfer (* 1902)
28. Juni: Peter Kreuder, deutscher Komponist, Pianist und Dirigent (* 1905)
28. Juni: Terry Fox, kanadischer Sportler und Aktivist (* 1958)
28. Juni: Ajatollah Mohammad Beheschti, iranischer Politiker, Vorsitzender des Revolutionsrats (* 1928)
30. Juni: Eduard Marks, deutscher Schauspieler, Schauspiellehrer und Hörspielsprecher (* 1901)
30. Juni: Bud Tingelstad, US-amerikanischer Automobilrennfahrer (* 1928)
Juli |
01. Juli: Zdeněk Burian, war ein Zeichner und Grafiker (* 1905)
01. Juli: Wolfgang Weber, deutscher Problemkomponist (* 1909)
01. Juli: Marcel Breuer, ungarischer Architekt und Designer (* 1902)
01. Juli: Nana de Varennes, kanadische Schauspielerin (* 1885)
04. Juli: Klaus Thormaehlen, Erfinder der Mulchmähsichel und Winzer (* 1892)
04. Juli: Michael Kohl, deutscher Diplomat, 1974–1978 Leiter der ständigen Vertretung der DDR in der Bundesrepublik Deutschland (* 1929)
05. Juli: Otto Andersen, deutscher Architekt (* 1924)
05. Juli: Hermann Anselment, deutscher Maler (* 1905)
05. Juli: Jorge Urrutia Blondel, chilenischer Komponist (* 1905)
05. Juli: Helmut Gröttrup, deutscher Ingenieur und Erfinder (* 1916)
06. Juli: Hans Achinger, deutscher Nationalökonom und Sozialwissenschaftler (* 1899)
06. Juli: Martin Jahn, deutscher Zeichner, Maler und Kunstpädagoge (* 1898)
08. Juli: Walther Ahrens, deutscher Mikrobiologe und Hygieniker (* 1910)
09. Juli: Hermann Weinkauff, erster Präsident des Bundesgerichtshofs (* 1894)
09. Juli: Willi Beuster, deutscher Politiker und MdB (* 1908)
10. Juli: Valter Ever, estnischer Leichtathlet (* 1902)
10. Juli: Elimar Freiherr von Fürstenberg, deutscher Politiker (* 1910)
11. Juli: August Berlin, deutscher Politiker (* 1910)
12. Juli: Boris Polewoi, Autor und Journalist (* 1908)
14. Juli: Peter von Tramin, österreichischer Schriftsteller (* 1932)
16. Juli: Alexander Grundner-Culemann, deutscher Forstmann und Politiker (* 1885)
17. Juli: Karl Hoffmann (Politiker, 1901), deutscher Politiker (* 1901)
19. Juli: Roger Doucet, kanadischer Sänger (* 1919)
19. Juli: Karl Steinhoff, Ministerpräsident des Landes Brandenburg und Minister des Inneren der DDR (* 1892)
23. Juli: Ivan Eklind, schwedischer Fußballschiedsrichter (* 1905)
25. Juli: Conrad Fink, deutscher Politiker (* 1900)
26. Juli: John Passmore Widgery, Lord Chief Justice of England and Wales (* 1911)
27. Juli: William Wyler, Filmregisseur (* 1902)
29. Juli: Robert Moses, US-amerikanischer Stadtplaner (* 1888)
August |
01. August: Julius Arigi, österreich-ungarischer Jagdflieger (* 1895)
01. August: Paddy Chayefsky, US-amerikanischer Autor (* 1923)
1. August: Pearl Chertok, US-amerikanische Harfenistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1918)
02. August: Delfo Cabrera, argentinischer Marathonläufer (* 1919)
02. August: Josef Breuer, deutscher Problemkomponist (* 1903)
04. August: Melvyn Douglas, US-amerikanischer Schauspieler (* 1901)
05. August: Jean Bobescu, rumänischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1890)
06. August: Mario Abbate, italienischer Sänger und Schauspieler (* 1927)
08. August: Lazar Wechsler, bedeutendster Filmproduzent des frühen Schweizer Films (* 1896)
14. August: Karl Böhm, österreichischer Dirigent (* 1894)
16. August: Viktor Achter, deutscher Jurist, Hochschullehrer und Unternehmer (* 1905)
18. August: Robert Russell Bennett, US-amerikanischer Komponist (* 1894)
22. August: Karl von Appen, deutscher Bühnenbildner (* 1900)
22. August: Ludwig Janda, deutscher Fußballspieler (* 1919)
22. August: Kuniko Mukōda, japanische Schriftstellerin (* 1929)
22. August: Glauber Rocha, brasilianischer Filmregisseur (* 1938)
23. August: Rolf Herricht, deutscher Schauspieler und Komiker (* 1927)
27. August: Waleri Borissowitsch Charlamow, russischer Eishockeyspieler (* 1948)
28. August: Paul Anspach, belgischer Fechtsportler (* 1882)
28. August: Béla Guttmann, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1899)
30. August: Mohammad Ali Radschāʾi, iranischer Politiker (* 1933)
September |
01. September: Vincenzo Agnetti, italienischer Konzeptkünstler, Fotograf, Kunsttheoretiker und Schriftsteller (* 1926)
01. September: Paul Bausch, deutscher Politiker (* 1895)
01. September: Ann Harding, US-amerikanische Schauspielerin (* 1902)
01. September: Albert Speer, deutscher Architekt und hoher Funktionär während der NS-Zeit (* 1905)
02. September: Tadeusz Baird, polnischer Komponist (* 1928)
02. September: Janko Ravnik, slowenischer Komponist, Musikpädagoge und Regisseur (* 1891)
06. September: Christy Brown, irischer Maler und Autor (* 1932)
07. September: Werner Berg, deutscher Maler (* 1904)
08. September: Yukawa Hideki, japanischer Physiker (* 1907)
08. September: Nisargadatta Maharaj, indischer Spiritueller und Yogi (* 1897)
08. September: Carlo Alberto Pizzini, italienischer Komponist und Dirigent (* 1905)
09. September: Jacques Lacan, französischer Psychoanalytiker (* 1901)
11. September: Gregory Breit, US-amerikanischer Physiker (* 1899)
11. September: Walter Heinrich Fuchs, deutscher Phytomediziner (* 1904)
12. September: Eugenio Montale, italienischer Schriftsteller (* 1896)
14. September: Walter „Furry“ Lewis, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und -Sänger (* 1893)
15. September: Robert Sidney Cahn, britischer Chemiker (* 1899)
16. September: Fritz Lange, Minister für Volksbildung der DDR (* 1898)
16. September: Michael DiSalle, US-amerikanischer Politiker (* 1908)
21. September: Tony Aubin, französischer Komponist (* 1907)
21. September: Carlo Bandirola, italienischer Motorradrennfahrer (* 1915)
21. September: Nigel Patrick, britischer Schauspieler (* 1913)
22. September: Klaus-Jürgen Rattay, deutscher Hausbesetzer (* 1962)
25. September: Hermann Glüsing, deutscher Landwirt und Politiker der CDU (* 1908)
26. September: Ludwig Goldbrunner, deutscher Fußballspieler (* 1908)
27. September: Bronisław Malinowski, polnischer Leichtathlet, Olympiasieger (* 1951)
28. September: Karl Artelt, deutscher Politiker (* 1890)
30. September: Boyd Neel, englisch-kanadischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1905)
30. September: Flemming Weis, dänischer Komponist (* 1898)
Oktober |
03. Oktober: Tadeusz Kotarbiński, polnischer Philosoph (* 1886)
04. Oktober: Franz Amrehn, deutscher Politiker (* 1912)
06. Oktober: Anwar as-Sadat, ägyptischer Staatsmann (* 1918)
06. Oktober: Werner Zech, deutscher General (* 1895)
09. Oktober: Julio “Matador” Libonatti, argentinischer Fußballspieler (* 1901)
09. Oktober: Karl Lütgendorf, österreichischer Politiker (* 1914)
09. Oktober: Peter Steinforth, deutscher Künstler (* 1923)
11. Oktober: Lawrence Brooks Hays, US-amerikanischer Politiker (* 1898)
13. Oktober: Nils Anton Alfhild Asther, schwedischer Schauspieler (* 1897)
14. Oktober: Elsa Scholten, deutsche Schauspielerin (* 1902)
15. Oktober: Philip Fotheringham-Parker, britischer Automobilrennfahrer (* 1907)
16. Oktober: Mosche Dajan, israelischer General und Politiker (* 1915)
17. Oktober: Albert Cohen, Schweizer Schriftsteller (* 1895)
19. Oktober: Wilhelm Auerswald, österreichischer Physiologe und Hochschullehrer (* 1917)
20. Oktober: Annot, deutsche Malerin, Kunstpädagogin, Kunstschriftstellerin und Pazifistin (* 1894)
20. Oktober: Mary Chase, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1907)
22. Oktober: Edward Caton, US-amerikanischer Tänzer, Ballettlehrer und Choreograph (* 1900)
22. Oktober: David Cecil, 6. Marquess of Exeter (Lord Burghley), britischer Leichtathlet, Olympiasieger und Präsident der IAAF (* 1905)
22. Oktober: George Ziegler, kanadischer Organist, Chorleiter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge (* 1889)
24. Oktober: Edith Head, US-amerikanische Kostüm-Entwerferin (* 1897)
25. Oktober: Ariel Durant, US-amerikanische Schriftstellerin (* 1898)
25. Oktober: Franz Grasberger, österreichischer Musikwissenschaftler (* 1915)
26. Oktober: Francisco Amicarelli, argentinischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905)
26. Oktober: Charles Glenn Anders, US-amerikanischer Theater- und Filmschauspieler (* 1889)
27. Oktober: Nico Dostal, österreichischer Operetten- und Filmmusikkomponist (* 1895)
28. Oktober: Gerhard Gregor, deutscher Organist und Pianist (* 1906)
29. Oktober: Karl Joseph Leiprecht, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart (* 1903)
30. Oktober: Georges Brassens, französischer Dichter, Autor, und Interpret von Chansons (* 1921)
31. Oktober: Bernhard Günther, deutscher Politiker (* 1906)
November |
03. November: Edvard Kocbek, slowenischer Schriftsteller und Publizist (* 1904)
03. November: Eraldo Monzeglio, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1906)
03. November: Walt Szot, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1920)
04. November: Jean Eustache, französischer Filmregisseur (* 1938)
05. November: Herdis McCrary, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1904)
07. November: William James Durant, US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller (* 1885)
09. November: Rolf von Goth, deutscher Schauspieler und Hörspielregisseur (* 1906)
10. November: Abel Gance, französischer Filmpionier (* 1889)
12. November: Herman Pilnik, deutsch-argentinischer Schachmeister (* 1914)
13. November: Gerhard Marcks, Bildhauer (* 1889)
13. November: Mestre Pastinha, brasilianischer Kampfsportler (* 1889)
15. November: Walter Heitler, deutscher Physiker (* 1904)
15. November: Maulana Sadr ud-Din, Imam in der Wilmersdorfer Moschee zu Berlin, erster Missionar der islamischen Konfession Ahmadiyya Anjuman Ischat-i-Islam Lahore
16. November: William Holden, US-amerikanischer Filmschauspieler (* 1918)
20. November: Herbert Behrens-Hangeler, deutscher Maler, Grafiker und Schriftsteller (* 1898)
21. November: Harry von Zell, US-amerikanischer Rundfunk- und Fernsehsprecher, Schauspieler und Sänger (* 1906)
22. November: Hans Adolf Krebs, deutscher, später britischer Mediziner und Biochemiker (* 1900)
22. November: Dieter Bäumle, Schweizer Komponist (* 1935)
25. November: Morris Kirksey, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1895)
25. November: Margot Kalinke, deutsche Politikerin (* 1909)
25. November: Shimamura Toshimasa, japanischer Schriftsteller (* 1912)
26. November: Max Euwe, niederländischer Schachspieler und der 5. Schachweltmeister (* 1901)
27. November: Lotte Lenya, österreichisch-US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1898)
29. November: Natalie Wood, US-amerikanische Schauspielerin (* 1938)
Dezember |
02. Dezember: Rudolf Prack, österreichischer Schauspieler (* 1905)
02. Dezember: Iwan Wassiljewitsch Obreimow, russischer Physiker (* 1894)
04. Dezember: Karl Gilg, deutscher Schachspieler (* 1901)
06. Dezember: Harry Harlow, US-amerikanischer Psychologe und Verhaltensforscher (* 1905)
06. Dezember: Kurt Paupié, österreichischer Publizistikwissenschaftler (* 1920)
08. Dezember: Big Walter Horton, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1918)
14. Dezember: Paolo Mosconi, italienischer Erzbischof (* 1914)
15. Dezember: Max Steenbeck, deutscher Physiker (* 1904)
16. Dezember: Karl Struss, US-amerikanischer Kameramann (* 1886)
16. Dezember: Lawrence Edward Watkin, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1901)
17. Dezember: Mehmet Shehu, albanischer Politiker und Premierminister (* 1913)
17. Dezember: Franz Dahlem, SED-Funktionär, Mitglied des Politbüros des ZK und Kaderchef der SED (* 1892)
17. Dezember: Edwin Erich Dwinger, Schriftsteller (* 1898)
17. Dezember: Børge Ralov, dänischer Balletttänzer und Choreograph (* 1908)
23. Dezember: Luther H. Evans, US-amerikanischer Politikwissenschaftler (* 1902)
24. Dezember: René Barbier, belgischer Komponist und Professor (* 1890)
25. Dezember: Heinrich Welker, deutscher Physiker (* 1912)
26. Dezember: Günther Serres, deutscher Politiker (* 1910)
27. Dezember: Hoagy Carmichael, US-amerikanischer Komponist, Pianist, Schauspieler und Sänger (* 1899)
28. Dezember: Demetrio Aguilera Malta, ecuadorianischer Schriftsteller, Maler und Diplomat (* 1909)
28. Dezember: Allan Dwan, US-amerikanischer Regisseur, Produzent, Drehbuchautor (* 1885)
28. Dezember: Franco Giongo, italienischer Leichtathlet (* 1891)
28. Dezember: Walter Erich Schäfer, deutscher Dramaturg und Generalintendant des Württembergischen Staatstheaters (* 1901)
29. Dezember: Katharina Christine Augenstein, deutsche Fotografin (* 1899)
30. Dezember: Karl Arndt, deutscher Offizier (* 1892)
30. Dezember: Joseph Platz, deutsch-US-amerikanischer Schachspieler (* 1905)
30. Dezember: Franjo Šeper, Erzbischof von Zagreb und Kardinal (* 1905)
Tag unbekannt |
Hans Christoph Ade, deutscher Schriftsteller (* 1888)
José Alberto Albano do Amarante, brasilianischer Elektroingenieur
Gabriel María Gregorio del Carmen Lucio Argüelles, mexikanischer Lehrer und Botschafter (* 1899)
Eugen Bodart, deutscher Komponist und Dirigent (* 1905)
Janet Craxton, englische Oboistin (* 1929)
Leonhard Joa, deutscher Automobilrennfahrer (* 1909)
Klaus W. Krause, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher (* 1903)
Michael Mosoeu Moerane, südafrikanischer Komponist und Chorleiter (* 1909)
William Oliver, britischer Offizier (* 1901)
Einzelnachweise |
↑ spiegel.de: Die Kommunisten in der Falle gefangen
Weblinks |
Commons: 1981 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jahresrückblick von tagesschau.de
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1981) im Bundesarchiv
Jahr 1981 von Frank Rübertus