Schänke




Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.


Szene in einer Schenke, William Hogarth, 1732–1735


Schänke ist die historische Bezeichnung für eine Gaststätte mit Krugrecht. Die Schreibweisen „Schenke“ (zu „ausschenken“) und „Schänke“ (zu „Ausschank“) sind gleichermaßen zulässig. Ein modernes Synonym ist Kneipe, der Begriff Kabarett leitet sich vom französischen Wort für Schänke, cabaret, ab. Ein regionales Synonym ist Kretzscham (zu slaw. kŗčma 'Schenke'), der dazugehörende Wirt ist der Kretzschmar (Schenke), Plural Kretzschmarn.



Die Schänke sowohl als Ort der Gastronomie als auch der Diskussion und Versammlung kommt in zahlreichen Liedern und Gedichten vor, beispielsweise:





„Der Knecht singt gern ein Freiheitslied des Abends in der Schenke. Das fördert die Verdauungskraft und würzet die Getränke. (Heinrich Heine)“





„Schänke“ (Schenke) werden u. a. genannt:



  • Alte Waldschänke, Berlin

  • Erbschänke in Draisendorf

  • Ratsschänke (Eppingen)


  • Dreckschänke, Erzgebirge

  • Dorfschenke (Friemersheim)


  • Landwehrschenke, Göttingen


  • Junkernschänke, Göttingen


  • Domholzschänke, Leipzig


  • Grüne Schänke, Leipzig

  • Waldschänke Lößnig


  • Oberschänke, Radebeul

Hatte die Schenke auch ein Braurecht, war es eine Brauschenke.



Siehe auch |


  • Erbschänke

  • Gassenschänke

  • Waldschänke


Popular posts from this blog

Darth Vader #20

How to how show current date and time by default on contact form 7 in WordPress without taking input from user in datetimepicker

Ondo