Aufbereitungsanlage
Blick auf die Siebmaschine einer Aufbereitungsanlage. Eine Aufbereitungsanlage dient zur Aufbereitung von Rohstoffen wie Wasser, Kohle, Erz sowie von Natursteinen, um sie in ihrer stofflichen Zusammensetzung und Beschaffenheit derart zu verändern, dass eine Weiterverwendung in der Industrie möglich ist. So werden beispielsweise Steinkohle oder Eisenerz von unerwünschten, mitgeförderten Bestandteilen abgetrennt. Der Arbeitsschritt der Aufbereitung befindet sich zwischen der Förderung beziehungsweise dem Abbau des Rohstoffs und dessen Weiterverarbeitung. Um die Transportkosten zu vermindern, wird durch die Aufbereitung nahe den Abbaugebieten das zu transportierende Volumen stark verringert. Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsgebiete 1.1 Wasser 1.2 Erz 1.3 Kohle 1.4 Naturstein, Kies und Sand 2 Verfahren 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen Anwendungsgebiete | Wasser | Wasseraufbereitungsanlagen sind verfahrenstechnische Einrichtungen, die Wasser den speziellen Anforderungen des Ve