10. Mai
Der 10. Mai ist der 130. Tag des gregorianischen Kalenders (der 131. in Schaltjahren), somit bleiben 235 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1503: Christoph Kolumbus erreicht auf seiner vierten Reise die Kaimaninseln, denen er wegen zahlreich angetroffener Meeresschildkröten den Namen Las Tortugas gibt.
1650: Bei der Rückeroberung Irlands besiegt die englische Parlamentsarmee unter Roger Boyle irische Truppen in der Schlacht von Macroom.
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1655: Jamaika
1655: Englische Truppen unter William Penn landen im Süden der spanischen Kolonie Jamaika. Die spanische Kolonialverwaltung in Spanish Town ergibt sich bereits am nächsten Tag den Angreifern. Die Karibikinsel bleibt bis 1962 in britischem Besitz.
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1774: Ludwig XVI.
1774: Mit dem Tod von Ludwig XV. an den Pocken wird, da alle seine Söhne vor ihm verstorben sind, sein Enkel Ludwig XVI. König von Frankreich.
1775: Der zweite Kontinentalkongress aller britischen Kolonien in Amerika tritt in Philadelphia zusammen. Die Tagung erfolgt an wechselnden Orten bis zum 2. März 1789.
1775: In der Schlacht von Ticonderoga wird die 52 Mann starke britische Besatzung des gleichnamigen Forts von aufständischen Kolonisten unter Ethan Allen und Benedict Arnold im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg gefangen genommen. Es fällt nur ein einziger Schuss, und niemand wird beim Kampf ernsthaft verletzt.
1794: Élisabeth Philippine Marie Hélène de Bourbon, die jüngere Schwester von Ludwig XVI., wird während der Französischen Revolution nur 7 Tage nach Vollendung ihres 30. Geburtstages vom Revolutionstribunal in Paris zum Tode verurteilt und am gleichen Tag hingerichtet.
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1796: Schlacht bei Lodi
1796: Die französische Armee unter Napoleon Bonaparte siegt während des Italienfeldzuges in der Schlacht bei Lodi über österreichische Truppen, nachdem es ihm gelungen ist, Sardinien-Piemont am 28. April zu einem Waffenstillstand zu zwingen.
1849: Nach Beginn der Reichsverfassungskampagne meutern in Hagen Landwehreinheiten, die befürchten, gegen die Revolutionäre in Baden eingesetzt zu werden, und ziehen unter der Führung von Caspar Butz nach Iserlohn. Der Iserlohner Aufstand wird nach nur einer Woche niedergeschlagen.
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1857: Sepoy-Aufstand
1857: Einen Tag nach der öffentlichen Degradierung indischer Angehöriger (Sepoys) der britischen Garnison in Merath, Britisch-Indien, die sich geweigert haben, die neuen Enfield-Gewehre zu bedienen, beginnt mit einem Massaker an 50 Soldaten, Zivilbeamten, Frauen und Kindern der Sepoy-Aufstand gegen die britischen Kolonialherren.
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1865: Jefferson Davis in Haft
1865: Der Südstaaten-Präsident Jefferson Davis wird mit seiner Familie und Begleitung gegen Ende des Sezessionskrieges von Truppen der Union bei Irvinville in Georgia gefangen genommen.
1865: Der Guerillaführer William Clark Quantrill gerät mit seinen Quantrill’s Raiders während des Sezessionskrieges in Kentucky in einen von Unionstruppen gelegten Hinterhalt. Er erliegt seinen dabei erlittenen Verletzungen am 6. Juni.
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1869: Land- und Seeschlacht von Hakodate
1869: Die mehrtägige Seeschlacht von Hakodate zwischen Schiffen des japanischen Kaiserreichs am Beginn der Meiji-Restauration und Schiffen der abgespaltenen Republik Ezo endet mit einem Sieg Japans.
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1871: Friede von Frankfurt
1871: Der auf dem Vorfrieden von Versailles vom 26. Februar basierende Friede von Frankfurt beendet den Deutsch-Französischen Krieg. Frankreich muss das Elsass und Teile Lothringens abtreten. Sie kommen als Reichsland Elsaß-Lothringen an das Deutsche Kaiserreich.
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1872: Victoria Woodhull
1872: Die Frauenrechtlerin Victoria Woodhull wird von der Equal Rights Party als erste Frau für das Amt des US-Präsidenten vorgeschlagen, obwohl Frauen noch nicht das aktive Wahlrecht in den Vereinigten Staaten besitzen. Ihre Gegner schmähen daraufhin die Kandidatin als Mrs. Satan.
1877: Nach dem Beginn des russisch-türkischen Kriegs erklärt Rumänien unter Carol I. seine Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich. Diese wird ein Jahr später durch den Vertrag von Berlin anerkannt.
1906: Zar Nikolaus II. eröffnet mit einer Thronrede die gewählte erste Staatsduma im Russischen Kaiserreich.
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1922: Das Kingmanriff
1922: Die USA annektieren unter Berufung auf den Guano Islands Act von 1856 das zu den Line Islands gehörende Kingmanriff, ein Korallenriff im Nordpazifik.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/43/HooverJoven.jpg/100px-HooverJoven.jpg)
1924: J. Edgar Hoover
1924: J. Edgar Hoover wird Chef des von ihm initiierten Federal Bureau of Investigation (FBI), einer US-amerikanischen Bundesbehörde zur Bekämpfung von Verbrechen, im Zuge derer Staatsgrenzen überschritten werden. Er behält das Amt des Direktors 48 Jahre lang bis zu seinem Tod.
1932: Das seit dem 16. Jahrhundert bekannte Lied Het Wilhelmus wird offiziell zur Nationalhymne der Niederlande bestimmt.
1933: Die austrofaschistische Regierung unter Engelbert Dollfuß verordnet die Aussetzung aller Wahlen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene und festigt damit den Ständestaat in Österreich.
1933: Bücherverbrennung
1933: In Deutschland beginnen Nationalsozialisten und ihre Helfershelfer aus Kreisen von Professoren und Studenten in über 20 Städten nach der Machtergreifung mit der Bücherverbrennung im Rahmen der Aktion „Wider den undeutschen Geist“. Die Liste der verbrannten Bücher 1933 umfasst Dutzende Autoren, die entweder jüdische Vorfahren haben oder pazifistisches oder kommunistisches Gedankengut verbreiten. Grundlage bilden die Schwarzen Listen des Bibliothekars Wolfgang Herrmann.
1933: Die Nationalsozialisten gründen die Deutsche Arbeitsfront als Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit dem Vermögen der zerschlagenen Gewerkschaften. Das Streikrecht ist zugleich abgeschafft.
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1940: Fall Gelb
1940: Der Westfeldzug (Fall Gelb) der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg beginnt nach der Ankunft Adolf Hitlers im Führerhauptquartier „Felsennest“ in Rodert, Bad Münstereifel, mit dem Einmarsch in die neutralen Staaten Niederlande, Belgien und Luxemburg.
1940: Flugzeuge der deutschen Luftwaffe bombardieren irrtümlich Freiburg im Breisgau, wobei 57 Menschen ums Leben kommen.
1940: Neville Chamberlain tritt als Premierminister Großbritanniens zurück. Sein Nachfolger Winston Churchill bildet ein Kriegskoalitionskabinett mit allen Parteien.
1940: Britische Truppen landen in Reykjavík und besetzen das neutrale Island, um einer befürchteten Invasion durch das Deutsche Reich zuvorzukommen.
1941: Rudolf Heß fliegt auf eigene Faust nach Schottland, um Friedensverhandlungen mit Douglas Douglas-Hamilton, 14. Duke of Hamilton, aufzunehmen, den er für einen Hauptrepräsentanten der britischen Friedensbewegung hält, und gerät dabei in Kriegsgefangenschaft, nachdem sein Flugzeug abgestürzt ist.
1949: Der Parlamentarische Rat entscheidet sich mit knapper Mehrheit von 33:29 Stimmen für Bonn als provisorische Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.
1953: Die Stadt Chemnitz in Sachsen wird in Karl-Marx-Stadt umbenannt und auch der DDR-Bezirk erhält den neuen Namen.
1954: Das Bundesarbeitsgericht in Kassel, das bereits im April seine Rechtsprechungstätigkeit aufgenommen hat, wird mit einem Festakt durch Gerichtspräsident Hans Carl Nipperdey offiziell eröffnet.
1959: Bei der Nationalratswahl in Österreich wird die SPÖ mit Bruno Pittermann stimmenstärkste Partei. Die ÖVP unter Bundeskanzler Julius Raab erhält jedoch auf Grund der Wahlarithmetik ein Mandat mehr. Die KPÖ ist erstmals nicht mehr im österreichischen Nationalrat vertreten.
1969: Die US-Army beginnt in Vietnam mit einem Großangriff auf den Hügel Dong Ap Bia in der Nähe der kambodschanischen Grenze, der in den US-Militärkarten als Hügel 937 verzeichnet ist. Die letzte große US-Bodenoffensive im Vietnamkrieg wird später als Schlacht am Hamburger Hill bekannt. Sie dauert bis zum 20. Mai.
1973: Bei einer Versammlung an der mauretanischen Grenze wird die Befreiungsbewegung Frente Polisario ins Leben gerufen. al-Wali Mustafa Sayyid wird zum Generalsekretär der neuen Organisation gewählt, die auf die Unabhängigkeit der Kolonie Spanisch-Sahara abzielt.
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1979: Lage Mikronesiens (blau markiert)
1979: Die vier Staaten im von den USA verwalteten Treuhandgebiet Pazifische Inseln ratifizieren sowohl eine Verfassung für das neue Gemeinwesen Föderierte Staaten von Mikronesien als auch einen Assoziierungsvertrag mit den USA, die den militärischen Schutz des Gebietes übernehmen. Am 3. November 1986 tritt seine Unabhängigkeit in Kraft.
1981: Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin siegt die CDU mit ihrem Spitzenkandidaten Richard von Weizsäcker deutlich. Damit ist nach dem Scheitern des Senats von Dietrich Stobbe (SPD) auch sein Nachfolger Hans-Jochen Vogel (SPD) gescheitert.
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1981: François Mitterrand
1981: Der Sozialist François Mitterrand schlägt im zweiten Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahlen seinen konservativen Konkurrenten Valéry Giscard d’Estaing von der UDF und wird beim dritten Anlauf französischer Präsident. Er ist der erste sozialistische Staatschef der Fünften Republik.
1994: Der am Vortag gewählte Nelson Mandela wird erster schwarzafrikanischer Präsident Südafrikas und hält bei der Amtseinführung seine Antrittsrede.
2005: Im georgischen Tiflis wird aus einer Menschenmenge heraus versucht, auf den US-Präsidenten George W. Bush bei einer Rede auf dem Platz der Freiheit eine Handgranate zu werfen. Sie detoniert durch technisches Versagen nicht. Der den zweiten Anschlag auf Bush verübende Attentäter kann in den Folgewochen ermittelt und festgenommen werden.
2010: Der Europäische Rat beschließt die Einrichtung eines Euro-Rettungsschirms mit einem Umfang von 750 Milliarden Euro. Die griechische Staatsschuldenkrise weitet sich zu einer Eurokrise aus.
Wirtschaft |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d2/ZollvereinBIG_1834.png/140px-ZollvereinBIG_1834.png)
1833: Der Deutsche Zollverein zum Zeitpunkt der Gründung (blau)
1833: Auf Anregung von Preußen gründen die Kleinstaaten Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Coburg-Gotha, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Reuß-Greiz, Reuß-Schleiz und Reuß-Ebersdorf den Zoll- und Handelsverein der Thüringischen Staaten, der am nächsten Tag geschlossen dem im März gegründeten Deutschen Zollverein beitritt. Wirksam werden beide Zollverbünde mit dem 1. Januar 1834.
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Cartoon zur Wirtschaftskrise 1837
1837: Die Einstellung der Konvertibilität von Papiergeld in Gold- und Silbermünzen durch alle New Yorker Banken führt zur spekulativ beeinflussten Wirtschaftskrise von 1837 in den USA. Auslöser ist weiters die Wirtschaftspolitik des letzten Präsidenten Andrew Jackson und der Entzug staatlicher Gelder aus der Second Bank of the United States. Die Weigerung von US-Präsident Martin Van Buren, staatliche Maßnahmen zur Rettung der Wirtschaft zu ergreifen, trägt in der Folge dazu bei, die Schäden und Dauer der Krise zu erhöhen.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ad/GoldenSpikev3.jpg/140px-GoldenSpikev3.jpg)
1869: Feier der Schienenverbindung
1869: Die erste transkontinentale Bahnlinie in den USA wird von der Central Pacific Railroad und der Union Pacific Railroad gemeinsam in Betrieb genommen. Der „goldene Nagel“ wird in Utah in den Schienenweg geschlagen, dort, wo sich heute die Gedenkstätte Golden Spike National Historic Site befindet. Ein tatsächlich aus Gold bestehender von Leland Stanford gestifteter und eigens angefertigter Nagel wird nie in die Schienen eingesetzt.
1904: Der deutsche Automobilhersteller August Horch übersiedelt mit seinem 1899 gegründeten Unternehmen A. Horch & Cie. von Reichenbach im Vogtland nach Zwickau.
1950: In Barcelona wird der Automobilhersteller SEAT von der spanischen Staats-Holding Instituto Nacional de Industria, Banken und dem italienischen Fiat-Konzern gegründet.
1993: Die Nationalbank der kirgisischen Republik bringt die ersten Banknoten mit der Landeswährung Som in Umlauf. Kirgisistan ist damit der erste zentralasiatische Staat, der die Rubelzone verlässt.
Wissenschaft und Technik |
1861: Die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien wird in einer Sitzung über die Entdeckung der Alkalimetalle Caesium im Jahr 1860 und Rubidium durch die Deutschen Robert Wilhelm Bunsen und Gustav Robert Kirchhoff informiert.
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1893: Lokomotive Nr. 999 während ihrer Rekordfahrt
1893: Die Dampflokomotive NYC Nr. 999 der New York Central Railroad erreicht gemäß der Überlieferung als erstes Fahrzeug eine Geschwindigkeit von mehr als 100 mph (etwa 161 km/h).
1927: Das Ausbesserungswerk Braunschweig der Reichsbahn an der Borsigstraße nimmt seinen Betrieb auf. 17 Tage später verlässt die erste ausgebesserte Lok das Werk. Rund 50 Jahre später schließt es als letztes Dampflokwerk der Bundesbahn.
1954: Texas Instruments stellt in Dayton, Ohio, den ersten Silicium-Transistor vor.
Kultur |
1725: Johann Sebastian Bachs Kirchen-Kantate Auf Christi Himmelfahrt allein wird in seinem zweiten Amtsjahr in Leipzig uraufgeführt. Der Text stammt von Christiana Mariana von Ziegler.
1790: An der Comédie Italienne in Paris findet die Uraufführung des historischen Dramas Jeanne d'Arc à Orléans von Rodolphe Kreutzer statt.
1809: In Wien müssen Aufführungen des Fidelio von Ludwig van Beethoven für diesen und den nächsten Tag abgesagt werden, da die in Schönbrunn eingetroffenen napoleonischen Truppen androhen, die Stadt zu beschießen.
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1824: National Gallery
1824: Die von der britischen Regierung nach dem Kauf der Kunstsammlung von John Julius Angerstein ins Leben gerufene Londoner National Gallery öffnet im ehemaligen Stadtpalais Angersteins, Nr. 100 Pall Mall, für den Publikumsverkehr.
1843: Die Oper Die sizilianische Vesper von Peter Joseph von Lindpaintner hat ihre Uraufführung in Stuttgart.
1893: In Bonn wird im Rahmen des zweiten Kammermusikfestes das Beethoven-Haus eröffnet, das Geburtshaus des Komponisten ist damit eine Gedenkstätte.
1907: Die Uraufführung der Oper Ariane et Barbe-Bleue (Blaubart) von Paul Dukas nach dem gleichnamigen Drama von Maurice Maeterlinck erfolgt an der Opéra-Comique in Paris. Vertreter der Zweiten Wiener Schule äußern sich in der Folge begeistert über das Werk, das jedoch nie besonders populär wird und Dukas’ einzige Oper bleibt.
1914: Die Uraufführung der Oper Die Marketenderin von Engelbert Humperdinck mit dem Libretto von Robert Misch findet in Köln statt.
1922: Die Oper Venus von Othmar Schoeck mit dem Libretto von Armin Rüeger, angeregt durch eine Novelle von Prosper Mérimée, hat ihre Uraufführung in Zürich am Stadttheater.
1935: Das politisch-literarische Kabarett Die Katakombe in Berlin wird auf Betreiben Joseph Goebbels' von der Gestapo geschlossen. Der Betreiber Werner Finck wird vorübergehend im KZ Esterwegen interniert.
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1967: Scott McKenzies Single San Francisco
1967: Das von John Phillips geschriebene und von Scott McKenzie gesungene Lied San Francisco (Be Sure to Wear Flowers in Your Hair) erscheint bei Ode Records. Es gilt heute als Hymne der Hippie-Bewegung und des im gleichen Jahr stattfindenden Summer of Love.
1987: Im Großen Haus der Württembergischen Staatstheater Stuttgart wird die Neufassung des Balletts Dornröschen mit der Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski uraufgeführt. Erstmals betätigt sich Marcia Haydée als Choreografin.
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2005: Das Mahnmal in Berlin
2005: Das aus 2.711 Stelen bestehende, von Peter Eisenman entworfene Denkmal für die ermordeten Juden Europas in Berlin wird eingeweiht.
Gesellschaft |
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1612: Mumtaz Mahal
1612: Prinz Khurram, der spätere indische Großmogul Shah Jahan, heiratet die 19-jährige Tochter von Asaf Khan, Arjumand Banu Begum, die den Namen Mumtaz Mahal verliehen bekommt. Die dritte Frau des Prinzen wird in der Folge seine Lieblingsfrau.
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1860: Hebel-Denkmal in Basel
1860: Anlässlich des 100. Geburtstags des Dichters und Theologen Johann Peter Hebel wird in Basel die Basler Hebelstiftung gegründet. Erster Stiftungspräsident wird Christian Friedrich Schönbein. Stiftungszweck ist ein mündlich überlieferter Wunsch Hebels: Die ältesten Männer seines Heimatdorfes Hausen im Wiesental sollen jedes Jahr einen Schoppen Wein erhalten und die vier besten Schüler mit einer Gabe bedacht werden.
1994: John Wayne Gacy wird im Staatsgefängnis von Illinois, USA, durch die Giftspritze hingerichtet. Der als „Killer-Clown“ bekannte Serienmörder ist am 13. März 1980 wegen Tötens von 33 Menschen zu 21-facher lebenslanger Haft und zwölfmaliger Todesstrafe verurteilt worden.
2005: In einem Internetforum wird das Video um den Spielercharakter Leeroy Jenkins aus World of Warcraft veröffentlicht, das sich zu einem Internetphänomen entwickelt.
Religion |
0946: Agapitus II. wird von Alberich II., Herrscher über Rom und das Papsttum, als Nachfolger des verstorbenen Marinus II. zum Papst ernannt.
1530: Philipp Melanchthon beendet in Augsburg die Niederschrift der Apologie der Confessio Augustana, die beim anstehenden Reichstag vorgelegt werden soll.
Katastrophen |
1996: Am Mount Everest werden mehrere kommerzielle Expeditionen mit insgesamt 30 Menschen von einem Wetterumschwung mit Schneesturm überrascht. Bis zum Ende des folgenden Tages kommen insgesamt 8 Menschen bei dem bisher schwersten Unglück am Mount Everest ums Leben. Der überlebende Teilnehmer Jon Krakauer hält die Ereignisse später in dem Buch Into Thin Air fest, in dem er schwere Vorwürfe gegen den Bergführer Anatoli Nikolajewitsch Bukrejew erhebt, was diesen zu einer Gegendarstellung unter dem Titel Der Gipfel veranlasst.
1997: Bei einem Erdbeben im Iran, das mit einer Stärke zwischen 7,1 und 7,5 auf der Richterskala angegeben wird, kommen je nach Quelle zwischen 1.500 und 4.000 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1977: Mit dem Bundesliga-Fußballmatch gegen die Spielgemeinschaft FK Austria/WAC wird das Weststadion als Heimstadion des SK Rapid Wien eröffnet. Die Heimmannschaft siegt mit 1:0. Die offizielle Eröffnungsfeier des Stadions, das auch dem SC Wacker Wien eine Zeit lang als Heimstätte dient, findet erst am 14. September statt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0850: Seiwa, 56. Tennō von Japan
0893: al-Hamdānī, arabischer Gelehrter
1265: Fushimi, 92. Tennō von Japan
1272: Bernardo Tolomei, Heiliger der römisch-katholischen Kirche und Begründer der Olivetaner
1291: Gilbert de Clare, 7. Earl of Hertford, englischer Adeliger
1484: Wolfgang von Baden, Markgraf von Baden
1521: Johann Ernst, Herzog von Sachsen-Coburg
1548: Antonio Priuli, 94. Doge von Venedig
1581: Wolfgang Kilian, deutscher Kupferstecher
1635: Benedikt Abelzhauser, bayrischer Benediktinermönch und Gelehrter
1682: Peter Friedrich Arpe, deutscher Jurist
1697: Jean-Marie Leclair, französischer Komponist und Violinist
1711: Friedrich III., Markgraf von Brandenburg-Bayreuth
1714: Sophie Charlotte Schröder, deutsche Schauspielerin, Gattin von Konrad Ernst Ackermann
1718: Angelius Johann Daniel Aepinus, deutscher Philosoph und Hochschullehrer
1727: Anne Robert Jacques Turgot, französischer Staatsmann und Ökonom
1731: Tommaso Antici, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1737: Franz Egon von Fürstenberg, Fürstbischof von Paderborn und Hildesheim
1745: Wilhelm Florentin von Salm-Salm, Erzbischof von Prag
Johann Peter Hebel
(* 1760)
Louis-Nicolas Davout
(* 1770)
Augustin Jean Fresnel
(* 1788)
1748: Louis Pierre Vieillot, französischer Ornithologe
1752: Maria Amalie Auguste, Pfalzgräfin von Zweibrücken-Birkenfeld-Bischweiler, Königin von Sachsen und Herzogin von Warschau
1752: Pierre Riel de Beurnonville, französischer General und Staatsmann, Pair und Marschall von Frankreich
1754: Asmus Carstens, deutscher Maler des Klassizismus
1760: Charles de Bonchamps, französischer Anführer des Aufstandes der Vendée
1760: Claude Joseph Rouget de Lisle, französischer Komponist, Dichter und Offizier
1760: Johann Peter Hebel, deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge
1763: Johann Gottlieb Blümner, deutscher Beamter
1770: Louis-Nicolas Davout, französischer General, Marschall von Frankreich
1776: George Thomas Smart, britischer Dirigent, Organist, Geiger und Komponist
1784: Carlo Filangieri, italienischer General
1784: Heinrich von der Tann, deutscher Offizier und Abgeordneter
1788: Augustin Jean Fresnel, französischer Physiker und Ingenieur
1789: Jared Sparks, US-amerikanischer Geschichtsschreiber
1795: Augustin Thierry, französischer Historiker
1799: Wilhelm Adolf Lette, deutscher Sozialpolitiker und Jurist
1800: Nikolai Alexejewitsch Titow, russischer Komponist
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Hugh Johnston Anderson, US-amerikanischer Politiker
Karl Braun
(* 1807)
Emma Herwegh
(* 1817)
John Wilkes Booth
(* 1838)
Thomas Lipton
(* 1850)
1805: Alexander Braun, deutscher Botaniker
1807: Carl Bagger, dänischer Autor und Lyriker
1807: Karl Braun, sächsischer Jurist und Politiker, Minister und Ministerpräsident
1807: Jean Victor Coste, französischer Naturforscher
1807: Bernhard Horwitz, deutsch-britischer Schachspieler
1809: Peter Tunner, österreichischer Bergbaupionier
1813: Montgomery Blair, US-amerikanischer Politiker, Bundesstaatsanwalt und Minister
1816: Friedrich Gerstäcker, deutscher Abenteuer-Schriftsteller
1817: Emma Herwegh, deutsche Bankierstochter, Revolutionärin, Vorkämpferin der Frauenrechtsbewegung, Gattin des Dichters Georg Herwegh
1818: Johan Vilhelm Gertner, dänischer Maler
1818: František Hegenbarth, tschechischer Cellist und Musikpädagoge
1822: August von Pettenkofen, österreichischer Maler und Illustrator
1823: John Sherman, US-amerikanischer Politiker, Abgeordneter, Senator, US-Außenminister, US-Finanzminister
1825: Reinhold von Werner, deutscher Vizeadmiral und Militärschriftsteller
1826: Henry Clifton Sorby, britischer Naturforscher
1827: William Windom, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Abgeordneter und Senator, US-Finanzminister
1830: François Marie Raoult, französischer Physiker und Chemiker
1833: Jakob Lindau, deutscher Politiker aus Baden, MdR
1835: Wilhelm von Blume, preußischer General der Infanterie
1838: James Bryce, 1. Viscount Bryce, britischer Jurist, Historiker und Politiker
1838: John Wilkes Booth, US-amerikanischer Theaterschauspieler und Attentäter Abraham Lincolns
1843: Benito Pérez Galdós, spanischer Schriftsteller
1844: Adolf Held, deutscher Nationalökonom
1847: Mary French Sheldon, US-amerikanische Forschungsreisende und Autorin
1847: Joseph Emanuel Weiser, deutscher Maler
1847: Wilhelm Killing, deutscher Mathematiker
1850: Thomas Lipton, britischer Selfmademan, Unternehmer und Händler (Lipton Tea), Yachteigner (America's Cup)
1851–1900 |
1855: Adolf Brütt, deutscher Bildhauer und Steinmetz, Gründer der Weimarer Bildhauerschule
1855: Yukteswar Giri, indischer Yogi und Guru
1856: Florian Berndl, österreichischer Naturheilkundler
1857: Julius Smend, deutscher Theologe
1857: Hendrik Zwaardemaker, niederländischer Physiologe
1858: Willem Leonard Pieter Arnold Molengraaff, niederländischer Rechtswissenschaftler
1863: Charles-René, französischer Komponist und Musikpädagoge
1863: Kaarle Krohn, finnischer Folklorist
1866: Bruno Ablaß, deutscher Rechtsanwalt und Notar, Politiker, MdR
1867: Samuel Robison, US-amerikanischer Admiral; Oberbefehlshaber der US-Flotte
1870: Franz Xaver Müller, österreichischer Komponist, Priester und Domkapellmeister
1872: Franz Johann Ludwig August Adenauer, deutscher Jurist
1872: Marcel Mauss, französischer Ethnologe
1873: Peyveste Emuhvari, zehnte Frau des türkischen Sultans Abdülhamid II.
1873: Richard Wilhelm, deutscher Sinologe, Theologe und Missionar
1874: Martin Boelitz, deutscher Schriftsteller
1876: Ivan Cankar, slowenischer Schriftsteller
1876: Leopold Hennet, österreichischer Agrarier, Beamter und Minister
1876: Carl Cremer, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, MdL, MdR
1877: Colombo Max, deutscher Maler
1877: Roderich Mojsisovics von Mojsvár, österreichischer Dirigent, Komponist und Bühnenschriftsteller
Gustav Stresemann
(* 1878)
Fred Astaire
(* 1899)
1878: Gustav Stresemann, deutscher Staatsmann, Reichskanzler, Außenminister, MdR, Friedensnobelpreisträger
1879: Hermann Andert, deutscher Paläontologe, Geologe und Bankdirektor
1881: Karl Brückel, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Sänger und Hörspielsprecher
1883: Victor Johnson, britischer Radrennfahrer, Olympiasieger und Weltmeister
1883: Eugen Leviné, deutscher Kommunist der Münchner Räterepublik
1883: Heinz von Hennig, deutscher Schachspieler
1884: Roberto Firpo, argentinischer Tango-Musiker
1885: Fritz von Unruh, deutscher Schriftsteller, Maler, Redner und Dichter des literarischen Expressionismus
1886: Frank Ahearn, kanadischer Eigentümer der Ottawa Senators
1886: Karl Barth, Schweizer evangelisch-reformierter Theologe, gilt als „Kirchenvater des 20. Jahrhunderts“
1886: Rosa Münch, Schweizer Politikerin
1886: Olaf Stapledon, britischer Science-Fiction-Autor
1887: Iman Dozy, niederländischer Fußballspieler
1887: Günther Jachmann, deutscher Altphilologe
1887: August Pepöck, österreichischer Komponist und Kapellmeister
1888: Max Steiner, österreichischer Komponist
1889: Regina Kägi-Fuchsmann, Schweizer Frauenrechtlerin
1890: Alfred Jodl, deutscher Generaloberst, Chef des Wehrmachtführungsstabs, Hauptkriegsverbrecher
1890: Clarence Brown, US-amerikanischer Filmregisseur
1890: Jan Engbertus Jonkers, niederländischer Strafrechtler
1890: Curt Oertel, deutscher Kameramann, Filmregisseur und Filmproduzent
1891: Guilherme Rebelo de Andrade, portugiesischer Architekt
1891: Anton Dostler, deutscher Offizier und General im Zweiten Weltkrieg
1892: Arthur Emanuel Nelson, US-amerikanischer Politiker
1892: Jan Weiss, tschechischer Schriftsteller
1893: György Négyesy, ungarischer Schachspieler
1894: Dimitri Tiomkin, russisch-ukrainischer-US-amerikanischer Filmkomponist und Dirigent
1896: Ferdinand Wedenig, österreichischer Politiker
1897: Einar Gerhardsen, norwegischer Politiker
1897: Rudolf Henz, österreichischer Schriftsteller, Programmdirektor des ORF
1898: Ariel Durant, US-amerikanische Schriftstellerin
1898: Herbert Elwell, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1898: Rudolf Schönheimer, deutscher Biochemiker
1899: Fred Astaire, US-amerikanischer Tänzer, Sänger und Schauspieler
1899: Mordecai Ezekiel, US-amerikanischer Agrarökonom
1899: Karl Hartl, österreichischer Filmregisseur
1899: Karl Georg Pfleiderer, deutscher Politiker und Diplomat
1899: Ernst Rüdiger Starhemberg, österreichischer Politiker
1900: Ernst Ising, deutscher Mathematiker und Physiker
1900: Adolf Jobst, österreichisch-tschechischer Politiker, Restaurator und Maler
1900: Karl Ernst Krafft, Schweizer Statistiker und Wirtschaftsberater
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: John Desmond Bernal, britischer Physiker und Wissenschaftshistoriker
1901: Otto Höfler, österreichischer Germanist
1902: Anatole Litvak, aus der Ukraine stammender Filmemacher
1902: David O. Selznick, US-amerikanischer Filmproduzent
1903: Hans Jonas, deutsch-jüdischer Philosoph und Ethiker
1903: Otto Bradfisch, SS-Obersturmbannführer, Anführer des Einsatzkommandos 8
1903: Kay Petre, kanadische Autorennfahrerin und Journalistin
1904: Antonio Buenaventura, philippinischer Komponist
1904: Kuwabara Takeo, japanischer Literaturwissenschaftler und Übersetzer
1905: Franz Xaver Meitinger, deutscher Politiker
1905: Markos Vamvakaris, griechischer Sänger und Komponist
1907: Friedrich Wilhelm Kraemer, deutscher Architekt und Hochschullehrer
1908: Carl Albert, US-amerikanischer Politiker
1908: Fritz Wilhelm Hörauf, deutscher Politiker
1908: Josef Wallner, deutscher Politiker
1909: Ignacio María Aguirrezabala Ibarbia, spanischer Fußballspieler
1909: Maybelle Carter, US-amerikanische Country- und Folksängerin
1909: Walentina Stepanowna Grisodubowa, sowjetische Pilotin
1910: Bernard Voorhoof, belgischer Fußballspieler
1910: Eric Berne, kanadischer Arzt und Psychiater
1910: J. Allen Hynek, US-amerikanischer Astronom
1911: Alberto Soresina, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1912: Adrian Aeschbacher, Schweizer Pianist
1913: Hellmut Becker, deutscher Jurist und Bildungsforscher
1914: Marcel Becquart, französischer Autorennfahrer
1914: Erwin Lange, deutscher Politiker
1914: Ignace Abdo Khalifé, libanesischer Bischof in Australien
1914: Karl Sutter, deutscher Leichtathlet
1914: Karl-Heinz Lauterjung, deutscher Kernphysiker
1914: Werner Klaas, deutscher Fußballspieler
1915: Denis Thatcher, britischer Geschäftsmann, Ehemann von Margaret Thatcher
1915: Monica Dickens, britische Schriftstellerin
1916: Alfred Weidenmann, deutscher Jugendbuchautor und Regisseur
1916: Dai Ailian, chinesische Tänzerin
1916: Milton Babbitt, US-amerikanischer Komponist
1917: Kurt Brand, deutscher Science-Fiction-Autor
1918: Peter Poreku Dery, ghanaischer Geistlicher, Erzbischof von Tamale (Ghana) und Kardinal
1919: Daniel Bell, US-amerikanischer Soziologe
1919: Tibor Sárai, ungarischer Komponist
1920: Theo Aaldering, deutscher Gewichtheber
1920: Eric Sturgess, südafrikanischer Tennisspieler
1921: Oliver Hassencamp, deutscher Jugendbuch- und Romanautor
1922: Jacques Albrespic, französischer Komponist und Organist
1922: Emilio Arenales Catalán, guatemaltekischer Politiker
1922: Marc Drumaux, belgischer Arbeiterführer und Politiker
1923: Gerhard Wahrig, deutscher Lexikograph
1923: Heydär Äliyev, aserbaidschanischer Politiker
1923: Nicolaus Sombart, deutscher Kultursoziologe und Schriftsteller
1925: Nasuh Akar, türkischer Ringer
1925: Hannelore Bollmann, deutsche Filmschauspielerin
1925: Hashida Sugako, japanische Fernsehautorin und Essayistin
1925: Néstor Raúl Rossi, argentinischer Fußballspieler und -trainer
1926–1950 |
1926: Franco Angrisano, italienischer Schauspieler
1926: Günter Spang, deutscher Schriftsteller
1926: Hugo Banzer Suárez, bolivianischer Offizier, Politiker und Staatspräsident
1927: Marcel Mart, Luxemburger Politiker der Demokratischen Partei
1927: Senta Wengraf, österreichische Filmschauspielerin
1928: Pierre Mouallem, israelischer Erzbischof
1928: Arnold Rüütel, estnischer Politiker und Präsident
1928: Lothar Schmid, deutscher Verleger und Schachspieler
1929: Richard Attlesey, US-amerikanischer Hürdenläufer
1929: Dinos Constantinides, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Dirigent und Geiger
1929: Mel Lewis, US-amerikanischer Jazzmusiker
1929: Peter C. Newman, kanadischer Schriftsteller und Journalist
1929: Helga Schmedt, deutsche Politikerin, MdB
1930: Ernst Eichler, deutscher Sprachwissenschaftler
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c5/Nobel_Prize_2009-Press_Conference_KVA-27.jpg/120px-Nobel_Prize_2009-Press_Conference_KVA-27.jpg)
George E. Smith (* 1930)
1930: George E. Smith, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
1931: Miroslav Florian, tschechischer Dichter und Übersetzer
1931: Ettore Scola, italienischer Filmregisseur
1931: Yūzō Toyama, japanischer Komponist und Professor
1932: Gottfried Aegler, Schweizer Musiker
1932: Christiane Kubrick, deutsche Malerin und Schauspielerin
1932: Michel Leblond, französischer Fußballspieler
1933: Horst Waffenschmidt, deutscher Jurist und Politiker, MdB
1935: Judith Beckmann, US-amerikanische Sopranistin
1935: Larry Williams, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songschreiber
1935: Peter Pütz, deutscher Professor für neuere deutsche Literaturwissenschaft
1934: Dmitri Nabokov, US-amerikanischer Opernsänger und Übersetzer
1936: Jayne Cortez, US-amerikanische Dichterin und Improvisatorin
1936: Manfred Riedel, deutscher Philosoph
1937: Tamara Press, sowjetische Kugelstoßerin und Diskuswerferin
1937: Enno Thümler, deutscher Politiker
1938: Jean Becker, französischer Filmregisseur
1938: Manuel Santana, spanischer Tennisspieler
1938: Marina Vlady, französische Schauspielerin
1939: Robert Darnton, US-amerikanischer Historiker
1939: Uwe Wandrey, deutscher Schriftsteller
1940: Terry Trotter, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker
1941: Peter Franz, deutscher Autor
1942: Gilbert Guillaume Marie-Jean Aubry, französischer Bischof
1942: Jim Calhoun, US-amerikanischer Basketballtrainer
1942: Carl Douglas, jamaikanischer Sänger
1942: Hans Haider, österreichischer Manager
1944: Jim Abrahams, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1944: Gunnar Henry Asmussen, dänischer Radrennfahrer
1944: Marie-France Pisier, französische Schauspielerin
1945: Mats Wahl, schwedischer Schriftsteller
1946: Klaus Ager, österreichischer Komponist und Dirigent
1946: Tony Clunn, britischer Major und Hobbyarchäologe
1946: Donovan, britischer Songschreiber und Musiker
1946: Birutė Galdikas, kanadische Zoologin und Verhaltensforscherin
1946: Graham Gouldman, britischer Komponist und Musiker
1946: Dave Mason, britischer Musiker
1946: Franz-Josef Paefgen, deutscher Manager
1946: Ulrich Stranz, deutscher Komponist
1947: Ahmed Abdullah, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1947: Rainer Fornahl, deutscher Politiker
1947: Angelika Graf, deutsche Politikerin, MdB
1948: Thury Horath, Schweizer Ländlermusikant
1949: Tapio Räisänen, finnischer Skispringer
1949: Hans Reichel, deutscher Gitarrist, Violinist, Instrumentenbauer und Typograph
1949: Sylvia Renz, deutsche Schriftstellerin
1950: Liaty Pisani, italienische Schriftstellerin
1950: Richard Umberg, Schweizer Leichtathlet
1951–1975 |
1951: Wolfgang Apel, deutscher Tierschützer
1951: Mevlüt Asar, türkisch-deutscher Schriftsteller und Dichter
1951: John Burke, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
1951: Petra Hammesfahr, deutsche Schriftstellerin
1952: Mario Capezzuto, deutscher Politiker, MdL
1952: Kikki Danielsson, schwedische Sängerin und Akkordeonistin
1952: Sly Dunbar, jamaikanischer Schlagzeuger und Produzent
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fb/RolandKaiser_Seelenbahnen.jpg/120px-RolandKaiser_Seelenbahnen.jpg)
Roland Kaiser (* 1952)
1952: Roland Kaiser, deutscher Schlagersänger
1952: Vanderlei Luxemburgo, brasilianischer Fußballtrainer
1953: Peter Michael Ikrath, österreichischer Nationalrat
1953: Elena Matous, Skiläuferin aus San Marino
1953: Ralf Rothmann, deutscher Schriftsteller
1953: Silke Stokar von Neuforn, deutsche Politikerin
1954: Michael G. Hagerty, US-amerikanischer Filmschauspieler
1954: Sabine Postel, deutsche Schauspielerin
1955: Mark David Chapman, US-Amerikaner, Mörder John Lennons
1957: Frank Dammann, deutscher Handballspieler
1957: André Dosé, Schweizer Manager und Sportfunktionär
1957: Phil Mahre, US-amerikanischer Skirennläufer
1957: Steve Mahre, US-amerikanischer Skirennläufer
1957: Sid Vicious, britischer Punk-Musiker; Bassist
1958: Gaétan Boucher, kanadischer Eisschnellläufer
1958: Harri Kirvesniemi, finnischer Skilangläufer
1958: Ralf Zumdick, deutscher Bundesliga-Torwart
1958: Rick Santorum, US-amerikanischer Politiker
1959: Hamide Akbayir, deutsche Politikerin
1959: Giorgi Guraspaschwili, georgischer Maler und Bildhauer
1959: Peter Enders, deutscher Politiker
1959: Heinz Karrer, Schweizer Manager und Handballspieler
1959: Agustin Kola, albanischer Fußballnationalspieler
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/11/Bono_U2_at_Prague_2000_IMF.jpeg/120px-Bono_U2_at_Prague_2000_IMF.jpeg)
Bono (* 1960)
1960: Bono, irischer Rock-Musiker, Gitarrist und Sänger (U2)
1960: Gerry Kley, deutscher Politiker
1960: Harald Meller, deutscher Archäologe
1960: Klaus-Peter Nabein, deutscher Mittel- und Langstreckenläufer
1960: Merlene Ottey, slowenisch-jamaikanische Leichtathletin
1960: Victoria Rowell, US-amerikanische Schauspielerin
1960: Richard Graham, britischer Schauspieler
1961: Béatrice Abgrall, französische Tischtennisspielerin
1961: Henry Arnold, deutscher Schauspieler, Musiker und Regisseur
1961: Danny Carey, US-amerikanischer Schlagzeuger
1961: Roberto Cotroneo, italienischer Schriftsteller und Publizist
1961: Johanna ter Steege, niederländische Schauspielerin
1962: John Ngugi, kenianischer Leichtathlet
1963: Lisa Nowak, US-amerikanische Astronautin
1964: Mark Andre, deutsch-französischer Komponist
1964: Ulrike Beimpold, österreichische Schauspielerin, Regisseurin, Synchronsprecherin und Buchautorin
1964: Gitta Connemann, deutsche Politikerin, MdB
1964: Emmanuelle Devos, französische Schauspielerin
1965: Roswitha Meyer, österreichische Schauspielerin
1965: Michael Regener, deutscher Sänger
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f3/LindaEvangelista.jpg/120px-LindaEvangelista.jpg)
Linda Evangelista (* 1965)
1965: Linda Evangelista, kanadisches Mannequin und Fotomodell
1965: Philip Harper, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1966: Mikael Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1966: Jonathan Edwards, britischer Dreispringer
1966: Anne Elvebakk, norwegische Biathletin
1966: Johannes Kalpers, deutscher Sänger
1966: Mustafa Yıldızdoğan, türkischer Musiker
1967: Antje Harvey, deutsche Biathletin
1968: Richard Patrick, US-amerikanischer Sänger
1968: Erik Palladino, US-amerikanischer Schauspieler
1968: Markus Zoecke, deutscher Tennisspieler
1969: Dennis Bergkamp, niederländischer Fußballspieler
1969: Bob Sinclar, französischer Plattenproduzent, DJ und Remixer
1969: Hilary Lindh, US-amerikanische Skirennläuferin
1970: Craig Mack, US-amerikanischer Rapper
1970: Gabriela Montero, venezolanische Konzertpianistin
1971: Doris Auer, österreichische Stabhochspringerin, Siebenkämpferin und Sprinterin
1971: Kim Jong-nam, Sohn des ehemaligen nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-il
1971: Monisha Kaltenborn, österreichische Juristin, Motorsport-Funktionärin und Rennstallbesitzerin
1971: Luan Krasniqi, deutscher Boxer
1971: Doris Neuner, österreichische Rennrodlerin
1971: Tomasz Wałdoch, polnischer Fußballspieler
1971: Katja Woywood, deutsche Schauspielerin
1971: Beat Zberg, Schweizer Radrennfahrer
1972: Christian Wörns, deutscher Fußballspieler
1972: Katja Seizinger, deutsche Skirennläuferin
1972: Sergen Yalçın, türkischer Fußballspieler
1973: Oliver Drechsel, deutscher Konzertpianist
1973: Philipp Franz Freiherr von und zu Guttenberg, deutscher Adliger und Forstverwalter
1973: Rüştü Reçber, türkischer Fußballtorhüter
1973: Wayne Mardle, britische Dartspieler
1974: Séverine Caneele, französische Schauspielerin
1974: Sylvain Wiltord, französischer Fußballspieler
1975: Andrea Anders, US-amerikanische Schauspielerin
1975: Hélio Castroneves, brasilianischer Rennfahrer
1975: Ueli Kestenholz, Schweizer Snowboarder
1976–2000 |
1976: Sven Montgomery, Schweizer Radrennfahrer
1976: Udo Mechels, belgischer Sänger
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c7/Nick_Heidfeld_2010_Japan.jpg/120px-Nick_Heidfeld_2010_Japan.jpg)
Nick Heidfeld (* 1977)
1977: Nick Heidfeld, deutscher Formel-1-Rennfahrer
1977: Sergei Nakariakov, russischer Trompeter
1977: Jiří Štoček, tschechischer Schachgroßmeister
1978: Mithat Demirel, deutscher Basketballspieler
1978: Danny Draven, US-amerikanischer Regisseur
1978: Isabelle Flachsmann, Schweizer Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
1978: Kenan Thompson, US-amerikanischer Schauspieler
1979: Isabel Blanco, norwegische Handballspielerin
1979: Wiradech Kothny, thailändisch-deutscher Fechter
1979: Lee Hyori, südkoreanische Sängerin
1979: Marieke Vervoort, belgische Rollstuhlleichtathletin im Behindertensport
1980: Karoline Dyhre Breivang, norwegische Handballspielerin
1980: Ralph Näf, Schweizer Mountainbike-Profi
1981: Péter Ács, ungarischer Schachmeister
1981: Aniekan Archibong, nigerianischer Basketballspieler
1981: Arkadiusz Gołaś, polnischer Volleyballspieler
1981: Humberto Suazo, chilenischer Fußballspieler
1982: Eva-Maria Fitze, deutsche Eiskunstläuferin
1982: Marc Hennerici, deutscher Rennfahrer
1982: Sabrina Richter, deutsche Handballspielerin
1983: Pawel Eljanow, ukrainischer Schachspieler
1983: Marcus Hanikel, österreichischer Fußballspieler
1985: Odette Annable, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Jan Dose, deutscher Schauspieler
1985: Cristian Nicolás Sánchez Prette, argentinischer Fußballspieler
1986: Kevin Onyekachi Amuneke, nigerianischer Fußballspieler
1986: P. Harikrishna, indischer Schachgroßmeister
1988: Steffi Annys, belgische Badmintonspielerin
1988: Joel Miller, US-amerikanischer Rennfahrer
1988: Cristian Pecci, spanischer Fußballspieler
1990: Ivana Španović, serbische Weitspringerin
1990: Valentin Weckerle, deutscher Handballspieler
1992: Charice Pempengco, philippinische Sängerin
1993: Halston Sage, US-amerikanische Schauspielerin
1993: Mohammad Soufi, syrischer Poolbillardspieler
1994: Mitchell Gilbert, australischer Automobilrennfahrer
1994: Yūki Itō, japanische Skispringerin
1995: Dries Van den Broecke, belgischer Skirennläufer
1995: Mikaela Tommy, kanadische Skirennläuferin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0967: Rainald, erster Graf von Roucy
1034: Mieszko II. Lambert, König, später Herzog von Polen
1155: Heinrich I. von Wolfratshausen, Bischof von Regensburg
1318: Richard de Clare, Lord of Thomond, anglo-irischer Adeliger
1340: Henry de Beaumont, 1. Baron Beaumont, englischer Adeliger
1403: Catherine Swynford, Mätresse und spätere Ehefrau von John of Gaunt
1424: Go-Kameyama, 99. Tennō von Japan
1480: Philipp I. (der Ältere) von Hanau-Lichtenberg, Graf von Hanau-Lichtenberger
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/df/Duerer_brant.jpg/120px-Duerer_brant.jpg)
Sebastian Brant († 1521)
1521: Sebastian Brant, deutscher Humanist und Jurist, Autor der spätmittelalterlichen Moralsatire Das Narrenschiff
1527: Johann Hüglin, deutscher Pfarrer und Märtyrer
1566: Leonhart Fuchs, deutscher pflanzenkundiger Mediziner
1597: Ulrico Aostalli, Schweizer Baumeister
1631: Dietrich von Falkenberg, schwedischer Oberst und Militärkommandant von Magdeburg
1632: Jean-Louis de Marillac, französischer Heerführer und Staatsmann, Marschall von Frankreich
1657: Gustaf Graf Horn, schwedischer Feldherr im Dreißigjährigen Krieg
1696: Jean de La Bruyère, französischer Schriftsteller
1706: Johann Jakob Hofmann, Schweizer Theologe, Altphilologe, Historiker und Lexikograf
1710: Georg Dietrich Leyding, deutscher Organist und Komponist
1712: Christian Ernst zu Bayreuth, deutscher Landesherr
1723: Meinrad Guggenbichler, schweizerisch-österreichischer Bildhauer des Barock
1733: Jacob August Franckenstein, deutscher Rechtswissenschaftler und lexikalischer Redakteur
1737: Nakamikado, 114. Tennō von Japan
1739: Cosmas Damian Asam, deutscher Bildhauer, Maler und Baumeister
1758: Christian Gottlieb Jöcher, deutscher Historiker, Bibliothekar und Lexikograf
1758: Claus von Reventlow, dänisch-deutscher Jurist, Präsident des Højesteret und Domherr in Lübeck
1760: Christoph Graupner, deutscher Komponist
1764: Christian Friedrich Henrici, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Librettist, wichtigster Textdichter Johann Sebastian Bachs
1766: Mendel Heymann, Stammvater der Familie Mendelssohn
1774: Ludwig XV., König von Frankreich
1775: Marie Magdalene Charlotte Ackermann, deutsche Schauspielerin
1775: Caroline Mathilde von Hannover, Königin von Dänemark und Norwegen
1798: George Vancouver, britischer Offizier der Royal Navy und Entdecker
19. Jahrhundert |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3a/Joseph_louis_gay-lussac.jpg/120px-Joseph_louis_gay-lussac.jpg)
Joseph Louis Gay-Lussac († 1850)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d6/Jackson-Stonewall-LOC.jpg/120px-Jackson-Stonewall-LOC.jpg)
Thomas Jonathan Jackson († 1863)
1813: Johann Karl Wilhelm Illiger, deutscher Zoologe und Entomologe
1818: Paul Revere, US-amerikanischer Freiheitskämpfer
1819: Eli Porter Ashmun, US-amerikanischer Politiker
1822: Roch-Ambroise Cucurron Sicard, französischer Geistlicher und Taubstummen-Lehrer
1829: Thomas Young, britischer Physiker
1833: François Guillaume Jean Stanislas Andrieux, französischer Gelehrter, Dichter und Jurist
1837: Georg Karl Friedrich Emmrich, deutscher evangelischer Geistlicher und Pädagoge
1840: Catterino Cavos, italienisch-russischer Komponist
1840: Johann Christoph Gottlob Weise, deutscher Botaniker und Autor
1848: Caspar von Geismar, deutscher Adliger, kaiserlich-russischer General-Adjutant des Zaren
1850: Joseph Louis Gay-Lussac, französischer Chemiker und Physiker (Gay-Lussac-Gesetz)
1859: Bertha Arndts, deutsche Schriftstellerin
1861: Christian Christoph Andreas Lange, norwegischer Historiker und Archivar
1863: Thomas Jonathan Jackson, US-amerikanischer Offizier, General der Konföderierten im Sezessionskrieg
1865: Eleonore de Ahna, deutsche Opernsängerin
1865: William Armstrong, US-amerikanischer Politiker
1877: Ernst Carl von Ahlefeldt, deutscher Adliger, Landrat, Herr der Güter Oehe und Rögen
1880: John Goss, britischer Organist und Komponist
1889: Michail Jewgrafowitsch Saltykow-Schtschedrin, russischer Schriftsteller und Satiriker
1891: Carl Wilhelm von Nägeli, Schweizer Botaniker
1897: William Thomas Best, britischer Organist
20. Jahrhundert |
1901: Georg Christian Dieffenbach, deutscher Pfarrer und Dichter
1904: Henry Morton Stanley, britisch-US-amerikanischer Journalist, Afrikaforscher und Buchautor
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/53/Georg_Howaldt_%281841-1909%29.jpg/120px-Georg_Howaldt_%281841-1909%29.jpg)
Georg Ferdinand Howaldt († 1909)
1909: Georg Howaldt, deutscher Unternehmer und Industrieller im Schiffbau (Howaldtswerke AG), Kommerzienrat
1911: La Fayette Grover, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Abgeordneter, Gouverneur und Senator für Oregon
1913: Fredrik Ludvig Andreas Vibe Aubert, norwegischer Kunsthistoriker und Kunstkritiker
1915: Albert Weisgerber, deutscher Maler und Grafiker
1915: Karl Lamprecht, deutscher Historiker und Hochschullehrer
1916: Robert Kraft, deutscher Schriftsteller
1919: Bruno Sauer, deutscher Archäologe
1926: Alton B. Parker, US-amerikanischer Richter und Rechtsanwalt, US-Präsidentschaftskandidat
1932: Konstantin von Gebsattel, deutscher Offizier und Propagandist
1935: Herbert Witherspoon, US-amerikanischer Sänger, Gesangspädagoge und Theatermanager
1937: August Jacob Georg Howaldt, deutscher Unternehmer und Industrieller im Schiffbau (Howaldtswerke AG)
1937: Friedrich Uhlhorn, deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker
1939: Sigfús Einarsson, isländischer Komponist
1943: Siegfried Rädel, deutscher Politiker, MdR, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1945: Konrad Henlein, sudetendeutscher Politiker im Nationalsozialismus, SS-General
1945: Richard Glücks, deutscher General der SS und Waffen-SS, leitender Inspekteur der Konzentrationslager
1945: Fritz Wehrmann, deutscher Matrose und NS-Opfer
1950: Vasile Aftenie, rumänisch griechisch-katholischer Weihbischof
1951: Willi Busch, deutscher Schauspieler
1952: Paul Greifzu, deutscher Automobil- und Motorrad-Rennfahrer
1954: Ekkehard Arendt, österreichischer Schauspieler
1954: Erik Reger, deutscher Schriftsteller
1957: Edvardas Adamkevičius, litauischer General
1957: Kurt von Tippelskirch, deutscher General und Militärhistoriker
1959: Taco Hajo van den Honert, niederländischer Botaniker
1960: Juri Olescha, russischer Schriftsteller
1963: Gianfranco Comotti, italienischer Rennfahrer
1963: Hermann Wopfner, österreichischer Historiker und Volkskundler
1964: Elfriede Jaeger, deutsche Politikerin, MdB
1964: Michail Fjodorowitsch Larionow, russischer Maler
1965: Edmund Adler, österreichischer Künstler
1966: Erich Engel, deutscher Film- und Theaterregisseur
1967: Lorenzo Bandini, italienischer Formel-1-Pilot
1967: Arthur Carron, englischer Operntenor
1968: Scotty Beckett, US-amerikanischer Schauspieler
1968: Hans-Joachim Rath, deutscher Generalmajor
1969: Eli Lotar, französischer Fotograf
1971: Paul Abel, britischer Jurist
1971: Mihail Jora, rumänischer Komponist
1971: Shukichi Mitsukuri, japanischer Komponist
1974: Roland Gregory Austin, britischer Altphilologe
1974: Hal Mohr, US-amerikanischer Kameramann
1975: Ernst August Farke, deutscher Politiker, MdB
1976: Elias Aslaksen, norwegischer Prediger
1977: Joan Crawford, US-amerikanische Filmschauspielerin
1977: Alfred Eduard Frauenfeld, österreichischer nationalsozialistischer Politiker
1979: Antun Augustinčić, jugoslawischer Bildhauer
1979: Louis Paul Boon, belgisch-flämischer Schriftsteller und Journalist
1981: Sigurd Greven, deutscher Verleger
1981: Bolesław Lewandowski, polnischer Komponist und Dirigent
1982: Emil Hermann Werner Ackermann, deutscher Schriftsteller, Verleger und Miteigentümer der Künstlerkolonie Monte Verità
1982: Friedrich Schröder Sonnenstern, deutscher Zeichner und Maler
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/1f/Peter_Weiss_1982.jpg/120px-Peter_Weiss_1982.jpg)
Peter Weiss
(† 1982)
1982: Peter Weiss, deutscher Schriftsteller, Maler, Grafiker und Experimentalfilmer
1983: Antoine Andrieux, französischer Politiker
1984: Joaquim Agostinho, portugiesischer Radrennfahrer
1984: Gustave Singier, belgischer Maler
1987: Hermann Glöckner, deutscher Maler und Bildhauer
1987: Wilhelm Strienz, deutscher Sänger
1988: Joey Sternaman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1988: Josephus Joannes Maria van der Ven, niederländischer Rechtswissenschaftler
1989: Woody Shaw, US-amerikanischer Jazz-Trompeter und Komponist
1990: Bruno Arno, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Choreograph und Tänzer
1990: Therese Neudorfer, österreichische Politikerin
1990: Karl-Eduard Wilke, deutscher Generalmajor
1994: John Wayne Gacy, US-amerikanischer Serienmörder
1994: Lucebert, niederländischer Maler und Schriftsteller
1995: Joe Vetrano, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1996: Gerd Duwner, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1996: Yohani Kinyala Lauwo, tansanischer Bergführer
1996: Yasuko Namba, japanische Bergsteigerin
1996: Ethel Smith, US-amerikanische Organistin
1997: John P. Austin, US-amerikanischer Szenenbildner
1998: Cesare Perdisa, italienischer Rennfahrer
21. Jahrhundert |
2001: Werner Schuster, deutscher Arzt und Politiker
2001: Kurt Ziesel, österreichischer Journalist
2002: David Riesman, US-amerikanischer Soziologe
2003: Heinrich Schipperges, deutscher Medizinhistoriker
2003: Heinz Oestergaard, deutscher Modeschöpfer
2005: Otto Steiger, Schweizer Schriftsteller
2006: Soraya, kolumbianisch-US-amerikanische Songwriterin und Sängerin
2006: Alexander Sinowjew, russischer Dissident, Philosoph und Schriftsteller
2006: John Hicks, US-amerikanischer Jazzpianist
2007: Horst Michna, deutscher Arzt und Sportwissenschaftler
2008: Paul Haeberlin, französischer Drei-Sterne-Koch
2009: Maurice Edmond Müller, Schweizer Chirurg
2010: Ike Franklin Andrews, US-amerikanischer Politiker
2010: Frank Frazetta, US-amerikanischer Fantasy- und Science-Fiction-Illustrator
2012: Horst Faas, deutscher Fotograf und Kriegsberichterstatter
2012: Günther Kaufmann, deutscher Schauspieler
2012: Carroll Shelby, US-amerikanischer Autorennfahrer und -konstrukteur
2012: Gunnar Sønsteby, norwegischer Widerstandskämpfer
2016: Thomas Luckmann, deutsch-amerikanischer Soziologe
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Johann Hüglin, deutscher Märtyrer und Pfarrer (evangelisch)- Hl. Gordanius, römischer Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
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