29. Juni
Der 29. Juni ist der 180. Tag des gregorianischen Kalenders (der 181. in Schaltjahren), somit bleiben noch 185 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0922: Robert I. von Frankreich lässt sich zum Gegenkönig im Westfrankenreich wählen. König Karl III. beginnt umgehend mit dem Kampf gegen den Usurpator des Thrones.
0983: Unzufriedene Slawen überfallen den Bischofssitz Havelberg. Der damit beginnende Slawenaufstand blockiert zwei Jahrhunderte lang die Christianisierung östlich der Elbe.
0984: Auf dem Hoftag in Rara (Rohr/Thüringen) übergibt Heinrich von Bayern (der Zänker) den schon zum König gekrönten unmündigen dreijährigen Otto III. an Theophanu.
1073: König Heinrich IV. weigert sich in Goslar, eine mit Beschwerden kommende Fürstendelegation der Sachsen zu empfangen, und löst damit einen Sachsenkrieg aus.
1128: Konrad III. wird zum lombardischen König von Italien gekrönt.
1149: Die Schlacht von Inab gewinnen Muslime unter Nur ad-Din gegenüber dem Heer des Fürstentums Antiochia. Den Kopf des unterlegenen Raimund von Antiochia erhält der Kalif von Bagdad als Geschenk.
1236: Im Rahmen der Reconquista gelingt nach vorausgegangener Belagerung von Córdoba dem kastilischen König Ferdinand III. die Eroberung der Stadt von den Almohaden.
1312: Heinrich VII. wird zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt. Es ist die erste Kaiserkrönung seit dem Untergang der Staufer.
1529: Papst Clemens VII. schließt mit Kaiser Karl V. den Frieden von Barcelona. Er erhält die Herrschaft über den Kirchenstaat zurück und die Medici werden wieder als Herrscher von Florenz eingesetzt.
1617: Der Habsburger Ferdinand II. wird in Prag zum König von Böhmen gekrönt. Er ist ein Anhänger der Rekatholisierung und wird bald in Konflikte verwickelt, die zum Dreißigjährigen Krieg führen.
1644: In der Schlacht von Cropredy Bridge behält im Englischen Bürgerkrieg die königliche Armee unter König Karl I. gegenüber den Parlamentstruppen die Oberhand.
1679: Der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm verliert im Frieden von Saint Germain, mit dem der Schwedisch-Brandenburgische Krieg beendet wird, das eroberte Vorpommern wieder an die Schweden.
1767: Das britische Parlament beschließt die Townshend Acts. Die von Finanzminister Charles Townshend initiierte Gesetzesvorlage legt den Dreizehn Kolonien in Nordamerika Importzölle für Waren aus dem Mutterland auf. Die Kolonisten empfinden das Gesetz nach dem Stamp Act als neuerliche Provokation und opponieren heftig dagegen.
1797: Napoleon Bonaparte proklamiert in Norditalien die Cisalpinische Republik.
1864: Im Deutsch-Dänischen Krieg erobern preußische Truppen die dänische Insel Alsen. Sie bleibt anschließend ein bis 1920 zu Preußen gehörendes Gebiet.
1866: Trotz gewonnener Schlacht bei Langensalza am 27. Juni muss das Königreich Hannover aus militärischer Erschöpfung im Deutschen Krieg gegenüber Preußen kapitulieren.
1866: In der Schlacht bei Gitschin siegt im Deutschen Krieg die preußische Armee über verbündete österreichisch-sächsische Truppen.
1880: Frankreich zwingt König Pomaré V. von Tahiti zur Abdankung und gliedert die Insel in Französisch-Polynesien ein.
1913: Mit einer gleichzeitigen Offensive Bulgariens gegen Griechenland und Serbien beginnt der Zweite Balkankrieg.
1939: Das Parlament des Staates Hatay beschließt die Vereinigung mit der Türkei, so dass Hatay eine türkische Provinz wird.
1946: Bei der Operation Agatha werden Kader und Mitglieder der zionistischen Bewegung durch die britische Mandatsmacht verhaftet.
1946: Die US-Militärregierung beschließt die Errichtung der Bayerischen Landespolizei.
1956: US-Präsident Eisenhower unterzeichnet das Gesetz zum Aufbau der Interstate Highways, eines landesweiten Autobahnnetzes nach deutschem Vorbild.
1976: Die Seychellen werden von Großbritannien in die Unabhängigkeit entlassen.
1982: In Genf beginnen die Strategic Arms Reduction Talks (START-Verhandlungen) zur Limitierung und Reduzierung strategisch-interkontinentaler Atomwaffen, die auf Vorschlag der USA die SALT-Verhandlungen mit der Sowjetunion fortsetzen sollen.
1987: Nach wochenlangen Protesten erklärt Roh Tae-woo erneut freie Präsidentschaftswahlen in Südkorea und Amnestie für Kim Dae-jung, der unter Hausarrest stand.[1]
1990: Die Londoner Konferenz zum Schutz der Ozonschicht beschließt das Verbot der Herstellung von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) ab dem Jahr 2000.
1992: Der algerische Staatschef Muhammad Boudiaf wird in Annaba von einem Offizier erschossen.
1995: Im Deutschen Bundestag wird mit Zweidrittelmehrheit ein neues Abtreibungsrecht verabschiedet, das einen Schwangerschaftsabbruch innerhalb der ersten drei Monate zulässt, falls sich die Schwangere vorher beraten lässt.
1996: Der fünfte Präsident der Republik Island, Ólafur Ragnar Grímsson, wird gewählt.
1999: Abdullah Öcalan, der Gründer und Chef der Arbeiterpartei Kurdistans, wird von einem türkischen Staatssicherheitsgericht zum Tode verurteilt.
2004: Der Europäische Rat einigt sich auf den portugiesischen Ministerpräsidenten José Manuel Barroso als Nachfolger von Romano Prodi für den Posten des Präsidenten der Europäischen Kommission der EU.
2006: Der US Supreme Court entscheidet im juristischen Streit über die Gerichtszuständigkeit für Insassen im Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base, dass die Regierung Bush Rechtsverstöße begangen habe und verlangt das Anwenden der Genfer Konventionen.
Wirtschaft |
1850: Der „Sachsendreier“ wird ausgegeben, die erste Briefmarke im Königreich Sachsen.
1855: In London wird die Tageszeitung The Daily Telegraph gegründet.
1983: Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Franz Josef Strauß erreicht, dass sich die deutsche Bundesregierung für einen von ihm vermittelten Milliardenkredit an die DDR verbürgt. An der Spitze der geldgebenden Bankengruppe steht als Konsortialführer die Bayerische Landesbank.
2007: Der Verband der Cigarettenindustrie in Deutschland löst sich auf.
Wissenschaft und Technik |
1888: Die erste erhaltene Musikaufnahme in Großbritannien entsteht: Edisons Agent in London, Colonel George E. Gouraud, nimmt Teile von Händels Oratorium Israel in Egypt, aufgeführt von einem fast 4000-stimmigen Chor, mit Edisons neuem Wachswalzen-Phonographen auf.
1904: Ein niederländischer Torfstecher entdeckt im Bourtanger Moor zwei Moorleichen, die Männer von Weerdinge, aus der Zeit um Christi Geburt.
1955: Die US Air Force stellt auf der Castle Air Force Base die ersten Exemplare des neuentwickelten Langstreckenbombers B-52 in den Dienst.
1971: Die Rückkehr des Sojus-Raumschiffs nach der Mission Sojus 11 endet tragisch. Weil die Atemluft an Bord durch eine Fehlfunktion entweicht, ersticken die drei Kosmonauten.
1985: Das Roque-de-los-Muchachos-Observatorium auf der Kanareninsel La Palma wird feierlich eingeweiht. Das Gemeinschaftsprojekt mehrerer europäischer Staaten dient astrophysikalischen Forschungen.
1989: Das Canadian Museum of Civilization, das nationale Museum zur Geschichte Kanadas, wird eröffnet.
1995: Im Rahmen des Shuttle-Mir-Programms dockt das Spaceshuttle Atlantis erstmals an die russische Raumstation Mir an.
Kultur |
1840: Die späteren Eheleute Johanna Mathieux und Gottfried Kinkel gründen in Bonn den Maikäferbund, einen spätromantischen Dichterkreis.
1846: Uraufführung der Oper L’Âme en peine von Friedrich von Flotow an der Grand Opéra Paris.
1919: In Berlin wird die erste Expressionistenausstellung von MERZbildern von Kurt Schwitters eröffnet.
1951: In Bayreuth werden die ersten Richard-Wagner-Festspiele nach dem Krieg feierlich eröffnet.
Gesellschaft |
1866: In der Schweizer Kleinstadt Murten tötet ein Zirkuselefant seinen Wärter und entkommt. Er kann erst nach längerer Jagd durch die Zirkustruppe und die Einwohner der Stadt durch einen Kanonenschuss getötet werden.
1900: In Stockholm wird die Nobelstiftung errichtet. Sie nimmt Aufgaben im Zusammenhang mit der Vergabe von Nobelpreisen wahr.
1956: Die Filmschauspielerin Marilyn Monroe und der Dramatiker Arthur Miller heiraten.
2009: Der frühere Finanz- und Börsenmakler Bernard L. Madoff wird vor Gericht zu 150 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Mit einem auf dem Schneeballsystem basierenden Investmentfonds hat er einen Schaden von etwa 65 Milliarden US-Dollar angerichtet.
Religion |
1031: Der Benediktinermönch Bardo wird Erzbischof von Mainz.
1881: In der Enzyklika Diuturnum illud äußert sich Papst Leo XIII. über das Staatswesen und über staatliche Autorität und Gehorsamspflicht.
1896: Papst Leo XIII. stellt Einheit und Einzigartigkeit der Kirche in den Mittelpunkt der Enzyklika Satis cognitum. Ihr zufolge geht, wer abseits der Kirche Christi lebe, dem Verderben entgegen.
1908: Mit der Apostolischen Konstitution Sapienti consilio strukturiert Papst Pius X. die römische Kurie neu. Unter anderem wird die Heilige Kongregation für die Sakramentenordnung errichtet.
1921: Aus Anlass des 700. Todestags des Heiligen Dominikus unterstreicht Papst Benedikt XV. dessen Bedeutung für die Kirche in der Enzyklika Fausto appetente die.
1951: Priesterweihe von Georg Ratzinger und seinem Bruder Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI. durch Kardinal Michael von Faulhaber.
Katastrophen |
1613: Das erste Globe Theatre, eine Bühne für Shakespeares Stücke, brennt bis auf die Grundmauern nieder.
1764: Die Region Woldegk (Norddeutschland) wird von einem verheerenden Tornado der in Deutschland selten vorkommenden Klasse F5 heimgesucht.
1864: Bei Kanadas bisher schwerstem Eisenbahnunglück bei St-Hilaire sterben 99 Menschen.
1995: Beim Einsturz des Sampoong-Gebäudes in Seoul werden Hunderte Kunden des Kaufhauses in den Trümmern verschüttet. Die Bilanz der Katastrophe nach mehrtägigen Rettungsarbeiten lautet: 501 Tote, 937 Verletzte und sechs Vermisste.
1997: Vier F2-Tornados wüten in Niedersachsen. Am schwersten betroffen ist Bissendorf bei Osnabrück.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1865: Edward Whymper, Christian Almer und Franz Biner besteigen als Erste die Aiguille Verte, einen Viertausender in den Alpen.
1900: In Bottrop wird der Verein für Turn- und Volksspiele Bottrop gegründet.
1958: Durch einen 5:2 Finalerfolg über Gastgeber Schweden in Stockholm wird Brasilien erstmals Fußballweltmeister. Der 17-jährige Pelé, für den diese WM zum Durchbruch wurde, erzielte dabei zwei Tore.
1986: Argentinien wird durch einen 3:2-Sieg gegen Deutschland im Finale der Fußball-Weltmeisterschaft in Mexiko Weltmeister.
2005: Brasilien gewinnt den Konföderationen-Pokal gegen Argentinien in Deutschland mit 4:1. Deutschland gewinnt das Spiel um Platz 3 in Leipzig gegen Mexiko mit 4:3 nach Verlängerung.
2008: Im Finale der Fußball-Europameisterschaft der Männer in Österreich und der Schweiz besiegt die spanische Fußballnationalmannschaft Deutschland im Wiener Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 und wird damit nach 44 Jahren wieder Europameister.
2009: Im Finale der U-21-Fußball-Europameisterschaft der Männer in Schweden besiegt die deutsche U-21-Nationalmannschaft die englische U21-Nationalmannschaft in Malmö in der Swedbank Stadion mit 4:0 und wird somit zum ersten Mal U-21-Fußball-Europameister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1136: Petronella, letzte Königin von Aragón
1475: Beatrice d’Este, Herzogin von Mailand, Mäzenin von Donato Bramante und Leonardo da Vinci
1482: Maria, Prinzessin von Spanien und Königin von Portugal
1516: Rembert Dodoens, flämischer Botaniker und Physiker
1516: Nikolaus von Dornspach, Bürgermeister von Zittau
1521: Johann der Ältere, einziger Herzog von Schleswig-Holstein-Hadersleben
1577: Johann Merck, deutscher Pädagoge
1596: Go-Mizunoo, 108. Kaiser von Japan
1625: Matthias Wasmuth, deutscher Orientalist und lutherischer Theologe
1638: Heinrich Meibom, deutscher Mediziner
1658: Andreas David Carolus, deutscher lutherischer Theologe
1716: Joseph Stepling, deutsch-tschechischer Gelehrter
1721: Johann von Kalb, deutsch-amerikanischer General während der Amerikanischen Revolution
1743: Adolf von Hessen-Philippsthal-Barchfeld, Landgraf von Hessen-Philippsthal-Barchfeld
1745: Karl Franz Henisch, deutscher Schauspieler und Librettist
1746: Joachim Heinrich Campe, deutscher Schriftsteller, Sprachforscher und Pädagoge
1748: Alejandro María de Aguado, französischer Bankier
1766: Carl Friedrich Ludwig Moritz von Isenburg-Birstein, Fürst zu Isenburg und Büdingen
1774: Christiane Amalie, Erbprinzessin von Anhalt-Dessau
1774: Friedrich Johann Jacobsen, Jurist
1779: Rudolf von Salis-Zizers, Schweizer Offizier
1782: Hans Christian Lyngbye, dänischer Pfarrer, Botaniker und Verleger
1793: Josef Ressel, österreichischer Forstbeamter und Entwickler der Schiffsschraube
1798: Giacomo Leopardi, italienischer Dichter
1798: Willibald Alexis, deutscher Schriftsteller
19. Jahrhundert |
1805: Charles Théobald de Choiseul-Praslin, französischer Adliger
1808: Friedrich Rudolf Hasse, deutscher Theologe
1832: Rafqa Pietra Choboq Ar-Rayès, Heilige der katholischen Kirche
1842: Josef Labor, österreichischer Komponist und Pianist
1845: George W. Atkinson, US-amerikanischer Jurist und Politiker, Kongressabgeordneter und Gouverneur für West Virginia
1847: Paul Flechsig, deutscher Psychiater und Hirnforscher, gilt als einer der „Väter der Neuroanatomie“
1849: John Hunn, US-amerikanischer Politiker
1850: Jacob Adolf Hägg, schwedischer Komponist
1852: Robert Kidston, britischer Botaniker aus Schottland
1853: Johannes Kaltenboeck, Schriftsteller österreichischer Abstammung
1858: Leopold von Casselmann, deutscher Politiker
1861: Nicolas Cadi syrischer Erzbischof
1864: Anton Beer-Walbrunn, deutscher Komponist
1864: Paul Steindorff, US-amerikanischer Dirigent
1866: Erich Adickes, deutscher Philosoph
1866: Ignaz Rohr, deutscher katholischer Theologe, Hochschullehrer
1868: George Ellery Hale, US-amerikanischer Astronom
1873: Leo Frobenius, deutscher Ethnologe
1874: Frederick S. Armitage, US-amerikanischer Kameramann, Regisseur und Filmproduzent
1880: Ludwig August Theodor Beck, deutscher General und Widerstandskämpfer
1881: Curt Sachs, deutsch-US-amerikanischer Musiktheoretiker
1881: Louis Trousselier, französischer Radrennfahrer
1882: Franz Seldte, deutscher NSDAP-Politiker und Reichsarbeitsminister
1885: Pedro Humberto Allende Sarón, chilenischer Komponist
1885: André Gailhard, französischer Komponist
1886: George Frederick Boyle, australischer Komponist
1886: Ada Sari, polnische Opernsängerin
1886: Robert Schuman, deutsch-französischer Staatsmann, Außenminister, Ministerpräsident, gilt als einer der Gründervater der Europäischen Union
1891: Petre Andrei, rumänischer Soziologe und Politiker
1892: Walter Schriel, deutscher Geologe
1896: Mathieu Ahlersmeyer, deutscher Opernsänger und Schauspieler
1896: Hermann Lindrath, deutscher Politiker, MdB und Bundesminister
1897: José Dolores Cerón, dominikanischer Komponist
1897: Karl Friedrich Strobel, deutscher Politiker
1897: Ottmar Gerster, deutscher Komponist
1898: Yvonne Lefébure, französische Pianistin
1900: Antoine de Saint-Exupéry, französischer Schriftsteller und Flieger
1900: Richard Oelze, deutscher Maler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Nelson Eddy, US-amerikanischer Opernsänger und Filmdarsteller
1902: Carl-Heinz Schroth, österreichischer Schauspieler
1904: Witold Hurewicz, polnischer Mathematiker
1904: Arthur Müller, deutscher Motorradrennfahrer
1905: Franz Abelmann, deutscher Manager
1908: Leroy Anderson, US-amerikanischer Komponist
1908: Fritz Feierabend, Schweizer Bobsportler
1908: John Hench, US-amerikanischer Illustrator, Trickfilmanimator und Disney-Zeichner
1910: Frank Loesser, US-amerikanischer Komponist
1911: Bernard Herrmann, US-amerikanischer Dirigent und Komponist
1911: Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, deutscher Adliger und Prinzgemahl der Niederlande
1912: Lucie Aubrac, französische Widerstandskämpferin
1912: José Pablo Moncayo, mexikanischer Komponist und Dirigent
1914: Rafael Kubelík, tschechischer Dirigent
1915: Ruth Warrick, US-amerikanische Schauspielerin
1919: Slim Pickens, US-amerikanischer Schauspieler
1919: Ernesto Corripio y Ahumada, Erzbischof von Mexiko-Stadt und Kardinal
1919: Happy Wilson, US-amerikanischer Country-Musiker
1920: Juan Blanco, kubanischer Komponist
1920: Ray Harryhausen, US-amerikanischer Tricktechniker und Animator
1921: Reinhard Mohn, deutscher Unternehmer
1921: Heinz Rath, deutscher Fußballspieler
1921: Harry Schell, US-amerikanischer Rennfahrer
1922: Paul Flora, österreichischer Zeichner und Karikaturist, Grafiker und Illustrator
1923: Wen-chung Chou, US-amerikanischer Komponist
1924: Philip H. Hoff, US-amerikanischer Politiker
1925: Sylvain Garant, französischer Autorennfahrer
1925: Marilyn Mason, Organistin und Musikpädagogin
1925: Wladimir Pawlowitsch Sagorowski, sowjetischer Historiker und Fernschachweltmeister
1925: Hale Smith, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1926–1950 |
1926: Jorge Enrique Adoum, ecuadorianischer Schriftsteller, Politiker, Essayist und Diplomat
1927: Henry Jaeger, deutscher Schriftsteller
1927: Karl Ravens, deutscher Politiker, Bundesbauminister
1928: Ian Bannen, schottischer Schauspieler
1929: Oriana Fallaci, italienische Widerstandskämpferin und Schriftstellerin
1929: Alexandre Lagoya, ägyptischer Gitarrist
1930: Ernst Albrecht, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Niedersachsen
1930: Sachiko Hidari, japanische Schauspielerin
1932: Ror Wolf, deutscher Schriftsteller
1933: Peter Kafka, deutscher Physiker
1935: Paul Tiedemann, deutscher Handballspieler und -trainer
1936: Kazimierz Braun, polnischer Theaterregisseur, -wissenschaftler und -pädagoge
1938: Giampaolo Menichelli, italienischer Fußballspieler
1939: Amarildo Tavares da Silveira, brasilianischer Fußballspieler und -Trainer
1940: Wjatscheslaw Petrowitsch Artjomow, russischer Komponist
1940: John Dawes, walisischer Rugbyspieler
1941: Stokely Carmichael, guineischer Bürgerrechtler und Revolutionär
1941: Margitta Gummel, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1942: Gilberto Gil, brasilianischer Musiker und Politiker
1942: Jurgis Juozapaitis, litauischer Komponist
1942: Wolfgang Kramer, deutscher Spieleautor
1943: Gerhard Auer, deutscher Ruderer
1943: Little Eva, US-amerikanische Sängerin
1944: Gary Busey, US-amerikanischer Schauspieler
1944: Seán Patrick O’Malley, Erzbischof von Boston und Kardinal
1944: Jürgen Weber, deutscher Fußballspieler
1945: Chandrika Kumaratunga, sri-lankische Staatspräsidentin
1946: Peter Anders, deutscher Fußballspieler
1946: Marie-France Broquet, französische Pornodarstellerin
1946: Brent Dowe, jamaikanischer Musiker und Sänger
1946: Ernesto Pérez Balladares, panamaischer Staatspräsident
1946: Gitte Hænning, dänische Schlagersängerin
1946: Egon von Fürstenberg, Schweizer Modedesigner
1946: Joelle Wallach, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
1947: Ágúst Guðmundsson, isländischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor
1947: Peter Frankenberg, deutscher Geograph, Landesminister
1948: Günther Geis, deutscher katholischer Geistlicher
1948: Ian Paice, britischer Schlagzeuger (Deep Purple)
1948: Sean Bergin, südafrikanischer Jazzmusiker
1949: Micky Arison, israelisch-US-amerikanischer Geschäftsmann
1949: Andrew Bernstein, US-amerikanischer Philosoph
1949: Dan Dierdorf, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Sportmoderator
1949: Ann Veneman, US-amerikanische Politikerin
1950: Gerald Thalheim, deutscher Politiker
1951–1975 |
1951: John Doerr, US-amerikanischer Beteiligungsmanager
1951: Albrecht Riermeier, deutscher Komponist und Musiker
1951: Don Rosa, US-amerikanischer Texter und Comics-Zeichner
1951: Peter Rost, deutscher Handballspieler, -trainer und -funktionär
1951: Don Zagier, amerikanischer Mathematiker
1953: Don Dokken, US-amerikanischer Rockmusiker (Dokken)
1953: Colin Hay, britischer Musiker
1953: Ingo Kühl, deutscher Maler, Bildhauer und utopischer Architekt
1954: Marcello Viotti, italienischer Dirigent
1954: Beat Tschümperlin, Schweizer Politiker
1954: Leslie G. Hunt, deutsch-US-amerikanischer Maler und Radierer
1955: Fritz Kuhn, deutscher Politiker, MdB, OB von Stuttgart
1956: Britta Neander, deutsche Musikerin
1956: Nick Fry, britischer Ökonom und Unternehmer
1956: Pedro Santana Lopes, portugiesischer Ministerpräsident
1957: Ronald Dietrich Asmus, US-amerikanischer Diplomat und Politikwissenschaftler
1957: Patrick Bornhauser, französischer Autorennfahrer und Unternehmer
1957: Robert Forster, australischer Sänger und Songwriter
1957: María Conchita Alonso, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1958: Dieter Althaus, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Thüringen
1958: Ralf Rangnick, deutscher Fußballtrainer
1958: Rosa Mota, portugiesische Leichtathletin
1960: Ramón Orlando, dominikanischer Merenguemusiker
1960: Karsten Speck, deutscher Entertainer und Schauspieler
1961: Agnes Alpers, deutsche Politikerin, MdB
1961: Greg Hetson, US-amerikanischer Gitarrist
1961: Sharon Lawrence, US-amerikanische Schauspielerin
1962: Amanda Donohoe, britische Schauspielerin
1962: Pal Lekaj, kosovarischer Politiker
1963: Anne-Sophie Mutter, deutsche Violinistin
1964: Dieter Stier, deutscher Politiker, MdB, Vorsitzender des Kreistages Burgenlandkreis
1965: Michaela Erler, deutsche Handballspielerin
1967: Hildegard Müller, deutsche Politikerin
1968: Theoren Fleury, kanadischer Eishockeyspieler
1970: Sven Ambrosy, deutscher Politiker
1970: Melanie Paschke, deutsche Leichtathletin
1971: Kaitlyn Ashley, US-amerikanische Pornodarstellerin
1971: Monika Gruber, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
1971: Christina Chang, US-amerikanische Schauspielerin
1974: Rogier Bosman, niederländischer Jazzmusiker
1974: Arnim Teutoburg-Weiß, deutscher Punk- und Rocksänger
1974: Selma Üsük, türkisch-deutsche Fernsehmoderatorin
1976–2000 |
1976: Mohamed Bahari, algerischer Amateurboxer
1976: Daniel Carlsson, schwedischer Rallyefahrer
1977: Jens Matthies, deutscher Fußballspieler
1977: Ari Zagaris, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Bradley Stryker, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Nicole Scherzinger, US-amerikanische Tänzerin und Sängerin (Pussycat Dolls)
1979: Barış Akarsu, türkischer Rockmusiker und Schauspieler
1980: James Courtney, australischer Rennfahrer
1981: Joe Johnson, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: Admir Vladavić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1983: Luca Ascani, italienischer Radrennfahrer
1984: Christopher Andrew Egan, australischer Film- und Theaterschauspieler
1984: Satrio Hermanto, indonesischer Automobilrennfahrer
1986: José Manuel Jurado, spanischer Fußballspieler
1987: Katrin Jaehne, deutsche Schauspielerin und Sprecherin
1987: Marc-André Kruska, deutscher Fußballspieler
1987: Jena Lee, französische Sängerin
1988: Adrian Mannarino, französischer Tennisspieler
1988: Éver Maximiliano David Banega, argentinischer Fußballspieler
1989: Isabelle Gulldén, schwedische Handballspielerin
1988: Gzuz, deutscher Rapper
1989: Maciej Sadlok, polnischer Fußballspieler
1990: Kim Little, schottische Fußballspielerin
1990: Petar Škuletić, serbischer Fußballspieler
1990: Sayuri Sugawara, japanische Sängerin
1991: Joy Lee Juana Abiola-Müller, deutsche Schauspielerin
1991: Addison Timlin, US-amerikanische Schauspielerin
1991: Suk Hyun-jun, südkoreanischer Fußballspieler
1991: Kawhi Leonard, US-amerikanischer Basketballspieler
1993: Eray Ataseven, türkischer Fußballspieler
1993: George Sampson, britischer Hip-Hop-Tänzer
1994: Kōtarō Sakurai, japanischer Automobilrennfahrer
1995: Nicholas Latifi, kanadischer Automobilrennfahrer
1997: Rolando Mandragora, italienischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1045: Hemma von Gurk, deutsche Klostergründerin und Heilige
1149: Raimund von Poitiers, französischer Ritter der Epoche der Kreuzzüge
1252: Abel, König von Dänemark
1316: Henry Woodlock, englischer Ordensgeistlicher
1341: Bruno Warendorp, Lübecker Bürgermeister
1450: William Ayscough, Bischof von Salisbury
1509: Margaret Beaufort, englische Adelige und Mutter von Heinrich VII. von England
1495: Antoine Champion, Bischof von Mondovì und Genf
1536: Bernhard III., Markgraf von Baden-Baden
1541: Thomas Fiennes, 9. Baron Dacre, englischer Peer
1556: Theodor von Rheden, Bischof von Lübeck
1567: Konrad von Boyneburg, deutscher Anführer der Landsknechte unter Kaiser Karl V.
1594: Niels Kaas, dänischer Kanzler
1640: John Adson, englischer Komponist und Zinkenist
1706: Michał Frencel, sorbischer Pfarrer und Bibelübersetzer
1729: Edward Taylor, amerikanischer Dichter
1733: Johann Heinrich Mylius der Jüngere, deutscher Rechtswissenschaftler
1742: Joseph Emanuel Fischer von Erlach, österreichischer Architekt
1752: Antonio Corradini, venezianischer Bildhauer
1763: Hedvig Charlotta Nordenflycht, schwedische Dichterin
1764: Ralph Allen, britischer Unternehmer
1779: Anton Raphael Mengs, böhmischer Maler
1795: Ernst Daniel Adami, deutscher Musiker, Musikpädagoge, Schriftsteller, Lehrer und Theologe
19. Jahrhundert |
1815: Christian Friedrich Schwan, deutscher Verleger und Buchhändler
1817: Ernst Schulze, deutscher Dichter
1822: Johann Christian Gottlieb Wernsdorf, deutscher Hochschullehrer und Philosoph
1831: Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, preußischer Politiker
1834: Alexandre-Étienne Choron, französischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1837: Aloys Hirt, deutscher Archäologe
1837: Nathaniel Macon, US-amerikanischer Politiker
1840: Lucien Bonaparte, Drittgeborener der Brüder Bonaparte
1852: Henry Clay, US-amerikanischer Außenminister
1852: Georg Heinrich von Langsdorff, deutsch-russischer Arzt und Naturforscher
1853: Karl Wilhelm Walch, deutscher Rechtswissenschaftler
1855: Friedrich Daniel Bassermann, deutscher Unternehmer, Verleger, Politiker und Abgeordneter
1855: Delphine Gay, französische Dichterin
1859: Kamilo Mašek, tschechischer Komponist
1860: Thomas Addison, englischer Mediziner
1861: Elizabeth Barrett Browning, britische Dichterin
1873: Wolfgang Müller von Königswinter, deutscher Dichter und Arzt
1875: Ferdinand I., Kaiser von Österreich, König von Ungarn und Böhmen
1880: George Willem Vreede, niederländischer Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker
1890: Alexander Parkes, britischer Metallurge und Erfinder
1892: John Robson, kanadischer Politiker und Journalist
1892: Pashko Vasa, albanischer Schriftsteller
1895: Thomas Henry Huxley, britischer Biologe, Bildungsorganisator und Hauptvertreter des Agnostizismus
1897: Otakar Berger, tschechischer Cellist
1898: Diedrich Wilhelm Andreas Augspurg, deutscher Politiker
Nathaniel Macon
(† 1837)
Elizabeth Barrett Browning († 1861)
Kaiser Ferdinand I. († 1875)
Thomas Henry Huxley († 1895)
20. Jahrhundert |
1906: Albert Sorel, französischer Schriftsteller
1907: Siegfried Czapski, deutscher Physiker, Optiker und Unternehmer
1909: George Blake Cosby, US-amerikanischer General
1910: Wilhelm Spemann, deutscher Verleger
1918: Adrien Lachenal, Schweizer Bundesrat
1919: José Gregorio Hernández, venezolanischer Mediziner
1921: Jennie Churchill, US-amerikanisch-britische Philanthropin und Autorin
1921: Otto Seeck, deutscher Althistoriker
1923: Fritz Mauthner, deutscher Philosoph und Schriftsteller
1928: Álvaro de Castro, portugiesischer Militär und Ministerpräsident
1933: Roscoe Arbuckle, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1933: Olaf Bull, norwegischer Dichter
1934: Adolf Kašpar, tschechischer Maler und Illustrator
1935: Hayashi Fubō, japanischer Schriftsteller
1939: Heinrich Alfred Ammelburg, deutscher Chemiker und Manager
1939: Mehmed Spaho, jugoslawischer Politiker
1940: Paul Klee, Schweizer Maler
1941: Walter Bäumer, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
1941: Ignacy Jan Paderewski, polnischer Pianist und Politiker
1945: Anton Graf von Arco auf Valley, deutscher Adeliger, Jurist und Attentäter
1948: Camilla Hirsch, Holocaustüberlebende
1950: Melitta Bentz, deutsche Erfinderin des Filtertüte
1950: Benito Rebolledo, chilenischer Maler
1954: H. Maurice Jacquet, französischer Komponist und Dirigent
1955: Ernst Legal, deutscher Schauspieler
1955: Max Pechstein, deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus
1957: Malcolm Lowry, britischer Schriftsteller
1958: Karl Arnold, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
1962: Wilhelm Börger, deutscher Brigadeführer und Ministerialdirektor
1964: Eric Dolphy, US-amerikanischer Jazzmusiker
1966: Gustav Kampendonk, deutscher Drehbuchautor
1967: Jayne Mansfield, US-amerikanische Schauspielerin
1970: Stefan Andres, deutscher Schriftsteller
1970: Günther Messner, italienischer Bergsteiger
1972: Boby Lapointe, französischer Sänger
1974: Immanuel Baumann, deutscher Geistlicher
1975: Hans Furler, deutscher Politiker
1975: Oskar Rümmele, deutscher Politiker
1975: Tim Buckley, US-amerikanischer Sänger
1977: Giovanni Ziggiotto, italienischer Motorradrennfahrer
1978: Erhard Asmus, deutscher Autor
1978: Bob Crane, US-amerikanischer Schauspieler
1979: Lowell George, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1979: Blas de Otero, spanischer Lyriker
1980: Vera Schwarz, deutsche Cembalistin und Musikforscherin
1982: Henry King, US-amerikanischer Filmregisseur
1982: Piero Meriggi, italienischer Klassischer Philologe, Linguist und Indogermanist
1984: Herbert A. E. Böhme, deutscher Schauspieler
1985: Walter Rudi Wand, deutscher Jurist, Richter am Bundesverfassungsgericht
1986: Jack Christiansen, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1987: Elizabeth Cotten, US-amerikanische Folk- und Blues-Musikerin
1989: Gerhard Hoehme, deutscher Maler
1990: Irving Wallace, US-amerikanischer Schriftsteller
1992: Muhammad Boudiaf, algerischer Staatspräsident
1993: Erich Deuser, Physiotherapeut der deutschen Fußballnationalmannschaft
1994: Jack Unterweger, österreichischer Krimineller und Schriftsteller
1995: Lana Turner, US-amerikanische Schauspielerin
1995: Sicco Mansholt, niederländischer Landwirt und Politiker
1998: Horst Jankowski, deutscher Jazzpianist und Bandleader
1999: Karekin Sarkissian, Oberster Katholikos der armenischen apostolischen Kirche
2000: John Abineri, britischer Schauspieler
2000: Vittorio Gassman, italienischer Schauspieler
2000: Rodney Nuckey, britischer Autorennfahrer
2000: Arnie Weinmeister, kanadischer American-Football-Spieler
21. Jahrhundert |
2001: Silvio Angelo Pio Oddi, Kardinal
2002: Alfred Dregger, deutscher Politiker und MdB
2002: Ole-Johan Dahl, norwegischer Informatiker
2002: Rosemary Clooney, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
2003: Rodney Amateau, US-amerikanischer Drehbuchautor, Produzent und Regisseur
2003: Katharine Hepburn, US-amerikanische Schauspielerin
2003: Oswald Malura, deutscher Maler
2004: Ira von Mellenthin, deutsche Journalistin und Autorin
2005: Mikkel Flagstad, norwegischer Jazzsaxophonist und -klarinettist
2006: Fabián Bielinsky, argentinischer Regisseur
2006: Lloyd Richards, US-amerikanischer Schauspieler und Theaterregisseur
2006: Marie-Louise Henry, deutsch-französische evangelische Theologin
2007: George McCorkle, US-amerikanischer Musiker und Songwriter
2007: Edward Yang, taiwanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
2008: William R. Bennett, US-amerikanischer Physiker
2008: Hans Caninenberg, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
2008: Don S. Davis, US-amerikanischer Schauspieler und bildender Künstler
2009: Erwin Schopper, deutscher Physiker
2010: Rudolf Leopold, österreichischer Augenarzt und Kunstsammler
2015: Josef Masopust, tschechoslowakischer Fußballspieler und -trainer
2017: Dave Semenko, kanadischer Eishockeyspieler
2018: Arvid Carlsson, schwedischer Pharmakologe und Nobelpreisträger
2018: Irena Szewińska, polnische Leichtathletin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Simon Petrus, römischer Märtyrer, Bischof und Schutzpatron (evangelisch, anglikanisch, katholisch und orthodox)
- Hl. Paulus von Tarsus, Theologe und Missionar, Märtyrer und Schutzpatron (evangelisch, katholisch)
Peter und Paul, Hochfest (anglikanisch, evangelisch, katholisch, orthodox)
- Namenstage
Gero, Judith, Petra
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Weblinks |
Commons: 29. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Lee Chang-sup: Revisiting June 29 in 1987. In: The Korea Times. 28. Juni 2012, abgerufen am 12. Oktober 2018 (englisch).