Der Kreis Schleswig-Flensburg (dänisch Slesvig-Flensborg amt ) ist ein Kreis im Nordosten des Landes Schleswig-Holstein. Gemessen an seiner Fläche ist er der drittgrößte Kreis des Landes. Trotz des Namens gehört die Stadt Flensburg nicht zum Kreisgebiet, da sie kreisfrei ist. Kreisstadt ist Schleswig.
Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Naturschutz 2.1 Küstenbereich 2.2 Moore und Feuchtgebiete 2.3 Flusslandschaften 2.4 Stiftungsland Schäferhaus 3 Geschichte 3.1 Jungsteinzeit und Bronzezeit 3.2 Angeln und Sachsen werden zu Angelsachsen 3.3 Historische Überlandstraßen 3.4 Wikingerzeit 3.5 Danewerk 3.6 Christianisierung 3.7 Die schwarze Griet 3.8 Schlösser, Burgen und Güter 3.9 Strukturwandel in der Landwirtschaft 3.10 Dänische Minderheit 3.11 Entstehung des Kreises Schleswig-Flensburg 3.12 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4.1 Kreistag 4.2 Wappen 4.3 Flagge 4.4 Partnerkreise 5 Architektur 5.1 Kirchen 5.2 Höfe und Katen 5.3 Mühlen 6 Museen 7 Wirtschaft 7.1 Lebensmittelindustrie 7.2 Industrie- und Handelskammer 7.3 WiREG 7.4 Regionalprogramm 2000 7.5 Tourismus 7.6 Kulinarisches 8 Infrastruktur 9 Gemeinden 10 Gemeinde- und Ämterkarte 11 Ehemalige Gemeinden 12 Schutzgebiete 13 Kfz-Kennzeichen 14 Siehe auch 15 Weblinks 16 Einzelnachweise Geografie | Der Kreis Schleswig-Flensburg grenzt im Norden an die dänische Kommune Apenrade und die Flensburger Förde, im Osten an die westliche Ostsee, im Süden grenzt er an den Kreis Rendsburg-Eckernförde, im Südwesten an den Kreis Dithmarschen und im Westen an den Kreis Nordfriesland. Der Kreis umschließt ferner im Norden die kreisfreie Stadt Flensburg.
Im östlichen Teil des Kreises liegt die Landschaft Angeln zwischen der Flensburger Förde und der Schlei. Hier liegt auch der Scheersberg, mit 71 m Höhe die zweithöchste Erhebung im Kreisgebiet. Die höchste Erhebung ist der zwischen Freienwill und Hürup liegende Höckeberg mit 82 m.
In der südwestlichen Ecke des Kreises befindet sich die Landschaft Stapelholm in der Eider-Treene-Sorgeniederung. Dort wechseln Moore und Feuchtgebiete mit Wäldern und Geestrücken ab. Diese landwirtschaftlich nur schwer zu nutzende Landschaft wurde erst sehr spät besiedelt.
Naturschutz | Im ganzen Kreisgebiet gibt es Naturschutzgebiete, in denen regionaltypische Biotope erhalten werden.
Küstenbereich |
Unter den Zugvögeln auf der Geltinger Birk sind auch Eiderenten
Auf der Geltinger Birk, der äußeren Landspitze, die in Gelting in die Flensburger Förde hereinragt, liegt mit 773 ha das größte Naturschutzgebiet im Kreis, welches schon seit 1934 besteht und immer wieder erweitert wurde. Über 200 Vogelarten, unter anderem auch Seeadler und eine große Zahl von Zugvögeln besuchen dieses sumpfige Gebiet mit Salzwiesen, Dünen und Seegraswiesen.
In Schleimünde bei Maasholm befindet sich auf einer schmalen und langen Landzunge ebenfalls das Naturschutzgebiet Schleimündung. Das Gebiet hat rund 122 ha Land- und 252 ha Wasserfläche, wobei sich bei den Nehrungshaken stets neues Land bildet bzw. Land abgetragen wird. Da sich die Nehrung immer weiter aufbaut und den Schifffahrtsweg Schlei abzuschnüren drohte, wurde bereits 1796 die erste Schleimünde künstlich angelegt, wodurch auch die Lotseninsel entstand. Auch hier rasten und überwintern zahlreiche Zugvogelarten.
Moore und Feuchtgebiete | Obwohl im Kreisgebiet ursprünglich viele Moore vorhanden waren, sind die meisten Flächen durch Torfabbau und Trockenlegung verloren gegangen. Zu den wenigen erhaltenen Mooren gehört das Tetenhusener Moor, ein Hochmoor in Tetenhusen, das als Teil des Schutzgebietsnetzwerks Natura 2000 unter Naturschutz steht.
Auf beiden Seiten der Grenze zu Dänemark befindet sich bei Ellund das Frøslev-Jardelunder Moor. Wie in allen Hochmooren speichern auch hier Torfmoose das Wasser, so dass sich der Wasserspiegel hebt und sehr saures Moorwasser entsteht, in dem nur einige hoch spezialisierte Pflanzen wie Sonnentau und Wollgräser leben können. Aber auch Birkhuhn, Bekassine und zahlreiche Amphibien und Reptilien leben in dem Moor.
Der kleinste Naturerlebnisraum in Schleswig-Holstein befindet sich in Ekenis an der Schlei, die Naturgärten Moostoft Ekenis, in denen sich ein Toteisloch in ein mooriges Feuchtgebiet entwickelt hat. Das entwässerte und lange als Weide genutzte Gebiet wurde Mitte der 1990er Jahre renaturiert, so dass verschiedene Feuchtbiotope entstanden.
Flusslandschaften | In der Landschaft Stapelholm im Bereich Eider-Treene-Sorge, in der Geestrücken und Feuchtgebiete abwechseln, ist der Weißstorch besonders oft vertreten, so dass in Bergenhusen ein besonderes Schutzgebiet eingerichtet wurde.
Im Gebiet des Naturschutzgroßprojekts Obere Treenelandschaft im Quellgebiet der Treene sind auch die Fröruper Berge und einige Moore enthalten. Die Landschaft ist am Ende der Gletschervorstöße in der Weichsel-Kaltzeit entstanden. Hier soll die Renaturierung von Feuchtwiesen die Artenvielfalt erhöhen. Gleichzeitig findet eine extensive Weidenutzung durch Schafe statt.
Die Langballigau ist ein kleiner Fluss, der durch die Gemeinde Langballig in Mäandern durch Laubwälder zur Ostsee fließt. Auch hier befinden sich wertvolle Feuchtbiotope sowie Wald- und Küstenbiotope.
Stiftungsland Schäferhaus | Ein ungewöhnliches Naturschutzgebiet ist das 280 ha große Stiftungsland Schäferhaus, das nahe der dänischen Grenze bei Harrislee, am Ochsenweg, auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz eingerichtet wurde. Um zwischen den im 18. Jahrhundert angelegten Knicks die Entstehung einer halboffene Wiesenlandschaft zu ermöglichen, wird das Gebiet extensiv durch Galloway-Rinder und Koniks, vom Tarpan abstammenden, wild lebenden Pferden beweidet.
Geschichte | Jungsteinzeit und Bronzezeit | Das Gebiet des heutigen Kreises Schleswig-Flensburg ist bereits seit der Mittelsteinzeit besiedelt, besonders an der Schlei finden sich viele archäologische Funde aus dieser Zeit. Die Hünengräber, die in Angeln in großer Zahl vorzufinden sind, stammen vorwiegend aus der Jungsteinzeit. In Süderbrarup gibt es 22 Grabhügel, das größte westlich des Thorsberger Moors ist mit einem Steinkreis umgeben. Das Hermannshoi in Torsballig, dessen Ortsname ebenfalls auf den germanischen Donnergott Thor zurückzuführen ist, soll der Sage nach sogar ein Königsgrab sein.
Angeln und Sachsen werden zu Angelsachsen | Vor allem im 5. und 6. Jahrhundert wanderten viele Angeln zusammen mit den ebenfalls aus Norddeutschland stammenden Sachsen ins heutige England aus, wo sie zunächst in den östlichen Gebieten – zum Beispiel East Anglia – siedelten. In das nunmehr dünn besiedelte Gebiet zogen Jüten nach, deren Einfluss sich auch heute noch unter anderem an den von ihnen geprägten Ortsnamen ablesen lässt. Die Bevölkerungsdichte stieg jedoch erst im 11. Jahrhundert wieder an.
Historische Überlandstraßen |
Danewerk und historische Überlandstraßen
Der Ochsenweg zwischen Hamburg und Viborg in Dänemark, der auch Heerweg genannt wurde, besteht wohl schon seit der Bronzezeit. Im Kreis Schleswig-Flensburg liegen die Städte Schleswig (ursprünglich Haithabu) und Flensburg am Ochsenweg.
Die Angelbowege sind fünf Wege, die Angeln in west-östlicher Richtung durchquerten. Am besten ist der Altweg erhalten, der von der Treenefurt in Sollerup bis zum Ochsenweg in Sieverstedt gut nachzuverfolgen ist. Es wird angenommen, dass er sich als Freesenweg nach Nordfriesland fortsetzte.
Wikingerzeit |
Nachbau eines Langschiffs der Wikinger
Der wichtigste Wikingerort in der Region war Haithabu bei Schleswig, der im 9. und 10. Jahrhundert seine Blütezeit erlebte und von einem Schutzwall umgeben war. Durch seine Lage am Isthmus zwischen Schlei und Treene sowie am Ochsenweg war er für den Handel prädestiniert. 1050 wurde die Stadt zerstört und aufgegeben, ihre Bewohner zogen nach Schleswig. Schleswig selbst wird 804 erstmals als Sliesthorp erwähnt und dürfte damit die älteste Stadt in Schleswig-Holstein sein. Bis zum Erstarken Lübecks im 12. Jahrhundert war Schleswig der wichtigste Ostseehandelsort und der erste Ort in Nordeuropa, der ein Stadtrecht erhielt, das er jedoch später wieder abgeben musste.
Danewerk | Das Danewerk, dessen Reste noch in der Gemeinde Dannewerk zu sehen sind, wurde in mehreren Bauphasen zwischen 730 und 1170 von den Dänen als Schutz vor ihren südlichen Nachbarn, den Sachsen gebaut. Es besteht aus Erdwällen und Gräben und verlief von Hollingstedt nach Haithabu. Durch das einzige Tor im Danewerk passierte der Ochsenweg.
Christianisierung | Die Christianisierung begann hier gegen Ende des 9. Jahrhunderts, als Erzbischof Ansgar 828 erfolglos versuchte, Haithabu zu christianisieren. Ansgar, der später auf dem Ochsenweg nach Skandinavien reiste, machte 849 auf dem Weg nach Haithabu in Hollingstedt Station.
Das Bistum Schleswig entstand 948, im ganzen Kreisgebiet wurden im 12. Jahrhundert kleine Feldsteinkirchen gebaut.
Die schwarze Griet | Die dänische Königin Margaretha (1230–1282), die mit Christoph I. von Dänemark verheiratet war, hinterließ im Kreis einen tiefen Eindruck; es gibt viele Sagen, in denen sie vorkommt. Nach ihrem Tode im Flensburger Hafen (vgl. auch Sage vom Tod der Königin Margarethe im Flensburger Hafen) soll der Sage nach ihr Geist am Margarethenwall in Brodersby, der nach ihr benannt wurde. des Öfteren gesehen worden sein.[2]
Schlösser, Burgen und Güter | Stark ausgeprägte Güter mit Leibeigenschaft gab es in Ostangeln, zum Beispiel Gelting, Rundhof, Lindau (Gemeinde Boren), wo das älteste erhaltene Herrenhaus steht, Priesholz (Gemeinde Rabenholz) und Roest (Stadt Kappeln). Daneben gab es noch einige schwächer ausgeprägte Gutsgebiete, die meist im mittleren und westlichen Angeln verstreut liegen. Viele der heute erhaltenen Herrenhäuser wurden im 18. Jahrhundert erbaut.
Viele dieser Güter entstanden um 1500, einige, wie Rundhof und das bereits im Erdbuch König Waldemars von 1231 als besonderes Königsgut erwähnte Gelting auf Resten von alten Wehranlagen und Burgen. Die Leibeigenschaft wurde erst 1805 endgültig aufgehoben.
Eine Sonderstellung unter den Adelssitzen im Kreis nehmen das 1582 erbaute Wasserschloss in Glücksburg und das 1697–1703 errichtete Schloss Gottorf bei Schleswig ein. Letzteres beherbergte mit dem Gottorfer Riesenglobus, einem begehbaren Globus, der Mitte des 17. Jahrhunderts im Schlossgarten stand, bis er Anfang des 18. Jahrhunderts mehr oder weniger freiwillig an Zar Peter den Großen übergeben wurde, auch eines der technischen Wunderwerke seiner Zeit. Im Jahre 2005 wurde ein Nachbau in Anwesenheit des Bundeskanzlers Gerhard Schröder und des aus Sankt Petersburg stammenden russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin eingeweiht.
Thingplatz Gude in Stoltebüll
Soweit das Land nicht Gutsbezirken oder kirchlichen Gebietskörperschaften wie dem St.-Johannis-Kloster vor Schleswig zugeordnet war, waren die Gebiete in Harden (Hundertschaften) organisiert, denen ein Hardesvogt vorstand. Mehrere Harden waren zu einem Syssel zusammengeschlossen, der vermutlich ältesten Form der Gebietseinteilung in Jütland. Der damalige Idstedtsyssel entsprach ungefähr dem heutigen Territorium des Kreises Schleswig-Flensburg sowie den beiden Goesharden um Bredstedt und Husum herum. In der Landschaft Stapelholm gab es im Ort jeweils eine Bauernglocke, mit der der Bauernvogt die Einwohner rufen oder bei Gefahr warnen konnte. Eine dieser Glocken ist noch in Erfde erhalten.
In vielen Orten gab es ein Thing als Dorfgerichtsstätte. In einigen Gemeinden sind auch heute noch die Thingstätten erkennbar. So wurde die Kirche in Husby nahe der alten Thingstätte der Husbyharde erbaut, und der Thingplatz von Gulde in Stoltebüll, der noch bis ins 19. Jahrhundert genutzt worden war, wurde rekonstruiert.
Strukturwandel in der Landwirtschaft | Die Urbarmachung der Geest mit ihren Mooren und Heideflächen im Südwesten des Kreises begann 1761 in den Ämtern Gottorf und Flensburg. Damals flohen viele Menschen aus den Gegenden, die durch den Siebenjährigen Krieg verwüstet waren und nahmen das Angebot von König Friedrich V. an, Kolonien auf der Geest zu gründen. Die Pfälzer genannten Einwanderer aus Südwestdeutschland wurden von der Regierung in Kopenhagen als geeigneter angesehen als die einheimischen nichterbenden Bauernsöhne. Um das Land nutzbar zu machen, wurden Geestbuckel abgetragen und Entwässerungsgräben in Mooren angelegt. Die Höfe für die Kolonisten wurden mit dem Nötigsten ausgestattet, damit sie bis zur ersten Ernte überleben konnten: Arbeitstiere und deren Futter, Arbeitsgerät und Saatgut. Das Projekt musste jedoch schon wenige Jahre später wieder aufgegeben werden, da die Kolonisten die harten Lebensbedingungen und die unzureichende Vorbereitung des Projekts nicht akzeptiert haben. Außerdem reichten die Erträge, die mit der damaligen Technologie erreichbar waren, nicht aus, um zu überleben.
Von dieser Kolonisation zeugen Ortsnamen wie Handewitt-Kolonie, einem Ortsteil von Handewitt, und Neubörm.
Die Verkoppelung, bei der die Allmende, die in den nicht von einem Gut verwalteten Dörfern von allen gemeinsam genutzt worden war, in Weiden aufgeteilt wurde, begann in Angeln schon sehr früh, nämlich Ende des 16. Jahrhunderts. Dadurch veränderten sich nicht nur die Besitzverhältnisse und stiegen die Erträge, dabei entstand auch ein großer Teil des heute noch bestehenden Straßennetzes und die Knicklandschaft.
Der Boden in der Geest konnte erst im 19. Jahrhundert landwirtschaftlich genutzt werden, als Dampfpflüge und Mineraldünger verfügbar waren. Im wesentlich wohlhabenderen Angeln spielte auch die Viehzucht eine große Rolle, und das braune Angler Rind und das Angeliter Sattelschwein wurden ebenso wie das Schleswiger Kaltblut über die Region hinaus bekannte Haustierrassen.
Dänische Minderheit | Der Kreis Schleswig-Flensburg macht einen Großteil des Landesteils Südschleswig aus, in dem die dänische Minderheit beheimatet ist. Die Region wurde bereits um 700 von Jüten bzw. Dänen besiedelt. Später etablierte sich dort das Herzogtum Schleswig als dänisches Reichslehen. Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864 kam Südschleswig zu Preußen und verblieb auch nach der Volksabstimmung 1920 bei Deutschland. Infolgedessen organisierte sich die dänische Minderheit in mehreren Vereinen und Bildungseinrichtungen. Analog organisierte sich nördlich der Grenze eine deutsche Minderheit. Die früher vorhandenen Spannungen zwischen beiden Nationalitäten wurden nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend abgebaut, auch durch die Unterzeichnung der Bonn-Kopenhagener Erklärungen im Jahr 1955. Zu diesem Thema siehe auch: Geschichte Schleswig-Holsteins, Dänische Minderheit
Der Kreis Schleswig-Flensburg umfasst einen Großteil des früheren Herzogtums Schleswig
Entstehung des Kreises Schleswig-Flensburg | Aus den Kreisen Flensburg-Land und Schleswig entstand am 24. März 1974 im Zuge der Kreisreform der Kreis Schleswig-Flensburg.[3] Der Kreis Schleswig und der Kreis Flensburg-Land waren zwei von 20 Kreisen, die nach dem Ende des Deutsch-Dänischen Kriegs im Jahr 1867 durch Preußen neu eingerichtet wurden. Die Kreise setzten sich aus Landgemeinden und Gutsbezirken zusammen, letztere wurden jedoch 1928 aufgelöst.
Einwohnerentwicklung | Die Einwohnerzahlen bis 1970 beziehen sich auf den Gebietsstand der beiden Kreise Flensburg-Land und Schleswig am 27. Mai 1970.[4]
Jahr Einwohner 1871 (1. Dez.) 95.550 1885 (1. Dez.) 96.150 1895 (2. Dez.) 100.260 1905 (1. Dez.) 107.890 1925 (16. Juni) 111.908 1939 (17. Mai) 120.899 1950 (13. Sep.) 205.313
Jahr Einwohner 1961 (6. Juni) 159.477 1970 (27. Mai) 171.612 1987 (25. Mai) 176.501 2002 (30. Juni) 198.753 2007 (31. Dez.) 199.101 2012 (31. Dez.) 194.911 2016 (31. Dez.) 198.685
Politik | Kreistag | Kreistagswahl Schleswig-Flensburg 2018
Wahlbeteiligung: 51,9 % (–1,1 %p)
38,6 %
20,1 %
15,1 %
10,4 %
4,3 %
3,8 %
3,7 %
2,7 %
1,2 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2013
-2,0 %p
-5,4 %p
+4,0 %p
-2,3 %p
+1,0 %p
+0,4 %p
+3,7 %p
+0,8 %p
-0,4 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
i Bündnis für Bürger Schleswig-Holstein
Sitzverteilung im Kreistag Schleswig-Flensburg 2018
Insgesamt 56 Sitze
Linke: 2 Grüne: 8 SPD: 11 SSW: 6 FW: 2 BfB: 1 FDP: 2 CDU: 22 AfD: 2 Die 56 Sitze des Kreistages setzen sich aufgrund des Wahlergebnisses vom 6. Mai 2018 folgendermaßen zusammen:
Partei Prozent 1998 Prozent 2003 Prozent 2008 Mandate 2008 Prozent 2013 Mandate 2013 Prozent 2018 Mandate 2018 CDU41,71 % 53,64 % 43,9 % 26 40,56 % 21 38,6 % 22 SPD37,97 % 26,65 % 22,5 % 13 25,51 % 13 20,1 % 11 GRÜNE4,81 % 4,86 % 7,0 % 4 11,10 % 6 15,1 % 8 SSW12,63 % 11,96 % 15,0 % 8 12,69 % 6 10,4 % 6 FDP2,78 % 2,88 % 6,4 % 3 3,31 % 2 4,3 % 2 FREIE WÄHLER- - - - 3,38 % 2 3,8 % 2 AfD- - - - - - 3,7 % 2 DIE LINKE.- - 5,1 % 3 1,88 % 1 2,7 % 2 Bündnis für Bürger Schleswig-Holstein (BfB) - - - - 1,57 % 1 1,2 % 1 Gesamt 100 100 100 57 100 52 100 56 Wahlbeteiligung in Prozent 68,5 58,11 53,4 53,1 51,9
[5] [6] [7]
Nach der Kommunalwahl 2018 haben sich ein Kreistagsmitglied der FREIEN WÄHLER und das Kreistagsmitglied der BfB zu einer Fraktion zusammengeschlossen. Das zweite Kreistagsmitglied der Freien Wähler bleibt fraktionslos.
Wappen | Blasonierung: „Über blauem, mit zwei silbernen Wellenfäden belegtem Wellenschildfuß von Blau und Gold schräglinks geteilt mit zwei schreitenden, rot bewehrten Löwen in verwechselten Farben.“[8]
Flagge | Blasonierung: „Auf einem in einen blauen und einen gelben Streifen längsgeteilten Tuch - übereinander und aus der Mitte zur Stange hin verschoben - die beiden Löwen des Kreiswappens in verwechselten Farben.“[8]
Partnerkreise | Der Kreis Schleswig-Flensburg unterhält Partnerschaften zu drei Kreisen:
Powiat Piski (Polen), dem Gebiet des ehemaligen Kreises Johannisburg. Die Partnerschaft, die ab 1954 bereits mit dem Kreis Flensburg-Land bestand, wurde nach einer Gebietsreform in Polen im Jahr 2000 erneuert.[9] [10] Borough of South Ribble (Vereinigtes Königreich) seit 1980[11] Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern) seit Gründung des Landkreises im Jahr 2011. Eine Partnerschaft mit dem ehemaligen Landkreis Müritz bestand bereits ab 1990.[12] Der Verwaltungssitz Neubrandenburg ist gleichzeitig Partnerstadt der Stadt Flensburg.Architektur | Wichtige Bauwerke im Kreisgebiet sind einige Kirchen sowie eine große Zahl landwirtschaftlicher Bauten.
Kirchen |
Das Petri-Portal des Schleswiger Doms
Das bedeutendste Kirchenbauwerk im Kreis ist der Schleswiger Dom. Er wurde 1134–1200 als dreischiffige romanische Basilika aus Granit, Tuffstein und Backstein errichtet. Der hochgotische Hallenchor und der Kreuzgang entstanden vor 1300. Der neugotische Westturm und ein großer Teil der äußeren Gestaltung stammen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Besonders wertvoll ist das romanische Petri-Portal, das um 1180 errichtet wurde.
Die meisten Kirchen im Kreis sind Feldsteinkirchen. Eine der ältesten von ihnen steht in Esgrus, die am ursprünglichsten erhaltene in Brodersby. Die Kirchen in Sörup und Munkbrarup vertreten den Typus der Granitquarderkirche und die Kirche von Hollingstedt, dem an der Treene gelegenen Nordseehafen der Wikinger, wurde aus dem wichtigsten Importgut des Orts errichtet: aus Eifeler Tuff. Andere Kirchen wurden aus Backstein errichtet, darunter romanische Bauten wie St. Ursula zu Böel und jüngere Kirchen wie zu Neukirchen (Gemeinde Steinbergkirche) und Kappeln.
Während die Kirchspiele auf der dünn besiedelten Geest verhältnismäßig groß sind, weist Angeln eine ungewöhnlich hohe Dichte an mittelalterlichen, meist romanischen Kirchen auf.
Höfe und Katen | Von den drei schleswig-holsteinischen Haustypen, dem Hallenhaus, das vorwiegend südlich der Linie Husum-Kappeln, dem friesischen Barghaus und dem jütischen qergeteilten Geesthardenhaus überwiegt im Kreis das Geesthardenhaus. Der Eingang zum Geesthardenhaus befindet sich normalerweise an der Längsseite. Wohnbereich, Dreschdiele, Stall und Scheunen können durch eigene Türen und Tore betreten werden. Zum Wohnbereich gehören auch die Küche und die Kellerräume. Der Rauch der Feuerstelle wurde über einen Schornstein abgeleitet. Der Dachstuhl liegt im Wohnbereich auf den tragend konstruierten Außenwänden auf, im Stallbereich auf Ständern, die direkt an den Außenwänden stehen. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts wurde oft auch noch ein Querflügel angebaut, um den gestiegenen Ernteertrag aufzunehmen.
Der Angeliter Dreiseithof und das Angeliter Fachwerk sind Baustile, die typisch für das Kreisgebiet sind. Beim Südangeliter Hallenhaus kommt es im 18. Jahrhundert zur Verschmelzung des dänischen Langhauses (Wandständerbau) im Wohnteil mit dem niederdeutschen Hallenhaus (Innenständerkonstrukion) für den Stallbereich. Wenige Häuser sind noch in wesentlichen Teilen erhalten, wie das Marxenhaus im Landschaftsmuseum Angeln in Unewatt, das Nanningsenhaus in Füsing und Haus Bartel in Wagersrott und einige wenige Kleinbauernstellen. In Nordangeln ist/war die Wandständerbauweise vorzufinden.
Reetdächer in Angeln sind wie etwa bei Gut Dänisch Lindau in Boren oft mit Hängehölzern auf dem Heidekrautfirst gesichert. Im Westen, zum Beispiel in Tetenhusen und Norderstapel, weist der Baustil friesische Einflüsse auf.
Die Kolonistenhäuser in der Geest des ausgehenden 18. Jahrhunderts waren Hallenhäuser, die mit einer Größe von 12,18 m Länge und 8,6 m Breite zuerst ausgesprochen klein waren. Erst der spätere Typ II war etwas größer. Über einen Eingang an der Giebelseite war die Diele zu erreichen, die auch als Dreschplatz diente. An den Seiten der Diele befanden sich die Ställe. Eigentlich befand sich die Kochstelle auf dem gepflasterten Flett hinter der Diele, die Kolonialisten bestanden jedoch auf eine gemauerte Esse, wie sie sie aus ihrer Heimat kannten, so dass die Kolonialistenhäuser seinerzeit die einzigen Hallenhäuser mit Schornstein waren.
Da es sich um Ständerhäuser handelte, bei dem der Dachstuhl nicht von den Mauern getragen wird, wurde an den Ziegelmauern gespart. Die den Kolonialisten gestellten Häuser sollten vor allem billig sein, so dass viele von ihnen aufgrund von mangelnder Stabilität schnell einstürzten. Der Prototyp der Kolonistenhäuser stand am Stadtrand von Schleswig.
Mühlen | Im Kreisgebiet sind mehrere Holländerwindmühlen des ausgehenden 19. Jahrhunderts erhalten. Als ein Beispiel sollen die als Galerieholländer 1878 gebaute Windmühle „Fortuna“ als funktionsfähiges technisches Denkmal im Landschaftsmuseum Unewatt erwähnt werden sowie die Mühle „Hoffnung“ als ein Erdholländer (1845 in Meierwik), der 1868 nach Munkbrarup versetzt wurde.
Museen | Die wichtigsten Museen im Kreis befinden sich in Schleswig. Das Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte und das Archäologische Landesmuseum sind in Schloss Gottorf untergebracht, das für das Nydam-Schiff und seine Moorleichen bekannt ist. Im größten vorgeschichtlichen Museum Deutschlands sind mehr als fünf Millionen Funde untergebracht. Diese Sammlung wird durch eine Ausstellung über die Landesgeschichte des Mittelalters und völkerkundliche Sammlungen ergänzt. Das Wikinger Museum Haithabu in Busdorf bei Schleswig gehört ebenfalls zum Archäologischen Landesmuseum und stellt seit 1985 Funde aus der Wikingerstadt vor. In der Nähe der Schlossinsel auf dem Hesterberger das Volkskunde-Museum, das sich mit der historischen Alltagskultur des Bundeslands beschäftigt.
Das Landschaftsmuseum Angeln in Langballig besteht aus vier Museumsinseln, auf denen typische landwirtschaftliche Gebäude(Meierei, Windmühle, Südangeliter Hallenhaus) und Geräte vorgestellt im historischen Ortskern werden, der auch weiterhin bewohnt ist.
Herzstück des Museums am Danewerk (Danevirkegården) in der Gemeinde Dannewerk ist die Wallanlage Danewerk, das größte Bodendenkmal Nordeuropas, dessen Reste im Gemeindegebiet vorhanden sind und seine Geschichte.
Wirtschaft |
Flensburg gehört zur Wirtschaftsregion
Der Kreis bildet zusammen mit der kreisfreien Stadt Flensburg einen einheitlichen Wirtschaftsraum. Obwohl im Kreisgebiet vor allem die Landwirtschaft das Landschaftsbild prägt, macht der primäre Sektor nur einen geringen Teil der Wirtschaftsleistung aus. Der Dienstleistungssektor hingegen weist inzwischen nicht nur rund 50 % der Beschäftigten im Kreisgebiet auf, er ist weiter im Wachstum begriffen. Im Gewerbebereich ist zwar die Lebensmittelindustrie besonders wichtig, aber auch Kältetechnik, Nachrichtenelektronik und Maschinenbau sind mit großen Unternehmen vertreten. Einen Beitrag zur Ausbildung leisten das Berufsbildungszentrum Schleswig in Flensburg und Kappeln. Neben Flensburg ist Harrislee ein wichtiger Wirtschaftsstandort.
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Schleswig-Flensburg Platz 293 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[13]
Lebensmittelindustrie |
Fleischverarbeitung ist ein wichtiger Wirtschaftszweig
Im Kreisgebiet befinden 22 wichtige Unternehmen der Lebensmittelindustrie, die etwa 70 % des Gesamtumsatzes im verarbeitenden Gewerbe produzieren. Wichtige Betriebe der Fleischverarbeitung befinden sich in Böklund, Satrup und Steinbergkirche, wichtige milchverarbeitende Betriebe in Kappeln und Nordhackstedt. In Silberstedt gibt es ein Unternehmen, das sich auf Bio-Kost spezialisiert hat.
Industrie- und Handelskammer | Die für Unternehmen im Kreis zuständige Industrie- und Handelskammer ist die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg.
WiREG | Die WiREG (Wirtschaftsförderungs- und Regionalentwicklungsgesellschaft Flensburg/Schleswig mbH) mit Sitz in Flensburg wurde 1996 als kommunale Wirtschaftsförderungs- und Regionalentwicklungsgesellschaft der Region, die neben dem Kreisgebiet auch die Stadt Flensburg einschließt, gegründet. Sie will Arbeitsplätze schaffen, den Informationsaustausch fördern und die Infrastruktur der Region verbessern.
Regionalprogramm 2000 | Die EU hat das Regionalprogramm 2000 eingerichtet, um die Infrastruktur in Schleswig-Holstein zu fördern. Dieses Programm kommt auch den Gewerbegebieterschließungen im Kreis zugute.
Tourismus | Das Schleiufer, Schleswig und die Ostseeküste sind die wichtigsten Tourismusregionen im Kreisgebiet. Einschließlich der Stadt Flensburg gibt es 320 gewerbliche Beherbergungsbetriebe im Kreis, die über 11.000 Betten anbieten, zusätzlich gibt es rund 5.000 private Betten. Die Tourismusbranche erwirtschaftet inzwischen mehr Einnahmen als die Landwirtschaft.
Kulinarisches | Zu den Spezialitäten der Region gehört der Angler Muck, ein alkoholisches Mischgetränk, das auf Rumbasis wie Grog heiß getrunken werden kann oder auf Kornbasis kalt.
Infrastruktur |
Gedenkstein zur Errichtung der Nordstraße (Bundesstraße 199) nach Stilllegung der Bahnstrecke Kappeln-Flensburg
Die Brücke von Lindaunis in Boren wird abwechselnd durch die Bahn, Kraftfahrzeuge und Fußgänger genutzt
Die Bundesautobahn 7 (E 45), an der Schleswig und Flensburg liegen, durchzieht das Kreisgebiet in nord-südlicher Richtung und verbindet die Region auch mit Skandinavien. Parallel dazu verläuft die B 76 von Flensburg über Schleswig nach Eckernförde und Kiel, südlich von Schleswig die B 77 nach Rendsburg. Wichtigste Ost-West-Verbindungen sind die B 199 (Niebüll-Flensburg-Kappeln), B 200 (Flensburg-Husum) und B 201 (Husum-Schleswig-Kappeln).
Auch die Nord-Süd-Strecke der Eisenbahn führt durch das Kreisgebiet; momentan bietet sie Anschluss nach Hamburg sowie Flensburg im Stundentakt (betrieben von der DB); sie hält im Kreisgebiet in Tarp, Jübek und Schleswig. Züge nach Husum sowie Kiel Hbf (ebenfalls von der DB betrieben) halten im Kreisgebiet in Schleswig und Jübek. Ferner gibt es einmal täglich die Möglichkeit, mit dem in Flensburg und Schleswig haltenden ICE-Zug über Hamburg nach Berlin bzw. mit dem Gegenzug nach Aarhus zu reisen. Die Strecken der Flensburger Kreisbahn und der Schleswiger Kreisbahn, die früher ein weitverzweigtes Netz betrieben, sind bis auf die Museumsbahn Süderbrarup-Kappeln längst verschwunden. Auch die Nebenbahnen Flensburg–Husum und Husum–Rendsburg wurden 1959 bzw. 1974 im Personenverkehr stillgelegt und sind bis auf geringe Reste abgebaut.
Per Flugzeug ist die Region über die Flugplätze in Flensburg-Schäferhaus, Sonderburg und Kiel-Holtenau zu erreichen. Für die Region wichtige Häfen sind in Flensburg (vgl. Flensburger Hafen) und Kiel.
Gemeinden | Heute gibt es fünf amtsfreie Städte und Gemeinden und 13 Ämter mit insgesamt 120 amtsangehörigen Gemeinden. Darunter befindet sich auch Bad Arnis[14] , mit nur 280 Einwohnern die kleinste Stadt in Deutschland.
(Einwohner am 31. Dezember 2017[15] )
Amtsfreie Gemeinden/Städte1. Glücksburg (Ostsee) , Stadt (5987)2. Handewitt (11.081)3. Harrislee (11.556)4. Kappeln , Stadt (8675)5. Schleswig , Stadt (25.118)
Ämter mit amtsangehörigen Gemeinden/Städten (* = Sitz der Amtsverwaltung)
Gemeinde- und Ämterkarte |
Ehemalige Gemeinden | Die folgende Liste enthält die Gemeinden des Kreises Schleswig-Flensburg, die während seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert wurden:
Gemeinde eingemeindet nach Datum Brarupholz Scheggerott 1. Januar 1978 Brebel Süderbrarup 1. März 2018 Brodersby Brodersby-Goltoft 1. März 2018 Dollrottfeld Süderbrarup 1. März 2018 Ekenis Boren 1. März 2013 Esperstoft Silberstedt 1. November 1976 Friedrichsau Jübek 1. Januar 1978 Gammellund Bollingstedt 1. August 1976 Goltoft Brodersby-Goltoft 1. März 2018 Havetoftloit Mittelangeln 1. März 2013 Jarplund-Weding Handewitt 1. März 2008 Kiesby Boren 1. März 2013 Norderstapel Stapel 1. März 2018 Quern Steinbergkirche 1. März 2013 Rüde Mittelangeln 1. März 2013 Sankelmark Oeversee 1. März 2008 Satrup Mittelangeln 1. März 2013 Süderstapel Stapel 1. März 2018
Schutzgebiete | Im Landkreis befinden sich 21 ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).
Siehe auch : Liste der Naturschutzgebiete im Kreis Schleswig-Flensburg
Kfz-Kennzeichen | Am 1. Juli 1956 wurde dem Kreis Schleswig bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen SL zugewiesen. Es wird im Kreis Schleswig-Flensburg durchgängig bis heute ausgegeben.
Siehe auch | Liste der Grenzorte in Deutschland Weblinks | Commons: Kreis Schleswig-Flensburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Offizielle Website des Kreises Schleswig-Flensburg Wirtschaftsförderungs- und Regionalentwicklungsgesellschaft Flensburg/Schleswig mit beschränkter Haftung (WiREG) Museen in Schloss Gottorf Touristikverband Flensburger Außenförde/Ostsee e. V. Einzelnachweise | ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2017 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu). ↑ Vgl. Die schwarze Greth ↑ http://www.schleswig-flensburg.de/output/La1/146.210/146.216.html@1 @2 Vorlage:Toter Link/www.schleswig-flensburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein (Hrsg.): Die Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 1867–1970 . Statistisches Landesamt Schleswig-Holstein, Kiel 1972, S. 21 . ↑ 146.425.1 ↑ [1] ↑ [2] ↑ a b Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein ↑ Partner in Deutschland und Europa – Kreis und Stadt Pisz (Johannisburg)/Polen. Kreis Schleswig-Flensburg, abgerufen am 24. Juni 2014 . ↑ Partner in Deutschland und Europa – Patenkreis Johannisburg. Kreis Schleswig-Flensburg, abgerufen am 24. Juni 2014 . ↑ Partner in Deutschland und Europa – The Borough of South Ribble in Großbritannien. Kreis Schleswig-Flensburg, abgerufen am 24. Juni 2014 . ↑ Partner in Deutschland und Europa – Partnerkreis Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Kreis Schleswig-Flensburg, abgerufen am 24. Juni 2014 . ↑ Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017 ; abgerufen am 23. März 2018 . Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com ↑ Für Ortsbezeichnung "Bad Arnis" ist ein Einzelnachweis erforderlich - Ortszusatz "Bad" ist geschützt ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2017 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu). .mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:"";display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-smallKreisfreie Städte und Kreise in Schleswig-Holstein
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