27. September
Der 27. September ist der 270. Tag des gregorianischen Kalenders (der 271. in Schaltjahren), somit bleiben 95 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.4 = 1926–1950
2.4.1 1951–1975
2.4.2 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1422: Der Deutsche Orden und die polnisch-litauische Union schließen den Frieden vom Melnosee.
1426: Mit der Schlacht von Detern beginnen die Befreiungskriege der Ostfriesischen Häuptlinge gegen das Häuptlingsgeschlecht der tom Brok. Ein Bauernheer unter Focko Ukena besiegt ein Ritterheer unter Ocko II. tom Brok und bewahrt damit die mehr als 500 Jahre bestehende Friesische Freiheit.
1529: Die Erste Belagerung Wiens durch die Osmanen unter Süleyman dem Prächtigen beginnt.
1583: Elisabeth Plainacher wird als einziges Opfer der Hexenverfolgung in Wien auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
1808: Der Erfurter Fürstenkongress beginnt, auf dem Napoleon Bonapartes Begegnung mit Zar Alexander I. im Mittelpunkt steht.
1810: In der Schlacht von Busaco verlieren die napoleonischen Invasionstruppen in Portugal gegen ein britisch-portugiesisches Heer unter dem Befehl des Herzogs von Wellington.
1865: Chile erklärt Spanien den Krieg, womit der Spanisch-Südamerikanische Krieg wieder aufflammt.
1922: Konstantin I. dankt zum zweiten Mal als König von Griechenland ab. Sein Sohn Georg wird neuer Herrscher des Landes.
1938: In der Fünften Verordnung zum Reichsbürgergesetz wird während der Zeit des Nationalsozialismus jüdischen Rechtsanwälten die Zulassung ab 30. November 1938 entzogen. Das bereits restriktive Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft von 1933 hatte ihnen in Deutschland noch begrenzt die Berufsausübung gestattet.
1939: Im Deutschen Reich wird das Reichssicherheitshauptamt geschaffen.
1940: Auf Initiative Adolf Hitlers wird während des Zweiten Weltkrieges der Dreimächtepakt zwischen Japan, Italien und dem Deutschen Reich geschlossen.
1942: Thomas Mann spricht in der BBC-Sendung Deutsche Hörer! über den systematischen Massenmord an Juden.
1951: Der Deutsche Bundestag verabschiedet als Antwort auf die Grotewohl-Vorschläge vom 15. September 1951 eine Wahlordnung für freie gesamtdeutsche Wahlen. Das 14 Punkte umfassende Programm schlägt vor, internationale Kontrollorganisationen zu bilden.
1961: In Syrien putscht die Armee, was am folgenden Tag zur Auflösung der Vereinigten Arabischen Republik mit Ägypten führt.
1964: Die Warren-Kommission veröffentlicht ihren Abschlussbericht zum Attentat auf John F. Kennedy. Das vom Richter Earl Warren geleitete Gremium kommt darin zur Auffassung der alleinigen Attentäterschaft von Lee Harvey Oswald.
1970: In Kairo kommt ein Waffenstillstandsvertrag zwischen König Hussein I. von Jordanien und dem Palästinenserführer Jassir Arafat zustande, der den Aufstand „Schwarzer September“ beendet.
1974: Die Volkskammer billigt eine Änderung der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, aus der die an eine „deutsche Nation“ erinnernde Formulierung entfernt worden ist.
1993: Beim Massaker von Sochumi werden über 7.000 georgische Zivilisten in Abchasien ermordet.
1996: Die Taliban erobern die afghanische Hauptstadt Kabul und ermorden den früheren Staatspräsidenten Mohammed Nadschibullāh.
1998: Bei der Wahl zum 14. Bundestag unterliegt die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte CDU der SPD unter Herausforderer Gerhard Schröder. Schröder wird in der Folge neuer deutscher Bundeskanzler einer rot-grünen Regierung.
1998: In Schleswig-Holstein wird per Volksentscheid die Wiedereinführung der herkömmlichen Rechtschreibung beschlossen.
2001: Bei einem Anschlag im Kantonsparlament von Zug (Schweiz) tötet ein Attentäter 14 Politiker.
2001: Zur Verhinderung eines Bürgerkriegs greifen NATO-Truppen mit der Operation Amber Fox in Mazedonien ein.
2009: Angela Merkel gewinnt die 17. Bundestagswahl gegen Frank-Walter Steinmeier und wird Bundeskanzlerin einer schwarz-gelben Regierung.
Wirtschaft |
1589: Der Bau des Münchner Hofbräuhauses beginnt. Bayerns Herzog Wilhelm V. lässt eine Brauerei für den Bierbedarf des Wittelsbacher Hofes und seiner Bediensteten errichten.
1825: Die erste öffentliche Eisenbahn der Welt zwischen Stockton und Darlington, Großbritannien, wird mit der Fahrt von George Stephensons Lokomotive Nr. 1 eingeweiht.
1896: Der österreichische Kaiser Franz Joseph I. eröffnet feierlich am Eisernen Tor den durch Regulierung der Flussstrecke gebauten Kanal, der die Schifffahrt auf der Donau erleichtert.
1908: Das erste Auto der Marke Ford Modell T wird in Detroit gebaut. Die Tin Lizzy entwickelt sich rasch zum meistverkauften Kraftfahrzeug der Welt und wird erst 1972 vom VW Käfer in der produzierten Stückzahl übertroffen.
1938: Das mehr als ein halbes Jahrhundert weltweit größte Passagierschiff, die RMS Queen Elizabeth, wird in Dienst gestellt.
1945: Die erste Ausgabe des Berliner Tagesspiegels erscheint.
1978: In Berlin erscheint die Nullnummer der linksalternativen Tageszeitung, der taz.
1979: In Bremen findet die Gründungsversammlung des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) als Verkehrsclub für Fahrradfahrer in Deutschland statt. Zweck des Vereins ist die Förderung der sogenannten Sanften Mobilität.
1983: Richard Stallman kündigt das GNU-Projekt an. Er will ein freies Betriebssystem für Computer schreiben.
1987: In Kairo wird von der Cairo Transport Authority die erste Metro-Linie in Afrika eröffnet.
1999: Auf einer Pressekonferenz wird die Fusion von VEBA und VIAG zur E.ON (als nun drittgrößtem deutschem Konzern) angekündigt.
2003: Die Zhejiang Gonow Auto Co., Ltd. wird gegründet, nach eigenen Angaben die erste chinesische Automobilmarke auf dem Markt der EU.
Wissenschaft und Technik |
1707: Der französische, in Marburg lehrende Physikprofessor Denis Papin befährt mit einem durch Wasserdampf angetriebenen Ruderradschiff die Fulda zwischen Kassel und Hann. Münden.
1788: Jean-Pierre Blanchard führt die erste Ballonfahrt über Berlin durch.
1822: Der französische Gelehrte Jean-François Champollion gibt bekannt, dass er mit Hilfe des Steins von Rosetta das Geheimnis der altägyptischen Schrift, der Hieroglyphen, gelüftet habe.
1905: Der Aufsatz Ist die Trägheit eines Körpers von seinem Energieinhalt abhängig? von Albert Einstein erscheint. In ihm steht die Formel E = mc² (Äquivalenz von Masse und Energie).
1941: In Baltimore läuft mit der SS Patrick Henry der erste von 2.710 Liberty-Frachtern im Rahmen des Emergency Shipbuilding Programs vom Stapel.
1956: Der Testpilot Milburn G. Apt fliegt als Erster im Experimentalflugzeug Bell X-2 mit einer Geschwindigkeit von Mach 3,2. Kurze Zeit danach stürzt er nach einem Lenkmanöver mit der Maschine ab und kommt zu Tode.
1973: Die Sowjetunion startet das bemannte Raumschiff Sojus 12.
1997: Der Kontakt mit der US-amerikanischen Mars-Sonde Mars Pathfinder reißt ab.
2007: Die Raumsonde Dawn, zur Erforschung des Asteroiden Vesta und des Zwergplaneten Ceres, wird gestartet.
Kultur |
1906: In Braunschweig wird der Eulenspiegel-Brunnen enthüllt.
1937: Im Metropol-Theater in Berlin erfolgt die Uraufführung der Maske in Blau von Fred Raymond mit dem Text von Günther Schwenn. Die Operette wird ein Dauererfolg, gleich mehrere Nummern daraus werden zu Evergreens.
1954: In den USA strahlt die National Broadcasting Company (NBC) die erste Folge der Tonight Show aus, die erste und erfolgreichste Late-Night-Show der Welt und heute die am längsten existierende Unterhaltungssendung des US-Fernsehens.
1960: Die Schriftstellerin Christa Wolf beginnt mit der Aufzeichnung der Erlebnisse dieses Tages und setzt diese jährlich bis 2000 fort. 2003 erscheinen sie unter dem Titel Ein Tag im Jahr.
1968: Das Musical Hair hat seine Europa-Premiere in London.
1970: Mit dem filmforum eröffnet das erste kommunale Kino in der Bundesrepublik Deutschland in Duisburg.
1998: Die BR-alpha-Sendung alpha-Centauri des Bayerischen Rundfunks wird erstmals ausgestrahlt, in der der Astrophysiker Harald Lesch in 15-minütigen Folgen Fragen aus der Physik, insbesondere Astronomie und Astrophysik, in laienverständlicher und lockerer Form beantwortet.
Religion |
1322: Der Hochchor des Kölner Domes wird geweiht
1540: Der Jesuitenorden wird durch die Bulle Regimini militantis ecclesiae von Papst Paul III. anerkannt.
1590: Papst Urban VII. stirbt nach nur 12 Tagen im Amt und ist damit der Papst mit dem kürzesten Pontifikat.
1748: In der Bulle Gloriosae Dominae gibt Papst Benedikt XIV. eine Erklärung zur Marienverehrung.
1948: Die Marianische Kongregation steht im Fokus der Apostolischen Konstitution des Papstes Pius XII. Das Kirchenoberhaupt fordert darin mehr Spiritualität im Sinne des Exerzitienbuches Ignatius von Loyolas ein.
1955: Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage wird in Österreich staatlich anerkannt.
Katastrophen |
1854: Der amerikanische Passagierdampfer Arctic kollidiert bei Cape Race vor Neufundland mit dem französischen Dampfer Vesta und sinkt während des vergeblichen Versuchs, die Küste zu erreichen. Etwa 350 Menschen sterben, darunter alle Frauen und Kinder an Bord.
1903: Das Zugunglück des Old 97 in Danville, bei dem elf Menschen ums Leben kommen, ereignet sich. Es wird später Stoff für zahlreiche Musikstücke.
1957: Auf der Azoreninsel Faial bricht der Vulkan Capelinhos aus. Im Verlauf des Ausbruchs werden 300 Häuser vollständig zerstört, 2.000 Menschen müssen umgesiedelt werden.
1959: Fast 5.000 Menschen sterben bei einem Taifun auf der japanischen Insel Honschu.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1937: Im Westen der indonesischen Insel Bali wird das letzte bekannte Exemplar des Bali-Tigers erlegt.
Sport |
1804: Josef Pichler führt im Auftrag des Erzherzog Johann von Österreich die Erstbesteigung des Ortlers durch.
2016: Der Trainer der englischen Fußballnationalmannschaft Sam Allardyce wird nach nur 68 Tagen entlassen. Seine Position war unhaltbar geworden, nachdem er verdeckten Journalisten erklärt hatte, wie die englischen Transferregeln umgangen werden könnten. Zudem machte er sich über seinen Vorgänger Roy Hodgson lustig, verunglimpfte Nationalspieler, bezeichnete den englischen Fußballverband als „dumm“ und unterschrieb einen Beratervertrag über 400.000 Pfund.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1271: Wenzel II., böhmischer und polnischer König
1275: Johann II. Herzog von Brabant und Limburg
1300: Adolf von der Pfalz, Graf der Pfalz
1389: Cosimo de’ Medici, florentinischer Bankier und Politiker, De-facto-Herrscher von Florenz
1433: Stanisław Kazimierczyk, polnischer Ordensgeistlicher, Pfarrer und Prediger
1485: Giovanni Angelo Arcimboldi, italienischer Bischof und Erzbischof
1533: Stephan Báthory, polnischer König und Fürst von Siebenbürgen
1566: Daniel Colonius der Ältere, niederländischer reformierter Theologe
1572: François van Aerssen, niederländischer Staatsmänner und Diplomaten
1601: Ludwig XIII., französischer König
1619: Georg Adam Struve, deutscher Rechtswissenschaftler
1630: Michael Willmann, deutscher Barockmaler
1657: Sofia Alexejewna, russische Regentin
1677: Johann Gabriel Doppelmayr, deutscher Astronom
1691: Josef Antonín Planický, tschechischer Komponist
1696: Alfons Maria di Liguori, italienischer Jurist, Bischof und Ordensgründer
1705: Herman Kaau-Boerhaave, niederländischer Mediziner.
1719: Abraham Gotthelf Kästner, deutscher Mathematiker
1722: Samuel Adams, US-amerikanischer Staatsmann und Revolutionär, einer der Gründerväter der USA, Gouverneur von Massachusetts
1724: Anton Friedrich Büsching, deutscher Geograph
1752: Marie-Gabriel-Florent-Auguste de Choiseul-Gouffier, französischer Diplomat und Althistoriker
1772: Antonio Casimir Cartellieri, italienischer Komponist
1772: Sir Gordon Drummond, britischer General und Kolonialadministrator
1781: Wilhelm I., württembergischer König
1783: Agustín de Iturbide, mexikanischer Kaiser
1786: José Mariono Elízaga, mexikanischer Komponist
1792: George Cruikshank, britischer Maler
1793: Denis Auguste Affre, Erzbischof von Paris
1793: Ernst Wilhelm Bernhard Eiselen, deutscher Lehrer und Schriftsteller
1796: Heinrich Arnold Wilhelm Winckler, deutscher Lehrer und Schriftsteller
19. Jahrhundert |
1816: Karl Friedrich Heinrich Bittcher, deutscher Lehrer, Historiker und evangelischer Theologe
1818: Adolph Wilhelm Hermann Kolbe, deutscher Chemiker
1820: Wilhelm Siegmund Teuffel, deutscher Altphilologe
1821: Henri-Frédéric Amiel, Schweizer Schriftsteller und Philosoph
1824: Benjamin Apthorp Gould, US-amerikanischer Astronom
1827: Georgiana Archer, schottische Lehrerin
1829: Peter Fuchs, deutscher Bildhauer und Dombildhauer am Kölner Dom
1829: Christian Hagans, deutscher Ingenieur und Gründer des gleichnamigen Lokomotivherstellers
1830: Johannes Vahlen, deutscher Altphilologe
1835: Max Strakosch, US-amerikanischer Opernimpresario
1838: José Arechavaleta y Balpardo, spanischer Botaniker
1838: Wilhelm Ferdinand Arndt, deutscher Historiker und Paläograf
1839: Christoph Arnold, deutscher Politiker
1840: Alfred Mahan, US-amerikanischer Admiral
1840: Thomas Nast, deutsch-US-amerikanischer Karikaturist
1849: Cosme San Martín, chilenischer Maler
1854: Alois Lexa Freiherr von Aehrenthal, österreichisch-ungarischer Politiker
1855: Paul Émile Appell, französischer Mathematiker
1856: Carl Peters, deutscher Afrikaforscher, Begründer der Kolonie Deutsch-Ostafrika
1859: Elisabet Boehm, Begründerin der Landfrauenbewegung
1861: Paul Asten, deutscher Reichsgerichtsrat
1862: Louis Botha, südafrikanischer Premierminister
1862: Kurt von Wahlen-Jürgass, preußischer General
1864: Andrej Hlinka, slowakischer Priester, Politiker und Nationalistenführer
1866: Tryggve Andersen, norwegischer Schriftsteller
1866: Wacław Rolicz-Lieder, polnischer Lyriker
1867: Giovanni Bonzano, italienischer Kardinal
1867: Wladimir Senonowitsch Mai-Majewski, russischer General
1870: Alfred Deutsch-German, österreichischer Schriftsteller und Journalist, Drehbuchautor und Filmregisseur
1871: Grazia Deledda, italienische Schriftstellerin
1872: Karl Scheurer, Schweizer Bundesrat
1879: Gil Andersen, norwegisch-US-amerikanischer Ingenieur, Automobilrennfahrer und Automobilmanager
1879: Hans Hahn, österreichischer Mathematiker
1880: Jacques Thibaud, französischer Violinist
1882: Elly Ney, deutsche Pianistin
1885: Stella Arbenina, russische Schauspielerin
1885: Karl Meinhardt, deutscher Architekt des Neuen Bauens in Erfurt
1886: Mario Amadori, italienischer pharmazeutischer Chemiker und Hochschullehrer
1890: Jānis Mediņš, lettischer Komponist
1891: Lilly Ackermann, deutsche Schauspielerin und Schauspiellehrerin
1894: Otto Wilhelm Aulie, norwegischer Fußballspieler
1894: Otto Nagel, deutscher Maler
1894: Joe Stöckel, deutscher Komiker und Filmproduzent
1894: Lothar von Richthofen, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
1895: Leslie Cornelius Arends, US-amerikanischer Politiker
1895: Woolf Barnato, britischer Finanzier, Autorennfahrer und Cricketspieler
1898: Vincent Youmans, US-amerikanischer Komponist
1899: Antoinette Giroux, kanadische Schauspielerin
1899: Luigi Picchi, italienischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1900: Albert Bittner, deutscher Dirigent
1900: Julio Alberto Hernández, dominikanischer Komponist und Pianist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Hans-Joachim Rehse, deutscher Richter am Volksgerichtshof
1904: Koene Dirk Parmentier, niederländischer Luftfahrtpionier, Chefpilot der KLM
1905: Ernst Baier, deutscher Eiskunstläufer
1907: Francis Ambrière, französischer Schriftsteller und Romanist
1907: Maria Treben, österreichische Kräuterkundige und Autorin
1907: Zhang Chongren, chinesischer Maler und Bildhauer
1908: Dietrich Keuning, deutscher Politiker, MdB, Oberbürgermeister Dortmunds
1910: Elimar Freiherr von Fürstenberg, deutscher Politiker, MdB
1912: Arturo Ardao, uruguayischer Philosoph, ideengeschichtlicher Historiker und Journalist
1913: Kurt Honolka, deutscher Musikwissenschaftler, Journalist, Musik- und Theaterkritiker
1914: Ernst Ferber, deutscher General
1916: Eckhard Hess, US-amerikanischer Psychologe und Ethologe
1917: Louis Auchincloss, US-amerikanischer Schriftsteller
1918: Martin Ryle, britischer Astrophysiker
1919: Charles Sweeney, US-amerikanischer General der Luftwaffe
1919: James H. Wilkinson, britischer Mathematiker
1920: William Conrad, US-amerikanischer Schauspieler und Sprecher
1920: Helmut Hansen, deutscher Radiomoderator
1920: Hal Harris, US-amerikanischer Gitarrist
1921: Miklós Jancsó, ungarischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1921: Rudolf Kügler, deutscher Maler und Grafiker
1921: Gonzague Olivier, französischer Autorennfahrer und Bootsbauer
1922: Arthur Penn, US-amerikanischer Regisseur
1923: Hans Albrecht, deutscher Forstmann und Politiker
1923: Jocelyne Binet, kanadische Komponistin
1923: Heinz-Georg Sievers, deutscher Arzt und Handballspieler
1925: Robert Edwards, britischer Physiologe und Pionier auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin, Nobelpreisträger
1925: Franc Zadravec, slowenischer Literaturwissenschaftler
= 1926–1950 |
1927: Robert George Ackman, kanadischer Chemiker und Professor
1927: Adhemar Ferreira da Silva, brasilianischer Leichtathlet
1928: Hans Schabram, deutscher anglistischer Mediävist
1928: Haro Senft, deutscher Filmregisseur und Produzent
1930: Igor Kipnis, US-amerikanischer Cembalist
1930: Alan Shugart, US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer
1931: Freddy Quinn, österreichischer Schlagersänger und Schauspieler
1931: Norbert Szyperski, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
1932: Lucjan Kaszycki, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
1933: Will Sampson, US-amerikanischer Schauspieler
1934: Edward Meeks, französischer Schauspieler
1937: Felipe Arriaga, mexikanischer Sänger und Schauspieler
1937: Franz Grundheber, deutsch-österreichischer Kammersänger und Opernsänger
1937: Hans-Joachim Lauck, deutscher Betriebsdirektor und Politiker, Minister für Schwermaschinen- und Anlagenbau in der DDR
1938: Günter Brus, österreichischer Aktionskünstler und Maler
1938: Sharifa Fadel, ägyptische Schauspielerin und Sängerin
1938: Klaus Völker, deutscher Theaterhistoriker
1939: Renate Schroeter, deutsche Schauspielerin
1940: Rudolph Moshammer, deutscher Modemacher
1941: Peter Bonetti, englisch-schweizerischer Fußballspieler
1941: Roger Claessen, belgischer Fußballspieler
1942: Alvin Stardust, britischer Sänger
1942: Detlef Thorith, deutscher Leichtathlet
1943: Randy Bachman, kanadischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1943: Anna Gaël, Schauspielerin und Kriegsberichterstatterin ungarischer Herkunft
1943: Walter Riester, deutscher Politiker, Bundesarbeitsminister
1943: Liisa Suihkonen, finnische Skilangläuferin
1944: Frieder Anders, deutscher Taiji-Meister
1944: Helmut Kosmehl, deutscher Handballspieler
1944: Angélica María, mexikanische Sängerin und Schauspielerin
1945: Wolfram Hogrebe, deutscher Philosoph
1945: Bruce Leven, US-amerikanischer Autorennfahrer und Unternehmer
1945: Erich Weixler, deutscher Fußballspieler
1946: Nikos Anastasiadis, zyprischer Politiker
1947: Dick Advocaat, niederländischer Fußballspieler und -trainer
1947: Bernard Béguin, französischer Rallyefahrer
1947: Ulrich Daldrup, deutscher Wissenschaftler und Politiker, Bürgermeister von Aachen
1947: Barbara Dickson, britische Sängerin und Schauspielerin
1947: Meat Loaf, US-amerikanischer Rocksänger und Schauspieler
1948: Tom Braidwood, kanadischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
1948: A Martinez, US-amerikanischer Schauspieler
1950: Linda Lewis, britische Sängerin
1951–1975 |
1951: Péter Baczakó, ungarischer Gewichtheber
1951: Thomas Steensen, deutscher Historiker
1952: Paul Holz, deutscher Fußballspieler
1953: Diane Abbott, britische Politikerin, erste schwarze Frau im Parlament
1953: Amritanandamayi, indischer Avatar-Guru
1953: Wolfgang Braun, deutscher Filmproduzent
1953: Claudio Gentile, italienischer Fußballspieler und -trainer
1954: Kornél Horváth, ungarischer Jazz-Perkussionist
1954: Larry Wall, Erfinder der Programmiersprache Perl
1956: Steve Archibald, schottischer Fußballspieler und -trainer
1956: David Garfield, US-amerikanischer Keyboarder, Songwriter und Produzent
1956: Arthur Mettinger, österreichischer Sprachwissenschaftler
1957: Johann Lafer, österreichischer Koch, Unternehmer und Sachbuchautor
1957: Peter Sellars, US-amerikanischer Theaterregisseur
1958: Neil Adrian Adams, englischer Judoka
1958: Lioba Albus, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
1958: Marek Ast, polnischer Politiker
1958: Shaun Cassidy, US-amerikanischer Sänger
1960: Ralf Augustin, deutscher Fußballspieler
1960: Jean-Marc Barr, französischer Schauspieler und Filmregisseur
1960: Ben Liebrand, niederländischer DJ
1960: Patrick Lindner, deutscher Schlagersänger
1960: Marco Saviozzi, französischer Autorennfahrer
1961: Martina Kessler, deutsche Theologin
1961: Thomas Bauer, deutscher Arabist und Islamwissenschaftler
1961: Antonella Mularoni, san-marinesische Politikerin und Richterin
1962: Chaled al-Chamissi, ägyptischer Schriftsteller und Journalist
1965: Peter Issig, deutscher Jazzbassist und Videokünstler
1965: Steve Kerr, US-amerikanischer Basketballtrainer
1965: Maria Schrader, deutsche Schauspielerin
1966: Jovanotti, italienischer Sänger
1966: Frauke Kuhlmann, deutsche Fußballspielerin
1966: Matjaž Zupan, slowenischer Skispringer und Skisprungtrainer
1966: Joe Macari, britischer Unternehmer und Autorennfahrer
1967: Stephan Freigang, deutscher Leichtathlet
1968: Hans Pietsch, deutscher Go-Spieler
1968: Yukinori Taniguchi, japanischer Rennfahrer
1969: Tanja Kinkel, deutsche Schriftstellerin
1969: Claudia Mandrysch, deutsche Fußballspielerin
1971: Petrus Akkordeon, deutscher Künstler
1971: Torsten Stenzel, deutscher Musikproduzent und Komponist
1972: Aljaksej Fjodarau, weißrussischer Schachspieler
1972: Steffen Henssler, deutscher Koch
1972: Gwyneth Paltrow, US-amerikanische Schauspielerin
1972: Melanie Wiegmann, deutsche Schauspielerin
1973: Stanislaw Posdnjakow, russischer Säbel-Fechter, Olympiasieger
1973: Der Wolf, deutscher Rapper und Discjockey
1973: Vratislav Lokvenc, tschechischer Fußballspieler
1974: Lodewijk Frans Asscher, niederländischer Jurist und Politiker
1975: Krzysztof Nowak, polnischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Francesco Totti, italienischer Fußballspieler
1977: Luiz Carlos Tavares Ferrao Amorim, brasilianischer Straßenradrennfahrer
1977: Lucas Bernardi, argentinischer Fußballspieler
1978: Bradley Kirk Arnold, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1978: Ani Lorak, ukrainische Sängerin
1979: Simone Reuthal, deutsche Moderatorin
1980: Asashōryū Akinori, mongolischer Sumōkämpfer
1980: Elvin Beqiri, albanischer Fußballspieler
1980: Olivier Kapo, französischer Fußballspieler
1981: Neha Ahuja, indische Skirennläuferin
1981: Patrick Alphonse Bengondo, kamerunischer Fußballspieler
1981: Dennis Serano, belizischer Fußballspieler
1981: Mirjam Weichselbraun, österreichische Fernsehmoderatorin
1982: Arta Arnicane, lettische Pianistin
1982: Lil Wayne, US-amerikanischer Rapper
1982: Markus Rosenberg, schwedischer Fußballspieler
1982: Darrent Williams, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1984: Avril Lavigne, kanadische Sängerin und Songwriterin
1984: André Linke, deutsche Autorin
1984: Dalibor Stevanović, slowenischer Fußballspieler
1985: Janine Wulz, österreichische Studentenfunktionärin
1985: Ibrahim Touré, ivorischer Fußballspieler
1986: Alexandru Epureanu, moldauischer Fußballspieler
1986: Natasha Thomas, dänische Sängerin
1988: David Baramidze, deutscher Schachgroßmeister
1988: Ralf Fährmann, deutscher Fußballspieler
1988: Alex Jones, britischer Autorennfahrer
1988: Julija Manaharowa, ukrainische Handballspielerin
1988: Nicolás Terol, spanischer Motorradrennfahrer
1991: Alexander Becker, deutscher Handballspieler
1991: Simona Halep, rumänische Tennisspielerin
1991: Marcel Halstenberg, deutscher Fußballspieler
1992: Marie-Luise Stockinger, österreichische Schauspielerin
1992: Granit Xhaka, Schweizer Fußballspieler
1993: Patrick Mölleken, deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher
1993: Mónica Puig, puerto-ricanische Tennisspielerin
1995: Lena Beyerling, deutsche Schauspielerin
1995: Lina Leandersson, schwedische Schauspielerin
1999: Levin Liam, deutscher Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
1091: Judit von Backnang-Sulichgau, Markgräfin von Baden und Verona
1123: Dietrich I., Bischof von Naumburg
1145: Wilhelm von Mesen, Lateinischer Patriarch von Jerusalem
1162: Odo II., Herzog von Burgund
1168: Herbord, deutscher Mönch und Biograph
1249: Raimund VII. von Toulouse, Graf von Toulouse
1304: John de Warenne, 6. Earl of Surrey, englischer Heerführer
1305: Agnes Gräfin von Württemberg, älteste Tochter von Ulrich I. von Württemberg und Mechthild von Baden
1359: Johann III., Graf von Holstein-Kiel und Holstein-Plön
1391: Gottfried Travelmann, Lübecker Bürgermeister
1404: William von Wykeham, englischer Politiker und Bischof von Winchester
1529: Georg von der Pfalz, deutscher Bischof von Speyer
1547: Eleanor Brandon, englische Adelige
1557: Go-Nara, 105. Kaiser von Japan
1557: John Sackville, englischer Abgeordneter des Parlaments
1590: Urban VII., Papst
1606: William Douglas, 6. Earl of Morton, schottischer Peer
1615: Arbella Stuart, englische Adlige
1623: Johann VII., Graf zu Nassau-Siegen
1651: Maximilian I., deutscher Herzog und Kurfürst von Bayern
1659: Andreas Tscherning, deutscher Lyriker und Literaturtheoretiker
1660: Vinzenz von Paul, Heiliger und Ordensgründer
1686: Friedrich Plönnies, Lübecker Ratsherr
1700: Innozenz XII., Papst
1714: Thomas Britton, britischer Kohlenhändler und Hobbymusiker
1715: Thomas Burnet, englischer Theologe
1719: Franz Daniel Pastorius, deutscher Jurist und Schriftsteller, Begründer der ersten deutschen Ansiedlung in Nordamerika
1735: Peter Artedi, schwedischer Naturforscher
1736: René Duguay-Trouin, französischer Freibeuter und Marineoffizier
1740: Johann Friedrich Grael, deutscher Baumeister
1788: Auguste Karoline Friederike Luise, Prinzessin von Württemberg
1790: Johann Jacob Sartorius, deutscher evangelischer Geistlicher und Pädagoge
1822: Johann Gotthelf Leberecht Abel, deutscher Arzt und Kunstsammler
1832: Karl Christian Friedrich Krause, deutscher Philosoph
1834: Elisa Radziwiłł, erste Liebe von Kaiser Wilhelm I.
1843: Burkhard Wilhelm Seiler, deutscher Mediziner
1852: Adolf Overweg, deutscher Astronom, Geologe und Afrikaforscher
1852: Johann Andreas Schmeller, Germanist und bayerischer Sprachforscher
1868: August Piepenhagen, deutscher Landschaftsmaler
1877: Carl August Bernhard von Arnswald, sächsischer Kammerherr und Schlosshauptmann
1883: Oswald Heer, Schweizer Paläontologe, Botaniker und Entomologe
1891: Iwan Alexandrowitsch Gontscharow, russischer Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1904: Oskar Appelius, deutscher Architekt
1914: Robert von Pöhlmann, deutscher Althistoriker
1915: Kaspar von Zumbusch, deutscher Bildhauer
1917: Edgar Degas, französischer Maler und Bildhauer
1921: Engelbert Humperdinck, deutscher Komponist klassischer Musik
1922: Philippe Godet, Schweizer Schriftsteller
1940: Helene Aeckerle, deutsche Autorin und Übersetzerin
1940: Julius Wagner-Jauregg, österreichischer Mediziner und Nobelpreisträger
1943: Albrecht Adolf Konrad Achilles, deutscher Offizier
1944: Aristide Maillol, französischer Bildhauer, Maler und Grafiker
1945: Louis Oscar Amoëdo y Valdes, kubanischer Arzt und Zahnarzt, Begründer der modernen forensischen Zahnmedizin
1951: Augusto de Vasconcelos, portugiesischer Arzt, Diplomat und Ministerpräsident
1953: Hans Fritzsche, deutscher Journalist und NS-Propagandamitarbeiter
1954: Maximilian von Weichs, deutscher Generalfeldmarschall
1956: Gerald Finzi, britischer Komponist
1956: Mildred Didrikson Zaharias, US-amerikanische Leichtathletin und Golferin
1957: Alois Schlögl, deutscher Landwirtschaftsfunktionär und Politiker
1958: Adolfo Salazar, spanischer Komponist, Musikkritiker und -wissenschaftler
1958: Albert Soergel, deutscher Literaturwissenschaftler
1959: Hans Grimm, deutscher Schriftsteller und Publizist
1959: Herman Wildenvey, norwegischer Lyriker
1960: Herman Nohl, deutscher Pädagoge und Philosoph
1960: Sylvia Pankhurst, britische Frauenrechtlerin
1961: H. D., US-amerikanische Schriftstellerin
1965: Clara Bow, US-amerikanische Schauspielerin
1967: Hilla von Rebay, elsässische Malerin
1968: Maria Niggemeyer, deutsche Politikerin
1970: Hermann Maas, christlicher Widerstandskämpfer, Theologe
1971: Douglas Copland, neuseeländisch-australischer Wirtschaftswissenschaftler und Diplomat
1971: Hermann Ehrhardt, deutschnationaler Militär- und Freikorpsführer
1971: Einar Ralf, schwedischer Opernsänger und Komponist
1972: Rory Storm, britischer Sänger
1972: S. R. Ranganathan, indischer Mathematiker und Bibliothekar
1975: Mary Achenbach, britisch-deutsche Malerin
1975: Maurice Kardinal Feltin, französischer Geistlicher, Erzbischof von Bordeaux und Paris
1975: Charlie Monroe, US-amerikanischer Musiker
1976: Hans Burgeff, deutscher Botaniker und Universitätsprofessor
1979: Klara Caro, deutsche Frauenrechtlerin
1979: Jimmy McCulloch, britischer Musiker
1979: Pascal Pia, französischer Schriftsteller und Journalist
1980: Hans Czettel, österreichischer Politiker, stellvertretender Landeshauptmann von Niederösterreich
1981: Bronisław Malinowski, polnischer Leichtathlet, Olympiasieger
1981: Robert Montgomery, US-amerikanischer Schauspieler
1982: Thomas C. Chattoe, kanadischer Organist, Chorleiter und Musikpädagoge
1985: Lloyd Nolan, US-amerikanischer Schauspieler
1986: Cliff Burton, US-amerikanischer Musiker (Metallica)
1986: Éva Ruttkai, ungarische Schauspielerin
1989: Tanikawa Tetsuzō, japanischer Philosoph
1991: Karl-Heinz Köpcke, Chefsprecher der Tagesschau
1991: Stefan Kisielewski, polnischer Komponist und Schriftsteller
1991: Oona O’Neill, Ehefrau Charlie Chaplins
1992: Norbert Burger, österreichischer Politiker
1992: Luc Castaignos, niederländischer Fußballspieler
1992: Hermann Neuberger, 7. Präsident des Deutschen Fußball-Bundes
1993: James H. Doolittle, US-amerikanischer General
1996: Mohammed Nadschibullāh, afghanischer Staatspräsident
1997: Margot Mahler, deutsche Schauspielerin
1997: Rolf Ulrici, deutscher Schriftsteller
1998: Harald Vock, deutscher Regisseur und Drehbuchautor, Hörspielautor, Produzent und Journalist
21. Jahrhundert |
2001: Peter Bossard, Schweizer Politiker und Unternehmer
2001: Jean-Paul Flachsmann, Schweizer Politiker
2001: Monika Hutter, Schweizer Politikerin
2001: Reno Nonsens, deutscher Komiker (Zum blauen Bock)
2003: Jean Lucas, französischer Autorennfahrer
2003: Donald O’Connor, amerikanischer Schauspieler
2003: Friedrich Prinz, deutscher Historiker
2003: Claus Weyrosta, deutscher Architekt und Politiker, MdL
2004: Harry de Groot, niederländischer Komponist
2004: Pieter Jan Leeuwerink, niederländischer Volleyballspieler
2004: Tsai Wan-lin, taiwanischer Unternehmer
2006: Bruni Löbel, deutsche Schauspielerin
2007: R. Paul Drummond, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
2007: Ilse Schwipper, deutsche Anarchafeministin
2009: Apostolos, griechischer Metropolit
2009: John Holmes, britischer Rugbyspieler
2009: Donal McLaughlin, US-amerikanischer Grafiker und Architekt
2009: William Safire, US-amerikanischer Publizist
2010: Carmelo Arden Quin, uruguayischer Künstler
2010: George Blanda, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2010: Sally Menke, US-amerikanische Filmeditorin und Produzentin
2011: Imre Makovecz, ungarischer Architekt
2011: Johnny Wright, US-amerikanischer Country-Musiker
2012: Bernhard von Arx, schweizerischer Schriftsteller
2012: Alexander Gorelik, sowjetischer Eiskunstläufer
2012: Hardt-Waltherr Hämer, deutscher Architekt
2012: Herbert Lom, britischer Schauspieler
2013: John Calvert, US-amerikanischer Zauberkünstler und Schauspieler
2014: Maggy Domschke, deutsche Schauspielerin
2015: Pietro Ingrao, italienischer Journalist und Politiker
2016: Scooter Patrick, US-amerikanischer Autorennfahrer
2017: Joy Fleming, deutsche Sängerin
2017: Hugh Hefner, US-amerikanischer Verleger, Gründer und Chefredakteur des Playboys
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Vinzenz von Paul, französischer Priester und Ordensgründer (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch)
- Namenstage
Hiltrud, Thilo
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 27. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien