Longbridge, West Midlands, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Branche
Automobilhersteller
Rover-Logo (ab 1982)
Rover 20hp Tourer (1907)
Rover-Kühlerfigur 1960er Jahre
Aktie der Rover Company Ltd vom 24. Februar 1964
Rover war ein britischer Automobilhersteller mit Sitz in Solihull. Die Markenrechte liegen seit 2008 bei dem indischen Automobilhersteller Tata.
Inhaltsverzeichnis
11884–1967: Firmengeschichte
1.11967–1982: British Leyland
1.21982–1994: Privatisierung
1.31994–2000: Übernahme durch BMW
1.42000–2005: MG Rover Group
1.52005: Der zweite Untergang
2Modelle
2.11904–1940
2.21945–2005
2.3Zeitleiste
3Weblinks
4Einzelnachweise
1884–1967: Firmengeschichte |
Der erste Rover war ein Dreirad, das von der Firma J.K. Starley & Sutton Co in Coventry, Großbritannien im Jahre 1884 hergestellt wurde. Die Firma war auf dem Gebiet der Fahrräder sehr innovativ und produzierte u. a. auch das Starley Safety Bicycle, ein dreirädriges Fahrrad, bei dem das einzelne durch eine Kette angetriebene Rad hinten angebracht war. Im Vergleich zu den damals üblichen Hochrädern galt es als sehr sicher und fand bald weite Verbreitung; so dass beispielsweise das Wort Rower als Bezeichnung für Fahrrad ins Polnische übernommen wurde.
Im Jahre 1888 entstand ein Prototyp eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, das aber nie in Serie produziert wurde. 1896 nannte sich die Firma um in Rover Cycle Company.
1902 wurde das erste Rover Motorrad gebaut, die Imperial Rover Motor Cycle mit 2,25 PS. es folgte 1911 eine 3,5 PS Maschine, eine 5/6 HP-Twin, eine 250 cm³ Lightweight und eine 350 cm³, mit der man an vielen Rennen mit Erfolg teilnahm. 1904 wurde das erste Automobil produziert, ein Zweisitzer namens Rover Eight. Auf einer Fahrt von London nach Konstantinopel bewies dieser Wagen seine Zuverlässigkeit. 1906 wurde die Firma in The Rover Company Limited umbenannt.
In den Jahren bis 1907 folgten der 16/20 HP, der 10/12 HP und ein 12 HP. Ein 20 HP gewann 1907 die Tourist Trophy auf der Isle of Man. Im Zuge der Weltwirtschaftskrise wurde 1923 die Produktion von Motorrädern und Fahrrädern eingestellt und die Firma erhielt den Namen Rover.
Nach 1918 entstand der luftgekühlte 8-HP-Zweizylinder, von ihm wurden innerhalb von fünf Jahren 17.000 Stück verkauft. 1925 kam der Rover 14/45-HP auf den Markt. Mit einem Rover Light-Six fuhr man 1930 ein Rennen gegen den Train Bleu, einen berühmten Schnellzug auf der Strecke St.Raphael - Calais, und gewann mit 20 Minuten Vorsprung. Bis 1936 entstanden mehrere vier- und sechs-Zylindermodelle.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Stahl kontingentiert und somit nur erhältlich für Firmen, die Exporte aufweisen konnten. Aus diesem Grund begann die Firma 1947 mit der Produktion des Land Rover, einem vielseitig einsetzbaren Geländefahrzeug mit Allradantrieb, das ursprünglich für die Landwirtschaft gedacht war; um Stahl zu sparen bestand der Aufbau aus Aluminiumblech, das auf ein Stahlrohrskelett genietet war. Binnen kürzester Zeit entwickelte sich dieser Land Rover zu einem Verkaufsschlager.
Bereits gegen Ende der 1940er-Jahre begann die Firma mit Gasturbinen als Antrieb zu experimentieren und entwickelte Prototypen, 1950 wurde der JET-1 vorgestellt. In den Jahren 1953 bis 1961 wurden weiter Prototypen mit Gasturbinen entwickelt. 1963 baute man in einen B.R.M.-Rennwagen eine 150 PS Gasturbine ein und startete damit beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 173 km/h kam der Wagen ins Ziel.
1949 erschienen der neue Rover 60 mit Vierzylindermotor und der Rover 75 mit sechs Zylindern. Ab 1958 wurde der „Mittelklasse-Rolls-Royce“ P5 gebaut, ein Coupé und eine Limousine mit Drei-Liter-Sechszylindermotor und ab 1967 mit V-8-Motor und 3,5 Litern Hubraum (P5B). Diese Fahrzeuge konnten sich im oberen Segment der Mittelklasse gut etablieren. Schließlich kam noch der Range Rover auf den Markt.
Im Jahr 1965 fusionierte Rover mit Alvis Limited und 1967 fand die Verschmelzung mit der Leyland Motor Corporation statt.
Rover P4 (1949–1964)
Rover P5 (1958–1973)
Rover P6 (1963–1977)
1967–1982: British Leyland |
1967 wurde Rover ein Teil der Leyland Motor Company, die mit der British Motor Corporation (BMC) zur British Leyland Motor Corporation wurde, kurz British Leyland genannt. Ab 1972 hieß der Konzern Rover-British Leyland UK Limited.
Rover war nur mehr eine Marke unter vielen in einem riesigen Konglomerat aus verschiedenen Firmen wie Austin, Jaguar, Morris, MG, Triumph, Wolseley, Leyland Motors (Nutzfahrzeuge) und anderen. Damit war die Zeit von Rover als unabhängige Firma zu Ende, wobei ab da auch der Niedergang der britischen Autoindustrie begann.
Symptomatisch für diese Ära war die Mitte 1976 präsentierte Fließhecklimousine Rover SD1, ein an sich hervorragendes Auto, das aber aufgrund eklatanter Fertigungs- und Qualitätsmängel nie seinen schlechten Ruf ablegen konnte. Im gleichen Jahr war British Leyland insolvent und wurde verstaatlicht. Auch die ab 1983 Vitesse genannte Version des großen Rover-Modells, das aufgrund seines modernen Designs sogar internationale Automobilpreise gewann, konnte die Entwicklung nicht mehr aufhalten. Allein die Geländewagen Land Rover- bzw. Range Rover hatten weiterhin eine sehr große Anhängerschaft, u. a. als Zugfahrzeuge für Wohnwagen.
Austin Allegro (1973–1982)
Rover SD1 (1976–1986)
Rover (MG) Metro (1980–1993)
1982–1994: Privatisierung |
Anfang der 1980er-Jahre kam eine Kooperation mit Honda zustande, unter der eine Reihe von Fahrzeugen gemeinsam entwickelt wurden. Honda erwarb auch eine 20-prozentige Minderheitsbeteiligung an Rover. Die Firma benannte sich 1982 um in Austin Rover Group.
Nachdem Jaguar im Jahr 1984 ausgegliedert wurde, benutzte sie ab 1988 wieder den Namen Rover Group. Zu dieser Zeit entstanden auch die auf Honda-Modellen basierenden Typen Rover 400 (Honda Civic) und 600 (Honda Accord) sowie der Rover 200, das seit Langem erste völlig neu entwickelte Modell. Auch das im Herbst 1986 erschienene Top-Modell 800 war noch im Angebot ebenso wie der alte (früher mit dem Austin-Emblem versehene) Mini.
Rover 200 (1984–1989)
Rover 800 (1986–1991)
Rover 400 (1990–1995)
1994–2000: Übernahme durch BMW |
1994 wurde Austin Rover vom BMW-Konzern übernommen. Nach einer Umstrukturierung der Typennamen erschienen ab Anfang 1999 die Modelle 75 (eine Neuentwicklung), 25 (basierend auf dem 200) sowie der 45 (noch auf Honda-Basis gefertigter 400).
Wegen der bereits bei der Vorstellung des Rover 75 bekannten Probleme zwischen BMW und Rover und der daraus entstandenen Unsicherheit über Rovers Zukunft konnte er nicht die angestrebten Verkaufszahlen erreichen. Die Übernahme durch BMW beendete zudem die langjährige Entwicklungskooperation mit Honda, die sich ebenfalls große Hoffnungen auf die Übernahme der Rover Group gemacht hatten. Daneben wurde noch der im Herbst 1995 präsentierte Mittelmotor-Roadster MG F produziert.
Rover 600 (1993–1999)
Rover 200 (1995–1999)
MG F (1995–2002)
2000–2005: MG Rover Group |
Da eine profitable Entwicklung auch nach Investitionen von fast 4 Mrd. EUR nicht absehbar erschien, musste der verantwortliche Vorstandschef Bernd Pischetsrieder von BMW seinen Posten räumen. Der Technikvorstand Wolfgang Reitzle verließ als Folge ebenfalls das Unternehmen. Im Jahr 2000 wurde Rover wieder aus dem BMW-Konzern ausgegliedert. Die Geländewagenmarke Land Rover gelangte an den Ford-Konzern, der fast fertig entwickelte neue Mini verblieb bei BMW. Mini konnte als eigene Marke etabliert werden; die Modellpalette wurde erweitert.
Eigentümer der verbleibenden Rover Group wurde die Phoenix-Venture Group, bestehend aus vier Geschäftsleuten aus Birmingham, die Rover mangels weiterer Interessenten für die symbolische Summe von 10 Pfund von BMW übernahmen. BMW gewährte der neuen Geschäftsführung einen langfristigen, zinslosen Kredit über 500 Mio. Pfund. Allerdings musste MG Rover im Gegenzug dem BMW-Konzern die Motorensparte Powertrain abkaufen. In der Hoffnung, mit der „sportlichen“ Marke MG größeres Interesse auf dem Automobilmarkt wecken zu können, wurde die Firma MG Rover Group benannt.
Besonders sportliche Modelle erhielten in der Folge den Traditionsnamen MG, wie der MG ZT 260 auf Basis des Rover 75 mit einem von Ford zugekauften 4,6-Liter-V8-Motor mit 191 kW (260 PS). Ein Supersportwagen mit der Bezeichnung MG SV-R, der auf dem Qvale Mangusta basierte, wurde lediglich 50-mal gebaut.
Rover 75 (1998–2005)
Rover 45 (1999–2005)
Rover 25 (1999–2005)
2005: Der zweite Untergang |
2004 produzierte Rover mit 6.000 Angestellten im Werk Longbridge noch 100.000 Autos (1999: 225.000). Das waren weniger als die Hälfte der notwendigen Kapazität, um die Gewinnzone zu erreichen. Im selben Jahr wurden Verhandlungen über ein Joint Venture mit der chinesischen Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC) geführt. SAIC wollte in ein gemeinsam mit Rover zu gründendes Unternehmen 1,5 Milliarden Euro investieren, unter anderem für die Entwicklung neuer Fahrzeugmodelle. Mit Erhalt der Zustimmung durch die chinesische Regierung wurde mit dem Vertragsabschluss im Jahr 2005 gerechnet. Letztlich scheiterten die Verhandlungen jedoch an der nicht sichergestellten Liquidität von MG Rover, obwohl die britische Regierung eine Subvention von 100 Millionen Pfund in Aussicht stellte. Die MG Rover Group musste daraufhin als letzter verbliebener Massenautohersteller in britischem Eigentum am 7. April 2005 Insolvenz anmelden. Die Phoenix Venture Holdings (PVH) als Eigner des britischen Autobauers boten eine Summe von 71 Mio. Euro in Form von Barmitteln, Aktien und Eigentumswerten (beispielsweise das auf zwölf Millionen Euro geschätzte Schloss Studley in Warwickshire/Mittelengland), um noch eine Rettung des Unternehmens zu ermöglichen.
PVH-Chef John Towers erklärte dazu: „Alle Besitztümer von PVH stehen zur Verfügung, um dem Insolvenzverwalter zu helfen, einen Käufer zu finden!“ Die 71 Millionen sollten in eine Stiftung einfließen, deren Bestand den Familien der Beschäftigten zugutekommen sollte, falls die Rettung scheitern würde. Obwohl Rover in den zurückliegenden Jahren nie aus den roten Zahlen herauskam, kam die Geschäftsführung der Phoenix Venture Holding regelmäßig in den Genuss hoher Bonuszahlungen. Im Jahr 2003 beispielsweise bilanzierte Rover einen Verlust von 133 Mio. Euro, dennoch verfügten die fünf Vorstandsmitglieder um John Towers zusammen über ein Jahreseinkommen von 24 Mio. Euro. Auch ein Jahr zuvor (2002) schrieb Rover 140 Mio. Euro Verlust; trotzdem erhielten die Phoenix-Mitglieder einen „Bonus“ von 19 Mio. Euro. Es kam zu heftiger Kritik in der Öffentlichkeit. Das britische Unterhaus empfahl schließlich die Benennung eines unabhängigen Aufsichtsratsvorsitzenden, um das Vertrauen der Arbeiter und der Öffentlichkeit wiederherzustellen. Diesen Rat befolgte man bei Phoenix.
Die Renndivision von MG Rover, die MG Sport and Racing Limited (MGSR), sollte als unabhängiges Unternehmen innerhalb der MG Rover Group separat verkauft werden. Das Rennprojekt in der DTM und der Bau des Sportwagens MG SVR sollten von den 48 Angestellten der MGSR weitergeführt werden. SAIC schloss trotz Absage neue Gespräche nicht aus, aber es sollte abgewartet werden, was in der Bilanz als Aktiva von Rover noch übrig bliebe, nachdem das Insolvenzverfahren abgeschlossen wäre.
Im Juli 2005 wurden die Vermögenswerte von MG Rover und die eines Tochterunternehmens, des Motorenherstellers Powertrain Ltd., für mehr als 50 Millionen Pfund (rund 73 Millionen Euro) von dem chinesischen Konzern Nanjing Automobile Corporation übernommen.
Im März 2006 verkündete Nanjing, dass ab Anfang 2007 Modelle von MG Rover in Großbritannien und Spanien verkauft werden sollten. Grund dafür war Rovers starker Umsatz zuletzt auf diesen Märkten. Angeboten werden sollten zunächst ein überarbeiteter MG TF und der MG 7, eine rundum überarbeitete Variante des MG ZT. Ende 2007 sollte der MG 5 als Nachfolger des Rover 45 folgen.
Im September 2006 veräußerte BMW die Namensrechte an Rover überraschend an den Ford-Konzern, obwohl damit gerechnet worden war. Die Rover-Markenlizenzen gingen für über 16 Millionen Euro an die chinesische Shanghai Automotive Industrial Corporation (SAIC), da SAIC sich bereits die Design-Rechte an den Rover-Modellen 25 und 75 gesichert hatte. Der Ford-Konzern aber hatte bereits 2000 die Marke Land Rover übernommen und sich das Vorkaufsrecht für Rover gesichert.
Im März 2008 erwarb Tata Motors von Ford mit dem Kauf von Jaguar und Land Rover auch neben den Markenrechten an der Daimler Motor Company und der Lanchester Motor Company die Markenrechte an der Marke Rover.[2]
SAIC bringt die geplanten neuen Modelle daher unter der ähnlich klingenden Markenbezeichnung Roewe auf den asiatischen Markt und auf andere Märkte unter MG.
Modelle |
1904–1940 |
Typ
Bauzeitraum
Zylinder/Ventilsteuerung
Hubraum
Leistung
Rover 6
1906–1912
1/sv
780–812 cm³
6 bhp (4 kW)
Rover 6/21
1923
6/sv
3446 cm³
Rover 8
1904–1912, 1919–1924
1–2/sv
998–1327 cm³
8–13 bhp (6–9,5 kW)
Rover 9/20
1924–1927
4/ohv
1074 cm³
20 bhp (15 kW)
Rover 10
1934–1940
4/ohv
1389 cm³
44 bhp (32 kW)
Rover 10-12
1906–1907
4/sv
1767 cm³
Rover 10/25
1928–1933
4/ohv
1185 cm³
25–27 bhp (18–20 kW)
Rover 12
1909–1915, 1934–1940
2–4/ohv
1496–2297 cm³
12–48 bhp (9–35 kW)
Rover 12/14
1912–1925
4/sv
2297 cm³
28 bhp (21 kW)
Rover 14
1933–1940
6/ohv
1577–1901 cm³
54 bhp (40 kW)
Rover 14/45
1924–1928
4/ohc
2132 cm³
45 bhp (33 kW)
Rover 15
1909–1911
4/sv
2488 cm³
Rover 16
1927–1932, 1937–1940
6/ohv
2023–2147 cm³
Rover 16-20
1906–1907
4/sv
3119 cm³
Rover 16/50
1926–1929
4/ohc
2413 cm³
50 bhp (37 kW)
Rover 18
1912–1913
4/sv
3307 cm³
35 bhp (25,7 kW)
Rover 20
1908–1910, 1931, 1939–1940
4–6/sv + ohv
2512–3251 cm³
Rover Knight
1911–1912
1/Schieber
1389 cm³
9 bhp (6,6 kW)
Rover Meteor 16
1933
6/ohv
2022 cm³
45 bhp (33 kW)
Rover Meteor 20
1931–1933
6/ohv
2565 cm³
60 bhp (44 kW)
Rover Pilot 12
1932
6/ohv
1410 cm³
30 bhp (22 kW)
Rover Pilot 14
1932
6/ohv
1577 cm³
35 bhp (26 kW)
Rover Speed 14
1934–1935
6/ohv
1577 cm³
54 bhp (40 kW)
Rover Speed 16
1934–1935
4/ohv
2023 cm³
Rover Speed 20
1934–1935, 1937–1940
6/ohv
2512–2565 cm³
72 bhp (53 kW)
Rover Speed Pilot
1933
6/ohv
1577 cm³
44 bhp (32 kW)
1945–2005 |
Typ
Bauzeitraum
Zylinder/Ventilsteuerung
Hubraum
Leistung
Rover 10
1945–1948
4/ohv
1389 cm³
44 bhp (32 kW)
Rover 12
1945–1948
4/ohv
1496 cm³
48 bhp (35 kW)
Rover 14
1945–1948
6/ohv
1901 cm³
54 bhp (40 kW)
Rover 16
1945–1948
6/ohv
2147 cm³
Rover 25
1999–2005
4/ohc
1400–2000 cm³
84–145 bhp (62–107 kW)
Rover 45
1999–2005
4–6/ohc
1400–2000 cm³
103–150 bhp (76–110 kW)
Rover 75
1998–2005
4–8/ohc
1800–4600 cm³
120–260 bhp (88–191 kW)
Rover 100er-Serie
1990–1998
4/ohc
1100–1500 cm³
60–103 bhp (44–76 kW)
Rover 200er-Serie
1984–1999
4/ohc
1100–2000 cm³
60–200 bhp (44–147 kW)
Rover 400er-Serie
1990–1999
4/ohc
1400–2000 cm³
103–136 bhp (76–100 kW)
Rover 600er-Serie
1993–1999
4/ohc
1800–2300 cm³
105–200 bhp (85–147 kW)
Rover 800er-Serie
1986–1999
4–6/ohc
2000–2700 cm³
120-200 bhp (88–147 kW)
Rover-Alvis P6-BS
1967
8/ohv
3528 cm³
150 bhp (110 kW)
City Rover
2003–2005
4/ohc
1400 cm³
84 bhp (62 kW)
Rover Gasturbinenfahrzeuge
1947–1965
Gasturbine
100–230 bhp (74–169 kW)
Rover Metro
1980–1994
4–6/ohc
998–2991 cm³
Rover MI
1947
4/oise
699 cm³
28 bhp (20,6 kW)
Rover P3
1948–1949
4–6/oise
1595–2103 cm³
51–72 bhp (37,5–53 kW)
Rover P4
1949–1964
4–6/oise + ohv
1997–2639 cm³
60–123 bhp (44–90,5 kW)
Rover P5
1958–1973
6–8/oise + ohv
2995–3528 cm³
128–145 bhp (94–105 kW)
Rover P6
1963–1977
4–8/ohc + ohv
1978–3528 cm³
120–145 bhp (88–105 kW)
Rover SD1
1976–1986
4–8/ohc/ohv&ohv
2000,2300,2600&3528 cm³
Rover Streetwise
2003–2005
4/ohc
1400–2000 cm³
84–145 bhp (62–105 kW)
Zeitleiste |
Zeitleiste der Rover-Modelle von 1945 bis 2005
1940er
1950er
1960er
1970er
1980er
1990er
2000er
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
1
2
3
4
5
Austin Seven
Mini
Morris Mini
Riley Elf
Wolseley Hornet
Mini Moke
Austin Metro
Metro
Rover Metro
Rover 100
City Rover
MG Metro
MG ZR
Standard Ten
Triumph 1300
Triumph 1500
Triumph Acclaim
Rover 200
Rover 200
Rover 200
Rover 25
Standard Pennant
Triumph Toledo
Standard 8hp
Standard Eight
Triumph Herald
Triumph Dolomite
Rover 400
Rover 400
Rover 45
Austin A30
Austin A35
Austin Allegro
Austin Maestro
Maestro
Austin A40 Farina Mark I
Austin 1100/1300
Morris 1100/1300
Vanden Plas Princess 1100/1300
Vanden Plas 1500/1750
MG 1100/1300
MG Maestro
MG ZS
Riley 1.5
Riley Kestrel
Rover Streetwise
Wolseley 1500
Wolseley 1100/1300
Morris Cowley
Austin Maxi
Leyland Maxi
MG Magnette
MG Magnette
MG Montego
MG ZT
Morris Eight
Morris Minor
Morris Marina
Morris Ital
Austin Montego
Montego
Rover 600
Rover 75
Morris Ten
Morris Oxford MO
Morris Oxford II/III/IV
Morris Oxford V/VI
Morris 1800/2200
Austin 18–22
Princess
Austin Ambassador
Morris Six MS
Morris Isis
Austin 10
Austin A40
Austin A40/A50/A55 Cambridge
Austin A55/A60 Cambridge
Austin 1800/2200
Wolseley Twelve
Wolseley 4/50
Wolseley 4/44
Wolseley 15/50
Wolseley 15/60
Wolseley 16/60
Wolseley 18/85
Wolseley Six
Wolseley 2200
Standard Vanguard
Standard Vanguard
Triumph 2000/2500/2.5 PI
Rover SD1
Rover 800
Rover 800
Rover 16
Rover P3
Rover P4
Rover P6
Rover P5
Austin 16
Austin A70
Austin A90/A95/A105 Westminster
Austin A99 Westminster
Austin A110 Westminster
Austin 3-litre
Wolseley Eighteen
Wolseley 6/80
Wolseley 6/90
Wolseley 6/99
Wolseley 6/110
Austin A125 Sheerline
Princess IV
Vanden Plas Princess
Vanden Plas Princess 4 Litre R
Austin A135 Princess
Weblinks |
Commons: Rover – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑The Rover Company Limited. Companies House. Abgerufen am 19. Juni 2014.
↑autoblog.com: Tata buys 5 British marques for the price of 2 (englisch) vom 28. März 2008
0 I am trying to use an already existing sqLite database in my android app. I have verified that it is loaded into the project in the assets folder and I can browse it in DB browser when I open it directly from the project. This is the schema for the table I am trying to query CREATE TABLE "ACTIVITY_LIST_TBL" ( `_ID` INTEGER NOT NULL, `ACT_NAME` VARCHAR NOT NULL, `ACT_CODE` VARCHAR, `IS_ACTIVE` INTEGER DEFAULT -1, PRIMARY KEY(`_ID`) ) Below is the activity that creates the sqlite helper and then on a button click I execute a query on the ACTIVITY_LIST_TBL. When the query is executed this exception is thrown: android.database.sqlite.SQLiteException: no such table: ACTIVITY_LIST_TBL (code 1 SQLITE_ERROR): , while compiling: SELECT * FROM ACTIVITY_LIST_TBL class CalendarActivity : AppCompatActivity() { private var cursor:Cursor? = null override fun onCreate(savedInstanceState:Bundle?) { super.onCreate(savedInstanceState) setContentView(R.layout.calendar_activity...
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zu weiteren Bedeutungen siehe Ondo (Begriffsklärung). Ondo Basisdaten Hauptstadt: Akure gegründet: 3. Februar 1976 Gouverneur: Rotimi Akeredolu ISO 3166-2: NG-ON Fläche Fläche: 15.500 km² Rang in Nigeria: 25 Bevölkerung Einwohner: 4.671.700 (2016) Bevölkerungsdichte: 320 Einw./km² (2016) Rang in Nigeria: 18 Lage von Ondo in Nigeria Ondo ist ein Bundesstaat des westafrikanischen Landes Nigeria mit der Hauptstadt Akure, die mit 420.623 Einwohnern (2005) auch die größte Stadt des Bundesstaates ist. Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2.1 Liste der Gouverneure und Administratoren 3 Verwaltung 4 Wirtschaft Geografie | Der Bundesstaat liegt im Südwesten des Landes und grenzt im Norden an den Bundesstaat Ekiti, im Nordwesten an den Bundesstaat Osun, im Nordosten an den Bundesstaat Kogi, im Süden an den Atlantik, im Südosten an den Bundesstaat Delta, im Westen an den Bundess...