26. Mai
Der 26. Mai ist der 146. Tag des gregorianischen Kalenders (der 147. in Schaltjahren), somit bleiben 219 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0017: Der römische Feldherr Nero Claudius Germanicus führt nach seinen erfolgreichen Feldzügen der beiden vergangenen Jahre nach Germania magna einen Triumphzug durch. Als Trophäen werden dabei unter anderem die Cheruskerprinzessin Thusnelda, Tochter des Segestes und Ehefrau von Arminius, und ihr zwei Jahre alter Sohn Thumelicus mitgeführt.
0451: In der Schlacht von Avarayr kämpfen armenische Aufständische unter Vartan Mamikonian gegen ihre sassanidischen Oberherren unter Yazdegerd II. Obwohl die persischen Sassaniden die Schlacht gewinnen, wird den Armeniern Religionsfreiheit zugesichert.
0961: Der Liudolfinger Otto II. wird mit sieben Jahren in Aachen als Mitregent seines Vaters Otto I. zum römisch-deutschen König gekrönt. Gesalbt wird er von den Erzbischöfen Brun von Köln, Wilhelm von Mainz und Heinrich I. von Trier, die anschließend die Vormundschaft über den jungen König übernehmen.
1135: In der Kathedrale von León wird König Alfons VII. zum Kaiser ganz Spaniens gekrönt.
1231: Das bisher von den Habsburgern beherrschte Tal Uri wird durch den von Heinrich (VII.) ausgestellten Freibrief von Hagenau reichsunmittelbar.
1249: In der Schlacht bei Fossalta besiegen Milizen aus Bologna, das in der Zeit der Kämpfe zwischen Ghibellinen und Guelfen den Guelfen nahesteht, unter Kardinal Ottaviano Ubaldini ein kaiserliches Heer. Dessen Anführer, der Kaisersohn Enzio von Sardinien, gerät in Gefangenschaft und bleibt ungeachtet kaiserlichen Drucks auf Freilassung bis zu seinem Tod in der Stadt inhaftiert.
1637: Captain John Mason aus Connecticut umstellt mit 90 englischen Kolonisten und mehreren Hundert indianischen Verbündeten ein befestigtes Pequot-Dorf am Mystic River und steckt es in Brand. Beim Mystic Massaker im Pequot-Krieg kommen rund 700 Menschen ums Leben.
1679: Durch den Tod seines Vaters Ferdinand Maria wird Maximilian II. Emanuel, vorläufig unter der Vormundschaft seines Onkels Maximilian Philipp Hieronymus von Bayern-Leuchtenberg, Kurfürst und neuer Regent in Bayern.
1703: Im Großen Nordischen Krieg erreicht ein schwedisches Heer die Weichsel bei Thorn und beginnt die Belagerung der Stadt. Sie wird von einer sächsischen Garnison der Truppen August des Starken verteidigt.
1736: Französische Kolonisten aus Louisiana greifen gemeinsam mit Chahta-Indianern unter dem Kommando von Jean-Baptiste Le Moyne de Bienville ein Chickasaw-Dorf an, weil sie ihre Kolonie über den Mississippi River mit dem nördlichen Teil von Neufrankreich verbinden wollen. Die mit den Briten alliierten Chickasaw wehren den Angriff in der Schlacht von Ackia jedoch erfolgreich ab.
1772: König Gustav III. von Schweden stiftet an seinem Krönungstag den Wasaorden, der mit seinem Namen an die Dynastie Wasa erinnern soll.
1805: Knapp sechs Monate nach der eigenhändig erfolgten Kaiserkrönung Napoleons I. wird Napoleon Bonaparte im Mailänder Dom mit der Eisernen Krone der Langobarden zum König von Italien gekrönt.
1818: Bayern unter König Maximilian I. Joseph erhält per Edikt seine zweite Verfassung, welche jene aus dem Jahr 1808 ablöst und die Bildung einer Volksvertretung enthält.
1831: Während des Novemberaufstands zur Unabhängigkeit Polens besiegt die Kaiserlich Russische Armee unter Hans Karl von Diebitsch-Sabalkanski die polnische Armee unter Jan Zygmunt Skrzynecki in der Schlacht von Ostroleka.
1849: Die drei Königreiche Preußen, Sachsen und Hannover schließen das Dreikönigsbündnis, einen Versuch, die deutsche Einigung unter Führung Preußens und unter Ausschluss Österreichs herzustellen.
1857: Auf Vermittlung des französischen Kaisers Napoleon III. im Neuenburgerhandel verzichtet der preußische König Friedrich Wilhelm IV. im Vertrag von Paris auf seine Rechte an Neuenburg und Valangin.
1879: Mohammed Yakub Khan für Afghanistan und Louis Cavagnari für Großbritannien schließen den Vertrag von Gandamak und beenden damit die erste Phase des Zweiten Anglo-Afghanischen Kriegs. Großbritannien erhält neben einer Mission in Kabul die Kontrolle über die afghanische Außenpolitik.
1911: Das bisherige Reichsland Elsaß-Lothringen erhält eine neue Verfassung, mit der es 40 Jahre nach der Annexion im Deutsch-Französischen Krieg als eigenständiger Bundesstaat des Deutschen Kaiserreichs anerkannt wird.
1918: In Georgien ruft die menschewistische Sozialdemokratische Arbeiterpartei unter Nikolos Tschcheidse die Demokratische Republik Georgien aus und erklärt sich von der erst kurz zuvor entstandenen Transkaukasischen Demokratisch-Föderativen Republik unabhängig.
1924: Der Senat der Vereinigten Staaten beschließt den vom Eugeniker Madison Grant beeinflussten rassistischen Immigration Act von 1924 zur Beschränkung der Einwanderung in die USA.
1940: Im Zweiten Weltkrieg beginnt im Westfeldzug der deutschen Wehrmacht die Schlacht von Dünkirchen. Die Operation Dynamo zur Evakuierung der British Expeditionary Force und von Resten der französischen Armee läuft unter dem Befehl von Admiral Bertram Ramsay an.
1942: Das deutsche Afrikakorps unter General Erwin Rommel beginnt im Afrikafeldzug mit dem Unternehmen Theseus zur Eroberung der Festung Tobruk. Gleichzeitig beginnt die bis zum 11. Juni dauernde Schlacht von Bir Hakeim gegen Einheiten der Forces françaises libres unter Marie-Pierre Kœnig.
1946: In den Parlamentswahlen von 1946 in der Dritten Tschechoslowakischen Republik erhält die kommunistische Partei KSC 40 Prozent der Wählerstimmen.
1948: Bei der Parlamentswahl in Südafrika wird die Nasionale Party unter Daniel François Malan stärkste Parlamentsgruppe. Die Partei, die für einen strikten Kurs der Apartheidspolitik stand, beeinflusste als dominante politische Kraft in den folgenden vier Jahrzehnten maßgeblich die Entwicklungen im südlichen Afrika.
1952: Deutschland schließt mit den westlichen Siegermächten Frankreich, Großbritannien und USA den Deutschlandvertrag. Der Vertrag regelt das Ende des Besatzungsstatuts und gibt Deutschland den Status eines souveränen Staates, tritt allerdings erst 1955 als Teil der Pariser Verträge in Kraft.
1966: Britisch-Guayana erlangt unter der Führung von Premierminister Forbes Burnham unter dem Namen Guyana die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Gleichzeitig wird auch die neue Flagge des Landes eingeführt.
1969: Vertreter von Bolivien, Chile, Kolumbien, Ecuador und Peru unterzeichnen das Abkommen von Cartagena, mit dem der Andenpakt nach dem Vorbild der Europäischen Gemeinschaften geschaffen wird.
1972: Mit der Unterschrift Richard Nixons und Leonid Breschnews unter den ABM-Vertrag zur Begrenzung von Raketenabwehrsystemen als Ergebnis der SALT-I-Verhandlungen in Moskau wird das erste Abkommen zur Rüstungskontrolle zwischen den Supermächten USA und UdSSR getroffen.
1986: Nach der Zustimmung des Europarates, seines Ministerrates, der Europäischen Kommission, des Europäischen Parlamentes, des Ministerrates der Europäischen Gemeinschaften und des Europäischen Gerichtshofes übernehmen die Europäischen Gemeinschaften die bisher vom Europarat verwendete Europaflagge.
1991: Bei den Präsidentschaftswahlen in Georgien wird Swiad Gamsachurdia zum ersten demokratisch gewählten Staatsoberhaupt des Landes gekürt.
1999: Der Kargil-Krieg zwischen Indien und Pakistan im Konflikt um die Region Kaschmir beginnt mit einem indischen Angriff auf pakistanische Stellungen.
2011: Der mutmaßliche Kriegsverbrecher Ratko Mladić, der insbesondere für das Massaker von Srebrenica verantwortlich gemacht wird, wird in Serbien festgenommen.
2012: Dmitri Medwedew wird auf Vorschlag von Wladimir Putin zum Vorsitzenden der Regierungspartei Einiges Russland gewählt.
2012: Bürgerkrieg in Syrien – Bei einem Massaker in Hula werden 108 Menschen getötet, mehr als 300 werden verletzt. Obwohl die syrische Regierung eine Beteiligung bestreitet, weisen in der Folge zahlreiche Staaten ranghohe syrische Diplomaten aus, darunter Deutschland, die Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien.
Wirtschaft |
1375: In Portugal wird zur Bekämpfung der Nahrungsmittelknappheit neues Land im Wege der Sesmaria vergeben. Dieses agrarrechtliche Lehen wird bei der späteren Besiedlung Brasiliens erneut angewandt.
1818: Mit dem neuen Zollgesetz werden die unterschiedlichen Akzisen in Preußen durch einen einheitlichen Außenzoll ersetzt. Preußen beginnt in der Folge mit der Suche nach Partnern zum Aufbau von Zollvereinen.
1896: An der New York Stock Exchange wird zum ersten Mal der von den Gründern des Wall Street Journals und des Unternehmens Dow Jones, Charles Dow und Edward D. Jones, entwickelte Aktienindex Dow Jones Industrial Average veröffentlicht. Die Erstnotiz liegt bei 40,94 Punkten.
1906: In London wird die Vauxhall Bridge über die Themse für den Verkehr freigegeben. Das neue Bauwerk ersetzt die zuvor abgerissene erste Brücke aus dem Jahr 1816.
1908: In Masdsched Soleyman im Iran wird bei einer Bohrung der Burmah Oil in 360 Metern eines der größten Ölfelder der Welt entdeckt. Wenig später wird die Anglo-Persian Oil Company gegründet.
1938: Im niedersächsischen Fallersleben legt Adolf Hitler den Grundstein für das Volkswagenwerk, in dem in Zukunft durch die Gesellschaft zur Vorbereitung des Deutschen Volkswagens mbH unter der Leitung von Ferdinand Porsche der KdF-Wagen hergestellt werden soll.
1940: Die von Nationalsozialisten zur Beeinflussung deutscher Intellektueller geschaffene Wochenzeitung Das Reich erscheint mit der Erstausgabe.
1964: Der deutsche Bundespräsident Heinrich Lübke, Frankreichs Staatschef Charles de Gaulle und Großherzogin Charlotte von Luxemburg weihen die Großschifffahrtsstraße Mosel ein.
Wissenschaft und Technik |
1906: Der deutsche Ingenieur August von Parseval unternimmt in Berlin-Tegel die erste erfolgreiche Fahrt mit seinem Luftschiff. Pilot des Parseval-Luftschiffes ist Hauptmann von Krogh.
1950: Der deutsche Ingenieur und Erfinder Engelbert Zaschka meldet ein Patent zu seinem Faltrad an.
1969: Die am 18. Mai gestartete US-amerikanische Raummission Apollo 10 mit den Astronauten Tom Stafford, John Young und Eugene Cernan an Bord kehrt nach erfolgreicher Simulierung einer Mondlandung zur Erde zurück. Beim Wiedereintritt erreicht die Landekapsel eine Geschwindigkeit von 39.897 km/h, die höchste Geschwindigkeit, die von Menschen je erreicht worden ist.
1970: Als erstes ziviles Verkehrsflugzeug erreicht eine sowjetische Tupolew Tu-144 des Chefkonstrukteurs Alexei Andrejewitsch Tupolew die zweifache Schallgeschwindigkeit Mach 2.
2010: Das unbemannte Demonstrationsflugzeug Boeing X-51A absolviert seinen Erstflug. Es beschleunigt dabei bis auf Mach 5 und erreicht eine Flughöhe von 21 Kilometern. Es ist der erste von drei weiteren Testflügen dieses Flugzeugtyps.
Kultur |
1791: Der Louvre wird nach einem Dekret der Nationalversammlung auch zum Museum bestimmt, das Werke der Wissenschaften und Künste sammeln soll. Es wird am 10. August 1793 eröffnet.
1828: Am Salle du Conservatoire in Paris erfolgt die Uraufführung der ersten noch orchestralen Fassung der Oper Les Francs-Juges von Hector Berlioz. Das Werk ist heute zum großen Teil verschollen.
1906: William Frederick Cody gastiert mit seiner Völkerschau Buffalo Bill’s Wild West Show im Wiener Prater.
1922: Der Stummfilm Dr. Mabuse, der Spieler Teil 2: Inferno – Ein Spiel von Menschen unserer Zeit des österreichisch-deutschen Regisseurs Fritz Lang, basierend auf der durch Thea von Harbou adaptierten Romanvorlage von Norbert Jacques, mit Rudolf Klein-Rogge in der Titelrolle wird in Deutschland uraufgeführt.
1928: Das Messegelände Brünn wird eröffnet.
1936: Die Oper Doktor Johannes Faust von Hermann Reutter wird an den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main unter der Regie von Walter Felsenstein uraufgeführt. Das Libretto stammt von Ludwig Andersen alias Ludwig Strecker dem Jüngeren. Es basiert auf dem alten Puppenspiel Doktor Faust in der Fassung von Karl Simrock.
1967: In Großbritannien wird das Beatles-Album Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band veröffentlicht.
2012: Die schwedische Sängerin Loreen gewinnt mit dem Titel Euphoria den 57. Eurovision Song Contest in Baku.
Gesellschaft |
1828: Der 16-jährige Kaspar Hauser taucht auf dem Unschlittplatz in Nürnberg auf und spricht den Schuhmachermeister Weickmann an. Sein Fall erregt bald internationales Aufsehen.
1977: Der später als Human Fly oder Spiderman bekannte US-amerikanische Gebäudekletterer George Willig erklettert die 110 Stockwerke des Südturms des World Trade Centers und erlangt damit internationale Berühmtheit. Oben wird er von Polizisten in Empfang genommen und zu einer symbolischen Geldstrafe von 1,10 Dollar verurteilt – 1 Cent pro Stockwerk.
Religion |
1521: Einen Tag nach dem Ende des Reichstages zu Worms wird von den zurückgebliebenen Reichsständen das vom päpstlichen Nuntius Hieronymus Aleander entworfene Wormser Edikt öffentlich bekanntgemacht, mit dem die Reichsacht über den Reformator Martin Luther verhängt wird.
1910: Die dem Andenken des Heiligen Karl Borromäus gewidmete Enzyklika Editae saepe des Papstes Pius X. löst in Deutschland erhebliche Entrüstung von Protestanten aus. Einige Textpassagen werden von ihnen als beleidigend verstanden.
Katastrophen |
1822: Beim Brand der Stabkirche im norwegischen Grue sterben am ersten Pfingsttag mindestens 113 Menschen.
1917: Die Stadt Mattoon im US-Bundesstaat Illinois wird von einem Tornado der Stärke F4 nach der Fujita-Skala verwüstet, der 101 Menschenleben fordert. Im nahegelegenen Charleston kommen weitere 50 Menschen ums Leben.
1991: Bei einer Boeing 767 der Lauda Air schaltet sich nahe Bangkok durch einen Systemfehler im Steigflug die Schubumkehr ein. Der Absturz der Maschine führt zum Tod aller 223 Menschen an Bord.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1851: In London beginnt im Rahmen der Great Exhibition das von Howard Staunton organisierte erste internationale Schachturnier, das bis zum 15. Juli dauern wird. Das Turnier hatte schließlich sechzehn Teilnehmer, darunter auch Adolf Anderssen, Marmaduke Wyvill, József Szén und Lionel Kieseritzky.
1894: Der Deutsche Emanuel Lasker wird durch einen Wettkampfsieg gegen den Österreicher Wilhelm Steinitz (Ergebnis: 10–5 Siege; 4 Remis) zweiter Schachweltmeister.
1907: Auf einem Golftag in Hamburg wird von acht Golfclubs der Deutsche Golf Verband (DGV) als Dachverband gegründet. Es ist heute einer der größten Sportverbände Deutschlands.
1913: Das Internationale Olympische Komitee (IOC) disqualifiziert den als Profisportler enttarnten Olympiasieger James Thorpe und sperrt ihn auf Lebenszeit.
1923: Im französischen Le Mans beginnt das erste 24-Stunden-Rennen. Veranstalter ist der Automobile Club de l’Ouest.
1927: Auf dem Badberg-Viereck in Hohenstein-Ernstthal bei Chemnitz, dem späteren Sachsenring, findet das erste Rennen statt.
1966: Der türkische Fußballverein Denizlispor wird gegründet.
1967: Auf Initiative von Willi Daume wird die gemeinnützige Stiftung Deutsche Sporthilfe zur ideellen und materiellen Förderung von Sportlern in Berlin gegründet. Erster Vorsitzender wird Josef Neckermann.
1972: Das Münchener Olympiastadion wird eröffnet.
1999: Manchester United besiegt im Finale der UEFA Champions League 1998/99 in Camp Nou in Barcelona den FC Bayern München durch zwei Tore in der Nachspielzeit mit 2:1.
2007: Der 1. FC Nürnberg gewinnt das DFB-Pokalfinale 2006/07 im Olympiastadion Berlin gegen den VfB Stuttgart mit 3:2 n. V. (2:2, 1:1).
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1119: Jaroslaw Osmomysl, russischer Fürst
1251: Burchard von Avesnes, Bischof von Metz
1264: Koreyasu, siebter Shōgun Japans
1478: Clemens VII., Papst
1562: Jakob III. von Baden, Markgraf von Baden-Hachberg
1602: Philippe de Champaigne, französischer Maler
1650: John Churchill, 1. Duke of Marlborough, englischer Feldherr
1661: Ludwig Andreas Gotter, deutscher Kirchenlieddichter und Jurist
1667: Abraham de Moivre, französischer Mathematiker
1689: Mary Wortley Montagu, englische Schriftstellerin
1700: Nikolaus Graf von Zinzendorf, deutscher lutherisch-pietistischer Theologe und Dichter, Gründer der Herrnhuter Brüdergemeine
1746: Johann Friedrich Doles d. J., deutscher Komponist
1753: Johann Friedrich Anthing, deutscher Silhouetteur
1764: Edward Livingston, US-amerikanischer Außenminister
1782: Joseph Drechsler, böhmisch-österreichischer Komponist und Musikpädagoge
1794: Friedrich Wilhelm Rembert von Berg, russischer Feldmarschall
1799: August Kopisch, deutscher Maler und Schriftsteller (Die Heinzelmännchen zu Köln)
19. Jahrhundert |
1806: Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio, deutscher Schriftsteller
1808: Isaac van Amburgh, US-amerikanischer Dompteur
1812: Otfried Hans von Meusebach, deutsch-US-amerikanischer Farmer, Botaniker und Senator
1812: Johann Adolf Karl van Heusde, niederländischer Philologe und Literaturwissenschaftler
1814: Heinrich Geißler, deutscher Glasbläser, Instrumentenbauer und Erfinder
1820: Maria Katharina Kasper, seliggesprochene katholische Kongregationsgründerin
1821: Amalie Dietrich, deutsche Botanikerin und Zoologin
1822: Auguste Mathilde Wilhelmine, Großherzogin von Mecklenburg
1822: Edmond de Goncourt, französischer Schriftsteller
1825: Felipe Gutiérrez y Espinosa, puerto-ricanischer Komponist
1826: Richard Christopher Carrington, britischer Astronom
1832: Arnold Hug, Schweizer Altphilologe
1832: Nakamura Keiu, japanischer Pädagoge und Übersetzer
1835: Edward Porter Alexander, US-amerikanischer General
1842: Caroline Auguste Fischer, deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1842: Evald Rygh, norwegischer Finanzminister
1849: Albert Adamo, deutscher Genremaler und Zeichner
1849: Hubert von Herkomer, britischer Maler und Bildhauer, Musiker und Schriftsteller
1856: Alexander Bernewitz, deutsch-baltischer Propst und evangelischer Märtyrer
1859: Felipe Agoncillo, philippinischer Jurist und Diplomat
1860: Max von Stetten, deutscher Offizier, Kommandeur der Kaiserlichen Schutztruppe für Kamerun
1867: Maria von Teck, Gemahlin des britischen Königs Georg V.
1873: Olaf Gulbransson, norwegischer Maler und Zeichner (Simplicissimus)
1873: Cornelis Gerrit Nicolaas de Vooys, niederländischer Niederlandist
1875: Gustav Ludwig Heinrich von Amstetter Freiherr von Zwerbach und Grabeneck, deutscher Jurist und Politiker
1875: Stan Golestan, rumänischer Komponist und Musikkritiker
1875: Harold Steinacker, deutscher Historiker
1875: Helene Voigt-Diederichs, deutsche Schriftstellerin
1877: Eugen Ottowitsch Gunst, russischer Komponist
1878: Chris Lebeau, niederländischer Künstler und Anarchist
1882: Heinrich Deiters, deutscher Schriftsteller und Journalist
1883: Peter Kürten, deutscher Serienmörder
1885: Josef Achmann, deutscher Maler und Grafiker
1885: Gaston Baty, französischer Regisseur, Dramatiker und Theaterleiter
1886: Al Jolson, US-amerikanischer Schauspieler
1892: Maxwell Bodenheim, US-amerikanischer Schriftsteller
1893: Peggy Hopkins Joyce, US-amerikanische Schauspielerin
1893: Norma Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin
1894: Esther von Kirchbach, deutsche Publizistin
1895: Dorothea Lange, US-amerikanische Fotografin
1895: Tanikawa Tetsuzō, japanischer Philosoph
1900: Vítězslav Nezval, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Übersetzer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Walter Zirpins, deutscher Jurist, SS-Führer, Kriminalpolizist und Sachverständiger im Reichstagsbrandprozess 1933
1906: Mauri Rose, US-amerikanischer Autorennfahrer
1907: John Wayne, US-amerikanischer Schauspieler
1907: Roberto Ago, italienischer Jurist, Mitglied der UN-Völkerrechtskommission, Richter am Internationalen Gerichtshof
1908: Alexei Nikolajewitsch Arbusow, russischer Dramatiker
1908: Robert Morley, britischer Schauspieler und Schriftsteller
1909: Matt Busby, britischer Fußballtrainer
1909: Charlie McCoy, US-amerikanischer Blues-Gitarrist, Sänger und Mandolinen-Spieler
1910: Laurance Rockefeller, US-amerikanischer Milliardär
1911: Ben Alexander, US-amerikanischer Schauspieler
1912: János Kádár, ungarischer kommunistischer Politiker
1913: Annemarie Ackermann, deutsche Politikerin und MdB
1916: Halil İnalcık, türkischer Historiker
1917: Isabella Nadolny, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin
1918: John Dall, US-amerikanischer Schauspieler
1919: Claus von Aderkas, deutscher Theologe
1919: Alfons Dalma, kroatisch-österreichischer Journalist
1919: Rubén González, kubanischer Pianist
1920: Peggy Lee, US-amerikanische Sängerin
1921: Walter Laqueur, deutsch-US-amerikanischer Historiker
1922: Werner Augustiner, österreichischer Maler
1922: Reinhard Goerdeler, deutscher Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer
1922: Herbert Schade, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
1922: Ida Valeton, deutsche Geologin
1923: Horst Tappert, deutscher Schauspieler
1923: James Arness, US-amerikanischer Schauspieler
1923: Roy Dotrice, britischer Schauspieler
1923: Alfons Höckmann, deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Regisseur
1926–1950 |
1926: Miles Davis, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1926: Otto Wüst, Bischof von Basel
1927: Christian Graf von Krockow, deutscher Politikwissenschaftler und Schriftsteller
1927: Antonio Prieto, chilenischer Sänger und Schauspieler
1928: Augusto Aristizábal Ospina, kolumbianischer Bischof
1928: Arlene Pach, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
1928: Leo Grills, australischer Schauspieler
1929: Jacob Festus Ade Ajayi, nigerianischer Historiker und Hochschullehrer
1930: Sivuca, brasilianischer Akkordeonspieler
1931: Willibald Hilf, deutscher Rundfunkintendant
1932: Frank Beyer, deutscher Filmregisseur
1933: Walter Reichert, deutscher Motorradrennfahrer
1935: Joachim Jaeger, deutscher evangelisch-lutherischer Geistlicher
1937: Neil Richard Ardley, englischer Pianist und Komponist
1937: Yehuda Yannay, israelischer Komponist
1938: Günter Augustat, deutscher Fußballspieler
1938: William Elden Bolcom, US-amerikanischer Komponist und Pianist
1938: Jaki Liebezeit, deutscher Schlagzeuger
1938: Teresa Stratas, kanadische Sängerin
1938: Peter Westbury, britischer Autorennfahrer
1939: Manfred Kanther, deutscher Politiker, MdB und Bundesminister
1939: Merab Kostawa, georgischer Dissident
1939: Michel Merlet, französischer Komponist und Musikpädagoge
1940: Levon Helm, US-amerikanischer Musiker
1941: Giorgio Ariani, italienischer Komiker und Schauspieler
1941: Götz Bernau, deutscher Geiger, Musikforscher und Musikpädagoge
1943: Max Mamers, französischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
1943: Erica Terpstra, niederländische Schwimmerin und Parlamentsabgeordnete
1944: Jürgen Hohl, deutscher Heimatkundler und Restaurator
1944: Sam Posey, US-amerikanischer Autorennfahrer
1945: Donald Steven, kanadischer Komponist
1946: Leslie Crum Aiello, US-amerikanische Paläoanthropologin
1946: Radua Ashur, ägyptische Schriftstellerin und Professorin für englische Literaturwissenschaft
1946: Niels-Henning Ørsted Pedersen, dänischer Jazzbassist
1946: Ruprecht Polenz, deutscher Politiker
1946: Mick Ronson, britischer Gitarrist, Komponist, Multiinstrumentalist, Arrangeur und Produzent
1946: Ulrich Schubert, österreichischer Chemiker
1947: Gerd Biegel, deutscher Historiker und Museumsdirektor
1948: Stevie Nicks, US-amerikanische Sängerin
1949: Ricardo Arredondo, mexikanischer Boxer
1949: Jeremy Corbyn, britischer Politiker
1949: Ward Cunningham, US-amerikanischer Programmierer
1949: Pam Grier, US-amerikanische Schauspielerin
1949: Dan Pastorini, American-Football-Spieler
1949: Philip Michael Thomas, US-amerikanischer Schauspieler
1951–1975 |
1951: Ilona Christen, deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin
1951: Sally Ride, US-amerikanische Astrophysikerin und Astronautin
1951: Stuart Tosh, britischer Musiker (10cc)
1952: Ursula Arnold-Cramer, deutsche Politikerin
1952: Liane Rudolph, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Kabarettistin
1954: Marian Gold, deutscher Sänger und Songschreiber
1954: Alan Hollinghurst, britischer Schriftsteller
1954: Erich Hackl, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer
1954: Wolfgang Sidka, deutscher Fußballspieler und -trainer
1954: Lisbeth Zwerger, österreichische Kinderbuchillustratorin
1955: Doris Dörrie, deutsche Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin
1956: Pierre Aussu, französischer Fußballspieler
1957: ʿAla' al-Aswani, ägyptischer Schriftsteller und Zahnarzt
1957: Ulrike Lunacek, österreichische Politikerin
1957: Olivia Pascal, deutsche Schauspielerin
1957: Margareta Wolf, deutsche Politikerin
1957: Klaus Pruenster, österreichischer Musiker
1959: Lothar Neukirchner, deutscher Motorradrennfahrer
1960: Ulla Baur, deutsche Musikerin
1961: Matthias Ahrens, deutscher Skilangläufer, Biathlet und Biathlontrainer
1962: Black, britischer Sänger
1962: Bobcat Goldthwait, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
1962: Krzysztof Warlikowski, polnischer Theaterregisseur
1964: İlkay Akkaya, türkische Sängerin
1964: Patrick Antaki, libanesischer Skeletonsportler
1964: Lenny Kravitz, US-amerikanischer Musiker
1964: Tobias Künzel, deutscher Sänger (Die Prinzen)
1964: Waleri Borissowitsch Salow, russischer Schachmeister
1964: Alison Wyeth, britische Mittel- und Langstreckenläuferin
1965: Christina Lux, deutsche Musikerin, Sängerin, Gitarristin und Komponistin
1966: Zola Budd, südafrikanische Leichtathletin
1966: Helena Bonham Carter, britische Schauspielerin
1967: Kristen Pfaff, US-amerikanische Bassistin (Hole)
1967: Philip Treacy, irischer Modist und Designer
1968: Frederik von Dänemark, dänischer Kronprinz
1971: Susan Elizabeth Andrews, australische Sprinterin und Mittelstreckenläuferin
1971: Shannon Kenny, australische Schauspielerin
1971: Sven Lakenmacher, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
1971: Matt Stone, US-amerikanischer Schöpfer der Comic-Sendung South Park
1973: Magdalena Kožená, tschechische Mezzosopranistin
1974: Kozue Amano, japanische Manga-Zeichnerin
1974: Sílvio Antônio, brasilianischer Fußballspieler
1974: Mario-Ernesto Rodríguez Berutti, uruguayisch-italienischer Fußballspieler
1976–2000 |
1977: Luca Toni, italienischer Fußballspieler
1978: Benji Gregory, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Fabio Firmani, italienischer Fußballspieler
1979: Mehmet Okur, türkischer Basketballspieler
1979: Jonas Reckermann, deutscher Beach-Volleyballspieler
1981: Eda-Ines Etti, estnische Sängerin
1982: Monique Alexander, US-amerikanische Pornodarstellerin und Aktmodell
1982: Maja Andrejewna Petrowa, russische Handballspielerin
1983: Demy de Zeeuw, niederländischer Fußballspieler
1984: Morten Slundt, dänischer Handballspieler
1986: Matti Oivanen, finnischer Volleyballspieler
1986: Àstrid Bergès-Frisbey, spanisch-französische Schauspielerin
1987: Daniel Lackner, österreichischer Skispringer
1988: Juan Cuadrado, kolumbianischer Fußballspieler
1988: Susann Müller, deutsche Handballspielerin
1989: Tomáš Pekhart, tschechischer Fußballspieler
1989: Justin Williams, US-amerikanischer Radrennfahrer
1991: Julianna Rose Mauriello, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
1992: Philipine van Aanholt, niederländische Seglerin
1992: Anna Bullard-Werner, deutsche Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0604: Augustinus von Canterbury, erster Erzbischof von Canterbury
0735: Beda Venerabilis, englischer Benediktinermönch, Theologe und Geschichtsschreiber
0818: Ali ar-Rida, achter Imam nach dem Glauben der Zwölferschiiten (direkter Nachfahre des Propheten Mohammed)
0946: Edmund I., englischer König
1035: Berengar Raimund I., Graf von Barcelona, Girona und Ausona
1055: Adalbert der Siegreiche, österreichischer Markgraf
1339: Anna, litauische Prinzessin und Königin von Polen
1512: Bayezid II., osmanischer Sultan
1552: Sebastian Münster, deutsch-schweizerischer Kosmograph und Hebraist
1566: Antonio de Cabezón, spanischer Komponist und Organist
1595: Philipp Neri, italienischer katholischer Reformer und Heiliger
1648: Vincent Voiture, französischer Dichter und Schriftsteller
1653: Robert Filmer, englischer politischer Theoretiker
1679: Ferdinand Maria, Kurfürst von Bayern
1687: Hans Joachim Haltmeyer, Schweizer Apotheker und Bürgermeister
1703: Samuel Pepys, englischer Beamter und Chronist
1713: Veith Steinböck, österreichischer Steinmetzmeister und Bildhauer, Dombaumeister und Obervorsteher der Wiener Bauhütte
1727: Francesco Farnese, Herzog von Parma und Piacenza
1774: Wilhelm Reinhard Graf von Neipperg, österreichischer Heerführer
1780: Hans von Ahlefeldt, deutscher Geheimrat und Amtmann
1781: Andreas Weber, deutscher Philosoph und lutherischer Theologe
1800: Curt Heinrich Gottlieb von Arnim, preußischer Oberst
19. Jahrhundert |
1828: John Oxley, australischer Entdecker
1831: Georg Hermes, deutscher Theologe und Philosoph
1845: Jónas Hallgrímsson, isländischer Poet und Naturwissenschaftler
1852: Johan Gunder Adler, dänisch-norwegischer Beamter
1854: Bernhard Matter, Schweizer Dieb und Ausbrecherkönig
1864: Charles Sealsfield, mährischer Schriftsteller
1870: Thomas Dickens Arnold, US-amerikanischer Politiker
1871: Aimé Maillart, französischer Komponist
1873: August Conradi, deutscher Komponist
1881: Jakob Bernays, deutscher Philologe und Schriftsteller
1883: Abd el-Kader, algerischer Emir und Freiheitskämpfer
1884: Joaquim António de Aguiar, portugiesischer Regierungschef
1884: Wilhelm Achtermann, deutscher Bildhauer
1888: Ascanio Sobrero, italienischer Chemiker
1892: Max von Forckenbeck, deutscher Jurist, Politiker und Berliner Bürgermeister
1895: Ahmed Cevdet Pascha, osmanischer Staatsmann, Historiker und Rechtsgelehrter
20. Jahrhundert |
1901: Bohumil Turek, tschechoslowakischer Motorrad- und Automobilrennfahrer
1908: Mirza Ghulam Ahmad, religiöse Persönlichkeit in Britisch-Indien, Begründer der Ahmadiyya-Bewegung
1912: Amalie Maria, Gräfin von Württemberg
1912: Jan Blockx, belgischer Komponist
1915: Emil Lask, deutscher Philosoph
1919: Wilhelm Kaspar, lettischer Pastor und evangelischer Bekenner
1923: Albert Leo Schlageter, deutscher Freikorpskämpfer
1928: Rudolf Heinze, deutscher Jurist und Politiker
1930: David Demerest Aitken, US-amerikanischer Politiker
1931: Hans von Arnim, deutscher Altphilologe
1931: Kate Marsden, britische Krankenschwester und Lepraforscherin
1932: C. Frank Reavis, US-amerikanischer Politiker
1933: Jimmie Rodgers, US-amerikanischer Countrymusiker
1937: Theodor Christian Hermann Ahlrichs, deutscher Theologe
1937: Ludolf von Krehl, deutscher Mediziner
1938: John Jacob Abel, US-amerikanischer Biochemiker und Pharmakologe
1940: Silvio Vailati, italienischer Motorradrennfahrer
1940: Wilhelm, Prinz von Preußen, ältester Sohn des preußischen und deutschen Kronprinzen
1942: Jan Maria Michał Kowalski, polnischer Bischof
1943: Rein Boomsma, niederländischer Fußballspieler
1943: Edsel Ford, Sohn von Henry Ford, Präsident der Ford Motor Company
1944: Paul Schultheiss, deutscher General
1944: Kurt Wabbel, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
1944: Christian Wirth, deutscher Beamter der Kriminalpolizei, Kriegsverbrecher
1947: Frances Helen Aitchison, britische Tennisspielerin
1951: Lincoln Ellsworth, US-amerikanischer Polarforscher
1952: Emilie Flöge, österreichische Designerin, Modeschöpferin und Unternehmerin
1953: Albert Spalding, US-amerikanischer Violinvirtuose und Komponist
1954: Franz Pfemfert, deutscher Publizist und Herausgeber, Literaturkritiker und Fotograf
1955: Alberto Ascari, italienischer Rennfahrer
1958: Francis Carco, französischer Schriftsteller
1958: Ruth Smith, färöische Malerin und Grafikerin
1959: Jess Willard, US-amerikanischer Countrymusiker
1962: Erich von Holst, deutscher Biologe und Verhaltensphysiologe
1966: Hannah von Mettal, tschechische Übersetzerin
1966: Hermann Schäfer, deutscher Politiker, MdB
1973: Karl Löwith, deutscher Philosoph
1974: Edouard Probst, Schweizer Automobilrennfahrer
1974: Hoke Rice, US-amerikanischer Country-Musiker
1976: Martin Heidegger, deutscher Philosoph
1976: Heinz Musculus, deutscher Karikaturist, Zeichner und Illustrator
1977: William Powell, US-amerikanischer Sänger
1978: Erich Hagen, deutscher Radsportler
1982: Semra Ertan, türkische Arbeitsmigrantin in der Bundesrepublik Deutschland, die sich aus Protest gegen Rassismus öffentlich selbst verbrannte
1984: Onie Wheeler, US-amerikanischer Musiker und Komponist
1986: Witali Abalakow, sowjetischer Bergsteiger
1986: Gian-Carlo Coppola, US-amerikanischer Schauspieler
1989: Phineas Newborn, US-amerikanischer Jazzpianist
1990: Gerhard Brinkmann, deutscher Grafiker und Karikaturist
1991: Clemens August Andreae, österreichischer Nationalökonom
1992: Constantin Bobescu, rumänischer Violinist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1992: Hans Epskamp, deutscher Schauspieler
1993: Hellmut Diwald, deutscher Historiker und Publizist
1994: George Wildman Ball, US-amerikanischer Jurist, Politiker und Diplomat
1996: Joachim Adamietz, deutscher Altphilologe
1997: Manfred von Ardenne, deutscher Naturwissenschaftler
1999: Paul Sacher, Schweizer Dirigent und Mäzen
21. Jahrhundert |
2001: Johann Ludwig Atrops, deutscher Ingenieur
2001: Alberto Korda, kubanischer Fotograf
2005: Joe Lee Johnson, US-amerikanischer Rennfahrer
2005: Sangoulé Lamizana, burkinischer Staatspräsident
2005: Ruth Laredo, US-amerikanische Pianistin
2005: Krzysztof Nowak, polnischer Fußballspieler
2006: Johann Adolf Graf von Kielmansegg, deutscher Offizier
2006: Édouard Michelin, französischer Manager
2006: Bruno Pasut, italienischer Komponist, Pianist, Organist, Chorleiter, Dirigent und Musikpädagoge
2007: Marek Krejčí, slowakischer Fußballspieler
2007: Phyllis Sellick, britische Pianistin und Musikpädagogin
2008: Sydney Pollack, US-amerikanischer Filmregisseur, -produzent und Schauspieler
2009: Antonio Braga, italienischer Komponist und Musikpädagoge
2009: Marek Walczewski, polnischer Schauspieler
2010: Gerhard Boeden, deutscher Polizeibeamter, Vizepräsident des Bundeskriminalamts, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz
2011: Peter Dschulnigg, Schweizer römisch-katholischer Theologe
2012: Zvi Aharoni, israelischer Mossad-Agent
2012: Charles Austin, US-amerikanischer Jazztrompeter
2013: Hildegard Krekel, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
2013: Otto Muehl, österreichischer Aktionskünstler
2013: Jack Vance, US-amerikanischer Schriftsteller
2014: Manuel Uribe, mexikanischer Gewichtsrekordhalter
2015: Vicente Aranda, spanischer Filmregisseur
2016: Loris Francesco Capovilla, italienischer Kardinal
2017: Zbigniew Brzeziński, polnisch-US-amerikanischer Politologe
2018: Alan LaVern Bean, US-amerikanischer Astronaut
2018: Roger Piantoni, französischer Fußballspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Augustinus von Canterbury, Glaubensbote in England, erster Erzbischof von Canterbury (evangelisch, anglikanisch, orthodox, der römisch-katholische Gedenktag ist am 27. Mai)
- Namenstage
Alwin, Philipp
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Georgien: Unabhängigkeit von Russland (1918)
- Weitere Informationen zum Tag
Australien: National Sorry Day (seit 1998)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien