30. Dezember
Der 30. Dezember ist der 364. Tag des gregorianischen Kalenders (der 365. in Schaltjahren) und somit der vorletzte Tag des Jahres.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0533: Im Oströmischen Reich wird der Codex Iustinianus zusammen mit den Digesten gültig. Das gesamte Gesetzeswerk Corpus iuris civilis bündelt das aus römischer Zeit hervorgegangene Recht.
1066: Das Massaker von Granada ist das erste Pogrom in Europa. Eine muslimische Menschenmenge kreuzigt den jüdischen Wesir in Granadas Königspalast und ermordet etwa 4.000 jüdische Einwohner.
1460: Während der Rosenkriege in England verliert das Haus York gegen das Haus Lancaster die Schlacht von Wakefield.
1632: Freiburg im Breisgau ergibt sich im Dreißigjährigen Krieg den schwedischen Truppen unter General Gustaf Graf Horn.
1777: Mit dem Tode Maximilians III. Joseph erbt Karl Theodor von der Pfalz das Kurfürstentum Bayern. Das führt zu Befürchtungen Österreichs über die Entstehung einer neuen europäischen Großmacht und in weiterer Folge zum Bayerischen Erbfolgekrieg.
1797: Im Ersten Koalitionskrieg rücken Truppen der Französischen Republik zum zweiten Mal nach 1792/93 in Mainz ein.
1806: Nach der Kriegserklärung durch das Osmanische Reich besetzt Russland im Siebten Russischen Türkenkrieg die Stadt Baku.
1812: Der preußische General Johann David Ludwig Graf Yorck von Wartenburg schließt auf eigene Initiative einen lokalen Waffenstillstand mit dem russischen General Hans Karl von Diebitsch-Sabalkanski. Die Konvention von Tauroggen ist die Initialzündung für die Befreiungskriege gegen Napoleon Bonaparte.
1813: Österreichische Truppen erobern das von Frankreich annektierte Genf.
1853: Die USA erwerben mit dem Gadsden-Kauf von Mexiko für 10 Millionen US-Dollar die südlichen Teile von Arizona und New Mexico.
1880: Tahiti wird als Teil Französisch-Ozeaniens endgültig zur französischen Kolonie.
1896: Der philippinische Schriftsteller José Rizal wird wegen Anstiftung zur Rebellion und zum Verrat von einem Exekutionskommando der spanischen Kolonialmacht hingerichtet.
1905: Frank Steunenberg, der frühere Gouverneur des US-Bundesstaats Idaho, wird vor seinem Haus bei einem Bombenattentat getötet.
1915: Südlich von Kreta wird im Ersten Weltkrieg der britische Passagier- und Frachtdampfer Persia vom deutschen U-Boot U 38 torpediert und innerhalb von 5 Minuten versenkt. 343 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
1916: Der russische Wanderprediger und angebliche Geistheiler Grigori Jefimowitsch Rasputin wird von Verschwörern um Felix Felixowitsch Jussupow, vermutlich wegen seines maßgeblichen Einflusses auf Zar Nikolaus II. und seine Frau, ermordet.
1916: Im Ersten Weltkrieg lehnen die Alliierten das am 12. Dezember vorgelegte Friedensangebot des deutschen Reichskanzlers Theobald von Bethmann Hollweg ab.
1917: Der britische Truppentransporter Aragon und der Zerstörer Attack werden vor Alexandria von dem deutschen U-Boot UC 34 versenkt. 610 britische Soldaten und Besatzungsmitglieder sterben.
1918: Im Festsaal des Preußischen Abgeordnetenhauses in Berlin beginnt der Gründungsparteitag der Kommunistischen Partei Deutschlands.
1922: Die Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik, die Ukrainische SSR, die Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik und die Transkaukasische SFSR schließen sich zur Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) zusammen. Damit ist die Sowjetunion gegründet.
1947: König Michael I. von Rumänien dankt unter dem Druck der herrschenden Kommunisten ab, Rumänien wird eine kommunistische Volksrepublik.
1964: Die UN-Generalversammlung ruft die Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD) ins Leben.
1965: Nach den gewonnenen Wahlen am 9. November wird Ferdinand Marcos als zehnter Präsident der Philippinen in sein Amt eingeführt.
1975: Unter der Bezeichnung Operation Müll startet der deutsche Bundesverfassungsschutz durch Installieren von Abhörwanzen in der Wohnung des Atomphysikers Klaus Traube einen umfassenden und durch die Gesetzeslage nicht gedeckten Lauschangriff wegen des Verdachts des Kontaktes zu gesuchten Terroristen der RAF.
1975: Auf Madagaskar wird nach Didier Ratsirakas vorausgegangenem Putsch die Demokratische Republik Madagaskar proklamiert.
1990: Organisation, Aufgaben und Befugnisse des deutschen Bundesnachrichtendienstes regelt das in Kraft getretene BND-Gesetz.
1992: Burhānuddin Rabbāni wird durch einen „Rat der Weisen“ zum Oberhaupt des Islamischen Staates Afghanistan gewählt.
1997: Im algerischen Bürgerkrieg werden in mehreren Dörfern der Provinz Relizane Massaker verübt, die über 500 Getötete hinterlassen.
2001: Während der Argentinien-Krise tritt der nur eine Woche zuvor gewählte Präsident Adolfo Rodríguez Saá wegen anhaltender Proteste wieder zurück.
2006: Auf Basis eines irakischen Gerichtsurteils wird Saddam Hussein der Todesstrafe per Strang zugeführt und in den Morgenstunden vor Beginn des islamischen Opferfestes hingerichtet.
2006: Bei einem Bombenanschlag der baskischen Separatistenorganisation Euskadi Ta Askatasuna auf ein Parkhaus des Flughafens Madrid-Barajas kommen zwei Menschen ums Leben, weitere 26 werden verletzt. Die ETA hebt damit ihren am Jahresbeginn 2006 selbst verkündeten Waffenstillstand auf und stellt den Friedensprozess in Frage.
2011: Durch den Wechsel auf die westliche Seite der Datumsgrenze entfällt der 30. Dezember in Samoa und Tokelau. Auf den 29. folgt direkt der 31. Dezember.
Wirtschaft |
1899: AT&T kauft das Unternehmen American Bell auf und verschafft sich damit das Telefonmonopol in den USA.
1921: Zur Durchführung einer schiffbaren Verbindung zwischen Schwäbischer Rezat und Altmühl wird die Rhein-Main-Donau AG von Bayern und dem Deutschen Reich in München gegründet.
1927: Die Ginza-Linie in Tokio, die älteste U-Bahnlinie Asiens, wird zwischen Asakusa und Ueno eröffnet.
1993: In Kasachstan wird die Kasachische Börse mit Sitz in Almaty gegründet.
2002: Der Verlag der New York Times übernimmt den 50-Prozent-Anteil des Verlages der Washington Post an der global erscheinenden Tageszeitung International Herald Tribune und wird deren Alleineigentümer.
Wissenschaft und Technik |
1671: Frankreichs König Ludwig XIV. billigt das Errichten der Académie royale d’architecture.
1816: Der Stapellauf des ersten von einem deutschen Schiffbauer gebauten Dampfschiffs mit dem Namen Die Weser findet statt.
1901: Robert Falcon Scott, Edward Adrian Wilson und Ernest Shackleton gelingt während der Discovery-Expedition mit 82°17'S (nach neuer Berechnung eher 82°11') ein neuer Rekord in der größten Annäherung an den geographischen Südpol.
1995: Das Teleskop Rossi X-ray Timing Explorer zur Beobachtung von hochenergetischen Röntgenquellen wird von einer Delta-II-Rakete in eine Umlaufbahn gebracht.
Kultur |
1661: Das schwedische Schloss Drottningholm wird ein Raub der Flammen.
1817: Am Teatro Regio Ducale in Mailand erfolgt die Uraufführung der Oper Adelaide e Comingo von Giovanni Pacini.
1835: Am Teatro alla Scala in Mailand wird Gaetano Donizettis lyrische Tragödie (Oper) Maria Stuarda nach dem Drama Maria Stuart von Friedrich Schiller im Original uraufgeführt. Maria Malibran singt die Titelrolle, ist jedoch indisponiert, was zum Misserfolg der Oper beiträgt, die erst 123 Jahre später wiederentdeckt wird.
1844: Am Stadttheater Hamburg wird Friedrich von Flotows Oper Alessandro Stradella über das Leben des Komponisten Alessandro Stradella uraufgeführt. Das Libretto stammt von Friedrich Wilhelm Riese, der dieses unter dem Namen Wilhelm Friedrich verfasst hat.
1877: In Wien wird die 2. Sinfonie in D-Dur op. 73 von Johannes Brahms uraufgeführt. Sie zählt zu den größten Erfolgen des Komponisten.
1905: Die lustige Witwe von Franz Lehár, eine Operette in drei Akten mit dem Libretto von Victor Léon und Leo Stein nach Henri Meilhacs Lustspiel L'attaché d'ambassade, wird mit Mizzi Günther und Louis Treumann in den Hauptrollen am Theater an der Wien in Wien uraufgeführt. Das Stück wird Lehárs erfolgreichste und bekannteste Operette.
1906: Im Zirkus Busch in Berlin erfolgt die Uraufführung des melodramatischen Krippenspiels Bübchens Weihnachtstraum von Engelbert Humperdinck.
1921: In Chicago findet die Uraufführung der Oper Die Liebe zu den drei Orangen (Orig.: L'Amour des trois oranges) von Sergei Sergejewitsch Prokofjew statt.
1948: Das auf William Shakespeares Der Widerspenstigen Zähmung basierende Musical Kiss Me, Kate feiert am New Yorker Century Theatre seine Uraufführung. Es wird in der Folge Cole Porters erfolgreichstes Musical.
Gesellschaft |
1977: Der mutmaßliche Serienmörder Ted Bundy entkommt aus dem Garfield County Jail in Colorado und macht sich auf den Weg nach Florida.
1999: Ein geistig verwirrter Eindringling verletzt George Harrison, den früheren Leadgitarristen der Beatles, in dessen Schloss mit einem Küchenmesser schwer.
Religion |
1370: Pierre Roger de Beaufort wird unter dem Namen Gregor XI. Papst.
1987: In der Enzyklika Sollicitudo rei socialis entwickelt Papst Johannes Paul II. die katholische Soziallehre weiter, geht auf Problemstellungen des Nord-Süd-Konfliktes ein und entwirft das Leitbild einer solidarischen Gesellschaft.
1993: Israel und der Heilige Stuhl beschließen die Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
Katastrophen |
1903: Bei einem Brand im Iroquois Theater in Chicago sterben 602 Menschen.
1915: Der britische Panzerkreuzer Natal sinkt im Cromarty Firth nach einem Brand und der Explosion der Munitionskammern. Von der 704 Mann starken Besatzung kommen 405 Menschen ums Leben.
1978: Beginn der Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978.
2004: Ein in der überfüllten Diskothek República Cromañón ausgebrochener Brand führt in Buenos Aires zu 194 Toten und etwa 700 Verletzten.
2006: In der Javasee sinkt die indonesische Fähre Senopati Nusantara auf Grund schlechten Wetters. Der Untergang fordert nach Schätzungen über 400 Menschenleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1923: In Johanngeorgenstadt wird die Hans-Heinz-Schanze genannte Skisprungschanze eingeweiht.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0039: Titus, römischer Kaiser
1204: Abu Uthman Said ibn Hakam al-Quraschi, erster Raʾīs von Menorca
1562: Henning Dedekind, deutscher Komponist
1566: Alessandro Piccinini, italienischer Lautenist, Theorbenspieler und Komponist
1575: Georg von Nismitz, kursächsischer Hofmeister und Verwaltungsbeamter
1587: Gómez Suárez de Figueroa, duque de Feria, spanischer Staatsmann und General
1591: Joseph Furttenbach, deutscher Architekt, Mathematiker, Mechaniker und Chronist
1609: Anna Maria, Prinzessin von Brandenburg-Bayreuth und Fürstin zu Eggenberg
1717: Ferdinand Stosch, deutscher reformierter Theologe
1747: Heinrich von Preußen, Sohn von August Wilhelm Prinz von Preußen und Luise Amalie von Braunschweig-Wolfenbüttel
1773: Ludwig von Borstell, preußischer General der Kavallerie
1782: Jonas Anton Hielm, norwegischer Jurist und Politiker
1787: Otto von Kotzebue, deutschbaltischer Entdecker und Offizier der russischen Marine
1788: Karl Balthasar Hübler, erster gewählter Bürgermeister Dresdens
1792: Karl von Gerlach, Berliner Polizeipräsident
1796: Nikolaus Wesselényi, ungarischer Politiker und Großgrundbesitzer, Mitglied der ungarischen Akademie der Wissenschaften
1798: Godehard Braun, deutscher Weihbischof
19. Jahrhundert |
1804: Carl Adam Kaltenbrunner, österreichischer Schriftsteller
1807: Johann Heinrich Jacob Audorf, deutscher Politiker
1814: Betty Paoli, österreichische Schriftstellerin
1819: Theodor Fontane, deutscher Schriftsteller und Journalist, Apotheker
1822: Karel Leopold Klaudy, tschechischer Rechtsanwalt und Politiker
1825: Newton Booth, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von und Senator für Kalifornien
1834: Ernst Ravenstein, deutscher Kartograf
1837: Marie Lipsius, deutsche Schriftstellerin und Musikhistorikerin
1847: John Peter Altgeld, Gouverneur von Illinois
1847: Paul Otto Apian-Bennewitz, deutscher Organist und Lehrer
1855: Heinrich Hart, deutscher Schriftsteller und naturalistischer Literatur- und Theaterkritiker
1856: Conradine Stinde, deutsche Autorin
1857: Joachim Graf von Pfeil und Klein Ellguth, deutscher Afrikaforscher
1859: Josef Bohuslav Foerster, tschechischer Komponist
1865: Rudyard Kipling, britischer Schriftsteller (Das Dschungelbuch), Nobelpreisträger
1867: Henry S. Johnston, US-amerikanischer Politiker
1869: Friedrich von Erckert, deutscher Kolonialoffizier
1870: Josef Müller, Schweizer Spitalpfarrer und Sammler von Volkssagen
1871: Otto Ruff, deutscher Chemiker
1872: William Larned, US-amerikanischer Tennisspieler
1874: Janko Jesenský, slowakischer Schriftsteller
1874: Alfred Nißle, deutscher Arzt und Wissenschaftler
1877: Franz Albermann, deutscher Bildhauer
1877: Heinrich Hermelink, deutscher evangelischer Kirchenhistoriker
1878: William Aberhart, kanadischer Politiker und Prediger
1878: Erwin Guido Kolbenheyer, österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker
1879: Ramana Maharshi, indischer Spiritueller und Yogi
1880: Alfred Einstein, deutscher Musikwissenschaftler und -kritiker
1883: Maurice Bedel, französischer Schriftsteller
1883: João Tamagnini de Sousa Barbosa, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident von Portugal
1884: Wilhelm Arnoldi, deutscher Ministerialdirektor
1884: Hideki Tojo, 40. japanischer Premierminister und General
1886: Austin Osman Spare, britischer Grafiker, Maler und Magier
1887: C. D. Broad, englischer Philosoph
1888: Ilse Fromm-Michaels, deutsche Komponistin
1889: Georg von der Vring, deutscher Schriftsteller
1890: Lanoe Hawker, britischer Militärpilot im Ersten Weltkrieg
1891: Monzō Akiyama, japanischer Konteradmiral
1893: Queenie Paul, australische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
1894: Walentin Ferdinandowitsch Asmus, russischer Philosoph, Logiker und Logikhistoriker
1896: Eugeniusz Eibisch, polnischer Maler und Hochschullehrer
1896: Rosl Mayr, bayerische Volksschauspielerin
1897: Else Hueck-Dehio, deutsche Schriftstellerin
1898: Carl Hesberg, deutscher Politiker
1898: Jacques Rigaut, französischer Dichter und Autor des DADAismus und Surrealismus
1899: Helge Ingstad, norwegischer Archäologe, Schriftsteller und Abenteurer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1904: Dmitri Borissowitsch Kabalewski, russischer Komponist
1904: Edith Schultze-Westrum, deutsche Schauspielerin
1905: Daniil Charms, russischer Schriftsteller
1906: Otto Apel, deutscher Architekt
1906: Johann Adolf Graf von Kielmansegg, deutscher General
1906: Elfriede Arnold-Dinkler, deutsche Pädagogin
1906: Carol Reed, britischer Filmregisseur
1906: Walter Wiora, deutscher Musikwissenschaftler
1907: Walter Antoniolli, österreichischer Verfassungsjurist
1908: Herbert Küchler, deutscher Schachproblemkomponist
1910: Paul Bowles, US-amerikanischer Schriftsteller und Komponist
1910: Grațian Sepi, rumänischer Fußballspieler
1911: Walt Brown, US-amerikanischer Autorennfahrer
1912: Gordian Landwehr OP, deutscher katholischer Ordenspriester
1912: Arthur Sarnoff, US-amerikanischer Zeichner von Coverillustrationen
1913: Lucio Agostini, kanadischer Komponist, Arrangeur und Dirigent
1913: Véra Clouzot, französisch-brasilianische Schauspielerin
1913: Svend S. Schultz, dänischer Komponist und Dirigent
1914: Jo Van Fleet, US-amerikanische Schauspielerin
1915: Carl Sverker Åström, schwedischer Diplomat
1915: Hilda Sour, chilenische Schauspielerin und Sängerin
1916: Georg Årlin, schwedischer Schauspieler
1917: Wesley Tuttle, US-amerikanischer Country-Musiker
1918: W. Eugene Smith, US-amerikanischer Fotograf
1919: Anton Amberger, deutscher Biologe
1921: John Lloyd Ackrill, englischer Philosophiehistoriker
1923: Karl Aurand, deutscher Physiker
1923: Sara Lidman, schwedische Schriftstellerin
1926–1950 |
1926: Stan Tracey, britischer Jazzpianist, Arrangeur und Komponist
1927: Robert Hossein, französischer Schauspieler und Regisseur
1928: Bo Diddley, US-amerikanischer Musiker
1929: Joachim Kaiser, deutscher Künstler und Kulturpolitiker
1929: Klaus Sochatzy, deutscher Soziologe
1929: Bert Steines, deutscher Leichtathlet
1929: Robert Brown, US-amerikanischer Filmeditor
1931: Richard Christ, deutscher Autor
1932: H. Leslie Adams, US-amerikanischer Komponist und Pianist
1932: Skeeter Davis, US-amerikanische Sängerin
1932: Scooter Patrick, US-amerikanischer Autorennfahrer
1934: John N. Bahcall, US-amerikanischer Astrophysiker
1934: Barry Briggs, neuseeländischer Bahnsportler
1934: Jean-Claude Henry, französischer Komponist
1934: Del Shannon, US-amerikanischer Sänger und Komponist
1934: Russ Tamblyn, US-amerikanischer Schauspieler
1935: Omar Bongo, Präsident von Gabun
1935: Wolfgang Dauner, deutscher Keyboarder, Jazzpianist
1936: Joe Buzzetta, US-amerikanischer Autorennfahrer
1937: Gordon Banks, englischer Fußballspieler
1937: Sergio Castelletti, italienischer Fußballspieler und -trainer
1937: John Hartford, US-amerikanischer Songwriter
1939: Glenda Emilie Adams, australische Schriftstellerin
1939: Felix Pappalardi, US-amerikanischer Musiker
1940: Richard Groß, deutscher Beamter
1940: Renate Jaeger, deutsche Richterin
1941: Joel Appelbaum, US-amerikanischer Physiker
1942: Wladimir Bukowski, russischer Schriftsteller
1942: Matt Cohen, kanadischer Schriftsteller
1942: Michael Nesmith, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1942: Robert Quine, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist
1942: Fred Ward, US-amerikanischer Schauspieler
1945: Paola Cacchi, italienische Leichtathletin
1945: Davy Jones, britischer Schauspieler und Sänger
1946: Clive Bunker, britischer Musiker
1946: Marc Forné Molné, andorranischer Jurist und Politiker, Regierungschef
1946: Patti Smith, US-amerikanische Rockmusikerin und Rockpoetin
1946: Berti Vogts, deutscher Fußballspieler und -trainer
1947: Ulrich Gabriel, österreichischer Künstler
1947: Jeff Lynne, britischer Musiker und Musikproduzent
1947: Teresa Parodi, argentinische Cantautora und Komponistin
1947: David Qualey, US-amerikanischer Gitarrist und Komponist
1950: Dave Stewart, britischer Keyboarder, Arrangeur und Produzent
1951–1975 |
1951: Neil Cusack, irischer Langstreckenläufer
1951: Ben Witherington, US-amerikanischer Neutestamentler
1952: June Anderson, US-amerikanische Opernsängerin
1952: Hans-Lothar Bock, deutscher Handballspieler
1952: Gerd Schädlich, deutscher Fußballspieler und -trainer
1953: Meredith Vieira, US-amerikanische Journalistin und Showmasterin
1954: Roberto Abbado, italienischer Dirigent
1954: Rodney Allen Brooks, australischer Direktor des CSAIL am MIT
1954: Barry Greenstein, US-amerikanischer Pokerspieler
1954: Wolfgang Pohl, deutscher Fußballspieler
1955: Gabriel Aghion, französischer Regisseur und Drehbuchautor
1955: Kim Hae-sook, südkoreanische Schauspielerin
1955: Jone Takamäki, finnischer Jazzsaxophonist und Schauspieler
1956: Suzy Bogguss, US-amerikanische Country-Sängerin
1956: Jes Holtsø, dänischer Schauspieler
1959: Tracey Ullman, britische Sängerin und Schauspielerin
1960: Rick Amann, deutscher Eishockeyspieler
1960: Peter Schulz, deutscher Fußballspieler und -trainer
1961: Douglas Coupland, kanadischer Schriftsteller und Künstler
1961: Ben Johnson, kanadischer Sprinter jamaikanischer Herkunft
1961: Tom Spieß, deutscher Filmproduzent
1962: Alessandra Mussolini, italienische neofaschistische Politikerin
1963: Markus Stoffels, deutscher Jurist
1964: Hans-Georg Dreßen, deutscher Fußballspieler
1964: Christof Rapp, deutscher Philosoph
1965: Essam Abd El Fatah, ägyptischer FIFA-Schiedsrichter und Pilot
1965: Daniel Froschauer, österreichischer Geiger und Vorstand der Wiener Philharmoniker
1965: Arnold Jacobshagen, deutscher Musikwissenschaftler
1965: Peter Lund, deutscher Theaterregisseur und -autor
1965: Tima die Göttliche, deutscher Schauspieler und Transvestit
1965: Dieter Wendel, deutscher Musiker und Komponist
1966: Bennett Miller, US-amerikanischer Filmregisseur
1967: Brynjar Valdimarsson, isländischer Snookerspieler
1968: Thomas Dürr, deutscher Musiker
1968: DJ Hooligan, deutscher DJ und Technoproduzent
1969: Angel, spanischer Comiczeichner
1969: Emmanuel Clérico, französischer Autorennfahrer
1969: Eddie Duffy, britischer Bassist
1969: Jens Eriksen, dänischer Badmintonspieler
1969: Jay Kay, britischer Sänger (Jamiroquai)
1970: Kader Attia, französischer Installationskünstler und Fotograf
1971: Bartosz Adam Arłukowicz, polnischer Politiker Arzt und Dozent
1971: C. S. Lee, südkoreanischer Schauspieler und Regisseur
1972: Daniel Owefin Amokachi, nigerianischer Fußballspieler
1972: Stefan Liebich, deutscher Politiker
1973: Ato Boldon, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
1973: Maureen Flannigan, US-amerikanische Schauspielerin
1973: Sławomir Zamuszko, polnischer Bratschist, Komponist und Musikpädagoge
1974: Alex Alves, brasilianischer Fußballspieler
1974: Joshua Harris, US-amerikanischer Autor und Theologe
1975: Scott Chipperfield, australisch-schweizerischer Fußballspieler
1975: Tiger Woods, US-amerikanischer Golfspieler
1975: Katja Suding, deutsche Politikerin
1976–2000 |
1976: Karin Ammerer, österreichische Schriftstellerin
1976: Ji-In Cho, deutsche Musikerin koreanischer Abstammung
1977: Glory Alozie, spanische Leichtathletin
1977: Kenyon Martin, US-amerikanischer Basketballspieler
1977: Marco Reich, deutscher Fußballspieler
1978: Tyrese Gibson, US-amerikanischer R&B-Sänger, Rapper, Schauspieler und Model
1979: Flávio da Silva Amado, angolanischer Fußballspieler
1979: Elena Oana Antonescu, rumänische Politikerin
1980: Eliza Dushku, US-amerikanische Schauspielerin
1981: Ali Abdullah Harib al-Habsi, omanischer Fußballspieler
1981: Cédric Carrasso, französischer Fußballspieler
1982: Jukka Backlund, finnischer Musikproduzent und Keyboarder (Sunrise Avenue)
1982: Kristin Kreuk, kanadische Schauspielerin und Model
1982: Bastian Rutschmann, deutscher Handballtorwart
1983: Noley Thornton, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Silvère Ackermann, Schweizer Radsportler
1984: Randall Azofeifa, costa-ricanischer Fußballspieler
1984: Sergio Gadea, spanischer Motorradrennfahrer
1984: LeBron James, US-amerikanischer Basketballspieler
1986: Onyekachi Apam, nigerianischer Fußballspieler
1986: Domenico Criscito, italienischer Fußballspieler
1986: Ellie Goulding, britische Sängerin und Songschreiberin
1986: Lukas Kilian, deutscher Rechtsanwalt
1986: Tim Kister, deutscher Fußballspieler
1986: Florian Müller, deutscher Fußballspieler
1987: Thomaz Bellucci, brasilianischer Tennisspieler
1987: Davis Curiale, italienischer Fußballspieler
1987: Jeanette Ottesen, dänische Schwimmerin
1987: Antonia Pütz, deutsche Handballspielerin
1988: Rakel Hönnudóttir, isländische Fußballspielerin
1989: Bart Hylkema, niederländischer Autorennfahrer
1989: Ryan Sheckler, US-amerikanischer Skateboardfahrer
1990: Bruno Henrique, brasilianischer Fußballspieler
1990: John Henson, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Wietse Bosmans, belgischer Cyclocrossfahrer
1992: Desiree van Lunteren, niederländische Fußballspielerin
1995: Kim Taehyung (bekannt als V), koreanischer Sänger
1996: Moussa Koné, senegalesischer Fußballspieler
1997: Enea Bastianini, italienischer Motorradrennfahrer
1997: Christian Mora, italienischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0274: Felix I., Papst
0717: Ecgwine, Bischof von Worcester
0904: Harun, Herrscher der Tuluniden in Ägypten
1115: Dietrich II., Herzog von Oberlothringen, Graf im Elsassgau und Vogt von Remiremont
1178: Pribislav, Herr zu Mecklenburg
1436: Ludwig III., Kurfürst von der Pfalz
1460: Thomas Neville, englischer Ritter
1460: Richard Plantagenet, 3. Duke of York, englischer Adliger
1525: Jakob Fugger, deutscher Kaufmann, Montanunternehmer und Bankier
1552: Francisco de Enzinas, spanischer Humanist
1568: Roger Ascham, britischer Pädagoge
1591: Innozenz IX., Papst
1606: Heinrich Bünting, deutscher Theologe und Chronist
1630: Matthias Martinius, deutscher Calvinist
1641: Kaspar Ernst von Knoch, deutscher fürstlicher Beamter, Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
1644: Johan Baptista van Helmont, niederländischer Universalwissenschaftler und Arzt, Naturforscher und Chemiker
1662: Ferdinand Karl, Landesfürst von Tirol
1663: Anna Roleffes, deutsche Schankwirtin und Dienstmagd, Heilkundige und Wahrsagerin, als Hexe hingerichtet
1687: Bernhard Schultze, deutscher Rechtswissenschaftler und Kameralist
1723: August Quirinus Rivinus, deutscher Professor, Astronom, Botaniker und Mediziner
1772: Paul Christoph Gottlob Andreä, deutscher Rechtswissenschaftler
1777: Maximilian III. Joseph, Kurfürst von Bayern
1781: John Turberville Needham, englischer Priester und Naturforscher
1796: Jean-Baptiste Lemoyne, französischer Komponist
1832: Ludwig Devrient, deutscher Schauspieler
1848: Peter Leopold Kaiser, Bischof von Mainz
1848: Johann Jakob Kirchhoff, Maler, Illustrator und Lithograf
1855: Heinrich Kümmel, deutscher Bildhauer
1867: Jean Victor Vincent Adam, französischer Historienmaler und Lithograf
1870: Juan Prim, spanischer General und Staatsmann
1874: Ludwig Dessoir, deutscher Schauspieler
1874: Friedrich Matz der Ältere, deutscher Archäologe
1882: Anton Lutterbeck, deutscher Theologe und Philologe
1882: Justus Wilhelm Lyra, deutscher Pastor und Lieddichter
1885: August Heinrich von Seckendorff, deutscher Jurist, Richter und Reichsanwalt
1893: Samuel White Baker, britischer Afrikaforscher
1894: Amelia Bloomer, US-amerikanische Frauenrechtlerin
1899: Kristian Arentzen, dänischer Dichter und Literaturhistoriker
1899: James Paget, britischer Chirurg und Pathologe
20. Jahrhundert |
1903: Adele Rautenstrauch, deutsche Mäzenatin und Stifterin
1916: Grigori Jefimowitsch Rasputin, russischer Mönch und Wanderprophet
1917: Rudolf Hirzel, deutscher Altphilologe
1919: Karl von Wedel, deutscher General und Diplomat
1922: Peter Berchem, deutscher Pädagoge und Mundartdichter
1922: Richard Zeckwer, US-amerikanischer Komponist
1924: Waldemar Mueller, deutscher Bankier, Politiker
1924: Oreste Kardinal Giorgi, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1925: Friedrich Carstanjen, deutscher Kunsthistoriker
1926: Felice Napoleone Canevaro, italienischer Marineoffizier und Politiker.
1928: Johannes von Kries, deutscher Psychologe, Physiologe und Philosoph
1929: Franz Hilarius Ascher, österreichischer Großgrund- und Bergwerksbesitzer, Montankonsulent, Generaldirektor, Chefredakteur und Verleger
1933: Georg Asmussen, deutscher Schriftsteller
1935: Hunter Liggett, US-amerikanischer General
1938: Aleksander Kardinal Kakowski, polnischer Geistlicher, Erzbischof von Warschau
1940: Albert Andreae de Neufville, deutscher Bankier
1940: Gjergj Fishta, albanischer Franziskaner und Dichter
1940: Walter Kurt Wiemken, Schweizer Maler
1941: El Lissitzky, russischer Maler, Grafikdesigner, Architekt, Typograph, Fotograf
1944: Romain Rolland, französischer Schriftsteller, Musikkritiker, Pazifist und Nobelpreisträger
1944: Franziska Schlopsnies, deutsche Mode-, Plakat- und Werbegrafikerin
1946: Charles Wakefield Cadman, US-amerikanischer Komponist
1947: Henricus Antonius van Meegeren, niederländischer Maler und Kunstfälscher
1947: Alfred North Whitehead, britischer Philosoph und Mathematiker
1949: Heinrich Löffler, deutscher Politiker, MdR
1949: Yokomitsu Ri'ichi, japanischer Schriftsteller
1949: Franz Ziegler, deutscher Politiker
1950: William Burch, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1952: Willie Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker
1954: Günther Quandt, deutscher Industrieller
1954: Eugen von Österreich, österreichischer Feldmarschall, Hochmeister des Deutschen Ordens
1955: Frieda Gallati, Schweizer Historikerin
1956: Heinrich Scholz, deutscher evangelischer Theologe und Philosoph
1958: Emanuel Ondříček, tschechischer Geiger, Musikpädagoge und Komponist
1962: Arthur O. Lovejoy, deutscher Historiker und Begründer der Ideengeschichte
1964: Hans-Gerhard Creutzfeldt, deutscher Neurologe
1966: Pietro Kardinal Ciriaci, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1966: Christian Herter, US-amerikanischer Politiker
1967: Bert Berns, US-amerikanischer Musikproduzent und Komponist
1967: Paul Gibbert, deutscher Politiker
1968: Trygve Lie, norwegischer Politiker, Generalsekretär der UNO
1968: Kirill Afanassjewitsch Merezkow, Marschall der Sowjetunion und Heerführer im Zweiten Weltkrieg
1970: Sonny Liston, US-amerikanischer Boxer
1970: Arsenio Rodríguez, kubanischer Musiker und Komponist
1971: Vikram Sarabhai, indischer Physiker und Begründer des indischen Raumfahrtprogramms
1973: Henri Busser, französischer Komponist
1975: Hermann Paul Müller, deutscher Rennfahrer
1976: Rudolf Fischer, Schweizer Formel-1-Rennfahrer
1978: Hans Friede, deutscher Politiker
1979: Richard Rodgers, US-amerikanischer Musical-Komponist
1980: Guus de Serière, niederländischer Fußballspieler
1980: Volker von Törne, deutscher Lyriker und Schriftsteller
1981: Karl Arndt, deutscher Offizier
1981: Joseph Platz, deutscher Schachspieler
1981: Franjo Šeper, kroatischer Geistlicher, Erzbischof von Zagreb und Kurienkardinal
1987: Leslie John S. Arliss, britischer Drehbuchautor und Filmregisseur
1987: Helmut Hermann Wittler, Bischof von Osnabrück
1988: Isamu Noguchi, US-amerikanischer Bildhauer
1989: Gerhard Altenbourg, deutscher Maler und Grafiker
1993: Mack David, US-amerikanischer Liedtexter und Komponist von Filmmusik
1993: Giuseppe Occhialini, italienischer Physiker
1995: Heiner Müller, deutscher Dramatiker, Schriftsteller, Regisseur und Intendant
1996: Lew Ayres, US-amerikanischer Schauspieler
1996: Eugen Kramár, slowakischer Architekt
1996: Jack Nance, US-amerikanischer Schauspieler
1998: Joan Brossa, spanisch-katalanischer Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Graphik- und Plastikkünstler
1998: Michaela Geiger, deutsche Politikerin
1999: Peter Caesar, deutscher Politiker
1999: Fritz Leonhardt, deutscher Bauingenieur von Brücken und Fernsehtürmen
21. Jahrhundert |
2000: Alfred Burger, US-amerikanischer Chemiker
2001: Hans Hermsdorf, deutscher Politiker
2001: Ernst Leisi, Schweizer Anglistikprofessor
2001: Ralph Earl Sutton, US-amerikanischer Musiker
2002: Mary Wesley, britische Schriftstellerin
2003: Ernst Hermann Ackermann, deutscher Geologe
2003: John Gregory Dunne, US-amerikanischer Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor
2003: Ibram Lassaw, US-amerikanischer Bildhauer und Maler
2003: Anita Mui, chinesische Musikerin und Schauspielerin
2003: Patricia Roc, britische Schauspielerin
2004: Salvatore Asta, italienischer Erzbischof und vatikanischer Diplomat
2004: Artie Shaw, US-amerikanischer Jazzmusiker
2004: Muriel Stafford, kanadische Organistin, Chorleiterin und Musikpädagogin
2006: Saddam Hussein, irakischer Diktator
2007: Emmanuel Chukwudi Eze, nigerianischer Philosoph
2009: Martin M. Atalla, US-amerikanischer Ingenieur und Unternehmer
2009: Abdurrahman Wahid, indonesischer Staatspräsident
2010: Bobby Farrell, niederländischer Diskjockey und Sänger
2011: Ronald Searle, britischer Zeichner und Karikaturist
2012: Rita Levi-Montalcini, italienische Neurologin und Neurobiologin, Nobelpreisträgerin
2012: Carl Woese, US-amerikanischer Biologe
2014: Luise Rainer, deutsche Schauspielerin
2015: Douglas Leon Atkins, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2016: Mohamed Diab al-Attar, ägyptischer Fußballspieler und ‑schiedsrichter
2016: Josef Krainer junior, österreichischer Politiker
2016: Allan Williams, erster Manager der Beatles
2017: Hanery Amman, Schweizer Musiker
2017: Bernd Spier, deutscher Schlagersänger
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Martin Schalling der Jüngere, deutscher Pfarrer und Liederdichter (evangelisch)- Hl. Felix I., römischer Bischof (römisch-katholisch)
- Namenstage
- Felix
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 30. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien