29. Oktober

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Der 29. Oktober ist der 302. Tag des gregorianischen Kalenders (der 303. in Schaltjahren), somit bleiben 63 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1268: Karl I. von Anjou lässt den König von Sizilien, Konradin von Hohenstaufen, in Neapel hinrichten. Damit stirbt das Geschlecht der Staufer aus.
1445: Während des Alten Zürichkriegs besiegt in der Seeschlacht bei Männedorf die Zürcher Kriegsflotte die Flotte von Schwyz.

1618: Sir Walter Raleigh
1618: Sir Walter Raleigh wird auf Anordnung des englischen Königs Jakob I. auf Grund eines 15 Jahre alten Todesurteils geköpft, als er entgegen seinem Versprechen nicht mit Goldschätzen beladen von seiner letzten Reise zurückkehrt.
1665: In der Schlacht von Ambuila siegen die Portugiesen über die Truppen des Königreichs Kongo, womit dessen Zerschlagung und Kolonisierung besiegelt ist.

1706: Schlacht bei Kalisch
1706: Schwedisch-polnische Truppen erleiden während des Großen Nordischen Kriegs in der Schlacht bei Kalisch eine Niederlage gegen eine sächsisch-russische Streitmacht.
1709: Während des Spanischen Erbfolgekriegs sichert Großbritannien im ersten Barrieretraktat den Vereinigten Niederlanden für die Zukunft den Besitz einer Reihe von festen Plätzen in den Spanischen Niederlanden zur Sicherung gegen Frankreich zu.
1762: In der Schlacht bei Freiberg im Kurfürstentum Sachsen, dem letzten Waffengang im Siebenjährigen Krieg, besiegen die Preußen unter Heinrich von Preußen die Österreicher.
1836: Charles Louis Napoléon Bonaparte, der Neffe Napoleon Bonapartes, unternimmt in Straßburg einen erfolglosen Putschversuch.
1863: Auf einer internationalen Konferenz in Genf werden unter anderem Resolutionen zur Gründung nationaler Hilfsgesellschaften für Kriegsverwundete und die Einführung eines Kenn- und Schutzzeichens in Form einer weißen Armbinde mit rotem Kreuz beschlossen.
1873: Im Königreich Sachsen übernimmt König Albert nach dem Tod seines Vaters Johann die Regentschaft.
1888: Sueskanal
1888: In Konstantinopel wird eine Konvention unterzeichnet, die den Sueskanal zur internationalen Wasserstraße erklärt.
1888: Aus ungeklärter Ursache entgleist bei Borki südlich von Charkow der Zug des Zaren Alexander III. auf der Rückfahrt aus dem Kaukasus nach St. Petersburg. Die kaiserliche Familie bleibt beim Eisenbahnunglück unverletzt.
1894: Kaiser Wilhelm II. beruft den 75-jährigen Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst als Nachfolger des über die Umsturzvorlage gestürzten Leo von Caprivi zum Reichskanzler und preußischen Ministerpräsidenten.
1912: Während des Ersten Balkankriegs beginnt die Schlacht von Lüleburgaz.
1918: Die Abspaltung der südslawischen Länder von Österreich-Ungarn stellt den ersten Schritt zur Gründung Jugoslawiens dar.
1918: Die Matrosen der beiden deutschen Kriegsschiffe Thüringen und Helgoland weigern sich, dem Flottenbefehl vom 24. Oktober 1918 Folge zu leisten und zu einer letzten Schlacht gegen die Royal Navy auszulaufen. Zwar kann die Meuterei unterdrückt werden, doch der Plan einer Entscheidungsschlacht im Ersten Weltkrieg wird fallengelassen.

1923: Gazi Mustafa Kemal Atatürk
1923: Mustafa Kemal Atatürk ruft die Republik Türkei aus und verlegt deren Hauptstadt nach Ankara.
1923: „Deutscher Oktober“: Wegen der Bildung einer Landesregierung unter Teilnahme von Kommunisten wird Sachsens Ministerpräsident Erich Zeigner per Reichsexekution abgesetzt und Rudolf Heinze als Reichskommissar eingesetzt.
1933: José Antonio Primo de Rivera gründet in Spanien die antiliberale und nationalistische Bewegung Falange Española.
1937: 160 Repräsentanten der weißrussischen literarischen und wissenschaftlichen Elite werden vom NKWD erschossen.
1950: Durch den Tod König Gustavs V. wird sein Sohn Gustav VI. Adolf neues Staatsoberhaupt in Schweden.
1956: In der Suezkrise greifen israelische Truppen ägyptische Stellungen auf der Sinai-Halbinsel an und marschieren Richtung Sueskanal.
1956: Tanger, das seit 1923 einen internationalen Status hat, wird wieder an das seit März unabhängige Marokko angegliedert.
1976: Erich Honecker wird von der Volkskammer der DDR zum Staatsratsvorsitzenden gewählt.
1994: Am Potsdamer Platz in Berlin beginnen die Bauarbeiten für das Quartier Daimler und damit für einen neuen Berliner Stadtteil.
1998: In Südafrika präsentiert die Wahrheits- und Versöhnungskommission ihren Abschlussbericht über die Zeit der Apartheid.
2000: In Kirgisistan wird Askar Akajew erneut als Staatspräsident bestätigt, die Wahlen sind jedoch von massiven Unregelmäßigkeiten gekennzeichnet.
2002: Aufgrund der Schwierigkeiten bei der Präsidentschaftswahl 2000 wird in den USA der Help America Vote Act beschlossen. Damit wird unter anderem ein Wählerverzeichnis auf Bundesebene eingeführt.
2004: Norodom Sihamoni wird als Nachfolger seines zurückgetretenen Vaters Norodom Sihanouk zum König von Kambodscha gekrönt.
2004: Die Europäische Verfassung wird in Rom unterzeichnet.
2006: Bei den Präsidentschaftswahlen in Brasilien wird der Amtsinhaber Luiz Inácio Lula da Silva mit über 60 % der Stimmen in seinem Amt bestätigt.
Wirtschaft |
1838: Die Bahnstrecke der Berlin-Potsdamer Eisenbahn ist fertiggestellt und wird als erste Eisenbahnlinie Preußens eröffnet.
1929: Deutsche Bank und Disconto-Gesellschaft, die zwei größten Kreditinstitute Deutschlands, fusionieren.
1929: Fünf Tage nach den ersten Kurseinbrüchen bricht am Schwarzen Dienstag an der New Yorker Börse Panik aus, die die Kurse noch weiter abstürzen lässt. Die Weltwirtschaftskrise beginnt.
1990: In Olten nimmt die Alternative Bank Schweiz (ABS) ihren Geschäftsbetrieb auf.
2008: Die Bank Hypo Real Estate teilt mit, dass sie über ein Rettungspaket von 50 Milliarden Euro verhandele und als Zwischenlösung aus dem Finanzmarktstabilisierungsfonds 15 Milliarden Euro liquide Mittel beantragt habe.
Wissenschaft und Technik |
1923: Der Rundfunk in Deutschland beginnt um 20 Uhr mit einer Unterhaltungssendung der Rundfunkgesellschaft Funk-Stunde AG aus dem Vox-Haus in Berlin-Tiergarten.
1929: Die International Association for Bridge and Structural Engineering (Internationale Vereinigung für Brücken- und Hochbau) wird in Wien gegründet.
1969: In der University of California in Los Angeles wird die erste Nachricht über zwei weit entfernte Rechner verschickt, und somit das Internet geboren.
1969: Auf der Seymour-Insel wird mit der Marambio-Station die größte argentinische Forschungsstation in der Antarktis gegründet.

1991: Asteroid Gaspra
1991: Die Raumsonde Galileo passiert den Asteroiden Gaspra in einer Entfernung von 16.200 km und vermisst und fotografiert ihn. Es handelt sich um das erste derartige Manöver dieser Art bei einem Asteroiden.
1998: John Glenn fliegt 77-jährig mit der Raumfähre Discovery zum zweiten Mal ins All. Weltraummediziner erwarten sich von der Mission STS-95 unter anderem Aufschlüsse über das Altern.
2005: Der Airbus A380, das größte Passagierflugzeug der Welt, landet auf dem Frankfurter Flughafen zur Durchführung von Abfertigungstests.
Kultur |

Szene aus Don Giovanni (uraufgeführt 1787)
1787: Die Oper Don Giovanni von Wolfgang Amadeus Mozart wird in Prag uraufgeführt.
1808: Die Uraufführung der komischen Oper Jadis et aujourd’hui von Rodolphe Kreutzer findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1835: Die Uraufführung der Oper The Siege of Rochelle von Michael William Balfe findet im Drury Lane Theatre in London statt.
1886: Nach Einweihung der Freiheitsstatue am Vortag kommt es in New York spontan zur ersten Konfettiparade.
1887: Die Uraufführung der Operette Die sieben Schwaben von Karl Millöcker findet am Theater an der Wien in Wien statt.
1920: In Berlin wird Der Golem, wie er in die Welt kam, Paul Wegeners gefeierter expressionistischer Stummfilm, uraufgeführt.
1932: Die Uraufführung der Oper Der Schmied von Gent von Franz Schreker findet an der Deutschen Oper Berlin statt.
1946: La belle et la bête: Es war einmal von Jean Cocteau, eine poetische Verfilmung des Märchens Die Schöne und das Biest von Jeanne-Marie Leprince de Beaumont, wird in Frankreich uraufgeführt.
1949: Die Oper Die wundersame Schustersfrau von Juan José Castro wird in Montevideo uraufgeführt.
1959: In der Erstausgabe des Comic-Magazins Pilote erscheint die erste Folge von Astérix le Gaulois.
1967: Das Musical Hair von Galt MacDermot (Musik), Gerome Ragni und James Rado (beide Text) wird im Public Theatre von New York City uraufgeführt.
2000: Die Uraufführung der Oper Bernarda Albas Haus von Aribert Reimann nach dem gleichnamigen Stück von Federico García Lorca findet an der Bayerischen Staatsoper in München statt.
Gesellschaft |
1901: Im Staatsgefängnis von Auburn (New York), wird Leon Czolgosz auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet, der Attentäter des US-Präsidenten William McKinley. Im Sarg wird der Leichnam des Hingerichteten zusätzlich mit Schwefelsäure übergossen, die den Körper binnen 24 Stunden auflöst.
1901: Die US-amerikanische Polizei nimmt die Krankenschwester Jane Toppan fest, nachdem die angeordnete Obduktion von vier Leichen der Familie Davis Tod durch Gift ergeben hat. Toppan erweist sich anschließend als Serienmörderin, die dutzende Male tödliche Injektionen verabreicht hat.
Religion |
1187: Die an die weltlichen Herrscher adressierte päpstliche Bulle Audita tremendi enthält den Aufruf von Gregor VIII. zum Dritten Kreuzzug. Der Papst will den Verlust Jerusalems nach der Schlacht bei Hattin nicht hinnehmen.
1525: Martin Luther hält in Wittenberg die erste Messe in deutscher Sprache ab.

1591: Innozenz IX.
1591: Innozenz IX. wird als Nachfolger von Gregor XIV. zum Papst gewählt.
Katastrophen |
1867: Vor Salt Island bei den Britischen Jungferninseln sinkt das britische Passagierschiff RMS Rhone in einem schweren Hurrikan. Mindestens 124 Menschen sterben. Die Passagiere waren den damaligen Gepflogenheiten entsprechend an ihre Betten gebunden, um im Sturm nicht herauszufallen.
1894: Der neuseeländische Passagierdampfer Wairarapa prallt vor Miners Head an der Great Barrier Island auf ein Riff und sinkt, 121 Passagiere und Besatzungsmitglieder sterben. Es handelt sich um eine der größten Schiffskatastrophen Neuseelands.
1900: Bei einer Explosion in einer New Yorker Chemiefabrik kommen fast 200 Menschen ums Leben.
1942: Das deutsche U-Boot U 575 versenkt im Nordatlantik das britische Passagierschiff Abosso. 362 Menschen sterben.
1955: Das sowjetische Schlachtschiff Noworossijsk wird im Hafen von Sewastopol von einer Explosion erschüttert, die vermutlich auf eine Seemine aus dem Zweiten Weltkrieg zurückzuführen ist, und sinkt. Auf Grund einer Fehleinschätzung des Vizeadmirals kommen bei der Katastrophe 608 Matrosen ums Leben.
1999: Ein Zyklon mit Windgeschwindigkeiten von 260 km/h trifft im indischen Bundesstaat Orissa auf das Festland. Er verursacht in der Folge über 10.000 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1910: Nachdem die gesamte Mannschaft aus dem Vienna Cricket and Football-Club ausgetreten ist und einen neuen Verein gegründet hat, wird der Verein Wiener Cricketer im Vereinsregister eingetragen. Bereits im Dezember wird die Führung dieses Namens untersagt und der Name des Vereins in Wiener Amateur SV geändert.
1917: Der Berliner Oberturnwart Max Heiser legt die ersten Regeln für den von ihm entwickelten Handballsport fest.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1300: John Grey, 1. Baron Grey of Rotherfield, englischer Adeliger, Militär und Höfling
1497: Benedetto Accolti, italienischer Kardinal der katholischen Kirche
1507: Fernando Álvarez de Toledo, Herzog von Alba, spanischer Politiker
1513: Jacques Amyot, französischer Kleriker, Humanist, Schriftsteller und Bischof
1560: Christian I., Kurfürst von Sachsen
1606: Margareta I. von Dassel, Äbtissin im Kloster Medingen
1647: Amalia von Degenfeld, Freifrau von Degenfeld
1688: Amalia Pachelbel, deutsche Malerin und Kupferstecherin
1690: Martin Folkes, englischer Mathematiker und Numismatiker
1693: Christian Gottlieb Buder, deutscher Jurist, Historiker und Bibliothekar
1697: George Desmarées, schwedischer Maler französischer Herkunft, gilt als einer der wichtigsten Porträtisten des Rokoko
1705: Gerhard Friedrich Müller, deutscher Historiker und Sibirien-Forscher
1736: Johann Karl Zeune, deutscher Philologe
1738: Philipp Friedrich Welker, deutscher Beamter
1740: James Boswell, Biograph von Dr. Samuel Johnson
1746: Claus Fasting, norwegischer Redakteur, Autor und Kritiker
1748: Daniel Smith, US-amerikanischer Landvermesser und Senator
1763: Johann Jakob Meyer, Schweizer Offizier und Politiker
1769: Georg von Hofmann, österreichischer Dramatiker und Librettist
1753: Eleonore Sophie Auguste Thon, deutsche Schriftstellerin (Taufdatum)
1762: André Chénier, französischer Autor und Lyriker
1784: Vincenza Gerosa, italienische Ordensgründerin
1790: Adolph Diesterweg, deutscher Pädagoge
1792: Georg Josias Stephan Adler, deutscher Propst
19. Jahrhundert |
1804: Friedrich Hetzel, deutscher Bankier und Mäzen
1811: Louis Blanc, französischer Sozialist und Gründer der Sozialdemokratie
1811: August von Hauner, deutscher Kinderarzt und Hochschullehrer
1811: Tito Ricordi, italienischer Musikverleger
1813: Carl Ploug, dänischer Journalist und Politiker
1815: Ľudovít Štúr, österreichisch-ungarischer Philologe, Schriftsteller und Politiker, Begründer der modernen slowakischen Schriftsprache
1816: Ferdinand II., portugiesischer König
1818: Catherine Hayes, irische Opernsopranistin
1822: Mieczysław Halka Ledóchowski, polnischer Erzbischof und Kardinal
1827: Alma von Goethe, Tochter von August von Goethe und Enkelin von Johann Wolfgang von Goethe
1831: Giulio Cottrau, italienischer Komponist
1831: Leopold Sonnemann, deutscher Journalist
1834: Friedrich Lange, deutscher Maler
1847: Conrad von Schubert, preußischer General, Weingutsbesitzer und MdR
1855: Jacques Curie, französischer Physiker
1855: Emil Doepler, deutscher Maler
1855: Kyrillos IX. Moghabghab, libanesischer Geistlicher und Patriarch von Antiochia

Alexander von Falkenhausen (* 1878)

Franz von Papen (* 1879)
1856: Heinrich Mayr, deutscher Botaniker und Forstwissenschaftler
1863: Franz Stuhlmann, deutscher Zoologe und Afrikaforscher
1865: Karl Bernhard Bamler, deutscher Meteorologe, Lehrer und Pionier des Freiballonfahrens
1866: Georg Engel, deutscher Schriftsteller
1866: Gustav Witt, deutscher Astronom
1871: Narziß Kaspar Ach, deutscher Psychologe und Hochschullehrer
1872: Hermann Haack, deutscher Kartograf
1873: Michael Bleive, russisch-orthodoxer Priester und Märtyrer in Estland
1875: Alva B. Adams, US-amerikanischer Politiker, Abgeordneter im Repräsentantenhaus und Senator für Colorado
1875: Marie von Edinburgh, rumänische Königin
1877: Hermann Boßdorf, deutscher Schriftsteller
1878: Alexander von Falkenhausen, deutscher General, Militärbefehlshaber von Belgien und Nordfrankreich, Widerstandskämpfer
1879: Franz von Papen, deutscher Politiker, Reichskanzler stellv. Reichskanzler im Kabinett Hitler
1880: Otto Flake, deutscher Dichter
1880: Abram Fjodorowitsch Joffe, sowjetischer Physiker
1880: Jean Alexandru Steriadi, rumänischer Maler und Grafiker
1880: Fritz Weege, deutscher Archäologe und Etruskologe
1881: John DeWitt, US-amerikanischer Footballspieler und Leichtathlet
1881: Charlotte Pfeffer, deutsche Rhythmikerin
1882: Jean Giraudoux, französischer Dramatiker
1885: Juan Bautista Massa, argentinischer Komponist
1887: Robert Müller, österreichischer Schriftsteller, Journalist und Verleger
1887: Hans Thuar, deutscher Maler
1890: Claire Goll, deutsch-französische Dichterin
1890: Hans-Valentin Hube, deutscher Heeresoffizier
1890: Abram Iljitsch Jampolski, russischer Geiger und Musikpädagoge
1890: Alfredo Ottaviani, italienischer Kardinal
1891: Heinz Auerswald, deutscher Maler und Graphiker
1891: Fanny Brice, US-amerikanische Schauspielerin
1892: Recha Freier, deutsche Zionistin, Förderin der Kinder- und Jugend-Alija
1892: Ottla Kafka, Schwester von Franz Kafka
1893: Grete Teege, deutsche Landespolitikerin, MdL
1897: Hope Emerson, US-amerikanische Schauspielerin

Joseph Goebbels (* 1897)
1897: Joseph Goebbels, deutscher NSDAP-Politiker, Demagoge, Reichspropagandaminister, Wegbereiter des Holocausts
1898: Eugen Schönhaar, deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1899: Akim Tamiroff, russisch-US-amerikanischer Schauspieler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Daniil Alexandrowitsch Amfiteatrow, russisch-US-amerikanischer Komponist, Orchesterleiter und Filmkomponist
1901: Emmy Schaumann, deutsche Politikerin
1901: Ré Soupault, französische Fotografin
1902: Kitasono Katue, japanischer Lyriker
1903: Yvonne Georgi, deutsche Ballett-Tänzerin und Choreographin
1903: Erwin Linder, deutscher Schauspieler
1903: Sibyl Moholy-Nagy, US-amerikanisch-deutsche Dramaturgin, Schauspielerin, Architektur- und Kunsthistorikerin
1904: Randi Bakke, norwegische Eiskunstläuferin
1906: Franziska Bilek, deutsche Zeichnerin und Karikaturistin
1907: Edwige Feuillère, französische Schauspielerin
1909: Henock Abrahamsson, schwedischer Fußballtorhüter
1910: Alfred Jules Ayer, britischer Philosoph
1910: Aurélie Nemours, französische Malerin
1910: Gerhard Wendland, deutscher Maler
1912: Bruno Cassinari, italienischer Maler
1912: Jakob Scheuring, deutscher Leichtathlet
1912: Henryk Trzonek, polnischer Bratschist
1916: Slim Aarons, US-amerikanischer Fotograf
1916: Hadda Brooks, US-amerikanische R&B- und Jazzpianistin, Sängerin und Komponistin
1917: Eddie Constantine, US-amerikanischer Filmschauspieler und Chansonnier
1919: Marianne Rousselle, deutsche Bildhauerin und Malerin
1920: Baruj Benacerraf, US-amerikanischer Mediziner
1920: Jadwiga Grabowska-Hawrylak, polnische Architektin
1920: Ernst Majonica, deutscher Rechtsanwalt und Politiker
1920: Liselotte Thoms-Heinrich, deutsche Journalistin, DDR-Frauenpolitikerin
1922: Arthur Apfel, britischer Eiskunstläufer
1922: Neal Hefti, US-amerikanischer Jazzmusiker
1922: Alexander Sinowjew, russischer Dissident, Philosoph und Autor

Danielle Mitterrand (* 1924)

Charlotte Knobloch (* 1932)

Ellen Johnson-Sirleaf (* 1938)
1923: Fritz Abromeit, deutscher Fußballspieler
1923: Carl Djerassi, österreichisch-US-amerikanischer Chemiker, Entwickler der ersten Antibabypille
1923: Gerda van der Kade-Koudijs, niederländische Leichtathletin
1923: Barney Poole, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1924: Zbigniew Herbert, polnischer Schriftsteller
1924: Danielle Mitterrand, französische Widerstandskämpferin und Autorin, Witwe von François Mitterrand
1925: Geraldine Brooks, US-amerikanische Schauspielerin
1925: Robert Hardy, britischer Schauspieler
1925: Zoot Sims, US-amerikanischer Jazzmusiker
1926–1950 |
1926: Neçmettin Erbakan, türkischer Ministerpräsident
1926: Margaret Sheridan, US-amerikanische Schauspielerin
1927: Hanna Wördy, österreichische Schauspielerin
1929: Marat Iwanawitsch Kasej, weißrussischer Partisanenkämpfer
1929: Ida Schöpfer, Schweizer Skirennläuferin
1930: Bertha Brouwer, niederländische Sprinterin
1930: Omara Portuondo, kubanische Musikerin
1930: Niki de Saint Phalle, französische Künstlerin
1932: Velma Margie Barfield, US-amerikanische Serienmörderin
1932: Peter Baronsky, deutscher Handballspieler
1932: Charlotte Knobloch, deutsche Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern
1932: Àlex Soler-Roig, spanischer Autorennfahrer
1932: Věra Suchánková, tschechische Eiskunstläuferin
1933: Marliese Alfken, deutsche Politikerin
1933: John Hamilton Andrews, australisch-kanadischer Architekt
1934: Yves Cornière, französischer Kirchenmusiker und Komponist
1935: Füruzan, türkische Schriftstellerin
1937: Christian Anatole, französischer Romanist und Okzitanist
1938: Ralph Bakshi, US-amerikanischer Filmregisseur
1938: Ellen Johnson-Sirleaf, liberianische Politikerin, erste gewählte Staatspräsidentin Afrikas, Nobelpreisträgerin
1938: Wilbert McClure, US-amerikanischer Boxer, Olympiasieger
1938: Gerhard Neuser, deutscher Fußballspieler
1939: Petru Stoianov, rumänischer Komponist
1939: Barbara Wilk-Mincu, deutsche Kunsthistorikerin, Bibliothekarin und Heinrich-von-Kleist-Forscherin
1940: Frida Boccara, französische Sängerin
1940: Heinrich Mussinghoff, Bischof von Aachen, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
1942: Lee Clayton, US-amerikanischer Musiker und Komponist
1942: Bob Ross, US-amerikanischer Maler
1944: Berta Ambrož, jugoslawische Sängerin
1944: Vita Andersen, dänische Autorin
1944: Denny Laine, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1946: Oliver Bendt, deutscher Sänger
1946: Peter Green, britischer Musiker (Fleetwood Mac)
1947: Edgar Broughton, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1947: Richard Dreyfuss, US-amerikanischer Filmschauspieler
1947: Kemal Kurt, türkischer Schriftsteller, Übersetzer und Fotograf
1947: Henri Michel, französischer Fußballspieler und -trainer
1948: Kate Jackson, US-amerikanische Schauspielerin
1948: Thomas Thieme, deutscher Schauspieler
1948: Dick Voorn, niederländischer Fußballspieler und -trainer
1950: James Dillon, britischer Komponist
Abdullah Gül (* 1950)
1950: Abdullah Gül, türkischer Politiker, Staatspräsident
1950: Peter Höhne, deutscher Handballspieler und -trainer
1951–1975 |
1951: Fausto Correia, portugiesischer Politiker
1951: Dirk Kempthorne, US-amerikanischer Politiker
1951: Tiff Needell, britischer Autorennfahrer und Journalist
1952: Udo Schmuck, deutscher Fußballspieler
1954: Ruslan Sultanowitsch Auschew, russischer General und Politiker
1954: Scott Jaeck, US-amerikanischer Schauspieler
1954: Sigrun Siegl, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1954: Matthias Zschokke, Schweizer Schriftsteller
1955: Kevin DuBrow, US-amerikanischer Rockmusiker (Quiet Riot)
1955: Jürgen Grislawski, deutscher Maler und Bildhauer
1955: Paul Smith, britischer Autorennfahrer
1957: Raúl Arias, mexikanischer Fußballtrainer und -spieler
1957: Dan Castellaneta, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
1958: Nicolette Kressl, deutsche Politikerin, MdB
1960: Agim Çeku, kosovischer Premierminister
1960: Finola Hughes, britische Schauspielerin
1960: Dieter Nuhr, deutscher Kabarettist und Comedian
1961: Steven Randall Jackson, US-amerikanischer Sänger
1961: Cornelia Oschkenat, deutsche Leichtathletin
1962: René Pollesch, deutscher Theaterautor und Regisseur
1964: Andreas Wagenhaus, deutscher Fußballspieler
1965: Yasutomo Nagai, japanischer Motorradrennfahrer
1966: Kersten Flenter, deutscher Autor, Herausgeber und Sänger
1968: Peter Wynhoff, deutscher Fußballspieler
1969: Mirco Nontschew, deutscher Komiker
1969: DJ Sammy, spanischer DJ und Musikproduzent
1970: Phillip Cocu, niederländischer Fußballspieler
1970: Jan Plewka, deutscher Sänger und Schauspieler
1970: Dan Ratushny, kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger -trainer
1970: Edwin van der Sar, niederländischer Fußballspieler
1971: Matthew Hayden, australischer Cricketspieler

Winona Ryder (* 1971)
1971: Winona Ryder, US-amerikanische Filmschauspielerin
1972: Narcisse Ewodo, französischer Basketballspieler
1972: Daniela Radkowa, bulgarische Sänger
1972: Gabrielle Union, US-amerikanische Schauspielerin
1973: Robert Pirès, französischer Fußballspieler
1974: Ronald Bahr, deutscher Handballspieler
1974: Albert Nađ, serbisch-montenegrinischer Fußballspieler
1975: Godfried Aduobe, ghanaischer Fußballspieler
1975: Frank Baumann, deutscher Fußballspieler
1975: Aksel Hennie, norwegischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
1976–2000 |
1977: Jon Avery Abrahams, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Marek Matiaško, slowakischer Biathlet
1977: Annemarie Carpendale, deutsche Fernsehmoderatorin
1979: Max Tsui, deutscher Kameramann

Amanda Beard (* 1981)
1981: Amanda Beard, US-amerikanische Schwimmerin
1982: Einar Daðason Ásmundur, isländischer Politiker
1984: Eric Staal, kanadischer Eishockeyspieler
1985: Cal Crutchlow, britischer Motorradrennfahrer
1986: Pedro Petiz, portugiesischer Rennfahrer
1987: José Francisco Torres, US-amerikanisch-mexikanischer Fußballspieler
1987: Lisa Weiß, deutsche Fußballspielerin
1989: Kai-Peter Malina, deutscher Schauspieler
1989: Primož Roglič, slowenischer Skispringer und Radrennfahrer
1990: Adriana Cardoso de Castro, brasilianische Handballspielerin
1990: Jascha Rust, deutscher Schauspieler
1990: Eric Saade, schwedischer Sänger und Moderator
1991: Tom Devriendt, belgischer Radrennfahrer
1991: Oscar Lindberg, schwedischer Eishockeyspieler
1991: Ramón Piñeiro, spanischer Rennfahrer
1991: Nikita Igorewitsch Saizew, russischer Eishockeyspieler
1991: Danilo Teodoro Soares, brasilianischer Fußballspieler
1991: Harry Tincknell, britischer Rennfahrer
1992: Cornelia Hütter, österreichische Skirennläuferin
1995: Emma Drogunova, deutsche Schauspielerin
1996: Richard Neudecker, deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
1266: Margarethe von Babenberg, Frau des böhmischen Königs Přemysl Ottokar II.
1268: Konradin, König von Jerusalem, König von Sizilien, Herzog von Schwaben und letzter Staufer
1271: Philip Basset, englischer Adeliger
1439: Antoine de Vergy, Graf von Dammartin, Herr von Champlitte und Rigney, Chevalier, Berater und Kammerherr des Königs, sowie Marschall von Frankreich
1618: Walter Raleigh, englischer Seefahrer, Entdecker und Schriftsteller
1662: William Pynchon, stellvertretende Finanzverantwortliche der Massachusetts Bay Colony
1675: Christian Hoburg, deutscher Theologe, mystischer Spiritualist
1675: Andreas Hammerschmidt, deutscher Komponist und Organist
1774: August von Hallerstein, deutsch-österreichischer Jesuit und China-Missionar
1783: Jean Baptiste le Rond d'Alembert, französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph der Aufklärung
1783: Johann Ludwig Ferdinand Arnoldi, deutscher Pädagoge und evangelischer Theologe
1804: Sebastian Friedrich Trescho, deutscher evangelischer Theologe.
1829: Maria Anna Mozart, österreichische Pianistin, Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart und Tochter von Leopold Mozart
1836: Johann Georg Friedrich Wendell, deutscher Buchdrucker und Zeitungsverleger
1840: Johann Caspar Rahn, Schweizer Kunstmaler und Zeichenlehrer
1853: Pierre Zimmermann, französischer Klavierpädagoge und Komponist
1854: Paul Wilhelm Eduard Sprenger, österreichischer Architekt
1855: Gottfried Duden, deutscher Schriftsteller
1867: Matthias Franz Borgnis, deutscher Bankier, Juwelier und Tabakfabrikant
1872: Pierre Charles Fournier Saint Amant, französischer Schachmeister
1873: Johann I., König von Sachsen
1877: Nathan Bedford Forrest, US-amerikanischer Plantagenbesitzer, General der Konföderierten im Sezessionskrieg, Ku-Klux-Klan Anführer
1884: Albert Dulk, deutscher Sozialist, Revolutionär und Schriftsteller
1885: George B. McClellan, US-amerikanischer Militär und Politiker
1889: Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski, russischer Publizist
20. Jahrhundert |
1911: Joseph Pulitzer, US-amerikanischer Journalist und Herausgeber
1914: Julius Zech auf Neuhofen, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1915: Pius Ferdinand Messerschmitt, deutscher Maler
1918: Maria Gugelberg von Moos, Schweizer Botanikerin
1918: Rudolf Tobias, estnischer Komponist und Organist
1920: Ernst Perabo, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1921: Wilhelm Erb, deutscher Neurologe und Professor
1924: Frances Eliza Burnett, britische Autorin
1934: Wilhelm IV. Anthes, deutscher Politiker
1934: Gustavo E. Campa, mexikanischer Komponist
1934: Kurt Floericke, deutscher Naturwissenschaftler
1936: Otto Immisch, deutscher Altphilologe
1941: Alexander Nikolajewitsch Afinogenow, russischer Schriftsteller und Dramatiker
1943: Percy Goetschius, US-amerikanischer Musiktheoretiker und Kompositionslehrer
1947: Theodore Holland, britischer Komponist und Musikpädagoge
1948: Wesley C. Mitchell, US-amerikanischer Volkswirtschaftler
1948: Antonio Létourneau, kanadischer Organist und Musikpädagoge
1949: Georges I. Gurdjieff, griechisch-armenischer Esoteriker, Choreograph und Komponist
1950: Gustav V., schwedischer König
1951: Robert Grant Aitken, US-amerikanischer Astronom
1953: Arthur Lemisch, österreichischer Politiker
1954: Walter Asmis, deutscher Jurist und Agrarfunktionär
1954: Hermann Ehlers, deutscher Politiker, MdB, Bundestagspräsident
1956: Walter Evans Edge, US-amerikanischer Politiker
1956: Louis Rosier, französischer Rennfahrer
1957: Louis B. Mayer, US-amerikanischer Filmproduzent
1958: Zoë Akins, US-amerikanische Drehbuchautorin und Dramatikerin
1960: Johan Gunnar Andersson, schwedischer Archäologe, Paläontologe und Geologe
1961: Zdeněk Folprecht, böhmischer Komponist
1961: Nagayo Yoshirō, japanischer Schriftsteller
1963: Michael Holliday, britischer Sänger
1963: Adolphe Menjou, US-amerikanischer Filmschauspieler
1968: Marius Ulfrstad, norwegischer Komponist

Arne Tiselius († 1971)
1971: Arne Tiselius, schwedischer Chemiker und Nobelpreisträger
1971: Duane Allman, US-amerikanischer Musiker (Allman Brothers)
1971: Maura Böckeler, deutsche Benediktinerin, Schriftstellerin und Forscherin über Hildegard von Bingen
1972: Laura Rodig, chilenische Malerin und Bildhauerin
1975: Harry Frommermann, deutscher Sänger
1977: William Dale Archerd, US-amerikanischer Serienmörder
1977: Otto Ley, deutscher Motorradrennfahrer
1978: Komaki Ōmi, japanischer Schriftsteller
1981: Karl Joseph Leiprecht, deutscher Bischof
1982: William Lloyd Webber, britischer Kirchenmusiker und Komponist
1984: Benji Asada, japanischer Maler und Holzschnitt-Künstler
1984: Wolfgang Keilig, deutscher Offizier
1985: Jewgeni Lifschitz, sowjetischer Physiker
1986: Shimizu Osamu, japanischer Komponist
1987: Jakob Bräckle, deutscher Kunstmaler
1987: Woodrow Charles Herman, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1988: Thomas Kardinal Cooray, sri-lankischer Ordensgeistlicher, Erzbischof von Colombo
1989: Roland Rupert Anderson, US-amerikanischer Szenenbildner
1990: Lis Böhle, deutsche Mundartdichterin
1992: Kenneth MacMillan, britischer Tänzer und Choreograf
1997: Anton Szandor LaVey, US-amerikanischer Okkultist und Gründer der Church of Satan
1998: Anthony J. Celebrezze, US-amerikanischer Politiker und Jurist
1998: Reine Flachot, französische Cellistin
2000: Jacqueline Brumaire, französische Sopranistin
21. Jahrhundert |
2001: Grigori Tschuchrai, sowjetischer Filmregisseur
2002: Lorenzo Artale, italienischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Schauspieler
2003: Hal Clement, US-amerikanischer Science Fiction-Schriftsteller
2003: Franco Corelli, italienischer Sänger
2004: Washington Castro, argentinischer Komponist und Dirigent
2004: Alice Herzogin von Gloucester, britische Prinzessin
2004: Edward Oliver LeBlanc, dominikanischer Politiker
2005: Robert Gerle, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge ungarischer Herkunft
2006: Peter Gingold, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
2009: Russell Lincoln Ackoff, US-amerikanischer Organisationstheoretiker
2009: Jean-François Bergier, Schweizer Sozial- und Wirtschaftshistoriker
2009: Olav Hodne, norwegischer Missionar und Autor
2009: Jürgen Rieger, deutscher Rechtsanwalt und Politiker
2011: Jimmy Savile, britischer Discjockey und Fernsehmoderator der BBC
2012: J. Bernlef, niederländischer Schriftsteller
2012: Cordelia Edvardson, schwedische Journalistin, Holocaustüberlebende
2017: Linda Nochlin, US-amerikanische Kunsthistorikerin und Essayistin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Henry Dunant, Schweizer Gründer des Roten Kreuzes (evangelisch)- Hl. Ferrutius, römischer Soldat und Märtyrer (römisch-katholisch)
Berengar von Vornbach, erster Abt des Klosters Vornbach
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Türkei: Feiertag der Republik (1923)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

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