26. September
Der 26. September ist der 269. Tag des gregorianischen Kalenders (der 270. in Schaltjahren). Zum Jahresende verbleiben 96 Tage.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.2.1 1901–1950
3.2.2 1951–2000
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1087: In der Westminster Abbey wird Wilhelm II. zum englischen König gekrönt.
1423: Auf dem Rückweg von einem Raubzug wird eine englische Truppe im Hundertjährigen Krieg von einer französischen Streitmacht in der Schlacht von La Brossinière zum größten Teil niedergemacht.
1580: Sir Francis Drake kehrt von seiner dreijährigen Weltumsegelung nach England zurück.
1679: Der Frieden von Lund bekräftigt die Regelungen des Friedens von Fontainebleau zum Schonischen Krieg. Der Vertragsschluss wird aus Gründen der Staatsräson in Schweden wiederholt.
1687: Bei einem venezianischen Angriff auf Athen während der osmanischen Zeit wird der Parthenon schwer beschädigt.
1777: Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg nehmen die Briten unter General William Howe die Stadt Philadelphia ein.
1799: Nach der Überquerung der Limmat mit Pontons im Zweiten Koalitionskrieg am Tag zuvor besiegen die Franzosen unter André Masséna ein russisch-österreichisches Koalitionsheer in der Zweiten Schlacht von Zürich.
1815: Auf Anregung des Zaren Alexander I. schließen die Monarchen Russlands, Österreichs und Preußens die Heilige Allianz.
1860: Ecuador erhält seine Flagge, die nach einem Wahlsieg der Konservativen über die Liberalen wieder an den Farben des früheren Großkolumbien orientiert wird.
1860: Im Zweiten Opiumkrieg erreichen alliierte Truppen Peking und beginnen mit der Eroberung der chinesischen Hauptstadt.
1907: Der Australische Bund und Neuseeland erhalten mit dem Dominionstatus die nahezu vollständige Unabhängigkeit von Großbritannien.
1914: Erster Weltkrieg außerhalb Europas: In Deutsch-Südwestafrika beginnt zwischen der deutschen Schutztruppe und einer zahlenmäßig überlegenen britisch-südafrikanischen Armee die mehrtägige Schlacht bei Sandfontein.
1915: Die deutsche Niedermayer-Hentig-Expedition erreicht die afghanische Hauptstadt Kabul. Das Ziel der Expedition unter Führung von Oskar von Niedermayer und Werner Otto von Hentig ist der Eintritt Afghanistans auf Seiten der Mittelmächte in den Ersten Weltkrieg.
1918: Im Ersten Weltkrieg beginnt die amerikanische Maas-Argonnen-Offensive, die bis zum 11. November dauern wird.
1923: Reichsaußenminister Gustav Stresemann bricht den passiven Widerstand im Ruhrkampf ab.
1941: Eine Woche nach der Eroberung Kiews durch die deutschen Truppen endet auch die Kesselschlacht von Kiew an der Ostfront. Die Ukraine befindet sich fast vollständig unter der Kontrolle des Deutschen Reichs.
1944: Die Operation Market Garden während des Zweiten Weltkriegs zur Landung in Nordbrabant und Gelderland muss mit der Evakuierung der alliierten Truppen erfolglos abgebrochen werden.
1955: Die Volkskammer verabschiedet ein Gesetz über Flagge und Staatswappen der DDR.
1960: Erstmals treffen während des Präsidentschaftswahlkampfs in den Vereinigten Staaten mit John F. Kennedy und Richard Nixon zwei Kandidaten bei einem Fernsehduell aufeinander.
1969: In Bolivien kommt durch einen Putsch der General Alfredo Ovando Candía wieder ins Amt des Staatspräsidenten.
1972: Als Folge des Attentats bei den Olympischen Spielen in München wird in Deutschland als Sondereinheit zur Terrorismusbekämpfung die Grenzschutzgruppe 9 (GSG 9) gegründet.
1980: Ein Bombenattentat auf dem Münchner Oktoberfest fordert 13 Tote und 218 Verletzte, unter ihnen viele Schwerverletzte.
1981: In Kairo verabredet die Terrorgruppe Al-Dschihad das Mordkomplott auf den ägyptischen Präsidenten Anwar as-Sadat und eine anschließende „Volksrevolution“ in Kairo und Assiut.
1983: Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow verhindert einen Atomkrieg, indem er sich, entgegen den Anzeigen seines elektronischen Frühwarnsystems, weigert, einen scheinbaren Raketenangriff der USA auf die UdSSR für real zu halten.
1986: William H. Rehnquist wird Chief Justice of the United States am US-amerikanischen Supreme Court.
1989: Aus Kambodscha ziehen sich die letzten vietnamesischen Truppen zurück.
1999: Der ägyptische Präsident Muhammad Husni Mubarak wird durch ein Referendum für eine vierte sechsjährige Periode in seinem Amt bestätigt.
2004: In der Schweiz wird als letztem Land in Europa eine Mutterschaftsversicherung per Volksabstimmung eingeführt.
2005: Der Leiter der internationalen Entwaffnungskommission, der kanadische General John de Chastelain gibt in Großbritannien die vollständige Entwaffnung der Irish Republican Army (IRA) bekannt.
2005: Die US-amerikanische Soldatin Lynndie England wird wegen ihrer Beteiligung am Folterskandal im Abu-Ghuraib-Gefängnis während der Besetzung des Irak nach dem Irakkrieg in sechs Anklagepunkten für schuldig gefunden. Am folgenden Tag wird sie zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
2014: Mit der Besetzung von Teilen des Admiralty-Stadtquartiers durch Demonstranten eskalieren die Proteste in Hongkong. Die Besetzungen, mit denen die Demonstranten demokratische Reformen erzwingen wollen, dauern bis zum 15. Dezember 2014 an.
Wirtschaft |
1832: Der Göta-Kanal in Schweden wird eröffnet. Er soll das Passieren des Öresunds vermeiden helfen, da dort Sundzoll an Dänemark entrichtet werden musste.
1853: Die Victoria-Versicherung wird in Berlin als Allgemeine Eisenbahn-Versicherungs-Gesellschaft gegründet.
1872: Das Reisebüro Thomas Cook and Son startet die erste Weltreise, welche 222 Tage später mit der Rückkehr der Teilnehmer enden wird.
1876: Friedrich Karl Henkels Waschmittelfabrik Henkel & Cie. wird im Aachener Handelsregister eingetragen.
1986: Das US-amerikanische Verlagshaus Doubleday & Co. wird von Bertelsmann für 475 Millionen US-Dollar gekauft. Bertelsmann wird damit zeitweise zum weltweit größten Medienkonzern.
2008: Im Zuge der Finanzkrise ab 2007 kommt es aufgrund akuter Liquiditätsprobleme zum Kollaps der Bank Washington Mutual. Bei einer Bilanzsumme von etwa 300 Milliarden US-Dollar ist dies die größte Bankenpleite in der Geschichte der USA. Ein Zusammenbruch mit entsprechender Überbelastung des US-amerikanischen Einlagensicherungsfonds kann mit der Übernahme durch die US-Bank JP Morgan Chase verhindert werden.
Wissenschaft und Technik |
1839: Die erste Teilstrecke der Taunus-Eisenbahn über 9 Kilometer von Frankfurt Taunusbahnhof nach Höchst am Main wird eröffnet.
1887: Emil Berliner aus Hannover meldet ein Grammophon zum Patent an, das als Tonträger Schallplatten benutzt.
1905: Albert Einstein veröffentlicht seine spezielle Relativitätstheorie in den Annalen der Physik.
1981: Die Boeing 767 absolviert ihren Jungfernflug.
1983: Kurz vor dem Start einer sowjetischen Sojus-Rakete bricht ein Feuer aus. Die Kosmonauten werden mit einer Kapsel von der Rakete abgesprengt und können sich retten.
1991: Das Experiment Biosphäre 2 beginnt. In einem von der Außenwelt hermetisch abgeschlossenen Gebäude sollen acht Bewohner die Möglichkeit des Lebens in einem geschlossenen Ökosystem erproben.
Kultur |
1662: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Antiopa giustificata von Johann Caspar Kerll findet in München statt.
1782: Die Uraufführung der Oper Il Barbiere di Siviglia ossia L'inutile precauzione von Giovanni Paisiello findet am Hoftheater in Sankt Petersburg statt.
1808: Die Uraufführung der Oper Ninon chez Madame de Sévigné von Henri Montan Berton findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
1835: Die Oper Lucia di Lammermoor von Gaetano Donizetti wird im Teatro San Carlo in Neapel uraufgeführt. Das Libretto stammt von Salvatore Cammarano nach dem Roman The Bride of Lammermoor von Walter Scott. Das Werk gilt als einer der Höhepunkte in der Epoche des Belcanto. Die Rolle der Lucia gehört zu den anspruchsvollsten Koloratursopranpartien der Opernliteratur.
1915: Die Oper Mona Lisa von Max von Schillings mit dem Libretto von Beatrice Dovsky wird in Stuttgart uraufgeführt.
1933: In London und New York erscheint zeitgleich James Hiltons Erfolgsroman Lost Horizon, der den Mythos von Shangri-La begründet.
1957: Im Winter Garden Theatre in New York City findet die Uraufführung des Musicals West Side Story statt. Die Musik stammt von Leonard Bernstein, die Gesangstexte von Stephen Sondheim und das Buch von Arthur Laurents nach einer Idee des Choreographen Jerome Robbins.
1969: In Großbritannien kommt Abbey Road auf den Markt – das letzte von den Beatles gemeinsam aufgenommene Album. Das von Iain MacMillan aufgenommene Photo auf dem Cover des Albums heizt die Paul is dead-Verschwörungstheorie weiter an.
1969: Der US-amerikanische Fernsehsender ABC strahlt die erste Folge der Familienserie The Brady Bunch (Drei Mädchen und drei Jungen) aus.
1987: Thomas Gottschalk moderiert in der Hofer Freiheitshalle erstmals die Fernsehsendung Wetten, dass..?
1991: In Anwesenheit des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Johannes Rau wird das August-Macke-Haus in Bonn eröffnet, ein Museum in einem vom expressionistischen Maler August Macke früher bewohnten Wohnhaus.
Religion |
1143: Guido di Castello wird zum Papst gewählt und tritt sein Pontifikat als Coelestin II. an.
1348: Papst Clemens VI. erklärt in einer zweiten Bulle mit dem Titel Quamvis perfidiam die Juden für unschuldig als Brunnenvergifter oder Verursacher der Pest. Wer Juden verfolge, müsse mit Exkommunikation rechnen.
1943: im Hirtenbrief vom 12.9. verurteilt die katholische Kirche in Deutschland öffentlich die Ermordung von Behinderten und kranken Menschen (Euthanasie) durch das NS-Regime in Deutschland, die Verlesung von der Kanzel erfolgte am 26. September
Katastrophen |
1509: Die seit dem Vortag über die Deutsche Bucht hereinbrechende Zweite Cosmas- und Damianflut verursacht hohe Schäden im Rheiderland und im Oldambt. Der Dollart erreicht seine größte Ausdehnung.
1941: Nördlich der Azoren wird der britische Passagierdampfer Avoceta von dem deutschen U-Boot U 203 torpediert und sinkt innerhalb von zwei Minuten. 123 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
1954: Der Untergang des japanischen Fährschiffs Toya Maru fordert 1.153 Menschenleben.
1992: Kurz nach dem Start in Lagos stürzt ein nigerianischer Militärtransporter vom Typ Lockheed C-130 wegen Triebwerksausfall ab. Alle 163 Soldaten an Bord sterben.
1997: Beim Absturz eines Airbus A300 der Airline Garuda Indonesia bei Medan, Sumatra, Indonesien sterben alle 234 Menschen an Bord.
1997: Zwei Erdbeben der Stärke 5,4 und 5,6 in Umbrien und Marken, Italien, fordern 11 Tote und 150 Verletzte in Assisi und Perugia. 50 000 Menschen werden obdachlos. Die Basilika San Francesco in Assisi wird schwer beschädigt.
2002: Beim Untergang der senegalesischen Fähre Le Joola sterben 1.863 Menschen. Nur 60 Überlebende können nach dem Kentern des total überladenen Schiffs gerettet werden.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1983: Der America’s Cup wird nach 132 Jahren US-amerikanischer Dominanz von der Crew der Yacht Australia II gewonnen. US-Skipper Dennis Conner wird mit seiner Yacht Liberty geschlagen.
1998: Lennox Lewis gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Željko Mavrović im Mohegan Sun Casino, Uncasville, Connecticut, USA, durch Sieg nach Punkten.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1045: Nizār ibn al-Mustansir, 19. Imam der Nizari-Ismailiten
1329: Anna von der Pfalz, zweite Frau Kaiser Karls IV.
1615: Heinrich Bach, deutscher Organist
1641: Nehemiah Grew, englischer Botaniker, Physiker und Physiologe
1651: Franz Daniel Pastorius, deutscher Jurist und Schriftsteller, Begründer der ersten deutschen Ansiedlung in Nordamerika
1679: Johann Gottlob Carpzov, deutscher lutherischer Theologe
1708: Ignaz Sichelbarth, in China tätiger deutsch-böhmischer Jesuiten-Missionar und Maler
1746: Johann Carl Friedrich Dauthe, deutscher Architekt und Kupferstecher
1750: Cuthbert Collingwood, britischer Vizeadmiral
1751: Cornelis Willem de Rhoer, niederländischer Historiker, Rhetoriker, Philologe und Rechtswissenschaftler
1754: Joseph-Louis Proust, französischer Chemiker
1759: Johann David Ludwig Graf Yorck von Wartenburg, preußischer Feldmarschall
1774: Johnny Appleseed, US-amerikanischer ökologischer Pionier
1779: Abraham Constantin Mouradgea d’Ohsson, französisch-armenischer Mongolist
1791: Théodore Géricault, französischer Maler und Vertreter der Romantik
1795: Bernardo de Sá Nogueira de Figueiredo, portugiesischer Politiker und Staatsmann
19. Jahrhundert |
1814: Erneste-Louis-Henri-Hyacinthe Arrighi de Casanova, Herzog von Padua und französischer Politiker
1816: Paul Gervais, französischer Zoologe und Paläontologe
1830: Okubo Toshimichi, japanischer Innenminister der Meiji-Zeit
1843: Joseph Furphy, australischer Schriftsteller, gilt als Vater des australischen Romans
1847: Anna von Lieben, bekannt als Sigmund Freuds österreichische Patientin Cäcilie M.
1849: Iwan Petrowitsch Pawlow, russischer Mediziner, Physiologe und Verhaltensforscher, Nobelpreisträger
Joseph Furphy
(* 1843)
Iwan Pawlow
(* 1849)
1856: Leo Graetz, deutscher Physiker
1857: Joachim von Bonin, deutscher Politiker, MdL
1859: Ernst Anemüller, deutscher Philologe, Gymnasialprofessor und Bibliothekar
1862: Ernst Kromayer, deutscher Dermatologe und Hochschullehrer
1864: Arthur Kampf, deutscher Historienmaler
1866: Aurelio Silva, chilenischer Violinist und Musikpädagoge
1868: Karel Hoffmeister, tschechischer Pianist und Musikwissenschaftler
1870: Christian X., König von Dänemark
1870: Erwin Gross, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Bekenner
1872: Ottokar Theobald Graf Czernin von und zu Chudenitz, österreichischer Politiker
1874: Oakes Ames, US-amerikanischer Botaniker
1876: Edith Abbott, US-amerikanische Sozialreformerin
1877: Alfred Cortot, Schweizer Pianist
1877: Siegfried Schopflocher, kanadischer Bahai
1878: Kurt Freiherr von Hammerstein-Equord, deutscher General und Widerständler
1880: Marcus Ariowitsch, deutscher Unternehmer
1880: Friedrich Franz Brockmüller, deutscher Bildhauer
1886: Koizumi Chikashi, japanischer Lyriker
1886: Archibald Vivian Hill, britischer Physiologe, Nobelpreisträger
1887: Antonio Moreno, spanischer Schauspieler und Regisseur
1887: Giuseppe Milano, italienischer Fußballspieler und -trainer
1888: T. S. Eliot, US-amerikanisch-britischer Lyriker, Dramatiker und Kritiker, Nobelpreisträger
1889: Alfred Edward Bennett, australischer Rundfunkmanager und Theosoph
1889: Martin Heidegger, deutscher Philosoph
1890: Karl Heinrich Bauer, deutscher Chirurg
1891: Hans Reichenbach, deutsch-US-amerikanischer Physiker, Philosoph und Logiker
1894: Ralph Scott, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1895: Jürgen Stroop, deutscher General der SS und Waffen-SS, verantwortlich für die Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto
1896: Ernst Kamieth, deutscher Eisenbahner
1897: Paul VI., Papst
1898: George Gershwin, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Dirigent
1899: Charles Arthur Anderson, US-amerikanischer Politiker
1899: Alfred Johann Maria Anton Rupert Prinz Auersperg, österreichischer Psychiater
1899: William L. Dawson, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
1899: Irena Dubiska, polnische Geigerin und Musikpädagogin
1900: Gertrud Luckner, deutsche christliche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
Archibald Vivian Hill
(* 1886)
T. S. Eliot
(* 1888)
Martin Heidegger
(* 1889)
George Gershwin
(* 1898)
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: George Raft, US-amerikanischer Filmschauspieler
1901: Ted Weems, US-amerikanischer Jazz-Posaunist, Violinist und Bandleader
1902: Albert Anastasia, US-amerikanischer Mafioso
1903: René Hall, US-amerikanischer Jazz- und R&B-Gitarrist
1903: Frédérique Petrides, US-amerikanische Dirigentin belgischer Herkunft
1905: Max Bulla, österreichischer Radrennfahrer
1905: Karl Rappan, österreichischer Fußballspieler und -trainer
1907: Anthony Blunt, britischer Kunsthistoriker, Doppelagent für Großbritannien und die Sowjetunion
1907: John Collier, US-amerikanischer Hürdenläufer
1907: Giuseppe Santomaso, italienischer Maler
1908: Emil Maier-Dorn, deutscher Schriftsteller
1909: Max Eisinger, deutscher Schachspieler
1909: Ernst Günter Troche, deutscher Kunsthistoriker, Kunsthändler und Museumsdirektor
1910: Delfín Benítez Cáceres, paraguayischer Fußballspieler und -trainer
1913: Berthold Beitz, deutscher Unternehmer und Manager in der Stahlindustrie, Mitglied im IOC, Gerechter unter den Völkern
1913: Ernst Schnabel, deutscher Schriftsteller
1914: Werner Albring, deutscher Ingenieur
1914: Achille Compagnoni, italienischer Bergsteiger
1914: Jack LaLanne, US-amerikanischer Begründer der US-Fitness-Bewegung
1916: Fritz Köthe, deutscher Maler und Grafiker, Vertreter der Pop Art und des Fotorealismus
1917: Jürgen Thimme, deutscher Archäologe und U-Bootkommandant
1918: Ilse Maria Aschner, österreichische Journalistin
1918: Harold Gramatges, kubanischer Komponist
1919: Matilde Camus, spanische Dichterin und Schriftstellerin
1919: Ezio Loik, italienischer Fußballspieler
1921: Hellmut Arnold, deutscher Offizier
1921: Cyprian Ekwensi, nigerianische Schriftsteller
1921: Tivadar Kardos, ungarischer Schachproblemkomponist
1923: Dev Ānand, indischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
1924: Kurt Hoffmeister, deutscher Autor, Schriftsteller und Historiker
1925: Marty Robbins, US-amerikanischer Sänger
1926–1950 |
1926: Tommy Bond, US-amerikanischer Schauspieler
1926: Sydney Humphreys, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
1926: Chucho Sanoja, venezolanischer Komponist, Arrangeur, Orchesterleiter und Pianist
1927: Hans J. Bär, Schweizer Bankier
1927: Enzo Bearzot, italienischer Fußballspieler und -trainer
1927: Wilhelm Gustav Illbruck, deutscher Unternehmer und Hochseesegler
1927: Jacques Prigent, französischer Boxer
1930: Frederick Andermann, kanadischer Neurologe
1930: Michele Giordano, Erzbischof von Neapel
1930: Peter Steffen, deutscher Schlagersänger
1930: Fritz Wunderlich, deutscher Opernsänger (lyrischer Tenor)
1931: Gerhard Wehr, deutscher Theologe und Schriftsteller
1932: Giacomo Manzoni, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1932: Manmohan Singh, indischer Premierminister
1933: Rudolf Scholz, österreichischer Organist und Musikpädagoge
1934: Dick Heckstall-Smith, britischer Blues-, Rock- und Jazz-Saxophonist
1935: Toni Khoury, libanesischer Sportfunktionär
1935: Wiktor Alexandrowitsch Tschischikow, russischer Illustrator und Designer
1936: Winnie Mandela, südafrikanische Politikerin
1937: Joop Admiraal, niederländischer Schauspieler, Autor und Filmemacher
1937: Gib Guilbeau, US-amerikanischer Country-Musiker
1937: Walentin Sergejewitsch Pawlow, sowjetischer Ministerpräsident
1938: Egon Eigenthaler, deutscher Werbegrafiker und Politiker, MdL
1938: Raoul Cauvin, belgischer Comicautor
1939: Maria Gommers, niederländische Leichtathletin
1939: George McWhirter, kanadischer Schriftsteller, Übersetzer und Hochschullehrer nordirischer Herkunft
1940: Gary Bartz, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1940: Klaus Grehn, deutscher Politiker, MdL
1940: Heinz Jacobsen, deutscher Handballfunktionär
1941: Salvatore Accardo, italienischer Violinist und Dirigent
1941: David Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger
1941: Vadim Glowna, deutscher Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
1941: Fiede Kay, deutscher Sänger und Liedermacher plattdeutscher Lieder
1942: Ingrid Mickler-Becker, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1943: Helga Lippelt, deutsche Schriftstellerin
1943: Brigitte Schulte, deutsche Politikerin, MdB
1944: András Adorján, ungarischer Flötist
1944: Jan Brewer, US-amerikanische Politikerin
1944: Jean-Pierre Ricard, französischer Theologe, Erzbischof von Bordeaux, Präsident der franz. Bischofskonferenz und Kardinal
1944: Peter Turrini, österreichischer Dramatiker
1945: Gal Costa, brasilianischer Sänger
1945: Bryan Ferry, britischer Sänger und Songschreiber (Roxy Music)
1946: Andrea Dworkin, US-amerikanische Feministin, Soziologin und Schriftstellerin
1946: Karl-Heinz Kamp, deutscher Fußballspieler
1946: Detlef Schubert, deutscher Ingenieur und Politiker
1947: Lynn Anderson, US-amerikanische Sängerin
1947: Josef Jahrmann, österreichischer Politiker
1948: Mitchell Ash, US-amerikanischer Historiker
1948: Hans-Heinrich Jordan, deutscher Politiker, MdB
1948: Olivia Newton-John, australische Sängerin
1948: Vladimír Remek, tschechischer Astronaut und Politiker
1948: Erwin Waldschütz, österreichischer Philosoph
1948: Arnie Zane, US-amerikanischer Photograph, Tänzer und Choreograph
1949: Eduardo Gatti, chilenischer Cantautor
1949: Hana Mašková, tschechische Eiskunstläuferin
1949: Larry Schneider, US-amerikanischer Jazzmusiker
1949: Jane Smiley, US-amerikanische Autorin
1949: Minette Walters, britische Autorin
1950: Helmut Ahrens, deutscher Biograf und Journalist
1950: Martin Frank, Schweizer Schriftsteller
1950: Bärbel Struppert, deutsche Leichtathletin
1950: Rolf Töpperwien, deutscher Sportreporter
1951–1975 |
1951: Michael Ambühl, Schweizer Staatssekretär
1951: Dave Casper, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1953: Micha Marah, belgische Sängerin
1954: César Rosas, mexikanischer Rock-Sänger und -Gitarrist
1955: Carlene Carter, US-amerikanische Country-Sängerin
1955: Richy Müller, deutscher Schauspieler
1956: Linda Hamilton, US-amerikanische Schauspielerin
1956: Axel Pape, deutscher Schauspieler
1957: Klaus Augenthaler, deutscher Fußballspieler und -trainer
1957: Roger MacBride Allen, US-amerikanischer Sciencefiction-Schriftsteller
1957: Luigi De Canio, italienischer Fußballspieler und -trainer
1958: Georg Ager, österreichischer Skirennläufer
1958: Rudi Cerne, deutscher Eiskunstläufer und Sportjournalist
1958: Darby Crash, US-amerikanischer Punkrockmusiker
1959: Oscar Omar Aparicio Céspedes, bolivianischer Erzbischof
1960: Uwe Bein, deutscher Fußballspieler
1960: Doug Supernaw, US-amerikanischer Country-Sänger
1962: Melissa Sue Anderson, US-amerikanisch-kanadische Schauspielerin
1962: Gregory Crewdson, US-amerikanischer Fotograf
1962: Tracey Thorn, britische Sängerin
1963: Lysette Anthony, britische Schauspielerin
1963: Les Claypool, US-amerikanischer Musiker
1964: Brett Climo, australischer Schauspieler
1965: Lene Espersen, dänische Ökonomin und Politikerin
1965: Petro Poroschenko, ukrainischer Politiker
1966: Dirk Anders, deutscher Fußballspieler
1966: Frankie Andreu, US-amerikanischer Radrennfahrer und Sportdirektor
1966: Natja Brunckhorst, deutsche Schauspielerin
1966: Thomas Schächl, österreichischer Schauspieler
1967: Bruno Akrapović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1967: Shannon Hoon, US-amerikanischer Sänger (Blind Melon)
1968: James Caviezel, US-amerikanischer Schauspieler
1968: María Díaz, dominikanische Akkordeonistin und Sängerin
1968: Dominik Klenk, deutscher Handballspieler und Journalist
1969: Peter Asplund, schwedischer Trompeter, Bandleader und Komponist
1969: Holger Stanislawski, deutscher Fußballspieler und -trainer
1970: Ralf Becker, deutscher Fußballspieler
1971: Frank Carstens, deutscher Handballspieler und -trainer
1971: Anke Feller, deutsche Leichtathletin
1971: Markus Lösch, deutscher Fußballspieler
1971: Miguel Ramos, portugiesischer Autorennfahrer
1971: Marcus Staiger, deutscher Journalist
1972: Maik Stief, deutscher Motorradrennfahrer
1973: Chris Small, schottischer Snookerspieler
1974: Lena Anderssen, färöisch-kanadische Singer-Songwriterin
1974: Josh Arieh, US-amerikanischer Pokerspieler
1974: Watkin Tudor Jones, südafrikanischer Musiker
1974: Emerson Newton-John, US-amerikanischer Autorennfahrer
1974: Andreas Scheuer, deutscher Politiker, MdB
1975: Marco Cioci, italienischer Autorennfahrer
1975: Demetrio Lozano, spanischer Handballspieler
1975: Chiara Schoras, deutsche Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Michael Ballack, deutscher Fußballspieler
1977: Eres Holz, israelischer Komponist
1977: Haruki Kurosawa, japanischer Autorennfahrer
1977: Karin Mortensen, dänische Handballspielerin
1978: Gashaw Asfaw, äthiopischer Marathonläufer
1978: Pascal Borel, deutscher Fußballspieler
1979: Bruno Besson, französischer Autorennfahrer
1980: Patrick Friesacher, österreichischer Rennfahrer
1980: Daniel Sedin, schwedischer Eishockeyspieler
1980: Henrik Sedin, schwedischer Eishockeyspieler
1980: Olivier Kapo, französischer Fußballspieler
1980: Lars-Uwe Lang, deutscher Handballspieler
1981: Denis Lapaczinski, deutscher Fußballspieler
1981: Christina Milian, US-amerikanische Sängerin
1981: Collien Ulmen-Fernandes, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
1981: Serena Williams, US-amerikanische Tennisspielerin
1982: Miguel Portillo, argentinischer Fußballspieler
1983: Dawid Airapetjan, russischer Boxer
1983: Ryūichi Kawai, japanischer Eishockeyspieler
1983: Ricardo Quaresma, portugiesischer Fußballspieler
1983: František Raboň, tschechischer Radrennfahrer
1983: Darryl Roberts, Fußballspieler aus Trinidad und Tobago
1983: Michelle Vesterby, schwedische Triathletin
1984: Dominik Farnbacher, deutscher Autorennfahrer
1984: Zoe Perry, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Thore Schölermann, deutscher Schauspieler und Moderator
1985: Senijad Ibričić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1985: Lenna Kuurmaa, estnische Musikerin (Vanilla Ninja)
1985: Sarah-Jane, Schweizer Volksmusikerin
1985: Matt Pokora, französischer Pop- und R&B-Sänger
1986: Martin Keller, deutscher Sprinter
1988: Kiira Korpi, finnische Eiskunstläuferin
1988: Nelson Panciatici, französischer Rennfahrer
1989: Vanessa Martini, deutsche Fußballspielerin
1991: Greta Koçi, albanische Pop-Sängerin
1992: Cristiano Piccini, italienischer Fußballspieler
1993: Michael Kidd-Gilchrist, US-amerikanischer Basketballspieler
1998: Katharina Stark, deutsche Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0188 v. Chr.: Hui von Han, chinesischer Kaiser
1023: Gottfried II., Herzog in Niederlothringen
1107: Maurice, Lordkanzler und Bischof von London
1241: Fujiwara no Teika, japanischer Dichter
1290: Margarete, schottische Königin
1328: Ibn Taimiya, islamischer Theologe und Rechtsgelehrter
1386: Walter Fitzwalter, 4. Baron Fitzwalter, englischer Adeliger und Militär
1425: Sophie von Bayern, deutsche und böhmische Königin
1466: Ralph Shirley, englischer Esquire
1568: Leonor de Cisnere, spanische evangelische Märtyrerin
1689: August, Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck
1696: Lambert Pietkin, belgischer Komponist und Organist
1763: John Byrom, englischer Schriftsteller
1778: Christoph Bauer, deutscher lutherischer Theologe
1800: William Billings, US-amerikanischer Komponist
1802: Jurij Vega, slowenischer Mathematiker
1811: Christian Friedrich Matthäi, deutscher Altphilologe
1816: František Martin Pecháček, tschechischer Komponist
1820: Daniel Boone, US-amerikanischer Pionier und Grenzer
1825: José Bernardo de Tagle Portocarrero, peruanischer Staatspräsident
1826: Alexander Gordon Laing, britischer Afrikaforscher
1829: Philippe-Jean Pelletan, französischer Chirurg
1833: August Maria Raimund zu Arenberg, österreichischer Offizier in französischen Diensten
1839: Georg Gottlieb Ammon, deutscher Pferdezüchter und Autor
1846: Franz Theremin, deutscher evangelischer Theologe
1854: Wilhelm Malte I., deutscher Fürst, schwedischer Gouverneur in Pommern und Bauherr auf Rügen
1862: Hans Christian Petersen, norwegischer Jurist, Beamter und Politiker
1866: Carl Jonas Love Almqvist, schwedischer Schriftsteller und Komponist
1867: James Ferguson, britischer Ingenieur und Astronom
1868: August Ferdinand Möbius, deutscher Astronom und Mathematiker
1873: Roderich Benedix, deutscher Komödiendichter, Schauspieler und Theaterdirektor
1888: Emil Baehrens, deutscher Altphilologe
1895: Georg Oechsner, deutscher Kaufmann, Politiker, MdR, Mainzer Oberbürgermeister
1899: Ernst Faber, deutscher Sinologe und Missionar
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1902: Levi Strauss, deutsch-US-amerikanischer Industrieller, Erfinder der Jeans
1909: Felix Anton Dohrn, deutscher Zoologe
1914: Hermann Löns, deutscher Journalist und Schriftsteller
1914: Ernst Wilhelm Lotz, deutscher Lyriker
1914: August Macke, deutscher Maler
1914: Emil von Rappard, deutscher Offizier
1915: Harold Chapin, englischer Schauspieler und Dramatiker
1918: Georg Simmel, deutscher Soziologe und Kulturphilosoph, Begründer der formalen Soziologie
1922: David Aizman, russisch-jüdischer Schriftsteller
1927: Arthur Trebitsch, österreichischer Schriftsteller und Philosoph
1931: Harry Macdonough, kanadischer Sänger
1933: Emerich Ambros, ungarisch-deutscher Antifaschist
1934: Inoue Kenkabō, japanischer Schriftsteller
1934: Hugo Vogel, deutscher Maler
1935: Andy Adams, US-amerikanischer Schriftsteller
1937: Bessie Smith, US-amerikanische Bluessängerin
1939: Hermann Aellen, Schweizer Schriftsteller und Journalist
1940: Walter Benjamin, deutscher Schriftsteller, Kunst- und Literaturkritiker
1944: Seweryn Barbag, polnisch-jüdischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
1945: Béla Bartók, ungarischer Komponist und Pianist
1945: Richard Beer-Hofmann, österreichischer Dramatiker und Lyriker
1945: Alexander Chanschonkow, russischer Pionier der Filmindustrie
1945: Miki Kiyoshi, japanischer Philosoph
1946: Alfons Breska, tschechischer Dichter und Übersetzer
1947: Hugh Lofting, britischer Autor
1951–2000 |
1952: George Santayana, spanischer Dichter und Philosoph
1953: Xu Beihong, chinesischer Maler
1954: Chajim Jehuda Leib Auerbach, israelischer Rabbiner
1956: Lucien Febvre, französischer Historiker
1958: Zdeňka Baldová, tschechische Schauspielerin
1959: Erna von Abendroth, deutsche Krankenschwester
1959: S. W. R. D. Bandaranaike, sri-lankischer Premierminister
1961: Charles Erwin Wilson, US-amerikanischer Politiker
1965: James Fitzmaurice, irischer Pilot
1966: Hans Adametz, österreichischer Keramiker, Bildhauer und Kunsterzieher
1966: Alexander Anufrijew, sowjetischer Leichtathlet
1966: Gus Edson, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner
1968: Władysław Kędra, polnischer Pianist und Musikpädagoge
1971: Ida Schwetz-Lehmann, österreichische Keramikerin und Bildhauerin
1973: Bernard Etté, deutscher Kapellmeister und Violinist
1973: Anna Magnani, italienische Schauspielerin
1973: Anton Schnack, deutscher Schriftsteller
1976: Lavoslav Růžička, kroatisch-schweizerischer Chemiker, Nobelpreisträger
1977: Franz Böhm, deutscher Jurist und Ökonom
1978: Karl Manne Siegbahn, schwedischer Physiker, Nobelpreisträger
1980: Pat Hare, US-amerikanischer Sänger, Blues- und Rockabilly-Gitarrist
1981: Ludwig Goldbrunner, deutscher Fußballspieler
1987: Harold Macfarlane Anstey, britischer Filmproduzent
1987: Ethel Catherwood, kanadische Leichtathletin
1987: Herbert Tichy, österreichischer Schriftsteller und Geologe, Journalist und Bergsteiger
1988: Branko Zebec, jugoslawischer Fußballspieler
1989: Fred Adlmüller, deutsch-österreichischer Modeschöpfer
1989: Lieselotte Berger, deutsche Politikerin
1990: Lothar Collatz, deutscher Mathematiker
1990: Alberto Moravia, italienischer Schriftsteller
1991: Billy Vaughn, amerikanischer Musiker
1992: Hermann Junack, deutscher Forstmann
1992: Erich Krempel, deutscher Sportschütze
1992: Alexander Woronin, sowjetisch-russischer Gewichtheber, Olympiasieger
1994: Maurice Percy Ashley, britischer Historiker
1996: Geoffrey Wilkinson, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1998: Betty Carter, US-amerikanische Jazzsängerin
2000: Robert Lax, US-amerikanischer Autor, Lyriker und Publizist
2000: Richard Mulligan, US-amerikanischer Schauspieler
2000: Baden Powell de Aquino, brasilianischer Musiker
2000: Max Waldmeier, Schweizer Astronom und Sonnenforscher
21. Jahrhundert |
2002: Vincenzo Andronico, italienischer Schauspieler
2003: Augustinus Franz Kropfreiter, österreichischer Komponist und Organist
2003: Shawn Lane, US-amerikanischer Rock- und Fusion-Gitarrist
2003: Robert Palmer, britischer Musiker
2004: Amjad Farooqi, pakistanischer Terrorist
2004: Einar Førde, norwegischer Politiker und Journalist
2004: Jürgen Oelschläger, deutscher Motorradrennfahrer
2006: Gerhard Behrendt, deutscher Regisseur und Puppengestalter, Erfinder des Sandmännchens des Deutschen Fernsehfunks
2006: Iva Ikuko Toguri D’Aquino, japanisch-US-amerikanische Hörfunkmoderatorin
2006: Byron Nelson, US-amerikanischer Golfspieler
2006: Gerardus Antonius Joseph van Os, niederländischer Biochemiker
2007: Stanisław Andrzejewski, polnischer Soziologe
2008: Krystyna Moszumańska-Nazar, polnische Komponistin
2008: Paul Newman, US-amerikanischer Schauspieler, Automobilrennfahrer und Unternehmer
2008: Leopold Wagner, österreichischer Politiker
2009: Geoff Barrowcliffe, englischer Fußballspieler
2010: Gloria Stuart, US-amerikanische Schauspielerin
2013: Arno Hamburger, deutscher Politiker, Träger des Bundesverdienstkreuzes
2013: Helmut Simon, deutscher Jurist, Richter am Bundesverfassungsgericht
2017: Berno Rupp, deutscher Seelsorger, Träger des Bundesverdienstkreuzes
2018: Ignaz Kirchner, deutscher Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Antonio Herrezuelo und Leonor de Cisnere, spanisches Ehepaar und Märtyrer (evangelisch)- Hl. Cosmas und Damian, römische Zwillinge, Ärzte und Märtyrer (katholisch)
- Hl. Nilus von Rossano, Einsiedler, Klostergründer und Abt (katholisch und orthodox)
- Sl. Papst Paul VI. (katholisch, ab 2015)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Europäischer Tag der Sprachen (Europarat) (seit 2001)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien