6. Oktober
Der 6. Oktober ist der 279. Tag des gregorianischen Kalenders (der 280. in Schaltjahren), somit bleiben 86 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
539 v. Chr.: Die Einnahme Babylons durch das Heer des achämenidischen Königs Kyros II. und die Gefangennahme Königs Nabonid beenden sowohl das Neubabylonische Reich als auch die politische Selbständigkeit Babyloniens.
105 v. Chr.: In der Schlacht bei Arausio schlagen Kimbern und Teutonen die Römer vernichtend.
1434: Der verbannte Cosimo de’ Medici kehrt nach Verbannung seines Rivalen Rinaldo degli Albizzi nach Florenz zurück. Er sichert den Medici den Beginn einer drei Jahrhunderte währenden Herrschaft in der Stadt am Arno.
1656: Mit dem Abzug der von Zar Alexei I. befehligten russischen Armee endet die Belagerung von Riga im Russisch-Schwedischen Krieg von 1656–1658.
1683: Die erste geschlossene Gruppe von Deutschen, die „Original 13“, erreicht unter der Führung von Franz Daniel Pastorius Nordamerika und gründet die Stadt Germantown.
1762: Britische Truppen nehmen im Siebenjährigen Krieg Manila, die Hauptstadt der spanisch regierten Philippinen, ein.
1789: Der am Vortag aufgebrochene Zug der Poissarden stürmt das Schloss Versailles und erzwingt die Rückkehr König Ludwigs XVI. und seiner Familie nach Paris.
1826: Der Vertrag von Akkerman, dem heutigen Bilhorod-Dnistrowskyj, zwischen Russland und dem Osmanischen Reich zwingt die Hohe Pforte, die Verhältnisse in Serbien und den Donaufürstentümern im russischen Sinne zu regeln.
1846: Das Auswechseln des liberalen Ministerpräsidenten Pedro de Sousa Holstein, Herzog von Palmela, gegen den Konservativen João Carlos de Saldanha Oliveira e Daun, Herzog von Saldanha, in Portugal durch die Königin Maria II. lässt den Aufstand von Maria da Fonte wieder aufflammen und in einen Bürgerkrieg münden.
1848: Der Wiener Oktoberaufstand 1848 bricht los, als Truppenteile meutern, weil sie nicht gegen das aufständische Ungarn ziehen wollen. Bei der Erstürmung des Kriegsministeriums wird Kriegsminister Graf Theodor Baillet von Latour gelyncht.
1849: Auf Betreiben des Grafen Haynau wird Ludwig Batthyány, im Zuge der Revolution von 1848/49 erster ungarischer Ministerpräsident, in Pest hingerichtet. Am selben Tag werden 13 ungarische Generäle, die den Aufstand gegen Österreich anführten, in der Stadt Arad exekutiert.
1860: Peking wird von britischen und französischen Truppen während des Zweiten Opiumkrieges erobert. In den folgenden Tagen werden der Alte und der Neue Sommerpalast systematisch geplündert und zerstört.
1870: Ein königliches Dekret von Viktor Emanuel II. proklamiert die Vereinigung des Kirchenstaats mit Italien. Das Risorgimento endet mit diesem Zusammenschluss, doch die Römische Frage schwelt weiter.
1891: Durch den Tod König Karls wird Wilhelm II. neuer Regent im Königreich Württemberg.
1938: Die Regierung Polens verfügt, dass alle Pässe von im Ausland lebenden Polen ungültig werden, sofern sie nicht einen „Prüfvermerk“ enthalten.
1939: Im Zweiten Weltkrieg kapitulieren die letzten polnischen Truppen vor der Wehrmacht, womit der Feldzug des Deutschen Reiches gegen Polen endet.
1945: Die britische Besatzungsmacht verbietet dem von den Amerikanern eingesetzten Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer jedwede parteipolitische Aktivitäten.
1947: Die britische Armee beendet die Internierung der Exodus-Passagiere in der Nähe von Lübeck.
1956: In Budapest wird László Rajk, der in der Stalinistischen Periode unter Rákosi nach einem Schauprozess hingerichtet worden war, feierlich umgebettet. An der Bestattung beteiligen sich über 100.000 Menschen.
1973: Am Tag des jüdischen Versöhnungsfestes Jom Kippur greifen Ägypten und Syrien auf den Golanhöhen und am Sueskanal die israelische Front an und eröffnen damit den Jom-Kippur-Krieg.
1976: Der chinesische Staatschef Hua Guofeng lässt die „Viererbande“ verhaften und läutet damit das Ende der Kulturrevolution in der Volksrepublik China ein.
1976: In Thailand werden beim Massaker an der Thammasat-Universität wenigstens 46 Studenten und Demokratieaktivisten getötet. Anschließend übernimmt eine Militärjunta die Macht.
1981: In Kairo wird Ägyptens Staatschef Anwar as-Sadat während einer Parade von Mitgliedern der islamistischen Gruppe Al-Dschihad ermordet. Die Macht übernimmt der bisherige Vize-Präsident Mohamed Hosni Mubarak.
1981: Am Flughafen Frankfurt am Main räumt die Polizei das Hüttenlager der Gegner der Startbahn West.
1985: Bei den Parlamentswahlen in Portugal wird die konservative Partido Social Democrata stärkste Partei, erringt aber keine eigene Mehrheit.
1989: Am Vorabend des 40. Jahrestages der DDR findet in Berlin ein großer Fackelumzug der FDJ statt.
1991: Die Parlamentswahlen in Portugal gewinnt neuerlich die Partido Social Democrata unter Aníbal Cavaco Silva.
1993: Nachdem bekannt geworden ist, dass das Bundesgesundheitsamt (BGA) insgesamt 373 Meldungen über HIV-verseuchte Blutkonserven in den vergangenen Jahren verschwiegen hat, entlässt Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer den Präsidenten des BGA Dieter Großklaus und den im Gesundheitsministerium zuständigen Abteilungsleiter Manfred Steinbach als Hauptverantwortliche in den Ruhestand.
1998: Nachdem der rechtsextreme französische Politiker Jean-Marie Le Pen die Gaskammern im Deutschen Reich 1933 bis 1945 als „Detail der Geschichte“ bezeichnet hat, hebt das Europaparlament seine Immunität auf, damit die Münchner Staatsanwaltschaft gegen ihn wegen Volksverhetzung ermitteln kann.
Wirtschaft |
1790: Jacob Schweppe stellt in London sein Sodawasser, das spätere Getränk Schweppes, vor. Sein schon 1783 in Genf gefundenes Abfüllverfahren wendet er nun in der britischen Hauptstadt in einer mit Partnern gegründeten Fabrik an.
1875: Aufgrund der hohen Verschuldung gibt Sultan Abd ül-Asis den Bankrott des Osmanischen Reiches bekannt.
1945: Die erste Ausgabe der Süddeutschen Zeitung erscheint.
1959: Auf Teneriffa wird die spätere spanische Fluggesellschaft Spantax unter der Firma Spain Air Taxi gegründet.
2010: Der Online-Dienst Instagram erscheint erstmals als Mobile App. Zwei Jahre später, im November 2012, wird er zusätzlich als eigenständige Website gestartet.
Wissenschaft und Technik |
1582: Durch den Beginn der Gregorianischen Zeitrechnung gibt es diesen Tag in den katholischen Ländern Europas nicht.
1808: Die Walfänger James Lindsay und Thomas Hopper tragen in ihren Schiffskarten Daten über die jahrelang angezweifelte Existenz der Bouvetinsel im Südpolarmeer ein.
1829: Das Rennen von Rainhill beginnt, in dem die bestgeeignete Lokomotive für die geplante Strecke zwischen Liverpool und Manchester ermittelt werden soll.
1961: Der Chirurg Heinz-Joachim Sykosch implantiert den ersten Herzschrittmacher in Deutschland.
1990: Die Raumsonde Ulysses, ein Gemeinschaftsprojekt der ESA und NASA, wird gestartet.
1996: Mit Veröffentlichung der von Friedrich Denk initiierten Frankfurter Erklärung beginnt die Auseinandersetzung um die Rechtschreibreform.
Kultur |
1600: Bei der Hochzeit Heinrichs IV. von Frankreich mit der Prinzessin Maria von Medici wird im Palazzo Pitti die „Favola in Musica“ L'Euridice favola drammatica von Jacopo Peri als erste erhalten gebliebene Oper der Musikgeschichte uraufgeführt.
1782: Die Uraufführung der musikalischen Komödie La ballerina amante von Domenico Cimarosa findet am Teatro dei Fiorentini in Neapel statt.
1860: Felice Beato photographiert nach der Einnahme Pekings im Zweiten Opiumkrieg durch die Briten und Franzosen bis zum 18. Oktober den Alten und den Neuen Sommerpalast und dokumentiert damit vor der Zerstörung beider Bauwerke deren Kulturschätze für die Nachwelt.
1868: Im Pariser Théâtre des Variétés wird Jacques Offenbachs Operette La Périchole mit dem Libretto von Henri Meilhac und Ludovic Halévy uraufgeführt. Offenbachs Lieblingssängerin Hortense Schneider brilliert dabei in der Titelrolle.
1871: Der Tyler Davidson Fountain in Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio wird vor rund 20.000 Menschen enthüllt. Der Stifter Henry Probasco möchte damit seinem Geschäftspartner Tyler Davidson ein Denkmal setzen und gleichzeitig den Alkoholismus in seiner Stadt eindämmen. Der Brunnen wird zum Wahrzeichen Cincinnatis und der meistbesuchte Brunnen der USA.
1889: Im Pariser Stadtviertel Montmartre im 18. Arrondissement wird das von Joseph Oller erbaute Vergnügungslokal Moulin Rouge eröffnet, das sich zum berühmtesten Varietétheater der Welt entwickeln wird.
1902: Die Uraufführung der Oper Das war ich! von Leo Blech findet an der Dresdner Hofoper statt. Das Libretto stammt von Richard Batka unter Verwendung des gleichnamigen Schauspiels von Johann Hutt.
1917: Am Theater am Nollendorfplatz in Berlin wird die Operette Drei alte Schachteln von Walter Kollo mit dem Libretto von Herman Haller uraufgeführt. Die Liedtexte stammen von Rideamus alias Fritz Oliven.
1919: Die Uraufführung der Operette Apple Blossoms von Fritz Kreisler findet am Globe Theatre in New York City statt.
1927: In New York wird mit dem von Warner Bros. produzierte Spielfilm The Jazz Singer der erste abendfüllende Tonfilm der Geschichte uraufgeführt.
1945: Im Ausweichquartier der Wiener Staatsoper im Theater an der Wien findet mit Ludwig van Beethovens Fidelio erstmals nach dem Krieg eine Opernaufführung in Wien statt.
1986: Mit hr4 geht das vierte Hörfunkprogramm des Hessischen Rundfunks auf Sendung.
1999: Die Dreharbeiten der Herr-der-Ringe-Trilogie beginnen.
Gesellschaft |
1760: Der spätere Kaiser Joseph II. heiratet in Wien die spanische Prinzessin Isabella von Bourbon-Parma.
1903: Als Vereinsverband der akademisch gebildeten Lehrer Deutschlands wird der Deutsche Philologenverband gegründet.
1967: Mit der Veranstaltung Death of a Hippie, mit der die Hippie-Bewegung symbolisch zu Grabe getragen wird, endet der Summer of Love in San Francisco.
1991: Die Schauspielerin Elizabeth Taylor heiratet den Bauarbeiter Larry Fortensky, den sie bei einer Entzugstherapie kennengelernt hat. Von ihrem siebten Ehemann wird sie sich fünf Jahre später trennen.
2007: Der Brite Jason Lewis schließt in Greenwich als erster Mensch eine Weltumrundung nur mit Muskelkraft, einschließlich Überquerung des Äquators, ab. Er war über 13 Jahre auf der zurückgelegten Strecke von etwa 74.842 Kilometern unterwegs.
2012: Paolo Gabriele, früherer Kammerdiener von Papst Benedikt XVI., wird im Rahmen der Vatileaks-Affäre zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt.
Religion |
0891: Formosus wird zum Papst gewählt.
1689: Kardinal Pietro Ottoboni wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Alexander VIII. an.
2002: Josemaría Escrivá, der Gründer des Opus Dei wird von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen.
Katastrophen |
1948: Bei einem Erdbeben der Stärke 7,3 in Aschgabat, Turkmenistan, sterben ca. 110.000 Menschen.
1986: K-219, ein Unterseeboot der sowjetischen Yankee-I-Klasse (sowjetischer Name: Projekt 667A oder Navaga-Klasse) sinkt im Atlantischen Ozean, nachdem es wegen der Explosion einer seiner Raketen seit dem 3. Oktober an der Oberfläche getrieben hat. Der Großteil der Mannschaft kann gerettet werden.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1889: Hans Meyer, Ludwig Purtscheller und Yohani Kinyala Lauwo erreichen den Gipfel des Kibo und sind damit Erstbesteiger des Kilimanjaro.
1993: Michael Jordan verkündet überraschend seinen Rücktritt vom aktiven Basketball und will sich künftig als Baseball-Spieler betätigen.
1999: Bei der Straßenrad-Weltmeisterschaft in Verona gewinnt Jan Ullrich den Titel im Einzelzeitfahren.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0210 v. Chr.: Ptolemaios V. Epiphanes, ägyptischer Pharao
1289: Wenzel III., König von Böhmen und Ungarn
1459: Martin Behaim, Kartograf und Kosmograph
1552: Matteo Ricci, italienischer Missionar und Priester in China
1565: Marie Le Jars de Gournay, französische Schriftstellerin, Philosophin und Frauenrechtlerin
1577: Ferdinand von Bayern, Erzbischof von Köln, Bischof von Münster
1705: Maximilian Trumler, italienischer Steinmetzmeister und Bildhauer
1764: Friedrich Jacobs, deutscher Altphilologe
1767: Henri Christophe, Präsident und König von Haiti
1768: Samuel C. Crafts, US-amerikanischer Politiker
1768: Josef Madersperger, österreichischer Erfinder der Nähmaschine
1769: Isaac Brock, britischer General und kanadischer Nationalheld des Kriegs von 1812 gegen die USA
1773: Ludwig Philipp (Louis Philippe), letzter König von Frankreich
1775: Johann Anton André, deutscher Komponist und Musikverleger
1779: Nathan Appleton, US-amerikanischer Politiker
1782: Karl August Weinhold, deutscher Mediziner
1785: Albert Methfessel, deutscher Komponist und Dirigent
1791: Johann Theodor Vömel, deutscher Altphilologe, lutherischer Theologe und Gymnasialdirektor
1796: August Abendroth, deutscher Jurist, Kaufmann und Philanthrop
1797: Joseph Othmar Ritter von Rauscher, Erzbischof von Wien
1799: Franz Xaver von Andlaw-Birseck, badischer Diplomat
19. Jahrhundert |
1803: Heinrich Wilhelm Dove, deutscher Physiker und Meteorologe
1808: Friedrich VII., König von Dänemark von 1848 bis 1863
1816: William Batchelder Bradbury, US-amerikanischer Komponist
1820: Jenny Lind, schwedische Sängerin
1831: Richard Dedekind, deutscher Mathematiker
1832: August Eisenlohr, deutscher Ägyptologe
1832: Christian Mali, deutscher Kunstmaler und Professor
1838: Giuseppe Cesare Abba, italienischer Schriftsteller und Freiheitskämpfer
1838: Sophie Wörishöffer, deutsche Schriftstellerin
1840: Christian August Volquardsen, deutscher Althistoriker
1846: George Westinghouse, US-amerikanischer Erfinder
1847: Adolf von Hildebrand, deutscher Bildhauer
1849: Ludwig Purtscheller, österreichischer Bergsteiger
1849: Basil Zaharoff, britischer Waffenhändler und Spielbankbesitzer
1851: Richard Müller, deutscher Politiker, MdR
1853: Thies Hinrich Engelbrecht, deutscher Agrargeograph
1862: Joseph Weldon Bailey, US-amerikanischer Politiker
1866: Heinrich Federer, Schweizer Schriftsteller
1866: Reginald Fessenden, kanadischer Erfinder und Rundfunkpionier
1867: Václav Radimský, tschechischer Maler
1876: Serafín María Armora y González, mexikanischer Bischof
1882: Karol Szymanowski, polnischer Komponist
1884: Maurice Hewitt, französischer Geiger und Dirigent
1886: Karl Paul Andrae, deutscher Architekt und Künstler
1886: Edwin Fischer, Schweizer Musiker
1886: Georges Vantongerloo, belgischer Maler, Bildhauer und Architekt
1887: Le Corbusier, schweizerisch-französischer Architekt, Architekturtheoretiker, Stadtplaner, Maler, Zeichner, Bildhauer und Möbeldesigner
1887: Maria Jeritza, österreichische Sopranistin und Kammersängerin
1888: Max Butting, deutscher Komponist
1888: Ásmundur Guðmundsson, isländischer Theologe
1888: John Howard, kanadischer Leichtathlet
1889: Maria Dąbrowska, polnische Schriftstellerin
1891: Hans Schemm, deutscher Lehrer, Politiker, Gauleiter und „Reichswalter“ des Nationalsozialistischen Lehrerbunds (NSLB)
1892: Friedrich Ahlfeld, deutsch-bolivianischer Bergbau-Ingenieur und Geologe
1893: Milton Ager, US-amerikanischer Komponist
1897: Gerhard Lamprecht, deutscher Regisseur
1898: Franz Altheim, deutscher Althistoriker und Klassischer Philologe
1898: Hermann Dortans, deutscher Politiker, MdB
1898: Mitchell Leisen, US-amerikanischer Filmregisseur
1898: André Marandet, französischer Autorennfahrer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Harry Adaskin, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
1901: Leslie John S. Arliss, britischer Drehbuchautor und Filmregisseur
1902: Gui Mombaerts, belgischer Pianist und Musikpädagoge
1902: Hoyt Ming, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
1903: Ernest Walton, irischer Physiker
1904: Horst Lange, deutscher Schriftsteller
1905: Helen Wills Moody, amerikanische Tennisspielerin
1905: Wolfgang Liebeneiner, deutscher Regisseur
1906: Janet Gaynor, US-amerikanische Schauspielerin
1907: Louis Jeannin, französischer Motorradrennfahrer
1908: François Brassard, kanadischer Musikethnologe und Organist
1908: Carole Lombard, US-amerikanische Schauspielerin
1913: Meret Oppenheim, deutsch-schweizerische Malerin
1914: Thor Heyerdahl, norwegischer Ethnologe
1915: Edgardo Martín, kubanischer Komponist
1916: Karl Kinzl, österreichischer Politiker und Landwirt
1916: Vern Sneider, US-amerikanischer Autor
1916: Franz Vit, deutscher Politiker (SPD)
1917: Fannie Lou Hamer, US-amerikanische Bürgerrechtskämpferin
1917: Maria von Schmedes, österreichische Sängerin
1918: Max de Terra, Schweizer Autorennfahrer
1918: André Pilette, belgischer Formel-1- und Sportwagenrennfahrer
1919: Max Kohler, Schweizer Maler und Grafiker
1919: Sawaki Kin’ichi, japanischer Schriftsteller
1920: Pietro Consagra, italienischer Künstler
1921: Rinaldo Martino, argentinisch-italienischer Fußballspieler
1922: Klaus Dill, deutscher Maler
1925: Shana Alexander, US-amerikanische Journalistin
1926–1950 |
1928: Jean-Jacques Antier, französischer Schriftsteller
1928: Alfred Hans Zoller, deutscher Komponist, Jazzpianist, Kantor und Organist
1929: Dieter Antritter, deutscher Jazzmusiker
1929: Bruno Cremer, französischer Schauspieler
1930: Hafiz al-Assad, syrischer Politiker, Ministerpräsident, Staatspräsident, Diktator
1930: Shugyō Takahashi, japanischer Haikudichter
1931: Riccardo Giacconi, italienisch-US-amerikanischer Astrophysiker und Nobelpreisträger
1931: Lee Man-hee, südkoreanischer Regisseur
1933: Louis Begley, US-amerikanischer Schriftsteller
1933: Horst Bingel, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Grafiker
1933: Stanley Myers, britischer Komponist
1936: Ephraim Silas Obot, nigerianischer Bischof
1937: Mario Capecchi, US-amerikanischer Genetiker und Nobelpreisträger
1938: Peter Gosse, deutscher Schriftsteller
1940: Boris Dmitrijewitsch Andrejew, sowjetischer Kosmonaut
1940: Manfred Bietak, österreichischer Professor für Ägyptologie
1940: Eberhard Zeidler, deutscher Mathematiker
1941: Rolf Krüsmann, deutscher Leichtathlet
1941: John Nicholson, neuseeländischer Motortuner- und Autorennfahrer
1942: Britt Ekland, schwedische Schauspielerin
1942: Ulf Fink, deutscher Politiker
1942: Millie Small, jamaikanische Pop- und Ska-Sängerin
1942: Anna Wahlgren, schwedische Autorin
1943: Ottavio Bianchi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1944: Carlos Pace, brasilianischer Formel-1-Rennfahrer
1947: Thomas R. Fischer, deutscher Bankmanager
1948: Gerry Adams, nordirischer Politiker
1949: Bobby Farrell, niederländischer Tänzer (Boney M.)
1950: Pierre-Yves Asselin, französischer Organist und Musikpädagoge
1950: Christian Noyer, französischer Politiker
1951–1975 |
1951: Hans-Jürgen Uhl, deutscher Politiker und MdB
1951: Manfred Winkelhock, deutscher Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer
1953: Peter Bürgel, deutscher Politiker
1954: David Hidalgo, US-amerikanischer Sänger und Musiker
1954: Helmut Zierl, deutscher Schauspieler
1956: Sadiq al-Ahmar, jemenitischer Politiker und Milizführer
1958: Harry Lamott Crowl, brasilianischer Komponist
1959: Brian Higgins, US-amerikanischer Politiker
1960: Sabine Töpperwien, deutsche Sportjournalistin
1961: Katrin Dörre-Heinig, deutsche Leichtathletin
1962: Gesine Walther, deutsche Leichtathletin
1963: Sven Andersson, schwedischer Fußballspieler
1963: Elisabeth Shue, US-amerikanische Schauspielerin, Filmproduzentin und Sängerin
1964: Thorsten Storm, deutscher Handballmanager und -spieler
1965: Jürgen Kohler, deutscher Fußballspieler
1966: Thomas Eugene Stinson, US-amerikanischer Bassist und Gitarrist
1967: Attila Ambrus, ungarisch-rumänischer Eishockeytorwart, Pelzschmuggler, Bankräuber und Schriftsteller
1967: Kennet Andersson, schwedischer Fußballspieler
1968: Bjarne Goldbæk, dänischer Fußballspieler
1970: Corinna May, deutsche Sängerin
1970: Olga Danilowa, russische Skilangläuferin und Olympiasiegerin
1971: Phil Bennett, britischer Autorennfahrer
1971: Alan Stubbs, englischer Fußballspieler
1972: Dominic Andres, Schweizer Curler
1972: Mark Schwarzer, australischer Fußballspieler
1973: Ioan Gruffudd, britischer Schauspieler
1974: Kai Fagaschinski, deutscher Jazzklarinettist und Improvisationsmusiker
1975: Skerdilaid Curri, albanischer Fußballspieler
1975: Martin Jørgensen, dänischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Karen Dochojan, armenischer Fußballspieler
1976: Alexei Dudukalo, russischer Rennfahrer
1977: Wes Ramsey, US-amerikanischer Film- und Serienschauspieler
1978: Emilija Dschingarowa, bulgarische Schachspielerin
1979: David di Tommaso, französischer Fußballspieler
1979: Josephine Touray, dänische Handballspielerin
1981: Abdelkarim, deutsch-marokkanischer Komiker
1981: Lutz Altepost, deutscher Kanute
1982: Lewon Aronjan, armenischer Schachspieler
1982: Sandrine Aubert, französische Skirennläuferin
1982: Michael Frater, jamaikanischer Leichtathlet
1982: Hideki Mutō, japanischer Automobilrennfahrer
1983: Sunette Viljoen, südafrikanische Leichtathletin
1984: Valerie Kasanita Adams, neuseeländische Leichtathletin
1986: Adil Auassar, niederländischer Fußballspieler
1986: Irina Jurjewna Blisnowa, russische Handballspielerin
1988: Gerald Phiri, sambischer Leichtathlet
1989: Kim Bo-kyung, südkoreanischer Fußballspieler
1989: Sophia Thomalla, deutsche Schauspielerin
1990: Nicolas Mayer, französischer Skispringer
1990: Selina Wagner, deutsche Fußballspielerin
1990: Scarlett Byrne, britische Schauspielerin
1990: Jordan Hamilton, US-amerikanischer Basketballspieler
1992: Danyelle Helena da Silva Lima, brasilianische Fußballspielerin
1993: Gil Popilski, israelischer Schachspieler
1994: Lisa Keferloher, deutsche Volleyballspielerin
1994: Eric Lichtenstein, argentinischer Automobilrennfahrer
1995: Kirsten Nesse, deutsche Fußballspielerin
1997: Kasper Dolberg, dänischer Fußballspieler
1998: Mia-Sophie Wellenbrink, deutsche Schauspielerin und Sängerin
21. Jahrhundert |
2002: Cleopatra Stratan, moldawische Sängerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0404: Aelia Eudoxia, Gemahlin des oströmischen Kaisers Arcadius
0877: Karl der Kahle, fränkischer Kaiser
1014: Samuil, Zar der Donaubulgaren
1090: Adalbero von Würzburg, Bischof von Würzburg
1101: Bruno von Köln, Heiliger, Begründer des Kartäuserordens
1173: Engelbert III., Markgraf von Istrien und Graf von Kraiburg-Marquartsstein
1180: Amalrich von Nesle, Patriarch von Jerusalem
1201: Johannes V. Bavor, Bischof von Olmütz
1206: Arthold von Belley, Bischof von Belley und Kartäuser
1406: Henning von Rentelen, Lübecker Bürgermeister
1505: Johannes Adorf, deutscher Theologe
1536: William Tyndale, englischer Bibelübersetzer
1546: Pierre Leclerc und Gefährten, französische evangelische Märtyrer
1565: Johann Bocerus, deutscher Dichter und Historiker
1610: Hosokawa Fujitaka, japanischer Fürst und Dichter
1632: Wilhelm Heinrich von Bentheim-Steinfurt, Domherr von Straßburg
1644: Isabella von Bourbon, spanische Königin, Gemahlin König Philipps IV.
1646: Zhu Yujian, chinesischer Kaiser der südlichen Min-Dynastie
1651: Heinrich Albert, Liederdichter und Komponist
1661: Martin Zeiller, deutscher Kompilations- und Reiseschriftsteller
1732: Christian Vater, deutscher Mediziner
1734: Gottfried Reiche, deutscher Trompeter und Komponist
1762: Francesco Manfredini, italienischer Violinist und Komponist
1777: Marie Thérèse Rodet Geoffrin, französische Autorin und Salonnière der Aufklärung
1780: Ignaz Sichelbarth, in China tätiger deutsch-böhmischer Jesuiten-Missionar und Maler
1783: Caspar Wolf, Schweizer Maler
1794: Friedrich Gottlieb Barth, deutscher Pädagoge und Sprachwissenschaftler
19. Jahrhundert |
1819: Johann von Klenau, österreichischer General
1825: Bernard Germain Lacépède, französischer Naturforscher
1837: Jean-François Lesueur, französischer Komponist
1838: Pierre Martin Rémi Aucher-Éloy, französischer Botaniker und Forschungsreisender
1843: Carl Amon, österreichischer Maler
1843: Archibald Campbell, britischer General
1848: Theodor Baillet von Latour, österreichischer Kriegsminister
1848: Johann Karl Friedrich Ollenroth, deutscher Mediziner
1849: Ludwig Aulich, ungarischer Revolutionsgeneral und Kriegsminister
1849: Lajos Batthyány, ungarischer Magnat und Ministerpräsident
1862: Francisco Acuña de Figueroa, uruguayischer Schriftsteller
1863: Frances Trollope, britische Schriftstellerin
1870: Heinrich Arnold Huyssen, deutscher Industrieller und Politiker
1870: Augustus Matthiessen, britischer Chemiker und Physiker
1870: Johann Andreas Schubert, deutscher Ingenieurwissenschaftler, Unternehmer und Professor
1872: George Pollock, britischer Feldmarschall
1873: Paweł Edmund Strzelecki, deutscher Entdeckungsreisender
1873: Friedrich Wieck, deutscher Musiker und Musikpädagoge
1887: Hugo Ewald von Kirchbach, preußischer General
1889: Jules Dupré, französischer Landschaftsmaler
1891: Timotheus Attar, osmanischer Bischof
1891: Charles Stewart Parnell, irischer Politiker
1891: Karl I., König von Württemberg
1892: Alfred Tennyson, britischer Dichter
1893: Ford Madox Brown, englischer Maler
1896: Sir James Abbott, britischer General
1898: Ernst Julius Meier, deutscher evangelischer Theologe
20. Jahrhundert |
1903: Wilson S. Bissell, US-amerikanischer Politiker
1903: Franz Misteli, Schweizer Altphilologe und Sprachwissenschaftler
1905: Ferdinand von Richthofen, deutscher Geograf und Forschungsreisender
1906: Franz Josef Bucher, Schweizer Hotelier, Eisenbahnpionier und Unternehmer
1912: Auguste Beernaert, belgischer Politiker und Regierungschef
1913: Hermann Riedel, deutscher Komponist und Dirigent
1915: Wolfgang Helbig, deutscher Archäologe
1925: Israel Abrahams, britischer Judaist
1932: Friedrich Karl Paul Gustav von Arnim, preußischer Offizier
1933: Sachari Paliaschwili, georgischer Komponist
1936: Charles Edward Adams, US-amerikanischer Politiker
1936: Rodney Heath, australischer Tennisspieler
1945: Leonardo Conti, deutsch-schweizerischer Mediziner, Chef der Reichsärztekammer, Nationalsozialist und mutmaßlicher Kriegsverbrecher
1946: Otto Barsch, deutscher Geologe und Geophysiker
1946: Per Albin Hansson, schwedischer Politiker und Premierminister
1947: Leevi Madetoja, finnischer Komponist
1949: Robert E. Hannegan, US-amerikanischer Politiker
1951: Otto Fritz Meyerhof, deutsch-US-amerikanischer Biochemiker
1952: Felix Daniel Ascher, deutscher Architekt
1953: Rahel Hirsch, deutsche Medizinerin
1954: Hakon Børresen, dänischer Komponist
1954: Fred Hall, US-amerikanischer Musiker und Dirigent
1957: Hisao Jūran, japanischer Schriftsteller
1958: Ewald Aufermann, deutscher Professor
1959: Bernard Berenson, US-amerikanischer Kunsthistoriker, Kunstsammler und Schriftsteller
1960: Karl Absolon, tschechischer Archäologe und Speläologe
1962: Tod Browning, US-amerikanischer Filmregisseur
1963: Heinrich Martin Arens, US-amerikanischer Politiker
1964: Richard Scheibe, deutscher Bildhauer
1964: Pietro Serantoni, italienischer Fußballspieler und -trainer
1973: François Cevert, französischer Automobilrennfahrer
1973: Arnold Walter, tschechisch-kanadischer Musikpädagoge und -schriftsteller
1974: Guillermo Castillo Bustamante, venezolanischer Pianist und Komponist
1976: Herman Geiger-Torel, kanadischer Opernregisseur und Musikpädagoge
1976: Hans Theilig, deutscher Handballspieler
1977: Anton Schütz (später auch Anton Schutz), deutsch-amerikanischer Künstler, Autor und Verleger
1978: Johnny O’Keefe, australischer Sänger
1979: Elizabeth Bishop, US-amerikanische Schriftstellerin
1979: Tatjana Iwanow, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1980: Felix Slavik, Wiener Bürgermeister
1981: Anwar as-Sadat, ägyptischer Staatspräsident und Friedensnobelpreisträger
1981: Werner Zech, deutscher General
1983: John Kardinal Cody, US-amerikanischer Geistlicher, Erzbischof von Chicago
1983: Terence Kardinal Cooke, US-amerikanischer Geistlicher, Erzbischof von New York
1983: Hans Moeckel, Schweizer Komponist und Dirigent
1983: Hermann Zorn, deutscher Chemiker
1984: Herbert Friedrich Andréas, deutscher Historiker und Bibliograf
1984: Ghulam Mohammad Farhad, afghanischer Politiker
1984: George Gaylord Simpson, US-amerikanischer Zoologe und Paläontologe
1985: Nelson Riddle, US-amerikanischer Bandleader
1988: Paul Ledoux, belgischer Astronom und Astrophysiker
1989: Bette Davis, US-amerikanische Schauspielerin
1989: Howard Garns, US-amerikanischer Sudokuerfinder
1990: Juan José Arévalo Bermejo, guatemaltekischer Präsident
1991: Ernst-Alfred Jauch, deutscher Journalist
1994: Horst Bretthauer, deutscher Handballspieler und Jurist
1997: Orlando Ramón Agosti Echenique, argentinischer Politiker und Militär
1998: Alexander Gray, kanadischer Sänger und Musikpädagoge
1998: Jean-François Jenny-Clark, französischer Kontrabassist
1999: Amália Rodrigues, Fado-Sängerin
2000: Richard Farnsworth, US-amerikanischer Schauspieler
21. Jahrhundert |
2001: Alfred Jensch, Astronom und Konstrukteur
2002: Prinz Claus, Ehemann der niederländischen Königin Beatrix
2002: Wolfgang Mischnick, deutscher Politiker
2002: Viola Mitchell, US-amerikanische Geigerin
2004: Brunhilde Baur, deutsche Verlegerin
2004: Yogi Bhajan, indischer Kundalini-Yoga Meister, religiöser und spiritueller Führer
2004: Günter Sosna, deutscher Fußballspieler und -trainer
2005: Reinhard Tramontana, österreichischer Journalist und Kolumnist
2006: Heinz Sielmann, deutscher Kameramann, Produzent, Publizist, Verhaltensforscher, Tierfilmer und Ökologe
2009: Harry Cox, belgischer Pianist und Komponist
2009: Raymond Federman, US-amerikanischer Schriftsteller
2009: Werner Maihofer, deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker, MdB, Bundesminister
2011: Edward Acquah, ghanaischer Fußballspieler
2012: Chadli Bendjedid, algerischer Politiker, Staatspräsident
2012: Albert von Sachsen, sächsischer Historiker und Autor, Enkel des letzten Königs von Sachsen
2014: Feridun Buğeker, türkischer Fußballspieler und Architekt
2015: Árpád Göncz, ungarischer Schriftsteller und Politiker, Staatspräsident
2015: Billy Joe Royal, US-amerikanischer Sänger
2018: Montserrat Caballé, spanische Opernsängerin
2018: Reiner Haussherr, deutscher Kunsthistoriker
2018: Viktoria Marinowa, bulgarische Journalistin
2018: Scott Wilson, US-amerikanischer Schauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
William Tyndale, Priester, Bibelübersetzer und Märtyrer (evangelisch, anglikanisch)
Pierre Leclerc und Gefährten, Märtyrer (evangelisch)- Hl. Bruno von Köln, Ordensgründer und Theologe (katholisch)
- Namenstage
- Adalbero
- René
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 6. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien