Tampa Bay Buccaneers












Tampa Bay Buccaneers
Gegründet 1976
Spielen in Tampa, Florida

Liga

National Football League (1976–heute)



  • American Football Conference (1976)
    • AFC West (1976)


  • National Football Conference (1977–heute)
    • NFC Central (1977–2001)

    • NFC South (2002–heute)



TeamfarbenRot, Schwarz, Orange, Weiß

Maskottchen

Captain Fear

Personal

Besitzer

Glazer-Familie

General Manager

Jason Licht

Head Coach

vakant

Teamgeschichte

  • Tampa Bay Buccaneers (1976–heute)

Spitznamen
The Bucs, Pewter Pirates

Erfolge

NFL-Meister (1)

  • Super-Bowl-Sieger (1)
    2002 (XXXVII)

Conference-Sieger (1)

  • NFC: 2002

Division-Sieger (6)

  • NFC Central: 1979, 1981, 1999


  • NFC South: 2002, 2005, 2007


Play-off-Teilnahmen (10)


  • NFL: 1979, 1981, 1982, 1997, 1999, 2000, 2001, 2002, 2005, 2007

Stadien


  • Tampa Stadium (1976–1997)
    • a.k.a. Houlihan’s Stadium (1996–1997)

  • Raymond James Stadium (1998–heute)

Die Tampa Bay Buccaneers (Kurzform Bucs) sind ein American-Football-Team der National Football League (NFL). Sie spielen in Tampa und wurden 1976 gegründet.
Von 1976 bis 1997 wurde das Houlihan’s Stadium als Heimatstadion genutzt. Jetziges Heimatstadion ist das Raymond James Stadium. Die Trikotfarben sind Rot, Zinn („Pewter“), Schwarz und Weiß; früher auch Orange. Als Helm wird ein zinnfarbener Helm verwendet, auf dem eine zerrissene Flagge an einem Säbel hängt, auf dieser Flagge sind ein Totenkopf, zwei gekreuzte Säbel und ein Football abgebildet. Nach der Saison 2002 gewannen die Tampa Bay Buccaneers mit 48:21 gegen die Oakland Raiders den Super Bowl XXXVII. Besitzer der Buccaneers ist die Glazer-Familie, die auch den Fußballklub Manchester United besitzt.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Teamgeschichte

    • 1.1 Saisonleistungen



  • 2 Spieler

    • 2.1 Buccaneers in der Pro Football Hall of Fame


    • 2.2 Nicht mehr vergebene Trikotnummern


    • 2.3 Aktueller Kader



  • 3 Trainer (Head Coaches)


  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise




Teamgeschichte |


1976 in der AFC West gestartet, endete Tampa Bays erste Saison ohne Sieg (0:14), obwohl ihre Defensive Line mit Lee Roy Selmon einen künftigen Hall-of-Fame-Spieler aufwies. In der nächsten Saison in die NFC Central versetzt, verloren die Buccaneers weitere zwölf Spiele, bevor dann der erste Gegner geschlagen werden konnte. Die Bucs konnten bis zum letzten Spieltag 2002, also 26 Jahre lang, kein Spiel gewinnen, wenn die Temperatur zu Anfang des Spiels unter 4°C (40°F) lag. Eine ähnliche Niederlagenserie gab es von 1980 bis 1995, als sie 27 Spiele lang kein Spiel gewinnen konnten, das unter freiem Himmel auf Kunstrasen stattfand. Auswärts bei einem AFC-Team zu spielen, war bis zum 26. Dezember 1993 oder 20 Spiele lang gleichbedeutend mit einer Niederlage.


Das Team war das Verlieren daher gewohnt. In 17 ihrer ersten 21 Saisons verloren sie mindestens zehn Spiele, zwölf Saisons davon hintereinander (1983 bis 1994). Nur einmal konnten die Buccaneers richtig auftrumpfen, als sie in den späten 1970ern erst im NFC Championship Game (Halbfinale) mit 9:0 von den Los Angeles Rams gestoppt wurden.
Wegen ihrer nicht gerade hervorragenden Leistung wurde gerade das Teamlogo oft verspottet. Witze über die Bucs waren weitverbreitet.


Mitte der 1990er übernahm die Familie Glazer die Geschäfte der Buccaneers von Hugh Culverhouse. Die Glazers pumpten eine Menge Geld in das Team. Unter anderem durch die Verpflichtung Tony Dungys wurden die Bucs endlich konkurrenzfähig. Um der düsteren Geschichte des Teams ein Ende zu setzen, wechselte man die Farben von Orange und Weiß zu Buccaneer-Rot, Schwarz und Zinnfarbe.


Im Rahmen der Ligareform 2002 wurde Tampa Bay in die neue National Football Conference (NFC) versetzt. Die anderen Mannschaften in der neuen Division (NFC South) sind die Atlanta Falcons, Carolina Panthers und die New Orleans Saints. Die Super-Bowl-Bilanz liegt bei 1:0 nach dem Sieg im Super Bowl XXXVII gegen die Oakland Raiders. Die Bilanz im NFC Championship Game liegt bei 1:2 durch den Sieg gegen die Philadelphia Eagles am 18. Januar 2003 und Niederlagen gegen die Los Angeles Rams 1979 und die St. Louis Rams (gleiches Team) 1999.


2002 war die erfolgreichste Saison der Buccaneers, der erste Super-Bowl-Sieg stand am Ende zu Buche. Die Buccaneers waren das erste Team, das den Super Bowl gewann und gleichzeitig


  • keinen Einfluss auf das Geschehen der ersten und zweiten Runde des NFL Drafts im vorangegangenen Frühling hatte (diese Rechte gaben sie als Tausch mit den Oakland Raiders ab, woraufhin deren Trainer, Jon Gruden, nach Florida wechselte),

  • das Heimspiel am ersten Spieltag verlor (26:20 n. V. gegen New Orleans Saints),

  • weniger als 100 Yards pro Spiel erlief (97,3) und

  • in der vorigen Saison das Wild-Card-Spiel (Vorrunde der Play-offs) verloren und somit dort ausschieden (9:31 bei den Philadelphia Eagles).

Das Jahr danach endete sportlich schlecht. Mit beinahe der gleichen Mannschaft, die zuvor noch NFL-Meister wurde, verloren sie nun mehr Spiele als sie gewannen (7:9). Somit konnten erstmals beide Teams des Finales aus der Vorsaison nicht in die Play-offs einziehen.


2004 gaben die Buccaneers drei Schlüsselspieler – John Lynch, Warren Sapp, Keyshawn Johnson – ab und die Bilanz gegenüber 2003 wurde noch schlechter (5:11). Auch hiermit gingen sie in die Annalen der Liga ein, denn nie zuvor hatte ein Super-Bowl-Sieger in den beiden darauffolgenden Jahren eine negative Bilanz.


2005 gelang es wieder, eine gute Saison hinzulegen. Gestützt durch Carnell „Cadillac“ Williams, welcher im Draft der fünfte ausgewählte Spieler war und es als erster Rookie schaffte, in seinen ersten drei NFL-Spielen jeweils mehr als 100 Yards zu erlaufen, wurden elf Spiele gewonnen und fünf verloren. Dadurch gewannen die Bucs die NFC South. In den Wild-Card-Play-offs verloren sie jedoch gegen die Washington Redskins, die Zweiter in der NFC East wurden, mit 10:17, obwohl diese zuvor in der gleichen Saison schon mit 36:35 besiegt wurden.


Die Saison 2006 war eine Fortsetzung der Talfahrt der vorherigen Jahre. Ohne wirkliche Stars in der Offense – bis auf Joey Galloway – gelangen nur vier Siege bei zwölf Niederlagen. Das bedeutete den letzten Platz in der Division und wieder einmal einen Platz unter den ersten fünf beim folgenden NFL Draft. Ein weiterer Grund für das schlechte Abschneiden war die starke Division NFC South, dort gab es keinen Sieg und sechs Niederlagen.


In der Saison 2007 gab es einen positiven Umschwung durch eine gewohnt starke Defense, aber auch eine wieder erstarkte Offense, angeführt von Quarterback Jeff Garcia. Die Bucs gewannen die schwache NFC South und zogen als Nummer vier der NFC in die Play-offs ein. In den Wild-Card-Play-offs verloren sie zu Hause gegen die New York Giants mit 14:24. Bemerkenswert an der Saison 2007 war auch der erste Touchdown durch einen Kickoff-Return in der Geschichte der Buccaneers durch Michael Spurlock im Spiel gegen die Atlanta Falcons.


Nachdem sich die Buccaneers 2008 nicht gegenüber der letzten Saison verbessern konnten und außerdem die Play-offs verpassten, wurden fast alle Trainer gefeuert, darunter auch Head Coach Jon Gruden. Daraufhin übernahm Raheem Morris sein Amt, der bereits jahrelang als Trainer bei den Buccaneers tätig war.


2009 stand ganz im Zeichen eines Neuaufbaus und war erwartungsgemäß schlecht. Im nächsten Jahr jedoch spielten die Buccaneers überraschend gut, und sie mischten bis zum letzten Spieltag um eine Wildcard mit.


Infolge der enttäuschenden Saison 2011, in der sie nur vier Spiele gewannen, feuerten die Buccaneers Raheem Morris und ernannten Greg Schiano als neuen Head Coach.


Doch auch in der Saison 2012 versank Tampa Bay im Mittelmaß (7-9 Siege, keine Play-offs), und das Jahr 2013 verlief schlecht. Nach einer vielversprechenden Transferperiode, in gleich drei aktuelle All-Pros (Guard Carl Nicks, Cornerback Darrelle Revis und Free Safety Dashon Goldson) sowie der zweimalige Super-Bowl-Sieger Kicker Lawrence Tynes verpflichtet wurden, infizierten sich Nicks, Tynes und ein „unbekannter dritter Spieler“ mit lebensgefährlichen multiresistenten Staphylokokken.[1] Nicks überstand die Infektion unbeschadet, aber Tynes trug bleibende Schäden an seinem Schussfuss davon und bestritt kein Spiel. Nach acht aufeinanderfolgenden Niederlagen wurde die Saison 2013 mit einer 4-12 Bilanz beendet. Die Folgesaison 2014 wurde unter der Leitung des neu verpflichteten Head Coaches Lovie Smith gar mit einer 2-14-Bilanz beendet.
Im NFL Draft 2015 wurde das Vorrecht auf den Gesamtersten Pick genutzt, um mit Jameis Winston die Quarterback-Position neu zu besetzen. Winston spielte eine ordentliche Rookie-Saison und das Team beendete die Spielzeit, nach zwischenzeitlichen Chancen auf den Einzug die Play-offs, mit sechs Siegen bei zehn Niederlagen. Trotz der im Vergleich zum Vorjahr erzielten Fortschritte wurde Lovie Smith nach dem letzten Spiel überraschend entlassen.[2]



Saisonleistungen |




Ein Cheerleader der Buccaneers










































































































































































































































































JahrSNUPlatzierungPlay-offs
197601405. AFC West
197721205. NFC Central
197851105. NFC Central
197910601. NFC CentralConference Championship gegen die Los Angeles Rams
198051014. NFC Central
19819701. NFC CentralDivisional Play-offs gegen die Dallas Cowboys
19825407. NFC Conf.Erste Runde gegen Dallas Cowboys
198321405. NFC Central
198461003. NFC Central
198521405. NFC Central
198621405. NFC Central
198741104. NFC Central
198851103. NFC Central
198951105. NFC Central
199061002. NFC Central
199131305. NFC Central
199251103. NFC Central
199351105. NFC Central
199461005. NFC Central
19957905. NFC Central
199661004. NFC Central
199710602. NFC CentralDivisional Play-offs gegen die (Green Bay Packers)
19988803. NFC Central
199911501. NFC CentralConference Championship gegen die St. Louis Rams
200010602. NFC CentralWild Card Play-offs gegen die Philadelphia Eagles
20019703. NFC CentralWild Card Play-offs gegen die Philadelphia Eagles
200212401. NFC SouthGewinn des Super Bowls gegen die Oakland Raiders
20037903. NFC South
200451104. NFC South
200511501. NFC SouthWild Card Play-offs gegen die Washington Redskins
200641204. NFC South
20079701. NFC SouthWild Card Play-offs gegen die New York Giants
20089703. NFC South-
200931304. NFC South-
201010603. NFC South-
201141203. NFC South-
20127904. NFC South-
201341204. NFC South-
201421404. NFC South-
201561004. NFC South-
20169702. NFC South-
201751104. NFC South-
201851104. NFC South-


Spieler |



Buccaneers in der Pro Football Hall of Fame |
















































Pro Football Hall of Fame Mitglieder
Trikotnummer
Name
Position
Für Tampa Bay Aktiv
Jahr der Aufnahme
63Lee Roy SelmonDE1976–19841995
8Steve YoungQB1985–19862005
64Randall McDanielOG2000–20012009
99Warren SappDT1995–20032013
55Derrick BrooksLB1995–20082014
81Tim BrownWR20042015
Ron WolfGM1976–19782015
Tony DungyHC1997–20012016

Stand: August 2016



Nicht mehr vergebene Trikotnummern |



















Retired Numbers der Tampa Bay Buccaneers[3]
Nr.
Spieler
Position
Zeitraum
55Derrick BrooksLB1995–2008
63Lee Roy SelmonDE1976–1984
99Warren SappDT1995–2003


Aktueller Kader |






Kader der Tampa Bay Buccaneers

Quarterbacks



  • 14 Ryan Fitzpatrick


  •  4 Ryan Griffin


  •  3 Jameis Winston

Runningbacks



  • 25 Peyton Barber


  • 27 Ronald Jones


  • 32 Jacquizz Rodgers

Wide Receiver



  • 13 Mike Evans


  • 12 Chris Godwin


  • 10 Adam Humphries


  • 11 DeSean Jackson


  • 17 Justin Watson


  • 85 Bobo Wilson

Tight Ends



  • 82 Antony Auclair


  • 84 Cameron Brate


  • 86 Donnie Ernsberger


  • 88 Tanner Hudson


Offensive Linemen



  • 77 Caleb Benenoch G


  • 65 Alex Cappa G


  • 69 Demar Dotson T


  • 66 Ryan Jensen C


  • 67 Michael Liedtke T


  • 74 Ali Marpet G


  • 76 Donovan Smith T


  • 61 Leonard Wester T

Defensive Linemen



  • 91 Beau Allen DT


  • 97 Vinny Curry DE


  • 92 William Gholston DE


  • 78 Jeremiah Ledbetter DT


  • 93 Gerald McCoy DT


  • 94 Carl Nassib DE


  • 56 Rakeem Nunez-Roches DT


  • 90 Jason Pierre-Paul DE


  • 57 Noah Spence DE


  • 50 Vita Vea DT


Linebacker



  • 59 Devante Bond OLB


  • 49 Riley Bullough MLB


  • 54 Lavonte David OLB


  • 52 Cameron Lynch OLB


  • 53 Adarius Taylor MLB

Defensive Backs



  • 26 Andrew Adams SS


  • 33 Carlton Davis CB


  • 35 Javien Elliott CB


  • 24 Brent Grimes CB


  • 39 Isaiah Johnson FS


  • 22 De’Vante Harris CB


  • 37 David Rivers CB


  • 30 Josh Shaw CB


  • 29 Ryan Smith CB


  • 36 M.J. Stewart CB


  • 31 Jordan Whitehead FS

Special Teams



  •  9 Bryan Anger P


  • 89 Garrison Sanborn LS


  •  5 Cairo Santos K


Reserve List



  • 58 Kwon Alexander MLB (IR)


  • 83 Sergio Bailey WR (IR)


  • 48 Jack Cichy OLB (IR)


  • 23 Chris Conte S (IR)


  • 45 Alan Cross TE (IR)


  • 21 Justin Evans SS (IR)


  • 28 Vernon Hargreaves CB (IR)


  • 80 O.J. Howard TE (IR)


  • 41 Kevin Minter OLB (IR)


  • 62 Evan Smith C (IR)


  • 96 Stevie Tu’ikolovatu DT (IR)


  • 98 Mitch Unrein DT (IR)


  • 38 Shaun Wilson RB (IR)


  • 51 Kendell Beckwith LB (NFI)

Practice Squad



  • 64 Cole Boozer G


  • 15 K. J. Brent WR


  • 71 Demone Harris DE


  • 70 Ruben Holcomb G


  • 95 Ruben Holcomb DE


  • 75 Alec James DE


  • 46 Eric Nzeocha OLB


  • 79 Patrick O’Connor DE


  • 44 Dare Ogunbowale RB


  • 18 Bernard Reedy WR


  • 43 Emmanuel Smith LB



Rookies in kursiver Schrift


Roster Stand: 25. Dezember 2018
Depth Chart • Transaktionen


53 Aktive, 14 Inaktive, 11 Practice Squad


.mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:"";display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small


Trainer (Head Coaches) |
































































































































































#
Name
Zeitraum
Regular Season
Play-offs
Erfolge/Auszeichnungen
Referenz
SpieleSNUEGewonnen%SpieleSN

Tampa Bay Buccaneers
1

John McKay*
1976–1984
13344881.333413

[4]
2

Leeman Bennett
1985–1986
324280.125

[5]
3

Ray Perkins
1986–1987
6019410.332

[6]
4

Richard Williamson*
1990–1991
194150.211

[7]
5

Sam Wyche
1992–1995
4823410.359

[8]
6

Tony Dungy
1996–2001
9654420.563624

Maxwell Club Trainer des Jahres (1997)
[9]
7

Jon Gruden
2002–2008
11257550.509535

Super Bowl XXXVII
[10]
8

Raheem Morris*
2009–2011
4817310.354

[11]
9

Greg Schiano*
2012–2013
3211210.344

[12]
10

Lovie Smith
2014–2015
328240.250

[13]
11

Dirk Koetter*
2016–2018
4819290.396

[14]















#
Reihenfolge der Trainer

Spiele
Spiele als Trainer

S
Siege

N
Niederlagen

UE
Unentschieden

Gewonnen%
Siegquote
*
Ausschließlich in der NFL bei den Buccaneers als Head Coach aktiv


Weblinks |



 Commons: Tampa Bay Buccaneers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Tampa Bay Buccaneers offizielle Homepage (englisch)

  • Ausführliche Informationen zu den Tampa Bay Buccaneers


Einzelnachweise |



  1. Third Buc tests positive for MRSA, ESPN.com


  2. baccaneers fire lovie smith (englisch) nfl.com, Abgerufen am 7. Januar 2016


  3. Retired Numbers. Abgerufen am 28. November 2015. 


  4. Statistiken von John McKay. Abgerufen am 17. September 2015.


  5. Statistiken von Leeman Bennett. Abgerufen am 17. September 2015.


  6. Statistiken von Ray Perkins. Abgerufen am 17. September 2015.


  7. Statistiken von Richard Williamson. Abgerufen am 17. September 2015.


  8. Statistiken von Sam Wyche. Abgerufen am 17. September 2015.


  9. Statistiken von Tony Dungy. Abgerufen am 17. September 2015.


  10. Statistiken von Jon Gruden. Abgerufen am 17. September 2015.


  11. Statistiken von Raheem Morris. Abgerufen am 17. September 2015.


  12. Statistiken von Greg Schiano. Abgerufen am 17. September 2015.


  13. Statistiken von Lovie Smith. Abgerufen am 17. September 2015.


  14. Statistiken von Dirk Koetter. Abgerufen am 1. Januar 2019.








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