24. Mai
Der 24. Mai ist der 144. Tag des gregorianischen Kalenders (der 145. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 221 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1192: Der Babenberger Herzog Leopold V. von Österreich und sein Sohn Friedrich erhalten nach dem Tod des letzten Traungauers Ottokar IV. von Kaiser Heinrich VI. auf Basis der Georgenberger Handfeste das Herzogtum Steiermark als weiteres Lehen.
1370: Der vom dänischen Drost Henning Podebusk und den Hanse-Bürgermeistern Jakob Pleskow und Bertram Wulflam ausgehandelte Friede von Stralsund zwischen der Kölner Konföderation und König Waldemar IV. von Dänemark beendet den Zweiten Waldemarkrieg und markiert den Höhepunkt der Macht der Hanse im Ostseeraum.
1380: Die Grafschaft Berg erhält unter Wilhelm I. von Berg durch König Wenzel die Herzogswürde verliehen und wird damit in den Reichsfürstenstand aufgenommen.
1487: In Dublin wird in der Zeit der Rosenkriege der Hochstapler Lambert Simnel als englischer König Edward VI. gekrönt. Der Londoner Regent Heinrich VII. hält indessen den echten Edward von Warwick aus dem Haus York im Tower gefangen. Der Versuch, Heinrich VII. von der Macht zu verdrängen, scheitert kurz darauf endgültig in der Schlacht von Stoke mit der Niederlage für die Yorkisten.
1565: Die Osmanen unter Lala Kara Mustafa Pascha und Piale Pascha beginnen bei der Belagerung von Malta mit der Beschießung des Forts St. Elmo, die bis zum 23. Juni dauern wird.
1571: Krimtataren unter Devlet I. Giray erreichen im Russisch-Krimtatarischen Krieg Moskau, plündern und setzen die Vororte in Brand. Die Stadt brennt bis zum 26. Mai fast vollständig nieder. Erst in der Schlacht bei Molodi mehr als ein Jahr später können die Russen unter Iwan dem Schrecklichen die Tataren besiegen.
1572: Francis Drake startet zu seiner zweiten großen Kaperfahrt in die Karibik. Diesmal hat er zwei Schiffe zur Verfügung, die Swan mit 25 Tonnen und die Pasco mit 70 Tonnen. Insgesamt befinden sich 73 Personen an Bord beider Schiffe, darunter auch zwei seiner Brüder, John und Joseph.
1667: Französische Truppen unter dem Befehl von Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne überschreiten die Grenze zu den Spanischen Niederlanden und beginnen damit den Devolutionskrieg Ludwigs XIV. gegen Spanien, den ersten der sogenannten Reunionskriege.
1798: Mit dem Versuch, in der Nacht Dublin unter ihre Kontrolle zu bekommen, beginnt die Irische Rebellion der Society of United Irishmen unter Theobald Wolfe Tone gegen die englische Fremdherrschaft.
1822: In der Schlacht am Pichincha am südamerikanischen Vulkan Pichincha erleiden die spanischen Truppen eine Niederlage gegen die sogenannten Patrioten unter Antonio José de Sucre. Ecuador wird unabhängig und schließt sich Großkolumbien an.
1856: John Brown überfällt beim sogenannten Pottawatomie-Massaker gemeinsam mit acht Männern fünf Sklavereibefürworter und schlachtet sie als Rache für fünf kurz zuvor in Kansas ermordete Abolitionisten regelrecht ab.
1865: Jefferson Davis, ehemaliger Präsident der Konföderierten Staaten von Amerika, wird nach der Niederlage der Confederate States Army im Sezessionskrieg und seiner darauf folgenden Verhaftung wegen Verrats angeklagt.
1866: Im Tripel-Allianz-Krieg beziehen die Truppen Paraguays beim Versuch, das Hauptlager der gegnerischen Alliierten anzugreifen, in der Schlacht bei Tuyutí eine schwere Niederlage.
1869: Fürst Heinrich XIV. stiftet das Fürstlich Reußische Ehrenkreuz, den Verdienstorden des Fürstentums Reuß jüngerer Linie. Der Orden in drei Klassen wird für besonders treue Verdienste und als Anerkennung ausgezeichneter Leistungen sowohl an Inländer als auch an Ausländer vergeben.
1915: Mit einem Angriff auf die österreichischen Grenzbefestigungen von Forte Monte Verena aus beginnt das Königreich Italien seine Kampfhandlungen im Ersten Weltkrieg.
1918: Mit mehreren Scharmützeln zwischen armenischen und türkischen Kräften beginnt im Ersten Weltkrieg bei Sardarapat die Schlacht von Sardarapat zwischen dem Armenischen Nationalkonzil und dem Osmanischen Reich.
1921: Separate Parlamentswahlen für die Northern Ireland Assembly und das Parliament of Southern Ireland festigen die Trennung zwischen Nord- und Südirland.
1941: Im Rahmen des Unternehmens Rheinübung kommt es in der Dänemarkstraße zum Seegefecht zwischen der HMS Hood und der HMS Prince of Wales auf britischer und der Bismarck und der Prinz Eugen auf deutscher Seite. Die Hood wird binnen weniger Minuten versenkt und die Prince of Wales schwer beschädigt. Großbritannien bietet in der Folge fast die gesamte Home Fleet auf, um die ebenfalls beschädigte Bismarck zu versenken.
1943: Großadmiral Karl Dönitz lässt aufgrund der hohen eigenen Verluste den U-Boot-Krieg im Nordatlantik vorläufig abbrechen.
1949: In Westdeutschland ist nach der Verkündung am Tag zuvor das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland für die als Trizone bekannte Westzone, nicht jedoch im damaligen Protektorat Saarland gültig.
1950: Der König von Transjordanien, Abdallah ibn Husain I., proklamiert das haschemitische Königreich Jordanien. Gleichzeitig gliedert sich das Land dabei das umstrittene Westjordanland an.
1981: Der ecuadorianische Präsident Jaime Roldós verunglückt bei einem Flugzeugabsturz unter ungeklärten Umständen tödlich.
1982: Die Befreiung Chorramschahrs durch iranische Revolutionsgarden erweist sich als Wendepunkt im Ersten Golfkrieg. Die Stadt war seit der Schlacht von Chorramschahr Ende September 1980 unter irakischer Gewalt.
1983: Fred Sinowatz (SPÖ) wird nach dem Rücktritt von Bruno Kreisky wegen der verlorenen Nationalratswahl am 24. April neuer Bundeskanzler der Republik Österreich. Die Bundesregierung Sinowatz amtiert bis zum 16. Juni 1986.
1991: Die Eritreische Volksbefreiungsfront nimmt ohne Gegenwehr der äthiopischen Armee die regionale Hauptstadt Asmara ein, was einen entscheidenden Schritt zur Unabhängigkeit Eritreas darstellt.
1992: Nach Intervention durch König Bhumibol Adulyadej infolge der blutigen Niederschlagung regierungskritischer Demonstrationen am 17. bis 20. Mai (Schwarzer Mai) tritt der thailändische Premierminister General Suchinda Kraprayoon zurück. Interimistischer Nachfolger wird sein Stellvertreter Meechai Ruchuphan.
1992: Thomas Klestil von der ÖVP wird im zweiten Wahlgang gegen den Kandidaten der SPÖ, Rudolf Streicher, als Nachfolger von Kurt Waldheim zum österreichischen Bundespräsidenten gewählt.
1993: Nach einem Referendum im April erklärt Eritrea seine Unabhängigkeit von Äthiopien. Isayas Afewerki von der Eritreischen Volksbefreiungsfront wird erster Staatspräsident des neuen Staates.
2000: Mit dem Abzug der israelischen Soldaten endet die Besatzung des Südlibanons mit Ausnahme des umstrittenen Gebiets der Schebaa-Farmen.
2002: Russlands Präsident Wladimir Putin und der Präsident der Vereinigten Staaten, George W. Bush, unterzeichnen in Moskau den Strategic Offensive Reductions Treaty (SORT).
2005: Ihr früherer Bundesvorsitzender Oskar Lafontaine erklärt seinen Austritt aus der SPD und erklärt sich bereit, die Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit (WASG) zu unterstützen, die kurz darauf ein Wahlbündnis mit der PDS eingeht.
Wirtschaft |
1810: In Schweden beginnt der Bau des Göta-Kanals, der durch das Götaland eine Querverbindung zwischen dem Kattegat an der Westküste und der Ostsee an der Ostküste ermöglicht.
1889: Der Deutsche Reichstag beschließt das Gesetz zur Alters- und Invaliditätsversicherung, die Basis für die heutige Gesetzliche Rentenversicherung. Reichskanzler Otto von Bismarck versucht damit, die durch die Industrialisierung entstandene Not in der Arbeiterschaft zu lindern, gleichzeitig aber auch als Teil seiner Zuckerbrot-und-Peitsche-Politik der Sozialdemokratie die Basis in der Arbeiterschaft zu entziehen.
1903: Im Hotel Silber in Stuttgart wird die Deutsche Motorradfahrer-Vereinigung (DMV) gegründet, der Vorläufer des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs (ADAC).
1906: Der Schweizer Hotelier César Ritz eröffnet nach dem Pariser Hôtel Ritz in London ein weiteres Hotel seines Namens, das als Neuheit in jeder Suite ein eigenes Badezimmer besitzt. Die Servicestandards und die luxuriöse Ausstattung des Hauses setzen landesweit Maßstäbe.
1937: Der französische Staatspräsident Albert Lebrun weiht bei der Eröffnung der Pariser Weltfachausstellung das Palais de Tokyo ein, das inzwischen ein Zentrum für zeitgenössische Kunst beherbergt.
1938: Mehr als drei Jahre nach der Einreichung am 13. Mai 1935 erhält der US-Amerikaner Carl C. Magee das Patent Nr. 2.118.318 für die Parkuhr.
1958: Die US-amerikanische Nachrichtenagentur United Press International (UPI) entsteht aus dem Zusammenschluss von United Press (UP) und International News Service (INS).
1960: Wiens Bürgermeister Franz Jonas legt den Grundstein für die Müllverbrennungsanlage Flötzersteig, die erste ihrer Art in Österreich.
2003: Der Mystery Park von Erich von Däniken wird in Interlaken auf dem Gelände eines ehemaligen Militärflugplatzes eröffnet. Er widmet sich der „Präsentation unerklärlicher und doch real fassbarer Welträtsel“.
Wissenschaft und Technik |
1681: Der nach Plänen des Ingenieurs Pierre-Paul Riquet errichtete Canal du Midi wird in Südfrankreich feierlich eröffnet. Er verbindet Toulouse mit dem Mittelmeer. Auf der größten Baustelle im Europa des 17. Jahrhunderts werden danach nur noch kleinere Ausbauarbeiten erledigt.
1811: Heinrich Cotta eröffnet in Tharandt seine private Forstlehranstalt, die 1816 zur staatlichen Forstakademie erhoben wird und Weltgeltung erlangt. Mit ihm ist der Botaniker Johann Adam Reum nach Tharandt gekommen, der sofort mit dem Anlegen des heutigen, weltweit ältesten Forstbotanischen Gartens beginnt.
1830: Auf der ersten Teilstrecke der Baltimore and Ohio Railroad zwischen Baltimore und Ellicott's Mill wird nach knapp zweijähriger Bauzeit der planmäßige Betrieb aufgenommen.
1844: Samuel F. B. Morse sendet das erste Telegramm auf Morsecode von Washington, D.C., nach Baltimore. Der Inhalt der Nachricht lautet: „What hath God wrought?“ („Was hat Gott getan?“).
1868: Die Erste Deutsche Arktisexpedition sticht im norwegischen Bergen mit dem Frachtsegler Grönland in See.
1876: Die britische Korvette HMS Challenger, die am 21. Dezember 1872 unter Kapitän George Nares zur Challenger-Expedition ausgelaufen ist, kehrt nach ihrer Weltumrundung nach Portsmouth zurück. Die Expedition unter der wissenschaftlichen Leitung von Charles Wyville Thomson und seinem Assistenten John Murray liefert eine Fülle wissenschaftlichen Materials über den Ozeanboden und begründet die moderne Ozeanographie.
1883: Die New York and Brooklyn Bridge wird nach 14-jähriger Bauzeit eröffnet. Sie überspannt den East River und verbindet die New Yorker Stadtteile Manhattan und Brooklyn. Bereits am ersten Tag überqueren 1.800 Fahrzeuge und 150.300 Menschen die neue Brücke, die erste von ihnen ist Emily Warren Roebling, Ehefrau von Washington Roebling, die nach der Erkrankung ihres Mannes den Bau der Brücke weiter vorangetrieben hat.
1930: 19 Tage nach ihrem Start in Croydon landet Amy Johnson in Darwin und vollendet damit als erste Frau einen Alleinflug von England nach Australien.
1962: Die NASA startet im Rahmen des Mercury-Programms die Mission Mercury-Atlas 7. Der an Bord befindliche Scott Carpenter wird damit der zweite Amerikaner in einer Erdumlaufbahn.
Kultur |
1791: Die Sing-Akademie zu Berlin wird offiziell gegründet, die weltweit erste gemischten Chorgemeinschaft. Direktor Carl Friedrich Christian Fasch, Hofcembalist Friedrichs des Großen, beginnt an diesem Tag zum ersten Mal ein Probentagebuch zu führen. Der Chor hat zu diesem Zeitpunkt 28 Mitglieder.
1899: Die Märchenoper Cendrillon von Jules Massenet mit dem Libretto von Henri Cain nach dem Märchen Cendrillon ou la Petite Pantoufle de verre (Aschenputtel oder der kleine Glasschuh) von Charles Perrault hat mit großem Erfolg ihre Uraufführung an der Opéra-Comique in Paris. Sie wird innerhalb der nächsten zehn Jahre auf drei Kontinenten gespielt.
1918: Herzog Blaubarts Burg, Béla Bartóks einzige Oper, wird am Königlichen Opernhaus in Budapest uraufgeführt. Das Libretto von Béla Balázs basiert auf dem Märchen Blaubart.
1933: Die Uraufführung des musikalischen Lustspiels Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky erfolgt am Deutschen Volkstheater in Wien. Vorlage dazu ist der französische Schwank La petite Chocolatière von Paul Gavaults.
1956: In Lugano findet die erste Ausgabe des Eurovision Song Contest unter dem Titel Gran Premio Eurovisione della Canzone Europea statt. Die Abstimmung erfolgt geheim, nur das Siegerlied Refrain der Schweizerin Lys Assia wird bekanntgegeben.
1970: Die Oper Hus med dubbel ingång (Das Haus mit den zwei Eingängen) von Hilding Rosenberg hat ihre Uraufführung an der Königlichen Oper in Stockholm.
1976: Bei einer von dem Weinkritiker Steven Spurrier organisierten Weinprobe setzen sich überraschend kalifornische Weine gegen französische Rot- und Weißweine durch. Das Urteil der „Weinjury von Paris“ sorgt für internationales Aufsehen.
2009: Michael Hanekes Spielfilm Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte gewinnt die Goldene Palme der 62. Filmfestspiele von Cannes.
Gesellschaft |
1725: In London wird der Dieb und Erpresser Jonathan Wild, der lange Zeit ein Doppelleben geführt hatte, am Galgen von Tyburn hingerichtet.
1930: Die Düsseldorfer Polizei kann den später als „Vampir von Düsseldorf“ bekannten mutmaßlichen Serienmörder Peter Kürten festnehmen und damit eine monatelange Serie von Morden sexueller Natur in ihrem Gebiet aufklären.
1993: Auf dem Flughafen Guadalajara wird bei einer Schießerei der mexikanische Kardinal Juan Jesús Posadas Ocampo vermutlich im Auftrag von Drogenhändlern ermordet. Mit ihm sterben weitere sechs Menschen. Der Erzbischof von Guadalajara hatte sich mehrfach gegen die organisierte Kriminalität in seiner Region gewandt.
Religion |
1086: Der Abt von Montecassino, Dauferius, wird gegen seinen Willen zum Papst gewählt. Er entscheidet sich für den Namen Viktor III. Bereits vier Tage später muss er vor Gegenpapst Clemens III. und seinen Anhängern aus Rom fliehen.
1141: Das einen Tag dauernde Konzil von Sens beginnt mit einer Abendmesse im Dom von Sens. Bernhard von Clairvaux klagt in dieser Zusammenkunft von Kirchenvertretern Petrus Abaelardus der Häresie an.
1689: Das englische Parlament beschließt die Toleranzakte. Darin wird Nonkonformisten eine eingeschränkte Religionsfreiheit gewährt.
1738: Der Engländer John Wesley erfährt bei einer Lesung von Luthers Einführung zum Römerbrief des Apostels Paulus ein Bekehrungserlebnis. In der Folge wandelt er sich zum Erweckungsprediger und gründet gemeinsam mit seinem Bruder Charles und George Whitefield die methodistische Bewegung.
1953: Papst Pius XII. würdigt in der Enzyklika Doctor mellifluus den Kirchenlehrer Bernhard von Clairvaux aus Anlass der 800. Wiederkehr seines Todestags.
Katastrophen |
1964: Als der Schiedsrichter kurz vor Spielende im Nationalstadion von Lima ein Tor der Fußballelf Perus im Olympiaqualifikationsspiel gegen Argentinien nicht anerkennt, kommt es zu Tumulten. Das Abfeuern von Tränengas seitens der Polizei auf die Fußballfans lässt tausende Zuschauer flüchten, doch sind die Ausgänge noch geschlossen. Bei der anschließenden Massenpanik sterben 328 Menschen, etwa 500 werden verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
15 v. Chr.: Germanicus, römischer Feldherr
1544: William Gilbert, englischer Arzt und Naturforscher
1639: Olof Bromelius, schwedischer Botaniker und Arzt
1639: Friedrich von Dönhoff, kurbrandenburgisch-preußischer Generalleutnant
1686: Gabriel Daniel Fahrenheit, deutscher Physiker
1687: Johann Gottfried Borlach, Kurfürstlich-Sächsischer Bergrat
1693: Georg Raphael Donner, österreichischer Bildhauer
1711: Peter Karl Christoph von Keith, Leibpage des Kronprinzen Friedrich
1716: Johann Matthias von Bernuth, deutscher Beamter
1721: Ferdinand Sterzinger österreichischer katholischer Theologe und Kirchenrechtler
1723: Peter Ascanius, norwegischer Zoologe und Mineraloge
1734: Conrad Nahmmacher, deutscher evangelischer Theologe und Pädagoge
1740: Edmund Angerer, österreichischer Benediktinerpater und Kirchenmusiker
1743: Jean Paul Marat, schweizerisch-französischer Arzt und Journalist während der Französischen Revolution (Ami du Peuple)
1751: Karl Emanuel IV., König von Sardinien-Piemont
1759: Wilhelm Friedrich Ernst Bach, deutscher Komponist
1763: Robert Adair, englischer Diplomat
1767: Joseph Ignaz Schnabel, Komponist und Domkapellmeister zu Breslau
1781: Louis François Dauprat, französischer Hornist, Komponist und Professor für Horn
1796: Friedrich Kammerer, deutscher Erfinder des Streichholzes
1797: Richard van Rees, niederländischer Mathematiker und Physiker
19. Jahrhundert |
1804: Joseph Anton Dollmayr, deutscher Professor
1810: Abraham Geiger, Frankfurter Angehöriger der jüdischen Reformbewegung
1819: Victoria, britische Königin
1820: Carl Ferdinand Appun, deutscher Naturforscher und Reisender
1821: Topete y Carballo, spanischer Admiral und Politiker
1823: Johann Kravogl, Südtiroler Mechaniker und Büchsenmacher, Erfinder des Elektromotors
1824: August Sohlmann, schwedischer Publizist
1832: Fulvio Fulgonio, italienischer Schriftsteller und Librettist
1838: Sigismund von Zedlitz und Neukirch, deutscher Jagdkynologe und Jagdschriftsteller (Hegewald)
1855: Florence Dixie, britische Reisende und Schriftstellerin
1860: Walter Kern, deutscher Architekt und Regierungsbaumeister
1863: George Grey Barnard, US-amerikanischer Bildhauer
1869: Ivan Aguéli, schwedisch Maler und Autor
1870: Ynes Mexia, mexikanisch-US-amerikanische Botanikerin und Forschungsreisende
1870: Jan Christiaan Smuts, burischer südafrikanischer General und Politiker
1872: Joseph Ferdinand von Österreich-Toskana, Ballonfahrer, Generaloberst, Thronprätendent der Toskana
1873: Margarete Michaelson, deutsche Schriftstellerin
1876: Maurilio Fossati, italienischer Ordensgeistlicher, Erzbischof von Turin und Kardinal
1878: José Dolores Alfonseca, dominikanischer Politiker
1879: Otto Reche, deutscher Anthropologe
1881: August Konermann, deutscher römisch-katholischer Pfarrer und Publizist
1882: Heinz Hanus, österreichischer Regisseur
1882: James Oppenheim, US-amerikanischer Poet, Autor und Herausgeber
1885: Adam Abt, deutscher Klassischer Philologe
1886: Hans Adam, bayerischer Offizier
1886: Paul Paray, französischer Dirigent und Komponist
1886: Gustav Heinrich Wolff, deutscher Bildhauer
1887: Hermann Aellen, Schweizer Schriftsteller und Journalist
1888: Melecio Arranz, philippinischer Politiker
1894: Hu Xiansu, chinesischer Botaniker
1895: Marcel Janco, rumänisch-jüdischer Maler und Graphiker
1898: José Maria Ferreira de Castro, portugiesischer Schriftsteller und Journalist
1899: Heinrich Fassbender, deutscher Politiker
1899: Henri Michaux, französischsprachiger Dichter und Maler
1899: Suzanne Lenglen, französische Tennisspielerin
1900: Eduardo De Filippo, italienischer Theaterschauspieler und -autor
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Arvid Harnack, deutscher Jurist, Nationalökonom und Widerstandskämpfer
1902: Susano Polanco, dominikanischer Tenor
1904: Sefton Delmer, britischer Journalist
1905: Michail Scholochow, russisch-sowjetischer Schriftsteller und Nobelpreisträger
1907: Alejandro Tobar, kolumbianischer Komponist und Violinist
1908: Emil Friedman, tschechischer Musikpädagoge, Geiger und Dirigent
1909: Demetrio Aguilera Malta, ecuadorianischer Schriftsteller, Maler und Diplomat
1909: Louis Fürnberg, deutschsprachiger Schriftsteller, Dichter und Komponist
1910: Nils-Eric Fougstedt, finnischer Komponist und Dirigent
1910: Marģeris Zariņš, lettischer Komponist und Schriftsteller
1911: Heinz Cramer, deutscher Stabsoffizier und Moderner Fünfkämpfer
1911: Lotte Rausch, deutsche Schauspielerin
1911: Ne Win, birmanischer Politiker
1912: Alfred Andriola, US-amerikanischer Comiczeichner
1912: Joseph Deuster, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Tänzer
1913: Roland Kohlsaat, deutscher Comic-Zeichner und Autor
1913: Willi Daume, langjähriger Präsident des deutschen NOK
1914: Herbert Lawrence Anderson, US-amerikanischer Kernphysiker
1914: George Tabori, britischer Dramatiker, Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler ungarischer Herkunft
1914: Lilli Palmer, deutsche Schauspielerin
1917: Ross Thatcher, kanadischer Politiker
1918: Katharina Szelinski-Singer, deutsche Bildhauerin
1919: Gottfried Leonhardt, deutscher Grafiker und Illustrator
1920: John Bertram Adams, britischer Physiker
1920: Friedrich Karl Klausing, deutscher Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1922: Annemarie Bostroem, deutsche Dichterin
1923: Knut Ahnlund, schwedischer Literaturhistoriker und Autor
1923: Ivano Blason, italienischer Fußballspieler
1925: Carlo Annovazzi, italienischer Fußballspieler
1926–1950 |
1927: Claude Abbes, französischer Fußballspieler
1928: Adrian Frutiger, Schweizer Typograph
1928: William Trevor, irischer Schriftsteller
1929: Helmut Fath, deutscher Motorradrennfahrer und -konstrukteur
1930: Gladys Afamado, uruguayische Künstlerin und Schriftstellerin
1930: Hans-Martin Linde, deutscher Musiker
1931: Michael Lonsdale, französischer Schauspieler
1932: Arnold Wesker, britischer Schriftsteller
1934: Edward Robert Adams, südafrikanischer Altbischof von Oudtshoorn
1934: Nils Diederich, deutscher Politiker, MdB
1936: Werner von Moltke, deutscher Leichtathlet
1937: Charly Antolini, Schweizer Jazz-Schlagzeuger
1937: Maryvonne Dupureur, französische Leichtathletin
1937: Bernhard Hänsel, deutscher Archäologe
1937: Archie Shepp, US-amerikanischer Musiker
1938: Georges Andrey, Schweizer Historiker
1938: Johnny Angel, US-amerikanischer Rocker
1938: Tommy Chong, kanadischer Schauspieler und Musiker
1938: Prince Buster, jamaikanischer Musiker und Songschreiber
1938: Larry Wilson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1939: Helga Piur, deutsche Schauspielerin
1940: Joseph Brodsky, russisch-US-amerikanischer Dichter, Nobelpreisträger
1941: Bob Dylan, US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker, Nobelpreisträger
1942: Hannu Mikkola, finnischer Rallyefahrer
1943: Héctor Rubén Aguer, argentinischer Erzbischof
1943: Svend Gunnarsen Auken, dänischer Politiker
1944: Patti LaBelle, US-amerikanische Sängerin
1945: Bärbel Bohley, deutsche Malerin und Bürgerrechtlerin
1945: Driss Jettou, marokkanischer Politiker, Premierminister
1945: Priscilla Presley, US-amerikanische Schauspielerin, Ehefrau von Elvis Presley
1946: Heinz Gerhäuser, Erfinder des MP3-Formats
1946: Thomas Nordahl, schwedischer Fußballspieler und -trainer
1946: Irena Szewińska, polnische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1947: Martin Winterkorn, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG.
1948: Lorna Crozier, kanadische Schriftstellerin, Dichterin und Hochschullehrerin
1949: Jim Broadbent, britischer Schauspieler
1950: Traute Hoess, deutsche Schauspielerin
1951–1975 |
1951: Kent-Erik Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1953: Angelo Antolini, italienischer Priester
1953: Allan Gordon Bell, kanadischer Komponist
1953: Alfred Molina, britischer Schauspieler
1954: Robert Beaser, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1954: Rainald Goetz, deutscher Schriftsteller
1955: Matthias Kleiner, deutscher Wissenschaftler, DFG-Präsident
1955: Rosanne Cash, US-amerikanische Country-Sängerin
1956: Sean Kelly, irischer Radrennfahrer
1957: Angelika Beer, deutsche Politikerin
1957: Walter Moers, deutscher Comic-Zeichner (Kleines Arschloch)
1958: Andreas Schlüter, deutscher Schriftsteller
1958: Rodney Sharman, kanadischer Komponist, Flötist und Musikpädagoge
1959: Eren Keskin, türkische Anwältin und Menschenrechtlerin
1959: Franz Rieger, bayerischer Politiker
1960: Guy Fletcher, englischer Musiker
1960: Kristin Scott Thomas, britische Schauspielerin
1961: Shō Aikawa, japanischer Schauspieler
1961: Aivars Aksenoks, lettischer Politiker
1961: Elke Diepenbeck, deutsche Sängerin, Komponistin und Schauspielerin
1961: Friedrich Küppersbusch, deutscher Journalist und Fernsehproduzent
1961: Alain Lemieux, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
1961: Maria Rosa Quario, italienische Skirennläuferin
1961: Jarmo Savolainen, finnischer Jazzpianist und -komponist
1961: Yūichi Shinpo, japanischer Schriftsteller
1961: Gunther Tietz, deutscher Schriftsteller. Lyriker und Herausgeber
1961: Till Velten, deutscher Künstler
1962: Massimo Mauro, italienischer Fußballspieler und Politiker
1963: Ivan Capelli, italienischer Autorennfahrer
1964: Maxi Biewer, deutsche Schauspielerin und Moderatorin
1965: Jens Becker, deutscher Musiker
1965: Pascal Fuhlbrügge, deutscher Musiker
1966: Éric Cantona, französischer Fußballspieler und heutiger Schauspieler
1967: Dana V. Ashbrook, US-amerikanischer Schauspieler
1967: Andrei Fridrichowitsch Borodin, russischer Bankier
1967: Julia Bremermann, deutsche Schauspielerin
1967: Michael Gniffke, deutscher Opernsänger
1968: Karsten Blumenthal, deutscher Fernsehmoderator
1969: Karin Bachmann, Schweizer Schriftstellerin
1969: Paolo Coloni, italienischer Automobilrennfahrer und Motorsportmanager
1969: Garett Maggart, US-amerikanischer Schauspieler
1973: Nathacha Appanah-Mouriquand, mauritische Schriftstellerin und Journalistin
1973: Rodrigo Alejandro Bueno, argentinischer Cuarteto-Sänger
1973: Bartolo Colón, dominikanischer Baseballspieler
1973: Jelena Wiktorowna Tregubowa, russische Journalistin
1973: Kevin Livingston, US-amerikanischer Radrennfahrer
1973: Ruslana Lyschytschko, ukrainische Sängerin
1973: Jill Johnson, schwedische Sängerin
1975: Milena Dreißig, deutsche Schauspielerin
1975: David Krummenacker, US-amerikanischer Leichtathlet
1976–2000 |
1977: Sasa Russadse, georgischer Filmschaffender
1978: Brian Ching, US-amerikanischer Fußballspieler
1979: Dalibor Doder, schwedischer Handballspieler
1979: Tracy McGrady, US-amerikanischer Basketballspieler
1979: Manuel Cortez, deutsch-portugiesischer Schauspieler, Fotograf, Stylist und Videoregisseur
1981: Thomas Vulivuli, fidschianischer Fußballspieler
1982: Issah Ahmed, ghanaischer Fußballspieler
1982: Lusapho April, südafrikanischer Marathonläufer
1982: DaMarcus Beasley, US-amerikanischer Fußballspieler
1982: Roberto Colautti, israelischer Fußballspieler
1982: Kim Frank, deutscher Sänger und Schauspieler
1982: Xavier Gil, andorranischer Fußballspieler
1982: Alexander Koll, österreichischer Skirennläufer
1983: Bastien Brière, französischer Mediziner und Autorennfahrer
1983: Custódio, portugiesischer Fußballspieler
1984: Tom Aggar, britischer Ruderer
1984: Matteo Anania, italienischer Fußballspieler
1984: Lucien Aubey, kongolesisch-französischer Fußballspieler
1984: Vid Kavtičnik, slowenischer Handballspieler
1985: Cemre Atmaca, türkischer Fußballspieler
1985: Björgvin Páll Gústavsson, isländischer Handballspieler
1985: Angie Geschke, deutsche Handballspielerin
1986: Rakel Dögg Bragadóttir, isländische Handballspielerin
1986: Jenny Karolius, deutsche Handballspielerin
1987: Fabio Fognini, italienischer Tennisspieler
1987: Déborah François, belgische Schauspielerin
1988: Artjom Alexejewitsch Anissimow, russischer Eishockeyspieler
1990: Christina Petersen, deutsche Schauspielerin
1990: Andreas Wolf, deutscher Handballspieler
1992: Pelle Jensen, deutscher Fußballspieler
1992: Richard Sundberg, finnischer Handballspieler
1994: Zaid Ashkanani, kuwaitischer Automobilrennfahrer
1994: Roberto Chen, panamaischer Fußballspieler
1994: Cayden Boyd, US-amerikanischer Schauspieler
1994: Rodrigo de Paul, argentinischer Fußballspieler
1994: Nico Marquardt, deutscher Politiker, Unternehmensberater und Aufsichtsrat
1994: Weynay Ghebresilasie, eritreischer Leichtathlet
1994: Hervaine Moukam, kamerunisch-französischer Fußballspieler
1994: Nikolai Alexandrowitsch Dergatschow, russischer Fußballspieler
1994: Marc Koch, deutscher Leichtathlet
1994: Luis Zwick, deutscher Fußballspieler
1994: Anisa Rola, slowenische Fußballspielerin
1994: Verdet Kessler, australische Badmintonspielerin
1994: Milda Valčiukaitė, litauische Ruderin
1995: Dario Del Fabro, italienischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1111: Nikolaus III. Grammatikos, Patriarch von Konstantinopel
1136: Hugo von Payns, französischer Gründer des Templerordens
1153: David I.,König von Schottland
1201: Theobald III., Graf von Champagne
1240: Skule Bårdsson, Jarl von Norwegen und letzter Gegenkönig
1273: Rudolf von Valpelline, Bischof von Sitten
1377: Algirdas, litauischer Großfürst
1413: Hermann II. von Hessen, Mitregent und später Landgraf von Hessen
1425: Murdoch Stewart, 2. Duke of Albany, schottischer Adeliger
1474: Adolf X., Graf von Holstein-Pinneberg
1511: Francesco Adiosi, Kardinal
1543: Nikolaus Kopernikus, Astronom
1579: Paul Crell, deutscher lutherischer Theologe
1579: Christoph Tode, Lübecker Bürgermeister
1592: Nikolaus Selnecker, deutscher evangelischer Theologe, Reformator, Kirchenliederdichter und -komponist
1610: Joachim a Burck, deutscher Komponist
1612: Robert Cecil, 1. Earl of Salisbury, englischer Staatsmann und Minister unter Elisabeth I. und Jakob I.
1618: Johann Georg I., Fürst von Anhalt-Dessau
1637: Johann Füchting, Lübecker Ratsherr und Mäzen
1642: Polyxena von Lobkowicz, tschechische Adelige
1644: Alfonso III. d’Este, Herzog von Modena und Reggio
1647: Ferdinando Gorges, englischer Kolonist
1665: María von Ágreda, spanische Visionärin und Äbtissin des Franziskanerinnenkonvents in Agreda
1687: Otto von Grote, deutsches Mitglied der „Fruchtbringenden Gesellschaft“
1694: Anthony Cary, 5. Viscount Falkland, britischer Politiker
1697: Johann Adolf I., Herzog von Sachsen-Weißenfels
1725: Jonathan Wild, britischer Krimineller
1766: Franz Andreas von Borcke, königlich-preußischer Generalleutnant
1773: Johann Zach, böhmischer Komponist und kurfürstlich mainzischer Hofkapellmeister
1790: François-Henri Clicquot, französischer Orgelbauer
1800: Johann Christian Kestner, deutscher Jurist und Archivar, Ehemann von Charlotte Buff
19. Jahrhundert |
1810: Christoph Gottlob Heinrich, deutscher Historiker
1826: Friedrich Ernst Fesca, deutscher Komponist
1827: Johann Josef Adrians, Oberbürgermeister Freiburgs
1831: Benjamin Carr, englisch-amerikanischer Komponist, Organist, Sänger und Musikverleger
1837: Wilhelm Dietrich Hermann Flebbe, deutscher Beamter
1848: Annette von Droste-Hülshoff, deutsche Schriftstellerin
1851: Friedrich Tieck, deutscher Bildhauer
1865: Sophie Barat, Gründerin des katholischen Frauenordens der Sacré-Cœur-Schwestern
1871: Georges Darboy, Erzbischof von Paris
1872: Julius Schnorr von Carolsfeld, deutscher Maler
1877: Antonio Smith, chilenischer Landschaftsmaler
1879: William Lloyd Garrison, US-amerikanischer Schriftsteller
1883: Gabriel Gustav Valentin, deutscher Arzt und Physiologe
1884: August Carl Lange, deutscher Architekt
1886: Franz Xaver von Schönwerth, deutscher Volkskundler
1886: Georg Waitz, deutscher Rechtshistoriker
1896: Edward Armitage, englischer Historienmaler
1896: Michael Birkeland, norwegischer Historiker, Archivar und Politiker
20. Jahrhundert |
1902: Hubert Theophil Simar, Erzbischof von Köln
1903: Marcel Renault, französischer Automobilkonstrukteur und -rennfahrer
1906: Albert Grühn, deutsch-baltischer Theologe und evangelischer Märtyrer
1907: Zacharie Astruc, französischer Kunstkritiker, Journalist, Dichter, Komponist, Maler und Bildhauer
1909: Georg von Neumayer, deutscher Geophysiker und Polarforscher
1913: Otto Dumke, deutscher Fußballspieler
1915: John Condon, Soldat, der als jüngster Gefallener der alliierten Truppen geführt wird
1919: Amado Nervo, mexikanischer Schriftsteller, Journalist und Diplomat
1925: Andreas Henze, deutscher Priester, Gymnasialprofessor und Meteorologe
1925: Fritz Herbert, Reichstagsabgeordneter für Pommern, Konsumgenossenschafter
1932: Ewald Müller, deutscher Lehrer, Heimatdichter und Heimatforscher
1934: Richard Buchmayer, deutscher Pianist und Musikhistoriker
1940: Achim Konstantin Rudolf Ferdinand von Arnim, deutscher Offizier
1942: Paul Arndt, deutscher Nationalökonom
1942: Ludwig Ascher, deutscher Sozialhygieniker
1944: Alfred Montmarquette, kanadischer Folkkomponist und Akkordeonist
1945: Martin Onslow Forster, britischer Chemiker
1945: Konstantin Gorbatoff, russischer Kunstmaler
1945: Robert Ritter von Greim, deutscher Generalfeldmarschall
1947: Heinrich Dubbel, deutscher Professor für Maschinenbau
1948: Jacques Feyder, französisch-belgischer Filmregisseur
1949: Rosita Renard, chilenische Pianistin
1949: Philipp Zoch, deutscher General
1950: Archibald Wavell, 1. Earl Wavell, britischer Feldmarschall
1951: Judith Andrée-Hanslik, österreichische Philologin
1954: Edwin Rolfe, US-amerikanischer Dichter
1956: Wilhelm Naegel, deutscher Politiker, MdL, MdB
1958: Friedrich Franz von Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, deutscher Adeliger und Gatte der Spionin Stephanie Richter
1959: John Foster Dulles, US-amerikanischer Außenminister
1959: Ville Kyrönen, finnischer Langstrecken- und Crossläufer
1963: Elmore James, US-amerikanischer Musiker
1963: Max Scheffenegger, österreichischer Politiker
1966: Emil Fahrenkamp, deutscher Architekt und Professor
1968: Bernard Rogers, US-amerikanischer Komponist
1969: Hans Weber, deutscher Motorradrennfahrer
1974: Duke Ellington, US-amerikanischer Jazz-Komponist, -Pianist und -Bandleader
1978: Barthélemy Adoukonou, beninischer Theologe und Kurienbischof
1979: Jan Arvan, US-amerikanischer Schauspieler
1979: Francisco Casabona, brasilianischer Komponist
1979: Marvin Duchow, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
1981: Charles-Émile Gadbois, kanadischer Geistlicher, Musikverleger und Komponist
1984: Pawoł Nedo, sorbischer Pädagoge und Ethnologe, Domowina-Vorsitzender
1985: Natalio Perinetti, argentinischer Fußballspieler
1986: Robert Philipp Nöll von der Nahmer, deutscher Finanzwissenschaftler und Politiker
1987: Detlef Struve, deutscher Politiker
1987: Niklot Beste, lutherischer Bischof in der DDR
1988: Freddie Frith, britischer Motorradrennfahrer
1989: Hans Hansen Palmus, niederdeutscher Heimatdichter
1990: Léo Rivest, kanadischer Schauspieler
1990: Dries van der Lof, niederländischer Autorennfahrer
1991: Gene Clark, US-amerikanischer Country-Rock-Musiker (Byrds)
1992: Hitoshi Ogawa, japanischer Autorennfahrer
1993: Hermann Vetters, österreichischer Archäologe
1995: Harold Wilson, britischer Premierminister
1995: Jürgen Horlemann, deutscher Politiker und Verleger
1996: John Abbott, britischer Schauspieler
1997: Edward Mulhare, Schauspieler
1997: Kimu Tarusu, japanischer Schriftsteller
1998: Jacob Druckman, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
21. Jahrhundert |
2001: Wolfgang Kimmig, deutscher Prähistoriker
2002: Johannes Overath, deutscher katholischer Theologe und Priester
2003: Edward Bogusławski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
2004: Friedrich Wilhelm Christians, deutscher Banker
2004: Henry Ries, US-amerikanischer Bildkorrespondent
2004: Lilly Stepanek, österreichische Schauspielerin
2005: Eddie Albert, US-amerikanischer Schauspieler
2005: Carl Amery, deutscher Schriftsteller
2005: Manuel de Anchorena, argentinischer Diplomat
2005: Fritz Hofmann, Schweizer Politiker
2006: Kalcidon Agius, maltesischer Schriftsteller, Dramatiker und Politiker
2006: Henry Bumstead, US-amerikanischer Filmarchitekt
2007: Wolfgang Bächler, deutscher Lyriker und Prosaist
2007: Buddy Childers, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
2007: Karl-Heinz Koch, deutscher Jurist und Politiker
2007: Gert Schliephake, deutscher Zoologe
2008: Robert Knox, britischer Schauspieler
2010: Paul Gray, US-amerikanischer Rockmusiker, Bassist von Slipknot
2010: Anneliese Rothenberger, deutsche Opernsängerin
2012: Ursula Arnold, deutsche Fotografin
2013: Gotthard Graubner, deutscher Maler
2015: Tanith Lee, britische Schriftstellerin
2016: Neil Cunningham, neuseeländischer Autorennfahrer
2016: Burt Kwouk, britischer Filmschauspieler
2017: Denis Johnson, US-amerikanischer Schriftsteller
2017: Fritz Lichtenhahn, Schweizer Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Nikolaus Selnecker, deutscher Pfarrer (evangelisch)
Königin Ester, persische Jüdin (evangelisch: LCMS)
Nikolaus Kopernikus, polnischer Wissenschaftler (evangelisch: ELCA)
Leonhard Euler, Schweizer Wissenschaftler (evangelisch: ELCA)
- Namenstage
- Johanna
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Bulgarien: Tag der kyrillischen Schrift
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 24. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien