Bezirk (Schweiz)


Im Gegensatz zu zentralistisch organisierten Staaten ist in der föderalistisch aufgebauten Schweiz der Teilstaat völlig frei in seiner internen Organisation. So gibt es auch eine Vielfalt an Organisationsstrukturen und Bezeichnungen für eine Ebene zwischen Kanton und Gemeinde, die auch fehlen kann. Oft wird sie Bezirk, in gewissen Kantonen auch Verwaltungsregion, Verwaltungskreis, Wahlkreis, Amtei oder Amt, im französischsprachigen Landesteil district, im italienischen Landesteil distretto, im rätoromanischen Landesteil districts genannt. Der Leiter eines Bezirksamtes heisst Bezirksammann, Bezirksamtmann, Statthalter oder Regierungsstatthalter.


Der Bezirk dient in der Regel lediglich der Dezentralisierung der kantonalen Verwaltung und der Gerichtsorganisation. Im Kanton Schwyz sind dagegen die Bezirke aus historischen Gründen eigene Rechtssubjekte mit Steuerhoheit und teilweiser eigener Landsgemeinde. Eine vergleichbare Rolle spielten früher im Kanton Graubünden die Kreise (romanisch circul, Mz. circuls bzw. italienisch circolo, Mz. circoli). Im Kanton Appenzell Innerrhoden ist Bezirk die Bezeichnung für die unterste Verwaltungseinheit, also die politische Gemeinde.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Übersicht


  • 2 Ehemalige Bezirke der Schweiz


  • 3 Ehemalige Bezirke und Kreise der Schweiz


  • 4 Verzicht auf Bezirke in zwölf Kantonen, Reduktion der Anzahl Bezirke in weiteren Kantonen


  • 5 Liste der Bezirke der Schweiz nach Kantonen

    • 5.1 Kanton Zürich


    • 5.2 Kanton Bern


    • 5.3 Kanton Luzern


    • 5.4 Kanton Uri


    • 5.5 Kanton Schwyz


    • 5.6 Kanton Obwalden


    • 5.7 Kanton Nidwalden


    • 5.8 Kanton Glarus


    • 5.9 Kanton Zug


    • 5.10 Kanton Freiburg


    • 5.11 Kanton Solothurn


    • 5.12 Kanton Basel-Stadt


    • 5.13 Kanton Basel-Landschaft


    • 5.14 Kanton Schaffhausen


    • 5.15 Kanton Appenzell Ausserrhoden


    • 5.16 Kanton Appenzell Innerrhoden


    • 5.17 Kanton St. Gallen


    • 5.18 Kanton Graubünden


    • 5.19 Kanton Aargau


    • 5.20 Kanton Thurgau


    • 5.21 Kanton Tessin


    • 5.22 Kanton Waadt


    • 5.23 Kanton Wallis


    • 5.24 Kanton Neuenburg


    • 5.25 Kanton Genf


    • 5.26 Kanton Jura



  • 6 Siehe auch


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise




Übersicht |


(Reihenfolge der Kantone nach Art. 1 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft)


Stand: 1. Januar 2018




Bezirke der Schweiz gemäss BFS per 1. Januar 2018




Bezirke und Kreise der Schweiz gemäss BFS per 1. Januar 2018



















































































Kanton
Verwaltungseinheit
Anzahl

Wappen des Kantons Zürich Zürich
Bezirke
12

Wappen des Kantons Bern Bern
Verwaltungskreise
Verwaltungsregionen
10
5

Wappen des Kantons Luzern Luzern
*)*)

Wappen des Kantons Uri Uri



Wappen des Kantons Schwyz Schwyz
Bezirke
6

Wappen des Kantons Obwalden Obwalden



Wappen des Kantons Nidwalden Nidwalden



Wappen des Kantons Glarus Glarus



Wappen des Kantons Zug Zug



Wappen des Kantons Freiburg Freiburg
Bezirke
7

Wappen des Kantons Solothurn Solothurn
Amteien *)5 *)

Wappen des Kantons Basel-Stadt Basel-Stadt



Wappen des Kantons Basel-Landschaft Basel-Landschaft
Bezirke
5

Wappen des Kantons Schaffhausen Schaffhausen
*)*)

Wappen des Kantons Appenzell Ausserrhoden Appenzell Ausserrhoden
*)*)

Wappen des Kantons Appenzell Innerrhoden Appenzell Innerrhoden



Wappen des Kantons St. Gallen St. Gallen
*)*)

Wappen des Kantons Graubünden Graubünden
Regionen
11

Wappen des Kantons Aargau Aargau
Bezirke
11

Wappen des Kantons Thurgau Thurgau
Bezirke
5

Wappen des Kantons Tessin Tessin
Bezirke
Kreise
8
37

Wappen des Kantons Waadt Waadt
Bezirke
10

Wappen des Kantons Wallis Wallis
Bezirke
14

Wappen des Kantons Neuenburg Neuenburg



Wappen des Kantons Genf Genf



Wappen des Kantons Jura Jura
Bezirke
3

*) Das Bundesamt für Statistik (BFS) sieht in diesen Kantonen weitere Einheiten vor, die in der Regel formal frühere Bezirksstrukturen fortsetzen; siehe hierzu die folgenden Kantonskapitel. Es handelt sich dabei allerdings nicht um Bezirke im Sinne des kantonalen Staatsrechts.



Ehemalige Bezirke der Schweiz |




Ehemalige Bezirke und Kreise der Schweiz |




Verzicht auf Bezirke in zwölf Kantonen, Reduktion der Anzahl Bezirke in weiteren Kantonen |


Zwölf der 26 Kantone verzichten ganz auf die Bezirksebene (verstanden als Verwaltungseinheit zwischen Kanton und Gemeinden):


  • Es sind dies seit alters die acht Kantone Uri, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Zug, Appenzell Innerrhoden, Basel-Stadt und Genf, sei es aus historischen Gründen oder aus praktischen, weil das Gebiet kleinräumig genug ist.

  • In jüngerer Zeit abgeschafft haben die Bezirke
    • der Kanton Appenzell Ausserrhoden 1995,

    • der Kanton Schaffhausen Mitte 1999,

    • der Kanton St. Gallen Anfang 2003,

    • der Kanton Solothurn 2005; die bisherigen Amteien aber, die je zwei Bezirke zusammenfassen, gibt es weiterhin,

    • der Kanton Luzern mit der neuen Kantonsverfassung von 2007,

    • der Kanton Neuenburg auf den 1. Januar 2018.


Die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Schaffhausen, Solothurn und Luzern führen aber die früheren Bezirke beziehungsweise die neuen Wahlkreise als Einheiten für statistische Zwecke weiter, ebenso der Kanton Neuenburg seine vier schon zuvor bestehenden Regionen.


Eine Reduktion wurde in den folgenden Kantonen vorgenommen:


  • Im Kanton Graubünden wurden auf 1. Januar 2001 die vormals 14 Bezirke auf 11 reduziert (seit 2016 werden diese Regionen genannt). Auf Anfang 2016 (ausnahmsweise Anfang 2018) wurden überdies die bisherigen Kreise abgeschafft.

  • Im Kanton Waadt ist die Reduktion von 19 auf noch zehn Bezirke per 1. Januar 2008 erfolgt.

  • Im Kanton Bern wurden die 26 Amtsbezirke auf 1. Januar 2010 durch fünf Verwaltungsregionen, die ihrerseits in zehn Verwaltungskreise gegliedert sind, ersetzt.

  • Im Kanton Thurgau wurden die acht bisherigen Bezirke am 1. Januar 2011 durch fünf neu definierte Bezirke abgelöst.

Gescheitert ist die Abschaffung bzw. Reduktion in den folgenden Kantonen:


  • Im Kanton Schwyz wurde im Mai 2006 über die Abschaffung der Bezirke diskutiert. Die sogenannte G-Reform scheiterte allerdings, denn das Volk entschied sich am Schluss für das Weiterbestehen der Bezirke.

  • Im Kanton Freiburg wurde eine Reduktion der Anzahl Bezirke 2010 infolge regionaler Widerstände vom Staatsrat für gescheitert erklärt.

  • Im Kanton Wallis wird im Rahmen einer neuen Kantonsverfassung ebenfalls an eine Verringerung der Anzahl Bezirke gedacht.


Liste der Bezirke der Schweiz nach Kantonen |


(Reihenfolge der Kantone nach Bundesverfassung, Flächen gemäss Bundesamt für Statistik[1])



Wappen des Kantons Zürich


Kanton Zürich |


Der Kanton Zürich ist in zwölf Bezirke gegliedert:




Bezirke des Kantons Zürich








































































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche[1]
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden
Affoltern53'771113,02

Affoltern am Albis
14
Andelfingen31'235166,51

Andelfingen
24
Bülach149'464184,89

Bülach
22
Dielsdorf89'561152,84

Dielsdorf
22
Dietikon90'25060,11

Dietikon
11
Hinwil94'794179,49

Hinwil
11
Horgen124'110104,25

Horgen
11
Meilen103'25084,64

Meilen
11
Pfäffikon60'118163,16

Pfäffikon
10
Uster130'643112,23

Uster
10
Winterthur167'909251,76

Winterthur
19
Zürich409'24187,93

Zürich
1
Total (12) *1'504'346
001660,83

Zürich
166
  • Die Landfläche des Kantons Zürich beträgt 1660,83 km², hinzu kommt ein Seeflächenanteil von 68,11 km², somit beträgt die Gesamtfläche 1728,94 km² (Greifensee 8,30 km², Anteil Zürichsee 59,81 km²). Der Pfäffikersee misst 3,30 km², sieben weitere Gewässer messen zusammen 1,22 km².[1]

  • Bis 31. Dezember 1985 war die Gemeinde Zollikon dem Bezirk Zürich zugewiesen.

  • Bis 30. Juni 1989 waren die elf Gemeinden des heutigen Bezirks Dietikon dem Bezirk Zürich zugewiesen.

  • Durch den Landabtausch am 1. Januar 2013 des Weilers „Obere Hueb“ der Gemeinde Buch am Irchel nach Neftenbach wechselt die Fläche von 0,05 km² vom Bezirk Andelfingen zum Bezirk Winterthur.



Wappen des Kantons Bern


Kanton Bern |


Der Kanton Bern ist seit dem 1. Januar 2010 in fünf Verwaltungsregionen und zehn Verwaltungskreise gegliedert. Mit der Volksabstimmung über die Verfassungsänderung vom 24. September 2006 (Reform der dezentralen Verwaltung) wurde die fast zweihundertjährige Gebietseinteilung in 26 Amtsbezirke mit 58,3 % Ja-Stimmen abgeschafft:




Verwaltungsregionen des Kantons Bern seit 2010




Verwaltungskreise des Kantons Bern seit 2010










































































Verwaltungsregion
Verwaltungskreis
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche[1]
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden
1. Januar 2015

Berner Jura

Berner Jura
53'768
541,73

Courtelary
40

Bern-Mittelland

Bern-Mittelland
413'143
946,25

Ostermundigen
80

Emmental-Oberaargau

Emmental
97'057
690,41

Langnau im Emmental
40

Emmental-Oberaargau

Oberaargau
81'326
330,81

Wangen an der Aare
46

Oberland

Frutigen-Niedersimmental
40'143
773,64

Frutigen
13

Oberland

Interlaken-Oberhasli
47'542
1229,29

Interlaken
28

Oberland

Obersimmental-Saanen
16'676
574,88

Saanen
7

Oberland

Thun
107'484
321,97

Thun
32

Seeland

Biel/Bienne
100'170
97,59

Biel/Bienne
19

Seeland

Seeland
73'817
333,97

Aarberg
42
Total (5)
Total (10)
970'847
5840,54

Bern
347

Die Landfläche des Kantons Bern beträgt 5'840,54 km². Dazu kommt ein Seeflächenanteil von 118,98 km² (Thunersee 47,85 km², Brienzersee 29,77 km², Anteil: Bielersee 39,17 km² und Neuenburgersee 2,19 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Bern 5'959,52 km².[1]



Bis 31. Dezember 2009 war der Kanton Bern in 26 Amtsbezirke (frz.: district) gegliedert.




Amtsbezirke des Kantons Bern bis 2009


















































































































Bezirk
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Aarberg
152,68

Aarberg
12

Aarwangen
154,02

Aarwangen
24

Bern
233,27

Bern
13

Biel
24,89

Biel/Bienne
2

Büren
87,66

Büren an der Aare
14

Burgdorf
197,30

Burgdorf BE
24

Courtelary
266,08

Courtelary
18

Erlach
84,37

Erlach
12

Fraubrunnen
123,72

Fraubrunnen
27

Frutigen
489,07

Frutigen
7

Interlaken
677,92

Interlaken
23

Konolfingen
213,55

Schlosswil
30

Laupen
87,70

Laupen
11

Moutier
216,47

Moutier
26

La Neuveville
58,91

La Neuveville
5

Nidau
87,95

Nidau
25

Niedersimmental
305,46

Wimmis
9

Oberhasli
551,37

Meiringen
6

Obersimmental
333,92

Blankenburg
4

Saanen
240,96

Saanen
3

Schwarzenburg
157,11

Schwarzenburg
4

Seftigen
190,27

Belp
25

Signau
320,11

Langnau im Emmental
9

Thun
266,78

Thun
26

Trachselwald
191,04

Trachselwald
10

Wangen
152,05

Wangen an der Aare
23
Total (26)
5'840,54

Bern
392
  • 1. Januar 1920: Durch die Fusion der beiden Nidauer Gemeinden Madretsch und Mett mit der Gemeinde Biel BE wechselt die Fläche der zwei Gemeinden vom Amtsbezirk Nidau zum Amtsbezirk Biel.

  • 1. Januar 1976: Die beiden Gemeinden Lajoux und Les Genevez wechseln vom Amtsbezirk Moutier zum Amtsbezirk Franches-Montagnes.

  • 1. Januar 1976: Die Gemeinde Rebévelier wechselt vom Amtsbezirk Delémont zum Amtsbezirk Moutier.

  • 1. Januar 1976: Die Gemeinden Châtillon, Corban, Courchapoix, Courrendlin, Mervelier und Rossemaison wechseln vom Amtsbezirk Moutier zum Amtsbezirk Delémont.

  • 1. Januar 1979: Die Amtsbezirke Delsberg, Pruntrut und Freiberge wechseln vom Kanton Bern zum neu gegründeten Kanton Jura.

  • 1. Januar 1994: Der Amtsbezirk Laufen wechselt vom Kanton Bern zum Kanton Basel-Landschaft.

  • 1. Juli 1996: Die Gemeinde Vellerat wechselt vom Kanton Bern zum Kanton Jura.



Wappen des Kantons Luzern


Kanton Luzern |


Seit dem 1. Januar 2013 wird der Kanton Luzern in sechs Wahlkreise aufgeteilt. Obgleich diese nicht mehr der Dezentralisierung der kantonalen Verwaltung dienen, werden sie vom Bundesamt für Statistik im Sinne von Bezirken geführt.


Stand: 1. Januar 2013




Wahlkreise des Kantons Luzern


































Wahlkreis
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Anzahl
Gemeinden
Entlebuch23'508424,59
9
Hochdorf72'902177,40
14
Luzern-Land100'689187,57
17
Luzern-Stadt81'40129,11
1
Sursee74'131273,06
19
Willisau53'875337,43
23
Total (6)
406'506
1'429,16
83

Die Landfläche des Kantons Luzern beträgt 1429,16 km². Der Seeflächenanteil beträgt 64,36 km² (Sempachersee 14,39 km², Baldeggersee 5,22 km², Anteile: Vierwaldstättersee 40,80 km², Zugersee 2,43 km² und Hallwilersee 1,52 km²). Die Gesamtfläche des Kantons beträgt somit 1493,52 km².[1]


Das neue Gerichtsorganisationsgesetz von 2010 hat überdies vier Gerichtsbezirke geschaffen, die weder mit den alten Ämtern noch mit den Wahlkreisen übereinstimmen.




Ämter (Bezirke) des Kantons Luzern


Der Kanton Luzern war bis am 31. Dezember 2011 in fünf Ämter aufgeteilt. Sie wurden schon in der Kantonsverfassung von 2007 nicht mehr genannt.


Stand: 8. März 2011





































Amt
Einwohner
(31. Dezember 2012)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden
Entlebuch18'749
424,59

Schüpfheim
9
Hochdorf67'818
177,40

Hochdorf
14
Luzern176'710
216,68

Luzern
18
Sursee72'373
273,06

Sursee
22
Willisau50'432
337,43

Willisau
24
Total (5)
386'082
1429,16

Luzern
87


Wappen des Kantons Uri


Kanton Uri |


Der Kanton Uri hat keine Bezirke, er ist direkt in 20 Gemeinden unterteilt. Die gesamte Landfläche des Kantons Uri beträgt 1'057,32 km². Dazu kommt der Seeflächenanteil am Vierwaldstättersee von 19,22 km². Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Uri 1'076,54 km².


Siehe: Gemeinden des Kantons Uri




Wappen des Kantons Schwyz


Kanton Schwyz |


Der Kanton Schwyz unterteilt sich in sechs Bezirke, wobei die Bezirke Einsiedeln, Küssnacht und Gersau jeweils nur aus der gleichnamigen Gemeinde bestehen:




Bezirke des Kantons Schwyz










































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Einsiedeln
15'550
98,93

Einsiedeln
1

Gersau
2279
14,35

Gersau
1

Höfe
28'642
37,60

Wollerau, Pfäffikon SZ
3

Küssnacht
12'845
29,37

Küssnacht SZ
1

March
43'104
176,74

Lachen
9

Schwyz
54'881
494,32

Schwyz
15
Total (6)157'301
851,31

Schwyz
30

Die Landfläche im Kanton Schwyz beträgt 851,31 km². Der Seeflächenanteil umfasst 56,57 km² (Sihlsee 10,81 km², Anteile: Zürichsee 17,30 km², Vierwaldstättersee 16,75 km² und Zugersee 11,71 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Schwyz 907,88 km².





Wappen des Kantons Obwalden


Kanton Obwalden |


Der Kanton Obwalden hat keine Bezirke, er ist direkt in sieben Gemeinden unterteilt. Seine Landfläche beträgt 480,62 km². Der Seeflächenanteil beträgt 9,96 km² (Sarnersee 7,39 km², Anteil Vierwaldstättersee 2,57 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Obwalden 490,58 km².


Siehe: Gemeinden des Kantons Obwalden




Wappen des Kantons Nidwalden


Kanton Nidwalden |


Der Kanton Nidwalden hat keine Bezirke, er ist direkt in elf Gemeinden unterteilt. Die Landfläche beträgt 241,34 km². Der Seeflächenanteil am Vierwaldstättersee beträgt 34,51 km². Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Nidwalden 275,85 km².


Siehe: Gemeinden des Kantons Nidwalden




Wappen des Kantons Glarus


Kanton Glarus |


Der Kanton Glarus hat keine Bezirke, er ist direkt in drei Gemeinden unterteilt. Die Landfläche beträgt 680,68 km². Der Seeflächenanteil am Walensee beträgt 4,63 km². Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Glarus 685,31 km².


Siehe: Gemeinden des Kantons Glarus




Wappen des Kantons Zug


Kanton Zug |


Der Kanton Zug hat keine Bezirke, er ist direkt in elf Gemeinden unterteilt. Die Landfläche beträgt 207,15 km². Der Seeflächenanteil beträgt 31,58 km² (Ägerisee 7,28 km², Anteil Zugersee 24,30 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Zug 238,73 km².


Siehe: Gemeinden des Kantons Zug




Wappen des Kantons Freiburg


Kanton Freiburg |


Der Kanton Freiburg gliedert sich in sieben Bezirke. Deren zahlenmässige Reduktion sowie Neuorganisation wurde 2010 infolge regionaler Widerstände vom Staatsrat für gescheitert erklärt.


Stand: 1. Januar 2017




Bezirke des Kantons Freiburg
























































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Verwaltungssitz
Anzahl
Gemeinden
Sprache

Broye
32'246
172,63

Estavayer
19
französisch

Glane (frz. Glâne)
24'063
168,66

Romont
19
französisch

Greyerz (frz. Gruyère)
54'431
489,83

Bulle
25
französisch¹

Saane (frz. Sarine)
105'931
217,74

Freiburg
30
französisch / deutsch

See (frz. Lac)
36'314
144,83

Murten
17
französisch / deutsch

Sense (frz. Singine)
43'691
265,29

Tafers
17
deutsch

Vivisbach (frz. Veveyse)
18'398
134,30

Châtel-Saint-Denis
9
französisch
Total (7)
315'074
1'593,28

Freiburg
136
französisch / deutsch

Der Seeflächenanteil im Kanton Freiburg beträgt 78,14 km² (Lac de la Gruyère/Greyerzersee 8,56 km², Anteile: Neuenburgersee/Lac de Neuchâtel 55,19 km² und Murtensee/Lac de Morat 14,39 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Freiburg 1'671,42 km².


¹ (französischsprachig mit der einzigen deutschsprachigen Gemeinde Jaun)


  • Durch die Fusion der Gemeinden Corsalettes mit Grolley per 1. Januar 2000 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Corsalettes vom Bezirk See zum Bezirk Saane.



Wappen des Kantons Solothurn


Kanton Solothurn |




Bezirke des Kantons Solothurn


Der Kanton Solothurn gliedert sich in zehn Bezirke, die in fünf Amteien zusammengefasst sind. Verwaltungsrechtlich relevant sind seit 2005 nur noch die Amteien; die Bezirke haben lediglich noch eine statistische Funktion.
Stand: 1. Januar 2014










































































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden
Amtei

Bucheggberg
7866
62,68

Buchegg
8

Bucheggberg-Wasseramt

Dorneck
20'440
74,69

Dornach
11

Dorneck-Thierstein

Gäu
20'992
62,07

Oensingen
8

Thal-Gäu

Gösgen
24'410
68,67

Niedergösgen
11

Olten-Gösgen

Lebern
45'688
117,16

Grenchen
15

Solothurn-Lebern

Olten
54'970
80,56

Olten
15

Olten-Gösgen

Solothurn
16'703
6,28

Solothurn
1

Solothurn-Lebern

Thal
14'584
139,39

Balsthal
9

Thal-Gäu

Thierstein
14'630
102,25

Breitenbach
12

Dorneck-Thierstein

Wasseramt
51'149
76,70

Kriegstetten
19

Bucheggberg-Wasseramt
Total (10)
271'432
790,45

Solothurn
109
-

  • Umbenennung der Bezirke Balsthal-Gäu nach Gäu, Balsthal-Thal nach Thal und Kriegstetten nach Wasseramt.


Wappen des Kantons Basel-Stadt


Kanton Basel-Stadt |


Der Kanton Basel-Stadt ist nicht in Bezirke, sondern in drei Gemeinden unterteilt. Die Gesamtfläche des Kantons Basel-Stadt beträgt 36,95 km².




Bezirke des Kantons Basel-Stadt bis 1889


Bis 1889 bestanden in Basel-Stadt jedoch zwei Bezirke: Der Stadtbezirk mit der Gemeinde Basel und der Landbezirk mit den Gemeinden Kleinhüningen, Riehen und Bettingen.
















Wappen des Kantons Basel-Landschaft


Kanton Basel-Landschaft |


Der Kanton Basel-Landschaft ist in fünf Bezirke aufgeteilt:




Bezirke des Kantons Basel-Landschaft





































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Arlesheim
155'581
96,23

Arlesheim
15

Laufen
19'767
89,56

Laufen
13

Liestal
60'119
85,86

Liestal
14

Sissach
35'551
141,04

Sissach
29

Waldenburg
16'005
104,98

Waldenburg
15
Total (5)
287'023
517,67

Liestal
86

  • Vor dem Wechsel des Laufentals zum Kanton Basel-Landschaft am 1. Januar 1994 gehörte der Bezirk Laufen zum Kanton Bern.

  • Die Aufteilung des Bezirks Arlesheim in einen Bezirk Birstal und einen Bezirk Birsigtal stand in den 1990er-Jahren zur Diskussion; er ist mit Abstand er bevölkerungsreichste Bezirk. Um aber dem unteren Kantonsteil kein höheres Gewicht zu verleihen, wurde die Angelegenheit nicht mehr weiter verfolgt.



Wappen des Kantons Schaffhausen


Kanton Schaffhausen |


Der Kanton Schaffhausen war in sechs Bezirke unterteilt.




Bezirke des Kantons Schaffhausen


Im Juli 1999 wurden im Kanton die Bezirksverwaltungen abgeschafft. Die Territorien der Bezirke selber blieben aber als statistische Einheiten bestehen. Mit diesen meist nicht deckungsgleich sind die seit 2003 geltenden Wahlkreise zum Kantonsrat: Schaffhausen, Klettgau, Neuhausen, Reiat, Stein und Buchberg-Rüdlingen.


Stand 1. Januar 2013


































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Anzahl
Gemeinden

Oberklettgau
4521
31,873

Reiat
9008
39,335

Schaffhausen
54'204
105,757

Schleitheim
3037
43,633

Stein
5640
30,984

Unterklettgau
4941
46,604
Total (6)
81'351
298,16
26

Die Landfläche im Kanton Schaffhausen beträgt 298,16 km², die Seefläche beträgt 0,26 km² (= Anteil Bodensee). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Schaffhausen 298,42 km².




  • Durch die Fusion der Gemeinden Osterfingen mit Wilchingen per 1. Januar 2005 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Osterfingen vom Bezirk Oberklettgau zum Bezirk Unterklettgau.

  • Durch die Fusion der Gemeinden Guntmadingen mit Beringen per 1. Januar 2013 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Guntmadingen vom Bezirk Oberklettgau zum Bezirk Schaffhausen.

Man spricht auch vom oberen Kantonsteil (Bezirk Stein) und vom unteren Kantonsteil (Gemeinden Rüdlingen und Buchberg) im Bezug auf deren Lage am Rhein und ihrer geografischen Trennung vom grössten Teil des Kantons Schaffhausen (siehe Karte).




Wappen des Kantons Appenzell Ausserrhoden


Kanton Appenzell Ausserrhoden |


Der Kanton Appenzell Ausserrhoden war in drei Bezirke unterteilt.




Bezirke des Kantons Appenzell Ausserrhoden


1995 wurden im Kanton die Bezirksverwaltungen abgeschafft. Die Bezirke selber blieben aber als statistische Einheiten bestehen.






















Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Anzahl
Gemeinden

Hinterland
24'418
136,167

Mittelland
17'143
60,275

Vorderland
13'617
46,418
Total (3)
55'178
242,84
20



Wappen des Kantons Appenzell Innerrhoden


Kanton Appenzell Innerrhoden |


Im Kanton Appenzell Innerrhoden sind die Bezirke die unterste Verwaltungseinheit. Sie entsprechen den politischen Gemeinden anderer Kantone. Innerrhoden ist in 6 Bezirke aufgeteilt:




Bezirke des Kantons Appenzell Innerrhoden


























Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Appenzell580916,88
Gonten145524,73
Oberegg360614,61
Rüte112640,82
Schlatt-Haslen220217,93
Schwende190757,51
Total (6)
16'105
172,48

Neben den Bezirken kennt Appenzell Innerrhoden zwei Landesteile, den Inneren (umfasst den Hauptteil des Kantons) und den Äusseren (mit dem Bezirk Oberegg identisch). Diese nehmen Aufgaben wahr, die in anderen Kantonen teils den Gemeinden, teils den Bezirken zugeordnet sind; so sind sie beispielsweise die Träger des Gemeindebürgerrechts.





Wappen des Kantons St. Gallen


Kanton St. Gallen |



Der Kanton St. Gallen ist seit 2003 in acht Wahlkreise unterteilt. Obgleich diese nicht der Dezentralisierung der kantonalen Verwaltung dienen, werden sie vom Bundesamt für Statistik im Sinne von Bezirken geführt.




Wahlkreise des Kantons St. Gallen










































Wahlkreis
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Anzahl
Gemeinden

Rheintal
72'502
138,9313

Rorschach
42'604
50,449

Sarganserland
40'461
517,798

See-Gaster
66'652
245,9110

St. Gallen
122'101
157,679

Toggenburg
46'281
488,6012

Werdenberg
38'876
206,516

Wil
75'209
145,2410
Total (8)
504'686
1'951,09
77

Die Landfläche des Kantons St. Gallen beträgt 1'951,09 km², der Seeflächenanteil beträgt 79,67 km² (Anteile Bodensee 49,25 km², Walensee 19,48 km², Zürichsee 10,94 km²). Die Gesamtfläche des Kantons St. Gallen beträgt somit 2'030,76 km².


Siehe auch: Gemeinden des Kantons St. Gallen




Wappen des Kantons Graubünden


Kanton Graubünden |


Der Kanton Graubünden wird seit dem 1. Januar 2016 in elf Regionen eingeteilt. Sie entsprechen im Wesentlichen den natürlichen Landschaftsräumen. Bis zum 31. Dezember 2017 wird es zusätzlich noch 4 Kreise geben.
Stand: 1. Januar 2017




Regionen des Kantons Graubünden



































































Region
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Einw.
pro km²
Anzahl
Gemeinden

Albula
8102
683,5112
6

Bernina
4651
237,3120
2

Engiadina Bassa/Val Müstair
9262
1196,558
5

Imboden
20'873
203,81102
7

Landquart
24'958
174,67143
8

Maloja
18'401
973,6519
12

Moesa
8535
496,0517
12

Plessur
42'083
285,31147
6

Prättigau/Davos
26'065
853,4031
11

Surselva
21'420
1373,5616
15

Viamala
13'538
627,5722
24
Total (11)
197'888
7'105,39
28
108

Der Kanton Graubünden war bis zum 31. Dezember 2015 in elf Bezirke eingeteilt. Sie entsprachen im Wesentlichen den natürlichen Landschaftsräumen. Die Bezirke waren wiederum in 39 Kreise unterteilt.
Stand: 1. Januar 2014




Bezirke des Kantons Graubünden




Kreise des Kantons Graubünden



































































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Anzahl
Gemeinden
Kreise

Albula
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1821" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1821
723,13
16

Alvaschein, Belfort, Bergün, Surses

Bernina
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1822" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1822
237,31
2

Brusio, Poschiavo

Hinterrhein
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1823" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1823
617,67
24

Avers, Domleschg, Rheinwald, Schams, Thusis

Imboden
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1824" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1824
203,81
7

Rhäzüns, Trins

Inn
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1825" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1825
1'196,55
5

Sur Tasna, Ramosch, Suot Tasna, Val Müstair

Landquart
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1826" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1826
193,19
9

Fünf Dörfer, Maienfeld

Maloja
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1827" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1827
973,65
12

Bergell, Oberengadin

Moesa
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1828" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1828
496,05
14

Kreis Calanca, Misox, Roveredo

Plessur
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1829" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1829
266,73
5

Chur, Churwalden, Schanfigg

Prättigau-Davos
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1830" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1830
823,74
13

Davos, Jenaz, Klosters, Küblis, Luzein, Schiers, Seewis

Surselva
data-sort-value="Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1831" | Ungültiger Metadaten-Schlüssel B1831
1'373,56
18

Cadi/Disentis, Ilanz, Lumnezia/Lugnez, Ruis, Safien
Total (11)
197'888
7'105,39
125
(39)
  • Durch die Fusion der Gemeinden Davos und Wiesen per 1. Januar 2009 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Wiesen (29,58 km²) vom Bezirk Albula zum Bezirk Prättigau/Davos.

Bis Ende 2000 war der Kanton Graubünden in 14 Bezirke eingeteilt.


Am 1. Januar 2001 vereinigten sich die Bezirke Glenner und Vorderrhein sowie der Kreis Safien des Bezirks Heinzenberg zum Bezirk Surselva. Die restlichen beiden Kreise des Bezirks Heinzenberg wurden dem Bezirk Hinterrhein angegliedert, und der Bezirk Val Müstair kam zum Bezirk Inn.




Bezirke des Kantons Graubünden bis 2000


































































Bezirk
Fläche
in km²
Anzahl
Gemeinden
Kreise

Albula
723,0523

Alvaschein, Belfort, Bergün, Surses

Bernina
237,302

Brusio, Poschiavo

Glenner
696,1437

Ilanz, Lumnezia/Lugnez, Ruis

Heinzenberg
263,0724

Domleschg, Safien, Thusis

Hinterrhein
466,4116

Avers, Rheinwald, Schams

Imboden
203,817

Rhäzüns, Trins

Inn
997,9112

Ramosch, Sur Tasna, Suot Tasna

Maloja
973,6516

Bergell, Oberengadin

Moesa
496,0517

Kreis Calanca, Misox, Roveredo

Oberlandquart
669,2511

Davos, Jenaz, Klosters, Küblis, Luzein

Plessur
266,7516

Chur, Churwalden, Schanfigg

Unterlandquart
347,8216

Fünf Dörfer, Maienfeld, Schiers, Seewis

Val Müstair
198,656

Münstertal

Vorderrhein
565,537

Cadi/Disentis
Total (14)
7'105,39
210
(39)
  • Umbenennung des Bezirks Münstertal nach Val Müstair.


Wappen des Kantons Aargau


Kanton Aargau |


Der Aargau ist in elf Bezirke unterteilt:
Stand: 1. Januar 2013




Bezirke des Kantons Aargau



































































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Aarau
77'023
104,49

Aarau
12

Baden
143'059
153,09

Baden
26

Bremgarten
76'324
117,48

Bremgarten AG
22

Brugg
50'452
145,11

Brugg
24

Kulm
40'939
97,28

Unterkulm
17

Laufenburg
32'157
156,73

Laufenburg
18

Lenzburg
61'824
98,11

Lenzburg
20

Muri
35'874
138,95

Muri AG
19

Rheinfelden
47'676
111,86

Rheinfelden
14

Zofingen
70'695
142,00

Zofingen
18

Zurzach
34'027
130,01

Bad Zurzach
22
Total (11)
670'050
1'395,11

Aarau
212

Die Landfläche des Kantons Aargau beträgt 1'395,11 km², der Seeflächenanteil 8,69 km² (Hallwilersee). Die Gesamtfläche des Kantons beträgt somit 1'403,80 km².


  • Durch die Fusion der Gemeinden Hottwil, Etzgen, Mettau, Oberhofen (AG) und Wil (AG) per 1. Januar 2010 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Hottwil (4,16 km²) vom Bezirk Brugg zum Bezirk Laufenburg.



Wappen des Kantons Thurgau


Kanton Thurgau |


Seit dem 1. Januar 2011 ist der Kanton Thurgau nur noch in fünf Bezirke unterteilt:




Bezirke des Kantons Thurgau ab 2011





































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Arbon
55'467
89,06

Arbon
12

Frauenfeld
66'496
279,61

Frauenfeld
23

Kreuzlingen
47'041
129,17

Kreuzlingen
14

Münchwilen
46'294
138,19

Münchwilen
13

Weinfelden
54'433
227,08

Weinfelden
18
Total (5)
269'731
863,11

Frauenfeld
80

Die Landfläche des Kantons Thurgau beträgt 863,11 km², der Seeflächenanteil am Bodensee 128,66 km². Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Thurgau 991,77 km².



Der Kanton Thurgau war bis zum 31. Dezember 2010 in acht Bezirke eingeteilt:




Bezirke des Kantons Thurgau bis 2010




















































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2010)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Arbon
39'177
69,85

Arbon
11

Bischofszell
31'773
92,73

Bischofszell
8

Diessenhofen
6'621
41,25

Diessenhofen
3

Frauenfeld
45'737
133,12

Frauenfeld
11

Kreuzlingen
39'947
106,75

Kreuzlingen
12

Münchwilen
37'599
157,11

Münchwilen
15

Steckborn
18'215
138,15

Steckborn
12

Weinfelden
25'736
123,95

Weinfelden
8
Total (8)
244'805
863,11

Frauenfeld
80
  • 31. Dezember 1924: Durch die Fusion der Gemeinde Hemmerswil mit Amriswil wechselt die Fläche von Hemmerswil vom Bezirk Arbon zum Bezirk Bischofszell.
  • 31. Dezember 1935: Durch den Landabtausch der Ortschaft Niederaach von der Gemeinde Hefenhofen zur Gemeinde Oberaach wechselt die Fläche von Niederaach vom Bezirk Arbon zum Bezirk Bischofszell.
  • 31. Dezember 1994: Durch die Fusion der Gemeinde Weiningen mit der Gemeinde Warth, wechselt die Fläche von Weiningen vom Bezirk Steckborn zum Bezirk Frauenfeld.

  • 31. Dezember 1994: Durch die Fusion der Gemeinde Wetzikon mit der Gemeinde Thundorf, wechselt die Fläche von Wetzikon vom Bezirk Münchwilen zum Bezirk Frauenfeld.

  • 31. Dezember 1995: Durch die Fusion der Ortschaften Heiterschen und Jakobstal von der Gemeinde Wittenwil zur Gemeinde Wängi wechselt die Fläche von diesen beiden Ortschaften vom Bezirk Frauenfeld zum Bezirk Münchwilen.

  • 31. Dezember 1995: Durch die Fusion der Gemeinden Dotnacht und Hugelshofen zur Gemeinde Kemmental wechselt die Fläche von diesen beiden Gemeinden vom Bezirk Weinfelden zum Bezirk Kreuzlingen.

  • 31. Dezember 1995: Durch die Fusion der Gemeinden Donzhausen und Hessenreuti zur Gemeinde Sulgen wechselt die Fläche von diesen beiden Gemeinden vom Bezirk Weinfelden zum Bezirk Bischofzell.



Wappen des Kantons Tessin


Kanton Tessin |


Der Kanton Tessin (Repubblica e Cantone Ticino) ist in acht Bezirke (distretti) eingeteilt, diese wiederum in 38 Kreise (circoli; heute nur noch Friedensrichtersprengel):
Stand: 10. April 2016




Bezirke des Kantons Tessin




Kreise des Kantons Tessin






























































Bezirk / Distretto
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden
Kreise

Bellinzona
55'513
205,78

Bellinzona
6

Arbedo-Castione, Bellinzona, Sant’Antonino

Blenio
5747
360,58

Acquarossa
3

Acquarossa, Malvaglia, Olivone

Leventina
9233
479,59

Faido
10

Giornico, Faido, Quinto, Airolo

Locarno
64'154
550,57

Locarno
23

Gambarogno, Isole, Locarno, Melezza, Kreis Navegna, Onsernone, Verzasca

Lugano
151'692
308,20

Lugano
52

Agno, Breno, Capriasca, Ceresio, Lugano Nord, Lugano Ost, Lugano West, Magliasina, Paradiso, Sessa, Taverne, Vezia

Mendrisio
51'084
100,79

Mendrisio
11

Balerna, Caneggio, Mendrisio, Riva San Vitale, Stabio

Riviera
10'318
166,14

Riviera
2

Riviera

Vallemaggia
5968
569,38

Cevio
8

Lavizzara, Maggia, Rovana
Total (8)
353'709
2'741,03

Bellinzona
115
(38)

Die Landfläche im Kanton Tessin beträgt 2741,03 km², der Seeflächenanteil beträgt 71,17 km² (Lago di Lugano/Luganersee 29,80 km², Lago Maggiore/Langensee 41,37 km²). Die Gesamtfläche des Kantons Tessin beträgt somit 2'812,20 km².


  • Durch die Fusion der Gemeinden Bironico, Camignolo, Medeglia, Rivera und Sigirino per 21. November 2010 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Medeglia (6,27 km²) vom Bezirk Bellinzona zum Bezirk Lugano.

  • Durch die Fusion der Gemeinde Carona mit Lugano am 14. April 2013 wurde der Kreis Carona in Paradiso unbenamt.

  • Durch die Fusion der Gemeinden Bogno, Cadro, Certara, Cimadera, Sonvico und Valcolla mit Lugano am 14. April 2013 wurde der Kreis Sonvico aufgehoben.

  • Durch die Fusion der Gemeinden Camorino, Claro, Giubiasco, Gnosca, Gorduno, Gudo, Moleno, Monte Carasso, Pianezzo, Preonzo, Sant’Antonio und Sementina mit Bellinzona per 2. April 2017 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Claro (21,22 km²) vom Bezirk Riviera zum Bezirk Bellinzona.

  • Durch die Fusion der Gemeinden Camorino, Claro, Giubiasco, Gnosca, Gorduno, Gudo, Moleno, Monte Carasso, Pianezzo, Preonzo, Sant’Antonio und Sementina mit Bellinzona per 2. April 2017 wurden die beiden Kreise Giubiasco und Ticino aufgelöst. Neu wurden die Kreise Arbedo-Castione und Sant’Antonino gebildet.

Quelle: Decreto esecutivo concernente le Circoscrizioni dei Comuni, Circoli e Distretti del 25 giugno 1803







Wappen des Kantons Waadt


Kanton Waadt |


Mit Wirkung auf den 1. September 2006 ist das «Loi sur le découpage territorial (LDecTer) du 30 mai 2006» (Gesetz über die räumliche Gliederung vom 30. Mai 2006) in Kraft getreten. Sie gilt 2007 erstmals für die Wahlen in den Grand Conseil. Seit dem 1. Januar 2008 gibt es im Kanton Waadt nur noch 10 Bezirke (französisch districts), die Ebene der Kreise wird ersatzlos aufgehoben.




Bezirke des Kantons Waadt ab Juli 2016


Gliederung seit 2008

Stand: 1. Januar 2017






























































Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Aigle
45'386
434,99

Aigle
15

Broye-Vully
42'318
258,02

Payerne
31

Gros-de-Vaud
44'626
232,20

Echallens
37

Jura-Nord vaudois
91'600
700,99

Yverdon-les-Bains
73

Lausanne
165'459
65,14

Lausanne
6

Lavaux-Oron
61'580
140,02

Bourg-en-Lavaux
17

Morges
81'767
373,07

Morges
62

Nyon
99'604
307,36

Nyon
47

Ouest lausannois
75'407
26,34

Renens
8

Riviera-Pays-d'Enhaut
85'382
282,95

Vevey
13
Total (10)793'129
2821,08

Lausanne
309

Die Landfläche des Kantons beträgt 2821,08 km². Der Seeflächenanteil im Kanton Waadt beträgt 390,93 km² (Lac de Joux 8,79 km², Anteile: Genfersee/Lac Léman 297,83 km², Neuenburgersee/Lac de Neuchâtel 75,99 km² und Murtensee/Lac de Morat 8,32 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche des Kantons Waadt 3212,01 km².


  • Durch die Fusion der Gemeinde Chanéaz mit anderen Gemeinden zur Gemeinde Montanaire per 31. Dezember 2012 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Chanéaz vom Bezirk Jura-Nord vaudois zum Bezirk Gros-de-Vaud.

  • Durch die Fusion der Gemeinde Carrouge mit anderen Gemeinden zur Gemeinde Jorat-Mézières per 30. Juni 2016 wechselt die Fläche der ehemaligen Gemeinde Carrouge vom Bezirk Broye-Vully zum Bezirk Lavaux-Oron.

Gliederung 1803–2007

Von 1803 bis 2007 war der Kanton Waadt in 19 Bezirke eingeteilt. Die Bezirke waren weiter in total 61 Kreise (französisch cercles) unterteilt:




Bezirke des Kantons Waadt bis 2007
































































































































Bezirk
Einwohner
(31. Dez. 2005)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden
Kreise

Aigle
36'217
434,99

Aigle
15

Bex, Ollon, Les Ormonts, Aigle, Villeneuve

Aubonne
11'882
153,33

Aubonne
17

Ballens, Aubonne, Gimel

Avenches
6601
59,91

Avenches
11

Avenches, Cudrefin

Cossonay
21'720
198,37

Cossonay
32

La Sarraz, Cossonay, L’Isle, Sullens

Echallens
21'763
136,67

Echallens
29

Vuarrens, Bottens, Echallens

Grandson
12'658
175,97

Grandson
20

Grandson, Concise, Sainte-Croix

Lausanne
194'012
84,75

Lausanne
12

Lausanne, Pully, Romanel

La Vallée
6171
163,61

Le Sentier
3

Le Chenit, Le Pont

Lavaux
23'842
78,84

Cully
12

Cully, Lutry, Saint-Saphorin

Morges
70'823
108,15

Morges
34

Morges, Ecublens, Colombier, Villars-sous-Yens

Moudon
12'475
119,60

Moudon
32

Saint-Cierges, Moudon, Lucens

Nyon
64'612
232,05

Nyon
32

Begnins, Gingins, Coppet, Nyon

Orbe
19'979
209,88

Orbe
25

Romainmôtier, Vallorbe, Orbe, Baulmes

Oron
10'767
76,01

Oron-la-Ville
22

Oron, Mézières

Payerne
14'719
106,76

Payerne
18

Granges, Payerne, Grandcour

Pays-d’Enhaut
4493
185,66

Château-d’Œx
3

Château-d’Œx, Rougemont

Rolle
12'288
44,16

Rolle
13

Gilly, Rolle

Vevey
69'854
97,39

Vevey
10

Montreux, La Tour-de-Peilz, Vevey, Corsier

Yverdon
35'915
156,49

Yverdon-les-Bains
38

Molondin, Belmont, Yverdon, Champvent
Total (19)
650'791
2821,08

Lausanne
378
(61)

Stand: Ende 2006


  • 1. Januar 1960: Die Gemeinde Bercher wechselt vom Bezirk Moudon zum Bezirk Echallens.

Quelle: Loi du 14 juin 1803 sur la division du canton en districts





Wappen des Kantons Wallis


Kanton Wallis |


Der Kanton Wallis ist in 13 Bezirke eingeteilt, wobei der Bezirk Raron seit 1987 aus zwei Halbbezirken besteht. Jedem Walliser Bezirk stehen ein Präfekt und ein Vizepräfekt vor.[2]Stand: 1. Januar 2017.




Bezirke des Kantons Wallis




























































































Bezirk
übersetzt
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Brig
frz. Brigue
26'818
434,20

Brig-Glis
7

Conthey
dt. Gundis
28'478
234,19

Conthey
5

Entremont

15'273
632,94

Sembrancher
6

Goms
frz. Conches
4455
589,20

Münster-Geschinen
8

Hérens
dt. Ering
10'784
466,05

Vex
6

Leuk
frz. Loèche
12'388
335,27

Leuk
12

Martigny
dt. Martinach
47'528
263,37

Martigny
11

Monthey

46'155
256,79

Monthey
9

Westlich Raron
Östlich Raron
frz. Rarogne
(zwei Halbbezirke)
10'894
270,87
127,28

Raron und
Mörel-Filet
11
6

Saint-Maurice

13'762
190,59

Saint-Maurice
9

Siders
frz. Sierre
49'152
418,39

Siders
12

Sitten
frz. Sion
47'395
130,65

Sitten
5

Visp
frz. Viège
28'381
864,21

Visp
19
Total (13)
341'463
5'214,00

Sitten
126

Die Landfläche des Kantons Wallis umfasst 5'214,00 km², der Seeflächenanteil beträgt 10,60 km² (Genfersee/Lac Léman). Somit beträgt die Gesamtfläche 5'224,60 km².


  • 1. Januar 2017: Durch die Fusion der Gemeinde Les Agettes mit Sitten wechselt die Gemeindefläche von Les Agettes vom Bezirk Hérens zum Bezirk Sitten.



Wappen des Kantons Neuenburg


Kanton Neuenburg |


Der Kanton Neuenburg war bis am 31. Dezember 2017 in sechs Bezirke (französisch Districts) aufgeteilt, die zu vier geographischen Regionen gehörten. Ab 1. Januar 2018 bilden letztere neu jeweils eine Wahlregion, die zu einem einzigen Wahlkreis zusammengefasst sind, und dienen im Weiteren statistischen Zwecken. Administrative Aufgaben kommen ihnen nicht zu (Stand: 1. Januar 2018).




Regionen des Kantons Neuenburg bis 2017. Entsprechen den Regionen für Statistik und Wähleranteile ab 2018




Bezirke des Kantons Neuenburg bis 2017


















































Bezirk bis 31. Dezember 2017
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden
Region ab 1. Januar 2018

Boudry
40'701
105,46

Boudry
7

Littoral

La Chaux-de-Fonds
39'796
92,99

La Chaux-de-Fonds
3

Montagnes

Le Locle
14'414
143,74

Le Locle
7

Montagnes

Neuenburg (frz. Neuchâtel)
53'744
80,02

Neuenburg
9

Littoral

Val-de-Ruz
17'411
128,07

Cernier
2

Val-de-Ruz

Val-de-Travers
11'898
166,44

Môtiers
3

Val-de-Travers
Total (6)
177'964
716,72

Neuenburg
31
(4)

Die Landfläche des Kantons Neuenburg umfasst 716,72 km², der Seeflächenanteil beträgt 85,44 km² (Neuenburgersee/Lac de Neuchâtel 84,91 km², Bielersee 0,53 km²). Somit beträgt die Gesamtfläche 802,16 km².


  • 31. Dezember 1850: Durch die Ausgliederung der Gemeinde Les Eplatures von Le Locle wechselt die Fläche von Les Eplatures vom Bezirk Le Locle zum Bezirk La Chaux-de-Fonds.



Wappen des Kantons Genf


Kanton Genf |


Der Kanton Genf ist nicht in Bezirke unterteilt. Die Landfläche des Kantons Genf umfasst 245,82 km², der Seeflächenanteil beträgt 36,67 km² (Genfersee/Lac Léman). Somit beträgt die Gesamtfläche 282,49 km².


Siehe: Gemeinden des Kantons Genf




Wappen des Kantons Jura


Kanton Jura |


Der Kanton Jura ist in drei Bezirke eingeteilt:
Stand: 1. Januar 2013




Bezirke des Kantons Jura




























Bezirke des Kantons Jura
Bezirk
Einwohner
(31. Dezember 2017)
Fläche
in km²
Hauptort
Anzahl
Gemeinden

Delsberg (frz. Delémont)
38'341
303,19

Delsberg
21

Freiberge (frz. Franches-Montagnes)
10'376
200,23

Saignelégier
13

Pruntrut (frz. Porrentruy)
24'573
335,09

Pruntrut
21
Total (3)
73'290
838,51

Delsberg
(55)
  • Durch die Fusion am 1. Januar 2009 der Gemeinden Epauvillers, Epiquerez, Montenol, Montmelon, Ocourt, Saint-Ursanne und Seleute zur Gemeinde Clos du Doubs wurde die Fläche der ehemaligen Gemeinden Epauvillers und Epiquerez dem Bezirk Pruntrut zugewiesen.



Siehe auch |


  • Bezirk


Weblinks |



  • Anne-Marie Dubler: Bezirk. In: Historisches Lexikon der Schweiz.

  • Bezirke des Kantons Zürich

  • Wahlkreise des Kantons Luzern

  • Bezirke des Kantons Schwyz

  • Bezirke des Kantons Freiburg

  • Bezirke des Kantons Solothurn

  • Bezirke des Kantons Basel-Landschaft

  • Bezirke des Kantons Appenzell Innerrhoden

  • Bezirke des Kantons St. Gallen

  • Bezirke des Kantons Graubünden

  • Bezirke des Kantons Thurgau

  • Bezirke des Kantons Waadt

  • Bezirke des Kantons Neuenburg


Einzelnachweise |



  1. abcdef Arealstatistik Standard – Gemeinden nach vier Hauptbereichen (15.12.2017) des Bundesamts für Statistik BFS


  2. Präfekten und Vizepräfekten des Kantons Wallis abgerufen am 4. Dezember 2017


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