Fußball-Regionalliga (Frauen)













Regionalliga

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Verband
Deutscher Fußball-Bund[1]
Hierarchie3. Liga
Mannschaften12 (Nordost)
14 (Nord, Süd, West)
16 (Südwest)
Meister
Bramfelder SV (Nord)
1. FC Union Berlin (Nordost)
TuS Issel (Südwest)
Eintracht Frankfurt (Süd)
BV Borussia Bocholt (West)
Aktuelle Saison
2018/19

↑ 2. Frauen-Bundesliga (II)
↓ Oberliga-/Verbandsliga- (IV)
Nordost (6 Verbandsligen)

Mittelrheinliga

Oberliga Niederrhein

Westfalenliga

Südwest (3 Verbandsligen)

Hessenliga

Oberliga Baden-Württemberg

Oberligen Niedersachsen

Nord (3 Verbandsligen)

Bayernliga


Die Regionalliga ist die dritthöchste Spielklasse im deutschen Frauenfußball. Jeder der fünf DFB-Regionalverbände West, Nord, Nordost, Südwest und Süd unterhält eine eigene Regionalliga-Staffel.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Modus


  • 2 Regionalliga Nord

    • 2.1 Aktuelle Teilnehmer


    • 2.2 Bisherige Meister



  • 3 Regionalliga West

    • 3.1 Aktuelle Teilnehmer


    • 3.2 Bisherige Meister



  • 4 Regionalliga Südwest

    • 4.1 Aktuelle Teilnehmer


    • 4.2 Bisherige Meister



  • 5 Regionalliga Süd

    • 5.1 Aktuelle Teilnehmer


    • 5.2 Bisherige Meister



  • 6 Regionalliga Nordost

    • 6.1 Aktuelle Teilnehmer


    • 6.2 Bisherige Meister



  • 7 Siehe auch


  • 8 Einzelnachweise




Modus |


Die fünf Regionalliga-Staffeln sind unterschiedlich groß. Die Regionalliga Südwest umfasst 16 Mannschaften. Die Staffel Nordost bilden 12 Vereine. In den Staffeln Nord, West und Süd spielen jeweils 14 Teams. Während einer Saison spielt jede Mannschaft zweimal gegen jede andere. Die fünf Meister und ein Vizemeister ermitteln in drei gelosten Paarungen mit Hin- und Rückspiel die Aufsteiger in die 2. Bundesliga. Der teilnehmende Vizemeister wird anhand einer Leistungstabelle der Regionalverbände ermittelt, in die das Abschneiden der Vereine in den letzten drei Spielzeiten in der ersten und zweiten Bundesliga eingeht. Die zwei (im Westen, Südwesten und Süden drei) Letztplatzierten in die jeweilige Verbands-, Landes- bzw. Oberliga absteigen. Diese Anzahl der Absteiger aus den Regionalligen kann noch variieren, je nachdem wie viele Teams aus der 2. Bundesliga in die jeweilige Regionalliga absteigen.



Regionalliga Nord |




Gebiet der Regionalliga Nord



Die Regionalliga Nord wurde im Jahre 1986 als Oberliga Nord gegründet. Das Gebiet der Liga umfasst die Bundesländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Bis zur Gründung der Bundesliga im Jahre 1990 qualifizierte sich die jeweils bestplatzierte Mannschaft der vier Verbände für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Mit der Einführung der Bundesliga 1990 wurde die Oberliga Nord zur zweithöchsten Spielklasse. Der Meister der Oberliga Nord spielte mit den Meistern der Regionalliga West und der Oberliga Nordost um den Aufstieg in die Bundesliga. 1994 erfolgte die Umbenennung in Regionalliga Nord. Mit der Einführung der 2. Bundesliga im Jahre 2004 ist die Regionalliga Nord nur noch die dritthöchste Spielklasse.[2]



Aktuelle Teilnehmer |


Saison 2018/19: (Liste bearbeiten)



Bisherige Meister |


Die folgenden Mannschaften sicherten sich die bislang ausgespielten Meisterschaften.[2]






  • 1987: Lorbeer Rothenburgsort

  • 1988: Lorbeer Rothenburgsort

  • 1989: Fortuna Sachsenross Hannover

  • 1990: VfR Eintracht Wolfsburg

  • 1991: TV Jahn Delmenhorst

  • 1992: TV Jahn Delmenhorst

  • 1993: Schmalfelder SV

  • 1994: VfL Wittekind Wildeshausen

  • 1995: TV Jahn Delmenhorst

  • 1996: VfL Wittekind Wildeshausen

  • 1997: TV Jahn Delmenhorst


  • 1998: WSV Wolfsburg

  • 1999: Hamburger SV

  • 2000: Hamburger SV

  • 2001: Hamburger SV

  • 2002: SV Victoria Gersten

  • 2003: Hamburger SV

  • 2004: SV Victoria Gersten

  • 2005: Holstein Kiel

  • 2006: Hamburger SV II

  • 2007: FFC Oldesloe 2000

  • 2008: Mellendorfer TV


  • 2009: Werder Bremen

  • 2010: BV Cloppenburg

  • 2011: Mellendorfer TV

  • 2012: Holstein Kiel

  • 2013: VfL Wolfsburg II

  • 2014: Holstein Kiel

  • 2015: SV Henstedt-Ulzburg

  • 2016: Bramfelder SV

  • 2017: Werder Bremen II 1

  • 2018: Bramfelder SV 2


1 Bremen verzichtete auf den Aufstieg. Es stieg Jahn Delmenhorst auf.


2 Bramfeld verzichtete auf den Aufstieg.


Regionalliga West |




Gebiet der Regionalliga West



Die Regionalliga West wurde im Jahre 1985 gegründet und war die erste verbandsübergreifende Spielklasse im deutschen Frauenfußball. Die jeweils bestplatzierte Mannschaft der drei Verbände Niederrhein, Mittelrhein und Westfalen qualifizierten sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Mit der Einführung der Bundesliga im Jahre 1990 wurde die Regionalliga West zur zweithöchsten Spielklasse. Die Meister spielten mit den Meistern der Ober- bzw. Regionalliga Nord und Nordost um den Aufstieg in die Bundesliga. Mit der Einführung der 2. Bundesliga im Jahre 2004 ist die Regionalliga West nur noch die dritthöchste Spielklasse.[3]



Aktuelle Teilnehmer |


Saison 2018/19: (Liste bearbeiten)



Bisherige Meister |


Die folgenden Mannschaften sicherten sich die bislang ausgespielten Meisterschaften.[3]






  • 1986: TSV Siegen

  • 1987: TSV Siegen

  • 1988: SSG 09 Bergisch Gladbach

  • 1989: TSV Siegen

  • 1990: TSV Siegen

  • 1991: Grün-Weiß Brauweiler

  • 1992: STV Lövenich

  • 1993: FC Rumeln-Kaldenhausen

  • 1994: SG Wattenscheid 09

  • 1995: SpVgg Oberaußem-Fortuna

  • 1996: SG Wattenscheid 09


  • 1997: SG Wattenscheid 09

  • 1998: Rot-Weiß Hillen

  • 1999: SpVgg Oberaußem-Fortuna

  • 2000: FFC Heike Rheine

  • 2001: SpVgg Oberaußem-Fortuna

  • 2002: SpVgg Oberaußem-Fortuna

  • 2003: FC Gütersloh 2000

  • 2004: SG Essen-Schönebeck

  • 2005: TuS Köln rrh. 1874

  • 2006: Herforder SV

  • 2007: FCR 2001 Duisburg II


  • 2008: SG Essen-Schönebeck II

  • 2009: FFC Brauweiler Pulheim

  • 2010: 1. FFC Recklinghausen

  • 2011: Borussia Mönchengladbach

  • 2012: 1. FFC Recklinghausen

  • 2013: VfL Bochum

  • 2014: Alemannia Aachen

  • 2015: Borussia Mönchengladbach

  • 2016: Arminia Bielefeld

  • 2017: 1. FC Köln II

  • 2018: BV Borussia Bocholt 1


1 Bocholt und der Zweitplatzierte VfL Bochum verzichteten auf den Aufstieg. Es stieg die SGS Essen II auf.


Regionalliga Südwest |




Gebiet der Regionalliga Südwest.



Die Regionalliga Südwest wurde im Jahre 1996 als Oberliga Südwest gegründet. Die jeweils bestplatzierte Mannschaft der drei Verbände Rheinland, Saarland und Südwest qualifizierten sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft. Mit der Einführung der Bundesliga im Jahre 1990 wurde die Oberliga Südwest zur zweithöchsten Spielklasse. Die Meister spielten mit den Meistern der Verbandsligen Hessen, Baden, Südbaden, Württemberg und Bayern um den Aufstieg in die Bundesliga. Im Jahre 2000 erfolgte die Umbenennung in Regionalliga Südwest Mit der Einführung der 2. Bundesliga im Jahre 2004 ist die Regionalliga Südwest nur noch die dritthöchste Spielklasse.[4]



Aktuelle Teilnehmer |


Saison 2018/19: (Liste bearbeiten)



Bisherige Meister |


Die folgenden Mannschaften sicherten sich die bislang ausgespielten Meisterschaften.[4]






  • 1997: SC 07 Bad Neuenahr

  • 1998: TuS Ahrbach

  • 1999: TuS Ahrbach

  • 2000: 1. FC Saarbrücken II

  • 2001: TuS Niederkirchen

  • 2002: TuS Niederkirchen

  • 2003: 1. FC Saarbrücken

  • 2004: TuS Niederkirchen


  • 2005: TuS Niederkirchen

  • 2006: SC 07 Bad Neuenahr II

  • 2007: SV Dirmingen

  • 2008: FSV Viktoria Jägersburg

  • 2009: TuS Wörrstadt

  • 2010: 1. FFC 08 Niederkirchen

  • 2011: SC 07 Bad Neuenahr II

  • 2012: SV Bardenbach


  • 2013: TuS Wörrstadt

  • 2014: TSV Schott Mainz

  • 2015: TSV Schott Mainz

  • 2016: 1. FFC 08 Niederkirchen

  • 2017: SG 99 Andernach

  • 2018: TuS Issel 1


1 Die TuS Issel verzichtete auf den Aufstieg.


Regionalliga Süd |




Gebiet der Regionalliga Süd.



Die Regionalliga Süd wurde im Jahre 2000 gegründet und ist damit die jüngste Regionalliga Deutschlands. Bis 2004 nahmen die Meister an der Aufstiegsrunde zur Bundesliga teil. Im Rahmen der Einführung der 2. Bundesliga im Jahre 2004 wurde die Regionalliga zunächst aufgelöst. Auf Wunsch der Vereine wurde sie im Jahre 2007 wieder eingeführt und ist nun die dritthöchste Spielklasse.



Aktuelle Teilnehmer |


Saison 2018/19: (Liste bearbeiten)



Bisherige Meister |


Die folgenden Mannschaften sicherten sich die bislang ausgespielten Meisterschaften.[3]






  • 2001: SC Freiburg

  • 2002: 1. FC Nürnberg

  • 2003: SC Sand

  • 2004: TSV Crailsheim

  • 2008: FV Löchgau


  • 2009: FC Bayern München II

  • 2010: TSG 1899 Hoffenheim

  • 2011: ETSV Würzburg

  • 2012: SC Sand

  • 2013: SV 67 Weinberg


  • 2014: TSG 1899 Hoffenheim II

  • 2015: Eintracht Wetzlar

  • 2016: SC Sand II

  • 2017: SC Freiburg II

  • 2018: Eintracht Frankfurt 1


1 Eintracht Frankfurt unterlag in der Aufstiegsrunde. Der in der Liga zweitplatzierte SV Weinberg stieg auf.


Regionalliga Nordost |




Gebiet der Regionalliga Nordost



Die Regionalliga Nordost wurde im Jahre 1990 als Oberliga Nordost gegründet. In der Saison 1990/91 war die Liga die höchste Spielklasse im Bereich des Nordostdeutschen Fußballverbandes. Ab 1991 war die Oberliga die zweithöchste Spielklasse. Die Meister spielten mit den Meistern der Regionalliga West und der Oberliga Nord um den Aufstieg in die Bundesliga. Im Jahre 1995 erfolgte die Umbenennung in Regionalliga Nordost. Mit der Einführung der 2. Bundesliga im Jahre 2004 ist die Regionalliga Nordost nur noch die dritthöchste Spielklasse.



Aktuelle Teilnehmer |


Saison 2018/19: (Liste bearbeiten)



Bisherige Meister |


Die folgenden Mannschaften sicherten sich die bislang ausgespielten Meisterschaften.[5]






  • 1991: Uni SV Jena

  • 1992: SSV Turbine Potsdam

  • 1993: 1. FC Lübars

  • 1994: SSV Turbine Potsdam

  • 1995: Polizei SV Rostock

  • 1996: Hertha Zehlendorf

  • 1997: Hertha Zehlendorf

  • 1998: Hertha Zehlendorf

  • 1999: Hertha Zehlendorf

  • 2000: Tennis Borussia Berlin


  • 2001: Tennis Borussia Berlin

  • 2002: Tennis Borussia Berlin

  • 2003: Uni SV Jena

  • 2004: Tennis Borussia Berlin

  • 2005: FFV Neubrandenburg

  • 2006: 1. FC Lokomotive Leipzig

  • 2007: 1. FC Union Berlin

  • 2008: FF USV Jena II

  • 2009: Magdeburger FFC

  • 2010: Leipziger FC 07


  • 2011: FF USV Jena II

  • 2012: Blau-Weiß Hohen Neuendorf

  • 2013: LFC Berlin

  • 2014: SV Eintracht Leipzig-Süd

  • 2015: Blau-Weiß Hohen Neuendorf

  • 2016: 1. FC Union Berlin

  • 2017: FF USV Jena II

  • 2018: 1. FC Union Berlin 1


1 Union Berlin unterlag in der Aufstiegsrunde.


Siehe auch |


  • Frauen-Bundesliga

  • 2. Fußball-Bundesliga (Frauen)


Einzelnachweise |



  1. Spielordnung. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, S. 49, abgerufen am 9. Oktober 2016 (PDF; 272 kB, § 42 Vorschriften für die vom DFB veranstalteten Bundesspiele). 


  2. ab dsfs.de: Geschichte der Oberliga und Regionalliga Nord der Frauen


  3. abc dsfs.de: Geschichte der Regionalliga West der Frauen


  4. ab dsfs.de: Geschichte der Frauen-Regionalliga Südwest


  5. NOFV-Meister. In: nofv-online.de. Nordostdeutscher Fußballverband, archiviert vom Original am 7. April 2014; abgerufen am 1. April 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nofv-online.de 


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