Handball-Bundesliga



































Handball-Bundesliga

Liga-Logo der DKB Handball-Bundesliga ab der Saison 2017/18



Voller Name
DKB Handball-Bundesliga

Aktuelle Saison

2018/19

Sportart

Handball

Abkürzung
HBL

Verband

Deutscher Handballbund
(Organisiert von Handball-Bundesliga GmbH)

Ligagründung
1966

Mannschaften
18

Land/Länder

DeutschlandDeutschland Deutschland

Titelträger

SG Flensburg-Handewitt.svg SG Flensburg-Handewitt (2. Titel)

Rekordmeister

THW Kiel.svg THW Kiel (20 Titel)

Rekordspieler

DeutschlandDeutschland Jan Holpert (618 Spiele)

Rekordtorschütze

Korea SudSüdkorea Kyung-Shin Yoon (2.908 Tore)

TV-Partner

Sky

Website

www.dkb-handball-bundesliga.de

Qualifikation zu

Champions League
EHF-Pokal

↓ 2. Handball-Bundesliga (II)

Die Handball-Bundesliga der Männer (vollständiger Name nach dem Hauptsponsor DKB Handball-Bundesliga) ist seit 1966 die höchste Spielklasse im deutschen Handball. In der Bundesliga werden im Ligasystem, bei dem jeder Verein in Hin- und Rückspielen gegen jeden anderen Verein antritt, der Deutsche Handballmeister sowie die Teilnehmer der Europapokalwettbewerbe ausgespielt. Die Handball-Bundesliga GmbH hat ihren Sitz in Köln und Präsident des Ligaverbandes der Handball-Bundesliga ist seit 2014 Uwe Schwenker.[1] Geschäftsführer der Handball-Bundesliga ist seit 2003 Frank Bohmann. Erfolgreichster Verein der Bundesliga ist der THW Kiel, gefolgt vom VfL Gummersbach.


Von 1967 bis 1973 existierte zudem eine vom Deutschen Handballbund (DHB) ausgerichtete Feldhandball-Bundesliga, die in den Sommermonaten ausgespielt wurde.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Modus und Ausrichtung

    • 1.1 Auf- und Abstiegsmodus

      • 1.1.1 Bis 2010/11


      • 1.1.2 2011 bis 2017

        • 1.1.2.1 Sonderfall 2014/15



      • 1.1.3 Ab 2017/18



    • 1.2 Unterbau



  • 2 Geschichte


  • 3 Aktuelles


  • 4 Namenssponsoring


  • 5 Statistiken

    • 5.1 Deutsche Meister seit 1950


    • 5.2 Saisonüberblick seit Einführung der Bundesliga


    • 5.3 Rekordspieler



  • 6 Siehe auch


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise




Modus und Ausrichtung |



Auf- und Abstiegsmodus |



Bis 2010/11 |


Die beiden Erstplatzierten der 2. Handball-Bundesliga stiegen zum Saisonwechsel in die 1. Handball-Bundesliga auf. Die Zweitplatzierten spielten in Play-Off-Spielen gegeneinander – der Sieger wiederum spielte gegen den Drittletzten der 1. Bundesliga. Die beiden Letztplatzierten der 1. Bundesliga stiegen direkt in die 2. Bundesliga ab.



2011 bis 2017 |


Seit der Saison 2011/12 steigen regulär die letzten drei Vereine der Abschlusstabelle direkt in die 2. Bundesliga ab und die ersten drei Vereine der 2. Bundesliga steigen direkt in die 1. Bundesliga auf.



Sonderfall 2014/15 |

2014/15 wurde ausnahmsweise mit 19 Mannschaften und mit 4 Absteigern gespielt.
Grund war der Lizenzentzug für den HSV Hamburg, wodurch der eigentliche sportliche Absteiger, der HBW Balingen-Weilstetten, den freien Platz zugesprochen bekam.
Später wurde der Lizenzentzug zurückgenommen, wodurch auch der HSV Hamburg wieder in der Bundesliga mitspielen durfte.[2]



Ab 2017/18 |


Ab der Saison 2017/18 gibt es nur noch zwei Absteiger in die 2. Handball-Bundesliga; folglich steigen pro Saison auch nur zwei Vereine in die 1. Bundesliga auf.[3] Ebenfalls dürfen nun 16 Spieler eingesetzt werden und es wurde ein einheitlicher Hallenboden eingeführt.[4]



Unterbau |


1981 wurde die 2. Bundesliga eingeführt, die seitdem in zwei Staffeln (Nord und Süd) ausgetragen wurde, in den Jahren 1991–1993 in drei Staffeln Nord, Mitte und Süd. Darunter folgten als dritte Ligen je eine Regionalliga der fünf Regionalverbände, die zum Teil zweistaffelig waren (Nordost 1992–1999, Südwest 1981–1998, West 1981–2000, Süd 1991–2000). Von 2000 bis 2005 betrieben die Regionalverbände gemeinsam eine sechsstaffelige Regionalliga. Bis 2000 unterhielt jeder Landesverband eine eigene viertklassige Oberliga. Die Regionalligen waren daher von insgesamt bis zu 22 Oberligen unterbaut (Situation von 1991 bis 2000, davor einschließlich der Stadtliga Berlin 17 Oberligen), von denen die Landesliga Berlin 1991/92 (Oberliga Berlin erst ab 1992/93) und die Oberliga Hessen von 1981 bis 2000 in zwei Staffeln spielten. Die Struktur konnte also in den obersten vier Spielklassen bis zu 37 Ligen bzw. Staffeln aufweisen (Saison 1991/92 mit zweigeteilter 1. Bundesliga und dreistaffeliger 2. Bundesliga 2-3-8-24). Bis zur Einleitung der Regionalligareform in den Jahren 1998 bis 2000 und dem Beginn der Zusammenlegung von Oberligen ab 2000 war die reguläre Struktur 1-2-9-23 (35 Ligen/Staffeln). Vor der deutschen Wiedervereinigung war eine 1-2-7-17-Struktur mit 27 Ligen/Staffeln üblich. Seit der umfassenden Spielklassenreform im Jahr 2010 mit der Schaffung der 3. Liga in vier Staffeln und der Zusammenlegung weiterer Oberligen wurde die Struktur auf 1-1-4-12 gestrafft. Nur noch sieben Landesverbände unterhalten derzeit eine alleinige Oberliga. Mit der Zusammenlegung der Oberligen Niederrhein und Mittelrhein wird diese Zahl zur Saison 2016/17 auf fünf sinken. Nur noch die Verbände Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Bayern und der Bremer HV, dessen Oberliga allerdings bereits seit 1965 die Vereine aus den westlichen Bezirken des HV Niedersachsen zugeteilt sind (Nordseeliga), werden dann noch eine allein verantwortete Oberliga haben. Den fünften Level bilden zurzeit insgesamt 28 Ligen/Staffeln der Landesverbände. (Zum Vergleich: Im Fußball bilden 22 Ligen die obersten fünf Spielklassen (1-1-1-5-14)).




Geschichte |




Logo der Handball-Bundesliga bis 2007


Die Bundesliga wurde mit der Saison 1966/67 in zwei Staffeln eingeführt. In der zweigleisigen Zeit bildeten grundsätzlich die Vereine der Regionalverbände Nord und West die Staffel Nord, Vertreter der Verbände Südwest und Süd die Staffel Süd. (Nur) Berliner Vereine konnten beiden Staffeln zugeteilt werden. In den ersten drei Jahren spielten die Staffelsieger in einem Finale den Deutschen Meister aus. Ab 1969/70 gab es eine Endrunde mit Halbfinale und Endspiel. Das Finale 1970 wurde wegen der schon im Januar des Jahres stattfindenden Weltmeisterschaft bereits am 2. Januar 1970 ausgetragen, die Ligaspiele hatten bereits im November 1969 geendet. Mit dem VfL Gummersbach, Grün-Weiß Dankersen, TuS Wellinghofen und der SG Leutershausen spielten vier Vereine alle elf zweigleisigen Spielzeiten in der Bundesliga. Von diesen verpasste der TuS Wellinghofen 1977 nur aufgrund der durch den Staffelrivalen TuS Derschlag eingeleiteten Protestwelle mit mehreren Annullierungen und Wiederholungsspielen (von denen die Wellinghofer tragischerweise gar nicht selbst betroffen waren) die Qualifikation für die eingleisige Bundesliga und schaffte in der Folgezeit niemals mehr den Aufstieg dorthin. Mit sechs Meistertiteln, neun Finalteilnahmen (immer außer 1971 und 1977) sowie einem Punkteschnitt von über 80 % (281 von 340 möglichen Punkten geholt) ist der VfL Gummersbach der mit Abstand erfolgreichste Club der zweigleisigen Zeit. Insgesamt 41 Vereine spielten von 1966 bis 1977 in der zweigleisigen Bundesliga, davon die Reinickendorfer Füchse als einziger Verein in beiden Staffeln.


1977 wurde die eingleisige Handball-Bundesliga eingeführt. Dabei haben nur THW Kiel und der VfL Gummersbach alle bisherigen 38 Spielzeiten absolviert. Diese zwei Vereine teilen sich auch zweiundzwanzig der seither vergeben Meistertitel. Erfolgreichster Verein in dieser Zeit war der THW Kiel, der siebzehn seiner zwanzig Meisterschaften in der eingleisigen Bundesliga holte, die letzte im Jahre 2015. Gummersbach errang fünf seiner insgesamt zwölf Meistertitel in dieser Zeit, den letzten 1991. Dieser Titelgewinn markiert gleichzeitig das Ende einer Ära, denn von 1978 bis zur Saison 1990/91 gelang es mit Gummersbach, Großwallstadt und TUSEM Essen nur drei Mannschaften, den Meistertitel in der eingleisigen Bundesliga zu gewinnen. Seither jedoch gelang es keinem dieser drei bis dahin dominanten Vereine mehr, Meister oder Vizemeister zu werden.


Nach einer „Übergangsphase“, in der 1992 und 1993 die SG Wallau/Massenheim den Titel holte, begann mit der Saison 1993/94 eine Phase der Dominanz des Quartetts aus THW Kiel, SG Flensburg-Handewitt, TBV Lemgo und SC Magdeburg. In den zwölf aufeinander folgenden Spielzeiten von 1994/95 bis 2005/06 standen am Saisonende immer mindestens drei dieser vier Mannschaften auf den ersten vier Plätzen, viermal sogar alle vier. Die Meistertitel nach 1993 verteilen sich bis 2010 ebenfalls ausschließlich auf diese vier Vereine, wobei Kiel vierzehnmal den Titel gewann, Lemgo zweimal (1997 und 2003), Magdeburg (2001) und Flensburg (2004) je einmal. Erst 2011 wurde mit dem HSV Hamburg ein anderer Verein deutscher Meister.


Insgesamt spielten bisher 94 verschiedene Vereine und Spielgemeinschaften in der Bundesliga, davon 76 in der eingleisigen Zeit. Von den Vereinen, die seit mindestens 20 Spielzeiten in der Bundesliga spielen, sind die HSG Wetzlar (seit 1998), der SC Magdeburg (seit 1991), der TBV Lemgo (seit 1983) und der VfL Gummersbach (seit 1966) noch nie aus der Bundesliga abgestiegen. Der SC Magdeburg spielte seit 1956 bis zum Ende 1991 in der DDR-Oberliga, also nunmehr seit 59 Jahren ununterbrochen in seiner jeweils höchsten Spielklasse.


In der Saison 1991/92 spielte die Handball-Bundesliga wegen der Wiedervereinigung in zwei Staffeln. Von 1990 bis 1992 wurden Play-Off-Spiele um die Meisterschaft ausgetragen.


In der Saison 2014/15 spielten das erste Mal 19 statt 18 Mannschaften im Handball-Oberhaus, da der HSV Handball erst in letzter Instanz die Lizenz erhielt und der HBW Balingen-Weilstetten zu diesem Zeitpunkt schon rechtlich im Oberhaus verblieb. Dieses wurde durch einen zusätzlichen Absteiger kompensiert, so dass die Liga wieder mit 18 Vereinen in die Spielzeit 2015/16 startete; die 2. Bundesliga umfasste dafür in dieser Saison 21 statt 20 Mannschaften.



Aktuelles |




Handball-Bundesliga (Deutschland)


THW Kiel

THW Kiel


SG Flensburg-Handewitt

SG Flensburg-Handewitt


Füchse Berlin

Füchse Berlin


Rhein-Neckar Löwen

Rhein-Neckar
Löwen


SC Magdeburg

SC Magdeburg


TBV Lemgo

TBV Lemgo


Frisch Auf Göppingen

Frisch Auf Göppingen


MT Melsungen

MT Melsungen


VfL Gummersbach

VfL Gummersbach


TSV Hannover- Burgdorf

TSV Hannover-
Burgdorf


HSG Wetzlar

HSG Wetzlar


SC DHfK Leipzig

SC DHfK Leipzig


TVB 1898 Stuttgart

TVB 1898 Stuttgart


GWD Minden

GWD Minden


HC Erlangen

HC Erlangen


SG BBM Bietigheim

SG BBM Bietigheim


Die Eulen Ludwigshafen

Die Eulen
Ludwigshafen


Bergischer HC

Bergischer HC

Spielorte der 1. Handball-Bundesliga 2018/19
Die Rhein-Neckar Löwen spielen in Mannheim, die MT Melsungen spielt in Kassel, der HC Erlangen in Nürnberg und der Bergische HC in Wuppertal, Solingen und Düsseldorf. Die Spielorte der anderen Mannschaften entsprechen den in den jeweiligen Vereinsnamen genannten Orten.

In der Saison 2018/19 spielen die folgenden 18 Vereine in der 1. Bundesliga:


  • SG Flensburg-Handewitt

  • Rhein-Neckar Löwen

  • Füchse Berlin

  • SC Magdeburg

  • THW Kiel

  • TSV Hannover-Burgdorf

  • MT Melsungen

  • SC DHfK Leipzig

  • TBV Lemgo

  • Frisch Auf Göppingen

  • HSG Wetzlar

  • TSV GWD Minden

  • HC Erlangen

  • TVB 1898 Stuttgart

  • VfL Gummersbach

  • Die Eulen Ludwigshafen

  • Bergischer HC

  • SG BBM Bietigheim


Namenssponsoring |


Am 21. August 2007 wurde mit dem Automobilhersteller Toyota erstmals ein Namenssponsor für die 1. Bundesliga präsentiert. Ab der Saison 2007/08 hieß die Handballbundesliga nun offiziell „Toyota Handball-Bundesliga“ und erhielt inklusive Medialeistungen rund 2,3 Millionen Euro pro Spielzeit. Der Vertrag galt zunächst für zwei Jahre und soll jedem der 18 Erstligisten rund 55.000 Euro in die Kassen gespült haben.[5] Ab der Saison 2012/13 tritt die Deutsche Kreditbank als Namenssponsor auf, nachdem Toyota ihrerseits den Vertrag nicht verlängerte, so dass die Liga in „DKB Handball-Bundesliga“ umbenannt wurde. Der Vertrag läuft drei Jahre und wurde für die Saison 2016/17 und 17/18 verlängert.[6]



Statistiken |



Deutsche Meister seit 1950 |



Die Meistertitel des Berliner SV 1892 beim Turnier 1948 und des RSV Mülheim bei der Endrunde 1949 wurden vor der Gründung des Deutschen Handballbundes 1949 gewonnen. Diese Zonenmeisterschaften sind vom DHB nicht anerkannt und gelten heute als inoffizielle Meisterschaften.
















































THW Kiel
20

1957, 1962, 1963, 1994, 1995, 1996, 1998, 1999, 2000, 2002, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2012, 2013, 2014, 2015

VfL Gummersbach
12

1966, 1967, 1969, 1973, 1974, 1975, 1976, 1982, 1983, 1985, 1988, 1991

Frisch Auf Göppingen

09

1954, 1955, 1958, 1959, 1960, 1961, 1965, 1970, 1972

TV Großwallstadt

06

1978, 1979, 1980, 1981, 1984, 1990

SV Polizei Hamburg

04

1950, 1951, 1952, 1953

TUSEM Essen

03

1986, 1987, 1989

SG Flensburg-Handewitt

02

2004, 2018

Rhein-Neckar Löwen

02

2016, 2017

TBV Lemgo

02

1997, 2003

SG Wallau/Massenheim

02

1992, 1993

GWD Minden

02

1971, 1977

Berliner SV 1892*

02

1956, 1964

HSV Hamburg

01

2011

SC Magdeburg

01

2001

SG Leutershausen

01

1968


Saisonüberblick seit Einführung der Bundesliga |
































































































































































































































































































































Saison

Meister
Meistertrainer

Pokalsieger

Torjäger
Zuschauerschnitt

1966/67

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Horst Dreischang (1)
nicht ausgetragen

Hansi Schmidt (91/26)
1.140

1967/68

SG Leutershausen Logo.gif SG Leutershausen

Bernhard Kuchenbecker (1)
nicht ausgetragen

Hansi Schmidt (94/13)
1.210

1968/69

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Horst Dreischang (2)
nicht ausgetragen

Hansi Schmidt (107/24)
1.290

1969/70

Wappen-TPSG-Frisch-Auf.png Frisch Auf Göppingen

Bernhard Kempa (1)
nicht ausgetragen

Hansi Schmidt (94/20)
1.170

1970/71

GWD Minden Logo 01.svg Grün-Weiß Dankersen

Friedrich Spannuth (1)
nicht ausgetragen

Hansi Schmidt (89/15)
2.060

1971/72

Wappen-TPSG-Frisch-Auf.png Frisch Auf Göppingen

Edmund Meister (1)
nicht ausgetragen

Josef Karrer (97/27)
2.090

1972/73

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Djordje Vucinić (1)
nicht ausgetragen

Rolf Harjes (98/34)


1973/74

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Heiner Frohwein (1)
nicht ausgetragen

Peter Pickel (114/42)


1974/75

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Victor Chița (1)

GWD Minden Logo 01.svg Grün-Weiß Dankersen

Simon Schobel (112/48)


1975/76

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Rolf Jaeger (1)

GWD Minden Logo 01.svg Grün-Weiß Dankersen

Djordje Lavrnić (96/34)


1976/77

GWD Minden Logo 01.svg Grün-Weiß Dankersen

Vitomir Arsenijević (1)

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Djordje Lavrnić (105/42)


1977/78

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Klaus Zöll (1)

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Djordje Lavrnić (173/98)
2.039

1978/79

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Klaus Zöll (2)

GWD Minden Logo 01.svg Grün-Weiß Dankersen

Arno Ehret (152/53)
2.039

1979/80

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Rüdiger Schmacke (1)

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Predrag Timko (178/97)
2.230

1980/81

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Klaus Zöll (3)

TuS Nettelstedt-Lübbecke.svg TuS Nettelstedt

Arno Ehret (173/68)
2.032

1981/82

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Petre Ivănescu (1)

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Erhard Wunderlich (214/91)
2.087

1982/83

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Petre Ivănescu (2)

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Erhard Wunderlich (182/60)
2.298

1983/84

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Karl-Heinz Bergsträßer (1)

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Zdravko Miljak (188/61)
2.300

1984/85

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Klaus Brand (1)

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Siggi Sveinsson (191/81)
2.258

1985/86

TUSEM Essen Logo 01.svg TUSEM Essen

Petre Ivănescu (3)

MTSV Schwabing Logo.jpg MTSV Schwabing

Jerzy Klempel (233/59)
2.383

1986/87

TUSEM Essen Logo 01.svg TUSEM Essen

Jóhann Ingi Gunnarsson (1)

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Jerzy Klempel (239/77)
2.365

1987/88

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Heiner Brand (1)

TUSEM Essen Logo 01.svg TUSEM Essen

Jerzy Klempel (198/86)
2.331

1988/89

TUSEM Essen Logo 01.svg TUSEM Essen

Hans-Dieter Schmitz (1)

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Zbigniew Tłuczyński (172/72)
2.400

1989/90

TV Grosswallstadt Logo 01.svg TV Großwallstadt

Peter Meisinger (1)

TSV Milbertshofen Logo.jpg TSV Milbertshofen

Andreas Dörhöfer (178/78)
2.500

1990/91

VfL Gummersbach Logo 01.svg VfL Gummersbach

Heiner Brand (2)

TUSEM Essen Logo 01.svg TUSEM Essen

Jochen Fraatz (207/57)
2.550

1991/92

SG WALLAU-MASSENHEIM.gif SG Wallau/Massenheim

Velimir Kljaić (1)

TUSEM Essen Logo 01.svg TUSEM Essen

Jochen Fraatz (212/79)
1.922

1992/93

SG WALLAU-MASSENHEIM.gif SG Wallau/Massenheim

Heiner Brand (3)

SG WALLAU-MASSENHEIM.gif SG Wallau/Massenheim

Andreas Dörhöfer (212/82)
2.323

1993/94

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (1)

SG WALLAU-MASSENHEIM.gif SG Wallau/Massenheim

Peter Gerfen (224/79)
2.225

1994/95

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (2)

TBV Lemgo.svg TBV Lemgo

Marek Kordowiecki (199/88)
2.377

1995/96

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (3)

SC Magdeburg Logo.svg SC Magdeburg

Martin Schwalb (230/102)
2.507

1996/97

TBV Lemgo.svg TBV Lemgo

Juri Schewzow (1)

TBV Lemgo.svg TBV Lemgo

Yoon Kyung-shin (209/41)
2.718

1997/98

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (4)

THW Kiel.svg THW Kiel

Stéphane Stoecklin (207/52),
Yoon Kyung-shin (207/53)
3.069

1998/99

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (5)

THW Kiel.svg THW Kiel

Yoon Kyung-shin (228/27)
2.983

1999/00

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (6)

THW Kiel.svg THW Kiel

Yoon Kyung-shin (256/26)
2.748

2000/01

SC Magdeburg Logo.svg SC Magdeburg

Alfreð Gíslason (1)

VfL Bad Schwartau Logo.jpg VfL Bad Schwartau

Yoon Kyung-shin (324/76)
2.542

2001/02

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (7)

TBV Lemgo.svg TBV Lemgo

Yoon Kyung-shin (263/59)
3.305

2002/03

TBV Lemgo.svg TBV Lemgo

Volker Mudrow (1)

SG Flensburg-Handewitt.svg SG Flensburg-Handewitt

Lars Christiansen (289/121)
3.651

2003/04

SG Flensburg-Handewitt.svg SG Flensburg-Handewitt

Kent-Harry Andersson (1)

SG Flensburg-Handewitt.svg SG Flensburg-Handewitt

Yoon Kyung-shin (261/85)
3.921

2004/05

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (8)

SG Flensburg-Handewitt.svg SG Flensburg-Handewitt

Lars Christiansen (258/100)
4.141

2005/06

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (9)

HSV Hamburg.svg HSV Hamburg

Guðjón Valur Sigurðsson (264/69)
4.575

2006/07

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (10)

THW Kiel.svg THW Kiel

Yoon Kyung-shin (209/80)
4.585

2007/08

THW Kiel.svg THW Kiel

Zvonimir Serdarušić (11)

THW Kiel.svg THW Kiel

Konrad Wilczynski (237/128)
4.863

2008/09

THW Kiel.svg THW Kiel

Alfreð Gíslason (2)

THW Kiel.svg THW Kiel

Savas Karipidis (282/116)
4.802

2009/10

THW Kiel.svg THW Kiel

Alfreð Gíslason (3)

HSV Hamburg.svg HSV Hamburg

Hans Lindberg (251/132)
4.718

2010/11

HSV Hamburg.svg HSV Hamburg

Martin Schwalb (1)

THW Kiel.svg THW Kiel

Anders Eggert (248/132)
4.694

2011/12

THW Kiel.svg THW Kiel

Alfreð Gíslason (4)

THW Kiel.svg THW Kiel

Uwe Gensheimer (247/84)
4.541

2012/13

THW Kiel.svg THW Kiel

Alfreð Gíslason (5)

THW Kiel.svg THW Kiel

Hans Lindberg (235/99)
4.540

2013/14

THW Kiel.svg THW Kiel

Alfreð Gíslason (6)

Füchse Berlin Reinickendorf.jpg Füchse Berlin

Marko Vujin (248/66)
4.627

2014/15

THW Kiel.svg THW Kiel

Alfreð Gíslason (7)

SG Flensburg-Handewitt.svg SG Flensburg-Handewitt

Robert Weber (271/99)
4.591

2015/16

Rhein-Neckar Löwen

Nikolaj Bredahl Jacobsen (1)

SC Magdeburg Logo.svg SC Magdeburg

Petar Nenadić (229/63)
4.967

2016/17

Rhein-Neckar Löwen

Nikolaj Bredahl Jacobsen (2)

THW Kiel.svg THW Kiel

Philipp Weber (224/66)
4.884

2017/18

SG Flensburg-Handewitt.svg SG Flensburg-Handewitt

Maik Machulla (1)

Rhein-Neckar Löwen

Casper Ulrich Mortensen (230/98)
4.673[7]


Rekordspieler |


Stand: Ende der Spielzeit 2017/18,[8] noch in der Bundesliga aktive Spieler sind fett markiert

























































Rang
Spieler
Spiele
Vereine
Zeitraum
1

Jan Holpert
618

TSV Milbertshofen, SG Flensburg-Handewitt
1986–2007
2

Christian Schwarzer
600

VfL Fredenbeck, TV Niederwürzbach, TBV Lemgo, Rhein-Neckar Löwen
1988–2009
3

Volker Zerbe
586

TBV Lemgo
1986–2006
4

Carsten Lichtlein
574

TV Großwallstadt, TBV Lemgo, VfL Gummersbach
2000–
5

Stefan Hecker
561

TuSEM Essen, VfL Gummersbach
1979–2004
6

Henning Fritz
557

SC Magdeburg, THW Kiel, Rhein-Neckar Löwen
1992–2012
7

Mattias Andersson
529

THW Kiel, TV Großwallstadt, SG Flensburg-Handewitt
2001–2018
8

Andreas Thiel
528

VfL Gummersbach, TSV Bayer Dormagen
1979–2000
9

Thomas Knorr
500

VfL Bad Schwartau, THW Kiel, SG Flensburg-Handewitt, HSV Hamburg, SC Magdeburg
1988–2014
10

Steffen Stiebler
499

SC Magdeburg
1991–2009


Siehe auch |


  • Ewige Tabelle der deutschen Handball-Bundesliga

  • Liste der Torschützenkönige der Handball-Bundesliga

  • Ewige Torschützenliste der deutschen Handball-Bundesliga

  • Handball in Deutschland

  • DDR-Oberliga (Handball)

  • Feldhandball-Bundesliga


Weblinks |



 Commons: Handball-Bundesliga – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Die offizielle Seite der Handball-Bundesliga

  • Umfassendes Statistik-Archiv der Handball-Bundesligen


  • Aktuelle Statistiken der Handball-Bundesliga (zur Saison 2013/14 eingestellt)


  • handball-world.com, Redaktionsportal der IG-Handball mit umfassender aktueller Berichterstattung

  • Handballportal mit News


Einzelnachweise |



  1. handball-world.com: Uwe Schwenker neuer Präsident der Handball-Bundesliga vom 3. Juli 2014, abgerufen am 3. Juli 2014.


  2. HSV hat es nicht verdient. 21. August 2014, abgerufen am 30. Oktober 2014.


  3. "Drei Absteiger sind zuviel" - ab der Saison 2017/18 nur noch zwei Absteiger 3. Februar 2017, abgerufen am 3. Mai 2017.


  4. sportschau.de: Handball, Bundesliga: Spitzenklubs jubeln über umstrittene -Reform. 6. Juli 2017 (sportschau.de [abgerufen am 9. Juli 2017]). 


  5. Toyota wird Namenssponsor der Handball-Bundesliga. Vize-Präsident Markus Schrick: "Langfristige Kooperation ist geplant". toyota-media.de, 21. August 2007, abgerufen am 14. April 2018. 


  6. Partnerübersicht HBL


  7. Mein Handball Ticket: DKB Handball-Bundesliga - Zuschauer 2017/18, abgerufen am 18. September 2018.


  8. HBL-Spielerrekorde. abgerufen am 14. Januar 2019.


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