30. Mai
Der 30. Mai ist der 150. Tag des gregorianischen Kalenders (der 151. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 215 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0702: K’inich K’an Joy Chitam II. besteigt nach dem Tod seines Bruders K'inich Kan Balam II. den Thron der Maya-Stadt Palenque.
1431: Jeanne d’Arc wird in Rouen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
1434: Mit der Schlacht von Lipan enden die Hussitenkriege. Die radikaleren Taboriten unterliegen den Truppen der Utraquisten und Katholiken in Böhmen.
1563: Der schwedische Admiral Jakob Bagge vernichtet in der Seeschlacht vor Bornholm ein dänisches Geschwader; der Dreikronenkrieg beginnt
1574: Der polnische König Heinrich von Valois wechselt als Heinrich III. nach dem Tod seines Bruders Karl IX. auf den Thron in Frankreich.
1635: Der Prager Frieden beendet im Dreißigjährigen Krieg den Kampf zwischen Kaiser Ferdinand II. und den Reichsständen mit Ausnahme des Bernhard von Sachsen-Weimar und des Landgrafen Wilhelm V. von Hessen-Kassel. Im Reich zieht dennoch kein Friede ein, weil Frankreich und Schweden machtpolitisch den Kaiser weiter bekämpfen.
1784: Der Friedensschluss in Paris beendet den Englisch-Niederländischen Krieg von 1780 bis 1784. Es war der vierte der Englisch-Niederländischen Seekriege.
1813: Französische Truppen unter dem Befehl von Louis-Nicolas Davout erobern die von den Russen unter Friedrich Karl von Tettenborn seit dem 18. März gehaltene Stadt Hamburg wieder zurück. Die zweite Hamburger Franzosenzeit dauert bis zum 29. Mai 1814.
1814: Friedensverträge von Paris zwischen Frankreich auf der einen Seite und Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland auf der anderen Seite beenden die Befreiungskriege.
1832: Das Hambacher Fest, das als Höhepunkt frühliberaler Opposition in Restauration und Vormärz gilt, endet auf dem Hambacher Schloss.
1848: In der Schlacht von Goito setzt sich das Heer Piemont-Sardiniens unter König Karl Albert gegen die österreichischen Truppen unter dem Befehl von Feldmarschall Radetzky im Rahmen der Italienischen Unabhängigkeitskriege durch.
1849: Nach der Ablehnung der Kaiserdeputation durch König Friedrich Wilhelm IV. und dem Abzug eines großen Teils der Abgeordneten beschließt die Frankfurter Nationalversammlung auf Einladung von Friedrich Römer die Übersiedlung nach Stuttgart. Das deutsche Rumpfparlament tagt nur vom 6. bis zum 18. Juni in der württembergischen Hauptstadt.
1849: Preußen führt das Dreiklassenwahlrecht ein.
1854: Mit der Unterzeichnung durch US-Präsident Franklin Pierce tritt der Kansas-Nebraska Act in Kraft, mit dem das Kansas-Territorium und das Nebraska-Territorium als Territorien der Vereinigten Staaten gegründet werden. Gleichzeitig wird ein Teil des Missouri-Kompromisses aufgehoben, der die Sklaverei nördlich des 36. Breitengrades verboten hat.
1876: Murad V. wird Sultan des Osmanischen Reiches. Drei Monate später wird er durch seinen Bruder Abdülhamid II. ersetzt werden.
1913: Die 1912 von Albanien proklamierte Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich wird mit der Unterzeichnung des Londoner Vertrags auf der durch die europäischen Großmächte (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland, Österreich-Ungarn und Italien) vermittelten Londoner Botschafterkonferenz anerkannt und beendet den Ersten Balkankrieg. Dabei werden auch die Grenzen des neuen Staates festgelegt.
1925: Die Bewegung des 30. Mai löst eine nationale Revolution in China aus.
1926: Nach dem Putsch vom 28. Mai treten der portugiesische Ministerpräsident António Maria da Silva und seine letzte freigewählte Regierung zurück. Damit endet die erste Republik.
1942: 1.000 Bomber der Royal Air Force greifen die Stadt Köln an.
1949: Bei einer Gegenstimme nimmt der Dritte Deutsche Volkskongress die erste Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik an. Der Entwurf war vom Deutschen Volksrat einstimmig gebilligt und den Delegierten überwiesen worden. Das Gesetz tritt am 7. Oktober in Kraft.
1961: In der Dominikanischen Republik wird ihr Diktator Rafael Leónidas Trujillo Molina von Verschwörern getötet, als er in einen Hinterhalt bei Santo Domingo gerät.
1967: Mit der Unabhängigkeitsproklamation Biafras von Nigeria beginnt der Biafra-Krieg.
1968: Die Leipziger Universitätskirche (Paulinerkirche) wird gesprengt. Im Zusammenhang damit kommt es zu der zwischen dem Aufstand des 17. Juni (1953) und dem Herbst 1989 größten Protestaktion der ostdeutschen Bevölkerung gegen das DDR-Regime.
1968: Die Notstandsgesetze werden in Westdeutschland, in der Zeit der Großen Koalition, vom Deutschen Bundestag gegen den Widerstand der außerparlamentarischen Opposition verabschiedet.
1980: Aus einer Demonstration Jugendlicher vor dem Opernhaus Zürich entwickeln sich die Opernhauskrawalle.
1981: In Bangladesch wird Premierminister Ziaur Rahman, der Nachfolger von Mujibur Rahman, ermordet.
2000: In Ecuador erfolgt eine Generalamnestie für die am Putsch im Januar Beteiligten.
2002: Der bisherige stellvertretende Regierungschef Nikolai Tanajew wird neuer Ministerpräsident in Kirgisistan.
2005: Die CDU/CSU benennt mit Angela Merkel erstmals eine Frau als Kandidatin für das Amt des Bundeskanzlers zum 16. Deutschen Bundestag.
2012: Der wegen Kriegsverbrechen schuldig gesprochene frühere Präsident Liberias, Charles Taylor, wird vom Sondergerichtshof für Sierra Leone zu 50 Jahren Haft verurteilt.
Wirtschaft |
1631: Der königliche Leibarzt Théophraste Renaudot gibt die erste französische Zeitung La Gazette heraus. Das wöchentlich erscheinende Blatt gibt es bis zum Jahr 1915, ab 1762 unter dem Titel Gazette de France.
1814: Im Pariser Friedensvertrag wird unter anderem in Artikel 5 die Freiheit der Schifffahrt auf dem Rhein für jedermann geregelt.
1991: Die finnische Reichsbank bindet die Finnmark an das Europäische Währungssystem.
1995: Bulgarien schließt ein Abkommen mit dem IWF über finanzielle Hilfe, um seinen Staatsbankrott zu verhindern.
Wissenschaft und Technik |
1898: William Ramsay und Morris William Travers finden im „Rückstand“ verdampfter flüssiger Luft Krypton, eines der Edelgase.
1966: Die erste US-Raumsonde der Surveyor-Serie, Surveyor 1, beginnt ihren Flug zum Mond, wo sie drei Tage später im Oceanus Procellarum weich landet und Bilder liefert.
1971: Die NASA-Raumsonde Mariner 9 startet zum Planeten Mars.
1975: Die Europäische Weltraumorganisation ESA wird gegründet.
Kultur |
1723: Mit der Aufführung seiner Kantate Die Elenden sollen essen in der Nikolaikirche tritt Johann Sebastian Bach seinen Dienst als Thomaskantor in Leipzig an.
1770: Die Uraufführung der Oper Die verlassene Armida von Niccolò Jommelli erfolgt am Teatro San Carlo in Neapel.
1799: Nach mehr als fünf Jahren Spielverbot darf in Paris die Comédie-Française wieder Vorstellungen geben.
1818: Uraufführung der Oper Die Rosenmädchen von Peter Joseph von Lindpaintner am Theater an der Wien in Wien
1826: Uraufführung der Oper Bianca e Fernando von Vincenzo Bellini am Teatro San Carlo in Neapel
1866: Die komische Oper Die verkaufte Braut von Bedřich Smetana auf ein Libretto von Karel Sabina hat ihre Uraufführung in Prag.
1931: Uraufführung der Operette La Belle de Moudon von Arthur Honegger am Théâtre du Jorat in Mézières
1962: Anlässlich der Einweihung der neuen Coventry Cathedral wird Benjamin Brittens War Requiem uraufgeführt.
1980: Bob Marley gibt im Zürcher Hallenstadion sein einziges Konzert in der Schweiz.
1992: Der deutsch-französische Fernsehsender Arte nimmt den Betrieb auf.
2003: In den Vereinigten Staaten startet der abendfüllende Animationsfilm Findet Nemo aus den Pixar Animation Studios in den Kinos.
Gesellschaft |
1536: Englands König Heinrich VIII. vermählt sich elf Tage nach der Hinrichtung Anne Boleyns mit Jane Seymour. Sie ist seine dritte Ehefrau.
1806: In einem Duell tötet der spätere US-Präsident Andrew Jackson den regional bekannten Duellschützen Charles Dickinson, der Jacksons Frau verleumdet hat. Die nahe dem Herzen liegende Kugel Dickinsons bleibt lebenslang in Jacksons Körper.
1868: Bei der letzten öffentlichen Hinrichtung in Wien wird der Raubmörder Georg Ratkay gehängt. Eine für die Zuschauer errichtete Tribüne stürzt bei der volksfestähnlichen Veranstaltung ein.
Religion |
1232: Bereits ein knappes Jahr nach seinem Tod wird Antonius von Padua von Papst Gregor IX. heiliggesprochen.
1416: Hieronymus von Prag wird in Konstanz als Ketzer verbrannt, nachdem er sich vom Widerruf seiner Aussagen wieder distanziert hat.
1548: Im Reichsabschied legt Kaiser Karl V. das Augsburger Interim fest. Es ist ein Versuch, nach seinem Sieg über den Schmalkaldischen Bund eine religiöse Ordnung mit den Protestanten herzustellen. Die Zwischenlösung soll bis zum Entscheid des Konzils von Trient gelten. Sie setzt sich in der Praxis aber nicht durch.
1968: Die Paulinerkirche in Leipzig wird gesprengt.
Katastrophen |
1815: Das britische Schiff Arniston läuft in der Nähe des Ortes Waenhuiskrans bei starkem Sturm auf ein Riff beim südafrikanischen Kap Agulhas. Sechs Menschen gelingt das Erreichen des Ufers, 372 sterben beim Schiffsuntergang.
1935: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 zerstört die Stadt Quetta in der Provinz Balutschistan, Pakistan, etwa 50.000 Tote.
1998: Ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Tadschikistan und Badachschan fordert etwa 4.000 Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1909: In Mailand endet nach 17 Tagen und acht Etappen der erste Giro d'Italia. Der erste Gesamtsieger des Giro wird Luigi Ganna. Der Giro d’Italia gilt heute als zweitwichtigstes Etappen-Radrennen der Welt.
1911: Auf der Rundstrecke in Speedway (Indiana) wird das erste 500-Meilen-Rennen von Indianapolis für Automobile ausgetragen. Ray Harroun gewinnt auf einem Marmon Wasp.
1962: Mit vier Gruppenmatches beginnt die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer in Chile, die als die härteste und unfairste Fußball-Weltmeisterschaft in die Geschichte eingehen wird.
1987: Mike Tyson verteidigt seinen Boxweltmeistertitel im Schwergewicht gegen Pinklon Thomas im Hilton Hotel, Las Vegas durch k. o.
2005: Die Allianz Arena, das Fußballstadion in München, wird offiziell eröffnet.
2010: Die Handballer des THW Kiel siegen im Finale der EHF Champions League 2009/10 in der Lanxess Arena in Köln gegen den FC Barcelona mit 36:34 und sichern sich diesen Titel damit zum zweiten Mal nach 2007.
2012: Der indische Schachspieler Viswanathan Anand verteidigt in Moskau erfolgreich seinen Weltmeistertitel gegen den israelischen Herausforderer Boris Gelfand.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0936: Abū l-Hasan al-Qābisī, mālikitischer Hadith- und Fiqh-Gelehrter
1201: Theobald der Sänger, Graf von Champagne und König von Navarra
1423: Georg von Peuerbach, österreichischer Astronom und Mathematiker
1623: Wallerant Vaillant, niederländischer Maler und Radierer
1690: Anton Sturm, deutscher Bildhauer
1756: José Custódio de Faria, portugiesischer Priester
1757: Henry Addington, britischer Staatsmann und Premierminister
1769: Friedrich Hansmann, Berliner Ehrenbürger
1773: Emmerich Joseph von Dalberg, badischer Diplomat und französischer Politiker
1775: József Kopácsy, ungarischer Metropolit und Erzbischof von Esztergom, Primas von Ungarn
1778: Richard Skinner, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Kongressabgeordneter und Gouverneur von Vermont
1782: Michail Woronzow, russischer Offizier und Politiker
1783: Eugen von Maucler, deutscher Politiker
1785: Johannes Scharrer, deutscher Unternehmer, Gründer der städtischen Sparkasse und etliche Bildungsanstalten in Nürnberg
1789: Karl Thurwieser, österreichischer Meteorologe, Alpinist und Theologe
1792: Karl Bernhard von Sachsen-Weimar-Eisenach, königlich niederländischer General
1797: Carl Friedrich Naumann, deutscher Geologe
1799: Ferdo Livadić, kroatischer Komponist
1800: Karl Wilhelm Feuerbach, deutscher Mathematiker
19. Jahrhundert |
1808: Wilhelm Vischer-Bilfinger, Schweizer Altphilologe und Politiker
1814: Michail Alexandrowitsch Bakunin, russischer Revolutionär und Anarchist
1814: Eugène Charles Catalan, belgischer Mathematiker
1816: Robert Prutz, deutscher Schriftsteller
1817: Hermann August Hagen, deutscher Entomologe
1819: Constant Fornerod, Schweizer Bundesrat
1823: Reinhold Johow, deutscher Jurist
1826: André Coindre, französischer Priester und Ordensgründer
1836: Édouard Blau, französischer Librettist und Schriftsteller
1839: Hermann Naftali Adler, Oberrabbiner des Vereinigten Königreichs
1840: Anton Fischer, Erzbischof von Köln und Kardinal
1844: Louis Varney, französischer Operettenkomponist
1846: Carl Peter Fabergé, russischer Goldschmied und Juwelier
1847: Ottilie Baader, deutsche Frauenrechtlerin und Sozialistin
1850: Anton Paul Heilmann, österreichischer Maler und Illustrator
1852: Joseph Probst, deutscher Heimatforscher
1855: Georg Schaumberg, deutscher Schriftsteller
1866: Fernand Charron, französischer Rad- und Automobilrennfahrer
1866: Rudolf Kissinger, deutscher Pfarrer, Lehrer, Heimatforscher, Vereins- und Verbandsfunktionär
1871: Harry Macdonough, kanadischer Sänger
1878: Hermine Körner, deutsche Schauspielerin
1878: Walter Otto, deutscher Althistoriker
1878: Raymond Smith Dugan, US-amerikanischer Astronom
1879: Anne Shymer, US-amerikanische Chemikerin
1880: Miel Mundt, niederländischer Fußballspieler
1881: Georg Kohl, deutscher Politiker, MdB
1882: Wyndham Halswelle, britischer Leichtathlet, Olympiasieger
1883: Riccardo Zandonai, italienischer Komponist und Dirigent
1885: Arthur Edward Andersen, US-amerikanischer Unternehmer
1887: Alexander Archipenko, US-amerikanischer Bildhauer
1888: Hans Arnhold, deutsch-US-amerikanischer Bankier
1890: Paul Czinner, österreichischer Filmregisseur
1890: Roger Salengro, französischer Politiker
1892: René Gagnier, kanadischer Violinist und Dirigent, Komponist und Euphoniumspieler
1896: Howard Hawks, US-amerikanischer Filmregisseur
1899: Irving Thalberg, US-amerikanischer Filmproduzent
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Walter Felsenstein, österreichischer Regisseur
1903: Countee Cullen, US-amerikanischer Schriftsteller
1903: Hayashi Fusao, japanischer Schriftsteller
1906: Bruno Gröning, deutscher spiritueller Heiler
1906: Rudolf Hasse, deutscher Autorennfahrer
1907: Fernando Arbello, puerto-ricanischer Jazz-Posaunist und Komponist
1907: Elly Beinhorn, deutsche Sportfliegerin
1907: Germaine Tillion, französische Ethnologin und Widerstandskämpferin
1908: Hannes Alfvén, schwedischer Physiker, Nobelpreisträger
1908: Lucien Martin, kanadischer Violinist und Dirigent
1909: Norris Bradbury, US-amerikanischer Physiker
1909: Hilde Coppi, deutsche Widerstandskämpferin
1909: Freddie Frith, britischer Motorradrennfahrer
1909: Benny Goodman, US-amerikanischer Musiker
1909: Gustav Kampendonk, deutscher Drehbuchautor
1910: Ralph Metcalfe, US-amerikanischer Leichtathlet und Politiker, Olympiasieger, Mitglied des Repräsentantenhauses
1910: Inge Meysel, deutsche Schauspielerin
1912: Julius Axelrod, US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1912: Hugh Griffith, britischer Schauspieler
1913: Eduard Goldstücker, tschechoslowakischer Literaturhistoriker, Publizist, Germanist und Diplomat
1914: Jiří Marek, tschechischer Schriftsteller
1914: Bobby Sherwood, US-amerikanischer Jazzgitarrist
1919: Rómulo Aguerre, uruguayischer Fotograf
1919: Benno Hoffmann, deutscher Ballettmeister und Schauspieler
1920: Franklin J. Schaffner, US-amerikanischer Filmregisseur
1921: Frank Kilroy, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1922: Hal Clement, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
1923: Walter Reichelt, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1924: Kurt Rebmann, deutscher Generalbundesanwalt
1925: Horst Dohlus, deutscher Parteifunktionär, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der DDR
1925: Robert Glasgow, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge
1925: Rolf Illig, deutscher Schauspieler
1925: John Cocke, US-amerikanischer Informatiker
1926–1950 |
1926: Chuck Arnold, US-amerikanischer Autorennfahrer
1926: James McLamore, US-amerikanischer Mitbegründer der Burger King Corporation
1927: Werner Haas, deutscher Motorradrennfahrer
1927: Tino Schwierzina, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Ost-Berlin
1927: Clint Walker, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Agnès Varda, französische Filmregisseurin
1928: Gustav Leonhardt, niederländischer Dirigent, Cembalist und Organist
1930: Dave McKenna, US-amerikanischer Jazzpianist
1930: Robert Ryman, US-amerikanischer Maler
1931: Gerasimos Arsenis, griechischer Politiker
1931: Vizma Belševica, lettische Lyrikerin, Prosaikerin und Übersetzerin
1931: Harald Winkel, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Historiker und Verleger
1932: Solomon W. Golomb, US-amerikanischer Mathematiker
1932: Pauline Oliveros, US-amerikanische Komponistin
1934: Kurt Arentz, deutscher Bildhauer
1934: Dieter Süverkrüp, deutscher Maler und Liedermacher
1934: Alexei Archipowitsch Leonow, sowjetischer Kosmonaut, erste frei schwebender Mensch im Weltraum
1935: Dietrich Kittner, deutscher Kabarettist
1936: Keir Dullea, US-amerikanischer Schauspieler
1937: Claes Andersson, finnlandschwedischer Schriftsteller, Arzt, Politiker und Jazzmusiker
1938: Konrad Krauss, deutscher Schauspieler
1941: Detlev Blanke, deutscher Dozent für Interlinguistik
1941: Heribert Faßbender, deutscher Sportjournalist
1943: Gale Sayers, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1945: John Jellinek, US-amerikanischer Autorennfahrer
1946: Dragan Džajić, jugoslawischer Fußballspieler
1946: Karl Grob, Schweizer Fussballspieler
1946: Eddy Ouwens, niederländischer Produzent und Songwriter
1947: Karl-Josef Assenmacher, deutscher Fußballschiedsrichter
1947: Erik Spiekermann, deutscher typografischer Gestalter und Schriftentwerfer
1948: Chosrow Arutjunjan, armenischer Politiker
1948: Dieter Kosslick, deutscher Leiter der Internationalen Filmfestspiele Berlin (Berlinale)
1948: Michael Krone, deutscher Schauspieler
1949: Hans Baumgartner, deutscher Leichtathlet
1949: Rüdiger Joswig, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1950: Bertrand Delanoë, französischer Politiker, Bürgermeister von Paris
1951–1975 |
1951: René Staar, österreichischer Komponist und Geiger
1953: Colm Meaney, irischer Schauspieler
1953: Eduard Stapel, deutscher Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD)
1955: Topper Headon, britischer Schlagzeuger
1956: Allen Timpany, britischer Autorennfahrer
1957: Oksana Bilosir, ukrainische Sängerin und Kulturministerin
1957: Avshalom Cyrus Elitzur, israelischer Physiker und Philosoph
1957: Peter Niklas Wilson, deutscher Jazzbassist und Musikwissenschaftler
1958: Klaus-Jürgen Bremm, deutscher Militärhistoriker und Offizier
1958: Marie Fredriksson, schwedische Musikerin (Roxette)
1958: Steve Israel, US-amerikanischer Politiker
1959: Georg-Christof Bertsch, deutscher Designer
1959: Pietro Tonolo, italienischer Jazzsaxophonist
1960: Stephen Duffy, britischer Songwriter, Sänger und Gitarrist
1960: Christoph Leisten, deutscher Lehrer und Schriftsteller
1961: Sabine Vitua, deutsche Schauspielerin
1962: Arianne Borbach, deutsche Schauspielerin
1962: Bernd Glemser, deutscher Pianist
1964: Andrea Montermini, italienischer Automobilrennfahrer
1964: Tom Morello, US-amerikanischer Gitarrist
1964: Corinne Schmidhauser, Schweizer Skirennläuferin und Politikerin
1965: Harald Glööckler, deutscher Modeschöpfer
1966: Thomas Häßler, deutscher Fußballspieler
1966: Stephen Malkmus, US-amerikanischer Musiker
1967: Anton Leichtfried, österreichischer Weihbischof und Theologe
1967: Allison Beth Adler, US-amerikanische Drehbuchautorin und Filmproduzentin
1967: J. J. Aeschlimann, Schweizer Eishockeyspieler
1967: Wolfgang Müller-Kallweit, Deutscher Politiker und Präsident des Hamburger Leichtathletik-Verbandes
1967: Thomas Beimel, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Bratschist
1967: Therese Lohner, österreichische Schauspielerin
1971: John Ross Bowie, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Idina Menzel, US-amerikanische Schauspielerin
1974: Big L, US-amerikanischer Rapper
1974: Konstantinos Chalkias, griechischer Fußballspieler
1974: Cee-Lo Green, US-amerikanischer Hip-Hop-, Funk-, Soul- und R&B-Musiker
1974: Marco Jakobs, deutscher Leichtathlet und Bobfahrer, Olympiasieger
1974: Sergei Wiktorowitsch Jekimow, russischer Komponist
1976–2000 |
1976: Susu Padotzke, deutsche Schauspielerin
1977: Akwá, angolanischer Fußballspieler
1977: Rachael Stirling, britische Schauspielerin
1978: Martin Rother, deutscher Schauspieler
1980: Steven Gerrard, englischer Fußballspieler
1980: Remy Ma, US-amerikanische Rapperin
1981: Igor Abakoumov, belgischer Radrennfahrer
1981: Devendra Banhart, US-amerikanischer Psychedelic-Folk-Sänger und Songwriter
1981: Ahmad Elrich, libanesisch-australischer Fußballspieler
1981: Lars Møller Madsen, dänischer Handballspieler
1982: Stamatis Katsimis, griechischer Rennfahrer
1983: Roger Lee Hayden, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
1983: Dennis Tretow, deutscher Handballspieler
1983: Matej Uram, slowakischer Skispringer
1984: Martin Kohlmaier, österreichischer Basketballspieler
1984: Kostja Ullmann, deutscher Schauspieler
1985: Miriam Cani, albanische Sängerin und Moderatorin
1985: Madina Salamowa, russische Autorin
1986: Foxi Kéthévoama, zentralafrikanischer Fußballspieler
1988: Stephanie Beckert, deutsche Eisschnellläuferin, Olympiasiegerin
1989: Mikel San José, spanischer Fußballspieler
1990: Mustafa Akbaş, türkischer Fußballspieler
1990: André Bautzmann, deutscher Kabarettist und Sänger
1990: Méline Gérard, französische Fußballspielerin
1990: Im Yoon-a, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
1992: Xenija Alopina, russische Skirennläuferin
1992: Harrison Barnes, US-amerikanischer Basketballspieler
1992: Jeremy Lamb, US-amerikanischer Basketballspieler
1994: Annika Meyer, dänische Handballspielerin
1994: Nazim Sangaré, deutscher Fußballspieler
1994: Laurence St-Germain, kanadische Skirennläuferin
1996: Erik Jones, US-amerikanischer Rennfahrer
1997: Peter Lenz, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
1997: Justien Odeurs, belgische Fußballspielerin
2000: Jared S. Gilmore, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0727: Hubertus von Lüttich, Bischof von Maastricht und Lüttich
1159: Władysław II., Oberherzog von Polen und Herzog von Schlesien
1252: Ferdinand III., König von Spanien und Kastilien
1386: Konrad von Geisenheim, Bischof von Lübeck
1416: Hieronymus von Prag, böhmischer Gelehrter
1431: Jeanne d’Arc, französische Nationalheldin und Heilige der katholischen und der anglikanischen Kirche
1434: Andreas Prokop, hussitischer Heerführer
1443: Hans Laxmand, Erzbischof von Lund
1574: Karl IX., König von Frankreich
1593: Christopher Marlowe, englischer Dichter
1606: Arjan Dev, Guru der Sikhs
1640: Peter Paul Rubens, flämischer Maler
1649: Jakob Martini, deutscher Theologe und Philosoph
1662: William Backhouse, englischer Alchemist
1666: Michael Beer, österreichischer Architekt und Baumeister
1714: Gottfried Arnold, deutscher Theologe
1730: Arabella Churchill, Mätresse von Jakob II. von England
1744: Alexander Pope, britischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller
1758: Christoph Timotheus Seidel, deutscher Theologe
1770: François Boucher, Maler, Zeichner, Kupferstecher
1778: Voltaire (François-Marie Arouet), französischer Schriftsteller und Philosoph
1779: Johann Friedrich Hahn, deutscher Lyriker
1797: Johann Christian Lobe, deutscher Komponist und Musiktheoretiker
1798: Nikolaus Wilhelm Schröder deutscher Orientalist und Bibliothekar
1824: Alojzy Stolpe, polnischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist
1829: Heinrich Ludwig von Hünecken, deutscher Offizier und Beamter
1831: Daniel Jelensperger, französischer Musikwissenschaftler
1835: Augusta Louise zu Stolberg-Stolberg, Brieffreundin von Johann Wolfgang von Goethe
1837: Johann Gottlieb Lehmann, deutscher Pädagoge und Philologe
1853: Ernst Gottlob Pienitz, deutscher Mediziner und Psychiatrie-Reformer
1858: Ludwig Roth von Schreckenstein, preußischer Offizier, Kriegsminister
1861: Michail Dmitrijewitsch Gortschakow, russischer Feldmarschall
1869: Franz Xaver Rewitzer, deutscher Politiker und Revolutionär
1870: Charles Duncan Cameron, britischer Offizier und Konsul in Abessinien
1870: Gustave Vogt, französischer Oboist, Musikpädagoge und Komponist
1885: Jakob Fürchtegott Dielmann, deutscher Maler
1885: Paul de Noailles, französischer Staatsmann und Historiker
1887: Friedrich Wilhelm Wolff, deutscher Bildhauer (Tierdarstellungen)
1891: Henri Amat, französischer Politiker
1892: Mária Lebstück, Freiheitskämpferin in Ungarn
1895: John Forrester Andrew, US-amerikanischer Politiker
20. Jahrhundert |
1901: Victor D’Hondt, belgischer Jurist
1904: Robert Aßmus, deutscher Landschaftsmaler und Illustrator
1905: Albert Ellmenreich, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
1907: Ottomar Anschütz, deutscher Fotograf, Pionier der Fototechnik
1910: Albert Detto, deutscher Lehrer, MdR
1911: Milton Bradley, US-amerikanischer Zeichner, Lithograph, Patentanwalt, Erfinder und Spielehersteller
1912: Wilbur Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer
1913: Samuel Adrianus Naber, niederländischer Altphilologe
1914: Alfred Agostinelli, französischer Mechaniker, Chauffeur und Sekretär
1916: Adolph Frank, deutscher Chemiker
1917: Bernhard Goldenberg, deutscher Manager
1919: Roberto Chery, uruguayischer Fußballspieler
1919: Gustav Cleemann, deutsch-baltischer Pastor, evangelischer Bekenner
1920: Joseph Eduard Konrad Bischoff, deutscher Schriftsteller und katholischer Priester
1923: Camille Chevillard, französischer Komponist und Dirigent
1925: Arthur Moeller van den Bruck, deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller
1927: Vincenzo Cerulli, italienischer Astronom
1927: Arnold Niggli, Schweizerischer Musikhistoriker und -kritiker
1932: Wilhelm Fischer, österreichischer Schriftsteller
1934: Tōgō Heihachirō, japanischer Admiral
1935: Leberecht Migge, deutscher Landschaftsarchitekt
1938: Raden Soetomo, indonesischer Arzt
1940: Marie Arnsburg, österreichische Malerin
1940: Otto Neururer, deutscher Pfarrer
1941: Prajadhipok, König von Siam
1941: Johanna Naber, niederländische Feministin
1943: Elisabet Boehm, Begründerin der Landfrauenbewegung
1944: Frédéric Pelletier, kanadischer Musikkritiker, Chorleiter und Komponist
1948: Matthias Ehrenfried, deutscher Priester, Bischof von Würzburg, „Widerstandsbischof“ gegen das NS-Regime
1949: Franz von Rintelen, deutscher Offizier und Spion
1951: Hermann Broch, österreichischer Schriftsteller
1951: Dimitrios Levidis, griechischer Komponist
1951: Stepan Njaga, moldawischer Komponist
1953: Carl Scarborough, US-amerikanischer Autorennfahrer
1953: Pieter Cornelis Tobias van der Hoeven, niederländischer Gynäkologe
1955: Bill Vukovich, US-amerikanischer Autorennfahrer
1955: Hermann Aumer, deutscher Politiker, MdB
1956: Tadeusz Wilczak, polnischer Dirigent
1960: Boris Leonidowitsch Pasternak, russischer Dichter und Schriftsteller (Doktor Schiwago), Nobelpreisträger
1961: Werner Richard Heymann, deutscher Film- und Theaterkomponist
1961: Rafael Leónidas Trujillo Molina, dominikanischer Staatspräsident
1962: Ludwig Arnold, deutscher Politiker
1962: Hermann Baden, Präsident des Verbandes Jüdischer Gemeinden in der DDR
1964: Leó Szilárd, ungarisch-deutsch-US-amerikanischer Physiker und Molekularbiologe
1965: Louis Hjelmslev, dänischer Sprachwissenschaftler
1966: Wäinö Aaltonen, finnischer Bildhauer
1967: Claude Rains, britischer Schauspieler
1968: Martin Noth, deutscher Theologe
1968: Achmet Kujanowitsch Schubanow, kasachischer Komponist
1970: Heinz Ludwig, deutscher Maler, Graphiker und Comiczeichner
1971: Marcel Dupré, französischer Komponist und Organist
1975: Steve Prefontaine, US-amerikanischer Langstreckenläufer
1975: Michel Simon, französischer Schauspieler
1976: Elmer George, US-amerikanischer Autorennfahrer
1977: Claire Goll, deutsch-französische Journalistin
1977: Paul Desmond, US-amerikanischer Musiker
1981: Don Ashby, kanadischer Eishockeyspieler
1981: Sven Andersson, schwedischer Fußballnationalspieler und Fußballtrainer
1982: Albert Norden, Politiker in der DDR
1984: Walter Smetak, Schweizer Komponist
1985: Olga Nikolajewna Anstej, russische Schriftstellerin, Lyrikerin und Übersetzerin
1986: Boy Gobert, deutsch-österreichischer Theater- und Filmschauspieler
1986: James Rainwater, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1986: Luis G. Roldán, mexikanischer Sänger
1989: Claude Pepper, US-amerikanischer Politiker
1992: Karl Carstens, deutscher Bundespräsident
1992: Inoue Mitsuharu, japanischer Schriftsteller
1992: Antoni Zygmund, US-amerikanischer Mathematiker
1993: Takeharu Asō, japanischer Bergsteiger, Nordischer Skisportler und Leichtathlet
1993: Sun Ra, US-amerikanischer Jazzkomponist und -musiker
1994: Juan Carlos Onetti, uruguayischer Schriftsteller
1994: Elisabeth Wetzel, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1994: Gottfried Kramer, deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher
1996: Léon-Étienne Duval, französischer Geistlicher, Erzbischof von Algier
1996: John Kahn, US-amerikanischer Bassist
1997: West Arkeen, US-amerikanischer Musiker
1997: Béla Barényi, österreichisch-deutscher Automobil-Konstrukteur, Mitbegründer der passiven Sicherheit im Automobilbau
1998: Klaus Hashagen, deutscher Komponist
1998: Greta Kraus, kanadische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin
1999: Sanja Milenković, ziviles Opfer eines NATO-Bombenangriffs während des Kosovo-Krieges
2000: Jürgen von Woyski, deutscher Bildhauer und Maler
21. Jahrhundert |
2002: Walter Laird, britischer Tänzer
2003: Mickie Most, englischer Produzent, Schallplattenlabel-Inhaber und Musikverleger
2003: Günter Pfitzmann, deutscher Kabarettist und Schauspieler
2004: Luciano Minguzzi, italienischer Bildhauer
2005: Takanohana Kenshi, japanischer Sumoringer
2005: Tomasz Pacyński, polnischer Autor
2006: Boštjan Hladnik, slowenischer Filmregisseur
2006: Shōhei Imamura, japanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
2007: Jean-Claude Brialy, französischer Schauspieler und Regisseur
2007: Mark Harris, US-amerikanischer Schriftsteller
2008: Gert Haucke, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
2008: Boris Schachlin, sowjetischer Turner
2009: Dschafar an-Numairi, sudanesischer Politiker
2009: Luís Cabral, Staatspräsident von Guinea-Bissau
2009: Ephraim Katzir, israelischer Naturwissenschaftler und Politiker
2009: Michael Müller, deutscher Liedermacher
2010: Radoslav Zapletal, tschechischer Geiger und Komponist
2011: Biagio Agnes, italienischer Journalist
2011: Henri Chammartin, Schweizer Dressurreiter
2011: Harald Klehn, deutscher Boxer
2011: Tillmann Uhrmacher, deutscher Musikproduzent
2012: Heinz Eckner, deutscher Schauspieler
2012: Andrew Fielding Huxley, britischer Biophysiker und Physiologe
2015: Alfred Neven DuMont, deutscher Verleger
2017: Molly Peters, britische Schauspielerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Jeanne d’Arc, französische Militär, Märtyrerin und Schutzpatronin (anglikanisch, katholisch)
Gottfried Arnold, deutscher Pfarrer (evangelisch)- Sel. Carlo Liviero, italienischer Bischof (katholisch)
- Namenstage
Ferdinand, Jennifer, Johanna
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 30. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien