26. Februar
Der 26. Februar ist der 57. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 308 Tage (in Schaltjahren 309 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0364: Valentinian I. wird neun Tage nach dem Tod Jovians von den Truppen zum römischen Kaiser proklamiert.
1266: Karl von Anjou, den Papst Clemens IV. insgeheim mit Sizilien als päpstlichem Lehen ausgestattet hat, siegt in der Schlacht bei Benevent, bei welcher König Manfred von Sizilien zu Tode kommt.
1376: Während eines Turniers zur Fasnacht auf dem Münsterplatz in Basel kommt es zum Aufstand gegen den habsburgischen Herzog Leopold III. von Habsburg, bei dem mehrere seiner Gefolgsleute getötet werden. Die „Böse Fasnacht“ führt nach der Niederschlagung zu schweren Sanktionen gegen die Stadt.
1548: Admiral Piri Reis erobert die von den Portugiesen besetzte jemenitische Stadt Aden für das Osmanische Reich.
1558: Ferdinand I. wird durch den Frankfurter Kurfürstentag die Kaiserwürde übertragen. Sein Bruder Karl V. hatte hierauf bereits am 23. August 1556 verzichtet.
1631: Der Leipziger Konvent tritt zusammen. Auf Initiative des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. sollen die protestantischen Reichsstände Bedingungen zur Beendigung des Krieges im Reich debattieren.
1790: Durch ein Gesetz der französischen Nationalversammlung wird Frankreich in 80 neue Verwaltungseinheiten (Départements) eingeteilt.
1815: Napoleon Bonaparte verlässt seinen Verbannungsort auf Elba und macht sich auf den Weg nach Frankreich, um dort neuerlich die Herrschaft anzutreten.
1849: Die nach der Preußischen Verfassung von 1848 neu berufenen Kammern des Landtags, das Abgeordnetenhaus und das Herrenhaus, kommen zu ihrer ersten Sitzung zusammen.
1861: Kaiser Franz Joseph I. erlässt das Februarpatent als Verfassung für die gesamte österreichische Monarchie. Es löst das Oktoberdiplom aus dem Vorjahr ab und regelt die Gesetzgebung zwischen dem Kaiser und den zwei Kammern des Reichsrates.
1871: Otto von Bismarck für das Deutsche Reich und Adolphe Thiers für Frankreich schließen den Vorfrieden von Versailles. Der Deutsch-Französische Krieg wird endgültig einige Wochen später im Frieden von Frankfurt beendet.
1885: Die Berliner Afrikakonferenz bestätigt den Kongo-Freistaat als Privatbesitz der Kongogesellschaft und damit Leopolds II. von Belgien und regelt die Kolonialisierung Afrikas. Die Flüsse Niger und Kongo werden für die Schifffahrt freigegeben und das Verbot des Sklavenhandels wird international festgelegt.
1924: In München beginnt der Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und Erich Ludendorff wegen des fehlgeschlagenen Hitler-Ludendorff-Putsches.
1935: Trotz des auf Grund des Versailler Vertrags geltenden Verbots befiehlt Adolf Hitler seinem Luftfahrtminister Hermann Göring den Aufbau einer Luftstreitkraft für das Deutsche Reich.
1936: Während eines Putschversuchs in Tokio durch Angehörige der Partei Kōdō-ha besetzen 1.400 Offiziere das Parlament, das Kriegsministerium und die Hauptquartiere der Polizei. Der Aufstand wird bis zum 29. Februar niedergeschlagen.
1942: Nachdem Josef Römer unter Folter dessen Namen preisgegeben hat, wird der Widerstandskämpfer Nikolaus Christoph von Halem unter dem Verdacht verhaftet, ein Attentat auf Adolf Hitler geplant zu haben.
1961: Durch den Tod seines Vaters Mohammed V. wird Hassan II. neuer König in Marokko. Am 3. März vollzieht der Herrscher die Thronbesteigung.
1976: Eine Versammlung saharauischer Stammesfürsten stimmt einer Aufteilung der Westsahara zugunsten Marokkos und Mauretaniens zu.
1991: Während des Zweiten Golfkrieges bombardieren alliierte Flugzeuge in der Nacht zum 27. Februar den Konvoi der irakischen Truppen, die sich aus Kuwait zurückziehen. Unter den Todesopfern befinden sich auch zahlreiche Zivilisten. Die Straße von Kuwait nach Basra erhält später die Bezeichnung Highway of Death.
1993: Islamistische Terroristen verüben einen Bombenanschlag auf das World Trade Center in New York. Bei der Explosion der Sprengladung in der Tiefgarage des Nordturms werden sechs Menschen getötet und Hunderte verletzt.
1997: Die Trauerfeier von Deng Xiaoping mit etwa 10.000 geladenen Gästen wird in der Volksrepublik China im ganzen Land übertragen.
2001: Der am 11. Dezember des Vorjahres beschlossene Vertrag von Nizza, der die Erweiterung der EU betrifft, wird unterzeichnet.
2004: Staatspräsident Boris Trajkovski von Mazedonien stirbt bei einem Flugzeugabsturz.
2007: Der Internationale Gerichtshof (IGH) der Vereinten Nationen in Den Haag urteilt in einer Grundsatzentscheidung zum Massaker von Srebrenica, dass Serbien im Bosnienkrieg seiner Verpflichtung, einen Völkermord zu verhindern, nicht nachgekommen ist, sich jedoch nicht selbst des Völkermords schuldig gemacht hat.
2007: Nach einem mehrtägigen Generalstreik und gewalttätigen Auseinandersetzungen in Conakry, der Hauptstadt Guineas, ernennt Staatspräsident Lansana Conté im Rahmen eines Abkommens mit der Gewerkschaft Lansana Kouyaté zum Premierminister. Dem neuen Kabinett gehören erstmals keine Vertrauten des seit 1984 regierenden Präsidenten an.
Wirtschaft |
1797: Die Bank von England wird von ihrer Verpflichtung befreit, ihre Banknoten gegen Gold einzutauschen; die bank-restriction beginnt und wird bis 1821 anhalten.
1834: Johann Sebastian Staedtler teilt in einer Zeitung Handel und Künstlern mit, dass er einen erfundenen Farbstift auf Ölkreide-Basis anbieten könne, der sich von herkömmlichen Rötelstiften vorteilhaft abhebe.
1870: Hanseatische Kaufleute, Merchant Banker und Privatbankiers, unter anderem M.M.Warburg & CO, gründen in Hamburg die Commerz- und Disconto-Bank, die heutige Commerzbank.
1974: Norwegen gibt die Entdeckung des Ölfelds Statfjord in der Nordsee bekannt.
1995: Fehlspekulationen und Manipulationen ihres Wertpapierhändlers Nick Leeson in Singapur führen zum Bankrott der renommierten Investmentbank Barings. Sie kann Zahlungsverpflichtungen von 1,4 Milliarden US-Dollar aus Derivatgeschäften nicht erfüllen.
Wissenschaft und Technik |
747 v. Chr.: Nach Angaben des griechischen Wissenschaftlers Claudius Ptolemäus beginnt die Regierungszeit des babylonischen Königs Nabû-naṣir unter assyrischer Oberherrschaft. Die babylonische Mathematik wird von der Nabonassarschen Zeitrechnung mit geprägt und auf Tontafeln festgehaltene Himmelsereignisse lassen sich nach ihr zeitlich ordnen.
1846: Der Däne Theodor Brorsen entdeckt einen Kometen mit kurzer Umlaufdauer in unserem Sonnensystem, der seinen Namen erhält. Der Komet Brorsen (1846 III) wird letztmals im Jahre 1879 beobachtet.
1935: Robert Watson-Watt und Arnold Wilkins führen auf Basis ihres Berichts Erkennen und Orten von Flugzeugen durch Funk in der Nähe von Daventry den ersten Feldversuch mit Radar durch.
1948: Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. wird als Nachfolgeorganisation der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Göttingen gegründet.
1966: Drei Tage später als geplant startet das unbemannte Apollo-Raumschiff der NASA erstmals zu einem Testflug, der Mission AS-201.
1981: TGV-Einheit PSE 16 erreichte auf der Schnellfahrstrecke Paris–Lyon 380 km/h und brach damit den seit 1955 währenden, ebenfalls französischen Weltrekord von 331 km/h
2008: Auf Spitzbergen wird die weltweite Saatgutbank Svalbard Global Seed Vault eingeweiht.
Kultur |
1775: Nachdem er es gestrafft und auf vier Akte reduziert hat, wird Pierre Augustin Caron de Beaumarchais’ Theaterstück La Précaution inutile ou le Barbier de Séville (Die unnütze Vorsicht oder der Der Barbier von Sevilla), das am 23. Februar durchgefallen ist, zu einem triumphalen Erfolg.
1784: Im Theater von Schloss Eszterházy in Esterház findet die Uraufführung der Oper Armida von Joseph Haydn statt. Das Libretto wurde vermutlich von Nunziato Porta zusammengestellt. Es basiert auf Torquato Tassos Epos Das befreite Jerusalem.
1794: An der Opéra-Comique in Paris wird die Oper Le Congrès des rois von Henri Montan Berton uraufgeführt.
1806: Kaiser Napoléon I. erteilt den Auftrag zum Bau eines Triumphbogens in Paris. Für den Arc de Triomphe du Carrousel steht der Konstantinsbogen in Rom Pate.
1869: Am Mariinski-Theater in Sankt Petersburg erfolgt die Uraufführung der Oper William Ratcliff von César Cui.
1893: De Waber, die Dialektfassung von Gerhart Hauptmanns sozialem Drama Die Weber, wird am Neuen Theater Berlin in privatem Rahmen uraufgeführt.
1899: Am Hoftheater in Schwerin erfolgt die Uraufführung der Oper Der Pfeifertag von Max von Schillings.
1900: Im Königlichen Dramatischen Theater Stockholm wird die Komödie Rausch von August Strindberg uraufgeführt.
1901: Thomas Manns Gesellschaftsroman Buddenbrooks wird in zwei Bänden vom S. Fischer Verlag veröffentlicht.
1910: Am Wilhelm-Theater in Magdeburg wird die Operette Die keusche Susanne von Jean Gilbert uraufgeführt.
1917: Die Original Dixieland Jass Band nimmt für die Victor Talking Machine Company erstmals Jazz-Musik auf Platte auf
1919: Das bereits 1908 von US-Präsident Theodore Roosevelt zum National Monument erklärte Gebiet um den Grand Canyon wird als Nationalpark unter Schutz gestellt.
1948: Walter Oehmichen eröffnet mit dem Märchen vom gestiefelten Kater die Augsburger Puppenkiste.
1959: Auf das Gemälde Der Höllensturz der Verdammten von Peter Paul Rubens in der Alten Pinakothek in München wird ein Säureattentat verübt.
1959: Am Nationaltheater Mannheim wird das Schauspiel Der Schulfreund von Johannes Mario Simmel uraufgeführt.
1969: Der Film Z, ein Politthriller des Regisseurs Costa-Gavras, wird erstmals in Frankreich aufgeführt.
1971: Durch den Schweizer Büchersammler Martin Bodmer wird per Stiftungsurkunde das Literaturmuseum Bibliotheca Bodmeriana in Cologny geschaffen.
1996: Regisseur Ang Lee wird bei der Berlinale für seinen Film Sinn und Sinnlichkeit nach dem Roman von Jane Austen mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet.
Religion |
0386: Eine im Codex Theodosianus gesammelte Regelung untersagt den Handel mit Märtyrergebeinen. Sie wird in den folgenden Jahrhunderten wenig beachtet.
1870: In einer Vorlesung in London definiert der Religionswissenschaftler Friedrich Max Müller aus europäischer Sicht acht Glaubensgemeinschaften als Buchreligionen.
Katastrophen |
1794: Das erste Schloss Christiansborg brennt in Kopenhagen nieder.
1852: Der Truppentransporter Birkenhead der Royal Navy sinkt vor Südafrika. Nur 193 der 643 Menschen an Bord überleben. Bei der Katastrophe wird statt des bisher gebräuchlichen Rufes Jeder für sich! erstmals der Ruf Frauen und Kinder zuerst! verwendet.
1918: Durch die Versenkung des britischen Hospitalschiffs HMHS Glenart Castle durch das deutsche U-Boot UC 56 kommen im Bristolkanal 153 Besatzungsmitglieder, Krankenschwestern und Patienten ums Leben.
1972: Der Buffalo-Creek-Dammbruch in West Virginia, USA verursacht bis zu 125 Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1917: Durch die Unterschrift des amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson wird in Alaska auf Initiative von Senator Key Pittman der Mount McKinley-Nationalpark, ab 1980 Denali-Nationalpark, eingerichtet.
1929: Der Grand-Teton-Nationalpark im US-Bundesstaat Wyoming wird als Nationalpark geschützt.
Sport |
1999: Bei der Nordischen Heim-Skiweltmeisterschaft in Ramsau am Dachstein gewinnt die Österreichische Langlaufstaffel mit Alois Stadlober, Markus Gandler, Michail Botwinow und Christian Hoffmann sensationell die Goldmedaille. Schlussläufer Christian Hoffmann schlägt den norwegischen Einzelweltmeister Thomas Alsgaard im Zielsprint um zwei Hundertstel Sekunden.
2006: In Turin enden die XX. Olympischen Winterspiele mit einer zweieinhalbstündigen Schlussfeier, bei der unter anderem Luciano Pavarotti die Arie Nessun dorma aus Puccinis Turandot vorträgt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1361: Wenzel von Luxemburg, deutscher König, König von Böhmen
1416: Christoph III., König von Dänemark, Norwegen und Schweden
1537: Christoph II., Markgraf von Baden-Rodemachern
1564: Christopher Marlowe, englischer Dichter (Taufdatum)
1590: Johann Lauremberg, niederdeutscher Schriftsteller
1619: Giulio Cesare Arresti, italienischer Organist, Kapellmeister und Komponist
1637: Hieronymus Bauhin, Schweizer Arzt, Professor für Anatomie und Botanik
1644: Elisabeth Lemmerhirt, Mutter von Johann Sebastian Bach
1649: Johann Philipp Krieger, deutscher Komponist, Organist und Kapellmeister
1663: Thomas Newcomen, englischer Erfinder
1671: Anthony Ashley-Cooper, 3. Earl of Shaftesbury, englischer Politiker, Philosoph und Schriftsteller
1671: Johann Arnold Zeitfuchs, deutscher Chronist, Theologe und geistlicher Schriftsteller
1677: Nicola Fago, italienischer Komponist
1694: Karl Gottlob Sperbach, deutscher Philologe
1715: Claude Adrien Helvétius, französischer Philosoph
1718: Johan Ernst Gunnerus, norwegischer Bischof, Botaniker, Ornithologe und Zoologe
1754: Joseph Karl Ambrosch, böhmischer Tenor und Komponist
1754: Gebhard Anton von Krosigk, deutscher Beamter und Gutsbesitzer
1756: Christian Frederik Hansen, dänischer Architekt des Klassizismus
1767: Joseph Anderwert, Schweizer Politiker
1770: Anton Reicha, tschechischer Komponist und Professor
1774: Heinrich von Pechmann, deutscher Architekt und Autor
1775: Adolf Stieler, deutscher Hofbeamter, Kartograf
1780: August Thieme, deutscher Dichter
1780: Christian Samuel Weiss, deutscher Mineraloge und Kristallograph
1786: François Arago, französischer Astronom, Physiker und Politiker
1787: André Coindre, französischer Priester und Ordensgründer
1789: Julius von den Brinken, deutscher Forstmann und polnischer Generalforstmeister
1794: Heinrich August Pierer, deutscher Offizier, Verleger und Lexikograf
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1802: Victor Hugo, französischer Schriftsteller
1806: Abe Masanori, japanischer Adeliger
1807: Théophile-Jules Pelouze, französischer Chemiker
1808: Honoré Daumier, französischer Maler, Bildhauer, Graphiker und Karikaturist
1808: Manfredo Fanti, italienischer General
1811: Heinrich Christian Burckhardt, deutscher Forstmann
1813: Louise von Bose, deutsche Mäzenatin
1816: Franz Krenn, österreichischer Komponist
1822: Franz Strauss, deutscher Hornist und Komponist
1823: Gustav Adolf zu Hohenlohe-Schillingsfürst, deutscher Kardinalbischof
1825: Jan Balatka, US-amerikanischer Komponist
1825: Ludwig Rütimeyer, Schweizer Zoologe, Anatom und Paläontologe
1829: Levi Strauss, deutsch-US-amerikanischer Industrieller, Erfinder der Jeans
1831: Josef Werndl, österreichischer Waffenproduzent
1832: Thomas Anderson, schottischer Botaniker
1835: Richard Andree, deutscher Geograph und Ethnograph
1835: Adolphe Danhauser, französischer Komponist und Musikpädagoge
1838: Wendelin Weißheimer, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikschriftsteller
1841: Evelyn Baring, 1. Earl of Cromer, britischer Generalkonsul in Ägypten
1842: Camille Flammarion, französischer Astronom und Autor
1842: Hugo Bußmeyer, deutscher Komponist
1843: Heinrich Winter, deutscher Maler
1844: August Hartel, deutscher Architekt
1844: Victor von Podbielski, deutscher General
1846: Buffalo Bill, US-amerikanischer Pionier
1848: Emil Deckert, deutscher Geograph
1851–1900 |
1851: Carl Albert Purpus, deutscher Pflanzensammler
1852: John Harvey Kellogg, US-amerikanischer Arzt und Erfinder der Cornflakes
1857: Émile Coué, französischer Apotheker und Autor, Begründer der modernen, bewussten Autosuggestion
1858: Heinrich Philippsen, deutscher Heimatforscher
1859: Karl Maria Alexander von Auersperg, österreichischer Gutsbesitzer und Politiker
1861: Ferdinand I., Fürst und Zar von Bulgarien
1864: Alfred Bachelet, französischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1864: Antonín Sova, tschechischer Dichter und Schriftsteller
1866: Aurelio Galli, italienischer Kardinal
1867: Alexander Kircher, deutsch-österreichischer Marine- und Landschaftsmaler sowie Illustrator
1869: Nadeschda Konstantinowna Krupskaja, russische Politikerin, Revolutionärin, Pädagogin sowie Ehefrau und Kampfgefährtin Lenins
1870: Georg Schlesinger, deutscher Kaufmann
1873: Rudolf Kanzler, deutscher Vermessungsingenieur und Politiker
1873: Johann Schütte, deutscher Luftschiffpionier
1873: Yosano Tekkan, japanischer Lyriker und Literaturkritiker
1874: Oskar Kiefer, deutscher Bildhauer
1875: Erich Koch-Weser, deutscher Politiker
1875: Hans Böckler, deutscher Politiker und Gewerkschaftsfunktionär
1875: Edith Miller, kanadische Sängerin
1875: Richard Wetz, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge
1877: Rudolph Dirks, deutsch-US-amerikanischer Comicpionier
1878: Gustav Heinrich Angenheister, deutscher Geophysiker
1879: Frank Bridge, britischer Komponist
1880: Kenneth Essex Edgeworth, irischer Astronom
1881: Hans Strobel, deutscher Architekt und Baurat
1881: Janus Djurhuus, färöischer Jurist und Dichter
1882: Husband E. Kimmel, US-amerikanischer Admiral, Oberbefehlshaber der Pazifikflotte
1883: Frederik Muller Jzn., niederländischer klassischer Philologe
1884: Francesco Borgongini Duca, italienischer Kardinal
1885: Eugen Kipp senior, deutscher Fußballspieler
1885: Aleksandras Stulginskis, litauischer Staatspräsident
1887: William Frawley, US-amerikanischer Schauspieler
1888: Maria Grengg, österreichische Erzählerin und Malerin
1888: Maurice Schilles, französischer Radrennfahrer
1889: Otto Riethmüller, deutscher Dichter
1891: Carlo Carcano, italienischer Fußballspieler und -trainer
1891: George Hill, neuseeländischer Langstreckenläufer
1894: Wilhelm Bittrich, deutscher General und SS-Obergruppenführer
1896: Andrei Alexandrowitsch Schdanow, sowjetischer Politiker
1897: Elizabeth Asquith, britische Schriftstellerin und Prinzessin Bibesco de Brancovan
1898: Karl Astel, deutscher „Rassenforscher“ und „Rassenhygieniker“
1898: Konstantin Biebl, tschechischer Dichter
1899: Max Petitpierre, Schweizer Politiker
1900: Fritz Wiessner, deutscher Bergsteiger
1900: Jean Negulesco, US-amerikanischer Filmregisseur
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Alexandr Hořejší, tschechischer Dichter und Übersetzer
1901: Leslie Munro, neuseeländischer Botschafter
1902: Vercors, französischer Schriftsteller und Karikaturist
1903: Giulio Natta, italienischer Chemiker
1903: Jan Fethke, deutsch-polnischer Filmregisseur und Schriftsteller
1903: Orde Wingate, britischer Brigadier
1904: Curth Georg Becker, deutscher Maler und Graphiker
1904: Hans-Joachim Fricke, deutscher Politiker
1906: Hans Bertram, deutscher Flugpionier, Filmregisseur und Drehbuchautor
1906: Heinz Gemein, deutscher Politiker
1907: Luise Ida Aufsberg, deutsche Kunstfotografin
1908: Jean-Pierre Wimille, französischer Rennfahrer
1908: Tex Avery, US-amerikanischer Zeichentrickpionier
1909: Gunnar Andersen, norwegischer Skispringer
1909: Heinz Seelig, Maler und Innenarchitekt
1909: Talal, jordanischer König
1910: Rudolf Hillebrecht, deutscher Architekt und Stadtbaurat in Hannover
1910: Olav Roots, estnischer Dirigent und Pianist
1911: Fritz Bock, österreichischer Politiker, Mitbegründer der ÖVP
1912: Hans Sachs, deutscher Jurist
1912: István Vincze, ungarischer Mathematiker
1913: Hermann Lenz, deutscher Schriftsteller
1915: Raúl Anguiano, mexikanischer Wandmaler
1916: Jackie Gleason, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler, Komponist und Big-Band-Leader
1916: Mordecai Seter, israelischer Komponist
1917: Robert La Caze, französischer Autorennfahrer
1917: Robert Taft jr., US-amerikanischer Politiker
1918: Otis R. Bowen, US-amerikanischer Politiker
1918: Theodore Sturgeon, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
1919: Mason Adams, US-amerikanischer Schauspieler
1919: Kuroda Saburō, japanischer Lyriker
1919: Hendrika Mastenbroek, niederländische Schwimmerin
1920: Max Hermann Archimowitz, deutscher Politiker
1920: Hilmar Baunsgaard, dänischer Politiker
1920: Tony Randall, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
1922: Karl Aage Præst, dänischer Fußballspieler
1924: Erwin Hegemann, deutscher Künstler
1926–1950 |
1926: Willem J. Aerts, niederländischer Byzantinist und Neogräzist
1926: Chris Anderson, US-amerikanischer Jazz-Pianist
1926: Günter Asser, deutscher Mathematiker
1926: Ernst Grabbe, deutscher Schauspieler
1927: Hans Heinz Holz, deutscher Philosoph
1928: Fats Domino, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Musiker
1928: Anatoli Wassiljewitsch Filiptschenko, sowjetischer Kosmonaut
1928: Odo Marquard, deutscher Philosoph
1928: Ariel Scharon, israelischer General und Politiker, Minister, Ministerpräsident
1929: August Lang, deutscher Politiker
1930: Robert Francis, US-amerikanischer Schauspieler
1930: Erich Kiesl, deutscher Kommunalpolitiker, Münchner Oberbürgermeister
1930: Lasar Naumowitsch Berman, russischer Pianist
1930: Toshitaka Hidaka, japanischer Ethologe und Autor
1931: Ally MacLeod, schottischer Fußballspieler und -trainer
1931: Francisco Kröpfl, argentinischer Komponist
1931: Fritz Sack, deutscher Soziologe und Kriminologe
1932: Arthur Auer, deutscher Politiker
1932: Johnny Cash, US-amerikanischer Sänger
1933: Ljubomyr Husar, deutscher Großerzbischof
1933: María Victoria, mexikanische Sängerin
1934: José Luis Cuevas, mexikanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
1934: Mohamed Lakhdar-Hamina, algerischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1934: Manfred Poerschke, deutscher Leichtathlet
1935: Brigitte Grothum, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
1935: Ri Kaisei, japanischer Schriftsteller
1935: Mäni Weber, Schweizer Fernseh-Quizmaster, Moderator und Radioreporter
1936: Edward Dickinson Blodgett, kanadischer Lyriker und Literaturwissenschaftler
1936: José da Cruz Policarpo, portugiesischer Kardinal und Patriarch von Lissabon
1936: Adem Demaçi, albanischer Schriftsteller und Unabhängigkeitskämpfer
1936: Philippe Farjon, französischer Autorennfahrer
1937: Eduardo Arroyo, spanischer Maler und Grafiker
1937: William Ferris, US-amerikanischer Komponist, Organist und Chorleiter
1937: Horst-Dieter Tietz, deutscher Rektor und Professor
1938: Hans Haid, österreichischer Volkskundler, Bergbauer und Mundartdichter
1938: Horst Lohr, deutscher Endurosportler
1938: Mark Sopi, albanischer Bischof
1939: George Flint, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1939: Wilson Simonal, brasilianischer Sänger
1940: Whitney Smith, US-amerikanischer Vexillologe
1941: Bobby Cruz, puerto-ricanischer Sänger und Komponist
1941: Wolfram Lindner, deutscher Radsporttrainer
1941: Jobst Plog, deutscher Rundfunkintendant
1941: Hagen Tschoeltsch, deutscher Politiker, MdL
1942: Lennart Åberg, schwedischer Jazz-Saxophonist, -Flötist und -Komponist
1942: Jozef Adamec, slowakischer Fußballspieler und Trainer
1942: Franz Romer, deutscher Politiker, MdB
1943: Michele Carey, US-amerikanische Schauspielerin
1943: Charles P. Thacker, amerikanischer Informatiker
1943: Chucrallah-Nabil El-Hage, libanesischer Erzbischof
1943: Bob Hite, US-amerikanischer Rock- und Bluesmusiker, Gründer der Band Canned Heat
1944: Wolfgang Braun (Handballspieler), deutscher Handballspieler
1944: Maria Creuza, brasilianische Sängerin
1944: Charles Lillard, kanadischer Dichter und Historiker
1945: Peter Geoffrey Brock, australischer Rennfahrer
1945: Mitch Ryder, US-amerikanischer Rockmusiker
1945: Louis Ziercke, deutscher Maler und Grafiker
1946: Ahmed Zewail, ägyptischer Chemiker, Nobelpreisträger
1947: Sandie Shaw, britische Popsängerin
1948: Mike Richmond, US-amerikanischer Jazzbassist
1948: Boutros Marayati, syrischer Erzbischof
1949: Elizabeth George, US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin
1949: Emma Kirkby, britische Sopranistin
1949: Friedrich Kofler, österreichischer Politiker
1949: Bruno Strobl, österreichischer Komponist und Dirigent
1950: Kym Anderson, australischer Ökonom
1950: Ott Arder, estnischer Dichter, Kinderbuchautor und Übersetzer
1950: Helen Clark, neuseeländische Premierministerin
1950: Don Shanks, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman
1951–1975 |
1951: Lee Atwater, US-amerikanischer Politberater
1951: Barbara Wieck, deutsche Leichtathletin
1952: John Giblin, britischer Bassist
1953: Michael Bolton, US-amerikanischer Pop-Musiker
1953: Peter Staengle, deutscher Germanist und Kleist-Forscher
1954: Arndt Ellmer, deutscher Science-Fiction-Schriftsteller
1954: Ernst August Hannover, deutscher Adliger, Urenkel von Wilhelm II.
1954: Leon de Winter, niederländischer Schriftsteller
1954: Recep Tayyip Erdoğan, Präsident der Republik Türkei
1954: Wolf-Rüdiger Marunde, deutscher Zeichner und Cartoonist
1955: Rupert Keegan, britischer Autorennfahrer
1955: Andreas Maislinger, österreichischer Historiker und Politikwissenschaftler
1955: Udo Corts, deutscher Politiker
1956: Milan Babić, serbischer Politiker, Präsident der international nicht anerkannten Republik Serbische Krajina und Kriegsverbrecher
1957: David Beasley, US-amerikanischer Politiker
1957: Joe Mullen, US-amerikanischer Eishockeyspieler und -trainer
1958: Andreas Ole Ohlendorff, deutscher freischaffender Künstler
1958: Michel Houellebecq, französischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
1958: Tim Kaine, US-amerikanischer Politiker
1958: Bernd Liffers, deutscher Kirchenmusiker und Organist
1958: Martin Weller, deutscher Edelsteinfasser, Gitarrist und Mundartsänger
1959: Ahmet Davutoğlu, Ministerpräsident der Republik Türkei
1959: Klaus Riegert, deutscher Politiker, MdB
1959: Bogusław Samol, polnischer Militär
1960: Hannes Jaenicke, deutscher Schauspieler
1960: Martin Huber, österreichischer Manager
1960: Jaz Coleman, britischer Musiker
1961: Joachim Philipkowski, deutscher Fußballspieler
1961: Souleymane Sané, senegalesischer Fußballspieler
1962: Axel Balkausky, deutscher Sportjournalist und Fernsehredakteur
1962: Ahn Cheol-soo, südkoreanischer Software-Entwickler, Geschäftsmann und Politiker
1962: Greg Germann, US-amerikanischer Schauspieler
1963: Chase Masterson, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1963: Stefan Jürgens, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1964: Mark Dacascos, US-amerikanischer Sportler und Schauspieler
1964: Uwe Haas, deutscher Fußballspieler
1964: Alfred Kaminski, deutscher Fußballtrainer
1965: Kōsei Akaishi, japanischer Ringer
1966: Marc Fortier, kanadischer Eishockeytrainer und -spieler
1966: Urs Kälin, Schweizer Skirennläufer
1966: Stefan Ströbitzer, österreichischer Journalist
1966: Melanie Pukaß, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
1967: Currie Graham, kanadisch-US-amerikanischer Schauspieler
1967: Nina Kronjäger, deutsche Schauspielerin
1967: Kazuyoshi Miura, japanischer Fußballspieler
1968: Robin Ammerlaan, niederländischer Rollstuhltennisspieler
1969: Hendrik Ochel, deutscher Handballspieler
1971: Erykah Badu, US-amerikanische Soul-Sängerin
1971: Max Martin, schwedischer Produzent und Komponist von Popmusik
1972: Dino Cerimagić, bosnisch-herzegowinischer Poolbillardspieler
1973: Marshall Faulk, US-amerikanischer American Football-Spieler
1973: ATB, deutscher Musiker
1973: Jenny Thompson, US-amerikanische Schwimmerin
1973: Ole Gunnar Solskjær, norwegischer Fußballspieler
1974: Stefano d’Aste, italienischer Automobilrennfahrer
1974: Mikaela Cojuangco-Jaworski, philippinische Springreiterin und Schauspielerin
1974: Martin Dulig, deutscher Politiker
1974: Martina Seidl, deutsche Biathletin
1974: Sébastien Loeb, französischer Rallyefahrer
1975: Frank Busemann, deutscher Leichtathlet
1975: Per Johan Axelsson, schwedischer Eishockeyspieler
1976–2000 |
1976: Nalini Anantharaman, französische Mathematikerin
1976: Andreas Nauroth, deutscher Fußballspieler
1976: Mauro Lustrinelli, Schweizer Fußballspieler
1976: Patrik Siegl, tschechischer Fußballspieler
1976: Ulrike Syha, deutsche Dramatikerin
1977: Shane Williams, walisischer Rugby-Union-Spieler
1978: Tom Beck, deutscher Schauspieler und Sänger
1979: Corinne Bailey Rae, britische Soulsängerin
1979: Ellenie Salvo González, deutsche Schauspielerin
1980: Aree Wiratthaworn, thailändische Gewichtheberin
1980: Steve Blake, US-amerikanischer Basketballspieler
1982: Emily Aston, britische Schauspielerin
1982: Li Na, chinesische Tennisspielerin
1983: Erin McLeod, kanadische Fußballtorhüterin
1983: Pepe, portugiesischer Fußballspieler
1984: Emmanuel Adebayor, togolesischer Fußballspieler
1984: Alex De Angelis, san-marinesischer Motorradrennfahrer
1985: George David Atherton, britischer Mountainbike-Profi
1985: Sanya Richards-Ross, US-amerikanische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1985: Fernando Llorente, spanischer Fußballspieler
1986: Paul Grischok, deutsch-polnischer Fußballspieler
1986: Patricia Hanebeck, deutsche Fußballspielerin
1986: Nacho Monreal, spanischer Fußballspieler
1986: Georg Niedermeier, deutscher Fußballspieler
1987: Jauhen Abramenka, weißrussischer Biathlet
1987: Sebastian Albert, deutscher Fußballspieler
1987: Juraj Kucka, slowakischer Fußballspieler
1987: Johan Plat, niederländischer Fußballspieler
1987: Johan Sjöstrand, schwedischer Handballspieler
1988: Demetrius Andrade, US-amerikanischer Profiboxer
1988: John Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler
1988: David Krammer, deutscher Handballspieler
1988: David Williams, australischer Fußballspieler
1989: Sefa Aksoy, türkischer Fußballspieler
1989: Laura Wontorra, deutsche Fernsehmoderatorin
1990: Tobias Angerer, österreichischer Naturbahnrodler
1991: Daniel Döringer, deutscher Fußballspieler
1991: Rhyan Grant, australischer Fußballspieler
1991: Kevin Plawecki, US-amerikanischer Baseballspieler
1993: Maria Ehrich, deutsche Schauspielerin
1994: Jordan King, britischer Rennfahrer
1995: Griedge Mbock Bathy, französische Fußballspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1109: Edigna von Puch, deutsche Einsiedlerin
1154: At-Tabrisī, imamitischer Koranexeget
1154: Roger II., Graf und König von Sizilien und Kalabrien
1266: Manfred, König von Sizilien
1352: Henry Percy, 2. Baron Percy, englischer Magnat und Militär
1440: Friedrich III. von Aufseß, Fürstbischof von Bamberg
1520: Dietrich von Plieningen, deutscher Adeliger, Jurist und Humanist
1548: Lorenzino de’ Medici, italienischer Schriftsteller
1556: Friedrich II., Kurfürst von der Pfalz
1577: Erik XIV., König von Schweden
1580: Hieronymus Lüneburg, Lübecker Bürgermeister
1630: William Brade, dänischer Komponist
1664: Anna Sylvia Caretto, Ehefrau des Markgrafen Leopold Wilhelm von Baden
1671: David Gloxin, Lübecker Bürgermeister
1710: Thomas de Choisy, französischer Offizier und Ingenieur sowie Gouverneur von Saarlouis
1726: Maximilian II. Emanuel, Kurfürst von Bayern
1763: Friedrich, Markgraf von Brandenburg-Bayreuth
1770: Giuseppe Tartini, italienischer Violinist und Komponist
1784: Friedrich Adam Widder, deutscher Mathematiker
1789: August Siegfried von Goué, deutscher Schriftsteller und Freimaurer
1795: Christian Friedrich Nürnberger, deutscher Mediziner und Botaniker
1797: William Cadogan, englischer Arzt
19. Jahrhundert |
1814: Johan Tobias Sergel, schwedischer Bildhauer und Zeichner
1815: Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld, österreichisch-kaiserlicher General und Feldmarschall
1821: Joseph de Maistre, französischer Abgeordneter in der Nationalversammlung
1821: Gottlob Heinrich Schulz, deutscher Jurist und Bürgermeister
1829: Friedrich Schamberger, deutscher Jurist
1829: Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, deutscher Maler
1830: Joseph-Denis Odevaere, flämischer Maler
1834: Alois Senefelder, österreichischer Schauspieler und Theaterschriftsteller
1855: Emil Ernst Gottfried von Herder, königlicher bayerischer Forst- und Regierungsrat
1859: Ferdinand Schubert, österreichischer Komponist
1861: Jacob Best, deutscher Unternehmer und Brauer
1869: Emil André, deutscher Forstmann
1869: Asaf Jah V., Fürst von Hyderabad
1872: Harry Maitey, erster Hawaiier in Preußen
1874: George Hesekiel, deutscher Journalist und Schriftsteller
1878: Alexandre Antigna, französischer Maler
1878: Angelo Secchi, italienischer Astronom und Jesuitenpater
1879: Franz Leopold Sonnenschein, deutscher Chemiker
1879: Otto Blau, deutscher Orientalist
1882: Moritz Daniel Oppenheim, deutscher Porträt- und Historienmaler
1884: Emanuel Félix de Wimpffen, französischer General
1884: Johann Daniel Eschenburg, Senator der Freien und Hansestadt Lübeck
1889: Karl Juljewitsch Dawidow, russischer Komponist und Dirigent
1890: Wilhelm Gail, deutscher Architekturmaler
1900: Leopold Grützmacher, deutscher Cellist und Komponist
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Lucyna Ćwierczakiewiczowa, polnische Schriftstellerin und Kochbuchautorin
1901: Léonce Cohen, französischer Komponist
1902: George Washington Anderson, US-amerikanischer Politiker
1902: Baptista de Andrade, portugiesischer Admiral
1903: Richard Jordan Gatling, US-amerikanischer Erfinder im Maschinenbau und Waffentechnik
1906: Tomaso Benvenuti, italienischer Komponist
1907: Hodgson Pratt, britischer Pazifist
1908: August Ritter, deutscher Professor für Mechanik und Astrophysiker
1909: Caran d’Ache, französischer Karikaturist und humoristischer Zeichner
1909: Hermann Ebbinghaus, deutscher Psychologe
1910: Henri d’Arbois de Jubainville, französischer Keltologe und Historiker
1911: Ludwig Gottsleben, österreichischer Schauspieler und Schriftsteller
1913: Felix Draeseke, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1920: Carl Alexander von Martius, deutscher Chemiker
1926: Fredrik Pijper, niederländischer reformierter Theologe und Kirchenhistoriker
1927: Hermann Obrist, deutscher Bildhauer und Mitbegründer des Jugendstils
1928: Johannes Chrząszcz, schlesischer Priester
1930: Ahmed Rızâ, osmanischer Politiker
1930: Rafael Merry del Val, spanisch-britischer Kardinal
1931: Otto Wallach, deutscher Chemiker und Nobelpreisträger
1932: Wilhelm Brambach, deutscher klassischer Philologe, Musikhistoriker und Bibliothekar
1933: Spottiswoode Aitken, britisch-amerikanischer Schauspieler
1933: Felix Auerbach, deutscher Physiker
1933: Thomas Watt Gregory, US-amerikanischer Politiker
1933: Berthold Haupt, deutscher Buchdrucker, Kämpfer gegen den Nationalsozialismus
1934: Kârale Andreassen, grönländischer Künstler und Katechet
1935: John Victor Bergquist, US-amerikanischer Komponist und Organist
1936: Takahashi Korekiyo, japanischer Politiker und Premierminister
1936: Antonio Scotti, italienischer Sänger (Bariton)
1938: Wilford Bacon Hoggatt, US-amerikanischer Politiker
1939: Gebhard Fugel, deutscher Maler
1940: Michael Hainisch, österreichischer Politiker und Bundespräsident
1942: Tommaso Pio Boggiani, italienischer Kardinal und Erzbischof von Genua
1943: Theodor Eicke, deutscher Nationalsozialist
1945: József Balassa, ungarischer Philologe
1945: Max Geißler, deutscher Redakteur und Schriftsteller, Literaturwissenschaftler
1947: Walter Adam, österreichischer Journalist und Politiker
1947: Heinrich Häberlin, Schweizer Politiker und Bundesrat
1948: Marion Ashmore, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1951–2000 |
1952: Theodoros Pangalos, General und Politiker in Griechenland
1956: Rudolf Kanzler, deutscher Vermessungsingenieur und Politiker
1960: William J. Bulow, US-amerikanischer Politiker
1961: William Cohn, deutsch-britischer Kunsthistoriker und Sinologe
1961: Karl Albiker, deutscher Bildhauer und Schüler von Auguste Rodin
1962: Carl Ehrenberg, deutscher Komponist
1963: Rajendra Prasad, indischer Politiker und 1. Staatspräsident
1964: Homer Martin Adkins, US-amerikanischer Politiker
1965: George Adamski, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller und Ufologe
1965: Kurt Johnen, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller
1966: Gino Severini, italienischer Maler
1967: Max Taut, deutscher Architekt
1968: Friedrich Wilhelm Heinz, deutscher Journalist, Schriftsteller und Nachrichtendienstoffizier
1969: Wladimir Eliasberg, deutscher Psychiater
1969: Levi Eschkol, israelischer Politiker und Ministerpräsident
1969: Karl Jaspers, deutsch-schweizerischer Psychiater und Philosoph
1969: Theo Kellner, deutscher Maler und Architekt
1969: Josef Ivar Müller, Schweizer Komponist
1970: Ethel Leginska, britische Pianistin, Dirigentin und Komponistin
1970: Otto Schniewind, deutscher Beamter, Ministerialdirektor im Reichsministerium für Wirtschaft und Direktor der Kreditanstalt für Wiederaufbau
1971: Josef Berg, tschechischer Komponist
1971: Fernandel, französischer Sänger und Schauspieler (Don Camillo)
1971: The Svedberg, schwedischer Chemiker, Nobelpreisträger
1972: Margarete Tietz, deutsch-amerikanische Sozialfürsorgerin, Mäzenatin und Pädagogin
1976: Efrem Forni, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat
1976: Peter Hamel, deutscher Regisseur
1980: Hobart Baumann Amstutz, US-amerikanischer Theologe und Bischof
1980: Anthony John Arkell, britischer Ägyptologe
1981: Howard Hanson, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1981: Tatjana Sais, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
1985: Gerd Böttcher, deutscher Schlagersänger und Schauspieler
1985: Tjalling C. Koopmans, US-amerikanischer Ökonom
1986: Wolfgang Hedler, deutscher Politiker
1987: Knut Frydenlund, norwegischer Diplomat und Politiker
1989: Roy Eldridge, US-amerikanischer Jazztrompeter
1989: Hans Klüver, deutscher Schachspieler und Schachkomponist
1989: Mouloud Mammeri, algerisch-kabylischer Schriftsteller, Anthropologe und Sprachwissenschaftler
1989: Jupp Schlaf, deutscher Tischtennisfunktionär und -spieler
1991: Slim Gaillard, US-amerikanischer Jazz-Sänger
1991: Günther Neutze, deutscher Schauspieler
1991: Josef Schoiswohl, österreichischer Bischof
1993: Katharina de Bruyn, deutsche Volksschauspielerin
1993: Beaumont Newhall, US-amerikanischer Autor, Fotohistoriker und Kurator
1994: Leopold Kohr, österreichischer Philosoph, Träger des alternativen Nobelpreises
1995: Jack Clayton, britischer Filmregisseur
1995: Willie Johnson, US-amerikanischer Blues-Musiker
1996: Mieczysław Weinberg, russischer Komponist
1998: James Algar, US-amerikanischer Trickfilmzeichner und Dokumentarfilmregisseur
1998: Theodore W. Schultz, US-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
1998: Vico Torriani, Schweizer Sänger, Schauspieler und Showmaster
1999: Annibale Frossi, italienischer Fußballspieler und -trainer
2000: Franz Fuchs, österreichischer Briefbombenattentäter
2000: Andrzej Hiolski, polnischer Sänger
21. Jahrhundert |
2001: Jale İnan, türkische Archäologin
2001: Duke Nalon, US-amerikanischer Autorennfahrer
2001: Arturo Uslar Pietri, venezolanischer Schriftsteller, Diplomat und Politiker
2001: Georg Brauer, deutscher Chemiker
2002: Hans Bernhard Meyer, deutscher Theologe
2003: Christian Goethals, belgischer Autorennfahrer
2003: Willy Kralik, österreichischer Fernsehmoderator
2003: Othar Turner, US-amerikanischer Fife-Musiker
2004: Boris Trajkovski, mazedonischer Politiker
2005: Henry Grunwald, US-amerikanischer Journalist
2005: Jef Raskin, US-amerikanischer Informatiker
2006: Ilja Simin, russischer Journalist
2007: Günter Ashauer, Leiter der Deutschen Sparkassenakademie
2007: Roberto Luiz Assumpção de Araújo, brasilianischer Diplomat
2008: Buddy Miles, US-amerikanischer Schlagzeuger
2009: Ruth Drexel, deutsche Schauspielerin
2009: Robert Jasper Grootveld, niederländischer Erfinder, Happeningkünstler
2010: David Bankier, israelischer Historiker
2010: Nujabes, japanischer Hip-Hop-Produzent
2011: Hendrik Apetz, deutscher Unternehmer
2011: Arnošt Lustig, tschechischer Schriftsteller und Publizist
2012: Hazy Osterwald, Schweizer Musiker, Sänger und Orchesterleiter
2013: Marie-Claire Alain, französische Organistin und Musikpädagogin
2013: Stéphane Hessel, französischer Diplomat und Autor
2015: Ralf Paulsen, deutscher Sänger
2015: Fritz J. Raddatz, deutscher Feuilletonist und Essayist, Biograf und Schriftsteller
2016: Karl Dedecius, deutscher Schriftsteller und Übersetzer slawischer Literatur
2016: Stefan Lisewski, deutscher Schauspieler
2017: Ludwig Dmitrijewitsch Faddejew, sowjetischer bzw. russischer Physiker und Mathematiker
2017: Eugene Garfield, US-amerikanischer Informationswissenschaftler
2018: Rolf Bauerdick, deutscher Fotograf und Autor
2018: Mies Bouwman, niederländische Fernsehmoderatorin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Alexander von Alexandria, römischer Theologe, Bischof und Patriarch (katholisch, orthodox)
Mechthild von Magdeburg, deutsche Begine und Mystikerin (evangelisch)
- Namenstage
Alexander, Mechthild
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien