Kanton Genf
Republik und Kanton Genf République et Canton de Genève | |
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Wappen | |
Kanton der Schweizerischen Eidgenossenschaft | |
Kürzel/Kontrollschild: | GE |
Amtssprache: | Französisch |
Hauptort: | Genf |
Beitritt zum Bund: | 1815 |
Fläche: | 282,44 km² |
Website: | www.ge.ch |
Bevölkerung | |
Einwohner: | 495'249 (31. Dezember 2017)[1] |
Einwohnerdichte: | 1753 Einwohner pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Bürgerrecht) | 40,7 % (31. Dezember 2015)[2] |
Arbeitslosenquote: | 5,7 % (31. Dezember 2015)[3] |
Lage des Kantons in der Schweiz | |
Karte des Kantons | |
Gemeinden des Kantons | |
46.2186.166Koordinaten: 46° 13′ N, 6° 10′ O; CH1903: 501800 / 119304
Genf (schweizerdeutsch Gämf/Gänf, französisch Genève [.mw-parser-output .IPA atext-decoration:noneʒənɛv, ʒnɛv], frankoprovenzalisch Zeneva [ðəˈnɛva, ˈzɛnəva], italienisch Ginevra, rätoromanisch ), amtlich franz. République et Canton de Genève (Republik und Kanton Genf), ist ein Kanton der Schweiz. Er liegt in der frankophonen Romandie und zählt zur Metropolregion Genf-Lausanne. Der Hauptort ist die gleichnamige Stadt Genf.
Inhaltsverzeichnis
1 Geographie
2 Bevölkerung
2.1 Sprachen
2.2 Religionen – Konfessionen
3 Verfassung und Politik
3.1 Direktdemokratische Volksrechte
3.2 Legislative
3.3 Exekutive
3.4 Judikative
4 Verwaltungsgliederung
4.1 Politische Gemeinden
4.2 Bezirke
5 Wirtschaft
5.1 Verkehr
6 Geschichte
6.1 Vom Stadtstaat zum Schweizer Kanton 1798–1815
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Geographie |
Der Kanton Genf bildet den südwestlichen Zipfel der Schweiz. Er liegt in der Romandie (französischsprachige Schweiz) ist fast völlig von französischem Gebiet umgeben: Seine Grenze zu Frankreich – und dessen Départements Ain und Haute-Savoie – ist 103, die zum Schweizer Kanton Waadt dagegen nur 4,5 Kilometer lang.
Der Kanton umschliesst das südwestliche Ende des Genfersees, am Ausfluss der Rhone Richtung Mittelmeer. Der zweite wichtige Fluss ist die Arve, die von Chamonix kommend, sich in Genf mit der Rhone vereint. Der Kanton liegt im «Genfer Becken» («cuvette genevoise») zwischen den vier höchsten Gipfeln der Gebirgskette Jura und den französischen Bergen Vuache, Salève und Voirons. Die Landschaft ist hügelig. Den höchsten Punkt (516 m ü. M.) bildet der Grenzstein Nr. 141 bei Les Arales beim Weiler La Monniaz in der Gemeinde Jussy, der niedrigste Punkt (340 m ü. M.) ist zugleich der westlichste Punkt der Schweiz und liegt an der Rhone bei Chancy.
Die politische Gemeinde Céligny bildet zwei Exklaven des Kantons Genf im Kanton Waadt am rechten Ufer des Genfersees.
Bevölkerung |
Per 31. Dezember 2017 betrug die Einwohnerzahl des Kantons Genf 495'249.[4] Die Bevölkerungsdichte liegt mit 1753 Einwohnern pro Quadratkilometer deutlich über dem Schweizer Durchschnitt (206 Einwohner pro Quadratkilometer). Der Ausländeranteil (gemeldete Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) bezifferte sich am 31. Dezember 2015 auf 40,7 Prozent, während landesweit 24,6 Prozent Ausländer registriert waren.[5] Per 31. Dezember 2015 betrug die Arbeitslosenquote 5,7 Prozent gegenüber 3,7 Prozent auf eidgenössischer Ebene.[6]
Sprachen |
Amtssprache ist Französisch. Die Gebärdensprache ist anerkannt (Art. 16 Genfer Verfassung).
Die ursprüngliche Sprache der Region, das Frankoprovenzalische, wurde auf kanzleisprachlicher Ebene im Spätmittelalter vom Französischen abgelöst, hielt sich aber auf dialektaler Ebene besonders in den bis 1815 savoyischen Gemeinden noch bis ins 20. Jahrhundert. Heute ist das Genfer Patois ausgestorben.[7]
81 Prozent der Kantonsbevölkerung geben Französisch, 11 Prozent Englisch, 10 Prozent Portugiesisch, 8 Prozent Spanisch, 7 Prozent Italienisch und 5 Prozent Deutsch als Hauptsprache(n) an. (Aufgrund von Mehrfachnennungen ergibt das Total nicht 100 Prozent.)[8]
Religionen – Konfessionen |
Die bereits vor 1815 zu Genf gehörenden Gebiete sind traditionell reformiert, die am Wiener Kongress angeschlossenen, vormals französischen und savoyardischen traditionell katholisch. Infolge starker Zuwanderung aus Schweizer Bergregionen und aus Südeuropa hat der katholische Bevölkerungsanteil stark zugenommen. Staat und Kirche sind seit 1907 nach französischem Vorbild getrennt.
Gemäss einer landesweiten Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BFS) aus dem Jahr 2014 zum Thema Religion bezeichnen sich 43 Prozent der Bewohner des Kantons Genf als katholisch, 10 Prozent als reformiert und 27 Prozent als konfessionslos. Die übrigen 20 Prozent sind mehrheitlich Anhänger anderer christlichen Konfessionen (u. a. Evangelikale) und Muslime. Als spirituell bezeichnet sich knapp die Hälfte (49 Prozent) der Kantonsbevölkerung und nur ein gutes Drittel (35 Prozent) als religiös. 44 Prozent der Bevölkerung glauben an ein Leben nach dem Tod, 30 Prozent glauben nicht daran und weitere 26 Prozent sind unschlüssig bzw. wissen darauf keine Antwort.[9]
Verfassung und Politik |
Die gegenwärtige Kantonsverfassung wurde am 14. Oktober 2012 in einer Volksabstimmung (54,1 Prozent Ja-Stimmen) angenommen und trat per 1. Juni 2013 in Kraft.[10] Sie löste dabei die formal vom Jahre 1847, aber 1958 grundlegend überarbeitete bisherige Verfassung ab.
Das politische Leben in Genf ist von – für Schweizer Verhältnisse – besonders heftigen Auseinandersetzungen geprägt, insbesondere zwischen der mehrheitlich linken Stadtregierung und der mehrheitlich bürgerlichen Kantonsregierung. Für die regelmässigen Konflikte und Skandale wurde der Begriff der Genferei geprägt.[11]
Direktdemokratische Volksrechte |
3 Prozent der Genfer Stimmberechtigten können innerhalb von vier Monaten auf dem Weg der Volksinitiative selbst den Erlass, die Änderung oder die Aufhebung eines Gesetzes vorschlagen; für eine Teil- oder Totalrevision der Verfassung bedarf es der Unterschriften von 4 Prozent der Stimmberechtigten.
Verfassungsänderungen unterliegen dem obligatorischen Referendum und sind damit zwingend der Volksabstimmung zu unterbreiten.
Ebenfalls 3 Prozent der Stimmberechtigte können auf dem Weg des fakultativen Referendums verlangen, dass ein vom Grossen Rat erlassenes Gesetz oder grossrätliche Beschlüsse, die bedeutende Finanzausgaben zur Folge haben, der Volksabstimmung unterworfen werden. Gesetze, die eine neue oder die Änderung einer bisherigen Steuer vorsehen, sowie Gesetze, die das Mietrecht betreffen, bedürfen der Unterschrift von nur 500 Stimmberechtigten. Der Grosse Rat kann ferner auch von sich aus Gesetze der Volksabstimmung unterbreiten.
Für Volksinitiativen und Referenden auf kommunaler Ebene bedarf es in Gemeinden mit bis 5000 Stimmberechtigten der Unterstützung durch 20 Prozent, in Gemeinden mit 5000 bis 30'000 Stimmberechtigten der Unterstützung durch 10 Prozent und in Gemeinden mit mehr stimmberechtigten Einwohnern der Unterstützung durch 5 Prozent der Stimmberechtigten.
Legislative |
Das Kantonsparlament, der Grosse Rat (Grand Conseil), hat 100 Mitglieder (Grossräte). Sie werden vom stimm- und wahlberechtigten Volk in einem einzigen Wahlkreis nach dem Proporzwahlrecht für eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt. Es gilt eine 7-%-Hürde.
Partei | Prozent | Sitze | Sitzverteilung | Wähleranteil in Prozent | |
---|---|---|---|---|---|
FDP.Die Liberalen (FDP) | 25,21 | 28 | Genfer Grossratswahlen vom 15. April 2018 Wahlbeteiligung: 38,77 % % 30 20 10 0 25,21 15,28 13,16 10,71 9,43 7,83 7,32 11,08 FDP SP GPS CVP MCG EAG SVP Sonst. Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2013 %p 6 4 2 0 -2 -4 -6 -8 -10 +2,85 +0,93 +4,00 +0,09 -9,78 -0,92 -2,99 +5,85 FDP SP GPS CVP MCG EAG SVP Sonst. | ||
Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) | 15,28 | 17 | |||
Grüne Partei der Schweiz (GPS) | 13,16 | 15 | |||
Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) | 10,71 | 12 | |||
Mouvement citoyens genevois (MCG) | 9,43 | 11 | |||
Ensemble à Gauche (EAG) | 7,83 | 9 | |||
Schweizerische Volkspartei (SVP) | 7,32 | 8 | |||
sonstige Parteien | 11,08 | – |
Exekutive |
Die Kantonsregierung, der Staatsrat (Conseil d’Etat), besteht aus sieben Mitgliedern (Staatsräten). Die Staatsräte werden vom Volk nach dem Majorzwahlrecht für eine feste Amtszeit von ebenfalls fünf Jahren gewählt, wobei der erste Wahlgang gleichzeitig mit den Wahlen zum Grossen Rat stattfindet. Aus seiner Mitte wählt der Staatsrat seinen Präsidenten für die gesamte fünfjährige Amtszeit.
Die am 6. Oktober 2013 (erster Wahlgang)[13] und 10. November 2013 (zweiter Wahlgang)[14] gewählten Staatsräte sind:
Staatsrat | Partei | Departement (mit deutschsprachiger Übersetzung) |
---|---|---|
François Longchamp, Präsident | FDP | — |
Mauro Poggia, Vizepräsident1 | MCG | Département de l’emploi, des affaires sociales et de la santé (DEAS) Departement für Arbeit, soziale Angelegenheiten und Gesundheit |
Pierre Maudet | FDP | Département de la sécurité et de l’économie (DSE) Departement für Sicherheit und Wirtschaft |
Anne Emery-Torracinta | SP | Département de l’instruction publique, de la culture et du sport (DIP) Departement für Erziehungswesen, Kultur und Sport |
Serge Dal Busco | CVP | Département des finances (DF) Departement der Finanzen |
Luc Barthassat | CVP | Département de l’environnement, des transports et de l’agriculture (DETA) Departement für Umwelt, Verkehr und Landwirtschaft |
Antonio Hodgers | GPS | Département de l’aménagement, du logement et de l’énergie (DALE) Departement für Raumordnung, Wohnungswesen und Energie |
1 Vizepräsident vom 26. April 2017 bis 31. Mai 2018
Judikative |
Die Organisation der Gerichte ist Gegenstand des Genfer Gerichtsverfassungsgesetzes von 2010.[16] Erstinstanzliche Gerichte sind das Zivilgericht (Tribunal civil) und das Strafgericht (Tribunal pénal), die beide in mehrere Sektionen gegliedert sind. Gericht zweiter Instanz in zivil- und strafrechtlichen Angelegenheiten ist der in mehrere Abteilungen gegliederte Justizhof (Cour de justice). Ferner gibt es Spezialgerichte wie das Jugendgericht (Tribunal des mineurs), das Gericht in Kindes- und Erwachsenenschutzsachen (Tribunal de protection de l’adulte et de l’enfant) – dessen Richter zugleich als Friedensrichter (Juges de la paix) amten – und das gewerbliche Schiedsgericht (Juges prud’hommes). Das bisherige Geschworenengericht (Cour d’assises) ist mit dem Inkrafttreten der Schweizerischen Strafprozessordnung, die keine Prozesse gemäss dem Unmittelbarkeitsprinzip mehr vorsieht, 2011 hinfällig geworden.
Die Verfassungsgerichtsbarkeit wird durch das Verfassungsgericht (Cour constitutionnelle) ausgeübt, das auf Verlangen die Übereinstimmung kantonaler Erlasse mit übergeordnetem Recht überprüft, Streitigkeiten bezüglich der Ausübung kantonaler und kommunaler politischer Rechte behandelt und Konflikte zwischen Staatsgewalten (autorités) entscheidet.
Verwaltungsrechtliche Streitigkeiten beurteilen das Verwaltungsgericht erster Instanz (Tribunal administratif de première instance) und der eine Abteilung des Cour de justice bildende Verwaltungsgerichtshof (Cour de droit public).
Der Kanton Genf kennt seit 2005/2006 nach französischem Vorbild einen verwaltungsunabhängigen Rechnungshof (Cour des comptes), dessen sechs Mitglieder die öffentlichen Finanzen kontrollieren.
Die Genfer Richter der ordentlichen Gerichtsbarkeit, wie auch jene des Rechnungshofes, werden vom Volk nach dem Majorzwahlrecht für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt. Die Richter der Spezialgerichte wählt der Grosse Rat. Die Aufsicht über die Gerichte kommt dem Richterrat (Conseil supérieur de la magistrature) zu, der aus sieben bis neun Mitglieder besteht und dessen Zusammensetzung und Wahl das Gesetz festlegt.
Verwaltungsgliederung |
Politische Gemeinden |
Die 45 Gemeinden (communes) sind nach Massgabe der Genfer Verfassung und Gesetze autonom, wobei deren Selbständigkeit im Vergleich zu den Gemeinden in der Deutschschweiz recht beschränkt ist.
Jede Gemeinde hat einen Gemeinderat, den (Conseil municipal), als Legislative und einen Conseil administratif als Exekutive. Kleine Gemeinden haben anstelle des letzteren lediglich einen Gemeindepräsidenten (maire), dem zwei adjoints zur Seite stehen. Beide Räte werden vom Volk für je eine Amtszeit von fünf Jahren gewählt.
Von den insgesamt 45 politischen Gemeinden sind nachfolgend diejenigen zwölf aufgelistet, die mehr als 10'000 Einwohner per 31. Dezember 2017 zählen:[17]
Politische Gemeinde | Einwohner | Ausländeranteil in Prozent |
---|---|---|
Genf, Hauptort | 200'548 | 48,1 |
Vernier | 35'132 | 44,9 |
Lancy | 31'942 | 36,0 |
Meyrin | 24'144 | 44,2 |
Carouge | 22'336 | 38,6 |
Onex | 18'977 | 36,6 |
Thônex | 14'091 | 34,1 |
Versoix | 13'329 | 42,6 |
Le Grand-Saconnex | 12'131 | 43,0 |
Chêne-Bougeries | 11'862 | 34,5 |
Veyrier | 11'540 | 28,1 |
Plan-les-Ouates | 10'697 | 22,8 |
Bezirke |
Der Kanton Genf kennt keine Einteilung in Bezirke. Das Bundesamt für Statistik (BFS) führt den gesamten Kanton jedoch als einen Bezirk unter der BFS-Nr.: 2500.
Wirtschaft |
Genf ist Sitz zahlreicher internationaler Behörden, bedeutende Bank- und Handelsstadt, hat diverse Industrien und ist Kongresszentrum. Auch der Tourismus hat einen wichtigen Stellenwert.
Die wichtigsten Kraftwerke im Kanton sind die Laufwasserkraftwerke Barrage de Verbois (466 Gigawattstunden pro Jahr) und Chancy-Pougny (210 GWh/Jahr), die Müllverbrennungsanlage Les Cheneviers (125 GWh/Jahr) und das Laufwasserkraftwerk Barrage du Seujet (20 GWh/Jahr). Kantonales Infrastrukturunternehmen sind die Services Industriels de Genève.
Verkehr |
Stadt und Kanton sind national und international erschlossen: zweitgrösster Flughafen der Schweiz (Genève-Cointrin), Anschluss an das französische Hochgeschwindigkeits-Bahnnetz (TGV), Autobahn Lyon–Bern. Der lange Zeit vernachlässigte regionale öffentliche Verkehr wird derzeit mittels des erneuten Ausbaus des zuvor stark reduzierten Strassenbahnnetzes wieder stark gefördert.
Geschichte |
Vom Stadtstaat zum Schweizer Kanton 1798–1815 |
Der Kanton Genf wurde 1815 aus der Stadtrepublik Genf, deren Untertanengebieten sowie den ihm vom Wiener Kongress zugesprochenen französischen und savoyardischen Territorien (z. B. Stadt Carouge) gebildet. (→Siehe Geschichte von Genf). Die eidgenössische Tagsatzung bewilligte am 12. September 1814 offiziell die Aufnahme Genfs als 22. Kanton in die Eidgenossenschaft. Der Vereinigungsvertrag wurde am 19. Mai 1815 unterzeichnet. Die Abtretungen der Gebiete Frankreichs und des Königreichs Sardinien wurde im Zweiten Pariser Frieden 1815 und im Vertrag von Turin 1816 geregelt.
Das aristokratische Regime hielt sich bis zur liberalen Revolution vom 7. Oktober 1846. Im folgenden Jahr 1847 gab sich Genf eine neue Kantonsverfassung und stimmte 1848 der neuen Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu. Seither gehört es zu den sozial-liberalen Kantonen der Schweiz.
Siehe auch |
Portal: Genf – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Genf
Literatur |
- Autorenkollektiv: Histoire de Genève. 3 Bände. Editions Alphil, Neuenburg 2014.
- Martine Piguet, Jean Terrier, Redaktion, Liliane Mottu-Weber, Charles Heimberg, Irène Herrmann: Genf (Kanton). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks |
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Einzelnachweise |
↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, definitive Jahresergebnisse, 2017. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 13. November 2018 (definitive Jahresergebnisse).
↑ Struktur der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen. Bundesamt für Statistik (BFS), 26. August 2016, abgerufen am 31. Mai 2017.
↑ Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Dezember 2015. (PDF; 807 kB) Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), 8. Januar 2016, S. 9, archiviert vom Original am 12. Januar 2016; abgerufen am 13. Januar 2016.
↑ Bilanz der ständigen Wohnbevölkerung nach Kanton, definitive Jahresergebnisse, 2017. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 13. November 2018 (definitive Jahresergebnisse).
↑ Struktur der ständigen Wohnbevölkerung nach Kantonen. Bundesamt für Statistik (BFS), 26. August 2016, abgerufen am 31. Mai 2017.
↑ Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Dezember 2015. (PDF; 807 kB) Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), 8. Januar 2016, S. 9, archiviert vom Original am 12. Januar 2016; abgerufen am 13. Januar 2016.
↑ Wulf Müller: Zur Sprachgeschichte der Suisse romande. In: Schweizerdeutsches Wörterbuch. Schweizerisches Idiotikon. Bericht über das Jahr 2002. [Zürich] 2003, S. 11–24.
↑ Population résidante selon l’origine et la ou les langue(s) principale(s) de 2012 à 2014. (XLS; 82 kB) Office cantonal de la statistique (OCSTAT), 11. April 2016, abgerufen am 17. Januar 2016.
↑ Religion et spiritualité à Genève en 2014. (PDF; 1713 kB) Office cantonal de la statistique (OCSTAT), 12. Dezember 2016, abgerufen am 17. Januar 2016.
↑ Constitution de la République et canton de Genève. Deutsche Übersetzung: Verfassung der Republik und des Kantons Genf.
↑ Matthias Chapman: «Genf torkelt von einem Blödsinn zum nächsten», Der Bund vom 23. Januar 2012
↑ Election du Grand Conseil du 15 avril 2018 (Wahl des Grossen Rats am 15. April 2018). Republik und Kanton Genf. Abgerufen am 15. April 2018.
↑ Election du Conseil d’Etat du 6 octobre 2013 (Wahl des Staatsrats am 6. Oktober 2013). Republik und Kanton Genf. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
↑ Élection du Conseil d’État du 10 novembre 2013 (second tour) (Wahl des Grossen Rats am 10. November 2013 (zweiter Wahlgang)). Republik und Kanton Genf. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
↑ Membres du Conseil d’Etat – Législature 2013 – 2018 (Memento des Originals vom 11. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ge.ch (Mitglieder des Staatsrats – Legislaturperiode 2013–2018). Republik und Kanton Genf. Abgerufen am 26. Dezember 2013.
↑ Loi sur l’organisation judiciaire (Gesetz über die rechtsprechende Organisation). Vom 26. September 2010. Republik und Kanton Genf. Abgerufen am 27. Dezember 2013.
↑ Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 31. August 2018, abgerufen am 30. September 2018.
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