Oakland
Oakland | |||
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Spitzname: Oaktown, Bump City, Sunny Side of the Bay, O-town, The O | |||
Skyline von Oakland | |||
Flagge | |||
Lage in Kalifornien | |||
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Basisdaten | |||
Gründung: | 1852 | ||
Staat: | Vereinigte Staaten | ||
Bundesstaat: | Kalifornien | ||
County: | Alameda County | ||
Koordinaten: | 37° 48′ N, 122° 16′ W37.805-122.27251 | ||
Zeitzone: | Pacific (UTC−8/−7) | ||
Einwohner: – Metropolregion: | 420.005 (Stand: 2016) 4.679.166 (Stand: 2016) | ||
Bevölkerungsdichte: | 2.892,6 Einwohner je km2 | ||
Fläche: | 202,4 km2 (ca. 78 mi2) davon 145,2 km2 (ca. 56 mi2) Land | ||
Höhe: | 1 m | ||
Postleitzahlen: | 94601–94615, 94617–94624, 94649, 94659, 94660–94662, 94666 | ||
Vorwahl: | +1 510 | ||
FIPS: | 06-53000 | ||
GNIS-ID: | 0277566 | ||
Website: | www.oaklandnet.com | ||
Bürgermeister: | Libby Schaaf | ||
Oakland, 1900 |
Die Stadt Oakland [.mw-parser-output .IPA atext-decoration:noneˈoʊklənd] im US-Bundesstaat Kalifornien am östlichen Ufer der Bucht von San Francisco gelegen, ist Sitz der Bezirksverwaltung des Alameda County. Laut der letzten Volkszählung im Jahr 2010 zählte die Stadt 390.724 Einwohner (Schätzung 2016: ca. 420.000, U.S. Census Bureau) und war damit nach San José und San Francisco die drittgrößte Stadt der Metropolregion San Francisco Bay Area. Die Stadt wurde im Jahre 1852 gegründet und ist bis heute stark industriell geprägt. Historisch waren der Hafen und die Eisenbahn als Infrastrukturknotenpunkte wichtig. Beide zogen Einwanderer an, so dass die Bevölkerung der Stadt große Anteile von Minderheiten hat.
Oakland grenzt im Norden an die für ihre Universität bekannte Stadt Berkeley. Am gegenüberliegenden Ufer befindet sich in westlicher Richtung mit San Francisco die Metropole Nordkaliforniens.
Oakland ist ein Standort des California College of the Arts, eine der weltweit renommiertesten Schulen für Kunst und Design. Die Stadt ist zudem Sitz des Bistums Oakland.
Inhaltsverzeichnis
1 Einwohnerentwicklung
2 Demografie
3 Kultur und Sehenswürdigkeiten
3.1 Architektur
3.2 Nachtleben
3.3 Chinatown
3.4 Sport
3.5 Bildung
3.6 Weiteres
4 Wirtschaft und Infrastruktur
4.1 Ansässige Unternehmen
4.2 Verkehr
5 Gegenwärtige Probleme
5.1 Kriminalität
6 Persönlichkeiten
6.1 Söhne und Töchter der Stadt
6.2 Berühmte Bürger
7 Einzelnachweise
8 Weblinks
Einwohnerentwicklung |
Jahr | Einwohner¹ |
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1980 | 339.337 |
1990 | 372.242 |
2000 | 399.334 |
2010 | 390.907 |
2016 | 420.005 |
¹ 1980–2010: Volkszählungsergebnisse; 2016: Schätzung des US Census Bureau
Demografie |
Die Arbeiterstadt Oakland ist seit vielen Jahrzehnten bekannt für seine multikulturelle Bevölkerung. Nachdem Oakland bis vor dem Zweiten Weltkrieg noch eine fast ausschließlich weiße Bevölkerung aufwies, setzte in Oakland der White Flight ein, bei einem gleichzeitigen Zuzug von Afroamerikanern. Mittlerweile lebt in der Stadt keine klare ethnische Bevölkerungsmehrheit mehr. Die Bevölkerung bestand laut dem Zensus von 2010 zu 25,9 Prozent aus Weißen und zu 28 Prozent aus Afroamerikanern[1]; 16,7 Prozent waren asiatischer Herkunft (vor allem Chinesen) und 25,4 Prozent der Bevölkerung waren Hispanics[1], vorwiegend Mexikaner. Der Median des Einkommens je Haushalt lag 2015 bei 54.618 US-Dollar. 20,4 Prozent der Bevölkerung lebten unterhalb der Armutsgrenze. Im Vergleich zum benachbarten San Francisco gilt die Armutsrate in Oakland als deutlich höher.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Architektur |
Die Innenstadt von Oakland beherbergt vor allem eine Vielzahl hervorragend erhaltener Art-déco-Gebäude. Zu den berühmtesten gehören sicher das Paramount Theater am Broadway (1931) oder das Fox Theater (1928). Darüber hinaus ist auch die Hafenkneipe Heinold’s First and Last Chance erwähnenswert, eröffnet 1883 und vollkommen im Originalzustand erhalten. Sie ist ebenso auf dem National Register of Historic Places wie das neoklassische, 1899 erbaute Dunsmuir House and Gardens und das African American Museum and Library at Oakland aus dem Jahr 1901.
Nachtleben |
In der Innenstadt findet sich eine Vielzahl von Bars und Nachtclubs. Vor allem der Jack London Square mit seinen Kinos, Restaurants und Bars ist auch nachts beliebt. Die musikalische Bandbreite ist enorm, besonders beliebt sind einige Punkrock-, Dance- und vor allem Jazz-Clubs.
Chinatown |
Oaklands Chinatown ist das asiatische Viertel der Stadt. Der Hauptteil der Bewohner sind Chinesen, Japaner, Koreaner und Filipinos, daneben leben hier eine Vielzahl anderer Ethnien und Nationalitäten. Einer der berühmtesten Bewohner war sicher Bruce Lee, der hier zeitweise lebte. Das Viertel ist außerordentlich bunt und besonders bei Anhängern der authentischen asiatischen Küche beliebt. Generell ist Oaklands Chinatown für Touristen oft eine geschätzte Alternative zur überlaufenen Chinatown San Franciscos.
Sport |
Die Oakland Athletics sind ein Major-League-Baseball-Team, die sich das große O.co Coliseum mit dem Footballteam der Oakland Raiders teilen. Die Spiele der beiden Teams werden vom lokalen Fernsehsender KICU, der dem FOX-Network angeschlossen ist, sowie dem nationalen Sportkanal FOX Sports übertragen. Des Weiteren ist in Oakland das NBA-Team Golden State Warriors ansässig, das in der dem Oakland-Alameda County Coliseum direkt angeschlossenen Oracle Arena spielt.
Bildung |
- California College of the Arts
- Holy Names University (ehemals Holy Names College)
- Julia Morgan School for Girls
- Laney College
- Lincoln University
- Merritt College
- Mills College
- Oikos University
- Patten University
- Samuel Merritt College
- Oaksterdam University
Weiteres |
Weitere Attraktionen Oaklands:
- Der Chabot Space and Science Center mit Planetarium und drei großen Teleskopen
- Das Children’s Fairyland (ältester Vergnügungspark der Vereinigten Staaten für Kinder)
Lake Merritt, zentrumsnaher See, eingetragen im National Register of Historic Places, inklusive des ältesten Vogelschutzgebiets in Nordamerika, des Lake Merritt Garden Center, und eines Bonsai-Gartens- Die USS Potomac, die ehemalige Präsidentenjacht der Vereinigten Staaten, heute Museumsschiff
- Das Oakland Museum of California
- Der Oakland Zoo
Wirtschaft und Infrastruktur |
Ansässige Unternehmen |
Unternehmen mit Hauptsitz in Oakland sind unter anderem Kaiser Permanente, Clorox, Ask.com, Pandora sowie Matson Navigation Company, Dreyer's und Cost Plus, Inc.
Verkehr |
Dem Hafen Oakland, der zu den vier größten Häfen der USA und zu den 20 größten weltweit zählt, ist der Oakland International Airport (OAK) direkt angegliedert. Neben dem San Francisco International Airport (SFO) ist der Oakland International Airport der zweite bedeutende Flughafen der Bucht, nicht zuletzt für den Frachtverkehr.
Oakland ist darüber hinaus ein bedeutender Eisenbahnknoten. Historisch war Oakland der westliche Endpunkt der ersten transkontinentalen Eisenbahn. Heute wird der Fernverkehr am Bahnhof an der 16. Straße abgewickelt. Die S-Bahnen der Bay Area Rapid Transit (BART) unterqueren die Meeresbucht seit 1974 mit einem zweigleisigen Tunnel, der Transbay Tube. Im Stadtgebiet verzweigen sich mehrere Linien, die das Umland (unter anderem Berkeley, Richmond, San Leandro) anbinden. Aus dem Straßenbahnnetz und einigen Vorortbahnen entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit dem Key System eine Art Überlandstraßenbahn, die trotz stetig steigender Passagierzahlen 1958 aufgekauft und stillgelegt wurde. Ein Teil des Netzes verlief parallel zu den seit 1972 betriebenen Strecken von BART. Heute wird der übrige Nahverkehr mit Bussen abgewickelt.
Durch Oakland verlaufen die Interstate Highways 80, 580, 880, und 980, sowie die California State Routes 13, 24, 123, 185 und 260. Darüber hinaus gibt es ein dichtes innerstädtisches Straßennetz.
In Richtung Westen ist Oakland mit San Francisco seit 1936 über die doppelstöckige Bay Bridge verbunden. Momentan wird der östliche Abschnitt, zwischen Treasure Island und dem Festland bei Oakland, durch eine vollkommen neue Konstruktion ersetzt. Die Bauarbeiten wurden im September 2013 beendet.
Gegenwärtige Probleme |
Kriminalität |
Oakland hat seit einigen Jahren eine stetig steigende Kriminalitätsrate. Momentan geschehen etwa 150 Straßenmorde jährlich. Das ist nicht zuletzt auf den Industriecharakter der Stadt zurückzuführen, deren Bewohner aufgrund eines generell niedrigeren Bildungsniveaus als etwa dem Silicon Valley im Süden, San Francisco im Westen oder der Universitätsstadt Berkeley im Norden überdurchschnittlich unter der stagnierenden US-Wirtschaft leiden.
Allerdings ist die Kriminalitätsrate in den einzelnen Stadtteilen höchst unterschiedlich. Oakland West, der Stadtteil zwischen den Interstate Highways 580 und 880, gilt vor allem in Bezug auf Kapitalverbrechen als Kriminalitätsschwerpunkt, während die Kriminalitätsrate in der Innenstadt und anderen Stadtteilen deutlich niedriger ist.
Im Sommer 2008 erlebte die Kriminalität einen neuen Höhepunkt, der sich in 104 Morden (Stand Ende September) und unter anderem 25 Raubüberfällen auf Restaurants innerhalb eines Monats äußerte. Diese Geschehnisse erbrachten der Stadt, vielmehr dem besonders gefährlichen Gebiet zwischen den Highways 580 und 880, den Ruf einer killing zone[3] ein und viele Bürger fordern mittlerweile laut verschärfte Polizeikontrollen und Bürgerwehren, um eine vollständige Eskalation der alltäglichen Gewalt auf den Straßen zu verhindern.
Am 21. März 2009 ereignete sich in Oakland auch die tödlichste Polizei-Schießerei Kaliforniens seit der Newhall-Schießerei 1970: Ein vorbestrafter Räuber erschoss bei einer Verkehrskontrolle zwei Polizisten und verschanzte sich in einem Haus. Als dieses gestürmt wurde, erschoss der Täter noch zwei SWAT-Beamte und verletzte einen weiteren, ehe er selbst erschossen wurde. Seit Gründung des Oakland Police Department 1867 sind damit bereits 52 Beamte während ihres Dienstes ums Leben gekommen, davon 34 durch Schusswaffen.
Am 2. April 2012 lief ein 43-jähriger Koreaner an der Oikos University Amok und erschoss sieben Menschen. Der Täter, ein früherer Student der Hochschule, ergab sich eine Stunde später in einem Supermarkt.
Persönlichkeiten |
Söhne und Töchter der Stadt |
Ambrose Akinmusire (* 1982), Jazz-Trompeter und Komponist
Lorenzo Alexander (* 1983), American-Football-Spieler
Mahershalalhashbaz Ali (* 1974), Film- und Theaterschauspieler
Billie Joe Armstrong (* 1972), Frontsänger und Gitarrist der Punkrockband Green Day
Tim Armstrong (* 1965), Musiker und Musikproduzent Rancid
William Bade (1924–2012), Mathematiker
Mario Bailey (* 1970), American-Football-Spieler
Sonny Barger (* 1938), Gründer der Hells Angels Oakland
Warren Barker (1923–2006), Komponist
Don Barksdale (1923–1993), Basketballspieler, Mitglied des US-Olympiateams
Scotty Beckett (1929–1968), Schauspieler und Krimineller
William Bergsma (1921–1994), Komponist
Carla Bley (* 1936), Jazzmusikerin, Komponistin, Arrangeurin, Bandleader, Pianistin und Organistin
Derrick Brown (* 1987), Basketballspieler
Peter Buck (* 1956), Gitarrist der Rock-Band R.E.M.
Donald Budge (1915–2000), Tennisspieler
Stef Burns (* 1959), Gitarrist
Hubert Caldwell (1907–1972), Ruderer
Carolyn Carlson (* 1943), Tänzerin und Choreographin
Peter Clentzos (1909–2006), Stabhochspringer griechischer Herkunft
Zinky Cohn (1908–1952), Jazzmusiker
Keyshia Cole (* 1981), Soul- & R&B-Sängerin
Zendaya Coleman (* 1996), Schauspielerin
Ryan Coogler (* 1986), Filmregisseur und Drehbuchautor- Stu Cook, Bassist der Rockband Creedence Clearwater Revival
Fernando José Corbató (* 1926), Informatiker und Turingpreisträger
Robert Culp (1930–2010), Schauspieler
Del tha Funkee Homosapien (* 1972), Rapper
Daveed Diggs (* 1982), Schauspieler und Rapper
Rockmond Dunbar (* 1973), Schauspieler
Sheila E. (* 1957), Percussionistin, Schlagzeugerin und Sängerin
Ed Elisian (1926–1959), Autorennfahrer
Jon Faddis (* 1953), Jazzmusiker, Komponist
Alan Ferber (* 1975), Jazzposaunist und Komponist
Mark Ferber (* 1975), Jazzschlagzeuger
Gregg Field (* 1956), Jazzmusiker
Alexei Filippenko (* 1958), Astrophysiker und Professor der Astronomie
Jonathan Finlayson (* 1982), Jazztrompeter
Robert Flynn (* 1967), Sänger und Gitarrist der Thrash-Metal-Band Machine Head
Lyndsy Fonseca (* 1987), Schauspielerin
Alex Foster (* 1953), Jazzmusiker
Earl Freeman (* 1937), Jazzmusiker
Russell Garcia (1916–2011), Komponist und Arrangeur
David Garibaldi (* 1946), Schlagzeuger, der als Mitbegründer der Funk-Rhythmik gilt
G-Eazy – Gerald Earl Gillum (* 1989), Rapper
Brad Gilbert (* 1961), Tennisspieler
Lincoln Goines (* 1953), Jazzmusiker
Mark Hamill (* 1951), Schauspieler
Jeff Hanneman (1964–2013), Gitarrist der Thrash-Metal-Band Slayer
Edwin Hawkins (1943–2018), Gospelmusiker
Claude Heater (* 1927), Opernsänger und Schauspieler
Henry Heyman (1838–1924), Geiger und Musikpädagoge
Sidney Howard (1891–1939), Dramatiker
Ron Hudson (1939–2011), Fotograf
Oliver Johnson (1944–2002), Jazzmusiker
Maurice Jones-Drew (* 1985), American-Football-Spieler
Brandon Lee (1965–1993), Schauspieler
Tony Lema (1934–1966), Golfspieler
Damian Lillard (* 1990), Basketballspieler
David Lim (* 1983), Schauspieler
Greg Losey (1950–2002), Pentathlet
Marshawn Lynch (* 1986), American-Football-Spieler
Virgil Markham (1899–1973), Lehrer und Schriftsteller
Doug Martin (* 1989), American-Football-Spieler
Tony Martin (1913–2012), Sänger und Schauspieler
MC Hammer (* 1962), Rapper
Takkarist McKinley (* 1995), American-Football-Spieler
Rod McKuen (1933–2015), Singer-Songwriter, Lyriker und Komponist
Russ Meyer (1922–2004), Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
Stanley Miller (1930–2007), Biologe und Chemiker
Mitch Mullany (1968–2008), Schauspieler und Komiker
Shemar Moore (* 1970), Schauspieler
Doug Padilla (* 1956), ehemaliger Leichtathlet
Harry Partch (1901–1974), Komponist
Gary Payton (* 1968), Basketballspieler
Paul Pierce (* 1977), Basketballspieler
Jim Pollard (1922–1993), Basketballspieler
Teddy Powell (1905–1993), Sänger und Bandleader
Whitney Reed (1932–2015), Tennisspieler
Jerome Richardson (1920–2000), Jazzmusiker
Wally Rose (1913–1997), Jazzmusiker
Daniel Rosenboom (* 1982), Jazzmusiker und Komponist
Raphael Saadiq (* 1966), Musiker und Komponist
Rudy Salvini (1925–2011), Jazztrompeter und Bandleader
Thomas Schelling (1921–2016), Ökonom und Nobelpreisträger
Essex Scott (≈1922–1960), R&B-Sänger
Tommy Lynn Sells (1964–2014), Serienmörder
Dave Sewelson (* 1952), Jazzmusiker
Leland Smith (1925–2013), Komponist, Fagottist und Musikpädagoge
Ron „The Reverend“ Stallings (1947–2009), Saxophonist
Spice 1 (* 1970), Rapper
George Stevens (1904–1975), Regisseur
Too Short (* 1966), Rapper
John Vaio (* 1939), Gräzist
Ernst D. van Löben Sels (1879–1965), Ingenieur und Investor
Carla White (1951–2007), Jazz-Sängerin
Miles White (1914–2000), Kostümbildner
Archie Williams (1915–1993), Sprinter und Olympiasieger
Ron Williams (* 1942), Schauspieler, Synchronsprecher, Sänger und Moderator
Herb Wong (1926–2014), Jazzhistoriker, Hörfunkjournalist, Musikpädagoge und Autor
Steve Woznick (* 1949), Radrennfahrer
Berühmte Bürger |
Mike Dirnt (* 1972) und Tré Cool (* 1972), Musiker der Punk-Rock-Band Green Day
Henry Durant (1802–1875), Bürgermeister von 1872 bis 1875
Jack London (1876–1916), US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist
Jack Vance (1916–2013), US-amerikanischer Schriftsteller
Einzelnachweise |
↑ ab http://www.bayareacensus.ca.gov/cities/Oakland.htm
↑ U.S. Census Bureau QuickFacts selected: Oakland city, California. Abgerufen am 8. November 2017 (englisch).
↑ San Francisco Chronicle
Weblinks |
Commons: Oakland – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Website der Stadt Oakland (englisch)
Oakland Convention and Visitors Bureau (englisch)