15. Juni
Der 15. Juni ist der 166. Tag des gregorianischen Kalenders (der 167. in Schaltjahren), somit bleiben 199 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1094: Das von den islamischen Almoraviden eingenommene Valencia wird von El Cid zurückerobert. Bis zu seinem Tod fünf Jahre später hält er die Region für das christliche Königreich Kastilien.
1184: In der Schlacht bei Fimreite besiegt Gegenkönig Sverre Sigurdsson seinen Konkurrenten Magnus V. und wird damit Alleinherrscher über Norwegen.
1215: König Johann „Ohneland“ von England setzt sein Siegel unter die Articles of the Barons, das Dokument, auf dem die Magna Carta beruht.
1219: Während der Schlacht von Lyndanise (heute Tallinn), bei der König Waldemar II. und das dänische Heer gegen die heidnischen Esten kämpfen, fällt der Sage zufolge der Dannebrog, die Flagge Dänemarks, vom Himmel und ermöglicht den Dänen den Sieg.
1246: Der letzte Babenberger Friedrich II. fällt in der Schlacht an der Leitha.
1389: In der Schlacht auf dem Amselfeld stehen sich die Armeen Serbiens mit seinen Verbündeten und das osmanische Heer gegenüber. Die spätere Verklärung der Schlacht begründet den serbischen Volksmythos gegen die osmanische Herrschaft.
1502: Christoph Kolumbus entdeckt auf seiner vierten Reise die Karibik-Insel Martinique.
1591: In Châlons-sur-Marne verbrennt der Henker öffentlich die gegen Frankreichs König Heinrich IV. gerichtete Exkommunikationsbulle von Papst Gregor XIV.
1673: In der Zweiten Seeschlacht von Schooneveld gelingt es den niederländischen Schiffen im Englisch-Niederländischen Krieg, die an die Küste ihres Landes herangeführte englisch-französische Flotte in die Themse zurückzudrängen.
1775: Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg wird George Washington zum Kommandeur der Kontinental-Armee gewählt.
1808: Die bis zum 13. August dauernde Erste Belagerung Saragossas durch napoleonische Truppen beginnt während der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel.
1811: Im Schwedisch-Britischen Krieg kommt es zum einzigen Blutvergießen, als eine schwedische Einheit eine Gruppe bäuerlicher Landsleute angreift, die sich gegen Soldatenaushebungen wendet.
1836: Arkansas, das bisherige Arkansas-Territorium, wird als 25. Bundesstaat in die USA aufgenommen. Hauptstadt des neuen Staates ist die bisherige Territoriumshauptstadt Little Rock.
1846: Der Oregon-Kompromiss legt die Grenze zwischen den USA und dem britischen Teil von Nordamerika (dem späteren Kanada) auf den 49. Breitengrad fest.
1859: Der US-amerikanische Farmer Lyman Cutlar erschießt ein Schwein, das einzige Opfer im Schweinekonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Kanada.
1864: Auf dem enteigneten Grundbesitz des Südstaaten-Generals Robert Edward Lee entsteht in den Vereinigten Staaten der Nationalfriedhof Arlington.
1866: Preußen stellt den Königreichen Hannover und Sachsen, sowie Kurhessen ein Ultimatum, nachdem diese einer Bundesexekution im Deutschen Bund gegen Preußen zugestimmt haben. Die Ablehnung dieser Forderung führt am selben bzw. am folgenden Tag zur Kriegserklärung und dem Einmarsch preußischer Truppen.
1877: Im Kissinger Diktat legt der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck wichtige Grundzüge seiner Politik zur Balkankrise fest.
1883: Der deutsche Reichstag macht die Krankenversicherung zu einer Pflichtversicherung.
1888: Der deutsche Kaiser Friedrich III. stirbt nach nur 99 Tagen Regentschaft im Dreikaiserjahr. Sein Sohn wird als Wilhelm II. von Hohenzollern neuer Herrscher im Deutschen Reich.
1893: Bei der Reichstagswahl siegen die regierungstreuen, konservativen ehemaligen „Kartellparteien“ und die Sozialdemokraten. Die Wahl ist notwendig geworden, nachdem Reichskanzler Leo von Caprivi den Reichstag am 6. Mai nach einer Abstimmungsniederlage aufgelöst hat.
1907: Die Zweite Haager Friedenskonferenz mit 44 Teilnehmerstaaten zu Fragen des Kriegsrechts, der Abrüstung und der friedlichen Beilegung internationaler Konflikte beginnt. Sie wird bis zum 18. Oktober dauern.
1920: Nordschleswig wird nach der vorausgegangenen Volksabstimmung vom 10. Februar in das Königreich Dänemark eingegliedert.
1932: Beim Widersetzen gegen ein Demonstrationsverbot kommt es beim Streik der Heizungsmonteure zur „Zürcher Blutnacht“.
1941: Der Unabhängige Staat Kroatien unter dem Ustascha-Führer Ante Pavelić tritt dem Dreimächtepakt der Achsenmächte des Zweiten Weltkriegs bei.
1944: Im Pazifikkrieg beginnt die Schlacht um die Marianen-Inseln. Die Kampfhandlungen setzen mit der Schlacht um Saipan ein.
1945: Die von den Nationalsozialisten verbotene SPD wird in Berlin wieder gegründet.
1950: Der Deutsche Bundestag beschließt den Beitritt der Bundesrepublik zum Europarat.
1961: Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, erklärt auf einer Pressekonferenz: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“
1969: Nach dem Rücktritt von Charles de Gaulle: In einem Referendum, dessen Vorschlag für eine Regionalisierung der Verwaltung abgelehnt worden sind, wird in Frankreich Georges Pompidou zum neuen Staatspräsidenten gewählt.
1972: Ulrike Meinhof und Gerhard Müller von der Rote Armee Fraktion werden in der Wohnung eines Lehrers in Langenhagen verhaftet.
1977: In Spanien finden erstmals seit 41 Jahren, dem Beginn der Diktatur Francisco Francos, wieder freie Wahlen statt, die vom Mitte-rechts-Bündnis unter Ministerpräsident Adolfo Suárez gewonnen werden.
1998: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verlängert das Mandat der Friedenstruppe SFOR für Bosnien und Herzegowina.
2001: Die deutsche Bundes-Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ beginnt mit der Zahlung finanzieller Entschädigungen für Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus.
2008: Die Verfassung der Republik Kosovo tritt in Kraft, nachdem der neue Staat seine Unabhängigkeit von der Republik Serbien erklärte. Seit dem 17. Februar 2008 ist die Republik Kosovo ein Staat.
2012: Die gambische Juristin und frühere Justizministerin Fatou Bensouda wird als neue Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs vereidigt.
2017: In den 28 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, sowie in Island, Norwegen und Liechtenstein, werden die Roaming-Gebühren für die Nutzung von Mobiltelefonen im EU-Ausland für Anrufe, SMS und Internetzugang abgeschafft.
Wirtschaft |
1844: Charles Goodyear erhält vom United States Patent Office ein Patent auf die Vulkanisation von Gummi.
1851: Der Milchhändler Jacob Fussell aus Baltimore nimmt seine weltweit erste Fabrik zur Herstellung von Speiseeis in Betrieb.
1881: Das erste österreichische Telefonbuch erscheint.
1882: Wilhelm Bartelmann stellt den weltweit ersten Strandkorb an der Ostsee in Warnemünde auf. Seine Auftraggeberin wollte trotz Rheuma das ihr bekömmliche Seeklima genießen.
1924: Beim größten Automobilhersteller der Welt, Ford in Detroit, rollt der zehnmillionste Wagen vom Band.
1948: Aus einem regionalen Parteiblatt der Kommunistischen Partei Chinas, dessen Erstausgabe erscheint, entwickelt sich in der Folge die Renmin Ribao (Volkszeitung) zum offiziellen Sprachrohr der Partei und zu einer der beiden größten Tageszeitungen in der Volksrepublik China.
2006: Microsoft gibt den Rücktritt Bill Gates als Chief Software Architect bekannt.
Wissenschaft und Technik |
763 v. Chr.: Assyrische Astrologen notieren eine Sonnenfinsternis, die heute als Fixpunkt zur Chronologie der Geschichte Mesopotamiens herangezogen wird.
1475: Papst Sixtus IV. regelt mit der Bulle Ad decorem militantis Ecclesiae die Struktur der umfangreichen Vatikanischen Bibliothek und bestimmt Bartolomeo Platina zu ihrem ersten Bibliothekar.
1667: Jean-Baptiste Denis vollführt die erste aufgezeichnete erfolgreiche Blutübertragung von Tierblut (einem Lamm) zum Menschen (ein 15-jähriger Junge).
1741: Vitus Bering bricht in Petropawlowsk im Rahmen der zweiten Kamtschatkaexpedition zu Schiff mit dem Auftrag auf, die Küste Amerikas zu erkunden. Er entdeckt dabei unter anderem Alaska.
1752: Benjamin Franklin überprüft seine Theorie, dass Blitze quasi Funken in riesigem Maßstab sind. Er lässt bei herannahenden Gewitterwolken einen elektrischen Drachen steigen, was einen Blitzeinschlag herbeiführt. Der Versuch bewirkt das Entstehen von Blitzableitern.
1785: Jean-François Pilâtre de Rozier und sein Mitfahrer Pierre Romain starten von Boulogne-sur-Mer aus mit der von ihm entwickelten Rozière, einer Mischung aus Wasserstoffballon und Heißluftballon, in Richtung Großbritannien. Beim Versuch, den Ärmelkanal zu überqueren, werden sie die ersten Todesopfer der Luftfahrt, als sich nach fünf Kilometern der Wasserstoff in ihrer Rozière entzündet und die Ballongondel abstürzt.
1904: Otto Nußbaumer bringt im Physik-Institut der Technischen Universität Graz die erste drahtlose Übertragung von Musik zuwege. Er verwendet zu diesem Zweck das Dachsteinlied.
1910: Robert Falcon Scott verlässt mit seinem Schiff Terra Nova Cardiff (gescheiterte Südpolexpedition im Wettlauf zu Amundsen)
1916: William Boeing führt den Erstflug mit seiner ersten eigenen Konstruktion der B & W Seaplane durch.
1919: John Alcock und Arthur Whitten Brown beenden den ersten Nonstop-Transatlantik-Flug.
1956: Die Technische Universität Eindhoven entsteht als zweite Technische Hochschule in den Niederlanden.
1996: Einführung der länderspezifischen Top-Level-Domain (ccTLD) .lk von ICANN für Sri Lanka.
Kultur |
1755: Uraufführung der Oper Il Don Chisciotte von Ignaz Holzbauer in Schwetzingen.
1814: Uraufführung des Singspiels Die Rückfahrt des Kaisers von Johann Nepomuk Hummel am Theater an der Wien in Wien.
1831: Uraufführung der komischen Oper Der Liebestrank von Daniel-François-Esprit Auber an der Opéra-Comique in Paris.
1893: Uraufführung der Operette Poor Jonathan von Isaac Albéniz im Prince of Wales' Theatre in London.
1939: In der in Paris herausgegebenen Exilzeitschrift Die neue Weltbühne erscheint Bertolt Brechts im dänischen Exil in Svendborg entstandenes Gedicht An die Nachgeborenen.
1985: In Leningrad verübt ein Geistesgestörter in der Eremitage ein Säure- und Messerattentat auf das ausgestellte Gemälde Danae des Malers Rembrandt van Rijn.
Gesellschaft |
1815:Der Ball der Herzogin von Richmond findet am Vorabend der Schlacht bei Quatre-Bras statt.
1920: In der Hafenstadt Duluth (Minnesota) begeht am Abend ein Mob Lynchmorde. Drei afroamerikanische Zirkusarbeiter werden nach einem Scheinprozess gehängt, weil sie angeblich eine junge weiße Frau vergewaltigt hätten. Das Gerücht stellt sich später als unwahr heraus.
1978: Der jordanische König Hussein I. heiratet in seiner vierten Ehe die US-Amerikanerin Lisa Halaby.
Religion |
0653: Der bettlägerige Papst Martin I. wird festgenommen und von Rom nach Konstantinopel gebracht, wo ihn ein Prozess erwartet.
1243: Nach einer Sedisvakanz von 585 Tagen beginnt in Anagni das Konklave zur Wahl des Nachfolgers für den am 10. November 1241 verstorbenen Papst Coelestin IV.
1520: Papst Leo X. droht Martin Luther in seiner Bulle Exsurge Domine den Kirchenbann an.
Katastrophen |
1896: Ein schweres Erdbeben auf der japanischen Insel Hondo fordert etwa 27.000 Todesopfer.
1904: Auf dem East River in New York sinkt nach einem Brand der von der Markusgemeinde in Kleindeutschland gecharterte Raddampfer General Slocum mit 1.388 Personen an Bord. Mindestens 1.021 Menschen kommen ums Leben.
1991: Der seit dem 2. April tätige Vulkan Pinatubo hat seine Haupteruption mit einem Vulkanexplosivitätsindex von 6.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1934: Der Great-Smoky-Mountains-Nationalpark in den Appalachen, der meistbesuchte Nationalpark der USA, wird eingerichtet.
Sport |
1904: Der Turn- und Spielverein 1904 der Farbenfabrik vormals Friedrich Bayer Co. Leverkusen, Ursprung des heutigen TSV Bayer 04 Leverkusen und des Fußballbundesligisten Bayer 04 Leverkusen, wird gegründet
1908: Der saarländische Fußballverein FC 08 Homburg wird gegründet.
1954: Der Europäische Fußballverband UEFA wird in Basel gegründet.
1991: Das IOC vergibt die Olympischen Winterspiele 1998 an Nagano in Japan.
2012: Als erster Mensch überquert der US-amerikanische Hochseilartist Nik Wallenda die Niagarafälle an den Horseshoe Falls mit Hilfe eines von der amerikanischen auf die kanadische Seite gespannten Drahtseils.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1211: Friedrich II., Herzog von Österreich und der Steiermark
1330: Edward of Woodstock, der „Schwarze Prinz“, englischer Heerführer im Hundertjährigen Krieg, Prince of Wales
1479: Lisa del Giocondo, vermutlich die Mona Lisa auf dem Gemälde von Leonardo da Vinci
1528: Herbard VIII. Freiherr von und zu Auersperg, österreichischer Landeshauptmann und Feldherr
1529: Josua Maaler, Schweizer Pfarrer und Lexikograf
1584: Anna Sophia, Prinzessin von Anhalt
1605: Thomas Randolph (Dichter), englischer Dichter
1623: Cornelis de Witt, niederländischer Politiker
1664: Jean Meslier, französischer Priester und Frühaufklärer
1682: Franz Georg von Schönborn, deutscher Kurfürst-Erzbischof von Trier, Fürstabt, Fürstbischof, Fürstpropst
1683: Samuel Apostool, niederländischer Doktor der Medizin und mennonitischer Prediger
1698: Georg Browne, russischer Feldmarschall
1726: Johann Wilhelm Schröder, deutscher Orientalist
1727: Charlotte Elisabeth Nebel, deutsche Kirchenlieddichterin und Erbauungsschriftstellerin
1743: Johann Ernst Altenburg, deutscher Komponist, Organist und Trompeter
1747: Detlev von Ahlefeldt, dänischer Kammerherr und Landrat
1749: Georg Joseph Vogler, deutscher Komponist, Organist, Priester, Musikpädagoge und Musiktheoretiker
1798: Alexander Michailowitsch Gortschakow, russischer Diplomat, Außenminister und Kanzler
19. Jahrhundert |
1824: Cesare De Sanctis, italienischer Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
1826: Josef Pischna, böhmischer Pianist und Komponist
1843: Johannes Gallandi, preußischer Oberstleutnant und Genealoge
1843: Edvard Grieg, norwegischer Pianist und Komponist der Romantik
1843: Ernst Friedrich Wilhelm Koenigs, deutscher Bankier
1844: Charlotte Despard, britische Schriftstellerin, Suffragette und Frauenrechtlerin
1845: Charles-Marie Panneton, kanadischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist
1848: Adolf Láng, ungarischer Architekt
1856: Otto von Herff, deutscher Arzt und Professor
1860: Karl Elleder, österreichischer Karikaturist und Illustrator
1859: Friedrich Schirmer, deutscher Kommunalpolitiker
1861: Ernestine Schumann-Heink, österreichische Opernsängerin
1863: Elise Rosalie Aun, estnische Schriftstellerin
1866: Charles Wood, irischer Komponist
1867: Konstantin Dmitrijewitsch Balmont, russischer Lyriker des Symbolismus
1868: Berthold Maurenbrecher, deutscher Altphilologe
1870: Antonín Kalina, tschechischer Politiker
1874: Alfred Klotz, deutscher Altphilologe
1875: Libero Andreotti, italienischer Bildhauer
1876: Margaret Ives Abbott, US-amerikanische Golfspielerin
1880: Blind Alfred Reed, US-amerikanischer Country-Musiker
1880: Albert Soergel, deutscher Literaturwissenschaftler
1881: Milly Steger, deutsche Bildhauerin
1882: Ion Antonescu, rumänischer General, Politiker, Ministerpräsident, Diktator, Täter des Holocaust
1882: Morgan Foster Larson, US-amerikanischer Politiker
1884: Rodney Heath, australischer Tennisspieler
1884: Harry Langdon, US-amerikanischer Schauspieler
1886: Eftimios Youakim, libanesischer Erzbischof
1888: Frank Clement, britischer Autorennfahrer
1889: Josef Haubrich, deutscher Kunstsammler und Mäzen
1889: Hans Piesch, österreichischer Politiker
1890: Wilhelm Leuschner, deutscher Gewerkschafter, Politiker, MdR und Widerstandskämpfer
1894: Trygve Gulbranssen, norwegischer Schriftsteller
1897: Rafael Ignacio, dominikanischer Komponist
1900: Otto Luening, US-amerikanischer Komponist und Pionier der elektro-akustischen Musik
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Lutz Mackensen, deutscher Philologe und Lexikograph
1902: Max Rudolf, deutsch-US-amerikanischer Dirigent
1903: Friedrich Wilhelm Jost, deutscher Physikochemiker
1903: Fjodor Koschewnikow, russischer Jurist
1904: Anna Mahler, österreichische Bildhauerin
1904: Paul Joseph Z’dun, deutscher „komischer Radfahrer“
1905: Rudolf Petersen, deutscher Marineoffizier
1906: E. Preston Ames, US-amerikanischer Art Director und Szenenbildner
1906: Reinhard Aschenbrenner, deutscher Internist
1908: Vera Atkins, britischer Nachrichtendienstoffizier
1908: Maria Carbone, italienische Opernsängerin und Gesangspädagogin
1908: Sam Giancana, US-amerikanischer Mafioso
1909: Peter Clentzos, US-amerikanischer Stabhochspringer
1909: Florian Mueller, US-amerikanischer Oboist und Komponist
1910: Walter Ulbrich, deutscher Fernseh- und Filmproduzent
1911: Mark Fax, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1911: Marie-Louise Henry, deutsch-französische Theologin
1911: Janusz Minkiewicz, polnischer Schriftsteller, Lyriker, Satiriker, Journalist und Übersetzer
1912: John Nelson, britischer Stadtkommandant
1913: Harry Voigt, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1914: Juri Wladimirowitsch Andropow, sowjetischer Politiker, Leiter des KGB, Generalsekretär des ZK der KPdSU, Staatsoberhaupt
1915: Thomas Huckle Weller, US-amerikanischer Bakteriologe, Virologe and Parasitologe, Nobelpreisträger
1916: Horacio Salgán, argentinischer Orchesterleiter
1916: Herbert A. Simon, US-amerikanischer Sozialwissenschaftler, Nobelpreisträger
1917: Lillian Bassman, US-amerikanische Fotografin
1917: John B. Fenn, US-amerikanischer Chemiker, Nobelpreisträger
1917: Leon Payne, US-amerikanischer Country-Musiker
1917: Karl Steinbuch, deutscher Kybernetiker, Nachrichtentechniker und Informationstheoretiker
1918: François Tombalbaye, erster Präsident des Tschad
1920: Marion S. Kellogg, US-amerikanische Managerin und Unternehmensberaterin
1920: Alberto Sordi, italienischer Filmschauspieler
1920: Hans Ziegler, deutscher Fußballspieler und Leichtathlet
1921: Erroll Garner, US-amerikanischer Musiker
1921: Heinz Kaminski, deutscher Chemieingenieur und Weltraumforscher
1922: Jaki Byard, US-amerikanischer Jazzmusiker
1923: Dieter Hennebo, deutscher Agrarwissenschaftler und Landschaftsarchitekt
1923: Erland Josephson, schwedischer Schauspieler
1924: Ezer Weizmann, israelischer Politiker, Staatspräsident
1926–1950 |
1926: Modesta Bor, venezolanische Komponistin
1926: Roland H. Wiegenstein, deutscher freier Publizist und Hörspielregisseur
1927: Ross Andru, US-amerikanischer Comiczeichner und Verlagsredakteur
1927: Hugo Pratt, italienischer Comic-Autor
1928: Irenäus Eibl-Eibesfeldt, österreichischer Verhaltensforscher
1929: George Barlow, US-amerikanischer Zoologe und Ichthyologe
1929: Fakir Baykurt, türkischer Lehrer und Schriftsteller
1929: Lotfi Mansouri, US-amerikanischer Opernregisseur und -direktor
1931: Ingrid van Bergen, deutsche Schauspielerin
1931: Jerzy Chromik, polnischer Leichtathlet
1932: Mario Cuomo, US-amerikanischer Politiker
1934: Jan Berdyszak, polnischer Bildhauer, Maler, Installationskünstler, Kunsttheoretiker und -lehrer
1935: Wilfredo García, dominikanischer Fotograf
1935: François Jeanneau, französischer Jazzsaxophonist und -flötist
1936: Herbert Asbeck, deutscher Schriftsteller
1936: Claude Brasseur, französischer Schauspieler
1936: William Joseph Levada, US-amerikanischer Erzbischof und Kardinalpräfekt
1937: Herbert Feuerstein, deutscher Kabarettist und Entertainer
1937: Waylon Jennings, US-amerikanischer Country-Musiker
1938: Tony Oxley, britischer Schlagzeuger
1940: Elter Akay, türkischer Kugelstoßer und Volleyballtrainer
1941: Winfried Blum, deutsch-österreichischer Bodenbiologe und Forstwissenschaftler
1941: Hagen Kleinert, deutscher Physiker
1942: Néstor Marconi, argentinischer Bandoneonist
1943: Johnny Hallyday, französischer Sänger
1943: Poul Nyrup Rasmussen, dänischer Politiker
1946: Brigitte Fossey, französische Schauspielerin
1946: Noddy Holder, englischer Rockmusiker (Slade)
1946: Michael Lynch, britischer Historiker
1946: Demis Roussos, griechischer Sänger
1947: Alain Aspect, französischer Physiker
1947: Paul Patterson, britischer Komponist
1949: Henry A. Alviani, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
1949: Rolf Gerstenlauer, deutscher Fußballspieler
1949: Klaus Havenstein, deutscher Fußballspieler und -trainer
1949: Elmar Hörig, deutscher Radio- und Fernsehmoderator
1949: Simone Rethel, deutsche Schauspielerin
1950: Cosey, Schweizer Comic-Zeichner und Illustrator
1951–1975 |
1951: Steve Walsh, US-amerikanischer Keyboarder und Sänger
1953: Eje Elgh, schwedischer Autorennfahrer
1953: Antonia Rados, österreichische Fernsehjournalistin
1953: Xi Jinping, chinesischer Politiker, Staatspräsident
1954: Danial Kenschetajuly Achmetow, kasachischer Politiker
1954: James Belushi, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
1954: Terri Gibbs, US-amerikanische Country- und Gospelsängerin
1954: Mario Kempes, argentinischer Fußballspieler und -trainer
1955: Brent Anderson, US-amerikanischer Comiczeichner
1955: Wolfgang Michael, deutscher Schauspieler
1956: Jewgeni Alexejewitsch Kisseljow, russischer Fernsehjournalist
1956: Bernie Shaw, kanadischer Rocksänger (Uriah Heep)
1958: Neil Arthur, englischer Singer-Songwriter
1959: Tor Endresen, norwegischer Popsänger
1959: Heinz-Jürgen Kronberg, deutscher Politiker, MdB
1960: Reno Steba, niederländischer Jazzbassist
1961: Rene Arredondo, mexikanischer Boxer
1961: Halvor Asphol, norwegischer Skispringer
1961: Anga Díaz, kubanischer Perkussionist
1962: Thomas Wiedling, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1963: Marina Eduardowna Asjabina, russische Hürdenläuferin
1963: Helen Hunt, US-amerikanische Schauspielerin
1963: Roland Schwab, Schweizer Musiker
1964: Courteney Cox, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Michael Laudrup, dänischer Fußballspieler und -trainer
1964: Pavel Ploc, tschechoslowakischer Skispringer
1964: Peter Schorowsky, deutscher Schriftsteller und Musiker (Böhse Onkelz)
1964: Paul Urbanek, österreichischer Jazzpianist und -komponist
1965: Hanna Scheuring, Schweizer Schauspielerin
1966: Andreas Müller, deutscher Komiker und Stimmenimitator
1968: Christine Chaladyniak, deutsche Fußballspielerin
1968: Roberto Lacorte, italienischer Unternehmer, Segler und Autorennfahrer
1969: Hatice Akyün, deutsche Journalistin und Schriftstellerin
1969: Ice Cube, US-amerikanischer Rap-Musiker und Filmschauspieler
1969: Oliver Kahn, deutscher Fußballspieler, Weltmeister
1970: Leah Remini, US-amerikanische Schauspielerin
1970: Thomas E. Bauer, deutscher Sänger (Bariton), Mitgründer des Vokalsolistenensembles Singer Pur
1971: José Luis Arrieta Lujambio, spanischer Radrennfahrer
1972: Hank von Helvete, norwegischer Sänger (Turbonegro)
1973: Neil Patrick Harris, US-amerikanischer Schauspieler
1973: Silke Scheuermann, deutsche Schriftstellerin
1973: Greg Vaughan, US-amerikanischer Schauspieler und Model
1974: Andrejs Vlascenko, lettisch-deutscher Eiskunstläufer und -trainer
1975: Elizabeth Reaser, US-amerikanische Schauspielerin
1976–2000 |
1979: Orosco Anonam, nigerianisch-maltesischer Fußballspieler
1979: Mehedin Përgjegjaj, kosovarischer Sänger
1979: Charles Zwolsman, niederländischer Autorennfahrer
1980: Chris Cook, US-amerikanischer Skilangläufer
1980: Silke Meier, deutsche Handballspielerin
1980: Iker Romero, spanischer Handballspieler
1981: Marcus Cleverly, dänischer Handballspieler
1981: Monika Götz, deutsche Leichtathletin
1981: Anke Johannsen, deutsche Sängerin, Pianistin und Songwriterin
1981: Ameli Neureuther, deutsche Modestylistin
1981: John Paintsil, ghanaischer Fußballspieler
1981: Jakob Thoustrup, dänischer Handballspieler
1982: Lander Aperribay Aranda, spanischer Radrennfahrer
1983: Julia Fischer, deutsche Geigerin
1983: Laura Imbruglia, australische Folk-Rock-Sängerin
1983: Ines Lutz, deutsche Schauspielerin
1983: David Statnik, deutscher Politiker, Domowina-Vorsitzender
1984: Stefanie Alexandra Prenn, österreichische Cellistin
1985: Gabriel Iloabuchi Agu, nigerianischer Fußball- und Beachsoccerspieler
1986: Olexander Walentynowytsch Areschtschenko, ukrainischer Schachmeister
1986: Stoya, US-amerikanische Pornodarstellerin
1988: Jeffrey Boomhouwer, niederländischer Handballspieler
1988: Kira Eickhoff, deutsche Handballspielerin
1988: Timm Schneider, deutscher Handballspieler
1989: Bryan Clauson, US-amerikanischer Rennfahrer
1990: Roberto Dellasega, italienischer Skispringer
1990: Josef Král, tschechischer Rennfahrer
1991: Andrea Barlesi, belgischer Autorennfahrer
1991: Zlatan Alomerovic, deutsch-serbischer Fußballtorhüter
1991: Pascal Groß, deutscher Fußballspieler
1992: Mohamed Salah, ägyptischer Fußballspieler
1992: Magnus Walch, österreichischer Skirennläufer
1998: Hachim Mastour, marokkanischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0184 v. Chr.: Liu Gong, Kaiser von China
0707: Mommu, 42. Kaiser von Japan
0948: Romanos I., Admiral der byzantinischen Flotte, Kaiser des Byzantinischen Reiches
0970: Adalbert, Bischof von Passau
0991: Theophanu, Ehefrau Kaiser Ottos II. und Mitkaiserin des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
1073: Go-Sanjo, 71. Kaiser von Japan
1088: Gebhard von Helfenstein, Erzbischof von Salzburg
1107: Dagobert von Pisa, Erzbischof von Pisa und Patriarch von Jerusalem
1189: Minamoto no Yoshitsune, japanischer Feldherr
1197: Heinrich Břetislav III., Herzog von Böhmen
1204: Isfried von Ratzeburg, Bischof von Ratzeburg
1246: Friedrich II., Herzog von Österreich und der Steiermark
1341: Andronikos III., byzantinischer Kaiser
1361: Johannes Tauler, deutscher Theologe und Mystiker
1381: Wat Tyler, englischer Bauernführer
1383: Johannes VI., byzantinischer Kaiser
1389: Lazar Hrebeljanović, serbischer Fürst und Heerführer
1389: Murad I., Sultan des Osmanischen Reiches
1389: Miloš Obilić, serbischer Adeliger und Nationalheld
1398: Margaret de Vere, englische Adelige
1505: Ercole I. d’Este, Herzog von Ferrara, Modena und Reggio
1511: Johannes von Parkentin, Bischof von Ratzeburg
1521: Tamás Bakócz, ungarischer Kardinal und Politiker
1570: Simon Bruns, deutscher Theologe und Reformator
1586: Primož Trubar, protestantischer Prediger
1666: Pieter de Bitter, niederländischer Admiral
1715: Euphrosyne Auen, deutsche Dichterin
1741: Urban Gottfried Siber, deutscher evangelischer Theologe
1752: Michael Gottlieb Agnethler, siebenbürger Naturwissenschaftler und Numismatiker
1760: Emo Lucius Vriemoet, deutscher reformierter Theologe und Orientalist
1772: Louis-Claude Daquin, französischer Komponist
1775: Johann Anton Aigner, österreichischer fürstbischöflicher geistlicher Rath und Pfarrer
1785: Pilâtre de Rozier, französischer Physiker und Luftfahrtpionier, gelang die erste bemannte Luftfahrt der Menschheit
1792: Frederik Sneedorff, dänischer Historiker
19. Jahrhundert |
1808: Samuel Gottfried Geyser, deutscher Pädagoge und evangelischer Theologe
1810: Friedrich August Wilhelm Wenck, deutscher Historiker
1812: Anton Stadler, österreichischer Komponist
1822: Andreas Ludwig Krüger, deutscher Architekt und Kupferstecher
1824: Paul Brigham, US-amerikanischer Politiker, Jurist und Gouverneur von Vermont
1826: August Friedrich Wilhelm Rudolph, deutscher Pädagoge
1829: Therese Huber, deutsche Schriftstellerin
1849: James K. Polk, elfter Präsident der USA, Sprecher des Repräsentantenhauses, Gouverneur des Bundesstaats Tennessee
1851: Elard Johannes Kulenkamp, deutscher Jurist
1852: Friedrich Groos, deutscher Arzt und Philosoph
1854: Friedrich Lindemann, deutscher Pädagoge und Philologe
1854: Georges Bousquet, französischer Komponist, Dirigent und Musikkritiker
1858: Ary Scheffer, französischer Radierer und Bildhauer
1865: Pedro Ignacio Meza, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Paraguays
1876: Louis Stromeyer, deutscher Chirurg, Professor und Generalarzt
1878: Soamiji Maharaj, indischer Mystiker und Religionsstifter der Radhasoami-Religion
1882: William Dennison junior, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Ohio, US-Postminister
1885: John Neergaard, norwegischer Politiker
1888: Friedrich III., König von Preußen und deutscher Kaiser
1888: Ole Richter, norwegischer Jurist, Redakteur und Politiker
1889: Mihai Eminescu, rumänischer Dichter
1890: Hermann Friedrich Krummacher, deutscher evangelischer Theologe
1893: Ferenc Erkel, ungarischer Komponist
1895: Richard Genée, deutsch-österreichischer Librettist, Bühnenautor und Komponist
20. Jahrhundert |
1905: Carl Wernicke, deutscher Psychiater und Entdecker des sensorischen Sprachzentrums
1905: Hermann von Wissmann, deutscher Afrikaforscher, Offizier und Kolonialbeamter, Reichskommissar und Gouverneur von Deutsch-Ostafrika
1908: Vojtěch Hřímalý, tschechischer Komponist, Dirigent und Geiger
1915: Hans Dülfer, deutscher Bergsteiger
1917: Friedrich Robert Helmert, deutscher Geodät und Mathematiker
1920: Gaston Carraud, französischer Komponist und Musikkritiker
1921: Oscar Wilhelm Stübel, deutscher Diplomat
1927: Sophie von Adelung, deutsche Schriftstellerin und Malerin
1927: Ottavio Bottecchia, italienischer Radrennfahrer
1930: Arthur Salomonsohn, deutscher Bankier
1934: Alfred Bruneau, französischer Komponist und Musikkritiker
1936: Hans Böttcher, deutscher Rundfunkpionier, Hörspielregisseur und -sprecher
1938: Ernst Ludwig Kirchner, deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus (Die Brücke)
1940: Blumepeter, Mannheimer Lokallegende
1940: Ernst Weiß, österreichischer Arzt und Schriftsteller
1941: Otfrid Foerster, deutscher Neurowissenschaftler
1941: Traugott von Jagow, deutscher Verwaltungsbeamter, Politiker, Polizeipräsident von Berlin
1945: Friedrich von Lindequist, deutscher Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika
1947: Bronisław Huberman, polnischer Violinist
1949: Gerhard Graf von Kanitz, deutscher Gutsbesitzer und Politiker, MdR und Reichsminister, MdL
1956: Ernst Leitz junior, deutscher Industrieller im Fotokamerabau im Kleinformat (LEICA)
1957: Paul Ilg, Schweizer Schriftsteller
1962: Alfred Cortot, Schweizer Pianist und Dirigent
1963: Katharina Aline Ahlmann, deutsche Unternehmerin
1963: Christian Heins, brasilianischer Autorennfahrer
1965: Richard Suchenwirth, österreichischer Historiker und Politiker
1966: Vicente Rojo Lluch, spanischer General
1967: Estanislao Mejía, mexikanischer Komponist
1968: Wes Montgomery, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
1971: Wendell Meredith Stanley, US-amerikanischer Chemiker, Biochemiker, Virologe und Nobelpreisträger
1971: Wilhelm Techmeier, deutsch-brasilianischer Maler
1974: Fritz Johlitz, deutscher nationalsozialistischer Politiker, MdR, Funktionär der Deutschen Arbeitsfront (DAF)
1979: Juan Pedro Arremón, uruguayischer Fußballspieler
1979: Ernst Meister, deutscher Schriftsteller
1980: Sergio Pignedoli, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
1982: Art Pepper, US-amerikanischer Altsaxophonist
1983: Mario Kardinal Casariego y Acevedo, spanischer Ordensgeistlicher, Erzbischof von Guatemala
1984: Edgar Jené, deutsch-französischer Maler und Grafiker, Surrealist
1984: Takeyama Michio, japanischer Schriftsteller
1985: Yūichi Inoue, japanischer Maler
1985: Andy Stanfield, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
1989: John Henry Barnes, US-amerikanischer Gründer der christlichen Pfadfinderschaft Royal Rangers
1989: Victor French, US-amerikanischer Schauspieler
1991: Helga Brauer, deutsche Schlagersängerin
1991: William Arthur Lewis, britischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger
1992: Jean Aerts, belgischer Radrennfahrer
1993: James Hunt, britischer Autorennfahrer
1993: John Connally, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Texas, Finanzminister
1995: John Atanasoff, US-amerikanischer Physiker
1996: Ella Fitzgerald, US-amerikanische Jazzsängerin
1998: Hartmut Boockmann, deutscher Historiker
1999: Alan Cathcart, 6. Earl Cathcart, britischer Peer und Offizier
1999: Sigrid Hunke, deutsche Religionswissenschaftlerin und Germanistin
21. Jahrhundert |
2001: Julius Juzeliūnas, litauischer Komponist und Musikpädagoge
2002: Choi Hong Hi, südkoreanischer Begründer des Taekwondo
2003: Hume Cronyn, kanadischer Schauspieler
2004: Werner Büdeler, deutscher Raumfahrt-Fachjournalist
2005: Suzanne Flon, französische Schauspielerin
2005: Alessio Galletti, italienischer Radrennfahrer
2006: Betty Curtis, italienische Sängerin
2006: Raymond Devos, belgischer Komiker
2007: Jocco Abendroth, deutscher Sänger und Songwriter
2007: Sherri Martel, US-amerikanische Profi-Wrestlerin
2008: Stan Winston, US-amerikanischer Filmdesigner und -Regisseur
2010: Thomas William Ludlow Ashley, US-amerikanischer Politiker
2010: Heidi Kabel, deutsche Schauspielerin
2013: Heinz Flohe, deutscher Fußballspieler
2013: José Froilán González, argentinischer Autorennfahrer
2014: Casey Kasem, US-amerikanischer Hörfunkmoderator
2015: Kirk Kerkorian, US-amerikanischer Multimilliardär
2015: Harry Rowohlt, deutscher Schriftsteller, Kolumnist, Übersetzer, Rezitator und Schauspieler
2017: Alexei Batalow, sowjetischer Schauspieler und Regisseur
2018: Enoch zu Guttenberg, deutscher Dirigent
2018: Dieter Wellershoff, deutscher Schriftsteller
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Georg Israel, mährischer Prediger (evangelisch)- Hl. Veit, römischer Märtyrer und Schutzpatron (katholisch); siehe auch: Veitstag
- Namenstage
Bernhard, Gebhard, Germana, Veit
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 15. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien