11. September
Der 11. September ist der 254. Tag des gregorianischen Kalenders (der 255. in Schaltjahren), somit bleiben noch 111 Tage bis zum Jahresende.
Im koptischen ebenso wie im äthiopischen Kalender ist es der erste Tag des Jahres, außer wenn das darauffolgende Jahr ein Schaltjahr ist. In diesem Fall verschiebt sich der Jahresbeginn auf den 12. September.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0813: Ludwig der Fromme wird von seinem Vater Karl dem Großen bei einer Reichsversammlung in Aachen zum Mitkaiser gekrönt.
1297: William Wallace erringt in der Schlacht von Stirling Bridge einen sensationellen Sieg über die englischen Truppen und verjagt sie aus Schottland.
1541: Zu Beginn eines dreijährigen Aufstandes der Mapuche gegen die spanischen Konquistadoren greifen die Indigenen um Toqui Michimalonco Santiago de Chile an und zerstören die Stadt. Nur der Einsatz von Inés de Suárez, der Geliebten des Stadtgründers Pedro de Valdívia, kann eine völlige Niederlage der Spanier abwenden.
1609: Henry Hudson entdeckt die Insel Manhattan.
1620: In der Schlacht bei Tirano im Veltlin wird ein Heer der Drei Bünde, Berns sowie Zürichs von spanischen Truppen geschlagen.
1649: Beim Strafzug der im Englischen Bürgerkrieg siegreichen Puritaner unter Oliver Cromwell gegen aufständische Iren kommt es zum Massaker von Drogheda.
1697: In der Schlacht bei Zenta besiegen kaiserliche Truppen unter Prinz Eugen von Savoyen die osmanische Armee des Sultans Mustafa II. Prinz Eugen feiert seinen ersten glanzvollen Sieg als Feldherr.
1709: Im Spanischen Erbfolgekrieg kommt es zur Schlacht bei Malplaquet, in der die anti-französische Allianz unter hohen eigenen Verlusten siegt.
1714: Barcelona wird im Spanischen Erbfolgekrieg durch französische Truppen des Marschalls von Berwick erobert; die Katalanen haben für die anti-französische Allianz Partei ergriffen. Der spanische Herrscher Philipp V. beseitigt ihre alten Vorrechte und löst die unabhängigen katalanischen Institutionen auf.
1777: Britische Truppen unter General William Howe besiegen im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg in der Schlacht am Brandywine in Pennsylvania Kolonisten unter George Washington und rücken anschließend auf Philadelphia vor.
1802: Frankreich annektiert die Subalpinische Republik.
1814: In der Schlacht bei Plattsburgh besiegen die Amerikaner die Briten und geben dem Britisch-Amerikanischen Krieg damit eine entscheidende Wende zu ihren Gunsten. Auf dem Lake Champlain besiegt die US-amerikanische Flotte unter dem Befehl Thomas Macdonoughs eine von Kanada aus herangeführte britische Flottille.
1830: In Ecuador, das im Mai aus Großkolumbien ausgeschieden ist, wählt das Parlament Juan José Flores in Riobamba zum ersten Präsidenten des Landes.
1836: In der Provinz Rio Grande do Sul im Süden Brasiliens rufen Separatisten unter Antônio de Sousa Neto während der Farrapen-Revolution die Republik Piratini aus. Sie wird in der Folge aber völkerrechtlich nicht anerkannt und existiert nur bis zum 1. März 1845.
1857: Beim Mountain-Meadows-Massaker überfallen Mormonen, die sich mit den Vereinigten Staaten im Krieg befinden, einen Siedlerzug aus Arkansas. Alle Erwachsenen werden getötet, die Kinder an mormonische Familien abgegeben. Der Geheimbund der Daniten wird für die Tat verantwortlich gemacht.
1897: Das Königreich Kaffa ergibt sich nach monatelangen Kämpfen den Streitkräften Äthiopiens unter Kaiser Menelik II.
1907: In der kanadischen Hafenstadt Vancouver kommt es zu blutigen Ausschreitungen gegen die japanischen Einwanderer, die durch Weiße von ihren Arbeitsplätzen vertrieben werden. Als sich die Japaner wehren, wird das asiatische Stadtviertel gestürmt und niedergebrannt.
1914: Erster Weltkrieg außerhalb Europas: Australien führt auf Neupommern im Bismarck-Archipel eine Invasion durch und bezwingt das deutsche Truppenkontingent.
1914: Die Schlacht von Lemberg zwischen den Truppen Russlands und Österreich-Ungarns geht mit einer Niederlage für die Habsburgermonarchie zu Ende, von der sie sich nicht mehr erholt.
1921: Die Siedlung Nahalal wird als erster jüdischer Moschaw in der Jesreelebene gegründet.
1921: Die Wahl zum zweiten Thüringer Landtag ergibt eine Mehrheit für die Linksparteien SPD, USPD und KPD. SPD und USPD bilden eine Minderheitsregierung unter Duldung durch die KPD.
1941: Der Grundstein für das Pentagon wird gelegt.
1943: Zweiter Weltkrieg: Deutsche Truppen besetzen Korsika und Kosovo-Metohien, Beginn der Auflösung der Ghettos von Minsk und Lida durch die Nazis.
1944: Zweiter Weltkrieg: Die ersten alliierten Truppen der US-Armee überqueren die Grenze des Deutschen Reiches nördlich von Trier. In der sog. „Brandnacht“ in Darmstadt sterben bei einem Großangriff der Royal Air Force mit anschließendem Feuersturm 11.500 Menschen.
1944: Die französische Stadt Dijon wird zum zweiten Mal in ihrer Geschichte an diesem Datum befreit – erstmals ist das während der Belagerung im Jahr 1513 durch vorwiegend eidgenössische Truppen geschehen.
1945: Der Alliierte Rat der vier Besatzungsmächte in Österreich konstituiert sich.
1947: Der erste Zug von sowjetischen Kriegsgefangenen nach dem Zweiten Weltkrieg kommt in Wiener Neustadt an. Bis Ende 1947 treffen ca. 162.000 ehemalige Kriegsgefangene ein.
1949: In der Schweiz wird die Volksinitiative Rückkehr zur direkten Demokratie angenommen.
1954: Das Bundessozialgericht in Kassel wird feierlich eröffnet.
1961: Der bewaffnete Aufstand in Süd-Kurdistan unter Mustafa Barzani beginnt, der nach und nach zu einer Volksbewegung der nationalen Befreiung wird. Die irakische Luftwaffe beginnt mit massiver Bombardierung kurdischer Dörfer.
1961: Der World Wide Fund for Nature (WWF) wird unter dem Namen World Wildlife Fund in der Schweiz gegründet.
1970: Mit der Operation Tailwind weiten die USA den Vietnamkrieg auf Laos aus, um den Druck auf die Vietcong-Kämpfer auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad zu erhöhen. Die Operation dauert bis zum 13. September.
1973: In Chile findet unter Augusto Pinochet und der Unterstützung durch die US-Regierung ein Militärputsch gegen die Regierung Salvador Allendes statt. Der darauffolgenden Militärregierung fallen nach offiziellen Schätzungen ca. 3000 Chilenen zum Opfer. Über 1 Million Menschen flüchten ins Exil.
1989: Ungarn öffnet den Eisernen Vorhang, um Deutschen aus der DDR die Möglichkeit zur Ausreise in den Westen zu geben.
1989: Die Sicherheitskräfte der DDR versuchen mit brutaler Gewalt und Verhaftungen weitere Montagsdemonstrationen in Leipzig zu verhindern.
1990: US-Präsident George H. W. Bush hält eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die „neue Weltordnung“ (new world order) spricht.
1991: Die Sowjetunion kündigt den vollständigen Abzug ihrer noch auf Kuba stationierten Militäreinheiten an.
1997: In einem Referendum stimmen die Bewohner Schottlands mehrheitlich für die Einrichtung eines schottischen Regionalparlaments.
2001: Terroranschläge in den USA: Vier Passagierflugzeuge werden auf Inlandsflügen entführt und davon zwei von den Tätern in das World Trade Center und eines ins Pentagon gelenkt. Das vierte Flugzeug stürzt bei Shanksville, Pennsylvania in einem Feld ab. Es sterben insgesamt etwa 3000 Menschen – „der 11. September“ wird in Deutschland später Wort des Jahres 2001.
2001: Die Generalversammlung der Organisation Amerikanischer Staaten verabschiedet in Lima die Interamerikanische Demokratiecharta.
2007: Russland testet den Vater aller Bomben, die angeblich zu diesem Zeitpunkt stärkste konventionelle Bombe der Welt.
Wirtschaft |
1841: Der Maler John Rand erhält ein US-Patent über die von ihm erfundene Tube, die ursprünglich zum Befüllen mit Farbe gedacht ist.
1877: Leopold Ullstein gründet in Berlin einen Zeitungs- und Zeitschriftenverlag.
1961: Über den Bremer Automobilhersteller Borgward wird das Konkursverfahren eröffnet, nachdem im Juli beantragte Vergleichsverfahren scheitern.
1961: Die erste Ausgabe des Verbrauchermagazins DM erscheint. Warentests wecken das Interesse an der neuen Zeitschrift.
Wissenschaft und Technik |
1746: Giovanni Domenico Maraldi entdeckt den als Messier 2 bezeichneten Kugelsternhaufen im Sternbild Wassermann.
1912: In Berlin wird die Diesel-Sulzer-Klose-Thermolokomotive für die Preußischen Staatseisenbahnen fertiggestellt, die weltweit erste Diesellokomotive.
1928: In Dänemarks zweitgrößter Stadt Aarhus wird die Universität Aarhus gegründet.
1940: Erstmals wird ein Computer ferngesteuert, was George Stibitz (Bell Labs) per Telefonleitung realisiert.
1944: In der mexikanischen Stadt Xalapa wird die Universidad Veracruzana gegründet.
1952: Der US-amerikanische Arzt Charles A. Hufnagel setzt dem ersten Patienten eine künstliche Herzklappe ein, die er selbst entwickelt hat.
1974: Charles Kowal entdeckt den Jupitermond Leda (Jupiter XIII).
1985: Die Raumsonde ISEE-3/ICE passiert Giacobini-Zinner – damit wird erstmals ein Komet von einer Sonde erforscht.
1988: Der Asteroid Polydoros aus der Gruppe der Jupiter-Trojaner wird von Carolyn Jean Spellmann Shoemaker entdeckt.
1995: Die RMS Queen Elizabeth 2, das damalige Flaggschiff der Cunard-Line, wird von einem Kaventsmann getroffen. Der Vorfall verläuft glimpflich, führt jedoch dazu, dass Freakwaves oder Kaventsmänner nicht mehr als Seemannsgarn abgetan, sondern wissenschaftlich ernst genommen und erforscht werden.
2007: Das Weltraumobservatorium SOHO entdeckt seinen ersten nachweislich periodischen Kometen 322P/SOHO, dessen Umlaufbahn von Sebastian Hoenig vorherberechnet worden ist.
Kultur |
0008: Epoche des Äthiopischen Kalenders (gregorianisch)
0260: In der raetischen Provinzhauptstadt Augusta Vindelicorum setzt der Statthalter Simplicinius Genialis einen Weihestein. Der Siegesaltar ist der Siegesgöttin Victoria geweiht und erinnert an einen Erfolg über den germanischen Stamm der Juthungen.
0284: Der Koptische Kalender hat die Machtübernahme Diokletians zum Bezugspunkt (gregorianisch)
1801: In Leipzig wird Friedrich Schillers romantische Tragödie Die Jungfrau von Orléans uraufgeführt. Das der Weimarer Klassik zugehörige Stück wird zu Schillers Zeiten sein meistgespieltes Werk.
1814: Die Uraufführung der Oper Die Alpenhütte von Conradin Kreutzer findet in Ludwigsburg statt.
1847: Der Ohrwurm Oh! Susannah (I come from Alabama) des Komponisten Stephen Collins Foster wird erstmals in einem Saloon in Pittsburgh, Pennsylvania, vorgetragen.
1867: In Hamburg erscheint der umfangreiche erste Band von Karl Marx' Hauptwerk Das Kapital.
1925: Am Deutschen Künstlertheater in Berlin wird die Operette Die Teresina von Oscar Straus nach einem Libretto von Rudolph Schanzer und Ernst Welisch uraufgeführt.
1933: Die Uraufführung des Propagandafilms Hitlerjunge Quex erfolgt in Berlin.
1951: Im Teatro La Fenice in Venedig findet die Uraufführung von Igor Strawinskys Oper The Rake’s Progress statt.
1962: The Beatles nehmen ihre erste Single Love Me Do auf.
1965: Erster Deutschland-Auftritt der Rolling Stones in der Halle Münsterland in Münster.
1988: Nachdem die ursprünglich geplante Uraufführung am 13. November 1869 nicht stattgefunden hat, wird die wiederentdeckte Messa per Rossini, eine Gemeinschaftskomposition mehrerer italienischer Komponisten zum ersten Todestag Gioachino Rossinis, von der Gächinger Kantorei unter der Leitung von Helmuth Rilling beim Europäischen Musikfest Stuttgart uraufgeführt.
Religion |
0910: Herzog Wilhelm I. von Aquitanien gründet das Kloster Cluny, das ein Motor für Kirchenreformen wird.
1822: Die katholische Kirche gibt durch die Kongregation der römischen und allgemeinen Inquisition bekannt, dass die Lehre über das heliozentrische Weltbild generell verbreitet werden darf.
1893: Der Inder Swami Vivekananda präsentiert seine Interpretation des Hinduismus beim Weltparlament der Religionen in Chicago.
1955: Der Bern-Tempel, der erste Tempel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) in Europa, wird geweiht.
Katastrophen |
1041: Der Bremer Brand zerstört einen Großteil der bremischen Altstadt.
1541: Der Volcán de Agua birst und zerstört mit einer Geröll- und Schlammlawine die guatemaltekische Hauptstadt, den heutigen Vorort Ciudad Vieja. Mehrere hundert Menschen sterben.
1877: Der britische Dreimast-Segler Avalanche sinkt vor der Isle of Portland nach der Kollision mit dem Frachtsegler Forest, 106 Menschen sterben.
1881: Am Tschingelberg im Schweizer Kanton Glarus brechen in Folge unsachgemäßes Schieferabbaus etwa 10 Mio. m³ Gestein ab und verschütten einen Teil des Dorfes Elm; beim Bergsturz sterben 114 Menschen, 83 Gebäude werden zerstört.
1916: Die Québec-Brücke stürzt beim Versuch ihrer Fertigstellung zum zweiten Mal ein. 13 Personen werden getötet.
1944: Bei einer Schlagwetterexplosion kommen in der Zeche Monopol Schacht Grimberg 3/4 in Bergkamen in Deutschland 107 Bergarbeiter, unter ihnen zahlreiche russische Zwangsarbeiter, ums Leben.
1982: Während der Mannheimer „Internationalen Luftschiffertage“ stürzt ein US-Militärhubschrauber vom Typ Boeing CH-47 Chinook mit Fallschirmspringern aus Frankreich, Wales und Deutschland auf die Autobahn Mannheim-Heidelberg. Alle 46 Insassen kommen ums Leben.
1985: Beim Frontalzusammenstoß zweier Züge bei Moimenta-Alcafache kommen mehr als 100 Menschen ums Leben. Es ist der schwerste Eisenbahnunfall in der Geschichte Portugals.
2015: Nach einem Sturm kippt ein Baukran in Mekka in unmittelbarer Nähe der al-Masdschid al-Harām um und tötet mindestens 107 Menschen, 238 weitere werden verletzt.[1]
2017: Hurrikan Irma richtet großflächig Schäden in Florida an.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1930: Der Vulkan Stromboli bricht aus. Es ist, soweit bekannt, die bisher heftigste Eruption dieses ständig aktiven Vulkans.
1996: Bei Teutschenthal in Sachsen-Anhalt ereignet sich in einem stillgelegten Kalibergwerk ein Gebirgsschlag. Seismographen auf der ganzen Welt zeichnen das ausgelöste Erdbeben der Stärke 5,5 auf der Richterskala auf.
Sport |
1858: Eine vierköpfige Bergsteigergruppe steht erstmals in den Walliser Alpen auf dem Dom, dem höchsten Berg, der vollständig innerhalb der Schweiz liegt.
1875: Das erste professionelle Frauen-Baseballspiel spielen die Blondes und die Brunettes in Springfield, im US-Bundesstaat Illinois aus.
1910: In Fürth wird der Sportpark Ronhof (heute Stadion am Laubenweg) mit dem Spiel SpVgg Fürth gegen den Karlsruher FV eröffnet.
1932: Die französische Profifußballliga nimmt mit zehn Partien den Spielbetrieb auf.
1972: Die Spiele der XX. Olympiade gehen in München einen Tag später als geplant mit der Schlussfeier zu Ende. Die Anwesenden erheben sich bei der Veranstaltung, um der Opfer beim Olympia-Attentat auf israelische Athleten zu gedenken.
1995: In New York City beginnt die Schachweltmeisterschaft 1995 zwischen Titelverteidiger Garri Kasparow und Herausforderer Viswanathan Anand.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Ulisse Aldrovandi
(* 1522)
Johann Georg
(* 1525)
Henri de La Tour d’Auvergne
(* 1611)
1182: Minamoto no Yoriie, japanischer Shogun
1198: Hōjō Shigetoki, japanischer Adeliger
1522: Ulisse Aldrovandi, italienischer Arzt und Naturforscher
1525: Johann Georg, Kurfürst von Brandenburg
1584: Thomas Erpenius, niederländischer Orientalist
1599: Gottfried Cundisius, deutscher lutherischer Theologe
1611: Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne, französischer Heerführer und Marschall von Frankreich
1627: Johann Ernst II., Herzog von Sachsen-Weimar
1635: Johann Jakob Hofmann, Schweizer Theologe, Altphilologe, Historiker und Lexikograf
1640: Gerard de Lairesse, niederländischer Maler
1656: Ulrike von Dänemark, als Gemahlin Karls XI. Königin von Schweden
1657: Johann Sinapius, schlesischer Gelehrter und Historiker
1699: Anna Maria Antonie, Fürstin von Liechtenstein
1700: James Thomson, schottischer Dichter
1711: William Boyce, britischer Komponist (Taufdatum)
Johann Jakob Engel
(* 1741)
Nicolai Abraham Abildgaard
(* 1743)
Justus Perthes
(* 1749)
1724: Johann Bernhard Basedow, deutscher Pädagoge, Philosoph und Schriftsteller
1735: Joseph Colloredo-Mels und Wallsee, österreichischer Minister und General
1741: Johann Jakob Engel, deutscher Schriftsteller und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung
1743: Nicolai Abildgaard, dänischer Maler, Bildhauer und Architekt der Neoklassik
1749: Justus Perthes, deutscher Verleger, Gründer eines geografisch-kartografischen Verlags
1751: Charlotte Amalie von Sachsen-Meiningen, Herzogin von Sachsen-Gotha und Altenburg
1753: Giovanni Antonio Antolini, italienischer Baumeister, Architekt und Ingenieur
1753: Friedrich August Baumbach, deutscher Komponist und Freimaurer
1756: Philipp Christian Friedrich Bodecker, deutscher Leiter der oldenburgischen Forstverwaltung
1760: Johann Friedrich Brandis, deutscher Jurist und Hochschullehrer
1762: Joanna Baillie, britische Dichterin der Romantik
1763: Ignaz Gyulay, österreichischer General, Feldmarschall und Präsident des Hofkriegsrates
1768: Karl Friedrich Alexander Freiherr von Arnswaldt, deutscher Wissenschaftspolitiker und Staatsminister
1769: Johann Erdmann Hummel, deutscher Maler
Mungo Park
(* 1771)
Friedrich Kuhlau
(* 1786)
Franz Ernst Neumann
(* 1798)
1771: Mungo Park, britischer Afrikaforscher
1773: Christian Gottfried Lorsch, deutscher Advokat und Bürgermeister der Stadt Nürnberg
1778: Karl Ludwig Nordmann, Domänenpächter und Tierzüchter
1784: Lodovico Pavoni, italienischer Priester und Ordensgründer
1786: Friedrich Kuhlau, deutsch-dänischer Komponist
1787: Karl Wilhelm Wach, deutscher Maler
1798: Franz Ernst Neumann, deutscher Physiker, gilt als einer der Begründer der theoretischen Physik
1799: Adolphe Pictet, Schweizer Sprachwissenschaftler
1800: Franz Anton Staudenmaier, deutscher katholischer Theologe und Professor
19. Jahrhundert |
Carl Zeiß
(* 1816)
Fitz Hugh Ludlow
(* 1836)
Jean-Maurice-Émile Baudot
(* 1845)
Bernhard Howaldt
(* 1850)
1805: Friedrich von Bothmer, bayerischer General der Infanterie
1811: Ludwig von der Pfordten, bayerischer und sächsischer Rechtswissenschaftler und Politiker
1816: Carl Zeiß, deutscher Mechaniker und Unternehmer, Gründer von Carl Zeiss
1817: Matthäus Hörfarter, deutscher katholischer Theologe
1818: Otto Theodor von Seydewitz, deutscher Politiker, Reichstagspräsident des Deutschen Kaiserreiches
1822: Heinrich Adolph Meyer, deutscher Meeresforscher und Fabrikant
1822: Olga Nikolajewna Romanowa, Königin von Württemberg
1824: Jacob Bernays, deutscher Philologe und philosophischer Schriftsteller
1825: Eduard Hanslick, österreichischer Musikästhetiker und -kritiker
1827: Anthony Eickhoff, deutsch-US-amerikanischer Journalist, Herausgeber, Autor, Anwalt und Politiker
1833: Carl von Noorden, deutscher Historiker
1835: William Wirt Allen, US-amerikanischer Brigadegeneral der Konföderierten im Sezessionskrieg
1836: Fitzhugh Ludlow, US-amerikanischer Schriftsteller
1838: Adam Asnyk, polnischer Lyriker und Dramatiker
1843: Julius Krautz, deutscher Scharfrichter
1843: Adolf Wach, deutscher Rechtswissenschaftler
1844: Hermann Joseph Klein, deutscher Astronom und Meteorologe
1845: Jean-Maurice-Émile Baudot, französischer Ingenieur und Erfinder
1845: Robert Lüdtge, deutscher Physiker
1847: Mary Watson Whitney, US-amerikanische Astronomin
1850: Bernhard Howaldt, deutscher Unternehmer und Ingenieur
1851: Hermann Molkenbuhr, deutscher Handwerker und Politiker, MdR
1852: Heinrich von Lützow, österreich-ungarischer Diplomat
Katharina Schratt
(* 1853)
Julian Byng
(* 1862)
Eduard Profittlich
(* 1890)
1853: Katharina Schratt, österreichische Schauspielerin
1854: Albert Andreae de Neufville, deutscher Bankier
1854: Peter Hille, deutscher Schriftsteller
1855: Georg Schmiedl, mährisch-österreichischer Lehrer, Mitgründer des Vereins Naturfreunde
1861: Juhani Aho, finnischer Schriftsteller und Journalist
1861: Erich von Falkenhayn, deutscher General, preußischer Kriegsminister und Chef des Großen Generalstabs
1862: Augustin Henninghaus, deutscher Missionar und Bischof
1862: Julian Byng, kanadischer General und Politiker
1862: Mary Proctor, US-amerikanische Astronomin und Schriftstellerin
1862: O. Henry, US-amerikanischer Schriftsteller
1863: Georg Witkowski, deutscher Literaturhistoriker
1863: Heinrich Schneegans, deutscher Romanist
1865: Rainis, lettischer Dichter, Dramatiker, Übersetzer und Politiker
1865: Wilford Bacon Hoggatt, US-amerikanischer Politiker
1868: Henry Justin Allen, US-amerikanischer Politiker
1871: Hermenegildo Anglada Camarasa, spanischer Maler
1873: Rudolf Kassner, österreichischer Schriftsteller, Essayist, Übersetzer, Kulturphilosoph
1874: Viktor Achter, deutscher Unternehmer
1874: Franjo Dugan, kroatischer Komponist
1875: Max Winckel, deutscher Chemiker und Ernährungsforscher
1876: Alfonso Broqua, uruguayischer Komponist
1876: Stanley Rowley, australischer Leichtathlet
1877: Alexander Jerminingeldowitsch Arbusow, russischer Chemiker
1877: Felix Dserschinski, russischer Berufsrevolutionär, Leiter der Tscheka
1877: James Jeans, britischer Physiker, Astronom und Mathematiker
1877: Amélie Thyssen, Ehefrau von Fritz Thyssen und Stifterin
1880: Felix Knubben, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
1881: Asta Nielsen, dänische Schauspielerin
1883: Emil Rausch, deutscher Schwimmer
1884: Hans Böhler, österreichischer Maler
1885: D. H. Lawrence, britischer Schriftsteller
1885: Friedrich Wilhelm Banneitz, deutscher Ingenieur und Physiker
1886: Ernst Ackermann, Schweizer Statistiker
1887: Friedrich von Zitzewitz, deutscher Verwaltungsbeamter, Landrat in Schlawe und Regierungsvizepräsident in Köslin
1890: Eduard Profittlich, deutscher Jesuit, Glaubenszeuge, Märtyrer, Apostolischer Administrator für Estland und Titularerzbischof
1890: Max Ernst Opitz, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Leipzig
1890: Marius Ulfrstad, norwegischer Komponist
1891: Rudi Agte, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär
1891: Noël Gallon, französischer Komponist und Kompositionslehrer
1892: Pinto Colvig, US-amerikanischer Schauspieler, Zeichner, Animator und Autor
1892: Friedrich Schröder Sonnenstern, deutscher Zeichner und Maler
1894: Vally Weigl, österreichisch-US-amerikanische Komponistin und Musiktherapeutin
1894: Gert Heinrich Wollheim, deutscher Maler des Expressionismus
1896: Georg Arnold-Graboné, deutscher Maler
1896: Robert S. Kerr, US-amerikanischer Politiker
1898: Otto Heinrich von der Gablentz, deutscher Politologe, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1898: Erich Grisar, deutscher Arbeiterdichter
1898: Werner Höll, deutscher Kunstmaler, Holzschneider und Kunstkritiker
1898: Otto Reckstat, deutscher Industriearbeiter und Gewerkschaftsfunktionär
1899: Philipp Bouhler, deutscher nationalsozialistischer Parteifunktionär
1899: Jimmie Davis, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter, Innenminister und Gouverneur von Louisiana
1900: Ernst Keller, deutscher Politiker, MdB
1900: Semjon Alexejewitsch Lawotschkin, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
1900: Rudolf Schicketanz, deutscher Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Hans Mühlenfeld, deutscher Politiker und Botschafter, MdB, Landesminister
1901: Joachim Maass, deutscher Schriftsteller und Lyriker
1902: W. Harold Anderson, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1902: Barbecue Bob, US-amerikanischer Bluespionier
1903: Karl Joseph Leiprecht, deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Theodor W. Adorno
(* 1903)
Ludwig Gross
(* 1904)
Gerhard Schröder
(* 1910)
Ferdinand Marcos
(* 1917)
1903: Theodor W. Adorno, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker und Komponist
1903: Jean Aurenche, französischer Drehbuchautor
1903: Yamanoguchi Baku, japanischer Lyriker
1904: Kurt Karl Doberer, deutscher Ingenieur, Journalist, Schriftsteller und Philatelist
1904: Jazz Gillum, US-amerikanischer Blues-Musiker
1904: Ludwik Gross, polnisch-US-amerikanischer Krebsforscher und Virologe
1904: Werner Hersmann, deutscher SS-Offizier, Führer eines Sonderkommandos, Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD
1904: Erich Schelling, deutscher Architekt
1904: Friedrich Schönauer, deutscher Politiker, MdB
1904: Lyman Bradford Smith, US-amerikanischer Botaniker
1905: Francis Rome, britischer Offizier
1906: Gustav Seitz, deutscher Bildhauer und Zeichner
1907: Cécile Chabot, kanadische Schriftstellerin und Illustratorin
1908: Liselotte Strelow, deutsche Fotografin
1909: Hans Augustin, deutscher Jurist
1909: Joachim Fernau, deutscher Schriftsteller und Maler
1909: Gerd Lohmer, deutscher Architekt und Brückenbauer
1910: Karl Branner, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Kassel
1910: Walter Robert Corti, Schweizer Philosoph und Publizist
1910: Manuel Mujica Láinez, argentinischer Schriftsteller und Journalist
1910: Gerhard Schröder, deutscher Jurist und Politiker, MdB, mehrfacher Bundesminister, Bundespräsidentenkandidat
1911: Bola de Nieve, kubanischer Musiker
1912: Gisèle van Waterschoot van der Gracht, niederländische Malerin und Verlegerin, Gerechte unter den Völkern
1916: Josef Gauchel, deutscher Fußballspieler
1917: Herbert Lom, tschechischer Schauspieler
1917: Ferdinand Marcos, philippinischer Politiker, Staatspräsident
1918: Peter Palitzsch, deutscher Theaterregisseur
1919: Georg Klotz, führendes Mitglied des Befreiungsausschusses Südtirol
1919: Ota Šik, tschechisch-Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Maler
1920: Karl Fuchs, deutscher Politiker, MdL, MdB, MdEP
1920: Rudolf Opitz, deutscher Politiker, MdB
1921: Bruno Moravetz, deutscher Sportreporter
1921: Ydnekachew Tessema, äthiopischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär
Florian Vetsch
(* 1921)
Robert Crippen
(* 1937)
Mickey Hart
(* 1943)
Franz Beckenbauer
(* 1945)
1921: Florian Vetsch, Schweizer Regierungsrat
1922: Adegboyega Folaranmi Adedoyin, nigerianischer Leichtathlet
1923: Vasilije Mokranjac, serbischer Komponist
1924: Daniel Akaka, US-amerikanischer Politiker
1924: Reubin Askew, US-amerikanischer Politiker
1924: José Behra, französischer Autorennfahrer
1924: Tom Landry, US-amerikanischer American-Football-Trainer und -Spieler
1924: Rudolf Vrba, slowakisch-britischer-kanadischer Pharmakologe, KZ-Flüchtling, Widerstandskämpfer
1925: Willi Herold, deutscher Soldat, Kriegsverbrecher
1925: Harry Somers, kanadischer Komponist
1926–1950 |
1927: Walter Zeller, deutscher Motorradrennfahrer
1928: Friedrich Berentzen, deutscher Spirituosenfabrikant
1928: Earl Holliman, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
1928: Jěwa Wórša Lanzyna, sorbische Malerin, Grafikerin und Buchgestalterin
1929: Joe Lee Johnson, US-amerikanischer Rennfahrer
1929: Greta Klingsberg, israelische Sängerin und Übersetzerin
1930: Jack Davis, US-amerikanischer Leichtathlet
1930: Jean-Claude Forest, französischer Comiczeichner
1931: Hans-Ulrich Wehler, deutscher Historiker
1932: Bob Packwood, US-amerikanischer Politiker, Senator aus Oregon
1933: William Luther Pierce, US-amerikanischer Physiker, Gründer und Leiter rechtsextremer Organisationen
1933: Nicola Pietrangeli, italienischer Tennisspieler
1933: Rachid Sfar, tunesischer Politiker
1934: Norma Croker, australische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1935: Arvo Pärt, estnischer Komponist
1935: Károly Palotai, ungarischer Fußballschiedsrichter
1935: Estiphan Panoussi, persisch-US-amerikanischer orientalischer Philologe und Philosoph
1935: German Stepanowitsch Titow, sowjetischer Kosmonaut
1935: Jacques Gaillot, französischer katholischer Theologe und Bischof
1936: William Asprey, englischer Fußballspieler und -trainer
1936: Charles Dierkop, US-amerikanischer Schauspieler
1936: Christian Heermann, deutscher Karl-May-Forscher und -Biograph
1936: Beny Rehmann, Schweizer Musiker
1937: Leif Frimann Anisdahl, norwegischer Grafik-Designer und Briefmarkenkünstler
1937: Paola Ruffo di Calabria, Königin der Belgier
1937: Robert Laurel Crippen, US-amerikanischer Astronaut
1937: Tomas Venclova, litauischer Dichter und Schriftsteller
1938: Peter Iden, deutscher Theater- und Kunstkritiker
1939: Josef Jakob, rumänischer Handballspieler und -trainer
1940: Brian De Palma, US-amerikanischer Filmregisseur
1940: Gerlinde Berk, deutsche Politikerin, MdL
1940: Klaus Gerwien, deutscher Fußballspieler
1940: John David Hawkins, britischer Hethitologe
1940: Nông Đức Mạnh, vietnamesischer Politiker, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Vietnams
1941: Paul Barge, französischer Schauspieler
1941: Tanja Berg, deutsche Schlager- und Jazz-Sängerin
1942: Bill Elgart, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1942: Lola Falana, US-amerikanische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
1942: Gerome Ragni, US-amerikanischer Schauspieler, Autor und Maler
1942: Marybeth Tinning, US-amerikanische Serienmörderin
1943: Hartmut Losch, deutscher Leichtathlet
1943: Mickey Hart, US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist
1943: Vitaly Komar, US-amerikanischer Künstler
1943: Gilbert Prousch, britischer Künstler
1943: Dieter Schubert, deutscher Ruderer
1944: Serge Haroche, französischer Physiker, Nobelpreisträger
1945: Franz Beckenbauer, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär
1945: Hans-Jürgen Kleinholz, deutscher Fußballspieler
1945: Leo Kottke, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1946: Balthasar Schwarm, deutscher Rennrodler
1946: Sandy Skoglund, US-amerikanische Fotografin und Installationskünstlerin
1947: Bob Catley, britischer Rocksänger
1947: Gerry Conway, britischer Folkschlagzeuger
1948: Maria Eichhorn, deutsche Politikerin, MdB
1948: Flemming Hansen, dänischer Handballspieler
1948: Hilbrand Hartlief, niederländischer Volleyballspieler und Sportreporter
1948: John Martyn, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1948: Frauke Tengler, deutsche Politikerin
1949: Bill Whittington, US-amerikanischer Autorennfahrer
1950: Barry Sheene, britischer Motorradrennfahrer
1951–1975 |
1952: Klaus-Peter Hildenbrand, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1954: Herbert Bösch, österreichischer Politiker, MdEP
1955: Kurt Ansperger, österreichischer Kickboxer
1955: Hiram Bullock, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
1955: Pupo, italienischer Sänger
1956: Adriane Lenox, US-amerikanische Theater- und Film-Schauspielerin
1956: Christof Florus, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Gaggenau
1956: Thomas Griese, deutscher Jurist, Richter und Politiker
1956: Adam Lipiński, polnischer Politiker
1957: Barbara Bongartz, deutsche Schriftstellerin
1957: Preben Elkjær Larsen, dänischer Fußballspieler
1957: Jon Moss, britischer Schlagzeuger
1957: Gernot Rumpold, österreichischer Politiker
1957: Günter Reichelt, deutscher Ringer und -trainer
1958: Silvio Baldini, italienischer Fußballtrainer
1958: Roxann Dawson, US-amerikanische Schauspielerin
1958: Julia Nickson-Soul, singapurische Schauspielerin
1958: Scott Patterson, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Jeffrey Hoover, US-amerikanischer Komponist und Maler
1960: Ágúst Hauksson, isländischer Fußballspieler
1960: Predrag Nikolić, bosnischer Schachspieler
1961: Philip Ardagh, britischer Jugendbuchautor
1961: Stefan Banz, Schweizer Künstler und Kurator
1961: Virginia Madsen, US-amerikanische Schauspielerin
1961: Ingrid Puller, österreichische Politikerin
1962: Julio Salinas, spanischer Fußballspieler
1962: Filip Dewinter, belgischer Politiker
1962: Kristy McNichol, US-amerikanische Filmschauspielerin
1963: Roderich Kiesewetter, deutscher Generalstabsoffizier und Politiker, MdB
1963: Burkhard Knobbe, deutscher Fußballspieler
1964: Mimi Kodheli, albanische Politikerin
1964: Yuki Nakaji, japanische Manga-Zeichnerin
1964: Kathryn Watt, australische Radsportlerin
1964: Victor Wooten, US-amerikanischer Bassist
1965: Baschar al-Assad, syrischer Präsident
1965: Paul Heyman, US-amerikanischer Wrestling-Manager und -Promoter
1965: Moby, US-amerikanischer Musiker und Sänger, DJ und Musikproduzent
1965: Graeme Obree, britischer Radrennfahrer
1965: Axel Schock, deutscher Journalist und Buchautor
1966: Prinzessin Kiko, Ehefrau von Prinz Akishino von Japan
1967: Harry Connick junior, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Schauspieler
1968: Akeem Anifowoshe, nigerianischer Profiboxer
1968: Slaven Bilić, kroatischer Fußballspieler
1968: Tobias Koch, deutscher Pianist
1968: Andreas Tews, deutscher Boxer
1969: Martin Kotůlek, tschechischer Fußballspieler
1969: Birgit Wolf, deutsche Leichtathletin
1970: Federico Arnaud, uruguayischer Künstler
1970: Aaron Dworkin, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge
1970: John Spencer, schottischer Fußballspieler
1971: Richard Ashcroft, britischer Musiker
1971: Stéphane Daoudi, französischer Autorennfahrer
1971: Nicoleta Grasu, rumänische Leichtathletin
1971: Ketino Kachiani-Gersinska, deutsche Schachspielerin
1971: Barbara Ricci, italienische Schauspielerin
1972: Sohrab Bakhtiarizadeh, iranischer Fußballspieler
1972: Harry Luck, deutscher Autor und Journalist
1972: Andreas Menger, deutscher Fußballspieler
1972: Dodo Roscic, österreichische Journalistin und Fernsehmoderatorin
1973: Sean Gagnon, kanadischer Eishockeyspieler
1973: Tanya Hansen, norwegische Pornodarstellerin
1973: Johann Lonfat, Schweizer Fußballspieler
1973: Alessio Silvestrin, italienischer Balletttänzer, Choreograph und Komponist
1974: Christian Belz, Schweizer Langstreckenläufer
1974: Orlando Duque, kolumbianischer Klippenspringer
1974: Ulli Mair, italienische Politikerin
1974: Jens Nolte, deutscher Kameramann
1975: Pierre Issa, südafrikanischer Fußballspieler
1975: Mimi Fiedler, deutsche Schauspielerin
1975: Dirk Meyer, deutscher Synchronsprecher
1976–2000 |
1976: Tomáš Enge, tschechischer Autorennfahrer
1976: Nike Fuhrmann, deutsche Schauspielerin
1976: Steffen Lehmann, deutscher Schauspieler und Sprecher
1976: MC Rene, deutsch-marokkanischer Rapper und Stand-Up Comedian
1976: Marco Rose, deutscher Fußballspieler
1977: Jonny Buckland, britischer Gitarrist (Coldplay)
1977: Ludacris, US-amerikanischer Rapper
1977: Marcel Saibert, deutscher Schauspieler und Sänger
1977: Matthew Stevens, britischer Snookerspieler
1978: Else-Marthe Sørlie Lybekk, norwegische Handballspielerin
1978: Edward Reed, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1978: Dejan Stanković, serbischer Fußballspieler
1979: Christian Endler, deutscher Fußballspieler
1979: David Pizarro, chilenischer Fußballspieler
1979: Ariana Richards, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Cameron Richardson, US-amerikanische Schauspielerin
1980: Christophe Le Mével, französischer Radrennfahrer
1980: David McPartland, australischer Radrennfahrer
1980: Antonio Pizzonia, brasilianischer Formel-1-Rennfahrer
1981: Marcus Becker, deutscher Kanute
1981: Andreas Birnbacher, deutscher Biathlet
1981: Morlockk Dilemma, deutscher Rapper
1981: Paul Pieck, deutscher Kameramann
1982: Satoru Abe, japanischer Biathlet
1982: Elvan Abeylegesse, äthiopisch-türkische Leichtathletin
1982: Ryan Slattery, US-amerikanischer Schauspieler und Filmproduzent
1983: Lauryn Williams, US-amerikanische Leichtathletin
1984: Dominic Peitz, deutscher Fußballspieler
1984: Mayssa Pessoa, brasilianische Handballspielerin
1985: Shaun Livingston, US-amerikanischer Basketballspieler
1985: Rodnei, brasilianischer Fußballspieler
1986: Sonja Barjaktarović, montenegrinische Handballspielerin
1986: Andrej Križaj, slowenischer Skirennläufer
1987: Robert Acquafresca, italienisch-polnischer Fußballspieler
1987: Anže Damjan, slowenischer Skispringer
1987: Tyler Hoechlin, US-amerikanischer Schauspieler
1987: Susianna Kentikian, deutsche Boxerin
1988: Mustafa Aşan, türkischer Fußballspieler
1988: Diane Caldwell, irische Fußballspielerin
1988: Jeremy Hall, US-amerikanischer Fußballspieler
1988: Michael Zullo, australischer Fußballspieler
1988: Torge Oelrich, deutscher Comedian und Internet-Künstler
1988: Sandra Vergara, kolumbianische Schauspielerin, Model und Talkshow-Host
1991: Kygo, norwegischer DJ
1992: Kubilay Anteplioğlu, türkischer Fußballspieler
1992: Borut Mačkovšek, slowenischer Handballspieler
1993: Lena Lotzen, deutsche Fußballspielerin
1994: Levin Amweg, Schweizer Rennfahrer
1994: Lucas Auer, österreichischer Autorennfahrer
1994: Joshua Bluhm, deutscher Bobfahrer
1994: Dwayne Benjamin Didon, seychellischer Schwimmer
21. Jahrhundert |
2001: Mackenzie Aladjem, US-amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0889: Willibert, Erzbischof von Köln
1102: Ermengol V., Graf von Urgell
1222: Adam, Abt von Melrose und Bischof von Caithness
1227: Ludwig IV., Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen
1298: Philipp von Artois, Herr von Conches, Mehun, Nonancourt und Domfront
1349: Jutta von Luxemburg, französische Kronprinzessin
1419: Albrecht von Wernigerode, Bischof von Halberstadt
1472: Giovanni Arnolfini, italienischer Kaufmann
1563: Johann Pennarius, Weihbischof in Köln
Johannes Brenz
(† 1570)
Beatrice Cenci
(† 1599)
Odoardo Farnese
(† 1646)
James Harrington
(† 1677)
1570: Johannes Brenz, deutscher Reformator und protestantischer Theologe
1586: Kaspar Arnurus, deutscher Moralphilosoph und Logiker
1594: Balthasar Báthory, siebenbürgischer Politiker
1599: Beatrice Cenci, römische Patrizierin, wegen Vatermordes hingerichtet
1602: Sebastian Artomedes, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenliederdichter
1606: Karel van Mander, westflandrischer Dichter, Schriftsteller, Maler und Zeichner
1607: Luzzasco Luzzaschi, italienischer Komponist und Organist
1627: Matthäus Ulicky, reformatorischer Prediger in Böhmen, hingerichtet
1629: Adam von Herberstorff, bayerischer Statthalter von Oberösterreich
1646: Odoardo I. Farnese, Herzog von Parma
1661: Jan Fyt, flämischer Maler
1677: James Harrington, englischer Philosoph
1680: Go-Mizunoo, 108. Kaiser von Japan
1709: Christian Siegmund von Aschersleben, preußischer Oberst
1714: Johann Ludolph Quenstedt, Buchhändler und erster Oberbürgermeister von Wittenberg
1719: Domenico Martinelli, italienischer Architekt
Rudolf Jacob Camerarius
(† 1721)
François Couperin
(† 1733)
Johann August Ernesti
(† 1781)
1721: Rudolf Jacob Camerarius, deutscher Botaniker und Mediziner
1733: François Couperin, französischer Organist und Komponist
1760: Louis Godin, französischer Astronom
1781: Johann August Ernesti, deutscher Theologe und Philologe
1789: Luka Sorkočević, kroatischer Diplomat und Komponist
1793: Johann d’Arnal, französischer Ingenieur-Oberst und Maria-Theresien-Ordensritter
1799: Johann Samuel Adler, preußischer Beamter
19. Jahrhundert |
David Ricardo
(† 1823)
Louis Juchault de Lamoricière
(† 1865)
Johann Wilhelm Schirmer
(† 1863)
Thomas Graham
(† 1869)
1823: David Ricardo, britischer Nationalökonom
1825: Christian Jakob Salice-Contessa, schlesischer Kommunalpolitiker und romantischer Schriftsteller
1836: Karl August Gottlieb Dreist, deutscher Pädagoge
1838: Christoph Wilhelm Gatterer, deutscher Kameralist und Forstwissenschaftler
1851: Sylvester Graham, US-amerikanischer Prediger und Gegner der Schulmedizin
1860: Friedrich Ludwig Keller, Schweizer und preußischer Jurist und Politiker
1861: Karl Gottlieb Anton, deutscher Altphilologe
1863: Johann Wilhelm Schirmer, deutscher Maler und Graphiker
1865: Louis Juchault de Lamoricière, französischer General und Staatsmann
1869: John Bell, US-amerikanischer Politiker
1869: Thomas Graham, britischer Chemiker
1873: Agustín Fernando Muñoz y Sánchez, morganatischer Ehemann der Königin und Regentin Spaniens
1874: Franz Löhr, deutscher Bildhauer
1875: Heinrich Rückert, deutscher Geschichtsschreiber und Germanist
1876: Nathaniel B. Baker, US-amerikanischer Politiker
1886: Eduard Robert Flegel, litauischer Afrikareisender
1888: Domingo Faustino Sarmiento, Präsident von Argentinien
1890: Eduard Degener, deutsch-US-amerikanischer Politiker
1891: Franz Adams, deutscher Verwaltungsjurist
1891: Otto Stromer von Reichenbach, Bürgermeister der Stadt Nürnberg
1893: Adolphe Yvon, französischer Maler
1896: Alexander Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Geheimer Rat und Feldmarschalleutnant
1900: Otto Martin Torell, schwedischer Geologe, Naturforscher und Nordpolfahrer
20. Jahrhundert |
1902: Émile Bernard, französischer Organist und Komponist
1905: Jules Arnous de Rivière, französischer Schachspieler
1906: Carl de Ahna, deutscher Mediziner und Politiker
1910: Heinrich Caro, deutscher Chemiker
1913: Julius Perlis, österreichischer Schachspieler
William Cornelius Van Horne
(† 1915)
Georges Guynemer
(† 1917)
Konstantin Korowin
(† 1939)
Nikita Chruschtschow
(† 1971)
1915: William Cornelius Van Horne, US-amerikanischer Eisenbahnpionier und Unternehmer
1917: Georges Guynemer, französischer Jagdflieger
1922: Louis Adolphe Coerne, US-amerikanischer Komponist
1929: Paul Rosenhayn, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor
1924: Christian von Krogh, deutscher Kolonialoffizier
1924: Mieczysław Surzyński, polnischer Organist und Komponist
1939: Konstantin Korowin, russischer Maler, Bühnenbildner und Pädagoge
1940: Hermann Stehr, deutscher Schriftsteller
1943: Oswald Teichmüller, deutscher Mathematiker
1943: Susan Stebbing, britische Philosophin
1944: Robert Benoist, französischer Autorennfahrer und Widerstandskämpfer
1944: Rudolf Kissinger, deutscher Pfarrer, Lehrer, Heimatforscher, Vereins- und Verbandsfunktionär
1944: Joseph Müller, deutscher Priester und Seelsorger, Gegner und Opfer des Nationalsozialismus
1948: Muhammad Ali Jinnah, pakistanischer Staatsgründer und -präsident
1949: Henri Rabaud, französischer Komponist
1950: Jan Christiaan Smuts, südafrikanischer Staatsmann und Soldat
1952: Alexander Steffen, deutscher Gartenbaudirektor, Pflanzenzüchter und Autor
1953: Kurt Göhrum, deutscher General der SS der Polizei, Polizeichef in Berlin
1954: Ulrich Graf, deutscher Mathematiker
1954: Rupert Hollaus, österreichischer Motorradrennfahrer
1955: Oswald Kroh, deutscher Pädagoge und Psychologe
1956: Herminio Masantonio, argentinischer Fußballspieler
1957: Petar Stojanović, serbischer Komponist
1958: Hans Grundig, deutscher Maler und Graphiker
1958: Robert Lach, österreichischer Musikwissenschaftler
1960: Karl Benno von Mechow, deutscher Schriftsteller
1962: Wladimir Artemjew, sowjetischer Raketen-Wissenschaftler
1963: Richard Oswald, österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1965: Manfred Schiek, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
1966: Hans von Ahlfen, deutscher Militär
1967: Kurt Ulrich, deutscher Filmproduzent
1968: Tommy Armour, schottisch-US-amerikanischer Golfer
1969: Leon Payne, US-amerikanischer Country-Musiker
1970: Ernst May, deutscher Architekt und Stadtplaner
1971: Nikita Chruschtschow, sowjetischer Politiker, Parteichef der KPdSU, Regierungschef
1971: Woty Werner, deutsche Malerin und Bildweberin
1973: Salvador Allende, chilenischer Arzt und Präsident
1973: Rudolf Hiden, österreichisch-französischer Fußballspieler und -trainer
1978: José Antonio Calcaño, venezolanischer Komponist, Musikkritiker und Diplomat
1978: Valerian Kardinal Gracias, indischer Geistlicher, Erzbischof von Bombay
1978: Georgi Markow, bulgarischer Schriftsteller
1978: Ronnie Peterson, schwedischer Formel-1-Rennfahrer
1979: Ignacio Aguirrezabala, spanischer Fußballspieler
1979: Alexander Schawinsky, Schweizer Maler, Fotograf und Bühnenbildner
1980: Christian Mergenthaler, deutscher Politiker, MdL, MdR, Ministerpräsident von Württemberg, Kultminister
1981: Walter Heinrich Fuchs, deutscher Phytomediziner
1981: Mihai Moldovan, rumänischer Komponist
1982: Philipp Mohler, deutscher Dirigent und Musikpädagoge
1983: Brian Muir, australischer Autorennfahrer
1984: Else Reventlow, deutsche Frauenrechtlerin und Sozialdemokratin, Redakteurin
1987: Lorne Greene, kanadischer Filmschauspieler
1987: Peter Tosh, jamaikanischer Musiker
1988: Hugh Bancroft, kanadischer Organist und Komponist
1988: Charles Jay, französischer Komponist
1989: Ludovic Feldman, rumänischer Komponist
1989: William Vollery, Schweizer Autorennfahrer
1990: Iris von Roten, Schweizer Juristin, Journalistin und Frauenrechtlerin
1990: Frederick Fyvie Bruce, schottischer Theologe und Neutestamentler
1991: Jordan Ayew, ghanaischer Fußballspieler
1992: Werner Reichardt, deutscher Physiker und Biologe
1993: Luis Antonio Escobar, kolumbianischer Komponist und Musikwissenschaftler
1993: Mary Jane Reoch, US-amerikanische Radrennfahrerin
1994: Friedrich Schmiedl, österreichischer Raketenpionier, Erfinder der Raketenpost
1994: Jessica Tandy, britische Schauspielerin
1995: Ralph Kent-Cooke, US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1996: Willi Weiskirch, deutscher Politiker
2000: Enver Şimşek, türkisches NSU-Opfer
21. Jahrhundert |
2001: rund 3000 Menschen bei den Terroranschlägen in den USA, darunter:
2001: Mohammed Atta, ägyptischer islamistischer Terrorist
2001: Garnet Bailey, kanadischer Eishockeyspieler, -trainer und -scout
2001: Mark Bavis, US-amerikanischer Eishockeyspieler, -trainer und -scout
2001: Todd Beamer, Etatmanager für Oracle
2001: Berry Berenson, US-amerikanische Schauspielerin, Fotografin und Model
2001: Bill Biggart, US-amerikanischer Fotojournalist
2001: Charles Burlingame, US-amerikanischer Pilot
2001: Jonathan Briley, US-amerikanischer Toningenieur im Restaurant Windows on the World im WTC 1
2001: Kevin Cosgrove, US-amerikanischer Manager und Vizepräsident der Aon Corporation
2001: Hani Handschur, saudi-arabischer Terrorist
2001: Ziad Jarrah, libanesischer Terrorist
2001: Mychal Judge, US-amerikanischer römisch-katholischer Priester
2001: Daniel M. Lewin, US-amerikanischer Informatiker
2001: John Ogonowski, US-amerikanischer Pilot
2001: Abdulaziz al-Omari, saudi-arabischer Terrorist
2001: John P. O’Neill, US-amerikanischer Anti-Terrorismus-Experte
2001: Marwan al-Shehhi, Terrorist aus den Vereinigten Arabischen Emiraten
2001: Paul Zinsli, Schweizer Wissenschaftler
2002: Kim Hunter, US-amerikanische Schauspielerin
2002: Johnny Unitas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2003: Anna Lindh, schwedische Außenministerin
2003: John Ritter, US-amerikanischer Schauspieler
2004: Fred Ebb, US-amerikanischer Musical-Texter
2004: Petros VII., zypriotischer Patriarch von Alexandria
2005: John Slade, US-amerikanischer Broker
2005: Henryk Tomaszewski, polnischer Plakatmaler
2006: William Auld, schottischer Schriftsteller
2006: Peter Clentzos, US-amerikanischer Stabhochspringer
2006: Joachim Fest, deutscher Historiker und Publizist
2007: Joe Zawinul, österreichischer Musiker
2007: Gene Savoy, US-amerikanischer Journalist
2008: Klaus J. Jacobs, deutsch-schweizerischer Unternehmer und Mäzen
2009: Juan Almeida, kubanischer Revolutionär und Politiker
2009: Jim Carroll, US-amerikanischer Schriftsteller, Musiker und Punk
2009: Roger Melis, deutscher Fotograf
2009: Roland W., deutscher Schlagersänger
2010: Bärbel Bohley, deutsche Bürgerrechtlerin und Malerin
2010: Heinrich Gillis Görtz, deutscher Maler und Grafiker
2010: Harold Gould, US-amerikanischer Schauspieler
2011: Jean-Claude Abrioux, französischer Politiker
2011: Karl-Eddi Armgort, deutscher Politiker
2011: Andy Whitfield, britisch-australischer Schauspieler
2014: Joachim Fuchsberger, deutscher Schauspieler und Entertainer
2015: Rudolf Radke, deutscher Journalist und Publizist
2015: Wolfgang Sieg, deutscher Schriftsteller
2017: J. P. Donleavy, US-amerikanisch-irischer Schriftsteller
2017: Abdul Halim Mu’adzam Shah, malaysischer Wahlkönig
2017: Peter Hall, britischer Regisseur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Johannes Brenz, deutscher Pfarrer und Reformator (evangelisch)- Hl. Deiniol, walisischer Bischof (römisch-katholisch)
- Namenstage
Felix, Helga, Josef, Regula
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Spanien: Diada Nacional de Catalunya, Regionaler Feiertag in Katalonien
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 11. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Kran stürzt auf Große Moschee von Mekka – 107 Tote auf welt.de