2. Mai
Der 2. Mai ist der 122. Tag des gregorianischen Kalenders (der 123. in Schaltjahren), somit verbleiben 243 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 17. Jahrhundert
2.2 17. Jahrhundert
2.3 18. Jahrhundert
2.4 19. Jahrhundert
2.5 20. Jahrhundert
2.5.1 1901–1925
2.5.2 1926–1950
2.5.3 1951–1975
2.5.4 1976–2000
2.6 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1335: Der Habsburger Otto der Fröhliche erhält von Kaiser Ludwig dem Bayern Kärnten und den südlichen Teil Tirols als Lehen.
1368: Im Zweiten Hanse-Dänemark-Krieg erobert eine Flotte der Hanse mit 2.000 Kriegern Kopenhagen und zerstört die Stadt.
1568: Maria Stuart, die im Jahr zuvor unter Druck als Königin von Schottland abgedankt hat, gelingt die Flucht aus ihrer Gefangenschaft in Loch Leven Castle.
1598: Nachdem der französische König Heinrich IV. zum Katholizismus konvertiert ist, schließen Frankreich und Spanien den Frieden von Vervins und beenden damit die Beteiligung Philipps II. am Achten Hugenottenkrieg.
1668: Mit dem Ersten Aachener Frieden endet der Devolutionskrieg zwischen Frankreich und Spanien. Spanien muss einen Teil der Spanischen Niederlande an Ludwig XIV. abtreten, dieser zieht sich jedoch aus dem größten Teil der eroberten Gebiete zurück.
1808: Während der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel erheben sich die Bürger von Madrid gegen die französische Besatzungsmacht. Obwohl der Aufstand noch am gleichen Tag blutig niedergeschlagen wird, ist er der Auslöser für weitere Erhebungen im ganzen Land.
1813: Bei Großgörschen kommt es zur ersten Schlacht der Freiheitskriege zwischen den alliierten preußischen und russischen Armeen gegen die französischen Truppen und Rheinbundtruppen. Napoleon Bonaparte besiegt die Generäle Gebhard Leberecht von Blücher und Ludwig Adolph Peter Graf Wittgenstein.
1863: Am zweiten Tag der Schlacht bei Chancellorsville im Sezessionskrieg wird „General Robert Edward Lees fähigster Untergebener“, der konföderierte Generalleutnant „Stonewall“ Jackson, durch Eigenbeschuss so schwer verwundet, dass er am 10. Mai seinen Verletzungen erliegt.
1866: Im Spanisch-Südamerikanischen Krieg entschließt sich Spanien zur Beschießung der seit dem 14. April 1864 blockierten peruanischen Hafenstadt Callao. Die gut befestigte Stadt wehrt den Angriff jedoch erfolgreich ab.
1876: In Bulgarien beginnt der Aprilaufstand – nach dem damals gültigen Julianischen Kalender ist es der 20. April – gegen die osmanische Herrschaft.
1879: In Spanien wird die politische Partei Partido Socialista del Trabajo (Sozialistische Arbeitspartei) gegründet, aus der durch Umbenennung im Jahr 1888 die Sozialistische Arbeiterpartei Spaniens (kurz: PSOE) werden wird.
1885: Cree- und Assiniboine-Indianer besiegen kanadische Regierungstruppen während der Nordwest-Rebellion in der Schlacht am Cut Knife. Die völlige Vernichtung der Einheiten unter Colonel William Otter verhindert Häuptling Pitikwahanapiwiyin.
1889: Vertrag von Uccialli zwischen Italien und Äthiopien. Die von Italien abgeleiteten Protektoratsansprüche werden von Kaiser Menelik II. mit Verweis auf den amharischen Text bestritten und führen in der Folge 1895 zum Italienisch-Äthiopischen Krieg.
1919: In München endet die zweite Revolutionsphase nach dem Ersten Weltkrieg mit der gewaltsamen Niederschlagung der Münchner Räterepublik durch Einheiten der Reichswehr und Freikorps. Bayern wird in der Folge zur rechtsextremen „Ordnungszelle“ Deutschlands.
1921: Als Folge des Plebiszits vom 20. März, bei dem sich die Mehrheit der Bevölkerung Oberschlesiens für den Verbleib bei Deutschland ausgesprochen hat, beginnt unter der Führung von Graf Maciej Mielżyński der dritte oberschlesische Aufstand.
1933: Die Nazis verbieten nach der Machtergreifung die deutschen Gewerkschaften. Das Gewerkschaftsvermögen übernimmt die Deutsche Arbeitsfront (DAF).
1934: Im nationalsozialistischen Deutschen Reich tritt das Gesetz zur Änderung von Vorschriften des Strafrechts und des Strafverfahrens, das unter anderem die Bestimmungen zu Hoch- und Landesverrat verschärft und zur Aburteilung einen „Volksgerichtshof“ schafft, in Kraft.
1935: Frankreich und die Sowjetunion unterzeichnen einen Beistandsvertrag, der beiden Ländern Schutz vor einem deutschen Angriff bieten soll.
1936: Drei Jahre nach der Zerschlagung der Gewerkschaften legen die Nazis symbolisch den Grundstein für das von der Organisation Kraft durch Freude (KdF) zu errichtende Seebad Rügen, Prora. Der eigentliche Baubeginn ist ein halbes Jahr später.
1945: Karl Dönitz fungiert nach dem Tod Adolf Hitlers als deutscher Reichspräsident in Schleswig-Holstein und übernimmt als Regierung Dönitz Machtbefugnisse. Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk beauftragt er, eine geschäftsführende Reichsregierung zu bilden, das Kabinett Schwerin von Krosigk.
1945: General Helmuth Weidling unterzeichnet im Zweiten Weltkrieg die Kapitulation Berlins gegenüber der Roten Armee und beendet damit die Schlacht um Berlin.
1945: Britische Truppen finden auf ihrem Vormarsch im Zweiten Weltkrieg das in den Vorwochen von der SS evakuierte Konzentrationslager Neuengamme in Hamburg leer vor.
1950: Die Vereinigten Stabschefs der USA empfehlen ihrer Regierung in einer Stellungnahme in der Wiederbewaffnungsdiskussion, die Politik der Abrüstung und Entmilitarisierung in Westdeutschland zu beenden. US-Präsident Harry S. Truman verhält sich dazu in der Folge abwartend.
1953: Im Irak erreicht Faisal II. die Volljährigkeit und wird damit formal Alleinherrscher, ist jedoch weiterhin von seinem Onkel Abd ul-Ilah abhängig.
1953: In Jordanien besteigt der 17-jährige Hussein I. den Thron, nachdem er bereits am 11. August des Vorjahres wegen einer Nervenkrankheit seines Vaters Talal als König proklamiert worden ist.
1963: In einem Grenzabkommen mit der Volksrepublik China erkennt Pakistan die chinesische Souveränität über das Shaksgam-Tal und die durch den Indisch-chinesischen Grenzkrieg von 1962 geschaffenen territorialen Besitzverhältnisse in Kaschmir offiziell an.
1974: Die Ständigen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik werden in Bonn und Ost-Berlin eröffnet. Günter Gaus wird erster Leiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR.
1980: Extremistische Araber attackieren mit Granaten eine Gruppe von Juden in Hebron, die gerade vom Freitagsgebet heimkehren, dabei sterben sechs von ihnen, 16 weitere werden verletzt.
1982: Der argentinische Kreuzer General Belgrano wird von dem britischen Atom-U-Boot Conqueror im Falklandkrieg versenkt und geht mit 323 Seeleuten unter.
1989: Ungarn öffnet seine Westgrenze und beginnt den Abriss der Grenzbefestigungen zu Österreich. Damit beginnt der Fall des „Eisernen Vorhangs“.
1991: Serbische Freischärler umzingeln im Kroatienkrieg Vukovar. Die Schlacht um die Stadt dauert bis zum 18. November.
1995: Nur 31 Stunden nach Beginn der Militäroperation Bljesak im Kroatienkrieg durch die kroatische Armee ist der Großteil des seit 1992 von serbischen Freischärlern besetzten Westslawonien in kroatischer Hand und die Blitzoperation wird für beendet erklärt.
1997: Tony Blair wird nach seinem Wahlsieg am Vortag als Premierminister von Großbritannien vereidigt.
1999: Bei den Präsidentschaftswahlen in Panama wird Mireya Moscoso von der Partido Arnulfista gegen Martín Torrijos als erste Frau zur Präsidentin des Landes gewählt.
2011: Der Terrorist Osama bin Laden wird im Verlauf der Operation Neptune’s Spear durch Angehörige einer US-Spezialeinheit in Abbottabad, Pakistan, getötet.
Wirtschaft |
1670: Englands König Karl II. genehmigt der Hudson’s Bay Company in ihrer Gründungsurkunde den Handel mit Indianern an allen in die Hudson Bay mündenden Flüssen. Die Pelzhandelsgesellschaft zählt zu den weltweit ältesten bestehenden Unternehmen.
1807: Da der bisherige Standort des Münchner Stadtmarktes am Schrannenplatz, dem heutigen Marienplatz, als Handelsort für Getreide und andere Agrarerzeugnisse zu klein geworden ist, verfügte König Max I. Joseph, einen Teil des Marktes in das Gebiet zwischen Heilig-Geist-Kirche und Frauenstraße zu verlegen. Der Viktualienmarkt entwickelt sich zu einem der berühmtesten Märkte der Welt.
1843: Die ersten deutschen Einwanderer treffen im chilenischen Hafen Puerto Hambre ein. Sie siedeln sich hauptsächlich um den Lago Llanquihue an.
1843: Einweihung der Eisenbahnverbindung Paris-Orléans.
1896: Anlässlich der 1.000-Jahr-Feier der Gründung Ungarns wird in Budapest die „Millenniums-U-Bahn“ eröffnet, die älteste U-Bahn in Kontinentaleuropa.
1918: Der Autohersteller Chevrolet Motor Company wird von General Motors gekauft.
1924: Die Nordische Rundfunk AG (NORAG), der spätere NDR, nimmt mit vier Stunden Sendezeit ihren Sendebetrieb auf.
1928: Louis Marx beantragt für sein Educational Apparatus genanntes Lernspiel ein Patent in den USA. Als Electric Questioner wird die Erfindung sehr stark in den 1950er Jahren von Kunden nachgefragt.
1952: Die britische Fluggesellschaft BOAC verwendet als erstes Unternehmen ein Düsenverkehrsflugzeug im Linienverkehr. Eine De Havilland DH.106 Comet befliegt die Route London–Johannesburg.
1986: In Vancouver wird die Weltausstellung Expo 86 durch Prinz Charles, Prinzessin Diana und den kanadischen Premierminister Brian Mulroney eröffnet.
1988: In Frankfurt am Main wird die Ökobank als Teil der aufkeimenden Umweltbewegung im Rahmen der Auseinandersetzung um Alternative Ökonomie eröffnet.
Wissenschaft und Technik |
1800: Anthony Carlisle und William Nicholson gelingt es, Wasser mittels elektrischen Stroms in Wasserstoff und Sauerstoff zu spalten. Diesen Vorgang wird Michael Faraday dementsprechend als Elektrolyse bezeichnen.
1862: Die California State Normal School – heute San José State University – wird in Kalifornien gegründet.
1963: Berthold Seliger startet im Wattengebiet von Cuxhaven eine Dreistufenrakete mit einer Gipfelhöhe von über 100 Kilometern. Es ist die einzige im Nachkriegsdeutschland entwickelte Rakete, die bis an den Rand des Weltraums vorstoßen kann.
1969: Die Queen Elizabeth 2, das Flaggschiff der Cunard Line, bricht zu ihrer Jungfernfahrt von Southampton nach New York auf.
Kultur |
1635: In Paris wird der Jardin Royal des plantes médicinales, der königliche Heilkräutergarten, eröffnet. Der Garten ist von den königlichen Leibärzten Ludwigs XIII., Jean Hérouard und Guy de La Brosse angelegt worden. Fünf Jahre später wird er für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
1750: La bottega del caffè (Das Kaffeehaus), eine Komödie in drei Akten von Carlo Goldoni, hat ihre Uraufführung in Mantua.
1869: Unter dem Namen Folies Trévise öffnet in Paris ein musikalisches Unterhaltungsetablissement. Es entwickelt sich nach den Anfängen als Folies Bergère zu einem erotischen Varietétheater und Kabarett.
1898: 65 Kunstschaffende gründen die Künstlergruppe Berliner Secession. Sie sind zur Auffassung gelangt, dass die moderne Kunst in bestehenden Organisationen keinen Rückhalt hat und ihre Unterstützung fehlt.
1907: Die St. Pölten mit dem steirischen Wallfahrtsort Mariazell verbindende Mariazellerbahn wird für den Personenverkehr freigegeben.
1936: Das musikalische Märchen Peter und der Wolf von Sergei Prokofjew wird nach der Rückkehr des Komponisten in die Sowjetunion uraufgeführt, angeregt von Natalija Saz, der künstlerischen Leiterin des Moskauer Zentralen Kindertheaters, um Kinder mit den Instrumenten des Sinfonieorchesters vertraut zu machen.
1947: Paul Celans Gedicht Todesfuge, das die nationalsozialistische Judenvernichtung thematisiert, wird erstmals veröffentlicht.
1968: Am 20. Jahrestag der Staatsgründung nimmt Ha-Televizya Ha-Klalit, der erste allgemeine Fernsehsender in Israel, seinen Sendebetrieb auf.
Gesellschaft |
1389: Sophie von Bayern heiratet den König von Böhmen, Wenzel von Luxemburg.
1816: Leopold von Sachsen-Coburg geht mit Charlotte Augusta von Wales die Ehe ein.
1874: Karl May wird aus dem Zuchthaus Waldheim entlassen, wo er eine Haftstrafe wegen Landstreicherei verbüßt hat.
1960: Im US-amerikanischen Staatsgefängnis San Quentin wird der zum Tode verurteilte Caryl Chessman hingerichtet. Acht Mal war die bereits im Jahr 1952 geplante Urteilsvollstreckung verschoben worden. Der Fall löst eine weltweite Diskussion zur Todesstrafe aus, weil Zweifel zur Täterschaft bestehen bleiben.
Religion |
1312: In der Bulle Ad providam von Papst Clemens V. werden die Güter des aufgelösten Templerordens dem Ritterorden vom Hospital St. Johannis zu Jerusalem anvertraut. Die Entscheidung gilt jedoch nicht in Portugal, Kastilien, Aragon und Mallorca, deren Regenten zum Schutz der Templer neigen. Der portugiesische Besitz wird schließlich im Jahr 1319 dem bereits gegründeten Christusorden zugewendet.
1890: Kaiser Wilhelm II. etabliert den Evangelischen Kirchenbauverein als Einrichtung zum Schaffen neuer Sakralbauten in Deutschland.
Katastrophen |
1656: Unachtsamer Umgang mit Holzkohle im Hause eines Bäckers löst den Stadtbrand von Aachen aus, bei dem sieben Achtel der Stadt zerstört werden. Aachen wird später als Badekurort wieder aufgebaut.
2008: Der Zyklon Nargis, ein Zyklon der Stufe 4 auf der Saffir-Simpson-Hurrikan-Skala, trifft auf die Küste Myanmars und setzt seinen Weg ins Landesinnere fort. Dabei fordert er Zehntausende Menschenleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1906: Mit der Schlussfeier enden die Olympischen Zwischenspiele in Athen, die am 22. April begonnen haben. Erfolgreichstes Land bei den Spielen ist Frankreich mit 40 Medaillen, erfolgreichster Athlet der Schweizer Sportschütze Louis-Marcel Richardet. Die Spiele werden jedoch vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) bis heute nicht als Olympische Spiele anerkannt.
1964: Zehn chinesische Bergsteiger setzen im Rahmen einer 195 Personen umfassenden Expedition als Erste ihren Fuß auf den Gipfel des Shishapangma, des bis dahin letzten unbestiegenen Achttausenders.
1984: Im DFB-Pokal-Halbfinale 1984 erzielt der FC Schalke 04 gegen den FC Bayern München ein 6:6 nach Verlängerung, der entscheidende Schalker Ausgleich gelingt in der 120. Minute durch Olaf Thon. Das Wiederholungsspiel eine Woche später gewinnt Bayern München mit 3:2 und wird später auch Pokalsieger.
1998: Am vorletzten Spieltag der Saison 1997/98 sichert sich mit dem 1. FC Kaiserslautern erstmals ein Aufsteiger die Meisterschaft der Fußball-Bundesliga.
2006: Im Fußball in Italien beginnt ein Skandal, als die Sportzeitung La Gazzetta dello Sport telefonische Abhörprotokolle der Turiner Staatsanwaltschaft publiziert. Juventus Turin-Manager Luciano Moggi wird verdächtigt, den Ausgang von Spielen mit Hilfe von Schiedsrichtern manipuliert zu haben.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 17. Jahrhundert |
1304: Margaret Mortimer, englische Adelige
1360: Yongle, dritter chinesische Kaiser der Ming-Dynastie
1451: René II., Herzog von Lothringen
1458: Eleonore von Portugal, als Gattin von König Johann II. Königin
1515: Sibylle von Sachsen, Herzogin von Sachsen-Lauenburg
1528: Samuel von Waldeck, Graf von Waldeck-Wildungen
1533: Philipp II. von Braunschweig-Grubenhagen, Fürst im Fürstentum Grubenhagen.
1551: William Camden, englischer Historiker und Antiquar
1591: Franz Karl von Sachsen-Lauenburg, deutscher General und Adliger, Prinz von Sachsen-Lauenburg
1593: Caterina de’ Medici, Herzogin von Mantua und Montferrat
17. Jahrhundert |
1602: Athanasius Kircher, deutscher Jesuit, Universalgelehrter und Erfinder
1614: Christian Reichsgraf von Rantzau, Statthalter im königlich-dänischen Anteil von Schleswig-Holstein
1622: Silvius Nimrod I., erster Herzog von Württemberg-Oels
1627: Philipp Jakob Baudrexel, deutscher Theologe, Komponist sowie Hof- und Domkapellmeister
1639: Michael Friedrich Lederer, deutscher Rechtswissenschaftler
1640: Christian Donati, deutscher Logiker
1649: Engel de Ruyter, niederländischer Vizeadmiral
1660: Alessandro Scarlatti, italienischer Komponist des Barock
1687: Christoph Burckhard von Witzleben, dänischer Kammerjunker, Landrat und Jägermeister
1700: Charlotte Christine Magdalene Johanna von Hanau-Lichtenberg, Gemahlin des Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt
18. Jahrhundert |
1702: Friedrich Christoph Oetinger, deutscher Theologe, Vertreter des württembergischen Pietismus
1707: Jean-Baptiste Barrière, französischer Cellist und Komponist
1725: Wilhelm Jeremias Müller, deutscher Architekt
1729: Katharina II. (die Große), russische Kaiserin
1730: Sigismund Anton von Hohenwart, Fürsterzbischof von Wien
1737: William Petty, 2. Earl of Shelburne, britischer Staatsmann und Premierminister
1752: Ludwig August Lebrun, deutscher Oboist und Komponist
1754: Vicente Martín y Soler, spanischer Komponist
1761: Richard Anthony Salisbury, britischer Botaniker
1764: Friedrich Gentz, deutscher Schriftsteller und Politiker
1767: Jean Baptist Duhamel, Professor für Bergbau, Direktor der Berghochschule in Geislautern
1772: Novalis, deutscher Dichter der Frühromantik
1773: Henrich Steffens, Philosoph, Naturforscher und Dichter
1779: John Galt, britischer Schriftsteller
1788: Atanazy Raczyński, polnischer Adliger und preußischer Staatsdiener
1790: Carl von Carnap, deutscher preußischer Generalmajor und Gutsbesitzer
1797: Heinrich Anz, deutscher Beamter und Politiker
1797: Abraham Gesner, kanadischer Arzt, Physiker und Geologe
1797: Albert Dietrich Schadow, deutscher Baumeister und Architekt
19. Jahrhundert |
1801: Emanuel Eduard Fueter, Schweizer Arzt und Medizinprofessor
1802: Heinrich Gustav Magnus, deutscher Physiker und Chemiker
1802: Eduard Steinbrück, deutscher Maler
1803: Johann Friedrich Christoph Bauer, deutscher Politiker
1803: Karl August Friedrich Brückner, deutscher Pädagoge und Historiker
1806: Charles Gleyre, Schweizer Maler
1810: Hans Christian Lumbye, dänischer Kapellmeister und Komponist
1812: Julius Ambrosius Hülße, deutscher Mathematiker und Techniker
1813: Julius Kell, sächsischer Pädagoge und Autor
1817: Otto Georg Oppenheim, deutscher Jurist und Obertribunalrat
1819: Gustav Eduard Becker, deutscher Uhrmacher und Begründer der Uhrenmarke Gustav Becker
1820: Robert Gerwig, deutscher Bauingenieur
1826: Eleuterio Pagliano, italienischer Maler
1827: Franz Hermann Reinhold Frank, deutscher Theologe
1828: Hermann Friedrich Friedrich, deutscher Schriftsteller und Journalist
1829: Ernst Friedrich Langhans, reformierter Theologe der Schweiz
1830: Otto Staudinger, deutscher Lepidopterologe
1830: Alfred Thieme, deutscher Industrieller, Generalkonsul und Kunstsammler
1832: Santo Siorpaes, italienisch-österreichischer Bergsteiger
1833: Rudolf Berlin, deutscher Augenarzt
1834: Wilhelm Mauser, deutscher Waffenkonstrukteur und Fabrikant
1838: Oskar Pank, deutsch-sorbischer evangelischer Theologe
1842: Felix Victor Birch-Hirschfeld, deutscher Mediziner
1843: Siegmund Riezler, deutscher Geschichtsforscher
1843: Carl Michael Ziehrer, österreichischer Komponist
1846: Louis Leitz, deutscher Erfinder und Unternehmer
1846: Zygmunt Noskowski, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1853: Carl Rabl, österreichischer Arzt und Anatom
1856: Helene von Druskowitz, österreichische Philosophin, Literatur- und Musikkritikerin
1856: Wassili Wassiljewitsch Rosanow, russischer Philosoph
1857: Frederic Cliffe, englischer Komponist
1857: Otto Umfrid, deutscher evangelischer Theologe
1859: Jerome K. Jerome, englischer Autor (Drei Mann in einem Boot)
1860: D’Arcy Wentworth Thompson, britischer Mathematiker und Zoologe
1860: Theodor Herzl, österreichischer-ungarisch jüdischer Schriftsteller, Publizist und Journalist, Begründer des modernen politischen Zionismus
1860: William Bayliss, britischer Physiologe
1861: Johannes Geffcken, deutscher Altphilologe
1862: Maurice Emmanuel, französischer Komponist
1863: Erich Bethe, deutscher Altphilologe
1866: Albrecht Dieterich, deutscher Altphilologe
1868: Robert Williams Wood, US-amerikanischer Experimentalphysiker
1869: Joseph Kumpfmüller, Bischof von Augsburg
1870: William J. Seymour, US-amerikanischer Prediger
1872: Karl Ludwig Nessler, deutscher Frisör, Erfinder der Dauerwelle
1874: Hugo Eberhardt, deutscher Architekt
1876: Willy Arend, deutscher Radrennfahrer
1876: Johannes Greber, deutscher Priester und Autor, MdR
1879: James F. Byrnes, US-amerikanischer Politiker und Außenminister
1879: Konrad Schliephacke, deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker
1879: Paul Thiersch, deutscher Architekt und Hochschullehrer
1881: Ernst Legal, deutscher Schauspieler
1883: Alessandro Cagno, italienischer Automobilrennfahrer
1883: Florentine Goswin-Benfer, westfälische Heimatschriftstellerin
1883: Otto Weidt, Besitzer einer Berliner Blindenwerkstatt, Nazi-Gegner
1884: Heinrich Steinbeck, deutsch-schweizerischer Komponist und Dirigent
1886: Gottfried Benn, deutscher Arzt, Dichter und Essayist
1890: Edward Elmer Smith, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller und Chemiker
1891: Otto Wittenburg, deutscher Politiker, MdB
1892: Trude Hesterberg, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin, Kabarettistin
1892: Manfred von Richthofen, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
1893: Georg Heinrich Arcularius, deutscher Tierarzt
1893: Ludwig Kasper, österreichischer Bildhauer
1983: Jean de Marguenat, französischer Regisseur, Drehbuchautor und Autorennfahrer
1895: Lorenz Hart, US-amerikanischer Textautor
1895: Wilm Hosenfeld, Offizier der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg
1895: Alfred Kurella, deutscher Schriftsteller und Übersetzer, Kulturfunktionär der SED
1896: Elena von Griechenland, Prinzessin von Griechenland und Dänemark
1896: Árpád Vajda, ungarischer Schachspieler
1897: Willemijn Posthumus-van der Goot, niederländische Autorin und Feministin
1899: Kurt Pohle, deutscher Politiker
1899: Maximilian Steenberghe, niederländischer Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Edouard Zeckendorf, belgischer Amateur-Mathematiker
1901: Willi Bredel, deutscher Schriftsteller
1901: Lotte Backes, deutsche Komponistin
1902: Brian Aherne, britischer Schauspieler
1902: Georg Kurlbaum, deutscher Politiker
1902: Werner Finck, deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Kabarettist
1903: Øivin Fjeldstad, norwegischer Komponist und Dirigent
1905: Alan Rawsthorne, englischer Komponist
1905: Charlotte Armstrong, US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen
1906: Hans-Günther Sohl, deutscher Industriemanager
1906: Philippe Halsman, lettisch-französisch-US-amerikanischer Fotograf
1906: Wolfgang Abendroth, deutscher Politikwissenschaftler
1907: Franz Korinek, österreichischer Politiker und Minister
1908: Frank Rowlett, US-amerikanischer Mathematiker und Kryptologe
1908: Karl Hartung, deutscher Bildhauer
1909: Teddy Stauffer, Schweizer Bandleader
1910: Charles Francis Adams IV., US-amerikanischer Wirtschaftsmanager
1910: Edmund Bacon, US-amerikanischer Architekt und Städtebauer
1911: Marie Therese Hug, Prinzessin aus dem Hause Hohenzollern
1911: Elsbeth Juda, britische Fotografin, Publizistin und Kunstsammlerin
1912: Axel Springer, deutscher Verleger
1912: Karl Adam, deutscher Rudertrainer
1912: Marten Toonder, niederländischer Comiczeichner
1913: Florian Dąbrowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1913: Pietro Frua, italienischer Automobildesigner
1913: Nigel Patrick, britischer Schauspieler
1914: Marcelo Mendiharat Pommies, französischer Geistlicher
1915: Jan Hanuš, tschechischer Komponist
1920: Guinn Smith, US-amerikanischer Leichtathlet
1920: Gerda Daumerlang, deutsche Wasserspringerin
1920: Jacob Gilboa, israelischer Komponist
1920: Jean-Marie Auberson, Schweizer Dirigent und Geiger
1920: Joe Henderson, britischer Klavierspieler
1921: Satyajit Ray, indischer Regisseur
1921: Paul Wulf, deutscher Antifaschist, Anarchist und Träger des Bundesverdienstkreuzes
1922: Serge Reggiani, französischer Schauspieler und Chansonnier
1923: Albert Nordengen, norwegischer Politiker, Bürgermeister von Oslo
1923: Fips Fleischer, deutscher Musiker und Komponist
1923: Patrick Hillery, irischer Politiker, Minister und Staatspräsident
1924: Kurt E. Ludwig, deutscher Schauspieler
1924: Günter Wöhe, deutscher Ökonom
1925: Eva Aeppli, Schweizer Materialkünstlerin
1925: Horst Raspe,deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1926–1950 |
1926: Aída Bonnelly de Díaz, dominikanischer Musikwissenschaftlerin, -kritikerin und -pädagogin
1926: Kurt Hertha, deutscher Textdichter und Komponist
1926: Gerhard Paulmann, deutscher Ingenieur und Hochschullehrer
1927: Horst Abt, deutscher Unternehmer
1927: Michael Broadbent, britischer Weinkommentator und -kritiker
1927: Helmut Krauch, deutscher Chemiker, Systemanalytiker, Konzeptkünstler und Professor
1928: Georges-Arthur Goldschmidt, deutsch-französischer Schriftsteller, Essayist und Übersetzer
1928: Rolf Heyne, deutscher Verleger
1928: Horst Stein, deutscher Konzert- und Operndirigent
1929: Édouard Balladur, französischer Politiker, Premierminister
1929: Jigme Dorje Wangchuk, König von Bhutan
1929: Link Wray, US-amerikanischer Musiker
1930: John Anglin, US-amerikanischer Verbrecher
1931: Martha Grimes, US-amerikanische Schriftstellerin
1931: Helmut Engels, deutscher Politiker
1931: Werner Titel, deutscher Politiker, Minister für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR
1932: Bruce Glover, US-amerikanischer Schauspieler
1932: Yoko Tani, franko-japanische Schauspielerin
1933: Harry Woolf, Lord Chief Justice of England and Wales
1934: Manfred Durniok, deutscher Filmproduzent und Regisseur
1935: Faisal II., König des Irak
1935: Luis Suárez, spanischer Fußballspieler
1936: Norma Aleandro, argentinische Schauspielerin
1936: Tom Andersen, norwegischer Psychiater und Psychotherapeut
1936: Joseph Arnaouti, syrischer Patriarchal
1936: Helga Brauer, deutsche Sängerin
1936: Engelbert, britisch-US-amerikanischer Sänger
1936: Michael Rabin, US-amerikanischer Geiger
1937: Thomas Billhardt, deutscher Fotograf und Publizist
1937: Gisela Elsner, deutsche Schriftstellerin
1937: Klaus Enders, deutscher Motorradrennfahrer
1937: Hagen Keller, deutscher Mittelalterhistoriker
1937: Otto Pfeiffer, deutscher Diplomat
1938: Jacques Bienvenue, kanadischer Autorennfahrer
1938: Helmuth Egelkraut, deutscher evangelischer Theologe, Missionar, Professor, Historiker und Autor
1938: Moshoeshoe II., König von Lesotho
1939: Ernesto Càstano, italienischer Fußballspieler
1939: Sumio Iijima, japanischer Physiker
1939: Hans-Dieter Möller, deutscher Organist und Musikpädagoge
1939: Günter Stahn, deutscher Architekt und Stadtplaner
1939: Heinz Troll, deutscher Politiker
1941: Tony Adamowicz, US-amerikanischer Autorennfahrer
1941: Eberhard Braun, deutscher Philosoph
1941: Elvira Hoffmann, deutsche Schriftstellerin
1941: Eddy Louiss, französischer Jazzpianist und -organist
1941: Franco Scoglio, italienischer Fußballtrainer
1941: Jules Albert Wijdenbosch, surinamischer Politikwissenschaftler und Politiker, Premierminister, Staatspräsident
1942: Brigitte Berendonk, deutsche Diskuswerferin und Kugelstoßerin
1942: Udo Ehrbar, deutscher Politiker, MdB
1942: Bogusław Kaczyński, polnischer Journalist, Musikkritiker und -theoretiker, Fernsehmoderator und Förderer der klassischen Musik
1942: Wojciech Pszoniak, polnischer Schauspieler
1942: Jacques Rogge, belgischer orthopädischer Chirurg und Sportfunktionär, Präsident des IOC
1942: Udo Steinke, deutschsprachiger Schriftsteller
1942: Peter Urbach, V-Mann des Berliner Verfassungsschutzes in der deutschen Studentenbewegung der 1960er
1942: Rainer Zimmermann, deutscher Handballspieler
1942: Bernd Ziskofen, deutscher Motorsportfunktionär im Rallycross-Sport
1943: Mickey Bass, US-amerikanischer Jazzmusiker
1943: John Goss, australischer Autorennfahrer
1943: Klaus Konjetzky, deutscher Schriftsteller
1943: Manfred Schnelldorfer, deutscher Eiskunstläufer, Olympiasieger
1944: Franz Innerhofer, österreichischer Schriftsteller
1945: Judge Dread, britischer Reggae- und Ska-Musiker
1946: José Alcántara Almánzar, dominikanischer Erzähler, Essayist, Literaturkritiker, Soziologe und Hochschullehrer
1946: Lesley Gore, US-amerikanische Sängerin
1946: Ralf Gothóni, finnischer Pianist und Dirigent
1946: Dany Snobeck, französischer Autorennfahrer
1946: David Suchet, britischer Schauspieler
1947: Alastair Bruce, 5. Baron Aberdare, britischer Peer und Politiker
1947: James Dyson, britischer Erfinder und Unternehmer
1947: Manfred Harder, deutscher Fußballschiedsrichter
1947: Philippe Herreweghe, belgischer Dirigent
1947: Prashanta Nanda, indischer Schauspieler, Filmregisseur und Politiker
1948: Larry Gatlin, US-amerikanischer Country-Sänger
1948: Monika Haas, Sympathisantin der RAF
1948: Christian Hartenhauer, deutscher Politiker
1949: Alfons Schuhbeck, deutscher Koch und Buchautor
1949: Marco Vanoli, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
1950: Ulrich Goll, deutscher Politiker
1950: Lou Gramm, US-amerikanischer Sänger
1950: Bianca Jagger, US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin (AI)
1950: Angela Krauß, deutsche Schriftstellerin
1950: Manfred Maurenbrecher, deutscher Liedermacher
1950: Madeleine-Rita Mittendorf, deutsche Politikerin
1951–1975 |
1951: John Glascock, britischer Musiker
1952: Christine Baranski, US-amerikanische Schauspielerin
1952: Pat Cardi, US-amerikanischer Filmschauspieler
1952: Christopher Doyle, australischer Kameramann, Fotograf, Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
1952: Werner Schulze-Erdel, deutscher Moderator und Schauspieler
1952: Lothar Skala, deutscher Fußballspieler
1953: Waleri Abissalowitsch Gergijew, russischer Dirigent
1953: Domitien Ndayizeye, Staatspräsident von Burundi
1954: Elliot Goldenthal, US-amerikanischer Komponist
1954: Werner Melzer, deutscher Fußballspieler
1954: Wolfgang Mocker, deutscher Aphoristiker
1954: Modupe Oshikoya, nigerianische Leichtathletin
1955: Angelika Birk, deutsche Politikerin
1955: Marita Sehn, deutsche Politikerin
1955: Dave Winer, US-amerikanischer Softwareentwickler
1956: Yasushi Akimoto, japanischer Fernsehproduzent, Songwriter, Musikproduzent und Professor
1957: Markus Stockhausen, deutscher Komponist und Trompeter
1958: David O’Leary, irischer Fußballspieler und -trainer
1958: Elke Reinke, deutsche Politikerin
1959: Marcel van de Beeten, niederländischer Jazzgitarrist und Singer-Songwriter
1959: Lone Scherfig, dänische Drehbuchautorin und Regisseurin
1960: Christopher Barker, Schweizer Schauspieler und Sänger
1960: José Manuel Carrascalão, Politiker aus Osttimor
1961: Ronnie Baxter, englischer Dartspieler
1961: Stephen Daldry, Theater- und Filmregisseur
1962: Jean-François Bernard, französischer Radrennfahrer
1962: Ty Herndon, US-amerikanischer Country-Sänger
1962: Fabio Stassi, italienischer Schriftsteller
1962: Andreas Steppuhn, deutscher Politiker
1962: Jimmy White, englischer Snookerspieler
1963: Philip Collin, US-amerikanischer Autorennfahrer
1963: Esther Freud, britische Schriftstellerin
1964: Silvia Neid, deutsche Fußballspielerin und -trainerin
1965: Ari Lehman, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
1966: Iulia Cibișescu-Duran, rumänische Komponistin
1966: Belinda Stronach, kanadische Geschäftsfrau und Politikerin
1967: Judith Adlhoch, deutsche Fernsehmoderatorin, Produzentin, Drehbuchautorin und Regisseurin
1967: Luigi Apolloni, italienischer Fußballspieler und -Trainer
1967: Thomas Audehm, deutscher Fußballspieler
1967: Masami Kageyama, japanischer Autorennfahrer
1967: Sven Plöger, deutscher Meteorologe und Moderator
1968: Jeffrey Alan Agoos, US-amerikanischer Fußballspieler und Manager
1969: Ahmed Marcouch, marokkanisch-niederländischer Politiker
1970: Adnan Kevrić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1971: Claudia Dreher, deutsche Leichtathletin
1972: Alec Empire, deutscher Musiker
1972: Dwayne Johnson, US-amerikanischer Wrestler und Filmschauspieler
1972: Paultheo von Zezschwitz, deutscher Chemiker und Unternehmer
1972: Steffen Ziesche, deutscher Eishockeyspieler
1973: Hurl Beechum, US-amerikanisch-deutscher Basketballspieler
1973: Jarred Blancard, kanadischer Schauspieler
1973: Florian Henckel von Donnersmarck, deutscher Filmemacher, Regisseur und Drehbuchautor
1973: Leon Nzama-Nawezhi, sambischer Boxer
1974: Laura Dünnwald, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
1974: Martin Rummel, österreichischer Cellist
1975: David Beckham, englischer Fußballspieler
1975: Ahmed Hassan, ägyptischer Fußballspieler
1975: Marco Kutscher, deutscher Springreiter
1975: David Morneau, US-amerikanischer Komponist
1975: Nathalie zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, deutsch-dänische Dressurreiterin
1976–2000 |
1976: Wahyu Pelita Agung Setiawan, indonesischer Badmintonspieler
1976: Sabina Hank, österreichische Sängerin, Pianistin und Komponistin
1976: Rikke Hørlykke, dänische Handballspielerin
1976: Cordelia Wege, deutsche Film- und Fernsehschauspielerin
1977: Jan Fitschen, deutscher Langstreckenläufer
1977: Chad Muska, US-amerikanischer Skateboarder
1977: Kalle Palander, finnischer Skirennläufer
1977: Sandra Maria Schlegel, deutsche Schauspielerin
1978: Sascha Karabey, deutscher Standardtänzer
1979: Juan Ramón Curbelo, uruguayischer Fußballspieler
1979: Alessandro Di Martile, italienischer Fußballspieler
1979: Andreas Schranz, österreichischer Fußballspieler
1980: Tim Borowski, deutscher Fußballspieler
1980: Nicole Süßmilch, deutsche Nachwuchssängerin
1981: Michael Gspurning, österreichischer Fußballspieler
1981: Tiago, portugiesischer Fußballspieler
1982: Timothy Benjamin, britischer Leichtathlet
1982: Lázaro Bruzón, kubanischer Schachspieler
1982: Blythe Hartley, kanadische Wasserspringerin
1982: Lorie, französische Sängerin
1983: José Luis Amezcua Melgoza, mexikanischer Priester
1983: Derek Boateng, ghanaischer Fußballspieler
1983: Elizabeth Ho, US-amerikanische Schauspielerin
1983: Michael Lejan, belgischer Fußballspieler
1983: Tina Maze, slowenische Skirennläuferin
1983: Christa Rigozzi, Schweizer Moderatorin und Schönheitskönigin
1983: Daniel Sordo, spanischer Rallyefahrer
1983: Mónica Vergara, mexikanische Fußballspielerin
1984: Fabian Barbiero, australischer Fußballspieler
1984: Katrin Engel, österreichische Handballspielerin
1984: Marie-Luise Schramm, deutsche Schauspielerin
1985: Lily Allen, britische Popsängerin
1985: Federico Almerares, argentinisch-italienischer Fußballspieler
1985: Antonios Antoniadis, belgischer Politiker
1985: Sarah Hughes, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1985: Trine Troelsen, dänische Handballspielerin
1986: Karim Ben Hassan Aouadhi, tunesischer Fußballspieler
1986: Sani Kaita, nigerianischer Fußballspieler
1986: Amandine Leynaud, französische Handballspielerin
1986: Johannes Müller, deutscher Handballspieler
1987: Johan Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1987: Adrian Gaspar, österreichischer Jazz-Pianist und Komponist
1987: Tomer Hemed, israelischer Fußballspieler
1988: Jerry Akaminko, ghanaischer Fußballspieler
1988: Fabian Lustenberger, Schweizer Fußballspieler
1989: Shaban Ismaili, albanischer Fußballspieler
1989: Fwayo Tembo, sambischer Fußballspieler
1990: Zubayr Amiri, afghanischer Fußballspieler
1990: Albert Costa, spanischer Rennfahrer
1990: Erwin Feuchtmann Perez, chilenischer Handballspieler
1990: Francesco Friedrich, deutscher Bobfahrer
1990: Kay Panabaker, US-amerikanische Schauspielerin
1990: Paul George, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Jelle van Dael, belgische Sängerin
1991: Sebastian Hertner, deutscher Fußballspieler
1992: Samuele Buttarelli, italienischer Rennfahrer
1994: Sven Gielnik, deutscher Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur
1995: Skye Bennett, britische Schauspielerin
1996: Julian Brandt, deutscher Fußballspieler
1996: Lisa Mayer, deutsche Leichtathletin
1998: Mats Köhlert, deutscher Fußballspieler und Schauspieler
1999: Marie Borchardt, deutsche Nachwuchsschauspielerin
1999: Iwan Sergejewitsch Kakowski, russischer Snookerspieler
21. Jahrhundert |
2015: Charlotte of Cambridge, britische Prinzessin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0373: Athanasius von Alexandria, Bischof und Theologe
0756: Shōmu, 45. Kaiser von Japan
0907: Boris I., Herrscher und erster christlicher Zar von Bulgarien, Heiliger
1109: Ruthard, Erzbischof von Mainz
1142: Konrad von Querfurt, Erzbischof von Magdeburg
1149: Roger III., Königssohn von Sizilien
1202: Fulko von Neuilly, französischer Kreuzzugsprediger
1230: William de Braose, 7. Baron of Bramber, cambro-normannischer Adeliger
1359: Johann I., Graf von Henneberg-Schleusingen
1450: William de la Pole, 1. Duke of Suffolk, englischer Adeliger und Heerführer im Hundertjährigen Krieg
1519: Leonardo da Vinci, italienischer Künstler und Universalgelehrter
1547: Caspar Borner, deutscher lutherischer Theologe, Humanist und Reformator
1585: Friedrich Widebrand, deutscher evangelischer Theologe
1655: Joachim Andreae, niederländischer Politiker, Diplomat und Richter
1689: Wilhelm Leyser II., deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler
1691: Konstantin Ziegra, deutscher Physiker und lutherischer Theologe
1777: Joachim Gottlob Am Ende, deutscher Theologe und Lehrer
1790: Philipp Matthäus Hahn, deutscher Pfarrer, Konstrukteur und Erfinder
19. Jahrhundert |
1813: Ferdinand von Preußen, preußischer Generalmajor
1826: Antoni Malczewski, polnischer Dichter
1829: Caspar Hilt, deutscher Jurist
1835: Chrysologus Heimes, deutscher Franziskanerpater, Organist, Orgelsachverständiger und Komponist
1840: Ferdinand von Schau, deutscher Offizier und Landrat
1845: August Friedrich Pauly, deutscher Philologe
1845: Guillaume de Vaudoncourt, französischer General und Kriegshistoriker
1854: Sulpiz Boisserée, deutscher Architekt
1857: Frederick Scott Archer, britischer Bildhauer und Fotopionier
1857: Alfred de Musset, französischer Schriftsteller
1862: Jacobus Ludovicus Conradus Schroeder van der Kolk, niederländischer Mediziner
1864: Karl August Auberlen, deutscher Theologe
1864: Giacomo Meyerbeer, deutscher Komponist und Dirigent
1880: Eberhard Anheuser, deutscher Unternehmer und Brauereibesitzer
1886: Isabella Braun, deutsche Jugendbuchautorin
1892: Hermann Burmeister, deutscher Südamerikaforscher
1892: Wilhelm Rust, deutscher Komponist und Thomaskantor
1895: Charles Abel, französisch-deutscher Rechtsanwalt, MdR
1899: Martin Eduard Sigismund Simson, deutscher Jurist und Politiker
1900: Lars Oftedal, norwegischer Pfarrer, Redakteur und Politiker
1900: Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski, russischer Marinemaler
20. Jahrhundert |
1907: Rudolf Baier, deutscher Museumsgründer und -direktor
1909: Manuel Amador Guerrero, panamaischer Staatspräsident
1909: Józef Szczepkowski, polnischer Opernsänger
1911: Otto Lueger, Professor der Wasserbautechnik
1915: Clara Immerwahr, deutsche Chemikerin, Frauenrechtlerin und Pazifistin, eine der ersten Frauen in Deutschland mit Doktortitel
1916: Jules Blanchard, französischer Bildhauer
1918: Guido von Gillhaußen, deutscher Offizier und Kriegspoet
1919: Felix von Arnim, preußischer Offizier und Kammerherr
1919: Ernst Camerer. deutscher Rechtsanwalt und Vereinsfunktionär
1919: Gustav Landauer, deutscher Theoretiker und Aktivist des Anarchismus
1924: Charles Eugene Lancelot Brown, Schweizer Maschinenkonstrukteur
1925: Johann Palisa, österreichischer Astronom
1930: Isidor Gunsberg, ungarisch-britischer Schachspieler
1935: Philipp Siesmayer, deutscher Gartenarchitekt
1936: Robert Michels, deutscher Soziologe
1940: Jean-François-Charles Amet, französischer Vizeadmiral und Alliierter Hochkommissar in Konstantinopel
1941: Ignacy Popiel, polnischer Schachspieler
1944: Paul Max Eugen Adloff, deutscher Zahnmediziner und Anthropologe
1944: Erich Knauf, deutscher Journalist, Schriftsteller und Liedtexter
1945: Martin Bormann, deutscher Leiter der Parteikanzlei der NSDAP, Kriegsverbrecher
1945: Marianne Grunthal, deutsche Lehrerin, NS-Opfer
1945: Walter Hewel, Fahnenträger beim Hitlerputsch
1945: Paul Korff, deutscher Baumeister und Architekt
1945: Friedo Lampe, deutscher Schriftsteller
1945: Ludwig Stumpfegger, deutscher Begleitarzt im Stab des Reichskanzlers
1947: Dorothea Binz, deutsche Oberaufseherin im KZ Ravensbrück
1947: Grete Boesel, deutsche Aufseherin im KZ Ravensbrück
1950: Abraham Asscher, niederländischer Diamantenhändler und Politiker
1950: Paul Eugen Sieg, deutscher Physiker und Schriftsteller
1952: Leopold van Itallie, niederländischer Pharmakologe und Toxikologe
1953: Käte Duncker, deutsche Politikerin
1957: Tadeusz Kassern, polnischer Komponist
1957: Otto Lenz, deutscher Politiker
1957: Joseph McCarthy, US-amerikanischer Senator (Kommunistenjäger)
1958: Alfred Weber, deutscher Nationalökonom, Soziologe und Kulturphilosoph
1960: Hans Joachim Iwand, deutscher Theologe
1961: Egon Lustgarten, österreichischer Dirigent und Komponist
1963: Fritz Horn, deutscher Luftfahrtpionier
1963: Tomáš Vačkář, tschechischer Komponist
1964: Nancy Astor, britische Politikerin
1967: Ernst Friedrich, anarchistischer Pazifist
1967: Wilhelm Schröder, deutscher Soldat und Minister in der DDR
1969: Franz von Papen, deutscher Politiker, Reichskanzler, stellv. Reichskanzler im Kabinett Hitler
1969: Robert Arthur, US-amerikanischer Schriftsteller
1972: Hugo Hartung, deutscher Schriftsteller
1972: John Edgar Hoover, US-amerikanischer Begründer und Direktor des FBI
1973: Georg Graf Henckel von Donnersmarck, deutscher Politiker, MdB
1974: Theo Eble, Schweizer Maler und Grafiker
1975: Shantaram Govind Athavale, indischer Liedtexter, Filmregisseur, Dokumentarfilmer, Dichter und Autor
1977: Isidor Markowitsch Annenski, sowjetischer Regisseur
1978: Jimmy Davidson, kanadischer Bandleader, Jazzkornettist und -sänger
1979: Giulio Natta, italienischer Chemiker, Nobelpreisträger
1980: Théophile Alajouanine, französischer Neurologe und Autor, Wegbereiter der französischen Psychiatrie
1981: David Wechsler, US-amerikanischer Psychologe
1983: Pridi Banomyong, thailändischer Premierminister
1983: Egon Strohm, deutscher Journalist, Schriftsteller und Übersetzer
1986: Chester B. Bowles, US-amerikanischer Politiker
1986: Henri Toivonen, finnischer Rallyefahrer
1989: Meindert Boekel, niederländischer Komponist
1989: Giuseppe Siri, italienischer Kardinal
1990: William L. Dawson, US-amerikanischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
1992: Anton Lutz, österreichischer Maler
1993: Karl-Friedrich Merten, deutscher Marineoffizier und U-Boot-Kommandant
1993: André Moynet, französischer Flieger im Zweiten Weltkrieg, Politiker und Autorennfahrer
1995: Sir Michael Hordern, britischer Schauspieler
1995: Werner Veigel, Chefsprecher der Tagesschau der ARD
1996: Christopher Bird, US-amerikanischer Botaniker und Schriftsteller
1997: Heinz Ellenberg, deutscher Biologe, Botaniker und Landschaftsökologie
1997: John Carew Eccles, australischer Physiologe, Nobelpreisträger
1997: Paulo Freire, brasilianischer Pädagoge und Jurist, Historiker und Philosoph
1998: Hideto Matsumoto, japanischer Musiker
1998: Justin Fashanu, britischer Fußballspieler
1999: Oliver Reed, britischer Schauspieler
21. Jahrhundert |
2001: Wolfgang Greese, deutscher Schauspieler
2001: Heinz te Laake, deutscher Künstler der Malerei, Kinetik und Skulptur
2002: Richard Stücklen, deutscher Politiker, Bundesminister
2003: Mohammed Dib, algerischer Schriftsteller
2004: Paul Guimard, französischer Schriftsteller
2005: Bob Hunter, kanadischer Journalist und Gründungsmitglied von Greenpeace
2008: Alexander May, deutscher Schauspieler, Autor, Regisseur und Produzent
2009: George M. Anathil, indischer Bischof von Indore
2009: Augusto Boal, brasilianischer Theaterautor und Regisseur
2009: Marilyn French, US-amerikanische Schriftstellerin
2010: Heino-Karl Aunin, estnischer Badmintonspieler
2010: Lynn Redgrave, britische Schauspielerin
2011: Leonid Iwanowitsch Abalkin, russischer Ökonom
2011: Rolf Jaeger, deutscher Handballspieler und -trainer
2011: Osama bin Laden, saudi-arabischer, seit 1994 staatenloser Terrorist
2012: Fernando Lopes, portugiesischer Filmregisseur
2013: Jeff Hanneman, US-amerikanischer Gitarrist(Slayer)
2013: Ivan Turina, kroatischer Fußballspieler
2014: Efrem Zimbalist Jr. US-amerikanischer Schauspieler
2014: Nigel Stepney, britischer Formel-1-Techniker
2015: Michael Blake, US-amerikanischer Schriftsteller
2015: Clarice Carson, kanadische Sängerin
2015: Maja Plissezkaja, sowjetische Primaballerina
2015: Ruth Rendell, britische Schriftstellerin
2017: Heinz Keßler, deutscher Militär und Politiker
2017: A. R. Penck, deutscher bildender Künstler
2018: Günter Aust, deutscher Kunsthistoriker
2018: Harald Range, deutscher Jurist
2018: Wolfgang Otto Völz, deutscher Bühnen-, Fernseh- und Filmschauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Athanasius der Große, römischer Theologe und Kirchenvater, Bischof und Patriarch (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
- Hl. Boris I., bulgarischer Fürst, Mönch und Nationalheiliger (orthodox)
- Namenstage
Boris, Wiebke, Zoe
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 2. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien