10. Juni
Der 10. Juni ist der 161. Tag des gregorianischen Kalenders (der 162. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 204 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1190: Friedrich I. Barbarossa ertrinkt während des Dritten Kreuzzugs im Fluss Saleph.
1358: Der aus Folgen des Hundertjährigen Krieges resultierende Bauernaufstand Jacquerie im Nordosten Frankreichs wird vom Adel niedergeschlagen. Die Rebellen erleiden furchtbare Rache für die von ihnen angerichteten Zerstörungen.
1596: Die beiden niederländischen Seefahrer Willem Barents und Jacob van Heemskerk sichten eine bis dato unbekannte Insel an der heutigen Grenze vom Europäischen Nordmeer zur Barentssee, die sie „Bäreninsel“ nennen, nachdem sie dort einen Eisbären gesehen haben.
1619: Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges siegen kaiserliche Truppen unter Feldmarschall Charles de Bucquoy in der Schlacht bei Sablat in Böhmen über protestantische Einheiten von Ernst von Mansfeld.
1624: Der Vertrag von Compiègne wird zwischen Frankreich und den Niederlanden geschlossen.
1671: Die Hansestadt Braunschweig fügt sich nach einer Belagerung durch die welfischen Fürsten der Herrschaft Herzogs Rudolf August von Braunschweig und Lüneburg.
1791: Das britische Parlament beschließt im Constitutional Act, die Provinz Québec aufzuteilen. Es entstehen mit Wirkung ab 26. Dezember 1791 Ober- und Niederkanada.
1794: Der französische Wohlfahrtsausschuss verabschiedet das Prairial-Dekret zur Verschärfung des Terrors am 22. Prairial II des Französischen Revolutionskalenders. Das neue Recht gestattet dem Revolutionstribunal, Todesurteile auch auf bloße Verdächtigungen hin zu verhängen und entzieht Angeklagten den Rechtsbeistand.
1807: Die Schlacht bei Heilsberg zwischen Frankreich und Russland während des Vierten Koalitionskrieges endet unentschieden.
1813: Das von Minister Maximilian von Montgelas erlassene Judenedikt regelt deren rechtlichen Verhältnisse im Königreich Bayern bis hin zu einer Begrenzung von Familien pro Ort.
1909: Nach ihrem Schiffbruch vor der Azoreninsel Flores sendet die RMS Slavonia den ersten SOS-Notruf der Weltgeschichte.
1915: Bei einem Massaker türkischer Truppen in der Kemach-Schlucht werden etwa 25.000 Armenier getötet. Der Massenmord ist Teil eines systematischen Vernichtungsfeldzuges gegen die christliche armenische Bevölkerung im Osmanischen Reich. Den im Juni 1915 beginnenden Deportationen fallen bis 1916 etwa eine Million Menschen zum Opfer.
1924: Der italienische Oppositionspolitiker Giacomo Matteotti, ein erbitterter Gegner Mussolinis, wird von Faschisten entführt und erschossen.
1940: Mit der Kriegserklärung an Frankreich und Großbritannien tritt Italien in den Zweiten Weltkrieg ein.
1940: Norwegens Armee kapituliert gegenüber der ins Land eingedrungenen deutschen Wehrmacht.
1942: Als „Vergeltung“ für das Attentat auf Reinhard Heydrich am 27. Mai wird das tschechische Dorf Lidice von den Nationalsozialisten zerstört, die Einwohner werden entweder getötet oder deportiert.
1943: Die Invasion der Alliierten in Sizilien beginnt.
1943: Mit ihrer Selbstauflösung endet die Kommunistische Internationale.
1944: Als „Vergeltung“ für Aktionen der Résistance ermorden Einheiten der Waffen-SS nahezu sämtliche Bewohner des Dorfes Oradour-sur-Glane.
1944: Als „Vergeltung“ für Aktionen griechischer Partisanen ermorden Einheiten der Waffen-SS zwischen 200 und 300 Bewohner des Dorfes Distomo.
1967: Israel besetzt im Sechstagekrieg Teile des Berges Hermon sowie die Golanhöhen auf syrischem Staatsgebiet. Syrien und Israel vereinbaren einen Waffenstillstand.
1979: In den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft werden nach der ersten Direktwahl der Abgeordneten für das Europaparlament die am 7. und 10. Juni abgegebenen Stimmen ausgezählt.
1980: FALINTIL-Einheiten greifen den Fernsehsender in Marabia und militärische Einrichtungen der Indonesier in Becora, Dare und Fatu Naba, am Rande Osttimors Hauptstadt Dili an. Es ist die erste große Aktion der Widerstandsbewegung seit ihrer fast völligen Zerschlagung im Jahre 1978.
1982: Die NATO-Gipfelkonferenz tagt erstmals in Bonn und fordert eine effektive Entspannung. Spanien nimmt neu als 16. Mitglied teil. In den Bonner Rheinauen findet parallel zum Gipfel am selben Tag die bis dahin größte Demonstration in Deutschland statt, an der – je nach Quelle – 250–500.000 Menschen teilnehmen.
1987: Der südkoreanische Präsident Chun Doo-hwan nominiert Roh Tae-woo für seine Nachfolge. Daraufhin kommt es zu Demonstrationen für freie Wahlen. Diese sollten den Weg für die Demokratisierung Südkoreas ebnen.
1991: Der Vulkanausbruch des Mount Pinatubo zwingt auf der Philippinen-Insel Luzon zur Evakuierung der Clark Air Base, einer der größten Militärbasen der Geschichte.
1999: Die NATO-Luftangriffe auf Ziele in Jugoslawien werden eingestellt.
Wirtschaft |
1936: In Moskau wird das Unternehmen Sojusmultfilm gegründet, das Trickfilme produziert. Das Unternehmen entwickelt sich zum bedeutendsten Animationsfilmstudio der Sowjetunion.
1943: Der gebürtige Ungar László József Bíró erhält das Patent für den Kugelschreiber.
1947: Der schwedische Flugzeughersteller Saab stellt seinen ersten Pkw-Prototyp Saab 92001 vor und richtet eine Sparte zur Automobilproduktion ein.
1970: In Friedrichsdorf eröffnet der erste toom Markt. Es entsteht nach und nach eine SB-Warenhaus-Kette.
2005: Die neue Svinesundbrücke zwischen Norwegen und Schweden wird in Anwesenheit beider Königspaare eingeweiht. Das Bauwerk nimmt den Verkehr der Europastraße 6 auf.
Wissenschaft und Technik |
1793: In Paris wird im Jardin des Plantes das naturkundliche Muséum national d’histoire naturelle eröffnet.
1854: Bernhard Riemann hält in Anwesenheit von Carl Friedrich Gauß seinen Habilitationsvortrag in Göttingen „Über die Hypothesen, welche der Geometrie zugrunde liegen“, in dem er die Grundlagen der später so benannten nicht-euklidischen Geometrie skizziert.
1930: In Oberstdorf wird die Nebelhornbahn als weltweit längste Personenseilschwebebahn eröffnet.
1955: Der Grundstein für das europäische Kernforschungslabor CERN wird gelegt.
2003: Die US-Raumsonde Mars Exploration Rover A – MER-A startet zum Mars. Nach dem Start wird sie in Spirit umbenannt.
Kultur |
1825: Die Uraufführung der Oper Pharamond von Henri Montan Berton findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1838: Die Oper Le Comte de Saint-Mégrin von Friedrich von Flotow hat ihre Uraufführung in Royaumont.
1865: Im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München wird Wagners Tristan und Isolde unter der Leitung von Hans von Bülow mit triumphalem Erfolg uraufgeführt. Der Sänger der Titelrolle, Ludwig Schnorr von Carolsfeld, stirbt nur wenige Tage später im Alter von nur 29 Jahren, was die Rolle des Tristan bis heute als „mörderisch“ gelten lässt. Musikalisch wirken Wagners Neuerungen vor allem auf dem Gebiet der Harmonik, wie zum Beispiel der Tristan-Akkord, bis in die letzte Phase der romantischen Musik nach.
1934: In London erhält James Hilton den Hawthornden-Preis für den Erfolgsroman Lost Horizon, der anschließend in 34 Sprachen übersetzt wird und den Mythos von Shangri-La begründet.
1959: In Frankreich hat der unter der Regie von Alain Resnais gedrehte Film Hiroshima, mon amour Premiere, einer der ersten Vertreter der französischen Nouvelle Vague.
Gesellschaft |
1935: Die Selbsthilfegruppe „Anonyme Alkoholiker“ gründet sich in Akron (Ohio) und entwickelt sich mit der Zeit zur internationalen Bewegung, die Abstinenz vom Alkohol unterstützt.
Religion |
1423: Nach dem Tod von Gegenpapst Benedikt XIII. folgt ihm in dieser Funktion der von drei der vier von ihm ernannten Kardinäle gewählte Gil Sánchez Muñoz y Carbón als Clemens VIII. nach.
1925: In Toronto entsteht die United Church of Canada durch den Zusammenschluss von Presbyterianern, Methodisten und Kongregationalisten. Dem Feiern des ersten Gottesdienstes der vereinigten Kirche ist eine zwanzigjährige Planungs- und Verhandlungsphase vorausgegangen.
1969: Der Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR entsteht. Die Mitarbeit der dortigen Landeskirchen in der EKD war von staatlicher Seite seit 1957 mehr und mehr erschwert worden.
Katastrophen |
1786: Ein nach einem Erdrutsch durch das Erdbeben im Süden von Kangding zehn Tage vorher entstandener natürlicher Damm, der den Fluss Dadu He staut, bricht. Etwa 100.000 Menschen sterben durch die Flutwelle, die über 1.400 Kilometer hinweg das Land verwüstet.
1886: Ein Ausbruch des Vulkans Mount Tarawera auf der Nordinsel Neuseelands führt zu Verwüstungen, zerstört das Māori-Dorf Te Wairoa am Lake Tarawera und kostet insgesamt mehr als 150 Menschen das Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1993: Das New Yorker American Museum of Natural History berichtet über das Entdecken einer neuen Spinnenart in Kalifornien durch seinen Mitarbeiter Norman I. Platnik. Sie erhält zu Ehren des Museumsförderers Harrison Ford den Namen Calponia harrisonfordi.
Sport |
1829: Auf der Themse wird erstmals das Achterrennen zwischen den Universitätsmannschaften von Oxford und Cambridge ausgetragen.
1907: In Peking starten fünf Wagen zum längsten Automobilrennen aller Zeiten, der Fahrt von Peking nach Paris. Die 12.000 km lange Route führt durch die Wüste Gobi, vorbei am Baikalsee, durch Sibirien, über den Ural und über Moskau nach Frankreich.
1959: In der ersten Spielzeit des türkischen Profifußballs besiegt Galatasaray Istanbul den Stadtrivalen Fenerbahçe im Final-Hinspiel mit 1:0. Vier Tage später unterliegt der Verein im Rückspiel mit 4:0 und überlässt damit Fenerbahçe den ersten Titel.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0867: Uda, 59. Tennō von Japan
0940: Abu l-Wafa, persischer Mathematiker und Astronom
1369: Muzio Attendolo Sforza, römischer Condottiere
1493: Anton Fugger, deutscher Kaufmann und Bankier
1613: Johann Georg II., deutscher Fürst aus dem Hause Wettin
1633: François Andréossy, französischer Ingenieur, Topograf und Kartograf
1637: Jacques Marquette, französischer Mönch und Entdecker des Mississippi
1673: René Duguay-Trouin, französischer Freibeuter und Marineoffizier
1688: James Francis Edward Stuart, jakobitischer Thronprätendent für den englischen Thron
1706: John Dollond, britischer Teleskopbauer
1711: Amelia Sophie Eleonore, britische Prinzessin
1741: Joseph Warren, amerikanischer Mediziner, Offizier im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg
1751: Peleg Arnold, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1762: Georg Friedrich Benecke, deutscher Gelehrter
1775: James Barbour, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Senator, Gouverneur von Virginia, US-Kriegsminister
1790: Louis-Joseph Daussoigne-Mehul, französischer Komponist
19. Jahrhundert |
1804: Hermann Schlegel, deutscher Ornithologe
1805: Victor Baltard, französischer Architekt
1808: Frederik Kaiser, niederländischer Astronom
1815: Matthäus Friedrich Chemnitz, deutscher Dichterjurist, schrieb den Text für das Schleswig-Holstein-Lied
1818: Hubert Ferdinand Kufferath, deutscher Komponist
1819: Gustave Courbet, französischer Maler des Realismus
1821: Alexander von Frantzius, deutscher Mediziner, Zoologe und Anthropologe
1827: Louise Aglaé Massart, französische Pianistin, Musikpädagogin und Komponistin
1827: Adolf Wahrmund, deutscher Orientalist und Schriftsteller
1830: Eduard Lübbert, deutscher Altphilologe und Archäologe
1832: Nicolaus August Otto, deutscher Automobilpionier und Erfinder (Verbrennungsmotor, Viertaktprinzip)
1835: Ferdinand IV., Großherzog von Toskana
1836: August Overweg, deutscher Politiker und Sohn von Carl Overweg
1839: Ion Creangă, rumänischer Schriftsteller
1840: Theodor Philipsen, dänischer Maler
1841: Alois Reckendorf, deutscher Pianist, Musikpädagoge, Komponist
1842: Gustav Hartmann, deutscher Kaufmann, Unternehmer und Industrie-Manager
1842: Adolf Stoltze, deutscher Journalist und Lokaldichter
1843: Heinrich von Herzogenberg, österreichischer Komponist
1843: Charles Lefèbvre, französischer Komponist
1844: Carl Hagenbeck, deutscher Tierhändler und Zoodirektor
1848: Ferdinand Tiemann, deutscher Chemiker
1849: Eduard Arnhold, deutscher Unternehmer, Kunstmäzen und Philanthrop
1851: Anton Matosch, österreichischer Bibliothekar und Mundartdichter
1854: Josef Kaizl, tschechischer Politiker
1855: Hilma Kristina Elisabet Angered-Strandberg, schwedische Schriftstellerin
1856: Max Heimbucher, deutscher katholischer Theologe und Ordenshistoriker
1858: Gustav Kemmann, deutscher Bauingenieur und Verkehrswissenschaftler
1860: Lucien Hillemacher, französischer Komponist
1861: Pierre Duhem, französischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker/-Historiker
1862: Alfons Maria Augner, schweizerischer Benediktinermönch
1863: Louis Couperus, niederländischer Autor
1869: Paul Schultze-Naumburg, deutscher Architekt und Kunsttheoretiker
1872: Pedro Reszka, chilenischer Maler
1880: André Derain, französischer Maler
1881: Ed Sol, niederländischer Fußballspieler
1884: Burghard Breitner, österreichischer Chirurg
1884: Adalbert Friedrich, deutscher Fußballspieler
1884: Walther Schreiber, deutscher Jurist und Politiker, MdL, preußischer Minister, Regierender Bürgermeister von Berlin
1887: Harry F. Byrd senior, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Virginia, Senator
1887: Wladimir Iwanowitsch Smirnow, russisch-sowjetischer Mathematiker
1888: Leo Weismantel, deutscher Schriftsteller und Reformpädagoge, MdL, NS-Opfer
1889: Rodolfo Hammersley, chilenischer Leichtathlet
1890: Charles Marchand, kanadischer Folksänger
1890: William A. Seiter, US-amerikanischer Filmregisseur
1891: Al Dubin, US-amerikanischer Liedtexter
1892: Ekkehard Arendt, österreichischer Schauspieler
1892: Hans-Karl Freiherr von Esebeck, deutscher General, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1892: Konrad Hahm, deutscher Volkskundler
1894: Pavel Bořkovec, tschechischer Komponist
1894: Oskar Karlweis, österreichischer Schauspieler
1895: Hattie McDaniel, US-amerikanische Schauspielerin
1895: William C. Feazel, US-amerikanischer Senator und unabhängiger Öl- und Gasproduzent
1895: Immanuel Velikovsky, russisch-US-amerikanischer Arzt, Psychoanalytiker und Autor
1896: József Viola, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1897: Friedrich Lorenz, deutscher römisch-katholischer Ordenspriester, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Märtyrer
1898: Marie Auguste von Anhalt, deutsche Adelige
1899: Anita Berber, deutsche Tänzerin
1899: Stanisław Czaykowski, polnischer Autorennfahrer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Frederick Loewe, US-amerikanischer Komponist
1903: Theo Lingen, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor
1904: Willi Agatz, deutscher Politiker, MdB, MdL
1905: Hanns Ludin, deutscher Diplomat und SA-General, Kriegsverbrecher
1906: Mário Corino da Costa Andrade, portugiesischer Neurologe
1906: János Viski, ungarischer Komponist
1907: Artur Stegner, deutscher Politiker, MdB
1907: Fabio Metelli, italienischerPsychologe
1907: Hanna Nagel, deutsche Grafikerin und Buchillustratorin
1908: Karl Gußner, deutscher Fußballspieler
1909: Lang Hancock, australischer Eisenerzmagnat
1910: Annemarie Auer, deutsche Schriftstellerin
1910: Armen Tachtadschjan, armenisch-sowjetischer Botaniker
1910: Howlin’ Wolf, US-amerikanischer Blues-Musiker
1911: Denes Agay, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur
1911: Émile Gilioli, französischer Bildhauer
1911: Ralph Kirkpatrick, US-amerikanischer Cembalist
1913: Edward Abraham, britischer Biochemiker
1913: Shōjirō Asahina, japanischer Entomologe
1913: Tichon Chrennikow, russischer Komponist
1914: Marvin Duchow, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
1914: Hans Klodt, deutscher Fußballspieler
1914: Oktay Rifat, türkischer Jurist und Schriftsteller
1914: Rosita Serrano, chilenische Sängerin und Schauspielerin
1915: Josef Bauer, deutscher Politiker, MdB
1915: Saul Bellow, kanadisch-US-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1918: Barry Morse, britischer Schauspieler
1919: Haidar Abdel-Shafi, palästinensischer Arzt und Politiker
1920: Zbyněk Vostřák, tschechischer Komponist
1921: Kåre Fuglesang, norwegischer Geiger und Musikpädagoge
1921: Sergio Victor Arellano Stark, chilenischer Generalmajor
1921: Jean Robic, französischer Radrennfahrer
1921: Philip Mountbatten, Herzog von Edinburgh, Ehemann der britischen Königin Elisabeth II.
1922: Robert Alan Aurthur, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmproduzent
1922: Judy Garland, US-amerikanische Filmschauspielerin
1923: Georg Moser, katholischer Bischof von Rottenburg-Stuttgart
1923: Sergiu Samarian, rumänischer Schachspieler und -schriftsteller, Trainer des Deutschen Schachbundes
1924: Friedrich L. Bauer, deutscher Pionier der Informatik
1925: Don Costa, US-amerikanischer Komponist
1925: Françoise Sullivan, kanadische Malerin, Bildhauerin, Tänzerin und Choreographin
1926–1950 |
1927: László Kubala, ungarisch-slowakisch-spanischer Fußballspieler
1928: Carl Dahlhaus, deutscher Musikwissenschaftler
1928: Hans Abraham Ochs, deutscher Schüler, NS-Opfer
1928: Maurice Sendak, US-amerikanischer Illustrator und Kinderbuchautor
1929: Edward O. Wilson, US-amerikanischer Entomologe und Biologe
1929: Harald Juhnke, deutscher Entertainer, Film- und Bühnenschauspieler
1930: Theo Sommer, deutscher Journalist
1931: Dan Constantinescu, rumänischer Komponist
1931: João Gilberto, brasilianischer Gitarrist, Sänger und Komponist
1931: Johann Friedrich Henschel, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts
1932: Philipp Jenninger, deutscher Politiker und Botschafter
1933: Asaf Jah VIII., indischer Adeliger
1933: Tex Lecor, kanadischer Singer-Songwriter, Moderator und Maler
1934: Alois Mock, österreichischer Politiker, Vizekanzler und Außenminister
1934: Jürgen Spohn, deutscher Grafiker
1935: Barrie Gavin, englischer Filmregisseur
1936: Eugenio Bersellini, italienischer Fußballspieler und -trainer
1936: Thomas Höpker, deutscher Fotograf
1936: Wjatschaslau Kebitsch, weißrussischer Politiker
1937: Luciana Paluzzi, italienische Schauspielerin
1938: Hans-Joachim Girlich, deutscher Mathematiker
1938: Alexander von Stahl, deutscher Jurist
1938: Violetta Villas, polnische Sängerin, Komponistin, Songwriterin und Schauspielerin
1939: Karl-Heinz Hornhues, deutscher Politiker
1939: Alexandra Stewart, kanadische Schauspielerin
1940: Arnaldo Coen, mexikanischer Maler, Bildhauer, Illustrator und Bühnenbildner
1940: Helga Neuner, deutsche Schauspielerin
1940: Peter Ryan, kanadischer Autorennfahrer
1941: José Antonio Ardanza, spanischer Politiker
1941: Mickey Jones, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
1941: Horst Kubatschka, deutscher Politiker, MdB
1941: Jürgen Prochnow, deutscher Schauspieler
1941: Dave Walker, australischer Autorennfahrer
1942: Lopo Fortunato Ferreira do Nascimento, angolanischer Premierminister
1942: Herwig van Staa, Landeshauptmann des österreichischen Bundeslandes Tirol
1943: Peter Kurzeck, deutscher Schriftsteller
1944: Georg Barfuß, bayerischer Politiker und Bürgermeister
1945: Kurt Neumann, deutscher Politiker
1945: Regula Schmidt-Bott, deutscher Politiker, MdB
1947: Randy Edelman, US-amerikanischer Filmkomponist
1948: Brian Adam, schottischer Politiker
1948: William L. Ball, US-amerikanischer Politiker
1949: Ozan Arif, türkischer Produzent und Sänger
1949: Jan Brokken, niederländischer Schriftsteller
1950: Hans Hugenholtz Junior, niederländischer Autorennfahrer und Unternehmer
1951–1975 |
1951: Burglinde Pollak, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1953: John Edwards, US-amerikanischer Politiker, Senator von North Carolina
1954: Serge Arcuri, kanadischer Komponist
1954: Ichirō Aisawa, japanischer Politiker
1954: Ute Frevert, deutsche Historikerin
1955: Ian Mitchell, britischer Autorennfahrer
1955: Kazimierz Pyzik, polnischer Komponist, Kontrabassist und Gambist
1955: Annette Schavan, deutsche Politikerin, ehemalige Bundesministerin für Bildung und Forschung
1956: Laima Baikauskaitė, litauische Mittelstreckenläuferin, Olympiamedaillengewinnerin
1956: Rolandas Paksas, litauischer Politiker, Staatspräsident
1956: Peter van Merksteijn sr. niederländischer Automobilrennfahrer
1958: Attilio Tesser, italienischer Fußballspieler und -trainer
1958: Nikolaus Utermöhlen, deutscher Musiker und Künstler
1958: Suzuki Yū, japanischer Spieleentwickler
1959: Carlo Ancelotti, italienischer Fußballspieler und -trainer
1959: Bernardito Cleopas Auza, philippinischer Erzbischof
1960: Maxi Priest, britischer Reggaesänger und -songwriter
1960: Mark-Anthony Turnage, britischer Komponist
1961: Kim Deal, US-amerikanische Musikerin (Breeders, Pixies)
1961: Dietrich Hahne, deutscher Komponist und Medienkünstler
1961: Ingo Reidl, deutscher Komponist und Produzent
1962: Tommy Amper, deutscher Komponist, Musikarrangeur, Musikproduzent, Sänger, Geschäftsführer, Synchronsprecher und Unternehmer
1962: Gina Gershon, US-amerikanische Schauspielerin
1962: Brigitte Oertli, Schweizer Skirennläuferin
1962: Vincent Perez, Schweizer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
1962: Ralf Schumann, deutscher Sportschütze
1962: Pascal von Wroblewsky, deutsche Sängerin
1963: Jeanne Tripplehorn, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Ludger Abeln, deutscher Fernsehmoderator
1964: Jürgen Augustinowitz, deutscher Politiker und MdB
1964: James Joseph Chamberlin, US-amerikanischer Schlagzeuger
1965: Veronica Ferres, deutsche Schauspielerin
1965: Elizabeth Hurley, britische Schauspielerin
1965: Andrea Kiewel, deutsche Fernsehmoderatorin
1966: David Platt, englischer Fußballspieler
1967: Timo Dierkes, deutscher Schauspieler
1967: Charnett Moffett, US-amerikanischer Jazzbassist
1967: Katja Weitzenböck, österreichische Schauspielerin
1968: The D.O.C., US-amerikanischer Rapper
1968: Jim Shea, US-amerikanischer Sportler, Olympiasieger
1968: Ananda Sukarlan, indonesischer Pianist
1969: Marshall Ledbetter, US-amerikanischer Psychedelic-Enthusiast und Aktivist
1970: Mike Doughty, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
1971: Joel Hailey, US-amerikanischer Sänger
1971: Bobby Jindal, US-amerikanischer Politiker
1972: Denis Amici, san-marinesischer Politiker
1973: Faith Evans, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1973: Damian Kallabis, deutscher Leichtathlet
1973: Beno Lapajne, slowenischer Handballspieler
1974: Dustin Lance Black, US-amerikanischer Drehbuchautor
1974: Mohamed Emara, ägyptischer Fußballspieler
1975: Risto Jussilainen, finnischer Skispringer
1975: Marius Ruhland, deutscher Filmkomponist
1975: Jean-Michel Tourette, deutscher Musiker
1976–2000 |
1976: Yvonne C. Arias, US-amerikanische Schauspielerin
1976: Markus Brodbeck, deutscher Handballtorwart und -trainer
1976: Georg Friedrich Prinz von Preußen, deutscher Adeliger, Oberhaupt des Hauses Hohenzollern
1978: Shane West, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
1978: DJ Qualls US-amerikanischer Filmschauspieler
1979: Hasse Pavia Lind, dänischer Bogenschütze
1980: Nicole Söder, deutsche Fußballspielerin
1981: Alejandro Damián Domínguez, argentinischer Fußballspieler
1981: Andrei Sergejewitsch Jepischin, russischer Leichtathlet
1982: Madeleine von Schweden, schwedische Prinzessin
1982: Steve Guerdat, Schweizer Springreiter
1982: Tara Lipinski, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1983: Tony Angiboust, französischer Curler
1983: Michael Auer, österreichischer Fußballspieler
1983: Kees Kwakman, niederländischer Fußballspieler
1983: Leelee Sobieski, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Amir Amini, iranischer Basketballspieler
1985: Kristina Apgar, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Celina Jade, chinesisch-US-amerikanische Schauspielerin und Model
1985: Andy Schleck, luxemburgischer Straßenradfahrer
1985: Vasilios Torosidis, griechischer Fußballspieler
1986: Marco Andreolli, italienischer Fußballspieler
1987: Emil Schwarz, deutscher Schauspieler
1987: Martin Harnik, österreichischer Fußballspieler
1987: Kjell Köpke, deutscher Handballspieler
1987: Jana Krause, deutsche Handballspielerin
1987: Tinchy Stryder, britischer Grime-Musiker
1988: Melanie Müller, deutsche Reality-TV-Darstellerin und Schlagersängerin
1988: Jagoš Vuković, serbischer Fußballspieler
1988: Jeff Teague, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Alexandra Stan, rumänische House-Sängerin
1990: Jane Chirwa, deutsche Schauspielerin
1991: Krisztián Simon, ungarischer Fußballspieler
1991: Pol Espargaró, spanischer Motorradrennfahrer
1992: Kate Upton, US-amerikanisches Model
1993: Percelle Ascott, britischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0323 v. Chr.: Alexander der Große, makedonischer König
0038: Drusilla, Schwester des römischen Kaisers Caligula
1075: Ernst der Tapfere Markgraf von Österreich
1141: Richenza von Northeim, deutsche Kaiserin
1155: Sigurd Munn, norwegischer König
1190: Friedrich I., genannt Barbarossa, römisch-deutscher Kaiser der Staufer und Kreuzfahrer
1236: Diana Andalò, Dominikanerin
1424: Ernst der Eiserne, Herzog von Österreich
1525: Florian Geyer, deutscher Ritter, Diplomat und Bauernführer im deutschen Bauernkrieg 1525
1556: Martin Agricola, deutscher Musiktheoretiker, Musikpädagoge und Komponist
1580: Luís de Camões, portugiesischer Nationaldichter
1588: Valentin Weigel, deutscher mystischer Schriftsteller
1642: Franz Albert von Sachsen-Lauenburg, deutscher Feldherr im Dreißigjährigen Krieg
1654: Alessandro Algardi, italienischer Bildhauer und Baumeister
1669: Konrad Post, evangelischer Geistlicher
1698: Gerrit Adrianszoon Berckheyde, niederländischer Maler
1705: Michael Wigglesworth, US-amerikanischer Theologe, Prediger und Dichter
1707: Johann Ernst III., Herzog von Sachsen-Weimar
1736: Sebastian Edzardus, deutscher Philosoph, lutherischer Streittheologe und Missionar
1757: Benedikt von Ahlefeldt, Gutsherr der holsteinischen Güter Jersbek und Stegen
1777: Johann Gerhard Hasenkamp, deutscher protestantischer Pädagoge
1793: Louis Auguste Augustin Comte d'Affry, Schweizer Militär
1800: Johann Abraham Peter Schulz, deutscher Musiker und Komponist
19. Jahrhundert |
1806: Peter Villaume, deutscher Theologe und Pädagoge
1811: Karl Friedrich von Baden, Markgraf von Baden, Kurfürst, Großherzog von Baden
1824: Johann Kaspar Coqui, deutscher Fabrikant und Kommunalpolitiker in Magdeburg
1831: Hans Karl von Diebitsch-Sabalkanski, russischer Feldmarschall
1831: Nathaniel Pryor, US-amerikanischer Entdecker
1836: André-Marie Ampère, französischer Physiker und Mathematiker
1840: Konrad Melsbach, preußischer Landrat
1849: Alois von Beckh-Widmanstätten, österreichischer Drucker
1849: Thomas-Robert Bugeaud, französischer General und Marschall von Frankreich
1857: Friedrich Wilhelm Wagner, deutscher Altphilologe
1858: Robert Brown, britischer Botaniker aus Schottland
1858: Karl Mager, deutscher Schulpädagoge und Schulpolitiker
1865: Ulrik Anton Motzfeldt, norwegischer Jurist und Politiker
1876: Julius Heinrich Petermann, deutscher Orientalist
1877: August Tholuck, deutscher protestantischer Theologe
1879: Alexander Konstantinowitsch Solowjew, russischer Revolutionär
1882: John Scott Russell, britischer Schiffbauer
1883: Karl Graedener, deutscher Komponist
1883: Atto Vannucci, italienischer Geschichtsschreiber und Professor
20. Jahrhundert |
1902: Auguste Schmidt, deutsche Lehrerin und Schriftstellerin, Mitgründerin der deutschen Frauenbewegung
1903: Luigi Cremona, italienischer Mathematiker und Politiker
1904: Carl Weitbrecht, deutscher Dichter und Literaturhistoriker
1911: Adolf von Wilbrandt, deutscher Schriftsteller, Direktor des Burgtheaters in Wien
1912: Anton Aškerc, slowenischer Dichter und Priester
1914: Ödön Lechner, ungarischer Architekt des Jugendstils
1918: Arrigo Boito, italienischer Schriftsteller und Komponist
1918: Richard Voß, deutscher Schriftsteller
1919: Peter Rosenberg, lettischer Pastor und evangelischer Bekenner
1923: Pierre Loti, französischer Marineoffizier und Schriftsteller
1924: Giacomo Matteotti, italienischer Politiker
1926: Antoni Gaudí i Cornet, spanischer Architekt
1927: Wilhelm Bode, deutscher Pfarrer und Pionier des Genossenschaftswesens, Heidepastor der Lüneburger Heide
1927: Paul Werner, deutscher Kommunalpolitiker
1929: Cecil Ashby, britischer Motorradrennfahrer
1930: Adolf von Harnack, deutscher protestantischer Theologe und Kirchenhistoriker
1933: Georg von Struve, deutscher Astronom
1934: Plácido de Abreu, portugiesischer Kunstflieger
1934: Frederick Delius, britischer Komponist
1934: Georg Groddeck, deutscher Arzt und Schriftsteller, Wegbereiter der Psychosomatik
1936: Marcel Chailley, französischer Geiger und Musikpädagoge
1937: Woldemar Lippert, deutscher Archivar und Historiker
1940: Marcus Garvey, jamaikanischer Nationalheld
1942: Gustav Gull, Schweizer Architekt
1943: Abd al-Aziz, Sultan der Alawiden in Marokko
1944: Christa Winsloe, deutsch-ungarische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Dramatikerin
1948: David Marcus, US-amerikanisch-israelischer Offizier, erster Brigadegeneral der israelischen Armee
1949: Carl Vaugoin, österreichischer Politiker
1949: Sigrid Undset, norwegische Romanautorin, Novellistin und Essayistin
1950: Edward Asahel Birge, US-amerikanischer Zoologe
1951: Jean-Jacques Waltz, alias Hansi, deutsch-französischer Grafiker und Heimatforscher aus dem Elsass
1953: Grzegorz Fitelberg, polnischer Komponist und Dirigent
1954: Charles Francis Adams III., US-amerikanischer Politiker und Marineminister
1954: Mathilde Paravicini, Schweizer Humanistin
1955: Margaret Ives Abbott, US-amerikanische Golfspielerin
1962: Rudolf Hermann, deutscher Theologe und Religionsphilosoph
1965: Georg Misch, deutscher Philosoph
1965: Max Rychner, Schweizer Schriftsteller und Literaturkritiker
1967: Spencer Tracy, US-amerikanischer Filmschauspieler
1971: Michael Rennie, britischer Schauspieler
1971: Otto Heinrich Schindewolf, deutscher Paläontologe
1973: William Inge, US-amerikanischer Dramatiker
1973: Erich von Manstein, deutscher Generalfeldmarschall, Kriegsverbrecher
1976: Robert Bach, deutscher Politiker, MdB
1976: William John Patterson, kanadischer Politiker
1979: Anton Rosen, deutscher Lehrer und Heimatforscher
1981: Georg Abeler, deutscher Goldschmiedemeister, Uhrmacher und Gründer des Wuppertaler Uhrenmuseums
1982: Gala Éluard Dalí, russisch-spanische Künstlermuse, Ehefrau von Paul Éluard und Salvador Dalí
1982: Rainer Werner Fassbinder, deutscher Regisseur, Filmproduzent und Bühnenautor
1982: Bernard Heinze, australischer Musiker, Dirigent und Musikpädagoge
1983: Nadia Reisenberg, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin
1987: Elizabeth Hartman, US-amerikanische Schauspielerin
1988: Franz Josef Delonge, deutscher Rechtsanwalt und Kommunalpolitiker
1989: José Antonio Méndez, kubanischer Sänger, Gitarrist und Komponist
1989: Richard Quine, US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur
1991: Hans Schwartz, deutscher Fußballspieler
1991: Vercors, französischer Schriftsteller und Karikaturist
1992: Hans Reiser, deutscher Schauspieler
1993: Arleen Augér, US-amerikanische Sopranistin
1993: Gui Mombaerts, belgischer Pianist und Musikpädagoge
1994: Edward Kienholz, deutscher Objektkünstler
1995: Néophytos Edelby, syrischer Erzbischof
1998: Fernando Germani, italienischer Organist, Komponist und Orgelpädagoge
1998: Hammond Innes, britischer Schriftsteller
2000: Hafiz al-Assad, syrischer Politiker, Ministerpräsident, Staatspräsident, Diktator
21. Jahrhundert |
2001: Mike Mentzer, US-amerikanischer Bodybuilder
2003: Donald Regan, US-amerikanischer Politiker, Schatzminister
2003: Hans Friedrich Elsässer, deutscher Astronom
2003: Karl Fruchtmann, deutscher Regisseur und Filmemacher
2003: Livio Dante Porta, argentinischer Eisenbahningenieur
2004: Antoine Argoud, französischer Offizier
2004: Ray Charles, US-amerikanischer Soul-Musiker
2004: Martin Greiffenhagen, deutscher Politikwissenschaftler
2004: Alfred Stögmüller, österreichischer Theaterindentant
2005: Yumiko Kurahashi, japanische Schriftstellerin
2005: Joseph-Marie Raya, libanesischer Erzbischof
2006: Hubertus Czernin, österreichischer Journalist und Verleger
2006: German Goldenshteyn, sowjetischer Klarinettist
2008: Tschingis Aitmatow, kirgisischer Schriftsteller
2008: Elmar Maria Kredel, deutscher katholischer Theologe und Erzbischof von Bamberg
2010: Sigmar Polke, deutscher Maler und Fotograf des postmodernen Realismus
2011: Bernhard Heisig, deutscher Maler der Leipziger Schule, wichtiger Repräsentant der DDR-Kunst
2011: Manfred Schubert, deutscher Komponist, Dirigent und Musikkritiker
2015: Wolfgang Jeschke, deutscher Schriftsteller und Herausgeber
2016: Christina Grimmie, US-amerikanische Sängerin
2016: Gordie Howe, kanadischer Eishockeyspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage:
August Tholuck, deutscher Theologe (evangelisch)
- Namenstage
Diana, Heinrich
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Portugal: Portugal-Tag (Dia de Portugal)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 10. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien