Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers | |||
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Gegründet 1976 Spielen in Tampa, Florida | |||
Liga | |||
National Football League (1976–heute)
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Teamfarben | Rot, Schwarz, Orange, Weiß | ||
Maskottchen | Captain Fear | ||
Personal | |||
Besitzer | Glazer-Familie | ||
General Manager | Jason Licht | ||
Head Coach | vakant | ||
Teamgeschichte | |||
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Spitznamen | |||
The Bucs, Pewter Pirates | |||
Erfolge | |||
NFL-Meister (1)
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Conference-Sieger (1)
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Division-Sieger (6)
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Play-off-Teilnahmen (10) | |||
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Stadien | |||
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Die Tampa Bay Buccaneers (Kurzform Bucs) sind ein American-Football-Team der National Football League (NFL). Sie spielen in Tampa und wurden 1976 gegründet.
Von 1976 bis 1997 wurde das Houlihan’s Stadium als Heimatstadion genutzt. Jetziges Heimatstadion ist das Raymond James Stadium. Die Trikotfarben sind Rot, Zinn („Pewter“), Schwarz und Weiß; früher auch Orange. Als Helm wird ein zinnfarbener Helm verwendet, auf dem eine zerrissene Flagge an einem Säbel hängt, auf dieser Flagge sind ein Totenkopf, zwei gekreuzte Säbel und ein Football abgebildet. Nach der Saison 2002 gewannen die Tampa Bay Buccaneers mit 48:21 gegen die Oakland Raiders den Super Bowl XXXVII. Besitzer der Buccaneers ist die Glazer-Familie, die auch den Fußballklub Manchester United besitzt.
Inhaltsverzeichnis
1 Teamgeschichte
1.1 Saisonleistungen
2 Spieler
2.1 Buccaneers in der Pro Football Hall of Fame
2.2 Nicht mehr vergebene Trikotnummern
2.3 Aktueller Kader
3 Trainer (Head Coaches)
4 Weblinks
5 Einzelnachweise
Teamgeschichte |
1976 in der AFC West gestartet, endete Tampa Bays erste Saison ohne Sieg (0:14), obwohl ihre Defensive Line mit Lee Roy Selmon einen künftigen Hall-of-Fame-Spieler aufwies. In der nächsten Saison in die NFC Central versetzt, verloren die Buccaneers weitere zwölf Spiele, bevor dann der erste Gegner geschlagen werden konnte. Die Bucs konnten bis zum letzten Spieltag 2002, also 26 Jahre lang, kein Spiel gewinnen, wenn die Temperatur zu Anfang des Spiels unter 4°C (40°F) lag. Eine ähnliche Niederlagenserie gab es von 1980 bis 1995, als sie 27 Spiele lang kein Spiel gewinnen konnten, das unter freiem Himmel auf Kunstrasen stattfand. Auswärts bei einem AFC-Team zu spielen, war bis zum 26. Dezember 1993 oder 20 Spiele lang gleichbedeutend mit einer Niederlage.
Das Team war das Verlieren daher gewohnt. In 17 ihrer ersten 21 Saisons verloren sie mindestens zehn Spiele, zwölf Saisons davon hintereinander (1983 bis 1994). Nur einmal konnten die Buccaneers richtig auftrumpfen, als sie in den späten 1970ern erst im NFC Championship Game (Halbfinale) mit 9:0 von den Los Angeles Rams gestoppt wurden.
Wegen ihrer nicht gerade hervorragenden Leistung wurde gerade das Teamlogo oft verspottet. Witze über die Bucs waren weitverbreitet.
Mitte der 1990er übernahm die Familie Glazer die Geschäfte der Buccaneers von Hugh Culverhouse. Die Glazers pumpten eine Menge Geld in das Team. Unter anderem durch die Verpflichtung Tony Dungys wurden die Bucs endlich konkurrenzfähig. Um der düsteren Geschichte des Teams ein Ende zu setzen, wechselte man die Farben von Orange und Weiß zu Buccaneer-Rot, Schwarz und Zinnfarbe.
Im Rahmen der Ligareform 2002 wurde Tampa Bay in die neue National Football Conference (NFC) versetzt. Die anderen Mannschaften in der neuen Division (NFC South) sind die Atlanta Falcons, Carolina Panthers und die New Orleans Saints. Die Super-Bowl-Bilanz liegt bei 1:0 nach dem Sieg im Super Bowl XXXVII gegen die Oakland Raiders. Die Bilanz im NFC Championship Game liegt bei 1:2 durch den Sieg gegen die Philadelphia Eagles am 18. Januar 2003 und Niederlagen gegen die Los Angeles Rams 1979 und die St. Louis Rams (gleiches Team) 1999.
2002 war die erfolgreichste Saison der Buccaneers, der erste Super-Bowl-Sieg stand am Ende zu Buche. Die Buccaneers waren das erste Team, das den Super Bowl gewann und gleichzeitig
- keinen Einfluss auf das Geschehen der ersten und zweiten Runde des NFL Drafts im vorangegangenen Frühling hatte (diese Rechte gaben sie als Tausch mit den Oakland Raiders ab, woraufhin deren Trainer, Jon Gruden, nach Florida wechselte),
- das Heimspiel am ersten Spieltag verlor (26:20 n. V. gegen New Orleans Saints),
- weniger als 100 Yards pro Spiel erlief (97,3) und
- in der vorigen Saison das Wild-Card-Spiel (Vorrunde der Play-offs) verloren und somit dort ausschieden (9:31 bei den Philadelphia Eagles).
Das Jahr danach endete sportlich schlecht. Mit beinahe der gleichen Mannschaft, die zuvor noch NFL-Meister wurde, verloren sie nun mehr Spiele als sie gewannen (7:9). Somit konnten erstmals beide Teams des Finales aus der Vorsaison nicht in die Play-offs einziehen.
2004 gaben die Buccaneers drei Schlüsselspieler – John Lynch, Warren Sapp, Keyshawn Johnson – ab und die Bilanz gegenüber 2003 wurde noch schlechter (5:11). Auch hiermit gingen sie in die Annalen der Liga ein, denn nie zuvor hatte ein Super-Bowl-Sieger in den beiden darauffolgenden Jahren eine negative Bilanz.
2005 gelang es wieder, eine gute Saison hinzulegen. Gestützt durch Carnell „Cadillac“ Williams, welcher im Draft der fünfte ausgewählte Spieler war und es als erster Rookie schaffte, in seinen ersten drei NFL-Spielen jeweils mehr als 100 Yards zu erlaufen, wurden elf Spiele gewonnen und fünf verloren. Dadurch gewannen die Bucs die NFC South. In den Wild-Card-Play-offs verloren sie jedoch gegen die Washington Redskins, die Zweiter in der NFC East wurden, mit 10:17, obwohl diese zuvor in der gleichen Saison schon mit 36:35 besiegt wurden.
Die Saison 2006 war eine Fortsetzung der Talfahrt der vorherigen Jahre. Ohne wirkliche Stars in der Offense – bis auf Joey Galloway – gelangen nur vier Siege bei zwölf Niederlagen. Das bedeutete den letzten Platz in der Division und wieder einmal einen Platz unter den ersten fünf beim folgenden NFL Draft. Ein weiterer Grund für das schlechte Abschneiden war die starke Division NFC South, dort gab es keinen Sieg und sechs Niederlagen.
In der Saison 2007 gab es einen positiven Umschwung durch eine gewohnt starke Defense, aber auch eine wieder erstarkte Offense, angeführt von Quarterback Jeff Garcia. Die Bucs gewannen die schwache NFC South und zogen als Nummer vier der NFC in die Play-offs ein. In den Wild-Card-Play-offs verloren sie zu Hause gegen die New York Giants mit 14:24. Bemerkenswert an der Saison 2007 war auch der erste Touchdown durch einen Kickoff-Return in der Geschichte der Buccaneers durch Michael Spurlock im Spiel gegen die Atlanta Falcons.
Nachdem sich die Buccaneers 2008 nicht gegenüber der letzten Saison verbessern konnten und außerdem die Play-offs verpassten, wurden fast alle Trainer gefeuert, darunter auch Head Coach Jon Gruden. Daraufhin übernahm Raheem Morris sein Amt, der bereits jahrelang als Trainer bei den Buccaneers tätig war.
2009 stand ganz im Zeichen eines Neuaufbaus und war erwartungsgemäß schlecht. Im nächsten Jahr jedoch spielten die Buccaneers überraschend gut, und sie mischten bis zum letzten Spieltag um eine Wildcard mit.
Infolge der enttäuschenden Saison 2011, in der sie nur vier Spiele gewannen, feuerten die Buccaneers Raheem Morris und ernannten Greg Schiano als neuen Head Coach.
Doch auch in der Saison 2012 versank Tampa Bay im Mittelmaß (7-9 Siege, keine Play-offs), und das Jahr 2013 verlief schlecht. Nach einer vielversprechenden Transferperiode, in gleich drei aktuelle All-Pros (Guard Carl Nicks, Cornerback Darrelle Revis und Free Safety Dashon Goldson) sowie der zweimalige Super-Bowl-Sieger Kicker Lawrence Tynes verpflichtet wurden, infizierten sich Nicks, Tynes und ein „unbekannter dritter Spieler“ mit lebensgefährlichen multiresistenten Staphylokokken.[1] Nicks überstand die Infektion unbeschadet, aber Tynes trug bleibende Schäden an seinem Schussfuss davon und bestritt kein Spiel. Nach acht aufeinanderfolgenden Niederlagen wurde die Saison 2013 mit einer 4-12 Bilanz beendet. Die Folgesaison 2014 wurde unter der Leitung des neu verpflichteten Head Coaches Lovie Smith gar mit einer 2-14-Bilanz beendet.
Im NFL Draft 2015 wurde das Vorrecht auf den Gesamtersten Pick genutzt, um mit Jameis Winston die Quarterback-Position neu zu besetzen. Winston spielte eine ordentliche Rookie-Saison und das Team beendete die Spielzeit, nach zwischenzeitlichen Chancen auf den Einzug die Play-offs, mit sechs Siegen bei zehn Niederlagen. Trotz der im Vergleich zum Vorjahr erzielten Fortschritte wurde Lovie Smith nach dem letzten Spiel überraschend entlassen.[2]
Saisonleistungen |
Jahr | S | N | U | Platzierung | Play-offs |
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1976 | 0 | 14 | 0 | 5. AFC West | – |
1977 | 2 | 12 | 0 | 5. NFC Central | – |
1978 | 5 | 11 | 0 | 5. NFC Central | – |
1979 | 10 | 6 | 0 | 1. NFC Central | Conference Championship gegen die Los Angeles Rams |
1980 | 5 | 10 | 1 | 4. NFC Central | – |
1981 | 9 | 7 | 0 | 1. NFC Central | Divisional Play-offs gegen die Dallas Cowboys |
1982 | 5 | 4 | 0 | 7. NFC Conf. | Erste Runde gegen Dallas Cowboys |
1983 | 2 | 14 | 0 | 5. NFC Central | – |
1984 | 6 | 10 | 0 | 3. NFC Central | – |
1985 | 2 | 14 | 0 | 5. NFC Central | – |
1986 | 2 | 14 | 0 | 5. NFC Central | – |
1987 | 4 | 11 | 0 | 4. NFC Central | – |
1988 | 5 | 11 | 0 | 3. NFC Central | – |
1989 | 5 | 11 | 0 | 5. NFC Central | – |
1990 | 6 | 10 | 0 | 2. NFC Central | – |
1991 | 3 | 13 | 0 | 5. NFC Central | – |
1992 | 5 | 11 | 0 | 3. NFC Central | – |
1993 | 5 | 11 | 0 | 5. NFC Central | – |
1994 | 6 | 10 | 0 | 5. NFC Central | – |
1995 | 7 | 9 | 0 | 5. NFC Central | – |
1996 | 6 | 10 | 0 | 4. NFC Central | – |
1997 | 10 | 6 | 0 | 2. NFC Central | Divisional Play-offs gegen die (Green Bay Packers) |
1998 | 8 | 8 | 0 | 3. NFC Central | – |
1999 | 11 | 5 | 0 | 1. NFC Central | Conference Championship gegen die St. Louis Rams |
2000 | 10 | 6 | 0 | 2. NFC Central | Wild Card Play-offs gegen die Philadelphia Eagles |
2001 | 9 | 7 | 0 | 3. NFC Central | Wild Card Play-offs gegen die Philadelphia Eagles |
2002 | 12 | 4 | 0 | 1. NFC South | Gewinn des Super Bowls gegen die Oakland Raiders |
2003 | 7 | 9 | 0 | 3. NFC South | – |
2004 | 5 | 11 | 0 | 4. NFC South | – |
2005 | 11 | 5 | 0 | 1. NFC South | Wild Card Play-offs gegen die Washington Redskins |
2006 | 4 | 12 | 0 | 4. NFC South | – |
2007 | 9 | 7 | 0 | 1. NFC South | Wild Card Play-offs gegen die New York Giants |
2008 | 9 | 7 | 0 | 3. NFC South | - |
2009 | 3 | 13 | 0 | 4. NFC South | - |
2010 | 10 | 6 | 0 | 3. NFC South | - |
2011 | 4 | 12 | 0 | 3. NFC South | - |
2012 | 7 | 9 | 0 | 4. NFC South | - |
2013 | 4 | 12 | 0 | 4. NFC South | - |
2014 | 2 | 14 | 0 | 4. NFC South | - |
2015 | 6 | 10 | 0 | 4. NFC South | - |
2016 | 9 | 7 | 0 | 2. NFC South | - |
2017 | 5 | 11 | 0 | 4. NFC South | - |
2018 | 5 | 11 | 0 | 4. NFC South | - |
Spieler |
Buccaneers in der Pro Football Hall of Fame |
Pro Football Hall of Fame Mitglieder | ||||
Trikotnummer | Name | Position | Für Tampa Bay Aktiv | Jahr der Aufnahme |
---|---|---|---|---|
63 | Lee Roy Selmon | DE | 1976–1984 | 1995 |
8 | Steve Young | QB | 1985–1986 | 2005 |
64 | Randall McDaniel | OG | 2000–2001 | 2009 |
99 | Warren Sapp | DT | 1995–2003 | 2013 |
55 | Derrick Brooks | LB | 1995–2008 | 2014 |
81 | Tim Brown | WR | 2004 | 2015 |
– | Ron Wolf | GM | 1976–1978 | 2015 |
– | Tony Dungy | HC | 1997–2001 | 2016 |
Stand: August 2016
Nicht mehr vergebene Trikotnummern |
Retired Numbers der Tampa Bay Buccaneers[3] | ||||
Nr. | Spieler | Position | Zeitraum | |
---|---|---|---|---|
55 | Derrick Brooks | LB | 1995–2008 | |
63 | Lee Roy Selmon | DE | 1976–1984 | |
99 | Warren Sapp | DT | 1995–2003 |
Aktueller Kader |
Kader der Tampa Bay Buccaneers | |||
---|---|---|---|
Quarterbacks
Runningbacks
Wide Receiver
Tight Ends
| Offensive Linemen
Defensive Linemen
| Linebacker
Defensive Backs
Special Teams
| Reserve List
Practice Squad
|
Rookies in kursiver Schrift Roster Stand: 25. Dezember 2018 53 Aktive, 14 Inaktive, 11 Practice Squad |
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Trainer (Head Coaches) |
Jon Gruden holte mit den Buccaneers den 37. Super Bowl.
Lovie Smith war von 2014 bis 2015 der Head Coach der Buccaneers.
Dirk Koetter war von 2016 bis 2018 Head Coach der Buccaneers.
# | Name | Zeitraum | Regular Season | Play-offs | Erfolge/Auszeichnungen | Referenz | |||||||||||
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Spiele | S | N | UE | Gewonnen% | Spiele | S | N | ||||||||||
Tampa Bay Buccaneers | |||||||||||||||||
1 | John McKay* | 1976–1984 | 133 | 44 | 88 | 1 | .333 | 4 | 1 | 3 | [4] | ||||||
2 | Leeman Bennett | 1985–1986 | 32 | 4 | 28 | 0 | .125 | – | – | – | [5] | ||||||
3 | Ray Perkins | 1986–1987 | 60 | 19 | 41 | 0 | .332 | – | – | – | [6] | ||||||
4 | Richard Williamson* | 1990–1991 | 19 | 4 | 15 | 0 | .211 | – | – | – | [7] | ||||||
5 | Sam Wyche | 1992–1995 | 48 | 23 | 41 | 0 | .359 | – | – | – | [8] | ||||||
6 | Tony Dungy | 1996–2001 | 96 | 54 | 42 | 0 | .563 | 6 | 2 | 4 | Maxwell Club Trainer des Jahres (1997) | [9] | |||||
7 | Jon Gruden | 2002–2008 | 112 | 57 | 55 | 0 | .509 | 5 | 3 | 5 | Super Bowl XXXVII | [10] | |||||
8 | Raheem Morris* | 2009–2011 | 48 | 17 | 31 | 0 | .354 | – | – | – | [11] | ||||||
9 | Greg Schiano* | 2012–2013 | 32 | 11 | 21 | 0 | .344 | – | – | – | [12] | ||||||
10 | Lovie Smith | 2014–2015 | 32 | 8 | 24 | 0 | .250 | – | – | – | [13] | ||||||
11 | Dirk Koetter* | 2016–2018 | 48 | 19 | 29 | 0 | .396 | – | – | – | [14] |
# | Reihenfolge der Trainer |
Spiele | Spiele als Trainer |
S | Siege |
N | Niederlagen |
UE | Unentschieden |
Gewonnen% | Siegquote |
* | Ausschließlich in der NFL bei den Buccaneers als Head Coach aktiv |
Weblinks |
Commons: Tampa Bay Buccaneers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Tampa Bay Buccaneers offizielle Homepage (englisch)
- Ausführliche Informationen zu den Tampa Bay Buccaneers
Einzelnachweise |
↑ Third Buc tests positive for MRSA, ESPN.com
↑ baccaneers fire lovie smith (englisch) nfl.com, Abgerufen am 7. Januar 2016
↑ Retired Numbers. Abgerufen am 28. November 2015.
↑ Statistiken von John McKay. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Leeman Bennett. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Ray Perkins. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Richard Williamson. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Sam Wyche. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Tony Dungy. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Jon Gruden. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Raheem Morris. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Greg Schiano. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Lovie Smith. Abgerufen am 17. September 2015.
↑ Statistiken von Dirk Koetter. Abgerufen am 1. Januar 2019.