4. November
Der 4. November ist der 308. Tag des gregorianischen Kalenders (der 309. in Schaltjahren), somit bleiben 57 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Oktober · November · Dezember | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1493: Christoph Kolumbus landet bei seiner zweiten Fahrt als erster Europäer auf der Karibikinsel Guadeloupe. Ihm und seiner Crew werden als Willkommensgeschenk ihnen unbekannte Ananasfrüchte angeboten.
1520: Nach seinem Sieg über den schwedischen Reichsverweser Sten Sture den Jüngeren wird der dänische König Christian II. zum König von Schweden gekrönt. Den Anhängern Sten Stures wird eine Generalamnestie versprochen.
1549: Kaiser Karl V. erlässt als Folge des Burgundischen Vertrags über die Habsburgischen Niederlande eine Pragmatische Sanktion, welche die Siebzehn Provinzen aus dem Heiligen Römischen Reich löst.
1576: Längere Zeit nicht entlohnte Söldner in Diensten des spanischen Königs Philipp II. beginnen im Achtzigjährigen Krieg in Antwerpen mit Gewaltakten gegen die Bevölkerung, um Geld herauszupressen. Die Spanische Furie wütet drei Tage und zerstört die Stadt erheblich.
1597: Bei der Schlacht von Carrickfergus während des Neunjährigen Krieges siegen die irischen Rebellen unter Hugh O'Neill über die englischen Truppen.
1619: Friedrich V. von der Pfalz wird in der Prager Wenzelskapelle zum König von Böhmen gekrönt.
1706: Das schottische Parlament stimmt mehrheitlich der Verschmelzung Schottlands mit dem Königreich England zu. Der Act of Union tritt am 1. Mai 1707 in Kraft.
1786: Der französische Entdecker Jean-François de La Pérouse entdeckt als erster Europäer eine der Nordwestlichen Hawaii-Inseln und tauft sie – nach dem französischen Finanzminister Jacques Necker – Île Necker.
1791: In der Schlacht am Wabash River erleidet die US-Armee ihre größte Niederlage im Kampf mit Indianern.
1794: In der Schlacht bei Praga, östlich von Warschau schlagen russische Truppen den Kościuszko-Aufstand in Polen endgültig nieder. Nach der Schlacht kommt es zu einem Massaker an der Zivilbevölkerung. Der Aufstand bietet den Anlass zur endgültigen Liquidierung Polens 1795.
1797: Nach dem Frieden von Campo Formio gliedert Frankreich das überlassene Reichsgebiet am linken Rheinufer verwaltungsmäßig ein. Der Friede von Lunéville bestätigt später die Annexion.
1814: Gemäß der Vorzeichnung im Kieler Frieden wählt das norwegische Storting Karl XIII. von Schweden einstimmig zu seinem Regenten.
1848: Nach der Februarrevolution verabschiedet die französische Nationalversammlung die Verfassung der Zweiten Republik, welche die Wahl eines Präsidenten vorsieht.
1852: Camillo Benso Graf von Cavour wird Premierminister von Sardinien-Piemont und treibt in der Folge die Einigung Italiens zum Nationalstaat voran.
1884: Bei den US-Präsidentschaftswahlen gewinnt der Demokrat Grover Cleveland knapp gegen den Republikaner James G. Blaine.
1901: Den Idealen der Romantik folgend, wird der deutsche Wandervogel als bürgerliche Jugendbewegung durch Karl Fischer in Steglitz bei Berlin gegründet.
1911: Mit dem Marokko-Kongo-Vertrag, der die Zweite Marokkokrise beendet, erkennt das Deutsche Kaiserreich Frankreichs Vorherrschaft in Marokko an und erhält im Gegenzug Neukamerun als Teil der Deutschen Kolonien in Afrika.
1915: Die Dritte Isonzoschlacht im Gebirgskrieg des Ersten Weltkrieges zwischen Italien und Österreich-Ungarn endet ohne militärischen Sieger.
1917: (22. Oktober nach russischem Kalender) Im Vorfeld der Oktoberrevolution übernimmt das Militärrevolutionäre Komitee des Petrograder Sowjets unter Führung Leo Trotzkis die Befehlsgewalt über die Garnisonen der russischen Hauptstadt.
1918: Die Bildung eines ersten Arbeiter- und Soldatenrats in Kiel im Zuge des Matrosenaufstands markiert den Beginn der Novemberrevolution.
1918: Erster Weltkrieg: Der Waffenstillstand von Villa Giusti zwischen Österreich-Ungarn und Italien/der Entente tritt in Kraft; dies beendet auch die Schlacht von Vittorio Veneto.
1921: Der von Ernst Röhm gegründete „NSDAP-Versammlungsschutz“ erhält den offiziellen Namen Sturmabteilung (SA).
1921: Ein fanatisierter Marineoffizier ersticht den japanischen Ministerpräsidenten Hara Takashi im Hauptbahnhof von Tokio.
1923: Die Kommunistische Partei Norwegens (Norges Kommunistiske Parti) wird gegründet.
1924: Nellie Tayloe Ross wird in Wyoming als erste Frau in den USA zur Gouverneurin gewählt.
1942: Da der Druck der Alliierten in der zweiten Schlacht von El Alamein zu groß wird, zieht sich Generalfeldmarschall Erwin Rommel aus El Alamein zurück. Er widersetzt sich damit einem ausdrücklichen Befehl Adolf Hitlers.
1950: In Rom wird im Rahmen des Europarats die Europäische Menschenrechtskonvention unterzeichnet.
1952: Bei den US-Präsidentschaftswahlen gewinnt der Republikaner Dwight D. Eisenhower gegen den Demokraten Adlai Ewing Stevenson II.
1952: Der US-amerikanische Auslandsgeheimdienst National Security Agency wird offiziell gegründet.
1956: Mit dem Einmarsch der Sowjetarmee beginnt die bis zum 15. November andauernde gewaltsame Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands.
1968: Die Schlacht am Tegeler Weg wird ein bedeutender Wendepunkt in der Geschichte der APO der 68er-Bewegung
1977: Die UNO verhängt ein Waffenembargo gegen das Apartheidsregime in Südafrika.
1979: Mit der Stürmung der US-amerikanischen Botschaft durch iranische Studenten im Rahmen einer Demonstration beginnt die 444 Tage andauernde Geiselnahme von Teheran.
1980: Bei den US-Präsidentschaftswahlen gewinnt der republikanische Herausforderer Ronald Reagan gegen Amtsinhaber Jimmy Carter.
1986: Mit dem 4. Rundfunk-Urteil untermauert das Bundesverfassungsgericht das duale Rundfunksystem in Deutschland.
1989: Zur Alexanderplatz-Demonstration als größte nicht staatliche Demonstration in der DDR-Geschichte versammeln sich während der friedlichen Revolution in Ost-Berlin rund eine Million Menschen, fordern Meinungs- und Versammlungsfreiheit und eine reformierte DDR.
1993: Jean Chrétien tritt nach dem Sieg der Liberalen in den Unterhauswahlen im Oktober sein Amt als kanadischer Premierminister an.
1995: Friedensprozess im Nahen Osten: In Tel Aviv wird Israels Premier Jitzhak Rabin von Jigal Amir ermordet.
1999: In Albanien wird Ilir Meta als Ministerpräsident vom Parlament bestätigt.
1999: Mit einem Haftbefehl gegen Walther Leisler Kiep beginnt die CDU-Spendenaffäre.
1999: Mexiko nimmt einen Beobachterstatus im Europarat ein.
2001: In Nordirland löst der Police Service of Northern Ireland die Royal Ulster Constabulary als Polizei ab.
2006: Westeuropa erfährt einen Stromausfall, den größten seit 30 Jahren: Ca. 10 Millionen Menschen in Frankreich, Deutschland, Belgien, Italien, Österreich und Spanien sind bis zu zwei Stunden ohne Strom.
2008: Barack Obama wird als erster Afroamerikaner mit einem komfortablen Vorsprung zum 44. Präsidenten der USA gewählt.
2011: Die rechtsextremistischen Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, Mitglieder des Kerntrios des Nationalsozialistischen Untergrund werden nach einem Banküberfall in Eisenach (Thüringen) durch die Polizei aufgespürt und tot in ihrem Wohnmobil vorgefunden.
Wirtschaft |
1856: In Galatz beginnt die erste Donaukonferenz der europäischen Mächte, welche über Fragen des Schiffsverkehrs auf der Donau berät und die Kommission der Donau-Uferstaaten ins Leben ruft.
1871: Die Hamburg-Südamerikanische Dampfschifffahrtsgesellschaft wird von elf Handelshäusern gegründet.
1879: James Ritty, ein Saloonbesitzer aus Dayton, Ohio, meldet die von ihm erfundene Registrierkasse zum Patent an.
1889: Auf der Vennbahn zwischen Aachen und Luxemburg wird der Betrieb vollständig aufgenommen.
1983: Die von Horst-Dieter Esch gegründete IBH-Holding, ein in Mainz ansässiger Baumaschinenkonzern, bricht unter einer Schuldenlast von umgerechnet etwa 500 Millionen Euro zusammen.
1984: Der französische Pay-TV-Sender Canal+ beginnt mit der Ausstrahlung seines landesweit zu empfangenden Programms.
Wissenschaft und Technik |
1861: In Seattle nimmt die University of Washington ihren Lehrbetrieb auf.
1869: Die erste Ausgabe der britischen Wissenschaftszeitschrift Nature wird veröffentlicht.
1877: Die Maria-Pia-Brücke in Porto wird feierlich eingeweiht. Das Eisenbahn-Bauwerk Gustave Eiffels überspannt den Fluss Duero.
1890: Die City and South London Railway wird eröffnet, eine Vorgängerin der heutigen London Underground.
1899: Sigmund Freuds frühes Hauptwerk Die Traumdeutung erscheint – vom Autor auf das Jahr 1900 vordatiert.
1911: In Kopenhagen findet der Stapellauf der Selandia statt, des ersten mit zwei Dieselmotoren und elektrischen Ladewinden ausgestatteten, hochseetüchtigen Frachtmotorschiffs.
2003: Die größte beobachtete Sonneneruption aller Zeiten hat ein Ausmaß von X45, wie Physiker der University of Otago in Dunedin, Neuseeland zeigen, indem sie die obere Erdatmosphäre als riesigen Röntgenstrahlungsdetektor benutzen.
Kultur |
1655: In Innsbruck findet die Uraufführung des musikalischen Dramas L'Argia von Antonio Cesti statt.
1717: Am Theater am Gänsemarkt in Hamburg erfolgt die Uraufführung der Oper Trajanus von Reinhard Keiser.
1718: In Wien wird die Oper Ifigenia in Aulide von Alessandro Scarlatti uraufgeführt.- Am Wiener Hoftheater werden folgende Opern von Antonio Caldara uraufgeführt:
1720: Apollo in cielo
1721: Ormisda re di Persia
1722: Scipione nelle Spagne
1724: Gianguir, imperatore del Mogol
1725: Il Venceslao
1731: Demetrio
1736: Temistocle
1737: In Neapel wird mit Domenico Sarros Oper Achille in Sciro das Teatro San Carlo eröffnet, das zu diesem Zeitpunkt größte Opernhaus der Welt.
1774: Die Komödie Berthe von François-Joseph Gossec wird am Théâtre de la Monnaie in Brüssel uraufgeführt.
1774: In Mannheim findet die Uraufführung der Oper Lucius Sulla von Johann Christian Bach statt.
1783: Wolfgang Amadeus Mozarts 36. Sinfonie (Linzer Sinfonie) wird uraufgeführt.
1788: In München findet die erste Gemäldeausstellung statt. Diese etabliert sich als wiederkehrende Veranstaltung mit internationaler Beteiligung.
1792: Am Teatro San Carlo in Neapel erfolgt die Uraufführung der Oper Elfrida von Giovanni Pacini.
1825: Wilhelm Hauffs Märchen-Almanach auf das Jahr 1826 erscheint.
1890: Drei Jahre nach dem Tod Alexander Porfirjewitsch Borodins wird seine Oper Fürst Igor in Sankt Petersburg uraufgeführt.
1908: Am Hamburger Stadttheater findet die Uraufführung der Oper Versiegelt von Leo Blech statt.
1922: Howard Carter entdeckt im Tal der Könige das Grab des Pharaos Tutanchamun.
1932: Benito Mussolini übergibt im Forum Mussolini bei Rom den Mussolini-Obelisken der Öffentlichkeit, nachdem er zuvor in Rom eine Feier zur 10-jährigen faschistischen Machtübernahme in Italien abgehalten hat. Es ist der größte Monolith, der im 20. Jahrhundert von Menschenhand hergestellt worden ist.
1954: Am Majestic Theatre in New York City wird das Musical Fanny von Harold Rome uraufgeführt. Das Libretto stammt von Samuel Nathaniel Behrman und Joshua Logan nach einer Dramentrilogie von Marcel Pagnol.
1964: In Frankreich hat der erste Film über Fantomas Premiere.
1978: Im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart wird das abendfüllende Handlungsballett Kameliendame von John Neumeier (Choreografie und Libretto) mit Musik von Frédéric Chopin vom Stuttgarter Ballett uraufgeführt.
1988: Die Uraufführung von Thomas Bernhards Drama Heldenplatz am Wiener Burgtheater löst einen Skandal aus.
Gesellschaft |
1677: In London heiraten die spätere Königin Maria II. und Wilhelm III. von Oranien-Nassau.
1970: In Los Angeles wird durch eine aufmerksame Sozialarbeiterin das dreizehnjährige Wolfskind Genie entdeckt. Die Mutter hat es beim Behördenbesuch dabei. Es verbrachte die meiste Zeit bis dahin gefesselt zu Hause.
Religion |
1990: Der katholische Priester Simon Jubani feiert in Shkodra den ersten öffentlichen Gottesdienst nach 23 Jahren, damit endet das Religionsverbot in Albanien.
2012: Der Weihbischof von Beheira, Tawadros II., wird zum 118. Papst der Koptischen Kirche gewählt.
Katastrophen |
1875: Der Raddampfer Pacific kollidiert südwestlich von Cape Flattery an der Küste des US-Bundesstaats Washington mit dem Segelschiff Orpheus und sinkt. 273 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben, darunter alle Frauen und Kinder.
1966: Der Arno tritt über die Ufer und überflutet große Teile von Florenz. Dabei kommen zahlreiche Menschen ums Leben, Kunstwerke im Wert von mehreren Millionen werden beschädigt oder zerstört.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1900: In Kassel wird der Deutsche Rugby-Verband gegründet.
1905: Die Gründung des Deutschen Skiverbands wird in München beschlossen.
1921: Der Deutsche Tanzsportverband entsteht als Reichsverband für Tanzsport durch Eintrag im Berliner Vereinsregister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1448: Alfons II., König von Neapel
1470: Eduard V., im Jahr 1483 für wenige Wochen König von England
1537: Jacob Flach, deutscher Mathematiker, Mediziner und Botaniker
1575: Guido Reni, italienischer Maler
1577: Père Joseph, französischer Kapuziner
1592: Gerrit van Honthorst, niederländischer Maler
1652: Marc René de Voyer de Paulmy, marquis d’Argenson, französischer Staatsmann
1658: Georg Christian Joannis, deutscher evangelischer Theologe und Historiker
1669: Johann Balthasar Beyschlag, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliedkomponist
1687: Catharina Christina von Ahlefeldt, Herzogin von Schleswig-Holstein-Glücksburg
1702: Jacob Wächtler, deutscher lutherischer Theologe
1720: Jean Baptiste Christophe Fusée Aublet, französischer Botaniker und Apotheker
1732: Thomas Johnson, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1740: Augustus Montague Toplady, englischer Geistlicher und Lieddichter
1752: Ildephons Schwarz, deutscher katholischer Theologe
1757: Francis de Rottenburg, britischer General und Militärschriftsteller deutsch-polnischer Herkunft
1766: John Adams, britischer Meuterer auf der Bounty, Mitgründer der Kolonie auf Pitcairn
1768: Francesco Maria Appendini, italienischer Philologe und Historiker
1779: Gustav Adolf Ferdinand Heinrich Leo, deutscher Beamter
1782: John Branch, US-amerikanischer Politiker
1784: Joseph Bové, russisch-italienischer Architekt und Stadtbaumeister
1787: Edmund Kean, britischer Schauspieler
1790: Carlos Antonio López, Präsident von Paraguay (1844 bis 1862)
19. Jahrhundert |
1801: Jacob Ludwig Theodor Reh, deutscher Politiker
1830: Romain Bussine, französischer Sänger, Gesangspädagoge und Lyriker
1836: Charles B. Andrews, US-amerikanischer Politiker
1844: Arnold Gaedeke, deutscher Historiker
1844: Ulrich Kreusler, deutscher Agrikulturchemiker
1846: Gaston Serpette, französischer Komponist
1847: Gustav Hirschfeld, deutscher Archäologe
1849: Max Kienitz, deutscher Forstmeister, Forstwissenschaftler und Naturschützer
1853: Constantin von Monakow, russisch-schweizerischer Neurologe
1854: Simon Angerpointner, deutscher Politiker
1859: Stanisław Niewiadomski, polnischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und -kritiker
1864: Moritz Wilhelm Paul Schwartz, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1864: Robert Lorimer, britischer Architekt und Möbeldesigner
1868: Camille Jenatzy, belgischer Automobilrennfahrer und Konstrukteur
1871: William Hammond Wright US-amerikanischer Astronom
1873: Izumi Kyōka, japanischer Schriftsteller
1873: George Edward Moore, britischer Sprachforscher
1873: Bobby Wallace, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1875: Pablo Burchard Eggeling, chilenischer Maler
1877: Tomasz Stefan Arciszewski, polnischer Politiker
1878: Giuseppe Adami, italienischer Dramatiker, Librettist, Drehbuchautor und Musikkritiker
1885: Felix Braun, österreichischer Lyriker, Erzähler und Dramatiker
1887: Smizer Schylunowitsch, belarussischer Politiker und Schriftsteller
1887: Carlos López y Valles, mexikanischer Schauspieler
1888: Richard Queck, deutscher Fußballspieler
1890: István Déván, ungarischer Leichtathlet und Wintersportler
1890: Klabund, deutscher Schriftsteller
1894: Lloyd Thomas Andrews, kanadischer Eishockeyspieler
1894: Warwara Stepanowa, russische Künstlerin
1894: Valérie von Martens, österreichische Schauspielerin
1894: Hermann Conring, deutscher Politiker, MdL und MdB
1897: Oscar Lorenzo Fernández, brasilianischer Komponist
1899: Nicolas Frantz, Luxemburger Radrennfahrer
1899: Blandine Ebinger, deutsche Schauspielerin und Chansonsängerin
1900: Werner Borchardt, deutscher Physiologe und Klimatologe
1900: Isabelle Delorme, kanadische Musikpädagogin und Komponistin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Spyridon Marinatos, griechischer Archäologe
1902: Otto Bayer, deutscher Chemiker
1902: Pierre Verger, französisch-brasilianischer Fotograf
1903: Awerki Borissowitsch Aristow, sowjetischer Politiker und Diplomat
1904: Werner Henneberger, deutscher Architekt, Sozialdemokrat und Anarchist
1906: Judith Andrée-Hanslik, österreichische Philologin
1906: Siegfried Borris, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Musikpädagoge
1906: Arnold Cooke, britischer Komponist
1906: Bernhard Günther, deutscher Politiker
1907: Tun Datuk Pengiran Haji Ahmad Raffae, 2. zeremonielles Staatsoberhaupt des malaysischen Bundesstaats Sabah
1907: Fritz Buri, Schweizer Pfarrer und Professor für Theologie
1907: Karin Hahn-Hissink, deutsche Ethnologin
1907: Draga Matković, deutsche Konzertpianistin und Musikpädagogin
1908: Joseph Rotblat, polnisch-britischer Physiker, Nobelpreisträger
1911: Shimizu Osamu, japanischer Komponist
1912: Enrique González Mántici, kubanischer Dirigent, Violinist und Komponist
1915: Lloyd James Austin, australischer Romanist und Literaturwissenschaftler
1915: Alistair Cameron Crombie, australischer Wissenschaftshistoriker
1916: Walter Cronkite, US-amerikanischer Journalist
1916: Lo Hartog van Banda, niederländischer Comicszenarist und Autor
1916: Ruth Handler, US-amerikanische Unternehmerin
1918: Art Carney, US-amerikanischer Filmschauspieler
1919: Martin Balsam, US-amerikanischer Schauspieler
1919: Victor Sparre, norwegischer Maler
1919: Eric Thompson, britischer Autorennfahrer
1921: Kurt Abraham, deutscher Jazzmusiker
1921: Miriam Solovieff, US-amerikanische Geigerin und Musikpädagogin
1922: Benno Besson, deutscher Theaterregisseur
1922: Ralph Earl Sutton, US-amerikanischer Musiker
1923: Barbara Bartos-Höppner, deutsche Schriftstellerin
1923: Carlos Botto Vallarino, chilenischer Komponist und Musikpädagoge
1923: Alfred Heineken, niederländischer Bierbrauer
1923: Howie Meeker, kanadischer Sportkommentator und Eishockeyspieler, -trainer und -funktionär
1923: Eugene Sledge, US-amerikanischer Soldat, Autor und Hochschullehrer
1923: Harry Valérien, deutscher Fernsehmoderator und Autor
1926–1950 |
1927: John O’Gorman Arundel, kanadischer Eishockeyspieler
1928: Manzoor Hussain Atif, pakistanischer Hockeyspieler und Sportfunktionär
1928: Larry Bunker, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1929: Günter Felke, deutscher Unternehmer
1929: Rudolf Miele, deutscher Unternehmer
1930: Lore Krainer, österreichische Kabarettistin (Der Guglhupf)
1930: Doris Roberts, US-amerikanische Schauspielerin
1930: Wilhelm Willms, deutscher Schriftsteller
1931: Bernard Francis Law, emeritierter Erzbischof von Boston und Kardinal
1932: Thomas Klestil, österreichischer Bundespräsident
1932: Albert Reynolds, irischer Regierungschef
1933: Charles Kuen Kao, US-amerikanisch-britischer Physiker chinesischer Herkunft, Nobelpreisträger
1933: Volker Kühn, deutscher Kabarett-Historiker
1936: Egon Evertz, deutscher Unternehmer, Autorennfahrer, Musiker und Schachspieler
1937: Werner Aderhold, deutscher Musikwissenschaftler
1939: Yağmur Atsız, türkischer Journalist, Kolumnist, Essayist und Dichter
1939: Günter Bernard, deutscher Fußballspieler
1939: Achille Bonito Oliva, italienischer Kunsthistoriker
1940: Marlène Jobert, französische Schauspielerin
1941: Raúl Emilio Bernao, argentinischer Fußballspieler
1941: Klaus Kirschner, deutscher Politiker, MdB
1944: Willem Breuker, niederländischer Jazz-Saxophonist und Bandleader
1944: Wolfgang von Geldern, deutscher Politiker
1946: Laura Bush, 45. First Lady der USA
1946: David Garibaldi, US-amerikanischer Schlagzeuger
1946: Robert Mapplethorpe, US-amerikanischer Fotograf
1946: Penny McLean, österreichische Sängerin und Autorin
1946: Luciana Serra, italienische Opernsängerin
1947: Bettina Wegner, deutsche Liedermacherin
1948: Mir Tamim Ansary, afghanisch-US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker
1948: Birgit Steinegger, Schweizer Schauspielerin, Parodistin und Unterhaltungskünstlerin
1948: Amadou Toumani Touré, malischer Staatspräsident
1951–1975 |
1951: David Arner, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Hochschullehrer
1951: Reina Roffé, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
1953: Tina Theune-Meyer, deutsche Fußballtrainerin
1954: Alexander Aksinin, russischer Leichtathlet, Olympiasieger
1954: Klaus Ignatzek, deutscher Jazzmusiker
1954: Hervé Regout, belgischer Autorennfahrer
1955: Matti Vanhanen, finnischer Politiker; Ministerpräsident Finnlands von 2003 bis 2010
1955: Andreas Willscher, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
1956: James Honeyman-Scott, britischer Musiker (Pretenders)
1956: Jordan Rudess, US-amerikanischer Keyboarder
1956: Andreas Schmidt, deutscher Politiker
1957: Anthony John Abbott, australischer Politiker
1957: Hansjörg Schertenleib, Schweizer Schriftsteller und Übersetzer
1958: Joachim Körber, deutscher Schriftsteller, Herausgeber, Verleger und Übersetzer
1958: Thomas Roberts, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
1959: Andreas Kieling, deutscher Dokumentarfilmer, Filmproduzent und Autor
1959: Ken Kirzinger, kanadischer Stuntman und Schauspieler
1960: Beatrice Bilgeri, österreichische Schauspielerin
1960: Adrián Iaies, argentinischer Jazz- und Tangopianist und Komponist
1960: Frl. Menke, deutsche Sängerin
1961: Ralph Macchio, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Ixi, deutsche Sängerin
1963: Hennadij Awdjejenko, sowjetischer Hochspringer, Olympiasieger
1963: Horacio Elizondo, argentinischer Fußballschiedsrichter
1963: Lena Zavaroni, britische Sängerin
1965: Jeffrey Ching, britischer Komponist chinesischer Herkunft
1965: Tomoaki Ishizuka, japanischer Gitarrist
1965: Wayne Static, US-amerikanischer Sänger
1967: Kate Cary, britische Schriftstellerin, Mitglied des Autorenteams Erin Hunter
1967: Mino Raiola, italienischer Fußballspieler-Vermittler
1968: Matthew Tobin Anderson, US-amerikanischer Autor
1968: Krista Bridges, kanadische Schauspielerin
1968: Hanne Wolharn, deutsche Schauspielerin
1969: Jan Apell, schwedischer Tennisspieler
1969: Sean Combs, US-amerikanischer Rap-Musiker (Puff Daddy, P. Diddy)
1969: Thomas Luther, deutscher Großmeister im Schach
1969: Matthew McConaughey, US-amerikanischer Schauspieler
1970: Lauri Aus, estnischer Radrennfahrer
1970: Tony Sly, US-amerikanischer Musiker
1972: Luís Figo, portugiesischer Fußballspieler
1972: Myles Pollard, australischer Schauspieler
1974: Louise Redknapp, englische Sängerin
1974: Markus Kullig, deutscher Fußballspieler
1975: José Ignacio Castillo, argentinischer Fußballspieler
1975: Goran D. Kleut, australischer Schauspieler
1975: Heather Tom, US-amerikanische Schauspielerin
1975: Riku Rajamaa, finnischer Gitarrist (Sunrise Avenue)
1975: Araba Walton, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1976–2000 |
1976: Daniel Bahr, deutscher Politiker
1976: Bruno Junqueira, brasilianischer Rennfahrer
1976: Alexander Popp, deutscher Tennisspieler
1976: Makoto Tamada, japanischer Motorradrennfahrer
1977: Ivo Adam, Schweizer Kochweltmeister und Buchautor
1978: Konstantin Airich, deutsch-kasachischer Boxer
1979: Audrey Hollander, US-amerikanische Pornodarstellerin
1980: Alexander Archipenko, russischer Skeletonfahrer
1980: Carsten Lichtlein, deutscher Handballtorhüter
1980: Dominique Ndjeng, deutscher Fußballspieler
1981: Ryad Assani-Razaki, kanadischer Schriftsteller
1981: Nicole Dieker, US-amerikanische Komponistin
1981: Christina Krogshede, dänische Handballspielerin
1981: Guy Martin, britischer Motorradrennfahrer
1982: Travis Van Winkle, US-amerikanischer Schauspieler
1984: Ayila Yussuf, nigerianischer Fußballspieler
1985: Annika Olbrich, deutsche Schauspielerin
1985: Vanessa Struhler, deutsche Sängerin
1985: Marcell Jansen, deutscher Fußballspieler
1986: Suhas Gopinath, indischer Jungunternehmer
1986: Alexz Johnson, kanadische Schauspielerin und Sängerin
1986: Aboubakar Oumarou, kamerunischer Fußballspieler
1986: Saër Sène, französischer Fußballspieler
1986: Doreen Steinert, deutsche Sängerin
1986: Adrian Zaugg, südafrikanischer Rennfahrer
1988: Robert Cregan, irischer Autorennfahrer
1989: Saeid Mourad Abdvali, iranischer Ringer
1989: Ju Hui, südkoreanische Handballspielerin
1990: Jean-Luc Bilodeau, kanadischer Kinderdarsteller und Schauspieler
1991: Alon Day, israelischer Rennfahrer
1992: Julian Wießmeier, deutscher Fußballspieler
1998: Darcy Rose Byrnes, US-amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
1025: Mathilde, Pfalzgräfin von Lothringen
1105: Reginhard von Siegburg, Abt der Abtei Michaelsberg
1157: Mathilde von Savoyen, Königin von Portugal
1181: Dietleb, Bischof von Olmütz
1203: Dietrich VII., Graf von Holland
1360: Elizabeth de Clare, englische Adelige
1475: Bartolomeo Colleoni, italienischer Condottiere
1485: Françoise d’Amboise, Herzogin von Bretagne
1541: Wolfgang Capito, Reformator von Straßburg
1555: Agnes, Kurfürstin von Sachsen
1562: Hieronymus Besold, deutscher lutherischer Theologe
1669: Ferdinand Maximilian von Baden-Baden, potentieller Markgraf von Baden
1704: Andreas Acoluthus, deutscher Orientalist und Sprachforscher
1716: Leopold Johann von Österreich, Erzherzog von Österreich, letztgeborener männlicher Nachkomme aus dem Haus Habsburg
1736: Carl Gustaf Armfelt, schwedischer General
1738: Johann Jacob Syrbius, deutscher Philosoph und lutherischer Theologe
1740: Peter Friedrich Arpe, deutscher Jurist
1753: Johann Nikolaus Bach, deutscher Komponist
1758: Johann Christian Stock, deutscher Mediziner
1764: Charles Churchill, englischer Dichter
1778: Johann Friedrich Frisch, deutscher evangelischer Theologe
1781: Johann Nikolaus Götz, deutscher Lyriker
1789: Karl Heinrich Geisler, deutscher Rechtswissenschaftler
1791: Johann Friedrich Scheuchler, deutscher Beamter
1793: Adam Lux, deutscher Revolutionär
1794: Levin Gideon Friedrich von Apenburg, preußischer Kavallerieoffizier
1832: Charles Abbott, 1. Baron Tenterden, britischer Jurist
1844: Giuseppe Angelelli, italienischer Maler
1847: Felix Mendelssohn Bartholdy, deutscher Komponist
1849: George Anson, britischer Politiker
1850: Gustav Schwab, deutscher Schriftsteller
1863: Robert Hay, schottischer Reisender, Antiquitätenhändler und Ägyptologe
1886: Alexander von Münchhausen, Hannoverscher Staatsmann
1890: Helene Demuth, Haushälterin von Jenny und Karl Marx
1891: Francisco Gomes de Amorim, portugiesischer Schriftsteller
1898: Charles Jerome Hopkins, US-amerikanischer Komponist
20. Jahrhundert |
1904: Gaston Serpette, französischer Komponist
1906: Ernst Förstemann, deutscher Archivar, Bibliothekar und Historiker
1907: Oskar Nast, deutscher Stadtschultheiß, einziger Oberbürgermeister von Cannstatt
1910: Karl Arnau, österreichischer Schauspieler
1914: Paul Prüssing, deutscher Chemiker
1914: Tom von Prince, deutscher Kolonialoffizier
1915: Erich Köhler, deutscher Marineoffizier
1915: Adolf Schipper, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1918: František Balej, tschechischer Jurist, Übersetzer und humanistischer Philosoph
1918: Wilfred Owen, britischer Lyriker
1921: Oscar Montelius, schwedischer Archivar und Archäologe
1924: Gabriel Fauré, französischer Komponist und Organist
1926: Albin Egger-Lienz, österreichischer Maler
1926: William Wallace Gilchrist, US-amerikanischer Maler
1929: Karl von den Steinen, deutscher Mediziner, Ethnologe und Schriftsteller
1930: Yoshifuru Akiyama, japanischer General
1932: Belle Bennett, US-amerikanische Schauspielerin
1935: Miklós Radnai, ungarischer Komponist
1936: Etkar Josef André, deutscher Politiker
1939: Emil Wilhelm Artmann, österreichischer Bauingenieur, Architekt und Hochschullehrer
1939: Charles Tournemire, französischer Organist und Komponist
1940: Felix Mach, deutscher Agrikulturchemiker
1946: Josef Mesk, österreichischer Altphilologe
1948: Helena Zboińska-Ruszkowska, polnische Sängerin und Gesangspädagogin
1950: Eliseo Grenet, kubanischer Pianist und Komponist
1951: Ernesto Ambrosini, italienischer Leichtathlet
1956: Luis Rodríguez Arroyo, spanischer Schauspieler und Regisseur
1956: Freddie Dixon, britischer Motorrad- und Autorennfahrer
1957: Shoghi Effendi, Oberhaupt der Bahai-Gemeinde
1959: Manuel Felipe Rugeles, venezolanischer Lyriker und Essayist
1963: Marek Fisz, polnischer Mathematiker
1965: Krsto Odak, kroatischer Komponist
1969: Frank G. Clement, US-amerikanischer Politiker
1969: Ernest Gibson junior, US-amerikanischer Politiker
1969: Ferenc Szabó, ungarischer Komponist
1970: Lewis Lyne, britischer Offizier
1970: Walther Felix Mueller, Weimarer Oberbürgermeister
1973: Karl Heinrich Waggerl, österreichischer Schriftsteller und Lyriker
1976: Toni Ulmen, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
1976: Grete Popper, deutsch-tschechische Fotografin
1977: Greta Keller, österreichische Chansonsängerin
1982: Alicia Penalba, argentinisch-französische Bildhauerin
1982: Jacques Tati, französischer Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur
1985: Ferdinand Kramer, deutscher Architekt
1985: Cus D’Amato, US-amerikanischer Boxtrainer
1985: Rudolf Fernau, deutscher Schauspieler
1987: Ekkehard Fritsch, deutscher Schauspieler
1988: Hermann Graf, deutscher Jagdflieger
1988: Alfred Jäger, tschechisch-deutscher Mediziner
1991: Gerald Donald Aurbach, US-amerikanischer Physiologe und Endokrinologe
1992: Pierre Wissmer, Schweizerisch-französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1994: Sam Francis, US-amerikanischer Maler
1994: Ermes Muccinelli, italienischer Fußballspieler
1995: Jitzchak Rabin, israelischer Generalstabschef, Politiker, Minister und Ministerpräsident, Friedensnobelpreisträger
1998: Marion Donovan, US-amerikanischen Architektin und Erfinderin der Einwegwindeln
21. Jahrhundert |
2004: Josef Fleckenstein, deutscher Historiker
2004: Beat Tschümperlin, Schweizer Politiker
2005: Georg Schubert, deutscher Maler und Grafiker
2006: Nelson Slade Bond, US-amerikanischer Schriftsteller
2006: Gerhard Goebel, deutscher Bischof von Tromsø
2006: Sergi López Segú, spanischer Fußballspieler
2008: Chertek Amyrbitowna Antschimaa-Toka, tuwinische Politikerin
2008: Michael Crichton, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur
2008: Rosella Hightower, US-amerikanische Balletttänzerin
2009: Hubertus Brandenburg, deutscher Bischof von Stockholm
2010: George Lee Anderson, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
2010: Marta Hidy, kanadische Geigerin, Dirigentin und Musikpädagogin
2011: Ronald William Amess, australischer Eishockeyspieler
2011: Uwe Böhnhardt, deutscher Neonazi und Terrorist
2011: Uwe Mundlos, deutscher Neonazi und Terrorist
2012: Pier Cesare Bori, italienischer Religionswissenschaftler
2012: Ted Curson, US-amerikanischer Jazz-Musiker
2012: David Resnick israelischer Architekt und Stadtplaner
2012: Luís Maria Teixeira Pinto, portugiesischer Ökonom und Politiker
2012: Emil Waldmann, deutscher Kunstmaler
2013: Hans von Borsody, deutscher Schauspieler
2015: René Girard, französischer Kulturanthropologe und Philosoph
2015: Melissa Mathison, US-amerikanische Drehbuchautorin
2017: Savarinathan Michael Augustine, indischer Geistlicher und Erzbischof
2017: Isis Krüger, deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Claude Brousson, französischer Prediger und Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
- Karl
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Russland: Tag der Einheit des Volkes (seit 2005)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 4. November – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien