Dihydroxyacetonphosphat
| Strukturformel | ||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Allgemeines | ||||||||||||||||
| Name | Dihydroxyacetonphosphat | |||||||||||||||
| Andere Namen |
| |||||||||||||||
Summenformel | C3H7O6P | |||||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
| ||||||||||||||||
| Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 170,06 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand | fest | |||||||||||||||
| Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
| ||||||||||||||||
| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | ||||||||||||||||
Dihydroxyacetonphosphat (DHAP) ist ein Phosphorsäureester des Dihydroxyacetons und entsteht als Zwischenprodukt der Glykolyse. Es handelt sich dabei, zusammen mit Glycerinaldehyd-3-phosphat (G3P), um eines der wichtigsten Triosephosphate. Im 5. Schritt der Glykolyse entsteht DHAP zu 96 %, G3P zu 4 %. Somit reguliert DHAP die Freigabe an G3P für die Energiegewinnungsphase der Glykolyse.
Einzelnachweise |
↑ Datenblatt Dihydroxyacetone phosphate hemimagnesium salt hydrate bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 29. April 2011 (PDF).