Astana Pro Team



























Astana Pro Team

Pro Team Astana Logo.svg

Teamdaten

UCI-Code
AST

Nationalität

KasachstanKasachstan Kasachstan

Lizenz

UCI WorldTeam

Betreiber
Abacanto SA

Erste Saison
2007

Disziplin

Straße

Radhersteller

Argon 18

Personal

General-Manager

KasachstanKasachstan Alexander Winokurow

Team-Manager

KasachstanKasachstan Dmitri Fofonow

Sportl. Leiter

ItalienItalien Bruno Cenghialta
ItalienItalien Giuseppe Martinelli
KasachstanKasachstan Sergei Jakowlew
KasachstanKasachstan Alexander Schefer
RusslandRussland Dmitri Sedoun
SlowenienSlowenien Gorazd Štangelj
ItalienItalien Stefano Zanini

Namensgeschichte

Jahre

Name
2007–2010
2011
2012–
Astana
Pro Team Astana
Astana Pro Team

Mannschaftsfoto

Mannschaftsfoto Astana Pro Team

Website

www.astanaproteam.kz

Das Astana Pro Team ist ein kasachisches Radsportteam mit dem Status als UCI WorldTeam.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte


  • 2 Saison 2018

    • 2.1 Erfolge in der UCI WorldTour


    • 2.2 Erfolge in der UCI Asia Tour


    • 2.3 Erfolge in der UCI Europe Tour


    • 2.4 Nationale Straßen-Radsportmeister


    • 2.5 Mannschaft



  • 3 Saison 2017

    • 3.1 Erfolge in der UCI WorldTour


    • 3.2 Erfolge in der UCI Asia Tour


    • 3.3 Erfolge in der UCI Europe Tour


    • 3.4 Nationale Straßen-Radsportmeister


    • 3.5 Zugänge – Abgänge


    • 3.6 Mannschaft



  • 4 Platzierungen in UCI-Ranglisten


  • 5 Trikothistorie


  • 6 Siehe auch


  • 7 Einzelnachweise


  • 8 Weblinks




Geschichte |


Das Team wurde 2007 im Zuge der Auflösung des spanischen ProTeams Liberty Seguros gegründet.
Am 23. Mai 2006 wurde Teamleiter Saiz im Zuge der Ermittlungen im Dopingskandal Fuentes verhaftet. Hierauf zog sich der Hauptsponsor Liberty Seguros am 25. Mai 2006 zurück, so dass das Team vorübergehend nach dem Co-Sponsor Würth benannt wurde. Neuer Hauptsponsor wurde am 2. Juni 2006 auf Initiative des Fahrers Alexandre Vinokourov[1] ein Konsortium kasachischer Firmen, worauf das Team nach der kasachischen Hauptstadt Astana benannt wurde.[2] Nachdem fünf Fahrer des Aufgebots für die Tour de France 2006 wegen ihrer Verwicklung in die Dopingermittlungen zurückgezogen wurden, durfte die Mannschaft insgesamt nicht starten, da sie die Mindeststarterzahl von sechs Fahrern unterschritt.[3]


Winokurow wollte daraufhin zusammen mit dem kasachischen Konsortium Astana die Betreibergesellschaft „Active Bay“, die das Team „Astana“ betreibt, von den bisherigen Eigentümern Pablo Anton und Manolo Saiz übernehmen. Als Teamchef ab 2007 wollte er den ehemaligen Vuelta-a-España-Gewinner Tony Rominger gewinnen und hatte bereits den ehemaligen Teamchef von T-Mobile, Walter Godefroot, als Berater der sportlichen Leitung ins Team geholt. Alexander Winokurow selbst wollte dann 2008 als Sportlicher Leiter ins Team einsteigen.[4] Am 16. Dezember 2006 widerrief die Lizenzierungskommission des Weltradsportverbands UCI die UCI ProTeam-Lizenz der Betreiberfirma Active Bay, während das kasachische Sponsorenkonsortium sich unter demselben Namen, neuem Management und großen Teilen des Kaders um eine solche Lizenz erfolgreich bewarb.[5] Später wurde als Hauptsponsor u. a. die kasachische staatliche Unternehmensgruppe Samruk-Kazyna (Russisch: Самрук-Казына) und der Astana Presidential Club genannt.[6]


Bei der Tour de France 2007 wurde Vinokourov des Blutdopings überführt und später gesperrt. Im September 2007 wurde Teammanager Biver durch den früheren Discovery-Manager und Lance-Armstrong-Vertrauten Johan Bruyneel abgelöst,[7] der später wegen seiner Verwicklung in die Dopingaffäre Armstrong lebenslang gesperrte wurde. Unter Bruyneel gewann Alberto Contador die Tour de France 2010; der Erfolg wurde jedoch wegen Dopings aberkannt.


Bruyneel wurde nach Ablauf der Saison 2012 durch Vinokourov abgelöst; Sportlicher Leiter wurde Giuseppe Martinelli,[1] der früher Marco Pantani betreute. Ende des Jahres 2012 beantragte das Team die Mitgliedschaft in der Bewegung für einen glaubwürdigen Radsport MPCC[8] und suspendierte den Fahrer Andrei Grigorjewitsch Kaschetschkin, weil er sich weigerte, die teaminternen Antidopingregeln zu unterzeichnen.[9]


Unter Martinelli gewann das Team mit Vincenzo Nibali den Giro d’Italia 2013 und die Tour de France 2014.


Nach zwei Dopingfällen der Astana-Fahrer Maxim und Valentin Iglinskiy am Ende der Saison 2014 suspendierte sich das Team entsprechend den Regeln des MPCC selbst und sagte die Teilnahme am Finalrennen der UCI World Tour 2014, der Peking-Rundfahrt, ab.[10] Nach einem weiteren Dopingfall des Stagiaires Ilya Davidenok gab die UCI im Oktober 2014 bekannt, dass die Lizenz-Kommission die ProTeam-Lizenz des Teams näher untersuchen werde.[11] Am 10. Dezember 2014 wurde die WorldTour-Lizenz für 2015 durch die Lizenzkommission der UCI auf Bewährung erteilt. Dem Team wurde zur Auflage gemacht, sich einem Audit des Sportwissenschaftlichen Instituts der Universität Lausanne zu unterziehen und unverzüglich die erst 2017 in Kraft tretenden Regeln für UCI WorldTeams anzuwenden. Der Entzug der Lizenz bei weiteren Dopingfällen oder neuen Erkenntnissen der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Padua, bei der u. a. eine mögliche Zusammenarbeit des Teams mit dem umstrittenen Sportmediziner Michele Ferrari untersucht wird, wurde ausdrücklich angedroht.[12][13]


Nach Vorlage des Untersuchungsberichts des Sportwissenschaftlichen Instituts der Universität Lausanne ISSUL kündigte die UCI am 27. Februar 2015 an, bei der Lizenzierungskommission die Entziehung der Lizenz zu beantragen. Nach den vorliegenden Erkenntnissen habe es große Unterschiede zwischen der proklamierten Anti-Doping-Politik und der Realität der Mannschaft gegeben. Außerdem habe das ausgewertete Material der Staatsanwaltschaft von Padua eine Verwicklung von Teammitgliedern in die dortigen Vorwürfe ergeben.[14][15] Am 23. April 2015 wurde bekannt, dass die Lizenzkommission die Lizenz nicht entzog, aber weitere Auflagen in Zusammenarbeit mit dem ISSUL aufstellte.[16]


Nachdem das Team entgegen den Regeln des MPCC den Niederländer Lars Boom bei der Tour de France 2015 starten ließ, obwohl dieser bei einem Test einen zu niedrigen Cortisol-Level aufwies, wurde sie im darauffolgenden September aus dem MPCC ausgeschlossen.[17]


Mit Ablauf der Saison 2015 wurde Giuseppe Martinelli als Teammanager durch Dimitri Fofonow abgelöst.[18]


Im Februar 2018 gab Teammanager Vinokourov bekannt, dass das Team derzeit keine Gehälter auszahlt, da der kasachische Staat als Hauptsponsor seit Jahresbeginn keine Zahlungen geleistet habe.[19] Mehrere Fahrer und der Pressesprecher widersprachen dieser Aussage. Demnach werden die Gehälter aktuell aus Rücklagen des Teams gezahlt, diese würden aber nicht für das komplette Jahr reichen.[20]



Saison 2018 |



Erfolge in der UCI WorldTour |



































Datum
Rennen
Sieger
24. Februar
BelgienBelgien Omloop Het Nieuwsblad

DanemarkDänemark Michael Valgren
6. April
SpanienSpanien 5. Etappe Baskenland-Rundfahrt

SpanienSpanien Omar Fraile
15. April
NiederlandeNiederlande Amstel Gold Race

DanemarkDänemark Michael Valgren
25. April
SchweizSchweiz 1. Etappe Tour de Romandie

SpanienSpanien Omar Fraile
28. April
SchweizSchweiz 4. Etappe Tour de Romandie

DanemarkDänemark Jakob Fuglsang
9. Juni
FrankreichFrankreich 6. Etappe Critérium du Dauphiné

SpanienSpanien Peio Bilbao
21. Juli
FrankreichFrankreich 14. Etappe Tour de France

SpanienSpanien Omar Fraile
22. Juli
FrankreichFrankreich 15. Etappe Tour de France

DanemarkDänemark Magnus Cort Nielsen
17. August
NiederlandeNiederlandeBelgienBelgien 5. Etappe BinckBank Tour

DanemarkDänemark Magnus Cort Nielsen
12. Oktober
TurkeiTürkei 4. Etappe Türkei-Rundfahrt

KasachstanKasachstan Alexei Luzenko


Erfolge in der UCI Asia Tour |






































Datum
Rennen

Kat.
Sieger
16. Februar
OmanOman 4. Etappe Oman-Rundfahrt
2.HC
DanemarkDänemark Magnus Cort Nielsen
17. Februar
OmanOman 5. Etappe Oman-Rundfahrt
2.HC
KolumbienKolumbien Miguel Ángel López
13.–18. Februar
OmanOmanGesamtwertung Oman-Rundfahrt
2.HC
KasachstanKasachstan Alexei Luzenko
19. März
MalaysiaMalaysia 2. Etappe Tour de Langkawi
2.HC
ItalienItalien Riccardo Minali
21. März
MalaysiaMalaysia 4. Etappe Tour de Langkawi
2.HC
ItalienItalien Riccardo Minali
29. September
KasachstanKasachstan 1. Etappe Tour of Almaty
2.1
ItalienItalien Davide Villella
30. September
KasachstanKasachstan 2. Etappe Tour of Almaty
2.1
SpanienSpanien Luis Leon Sanchez
29.–30. September
KasachstanKasachstanGesamtwertung Tour of Almaty
2.1
ItalienItalien Davide Villella


Erfolge in der UCI Europe Tour |






































Datum
Rennen

Kat.
Sieger
10. Februar
SpanienSpanien Vuelta a Murcia
1.1
SpanienSpanien Luis Leon Sanchez
16. April
OsterreichÖsterreichItalienItalien 1. Etappe Tour of the Alps
2.HC
SpanienSpanien Peio Bilbao
17. April
OsterreichÖsterreichItalienItalien 2. Etappe Tour of the Alps
2.HC
KolumbienKolumbien Miguel Ángel López
19. April
OsterreichÖsterreichItalienItalien 4. Etappe Tour of the Alps
2.HC
SpanienSpanien Luis Leon Sanchez
4. Mai
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich 2. Etappe Tour de Yorkshire
2.1
DanemarkDänemark Magnus Cort Nielsen
12. Juli
OsterreichÖsterreich 6. Etappe Österreich-Rundfahrt
2.1
KasachstanKasachstan Alexei Luzenko
9. August
SpanienSpanien 3. Etappe Vuelta a Burgos
2.HC
KolumbienKolumbien Miguel Ángel López
16.–19. August
NorwegenNorwegenGesamtwertung Arctic Race of Norway
2.HC
RusslandRussland Sergei Tschernezki


Nationale Straßen-Radsportmeister |

















Datum
Rennen
Sieger
21. Juni
UkraineUkraine Ukrainische Meisterschaft - Einzelzeitfahren

UkraineUkraine Andrij Hrywko
27. Juni
KasachstanKasachstan Kasachische Meisterschaft - Einzelzeitfahren

KasachstanKasachstan Daniil Fominykh
28. Juni
EstlandEstland Estnische Meisterschaft - Einzelzeitfahren

EstlandEstland Tanel Kangert
1. Juli
KasachstanKasachstan Kasachische Meisterschaft - Straßenrennen

KasachstanKasachstan Alexei Luzenko


Mannschaft |
































































































Wikidata-logo S.svgTeam roster
NameGeburtsdatumVorheriges Team

ESP Peio Bilbao
25. Februar 1990
Caja Rural-Seguros RGA (2016)

KAZ Zhandos Bizhigitov
10. Juni 1991Vino 4-ever SKO (2016)

ITA Dario Cataldo
17. März 1985
Sky (2014)

DEN Magnus Cort Nielsen
16. Januar 1993
Orica-Scott (2017)

BEL Laurens De Vreese
29. September 1988
Wanty-Groupe Gobert (2014)

KAZ Daniil Fominykh
28. August 1991
Astana Continental (2013)

ESP Omar Fraile
17. Juli 1990
Dimension Data (2017)

DEN Jakob Fuglsang
22. März 1985
RadioShack-Nissan (2012)

ITA Oscar Gatto
1. Januar 1985
Tinkoff (2016)

KAZ Yevgeniy Gidich
19. Mai 1996Vino-Astana Motors (2017)

KAZ Dmitri Grusdew
13. März 1986
Ulan (2008)

DEN Jesper Hansen
23. Oktober 1990
Tinkoff (2016)

CZE Jan Hirt
21. Januar 1991
CCC Sprandi Polkowice (2017)

CAN Hugo Houle
27. September 1990
AG2R La Mondiale (2017)

EST Tanel Kangert
11. März 1987EC Saint-Étienne Loire (2010)

NOR Truls Engen Korsæth (1. Jan.–18. Sep., Anm.)
16. September 1993
Joker Byggtorget (2016)

KAZ Baqtijar Qoschatajew
28. März 1992
Astana Continental (2014)

COL Miguel Ángel López
4. Februar 1994

ITA Riccardo Minali
19. April 1995Colpack (2016)

ITA Moreno Moser
25. Dezember 1990
Cannondale-Drapac (2016)

ESP Luis León Sánchez
24. November 1983
Caja Rural-Seguros RGA (2014)

KAZ Nikita Stalnov
14. September 1991
Astana City (2016)

KAZ Ruslan Tleubajew
3. Juli 1987
Astana Continental (2012)

DEN Michael Valgren
7. Februar 1992
Tinkoff (2016)

ITA Davide Villella
27. Juni 1991
Cannondale-Drapac (2017)

KAZ Andrei Seiz
14. Dezember 1986
Capec (2005)

RUS Sergei Tschernezki
9. April 1990
Katusha (2016)

KAZ Alexei Luzenko
7. September 1992
Astana Continental (2012)

UKR Andrij Hrywko
7. August 1983
ISD (2009)

DEN Jonas Gregaard (1. Aug.–31. Dez., Stagiaire)
30. Juli 1996
Riwal CeramicSpeed (2018)

Anmerkung: Truls Engen Korsæth, Karriereende



Saison 2017 |



Erfolge in der UCI WorldTour |


























Datum
Rennen
Sieger
9. Juni
FrankreichFrankreich 6. Etappe Critérium du Dauphiné

DanemarkDänemark Jakob Fuglsang
11. Juni
FrankreichFrankreich 8. Etappe Critérium du Dauphiné

DanemarkDänemark Jakob Fuglsang
4.–11. Juni
FrankreichFrankreichGesamtwertung Critérium du Dauphiné

DanemarkDänemark Jakob Fuglsang
5. Juli
FrankreichFrankreich 5. Etappe Tour de France

ItalienItalien Fabio Aru
23. August
SpanienSpanien 5. Etappe Vuelta a España

KasachstanKasachstan Alexei Luzenko
30. August
SpanienSpanien 11. Etappe Vuelta a España

KolumbienKolumbien Miguel Ángel López
3. September
SpanienSpanien 15. Etappe Vuelta a España

KolumbienKolumbien Miguel Ángel López


Erfolge in der UCI Asia Tour |


















Datum
Rennen

Kat.
Sieger
30. September
KasachstanKasachstan 1. Etappe Tour of Almaty
2.1
KasachstanKasachstan Alexei Luzenko
1. Oktober
KasachstanKasachstan 2. Etappe Tour of Almaty
2.1
DanemarkDänemark Jakob Fuglsang
30. September – 1. Oktober
KasachstanKasachstanGesamtwertung Tour of Almaty
2.1
KasachstanKasachstan Alexei Luzenko


Erfolge in der UCI Europe Tour |


























Datum
Rennen

Kat.
Sieger
17. April
OsterreichÖsterreichItalienItalien 1. Etappe Tour of the Alps
2.HC
ItalienItalien Michele Scarponi
2. Juli
OsterreichÖsterreich Prolog Österreich-Rundfahrt (EZF)
2.1
ItalienItalien Oscar Gatto
6. Juli
OsterreichÖsterreich 4. Etappe Österreich-Rundfahrt
2.1
KolumbienKolumbien Miguel Ángel López
5. August
SpanienSpanien 5. Etappe Burgos-Rundfahrt
2.HC
KolumbienKolumbien Miguel Ángel López
1. Oktober
ItalienItalien Gran Premio Beghelli
1.HC
SpanienSpanien Luis Leon Sanchez


Nationale Straßen-Radsportmeister |














Datum
Rennen
Sieger
21. Juni
KasachstanKasachstan Kasachische Meisterschaft - Einzelzeitfahren

KasachstanKasachstan Zhandos Bizhigitov
25. Juni
KasachstanKasachstan Kasachische Meisterschaft - Straßenrennen

KasachstanKasachstan Artyom Zakharov
25. Juni
ItalienItalien Italienische Meisterschaft - Straßenrennen

ItalienItalien Fabio Aru


Zugänge – Abgänge |






















































Zugänge
Team 2016
Abgänge
Team 2017

SpanienSpanien Peio Bilbao
Caja Rural-Seguros RGA
ItalienItalien Valerio Agnoli

Bahrain-Merida

KasachstanKasachstan Zhandos Bizhigitov
Vino 4-ever SKO
KasachstanKasachstan Maxat Ayazbayev
???

DanemarkDänemark Matti Breschel
Cannondale Pro Cycling Team
NiederlandeNiederlande Lars Boom

Team Lotto NL-Jumbo

RusslandRussland Sergei Tschernezki
Team Katusha
ItalienItalien Eros Capecchi

Quick-Step Floors

ItalienItalien Oscar Gatto
Tinkoff
ItalienItalien Andrea Guardini

UAE Team Emirates

DanemarkDänemark Jesper Hansen
Tinkoff
ItalienItalien Davide Malacarne
Laufbahn beendet

NorwegenNorwegen Truls Engen Korsæth
Team Joker-Byggtorget
ItalienItalien Vincenzo Nibali

Bahrain-Merida

ItalienItalien Riccardo Minali
Colpack
KasachstanKasachstan Dias Omirzakov
???

ItalienItalien Moreno Moser
Team Katusha
ItalienItalien Diego Rosa

Team Sky

KasachstanKasachstan Nikita Stalnow
Astana City
LettlandLettland Gatis Smukulis

Delko Marseille Provence KTM

DanemarkDänemark Michael Valgren
Tinkoff
ItalienItalien Alessandro Vanotti
???

NiederlandeNiederlande Lieuwe Westra
Laufbahn beendet


Mannschaft |



































































































Wikidata-logo S.svgTeam roster
NameGeburtsdatumVorheriges Team

ITA Fabio Aru
3. Juli 1990

ESP Peio Bilbao
25. Februar 1990
Caja Rural-Seguros RGA (2016)

KAZ Zhandos Bizhigitov
10. Juni 1991Vino 4-ever SKO (2016)

DEN Matti Breschel
31. August 1984
Cannondale-Drapac (2016)

ITA Dario Cataldo
17. März 1985
Sky (2014)

RUS Sergei Tschernezki
9. April 1990
Katusha (2016)

BEL Laurens De Vreese
29. September 1988
Wanty-Groupe Gobert (2014)

KAZ Daniil Fominykh
28. August 1991
Astana Continental (2013)

DEN Jakob Fuglsang
22. März 1985
RadioShack-Nissan (2012)

ITA Oscar Gatto
1. Januar 1985
Tinkoff (2016)

UKR Andrij Hrywko
7. August 1983
ISD (2009)

KAZ Dmitri Grusdew
13. März 1986
Ulan (2008)

DEN Jesper Hansen
23. Oktober 1990
Tinkoff (2016)

KAZ Arman Kamyschew
14. März 1991
Astana Continental (2012)

EST Tanel Kangert
11. März 1987EC Saint-Étienne Loire (2010)

NOR Truls Engen Korsæth (Anm.)
16. September 1993
Joker Byggtorget (2016)

KAZ Baqtijar Qoschatajew
28. März 1992
Astana Continental (2014)

COL Miguel Ángel López
4. Februar 1994

KAZ Alexei Luzenko
7. September 1992
Astana Continental (2012)

ITA Riccardo Minali
19. April 1995Colpack (2016)

ITA Moreno Moser
25. Dezember 1990
Cannondale-Drapac (2016)

ESP Luis León Sánchez
24. November 1983
Caja Rural-Seguros RGA (2014)

ITA Michele Scarponi (1. Jan.–22. Apr., Anm.)
25. September 1979
Lampre-Merida (2013)

KAZ Nikita Stalnov
14. September 1991
Astana City (2016)

ITA Paolo Tiralongo
8. Juli 1977
Lampre-NGC (2009)

KAZ Ruslan Tleubajew
3. Juli 1987
Astana Continental (2012)

DEN Michael Valgren
7. Februar 1992
Tinkoff (2016)

KAZ Artyom Zakharov
27. Oktober 1991
Seven Rivers (2015)

KAZ Andrei Seiz
14. Dezember 1986
Capec (2005)

KAZ Yevgeniy Gidich (1. Aug.–31. Dez., Stagiaire)
19. Mai 1996Vino-Astana Motors (2017)

EST Karl Patrick Lauk (1. Aug.–31. Dez., Stagiaire)
9. Januar 1997

Anmerkung: Truls Engen Korsæth, Karriereende
Anmerkung: Michele Scarponi, starb im Training[21]



Platzierungen in UCI-Ranglisten |


UCI ProTour











Saison
Mannschaftswertung
Fahrerwertung
200712.
DeutschlandDeutschland Andreas Klöden (31.)
20082.
DeutschlandDeutschland Andreas Klöden (3.)

UCI World Calendar











Saison
Mannschaftswertung
Fahrerwertung
20091.
SpanienSpanien Alberto Contador (1.)
20103.
KasachstanKasachstan Alexander Winokurow (11.)

UCI World Tour


























Saison
Mannschaftswertung
Fahrerwertung
201115.
KasachstanKasachstan Alexander Winokurow (15.)
201210.
TschechienTschechien Roman Kreuziger (20.)
20135.
ItalienItalien Vincenzo Nibali (5.)
201410.
ItalienItalien Vincenzo Nibali (5.)
20155.
ItalienItalien Fabio Aru (5.)
201610.
ItalienItalien Vincenzo Nibali (12.)
201715.
ItalienItalien Fabio Aru (26.)


Trikothistorie |



Siehe auch |


  • Astana Pro Team/Saison 2016

  • Astana Pro Team/Saison 2015

  • Astana Pro Team/Saison 2014

  • Astana Pro Team/Saison 2013

  • Astana Pro Team/Saison 2012

  • Pro Team Astana/Saison 2011

  • Pro Team Astana/Saison 2010

  • Pro Team Astana/Saison 2009

  • Pro Team Astana/Saison 2008

  • Pro Team Astana/Saison 2007


Einzelnachweise |



  1. ab radsport-news.com vom 23. November 2012:Macht Astana bei der Bewegung für glaubwürdigen Radsport mit?


  2. cyclingnews.com vom 3. Juni 2006: Sáiz's team becomes Astana-Würth


  3. Winokurow darf nicht starten. radsport-news.com, 30. Juni 2006, abgerufen im 16. November 2014. 


  4. Dominik Jozic: Godefroot kehrt in den Radsport zurück. Handelsblatt, 21. Juli 2006, abgerufen im 16. November 2014. 


  5. cyclingnews.com vom 16. Dezember 2006: Unibet in, Saiz out, ProTour place still possible for Astana


  6. Team. Offizielle Website, abgerufen am 23. Juli 2017 (englisch). 


  7. radsport-news.com vom 17. September 2007: Astana will Biver loswerden


  8. Vinokourov applies for MPCC membership for Astana team. VeloNation Press, 26. Dezember 2012, abgerufen am 29. Dezember 2012 (englisch). 


  9. Shane Stokes: Kashechkin suspended over refusal to sign Astana team’s internal regulations. velonation.com, 28. Dezember 2012, abgerufen am 29. Dezember 2012 (englisch). 


  10. radsport-news.com vom 6. Oktober 2014: Astana für acht Tage suspendiert - kein Start bei Peking-Rundfahrt


  11. radsport-news.com vom 15. Oktober 2014: WorldTour-Lizenz in Gefahr: Dritter Dopingfall im Team Astana


  12. Astana bekommt die WorldTour-Lizenz „auf Bewährung“. radsport-news.com, 11. Dezember 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014. 


  13. 2015 UCI WorldTour: Decisions of the Licence Commission. uci.ch, 10. Dezember 2014, abgerufen am 11. Dezember 2014 (englisch). 


  14. Die UCI zeigt Winokurow die Rote Karte. radsport-news.com, 27. Februar 2015, abgerufen am 28. Februar 2015. 


  15. The UCI requests withdrawal of Astana Pro Team licence. uci.ch, 27. Februar 2015, abgerufen am 28. Februar 2015 (englisch). 


  16. Astana behält seine Lizenz. radsportnews.com, 23. April 2015, abgerufen am 24. April 2015. 


  17. Astana aus MPCC ausgeschlossen, Boaro bleibt bei Tinkoff-Saxo. radsport-news.com, 4. September 2015, abgerufen am 4. September 2015. 


  18. Martinelli to leave post as general manager in Astana. cyclingnews.com, 13. Dezember 2015, abgerufen am 13. Dezember 2015 (englisch). 


  19. Astana zahlt derzeit keine Fahrergehälter. In: radsport-news.com. 24. Februar 2018, abgerufen am 25. Februar 2018. 


  20. Astana: Fahrergehälter werden durch Rücklagen finanziert. In: radsport-news.com. 25. Februar 2018, abgerufen am 26. Februar 2018. 


  21. Michele Scarponi, victime d'un accident à l'entraînement, est mort. In: lequipe.fr, 22. April 2017.


Weblinks |


  • Offizielle Website


  • Astana Pro Team in der Datenbank von ProCyclingStats.com


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