Aalborg BK






















Aalborg BK

Logo des Aalborg BK
Basisdaten

Name
Aalborg Boldspilklub

Sitz

Aalborg, Dänemark

Gründung
1885

Präsident

DanemarkDänemark Per Søndergaard

Website

aabsport.dk
Erste Mannschaft

Cheftrainer

DanemarkDänemark Lars Søndergaard

Spielstätte

Nordjyske Arena

Plätze
13.800

Liga

Superliga

2016/17
8. Platz

















Heim
















Auswärts


Der Aalborg Boldspilklub (kurz AaB – Das doppel-A hatte im dänischen Alphabet bis zur Einführung des Å den Status eines eigenen Buchstaben), übersetzt Ballspielverein Aalborg ist ein Sportverein im dänischen Aalborg. Im Verein, der ursprünglich als Cricketklub gegründet wurde, spielen die Mitglieder heute Fußball, Eishockey und Handball. Besonders die Fußballmannschaft, die vier Mal dänischer Meister wurde, ist international bekannt.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte

    • 1.1 1885 bis 1944: Entstehung


    • 1.2 1945 bis 1990: Profifußball in der 1. Division


    • 1.3 1991 bis 2010: Einführung der Superliga und nationale Etablierung


    • 1.4 2011 bis heute: Aktuelle Entwicklung



  • 2 Erfolge


  • 3 Europapokalbilanz


  • 4 Wissenswertes


  • 5 Kader 2017/18

    • 5.1 Aktueller Kader



  • 6 Bekannte ehemalige Spieler


  • 7 Aalborgs Trainer


  • 8 Eishockeyabteilung


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise




Geschichte |



1885 bis 1944: Entstehung |


AaB wurde am 13. Mai 1885 als Aalborg Cricketklub gegründet. Die Gründungsväter waren dabei in erster Linie englische Ingenieure, die in dieser Zeit das Eisenbahnnetz Jütlands aufbauten und sich einen Sportverein nach heimischen Vorbild wünschten. Diesem englischen Einfluss ist es auch zu verdanken, dass dort schon wenige Jahre später Fußball gespielt wurde. Konsequenterweise wurde der Cricketklub 1906 in Aalborg Boldspilklub umbenannt. Zunächst spielten die AaB-Mannschaften in dunkelblauen Hemden mit einem roten Bruststreifen. Die heutige Spielkleidung – rot-weiß längsgestreiftes Hemd mit weißer Hose – hatte man sich der Legende nach bei BK Skjold, einem Kopenhagener Verein, abgeschaut. 1920 wurde das Aalborg Stadion (heute: Aalborg Parken) eröffnet, in dem der Verein noch heute spielt. Die Fans schwören auf die gute Stimmung im Stadion, das zentrumsnah liegt und keine Aschenbahn hat. In den folgenden Jahrzehnten waren bei AaB keine großen sportlichen Ambitionen erkennbar.



1945 bis 1990: Profifußball in der 1. Division |


Von 1945 bis 1990 war die 1. Division die höchste Liga im dänischen Fußball. Als ein Gründungsmitglied, hielt Aalborg 1945/46 knapp die Klasse und sicherte sich mit nur einen Punkt mehr auf den zehnten und damit als Absteiger feststehenden Klub Boldklubben 1909. Mit nur neunzehn eigenen Treffern stellte AaB den schwächsten Angriff der Liga. Im Folgejahr konnte das Team den Klassenerhalt jedoch nicht schaffen, so dass man mit nur neun Zählern aus achtzehn Begegnungen abstieg. 1958 wurde die von Sommer bis Sommer gehende Saison an den Kalender angepasst und in diesem ausgespielt. Erst nach Ablauf der Spielzeit 1962 schaffte Aalborg den Wiederaufstieg, konnte sich aber in der Comeback-Saison nicht in der 1. Division halten. Nach nur einem Jahr in der zweiten Liga kehrten die AaB-Kicker zur Saison 1965 wieder ins Oberhaus zurück und belegten auf Anhieb Rang sieben und platzierten sich damit im gesicherten Mittelfeld. Mit insgesamt 21 Punkten auf der Haben-Seite erspielte sich der Klub so viele wie noch nie in der 1. Liga. 1967 verbesserte die Mannschaft diese Leistung auf 23 Punkte und Platz fünf. Mit Henning Munk Jensen stellte man 1968 zudem den Fußballer des Jahres in Dänemark. Wiederum zwei Jahre darauf, wurde Aalborg sogar dritter und musste sich nur Meister B 1903 Kopenhagen und Kjøbenhavns Boldklub geschlagen geben. Im Spieljahr 1971 folgte der erneute Abstieg in die Zweitklassigkeit, wovon sich Verein und Team aber schnell erholte und bereits 1973 wieder in der 1.  spielte. Diese wurde 1975 auf 16 Mannschaften aufgestockt, wobei AaB siebter und im Jahr darauf vierter wurde. Diesen guten Ergebnissen folgte 1977 die Ernüchterung und BK musste zum vierten Mal den Gang in Liga zwei antreten, sicherte sich aber den sofortigen Wiederaufstieg. Mit dem schlechtesten Abschlussergebnis beendete Aalborg dann 1980 ihre Saison. Nur sechs Punkte und 85 Gegentore in dreißig Spielen bedeuteten Liganegativrekord. Dieser Abstieg bedeute einen sportlichen Bruch und erst mit Abschluss der Saison 1986, als man zweiter hinter Herfølge BK in der 2. Division wurde,[1] schaffte es der Klub wieder im dänischen Oberhaus einzuziehen. Bis 1989 sicherte sich der Verein jährlich knapp den Klassenerhalt. Als es 1990 fest stand eine neue Liga zu gründen, musste die Mannschaft mindestens Rang acht erspielen, um sich den Einzug in diese zu sichern. Es reichte jedoch nur zu Platz zehn, was jedoch einen Einzug in Relegationsspiele gegen Zweitligisten ermöglichte. Dort setzte sich Aalborg dann mit 4:0 und 6:5 gegen Boldklubben 1909 durch.[2]


Zu den größten Erfolgen der Jahre zwischen 1945 und 1990 gehören die die Gewinne der Landspokalturneringen 1966 und 1970. Allerdings hatten die Aalborger mehr Leid als Freud mit diesem Wettbewerb: trotz bisher neun Finalteilnahmen konnten sie nur zwei Mal gewinnen. Mit inzwischen sechs Finalniederlagen in Folge haben sie sich den Ruf des Pechvogels oder des „ewigen Zweiten“ erworben.



1991 bis 2010: Einführung der Superliga und nationale Etablierung |


1991, in der gerade neu geschaffenen Superliga, spielte der Klub lange gegen den Abstieg. Bei nur zehn Mannschaften erarbeitet sich das Team dann aber einen Zwei-Punkte-Vorsprung auf Silkeborg IF, dem Relegationsteilnehmer um den Verbleib in der höchsten dänischen Fußball-Liga. Mit 29 eigen Treffen stellte die Mannschaft zwar den zweitgefährlichsten Angriff, allerdings mit 33 Gegentoren auch die anfälligste Defensive (zusammen Silkeborg IF) der Superliga. Ab Sommer 1991 wurde der Spielmodus in Dänemark geändert. Zuvor erreichte man aber noch das Finale um den nationalen Pokal. Nach 0:0 in der regulären Spielzeit gegen Odense BK scheiterte die Mannschaft dann aber mit 3:4 nach Elfmeterschießen. In der Spielzeit 1991/92 wurde die Meisterschaft in zwei Runden ausgetragen. In der Herbstsaison gelang Aalborg Platz vier, wodurch sie sich für die Frühjahr-Runde qualifizierte. Dort reichte es dann aber nur zu Rang fünf, womit man sich nicht für einen internationalen Wettbewerb qualifizieren konnte. Mit Peter Møller hatte man allerdings den besten Angreifer der Liga in den eigenen Reihen. Im Folgejahr schaffte der Verein dann die Teilnahme für die UEFA-Pokal-Saison 1993/94. Peter Møller konnte zudem seinen Titel mit 22 Treffern verteidigen. Zudem stand man erneut Odense im Pokalfinale gegenüber, musste sich dann aber zum zweiten Mal geschlagen geben, nachdem die Mannschaft 0:2 unterlag. Im UEFA-Cup setzte es nach einem überraschenden 1:0-Hinspielsieg in der ersten Runde gegen Deportivo La Coruña eine 0:5-Niederlage in der Rückbegegnung, wodurch man ausschied. Zur Saison 1994/95 gelang dem Klub der nationale Coup. Nach der Herbstsaison, in der man Zweiter wurde, setzte sich die Mannschaft gegen Brøndby IF, Vorjahresmeister Silkeborg IF und fünf weitere Teams durch und wurde erstmals in der Vereinsgeschichte dänischer Meister. In den darauf folgenden Qualifikationsspielen zur Champions League konnten sich die Dänen zwar nicht gegen Dynamo Kiew durchsetzen, rückten schließlich aber doch in die Hauptrunde vor, nachdem sich herausgestellt hatte, dass die Ukrainer versucht hatten, den Schiedsrichter unter anderem mit einem Pelzmantel zu bestechen.[3][4] In der Gruppenphase traf die Mannschaft dann auf die Teams von Panathinaikos Athen, FC Nantes und FC Porto. Mit einem Torverhältnis von 5:12 und nur vier Punkten aus sechs Spielen schied die Mannschaft deutlich nach der Vorrunde aus. Den ersten Sieg in der Champions League feierte der Verein am 25. Oktober 1995 gegen den griechischen Klub Panathinaikos, als man sich vor heimischen Publikum 2:1 durchsetzte. Es war zudem die einzige Niederlage für den Athener Klub in der Gruppenphase. 1996 wurde der in den 1970er Jahren für den Klub als Spieler aktiv gewesenen Lynge Jakobsen für den Posten des Sportdirektors verpflichtet. Unter ihm wurden in der Folgezeit weitere Erfolge gefeiert. Nach der zweiten Meisterschaft 1999 traf man pikanterweise erneut auf Kiew – und verlor – diesmal auch ohne Pelz. Die weiteren internationalen Auftritte im UEFA-Pokal und dem Europapokal der Pokalsieger endeten meist in der ersten Runde. Dennoch schaffte es AaB, sich unter den besten Mannschaften Dänemarks zu etablieren und auch wirtschaftlich zu prosperieren: Seit 1999 ist die Lizenzspielerabteilung AaB Sports A/S als Aktiengesellschaft an der Börse in Kopenhagen gelistet. 2007 gewann der Verein den UEFA Intertoto Cup und qualifizierte sich somit für den UEFA-Pokal. 2008 konnte sich der Verein über die Qualifikationsspiele für die Gruppenphase der Champions League qualifizieren. Zuvor gewann man die Dänische Superliga 2007/08 souverän mit neun Punkten Vorsprung auf Vizemeister FC Midtjylland. Mit Jeppe Curth stellte der Klub zudem dem besten Angreifer der Liga. Ihm gelangen 17 Treffer in 33 Begegnungen.



2011 bis heute: Aktuelle Entwicklung |


Seit Beginn der Saison 2010/11 kämpfte das Team von Trainer Magnus Pehrsson gegen den Abstieg. Bereits im Oktober wurde mit Kent Nielsen ein neuer Mann für die Seitenlinie geholt, um die Bedrohung abzuwenden. Vor dem 33. Spieltag hatte der Aalborg BK drei Punkte Vorsprung auf einem Abstiegsplatz. Am letzten Spieltag, der am 29. Mai 2011 stattfand, war das Team allerdings zu Gast beim FC Kopenhagen, dem späteren Meister. Das Spiel ging 2:0 verloren. Doch das Glück lag dennoch auf Seiten von Aalborg. Denn der Randers FC kam im heimischen Stadion nicht über 2:2-Unentschieden gegen Esbjerg fB hinaus. Genau diese beiden Mannschaften belegten die beiden Abstiegsplätze, womit der Aalborg BK trotz Niederlage den Klassenerhalt schaffte.


In der Saison 2013/14 wurde Aalborg BK zum vierten Mal dänischer Meister.



Erfolge |



  • Dänischer Meister (4): 1995, 1999, 2008, 2014


  • Dänischer Pokalsieger (3): 1966, 1970, 2014


Europapokalbilanz |





















































































































































































































































Saison
Wettbewerb
Runde
Gegner

Gesamt

Hin

Rück
1966/67
Europapokal der Pokalsieger
1. Runde

EnglandEngland FC Everton
0:20:0 (H)0:2 (A)
1970/71
Europapokal der Pokalsieger
1. Runde

Polen 1944Polen Górnik Zabrze
1:90:1 (H)1:8 (A)
1987/88
Europapokal der Pokalsieger
1. Runde

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Hajduk Split

1:1
(2:4 i. E.)
1:0 (H)0:1 n. V. (A)
1993/94
UEFA-Pokal
1. Runde

SpanienSpanien Deportivo La Coruña
1:51:0 (H)0:5 (A)
1995/96
UEFA Champions League
Qualifikation

UkraineUkraine Dynamo Kiew
1:40:1 (A)1:3 (H)
Gruppenphase

PortugalPortugal FC Porto
2:40:2 (A)2:2 (H)

FrankreichFrankreich FC Nantes
1:51:3 (A)0:2 (H)

GriechenlandGriechenland Panathinaikos Athen
2:32:1 (H)0:2 (A)
1996
UEFA Intertoto Cup
Gruppenphase

IsraelIsrael Hapoel Haifa
5:45:4 (H)

DeutschlandDeutschland VfB Stuttgart
1:01:0 (A)

NordirlandNordirland Cliftonville FC
4:04:0 (H)

BelgienBelgien Standard Lüttich
0:10:1 (A)
1997
UEFA Intertoto Cup
Gruppenphase

PolenPolen Polonia Warschau
2:02:0 (H)

DeutschlandDeutschland MSV Duisburg
0:20:2 (A)

WeissrusslandWeißrussland Dinamo-93 Minsk
2:12:1 (H)

NiederlandeNiederlande SC Heerenveen
2:82:8 (A)
1999/2000
UEFA Champions League
3. Qualifikationsrunde

UkraineUkraine Dynamo Kiew
3:41:2 (H)2:2 (A)
1999/2000
UEFA-Pokal
1. Runde

ItalienItalien Udinese Calcio
1:30:1 (A)1:2 (H)
2000
UEFA Intertoto Cup
2. Runde

LettlandLettland Dinaburg Daugavpils
1:00:0 (A)1:0 (H)
3. Runde

ItalienItalien Udinese Calcio
2:30:2 (H)2:1 (A)
2004/05
UEFA-Pokal
2. Qualifikationsrunde

LitauenLitauen FK Žalgiris Vilnius
3:13:1 (A)0:0 (H)
1. Runde

FrankreichFrankreich AJ Auxerre
1:31:1 (H)0:2 (A)
2007
UEFA Intertoto Cup
2. Runde

FinnlandFinnland FC Honka Espoo
(a)3:3(a)
2:2 (A)1:1 (H)
3. Runde

BelgienBelgien KAA Gent
3:21:1 (A)2:1 (H)
2007/08
UEFA-Pokal
2. Qualifikationsrunde

FinnlandFinnland HJK Helsinki
4:21:2 (A)3:0 (H)
1. Runde

ItalienItalien Sampdoria Genua
(a)2:2(a)
2:2 (A)0:0 (H)
Gruppenphase

BelgienBelgien RSC Anderlecht
1:11:1 (H)

EnglandEngland Tottenham Hotspur
2:32:3 (A)

SpanienSpanien FC Getafe
1:21:2 (H)

IsraelIsrael Hapoel Tel Aviv
3:13:1 (A)
2008/09
UEFA Champions League
2. Qualifikationsrunde

Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina FK Modriča Maxima
7:15:0 (H)2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde

LitauenLitauen FBK Kaunas
4:02:0 (H)2:0 (A)
Gruppenphase

SchottlandSchottland Celtic Glasgow
2:10:0 (A)2:1 (H)

EnglandEngland Manchester United
2:50:3 (H)2:2 (A)

SpanienSpanien FC Villarreal
5:83:6 (A)2:2 (H)
2008/09
UEFA-Pokal
Sechzehntelfinale

SpanienSpanien Deportivo La Coruña
6:13:0 (H)3:1 (A)
Achtelfinale

EnglandEngland Manchester City

2:2
(3:4 i. E.)
0:2 (A)2:0 n. V. (H)
2009/10
UEFA Europa League
2. Qualifikationsrunde

Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina FK Slavija Sarajevo
1:30:0 (H)1:3 (A)
2013/14
UEFA Europa League
2. Qualifikationsrunde

GeorgienGeorgien FC Dila Gori
0:30:3 (A)0:0 (H)
2014/15
UEFA Champions League
3. Qualifikationsrunde

KroatienKroatien Dinamo Zagreb
2:10:1 (H)2:0 (A)
Play-offs

Zypern RepublikZypern APOEL Nikosia
1:51:1 (H)0:4 (A)
2014/15
UEFA Europa League
Gruppenphase

RumänienRumänien Steaua Bukarest
1:60:6 (A)1:0 (H)

PortugalPortugal Rio Ave FC
1:21:0 (H)0:2 (A)

UkraineUkraine Dynamo Kiew
3:23:0 (H)0:2 (A)
Sechzehntelfinale

BelgienBelgien FC Brügge
1:61:3 (H)0:3 (A)

Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung


Gesamtbilanz: 78 Spiele, 26 Siege, 19 Unentschieden, 33 Niederlagen, 93:125 Tore (Tordifferenz −32)



Wissenswertes |


  • Angreifer Peter Møller war 1992 der erste AaB-Stürmer, der seit Einführung der Superliga die Torschützenkanone gewinnen konnte. Dafür benötigte er 17 Treffer. Er war auch der erste, der diesen Titel verteidigen konnte. Bis 2005, als Steffen Højer zum zweiten Mal hintereinander bester Torschütze war, war Møller der einzige Angreifer überhaupt, der zweimal bester Schütze der Liga war.

  • Bis heute (Stand: März 2011) stellte der Aalborg BK insgesamt fünf Mal die besten Torschützen der Superliga. Diese waren:
    • 1992 und 1993: Peter Møller

    • 1995: Erik Bo Andersen

    • 2006: Rade Prica

    • 2007: Jeppe Curth


  • Akteur Jimmy Nielsen absolvierte in den Trikots von Aalborg BK und Vejle BK insgesamt 375 Spiele (davon 342 für AaB), was ihm Rang zwei in der Liste für die meisten Partien in der Superliga bescherte.


  • Henning Munk Jensen wurde 1968 erster AaB-Spieler, der zum Fußballer des Jahres in Dänemark gewählt wurde. 1975 gelang ihm dies erneut. Einem anderen Aalborg-Akteur wurde diese Ehre bisher noch nicht zu teil.


Kader 2017/18 |


Stand: 21. August 2017



Aktueller Kader |










Tor
Abwehr
Mittelfeld
Angriff











01
Nicolai Larsen
DanemarkDänemark
22Michael Lansing
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
40Jacob Rinne
SchwedenSchweden





























02
Patrick Kristensen
DanemarkDänemark

03
Jakob Ahlmann Nielsen
DanemarkDänemark

04
Jakob Blåbjerg
DanemarkDänemark

05
Jores Okore
DanemarkDänemark

06
Kristoffer Pallesen
DanemarkDänemark
31Nikolaj Lyngø
DanemarkDänemark
24Mathias Andersen
DanemarkDänemark
32Kasper Pedersen
DanemarkDänemark
33Bardhec Bytyqi
DanemarkDänemark



































08

Rasmus Würtz (C)Kapitän der Mannschaft

DanemarkDänemark
10Edison Flores
PeruPeru
16Magnus Christensen
DanemarkDänemark
18Rasmus Thellufsen
DanemarkDänemark
20Marco Meilinger
OsterreichÖsterreich
21Kasper Risgård
DanemarkDänemark
23Filip Lesniak
SlowakeiSlowakei
25Frederik Børsting
DanemarkDänemark
26Robert Kakeeto
UgandaUganda
27Oliver Abildgaard
DanemarkDänemark
28Yann Rolim
BrasilienBrasilien














09
Jannik Pohl
DanemarkDänemark
11Jakub Sylvestr
SlowakeiSlowakei
14Pavol Šafranko
SlowakeiSlowakei
19Marco Harboe Ramkilde
DanemarkDänemark


Bekannte ehemalige Spieler |

































































Name des Spielers
Zeitraum
Bemerkung

FrankreichFrankreichAustralienAustralien Michael Beauchamp
2008–2009
• Zwischen 2006 und 2008 in Deutschland für 1. FC Nürnberg aktiv

FrankreichFrankreichJugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Besart Berisha
2005
• Zwischen 2004 und 2007 in Deutschland für Hamburger SV aktiv

DanemarkDänemark Jeppe Curth
2005–2014
• Dänischer Torschützenkönig 2008

DanemarkDänemark Jesper Grønkjær
1995–1998
• Zwischen 2005 und 2006 in Deutschland für VfB Stuttgart aktiv

DanemarkDänemark Jes Høgh
1987–1991
1994–1995
• Ehemaliger dänischer Nationalspieler
• In Europa u. a. für Chelsea London und Fenerbahçe Istanbul aktiv

DanemarkDänemark Henning Munk Jensen
1965–1970
• Ehemaliger dänischer Nationalspieler
• In Europa u. a. für PSV Eindhoven aktiv

DanemarkDänemark Kasper Jensen
1995–2002
• Nur für Jugendmannschaften des Klubs aktiv
• In Deutschland u. a. für Werder Bremen II und FC Carl Zeiss Jena aktiv.

EnglandEngland Christopher Kiwomya
2008–2009
• In Europa u. a. für Arsenal London und Le Havre AC aktiv

BrasilienBrasilien Túlio de Melo
2004–2005
• In Europa u. a. für Le Mans FC und OSC Lille aktiv

DanemarkDänemark Peter Møller
1990–1993
• In Europa u. a. für PSV Eindhoven und Real Oviedo aktiv
• 1992 und 1993 dänischer Torschützenkönig

DanemarkDänemark David Nielsen
2003–2005
• Zwischen 1996 und 1997 in Deutschland für Fortuna Düsseldorf aktiv

DanemarkDänemark Jimmy Nielsen
1995–2007
• 342 Ligaspiele in der Superliga für Aalborg BK

SudafrikaSüdafrika Siyabonga Nomvethe
2006–2009
* Zwischen 1999 und 2012 südafrikanischer Nationalspieler

SchwedenSchweden Rade Prica
2006–2008
• Zwischen 2002 und 2006 in Deutschland für Hansa Rostock aktiv

DanemarkDänemark Peter Rasmussen
1988–1989
1991–1997
• Zwischen 1989 und 1990 in Deutschland für VfB Stuttgart aktiv

PolenPolen Marek Saganowski
2008
• 1997 in Deutschland für Hamburger SV aktiv
• Zwischen 1996 und 2012 polnischer Nationalspieler

DeutschlandDeutschland Stefan Schmidt
2002–2004


DanemarkDänemark Rasmus Würtz
2008–
• Aktueller dänischer Nationalspieler

NorwegenNorwegen Ståle Solbakken
1998–2000
• In der Saison 2011/12 Trainer des Bundesligisten 1. FC Köln

MarokkoMarokko Karim Zaza
2007–2011
• 2006–2007 in Deutschland für Rot-Weiss Essen aktiv
• Ehemaliger marokkanischer Nationalspieler


Aalborgs Trainer |


























































Name des Trainers
Zeitraum
Bemerkung

FinnlandFinnland Kaarlo Niilonen
01.07.1960–30.06.1968


OsterreichÖsterreich Rudolf Strittich
01.07.1967–30.06.1970


FinnlandFinnland Kaarlo Niilonen
01.07.1969–31.12.1970


FinnlandFinnland Kjeld Thorst
01.07.1975–30.06.1976


DanemarkDänemark Poul Erik Andreasen
01.01.1983–31.12.1984


DanemarkDänemark Peter Rudbæk
01.07.1983–31.12.1989


DanemarkDänemark Poul Erik Andreasen
01.07.1990–31.12.1995
1995: Gewinn der Superliga (1. Titel)

DeutschlandDeutschland Josef Piontek
01.01.1995–31.12.1996


SchwedenSchweden Hans Backe
01.07.1998–30.06.2000


DanemarkDänemark Peter Rudbæk
01.07.2000–30.06.2002


DanemarkDänemark Poul Erik Andreasen
01.01.2002–31.12.2003


SchwedenSchweden Erik Hamrén
01.01.2004–31.05.2008


SchottlandSchottland Bruce Rioch
11.06.2008–23.10.2008


DanemarkDänemark Allan Kuhn
24.10.2008–31.12.2008


SchwedenSchweden Magnus Pehrsson
01.01.2009–10.10.2010


DanemarkDänemark Kent Nielsen
11.10.2010–30.06.2015


DanemarkDänemark Lars Søndergaard
01.07.2015–15.12.2016


DanemarkDänemark Morten Wieghorst
15.12.2016–30.06.2017

(Quelle: Aalborg BK: Trainer von A-Z auf weltfussball.de)[5]



Eishockeyabteilung |


Hauptartikel: AaB Ishockey


Die Eishockeymannschaft von Aalborg BK konnte bisher einmal im Jahr 1981 die dänische Eishockeymeisterschaft gewinnen. Zudem wurde die Eishockeyabteilung zehn Mal Vizemeister.



Weblinks |



 Commons: Aalborg BK – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Homepage des Vereins (dänisch)


  • Fußball-Abteilung (dänisch)


  • Aalborg BK in der Datenbank von weltfussball.de


Einzelnachweise |



  1. Abschlusstabellen der 1. bis 3. Division in Dänemark 1986 auf danskfodbold.com (dänisch)


  2. Qualifikationsspiele zur neuen Superliga 1990 auf danskfodbold.com (dänisch)


  3. Politik, Platini und Pelzmäntel vom 18. April 2007 auf focus.de


  4. Die Stunde der Oligarchen vom 19. April 2007 auf welt.de


  5. Alborg BK: Trainer von A-Z auf weltfussball.de


.mw-parser-output div.NavFrameborder:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center.mw-parser-output div.NavPicfloat:left;padding:2px.mw-parser-output div.NavHeadbackground-color:#EAECF0;font-weight:bold.mw-parser-output div.NavFrame:afterclear:both;content:"";display:block.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFramemargin-top:-1px.mw-parser-output .NavTogglefloat:right;font-size:x-small







Popular posts from this blog

Use pre created SQLite database for Android project in kotlin

Darth Vader #20

Ondo