29. August
Der 29. August ist der 241. Tag des gregorianischen Kalenders (der 242. in Schaltjahren). Somit verbleiben noch 124 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1315: In der Schlacht bei Montecatini setzen sich Truppen aus Pisa und Lucca unter dem Befehl Uguccione della Faggiolas gegenüber dem Heer einer italienischen Städtekoalition unter florentinischer Führung und ihren neapolitanischen Verbündeten durch.
1348: In der Seeschlacht bei Karystos besiegen die Venezianer die rivalisierenden Genuesen.
1350: In der Seeschlacht von Winchelsea besiegt eine englische Flotte, befehligt von König Edward III. und dem Schwarzen Prinzen, ein aus vierzig Schiffen bestehendes Geschwader des Königreichs Kastilien.
1475: Nach dem Vertrag von Picquigny zwischen Frankreichs König Ludwig XI. und Englands König Eduard IV. verliert Karl der Kühne, Herzog von Burgund, die englische Unterstützung für seine Kämpfe.
1526: In der Schlacht bei Mohács besiegen die Osmanen unter Süleyman I. das ungarische Heer unter König Ludwig II. und Pál Tomori vernichtend und können in weiterer Folge große Teile Ungarns ihrem Staatsgebiet einverleiben. Durch den Tod Ludwigs sterben die Jagiellonen aus.
1622: In der Schlacht bei Fleurus während des Dreißigjährigen Krieges liefern sich die Truppen von Ernst von Mansfeld und Christian von Halberstadt gegen die spanischen Truppen unter General Córdoba ein verlustreiches Gefecht.
1637: Die Niederländer erlangen nach mehrtägiger Kanonade das portugiesische Fort São Jorge da Mina in Elmina an der Goldküste durch Kapitulation ihrer Besatzung. Die Festung zählt heute zum ghanaischen Weltkulturerbe.
1756: In Europa beginnt mit dem Einmarsch der preußischen Armee in Sachsen ohne vorherige Kriegserklärung der Siebenjährige Krieg.
1833: Der vom englischen Parlament erlassene Factory Act schränkt erstmals die Arbeitszeit von Kindern und Jugendlichen in der Textilindustrie ein. Kinderarbeit unter 9 Jahren wird verboten.
1842: Mit der Unterzeichnung des Vertrags von Nanking zwischen China und England wird der Erste Opiumkrieg beendet.
1862: Risorgimento: Die Schlacht am Aspromonte, einem Bergmassiv in Kalabrien, gewinnen die piemontischen Truppen gegen die Freiwilligenverbände von Giuseppe Garibaldi, der im Kampf verletzt wird.
1867: Die Rede des Amtsassessors Karl Heinrich Ulrichs am Deutschen Juristentag in München, wo er erstmals öffentlich vor großem Publikum die Abschaffung aller gegen Urninge gerichteten Paragrafen fordert, geht im Protest unter.
1897: Unter dem Vorsitz Theodor Herzls beginnt in Basel der erste Zionistische Weltkongress.
1900: In Mailand wird der Anarchist Gaetano Bresci wegen seines tödlichen Attentats auf König Umberto I. zu schwerer Zwangsarbeit im Gefängnis auf der Insel Santo Stefano verurteilt.
1905: Die Schlacht bei Mahenge in Deutsch-Ostafrika beginnt.
1914: Die deutsche Kolonie Samoa wird im Ersten Weltkrieg von neuseeländischen Truppen besetzt.
1944: Der Slowakische Nationalaufstand gegen das dem nationalsozialistischen Deutschland dienende Regime Jozef Tisos beginnt.
1944: Der ungarische Reichsverweser Miklós Horthy entlässt die nazifreundliche Regierung Sztójay und ernennt den ihm treuen General Géza Lakatos zum Ministerpräsidenten.
1944: Beim zweiten großen Bombenangriff der Royal Air Force auf Königsberg wird die historische Altstadt durch einen Feuersturm weitgehend zerstört.
1962: Die CIA entdeckt auf Spionagefotos einer Lockheed U-2 erstmals Raketenabschussbasen auf Kuba. Dies führt in weiterer Folge zur Kubakrise im Oktober des Jahres.
1991: Das Atom-Testgelände bei Semipalatinsk, Kasachstan, wird geschlossen.
1992: Als Reaktion auf die Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen findet eine Demonstration unter dem Motto „Stoppt die Pogrome“ mit 15.000 Teilnehmern statt.
1995: Ein Attentat auf Eduard Schewardnadse in Georgien scheitert.
2003: Bei einem Anschlag mit einer Autobombe wird unmittelbar nach dem Freitagsgebet der geistliche Führer der Schiiten im Irak, Muhammad Baqir al-Hakim, vor der Imam-Ali-Moschee in Nadschaf getötet. Mit ihm sterben mehr als 100 Menschen.
Wirtschaft |
1751: Im Keller des Heidelberger Schlosses wird das größte Weinfass der Welt fertiggestellt. Es kann 221.726 Liter Wein aufnehmen.
1857: In Argentinien fährt die erste Eisenbahn auf der Strecke von der Station Plaza del Parque in Buenos Aires nach Floresta.
1885: Gottlieb Daimler erhält ein Patent auf seinen Reitwagen, den Prototyp für das Motorrad. Er entwickelte das Fahrzeug mit seitlichen Stützrädern zusammen mit Wilhelm Maybach.
1893: Der US-amerikanische Tüftler Whitcomb Judson erhält ein Patent auf den von ihm erfundenen Reißverschluss.
1898: Frank und Charles Seiberling gründen in Akron (Ohio) die Goodyear Tire & Rubber Company. Kautschukreifen für Kutschen und Fahrräder sowie Gummierzeugnisse sind die ersten hergestellten Produkte.
1912: In Eindhoven wird das expandierende Unternehmen Philips & Co. in die gegründete Aktiengesellschaft N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken überführt.
1924: Die Büchergilde Gutenberg wird vom Bildungsverband der deutschen Buchdrucker in Leipzig gegründet, um einfachen Leuten durch billige Bücher den Zugang zur Bildung und Kultur zu ermöglichen.
1997: Das US-amerikanische Filmwirtschaft-Unternehmen Netflix wird gegründet.
Wissenschaft und Technik |
1831: Michael Faraday entdeckt die elektromagnetische Induktion.
1949: Die Sowjetunion zündet auf dem Atomwaffentestgelände Semipalatinsk ihre erste Atombombe.
1965: Das Raumschiff Gemini 5, an Bord die beiden Astronauten Gordon Cooper und Charles Conrad, kehrt nach einem Langzeitrekord von 8 Tagen im Weltall und 120 Erdumkreisungen auf die Erde zurück und wassert im Atlantik.
1970: Die McDonnell Douglas DC-10 absolviert ihren Jungfernflug.
1982: Das chemische Element Meitnerium wird am GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung (damals Gesellschaft für Schwerionenforschung) in Darmstadt erstmals erzeugt.
2008: Die deutsche Satelliten-Konstellation RapidEye startet in einen Erdorbit.
Kultur |
1775: Die Uraufführung der Oper L'incontro improviso (Die unverhoffte Zusammenkunft) von Joseph Haydn findet in Esterház statt.
1787: Die Uraufführung von Friedrich Schillers Drama Don Carlos erfolgt in Hamburg.
1861: Die szenische Uraufführung des einaktigen Singspiels Die Verschworenen oder Der häusliche Krieg von Franz Schubert findet in Frankfurt am Main statt.
1951: Der erste Micky Maus-Comic erscheint in Deutschland.
1952: Der Kinofilm Casablanca hat in Deutschland in einer stark gekürzten Fassung Premiere.
1952: Das Musikstück 4'33" des Avantgarde-Künstlers John Cage wird in der Maverick Concert Hall nahe Woodstock (New York) uraufgeführt.
1964: In den Kinos der Vereinigten Staaten startet der von Walt Disney produzierte Film Mary Poppins, zwei Tage nach seiner Erstaufführung in Los Angeles.
1966: Die Beatles geben in San Francisco im Candlestick Park Stadion ihr letztes gemeinsames öffentliches Konzert (das letzte legendäre Konzert auf dem Dach der Apple-Studios am 30. Januar 1969 nicht mitgerechnet).
2009: In Hagen wird im Beisein des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers und des Bundestagspräsidenten Norbert Lammert das Kunstquartier Hagen eröffnet. Das Museumsquartier, zu dem unter anderem das Osthaus Museum Hagen gehört, ist Prolog für RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas.
Gesellschaft |
1968: In Oslo heiratet der Kronprinz Harald von Norwegen die aus bürgerlichem Hause stammende Sonja Haraldsen.
1985: Auf einer Amokfahrt durch mehrere Vororte von Karlsruhe erschießt ein 32-Jähriger fünf ihm unbekannte Personen.
Religion |
1178: Gegenpapst Kalixt III. unterwirft sich Papst Alexander III., wofür der bisherige Gegenpapst die Verwaltung der Kirchengüter in Benevent anvertraut erhält.
1261: Der gebürtige Franzose Jacques Pantaléon wird von einem nur siebenköpfigen Kardinalskollegium zum Nachfolger von Papst Alexander IV. gewählt und nimmt den Namen Urban IV. an. Er ist der letzte Papst, der nicht vorher Kardinal war.
1484: Kardinal Giovanni Battista Cibo wird durch Bestechung zum Papst gewählt und nimmt den Namen Innozenz VIII. an. Während seines Pontifikats erleben Inquisition und Hexenverfolgung mit der „Hexenbulle“ Summis desiderantes affectibus einen ersten Höhepunkt.
Katastrophen |
1741: Ein Vulkanausbruch auf der Insel Oshima-Ōshima wird von einem Tsunami im Japanischen Meer begleitet, bei dem mindestens 1600 Menschen sterben.
1782: Das britische Linienschiff Royal George kentert und sinkt, während es im Solent vor Anker liegt. Zwischen 800 und 950 Menschen ertrinken, darunter Vizeadmiral Richard Kempenfelt und eine große Anzahl von Kindern und Frauen. Der Untergang ist bis heute das schwerste Schiffsunglück zu Friedenszeiten in der Geschichte der Royal Navy.
1907: Die Québec-Brücke über den Sankt-Lorenz-Strom stürzt noch während des Baus ein. 75 Bauarbeiter kommen ums Leben.
1996: Spitzbergen, Norwegen: Eine russische Tupolew Tu-154 prallt gegen einen Berg. Alle 141 Menschen an Bord sterben.
2005: Der Hurrikan Katrina trifft auf die US-Golfküste, eine Sturmflut überflutet New Orleans und setzt weite Teile der US-Bundesstaaten Louisiana, Mississippi und Alabama unter Wasser. Über 1000 Menschen kommen ums Leben, der finanzielle Schaden wird auf über 125 Milliarden Euro geschätzt.
Katrina am 29. August 2005
Fischkutter, die von Katrina aufs Land gehoben wurden
Überflutete Wohngebiete von New Orleans
Eine zerstörte Brücke
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1916: Auf der Insel Tasmanien werden mit dem Mount-Field-Nationalpark und dem Freycinet-Nationalpark Schutzgebiete für die Natur geschaffen.
Sport |
1895: Im George Hotel in Huddersfield wird die Northern Rugby Football Union gegründet.
2004: Der brasilianische Marathonläufer Vanderlei de Lima erhält als achter Sportler vom Internationalen Olympischen Komitee die Pierre-de-Coubertin-Medaille für exemplarischen Sportsgeist.
2012: Mit Javi Martínez gibt der FC Bayern München die Verpflichtung des bis dahin teuersten Spielers im deutschen Profifußball bekannt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1116: Philipp, französischer König
1347: John Hastings, 2. Earl of Pembroke, englischer Adeliger und Kommandant
1434: Janus Pannonius, ungarischer Theologe und Lyriker
1529: Marquard von Hattstein, deutscher Bischof
1540: Elisabeth von Brandenburg-Küstrin, Ehefrau von Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach
1584: Patrick Young, schottischer Gelehrter
1605: Johann Wilhelm Simler, Schweizer Dichter
1619: Jean-Baptiste Colbert, französischer Staatsmann und Begründer des Merkantilismus
Jean-Baptiste Colbert
(* 1619)
John Locke
(* 1632)
Jan Śniadecki
(* 1756)
Philippine Rose Duchesne
(* 1769)
1632: John Locke, englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung
1664: Giuseppe Torretti, italienischer Bildhauer
1683: Samuel von Marschall, Minister
1695: Julius Leopold von Caprivi, deutscher Archivar, Historiker und Dichter von Kirchenliedern
1701: Felix Anton Scheffler, deutscher Maler und Freskant
1709: Jean Baptiste Louis de Gresset, französischer Dichter
1712: Adolf Jasper von Ahlefeldt, Domherr des Domkapitels des Lübecker Doms
1724: Friedrich Wilhelm Gottfried Arnd von Kleist, preußischer General
1725: Johann Ernst Immanuel Walch, deutscher Theologe
1739: David von Neumann, preußischer General
1744: Johann Wilhelm Schmid, deutscher evangelischer Theologe
1748: James Armstrong, US-amerikanischer Politiker
1750: Johann Christoph Stelzhammer, österreichischer katholischer Geistlicher und Physiker
1755: Jan Henryk Dąbrowski, polnischer General und Nationalheld
1756: Heinrich von Bellegarde, österreichischer Feldherr und Staatsmann
1756: Jan Śniadecki, polnischer Mathematiker und Astronom
1758: Franz Anton von Hartig, österreichischer Diplomat, Historiker, Dichter und Geograph
1758: Corentin de Leissegues, französischer Admiral
1769: Philippine Rose Duchesne, französische Nonne, Missionarin und Heilige
1770: Ludwig Wilhelm, Landgraf von Hessen-Homburg
1771: Christian August Fischer, deutscher Schriftsteller
1773: Raphael Georg Kiesewetter, Vizepräsident der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde
1776: Georg Friedrich Treitschke, deutscher Dramatiker, Theaterregisseur und Lepidopterologe
1780: Jean-Auguste-Dominique Ingres, französischer Maler
1786: Josef von Teng, Bürgermeister von München
1790: Leopold von Baden, Großherzog von Baden
1792: Juan José de Aycinena y Piñol, guatemaltekischer Priester, Unternehmer und Politiker
1793: Josef Naus, Offizier und Vermessungstechniker
1796: Franz Borberg, deutscher Bäcker und Stadtverordneter
1800: Heinrich Hahn, preußischer Politiker und katholischer Vereinsgründer
19. Jahrhundert |
1801: Michelangelo Grigoletti, italienischer Maler
1802: Charles Texier, französischer Reisender, Architekt und Archäologe
1805: William Gannaway Brownlow, US-amerikanischer Politiker
1808: Hermann Schulze-Delitzsch, deutscher Politiker und Gewerkschafter
1808: Oliver Wendell Holmes, Sr., US-amerikanischer Arzt und Schriftsteller
1810: Juan Bautista Alberdi, argentinischer Politiker, Diplomat, Schriftsteller und Journalist
1815: Franz Varrentrapp, deutscher Chemiker
1820: Carlo Cavina, italienischer Priester
1820: Otto Spamer, Buchhändler und Verleger
1821: Gabriel de Mortillet, französischer Prähistoriker
1829: Rudolf Geschwind, ungarischer Rosenzüchter
1830: Wilhelm Sohn, deutscher Maler
1834: Amalie Marby, deutsche Schriftstellerin
1838: John F. Appleton, US-amerikanischer Jurist und General
1842: Wilhelm Rimpau, deutscher Saatgutzüchter und Naturwissenschaftler
1843: Alfred Agache, französischer Maler
1845: Gonville Bromhead, britischer Offizier
1847: Moritz von Egidy, deutscher Offizier und Moralphilosoph
1848: Albert Bartholomé, französischer Maler und Bildhauer
1855: Emil Paur, österreichischer Dirigent und Komponist
1856: Oskar Witzel, deutscher Mediziner
1857: Karl Mack, deutscher Physiker und Meteorologe
1857: Paul Friedländer, deutscher Chemiker
1860: Heinrich von Nauendorf, deutscher Offizier
1862: Andrew Fisher, australischer Politiker, Premierminister
1862: Maurice Maeterlinck, belgischer Schriftsteller
1862: Ernst Meumann, deutscher Experimentalpsychologe
1863: August Brinkmann, deutscher Altphilologe
1865: Hedwig Lachmann, Schriftstellerin
1866: Hermann Löns, deutscher Journalist und Schriftsteller
1870: Martha Schrag, deutsche Malerin und Grafikerin
1870: Arnošt Bart-Brězynčanski, sorbischer Politiker, erster Domowina-Vorsitzender
1871: Albert Lebrun, französischer Politiker und Staatsmann, letzter Präsident der Dritten Republik
1871: Jack Butler Yeats, irischer Maler
1874: Eilhard Alfred Mitscherlich, deutscher Bodenkundler und Agrarwissenschaftler
1875: Leonardo Argüello Barreto, Präsident von Nicaragua
1876: Wilhelm Abegg, Begründer und Leiter der modernen preußischen Polizei
1876: Charles Kettering, US-amerikanischer Ingenieur und Wissenschaftler, Erfinder und Philosoph
1878: Wilhelm zur Nieden, Widerstandskämpfer
1879: Alberto Valenzuela Llanos, chilenischer Maler
1881: Alfred Fischer, deutscher Architekt
1881: Alfred Hauptmann, Psychiater und Neurologe
1881: Edvin Kallstenius, schwedischer Komponist
1881: Valery Larbaud, französischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1882: Mushanokōji Kintomo, japanischer Adliger und Sonderbotschafter, Unterzeichner des Antikominternpakts
1883: Erich Anders, deutscher Komponist
1883: Karl Preisendanz, deutscher Altphilologe, Papyrologe und Bibliothekar
1884: Ehm Welk, deutscher Schriftsteller
1885: Hans Jahn, deutscher Politiker, MdB
1885: Ugo Sivocci, italienischer Automobilrennfahrer
1886: Otto Eggerstedt, deutscher Politiker
1886: Joseph Godehard Machens, deutscher Bischof
1887: Luis Abraham Delgadillo, nicaraguanischer Komponist
1888: Mikawa Gunichi, japanischer Vizeadmiral
1890: Richard Gardiner Casey, australischer Politiker
1894: Semjon Iljitsch Bogdanow, sowjetischer Chef der Militäradministration in Brandenburg
1894: Werner Gilles, deutscher Maler
1895: Carlo Bigatto, italienischer Fußballspieler und -trainer
1897: Helge Rosvaenge, dänischer Opernsänger (Tenor)
1897: Paul Schneider, deutscher Pfarrer
1897: Victor Bourgeois, belgischer Architekt und Stadtplaner
1898: Preston Sturges, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur
1900: Erich Preiser, deutscher Ökonom
1900: Franz Hayler, Staatssekretär und stellvertretender Wirtschaftsminister
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Aurèle Joliat, kanadischer Eishockeyspieler
1902: Erich Wendt, deutscher Verlagsleiter und Staatssekretär
1903: Ernst Kreuder, deutscher Schriftsteller
1904: Louise Piëch, österreichische Unternehmerin
1904: Werner Forßmann, deutscher Herzchirurg, Nobelpreisträger
1905: Al Taliaferro, US-amerikanischer Comiczeichner
1905: Hermann Berg, deutscher Politiker, MdB
1906: Ingo Braecklein, Bischof der evangelischen Landeskirche von Thüringen
1906: Karl Gerold, deutscher Journalist und Herausgeber der Frankfurter Rundschau
1907: Theodor Andresen, deutscher Bauunternehmer und Widerstandskämpfer
1907: Nando Barbieri, italienischer Autorennfahrer
1910: Engelbert Broda, österreichischer Chemiker und Physiker
1910: Roberto Pineda Duque, kolumbianischer Komponist
1910: Vivien Thomas, afroamerikanischer Chirurg
1912: Barry Sullivan, US-amerikanischer Schauspieler
1912: Emil Schumacher, deutscher Maler
1912: Sohn Kee-chung, japanischer Marathonläufer und Olympiamedaillengewinner koreanischer Abstammung
1913: Jan Ekier, polnischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1913: Georges Houot, französischer Marineoffizier und Meeresforscher
1914: Erwin Scharf, österreichischer Politiker
1915: Ingrid Bergman, schwedische Filmschauspielerin
1915: Jay R. Smith, US-amerikanischer Kinderschauspieler
1916: Consuelo Velázquez, mexikanische Komponistin
1916: George Montgomery, US-amerikanischer Schauspieler
1917: John Leonard King, britischer Wirtschaftsführer
1918: Anthony Crosland, britischer Politiker, Außenminister und sozialistischer Theoretiker
1919: Armando Hunziker, argentinischer Botaniker
1919: János Rácz, ungarischer Mathematiker, Lehrer und Autor
1919: Irmtraut Wäger, deutsche Menschenrechtlerin
1919: Herbert Wahrendorf, deutscher Pädagoge, Sportler und Sportfunktionär
1920: Charlie Parker, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1920: Giorgos Sisilianos, griechischer Komponist
1921: Erni Singerl, deutsche Volksschauspielerin
1921: Gerhard Grüneberg, deutscher Politiker
1921: Wolfgang Spann, deutscher Gerichtsmediziner
1922: Harri Asi, estnischer Schriftsteller und Lyriker
1922: Richard Blackwell, US-amerikanischer Modekritiker
1923: Richard Attenborough, britischer Schauspieler und Regisseur
1923: Werner Eilitz, deutscher Fußballer
1924: Dinah Washington, US-amerikanische Jazz-, Pop- und Bluessängerin
1924: Peter Selinka, deutscher Kunstsammler
1925: Demetrio Basilio Lakas, Staatspräsident von Panama
1926–1950 |
1926: Hélène Ahrweiler, griechische Byzantinistin und UNICEF-Botschafterin
1927: Gerard Gratton, kanadischer Gewichtheber
1927: Thomas Raymond Kelly, US-amerikanischer Jazz-Bassist
1927: Forrest Westbrook, US-amerikanischer Jazzpianist
1928: Wolodymyr Apatskyi, ukrainischer Fagottist
1928: Adolf Bieringer, deutscher Politiker, MdB
1928: Klaus Bölling, deutscher Journalist und Regierungssprecher
1928: Aaron Victor Cicourel, US-amerikanischer Soziologe
1928: Jürgen Fijalkowski, deutscher Politikwissenschaftler und Soziologe
1928: Herbert Meier, Schweizer Schriftsteller
1928: Stefan Moses, deutscher Fotograf
1928: Dick O’Neill, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Dzidra Ritenberga, lettische Schauspielerin und Regisseurin
1928: Thomas Stewart, US-amerikanischer Opernsänger (Bassbariton)
1928: Kurt Stöber, deutscher Rechtspfleger und juristischer Fachbuchautor
1929: John Arthur, südafrikanischer Schwergewichtsboxer
1929: Thom Gunn, britischer Dichter und Universitätslehrer
1930: Atif Muhammad Nagib Sidqi, ägyptischer Politiker, Ministerpräsident
1932: Jerry Dodgion, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1933: Arnold Koller, Schweizer Politiker, Bundesrat
1933: Alan Stacey, britischer Formel-1-Rennfahrer
1934: Steve Arneil, britischer Budoka
1934: Henrique de Curitiba, polnisch-brasilianischer Komponist
1934: Horst Szymaniak, deutscher Fußballspieler
1935: Djamel Amrani, algerischer Schriftsteller
1935: Peter Kirsten, deutscher Musiker, Produzent und Musikverleger
1935: William Friedkin, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
1936: Gilbert Amy, französischer Komponist und Dirigent
1936: John McCain, US-amerikanischer Senator
1936: Inga Woronina, sowjetische Eisschnellläuferin
1937: James Florio, US-amerikanischer Gouverneur
1937: Dieter Kalenbach, deutscher Comiczeichner
1938: Christian Müller, deutscher Fußballspieler
1938: Elliott Gould, US-amerikanischer Schauspieler
1938: Gerry Byrne, englischer Fußballspieler
1938: Hermann Nitsch, österreichischer Künstler
1938: Peter Fröhlich, österreichischer Schauspieler und Sänger
1938: Alberto Pagani, italienischer Motorradrennfahrer
1938: Roy Pike, US-amerikanischer Autorennfahrer und Unternehmer
1938: Robert Rubin, US-amerikanischer Finanzminister
1939: Joel Schumacher, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
1940: Bennie Maupin, US-amerikanischer Jazzmusiker
1940: James Brady, US-amerikanischer Aktivist
1940: Rotraud Schindler, deutsche Schauspielerin und Komödiantin
1940: Til Erwig, deutscher Schauspieler
1941: Christel Deichmann, deutsche Politikerin, MdB
1941: Reinhard Soltau, deutscher Politiker
1941: Sibylle Bergemann, deutsche Fotografin
1942: Coen Zuidema, niederländischer Schachspieler
1942: Cornelie Sonntag-Wolgast, deutsche Politikerin, MdB
1942: Gillian Rubinstein, britische Autorin
1942: Gottfried John, deutscher Schauspieler
1943: Joachim Cochlovius, deutscher evangelikaler lutherischer Theologe
1944: Arun Singh, indischer Politiker
1944: Lukas Hartmann, Schweizer Schriftsteller
1944: Hans-Joachim Veen, deutscher Politologe
1945: Harry S. Morgan, deutscher Regisseur, Produzent und Journalist
1945: Jean Ragnotti, französischer Rallye- und Rennfahrer
1945: Alain Richard, französischer Politiker, Verteidigungsminister
1945: Wyomia Tyus, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1946: Bob Beamon, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1946: Lutz Helmig, deutscher Unternehmer und Arzt
1947: Irene Dyk-Ploss, österreichische Hochschullehrerin und Politikerin
1947: Temple Grandin, US-amerikanische Spezialistin von Anlagen für kommerzielle Tierhaltung
1947: James Hunt, britischer Autorennfahrer
1948: Jan Graubner, tschechischer Erzbischof von Olmütz und Metropolit von Mähren
1948: Wilfried Loth, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
1949: John A. Agnew, britisch-US-amerikanischer Geograph und Hochschullehrer
1949: Wolfgang Dziony, deutscher Musiker
1949: Kurt Mehlhorn, deutscher Informatiker
1950: Norbert Rüther, deutscher Politiker
1950: Manfred Zöllmer, deutscher Politiker
1951–1975 |
1951: Klaus Wockenfuß, deutscher Schachmeister
1952: Deborah Van Valkenburgh, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
1952: Michael Wessing, deutscher Leichtathlet
1952: Sanny Åslund, schwedischer Fußballspieler, -trainer und -manager
1953: Rainer Scheithauer, Rektor der FH Furtwangen
1954: Michèle Wolf, französische Fußballspielerin
1955: Bernarda Fink, argentinische Sängerin
1955: Diamanda Galás, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1955: Käptn Horn, deutscher Musiker und Komponist, Texter, Performancekünstler und Maler
1956: GG Allin, US-amerikanischer Rock- und Punkmusiker
1956: Viv Anderson, englischer Fußballspieler und -trainer
1956: Mark Morris, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf
1956: Eddie Murray, kanadischer American-Football-Spieler
1957: Dmitri Swetschnikow, Künstler der abstrakten Malerei
1957: Grzegorz Ciechowski, polnischer Rockmusiker
1957: Susanne Kippenberger, deutsche Journalistin und Buchautorin
1957: Miki Malör, österreichische Theatermacherin
1957: Severino Bottero, italienischer Ski Alpin-Trainer
1958: Michael Jackson, US-amerikanischer Musiker
1959: Rebecca De Mornay, US-amerikanische Schauspielerin
1959: Ernesto Rodrigues, portugiesischer Geiger
1959: Sjaak Troost, niederländischer Fußballer
1959: Stephen Wolfram, britischer Mathematiker
1960: Çingiz Mustafayev, aserbaidschanischer Journalist
1961: Ahmed Aboutaleb, niederländischer Politiker
1961: Carsten Fischer, deutscher Feldhockeyspieler
1961: Philipp Moog, deutscher Schauspieler
1962: Richard Angelo, US-amerikanischer Serienmörder
1962: Jorge Martínez, spanischer Motorradrennfahrer, Weltmeister
1962: Jutta Kleinschmidt, deutsche Rallye-Fahrerin
1963: Anita Hörskens, deutsche Malerin und Autorin
1963: Mathias Jeschke, deutscher Verlagslektor und Schriftsteller
1963: Karl Markovics, österreichischer Schauspieler
1963: Klaus Schüle, deutscher Politiker, MdL
1963: Stella Adorf, Schauspielerin
1964: Doris Ahnen, deutsche Politikerin
1964: Jordi Arrese, spanischer Tennisspieler
1964: Jana Bobošíková, tschechische Politikerin, MdEP
1964: Vladislav Broda, deutscher Tischtennisspieler
1964: Délia Fischer, brasilianische Musikerin, Sängerin, Komponistin und Arrangeurin
1965: Peter Andersson, schwedischer Eishockeyspieler und -trainer
1965: Neno Ašćerić, österreichischer Basketballtrainer und -spieler
1965: Ella Lemhagen, schwedische Regisseurin
1965: Gerhard Rodax, österreichischer Fußballspieler
1965: Eva Cancik-Kirschbaum, deutsche Altorientalistin
1966: Armin Trost, deutscher Psychologe
1967: Jiří Růžek, tschechischer Fotograf
1968: Willi Landgraf, deutscher Fußballspieler
1968: Meshell Ndegeocello, US-amerikanische Musikerin und Komponistin
1969: Michael Pinnella, US-amerikanischer Progressive-Metal-Keyboarder
1970: Jacco Eltingh, niederländischer Tennisspieler
1970: Saša Gedeon, tschechischer Regisseur
1971: Oliver Berben, deutscher Regisseur und Filmproduzent
1971: Tina Bøttzau, dänische Handballspielerin
1971: Carla Gugino, US-amerikanische Schauspielerin
1972: Amanda Marshall, kanadische Popmusikerin
1972: Bae Yong-joon, südkoreanischer Schauspieler
1972: Jost Pieper, deutscher Schauspieler
1972: Radek Bejbl, tschechischer Fußballspieler
1972: Daniele Ganser, Schweizer Historiker und Publizist
1973: Daniel Burman, argentinischer Filmregisseur
1973: Olivier Jacque, französischer Motorradrennfahrer
1973: Aleksandar Tesla, deutscher Schauspieler
1973: Thomas Tuchel, deutscher Fußballtrainer
1974: Denis Caniza, paraguayischer Fußballspieler
1974: Markus Feldhoff, deutscher Fußballspieler
1974: Nicola Amoruso, italienischer Fußballspieler
1975: Maria Bertrand, kanadische Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Michael Blackwood, jamaikanischer Leichtathlet
1976: Stephen Carr, irischer Fußballspieler
1976: Mieko Kawakami, japanische Schriftstellerin
1976: Pablo Mastroeni, US-amerikanischer Fußballspieler
1976: Jon Dahl Tomasson, dänischer Fußballspieler
1977: John Hensley, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Stefan Leitl, deutscher Fußballspieler
1977: John O’Brien, US-amerikanischer Fußballspieler
1977: Carl Pettersson, schwedischer Golfprofi
1977: Jo Weil, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1978: Déborah Anthonioz, französische Snowboarderin
1978: Volkan Arslan, türkischer Fußballspieler
1978: Celestine Babayaro, nigerianischer Fußballspieler
1978: Jens Boden, deutscher Eisschnellläufer
1978: Timo Rost, deutscher Fußballspieler
1979: Zoltán Almási, ungarischer Schachmeister
1979: Kristjan Rahnu, estnischer Leichtathlet
1980: David Desrosiers, kanadischer Musiker
1980: Perdita Felicien, kanadische Leichtathletin
1980: Faiz Mangat, deutscher Popsänger
1981: Miyo Akao, japanische Badmintonspielerin
1981: Émilie Dequenne, belgische Schauspielerin
1981: Martin Erat, tschechischer Eishockeyspieler
1981: Siarhei Rutenka, spanischer Handballspieler
1982: A+, US-amerikanischer Rapper
1982: Vincent Enyeama, nigerianischer Fußballspieler
1982: Isabella Jantz, deutsche Schauspielerin
1982: Felix von Jascheroff, deutscher Filmschauspieler
1983: Tino Mohaupt, deutscher Sportschütze
1984: Jim Ashilevi, estnischer Schriftsteller und Dramatiker
1984: Christian Lell, deutscher Fußballspieler
1984: Helge Meeuw, deutscher Schwimmsportler
1985: Michael Schmerda, deutscher Eishockeyspieler
1985: Lucas Vogelsang, deutscher Journalist und Autor
1986: Andrey Amador, costa-ricanischer Radrennfahrer
1986: Daniel Brauneis, österreichischer Fußballspieler
1986: Mirga Gražinytė-Tyla, litauische Dirigentin
1986: Lea Michele, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1987: Rudy Mbemba, schwedischer Basketballspieler
1988: Harry Aikines-Aryeetey, britischer Leichtathlet
1989: Clemens Maria Schreiner, österreichischer Kabarettist, Moderator und Schauspieler
1990: Nicole Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
1990: Maria Augutis, schwedische Leichtathletin
1990: Gianluca Korte, deutscher Fußballspieler
1990: Patrick van Aanholt, niederländischer Fußballspieler
1991: Anikó Kovacsics, ungarische Handballspielerin
1991: Lea Kurka, deutsche Schauspielerin
1993: Liam Payne, britischer Sänger
1994: Amanda Fondell, schwedische Popsängerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0112: Ulpia Marciana, ältere Schwester des römischen Kaisers Trajan
0886: Basileios I. der Makedonier, byzantinischer Kaiser
0979: Hugo, erster Bischof von Zeitz
1123: Øystein I., König von Norwegen
1135: Al-Mustarshid, Kalif der Abbasiden
1272: Henry de Percy, englischer Adeliger
1287: Thomas de Clare, Lord of Thomond, englischer Adeliger
1298: Eleonore von England, Gräfin von Bar
1395: Albrecht III., Herzog von Österreich
1442: Johann VI., Herzog der Bretagne
1499: Alesso Baldovinetti, italienischer Maler
1523: Ulrich von Hutten, deutscher Humanist und Schriftsteller
1526: Ludwig II., König von Ungarn und Böhmen
Albrecht III. von Habsburg
(† 1395)
Ulrich von Hutten
(† 1523)
Ludwig II. von Böhmen und Ungarn († 1526)
1542: Cristóvão da Gama, portugiesischer Heerführer
1586: Robert Stewart, 6. Earl of Lennox, schottischer Adeliger und Bischof von Caithness
1596: Friedrich von Sachsen-Weimar, deutscher Adeliger, Obrist im Dreißigjährigen Krieg
1661: Louis Couperin, französischer Komponist, Organist und Geigenspieler
1683: Adam Haresleben, österreichischer Dombaumeister
1704: Johann Adolf, Graf von Tecklenburg
1726: Johann Adrian Slevogt, deutscher Mediziner
1780: Jacques-Germain Soufflot, französischer Architekt
1796: Johann Karl Volborth, deutscher lutherischer Theologe
1799: Pius VI., Papst von 1775 bis 1799
19. Jahrhundert |
1813: Heinrich Adolph Grimm, deutscher Orientalist
1816: Johann Hieronymus Schroeter, deutscher Jurist, Beamter und Astronom
1844: Edmund Ignatius Rice, irischer Missionar und Ordensgründer
1853: Charles James Napier, britischer General, Oberbefehlshaber der Truppen der Ostindien-Kompanie
1859: Hans Caspar Escher, Schweizer Architekt und Industriepionier
1862: Francesco Carlini, italienischer Astronom und Geodät
1865: John Brough, US-amerikanischer Politiker
1865: Gustav Harkort, deutscher Unternehmer, Bankier und Eisenbahn-Pionier
1868: Christian Friedrich Schönbein, deutsch-schweizerischer Chemiker
1873: Hermann Hankel, deutscher Mathematiker
1875: Gustave Lannes de Montebello, französischer General
1877: Brigham Young, Mormonen-Führer, Gründer von Utah und der Stadt Salt Lake City
1879: Jeanne Jugan, französische Ordensschwester
1880: Paul Octave Hébert, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Louisiana
1881: Jean-Baptiste Auriol, französischer Clown und Artist
1899: Catharine Parr Traill, britisch-kanadische Botanikerin und Autorin
20. Jahrhundert |
1904: Murad V., Sultan des Osmanischen Reiches
1911: Asaf Jah VI., Fürst von Hyderabad
1913: Hermann Aron, deutscher Elektroingenieur
1914: George Shoobridge Carr, britischer Mathematiker
1915: Julius Payer, österreichisch-ungarischer Polar- und Alpenforscher
1917: Albert Grey, 4. Earl Grey, britischer Politiker und Staatsmann
1918: Max Dauthendey, deutscher Dichter und Maler
1920: Léon-Adolphe Kardinal Amette, französischer Geistlicher, Erzbischof von Paris
1920: Gustav Jenner, deutscher Komponist
1922: Vic Gonsalves, niederländischer Fußballspieler
1923: Anastasia, Prinzessin von Griechenland und Dänemark
1925: Anton Nowacki, Schweizer Pflanzenbauwissenschaftler
1926: John George Adami, britisch-kanadischer Pathologe
1926: Alfred Amschl, österreichischer Jurist und Schriftsteller
1932: Teibi Andō, japanischer General
1935: Carl Andres, deutscher Gutsbesitzer, Weinbaulobbyist und Politiker
1935: Astrid Sofia Lovisa Thyra von Schweden, Königin der Belgier
1944: Jean-Claude Touche, französischer Organist und Komponist
1945: Hans Hausrath, deutscher Forstwissenschaftler
1946: Chino Shōshō, japanischer Germanist und Übersetzer
1950: Albert Michael Koeniger, deutscher Kirchenhistoriker und Kanonist
1953: Richard Euringer, deutscher Schriftsteller
1957: Willi Agatz, deutscher Politiker
1960: Vicki Baum, österreichische Harfenistin und Schriftstellerin
1960: Hanno Hahn, deutscher Kunsthistoriker und Architekturforscher
1963: Fritz Flinte, deutscher Maler
1965: Karl Hartleb, österreichischer Politiker
1966: Auguste Viktoria von Hohenzollern, Ehefrau von Emanuel II., dem letzten König von Portugal
1966: Saiyid Qutb, Theoretiker der ägyptischen Muslimbruderschaft
1967: Charles Darrow, vermeintlicher US-amerikanischer Erfinder des Brettspiels Monopoly
1967: Pedro Echevarría Lazala, dominikanischer Flötist, Musikpädagoge und Komponist
1972: Lale Andersen, deutsche Sängerin (Lili Marleen) und Schauspielerin
1972: Herta Ilk, deutsche Politikerin
1972: Jan Kreczmar, polnischer Schauspieler
1972: René Leibowitz, französischer Dirigent und Musikpädagoge, Schriftsteller und Komponist
1973: Stringer Davis, britischer Schauspieler
1973: Joseph Erxleben, US-amerikanischer Langstreckenläufer
1974: János Gyarmati, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1975: Eamon de Valera, irischer Staatspräsident
1976: Hans Nieland, deutscher Politiker im Nationalsozialismus, Oberbürgermeister Dresdens
1976: Jimmy Reed, US-amerikanischer Sänger
1977: Annemarie Steinsieck, deutsche Schauspielerin
1980: Franco Basaglia, italienischer Psychiater
1982: Ingrid Bergman, schwedische Schauspielerin
1982: Nahum Goldmann, weißrussisch-deutscher Zionist, Mitgründer und Präsident des Jüdischen Weltkongresses
1984: Pierre Gemayel, libanesischer Politiker
1985: Evelyn Ankers, britische Schauspielerin
1987: Lee Marvin, US-amerikanischer Schauspieler
1989: Peter Markham Scott, britischer Ornithologe, Naturschützer und Maler
1992: Félix Guattari, französischer Psychiater und Psychoanalytiker
1992: Wolfgang Güllich, deutscher Kletterer
1992: Mary Norton, britische Kinderbuchautorin
1995: Pierre-Max Dubois, französischer Komponist
1995: Thomas Strittmatter, deutscher Schriftsteller
1998: Erik Asmussen, dänischer Architekt
2000: Conrad Marca-Relli, US-amerikanischer Maler
21. Jahrhundert |
2001: Andrei Wladimirowitsch Anikin, russischer Ökonom und Schriftsteller
2001: Francisco Rabal, spanischer Schauspieler
2002: Lance Macklin, englischer Rennfahrer
2002: Siegfried Pitschmann, deutscher Schriftsteller
2003: Mohammed Baqir al-Hakim, schiitischer Geistlicher
2003: Horace Welcome Babcock, US-amerikanischer Astronom
2004: Suehiro Tanemura, japanischer Germanist, Übersetzer und Literaturkritiker
2004: Hans Vonk, niederländischer Dirigent
2005: Jacques Dufilho, französischer Schauspieler
2005: Nurcholis Madjid, indonesischer muslimischer Gelehrter
2006: Kent Andersson, schwedischer Motorradrennfahrer
2006: Jumpin’ Gene Simmons, US-amerikanischer Country-, Rockabilly- und Rock'n'Roll-Musiker
2007: Klaus Lindemann, deutscher Grafiker
2007: Miyoshi Umeki, japanische Schauspielerin
2009: Frank Gardner, australischer Autorennfahrer
2009: Mady Rahl, deutsche Schauspielerin
2009: Ken Rudd, britischer Unternehmer und Autorennfahrer
2010: Hans Ulrich Humpert, deutscher Komponist und Hörspielmacher
2011: David Honeyboy Edwards, US-amerikanischer Gitarrist
2012: Hans Jürgen Diedrich, deutscher Schauspieler und Kabarettist
2014: Eberhard Sengpiel, deutscher Tonmeister
2014: Björn Waldegård, schwedischer Rallyefahrer
2016: Bronisław Baczko, polnischer Philosoph und Historiker
2016: Gene Wilder, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
2017: Kurt Dahlmann, deutscher Journalist
2018: James Mirrlees, britischer Ökonom und Nobelpreisträger
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Enthauptung Johannes’ des Täufers (katholisch, anglikanisch, orthodox, armenisch, evangelisch: LCMS, nach Perikopenrevision auch EKD)
Martin Boos, deutscher Priester (evangelisch)- Hl. Sabina, römische Märtyrerin und Schutzpatronin (katholisch)
- Namenstage
Beatrice, Sabine
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Slowakei, Slowakischer Nationalaufstand (1944)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 29. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien