Wahn




Wahn ist ein psychopathologisches Symptom, das vor allem im Rahmen verschiedener psychischer Störungen vorkommt. In der Psychiatrie zählt Wahn im psychopathologischen Befund zu den inhaltlichen Denkstörungen. Der Wahn (oder eine bestimmte Wahnvorstellung) ist eine die Lebensführung behindernde Überzeugung, an welcher der Patient trotz der Unvereinbarkeit mit den empirisch prüfbaren und in der Gesellschaft mehrheitlich akzeptierten Fakten unbeirrt festhält. Dies kann eine Störung der Urteilsfähigkeit zur Folge haben.


Wahn ist von anderen Denkstörungen wie z. B. überwertigen Ideen oder Zwangsgedanken zu unterscheiden. Diese können zwar ähnlich erscheinen, unterscheiden sich aber dadurch von einem Wahn, dass die Betroffenen sich bewusst sind, dass ihre sich aufdrängenden Gedanken und Handlungen nicht der Normalität entsprechen (siehe Ich-Syntonie versus Ich-Dystonie).[1]


Wenn es beim Wahn einen Bezug zu einer äußeren Wahrnehmung gibt, wird von Wahnwahrnehmung gesprochen. Diese Bezeichnung stammt von Karl Jaspers[2] und zählt zu den Erstrangsymptomen nach Kurt Schneider.[3] Ohne Bezug auf eine solche Wahrnehmung spricht man hingegen von einem Wahneinfall (laut Schneider ein Zweitrangsymptom).[4][5] Nach Eugen Bleuler zählt Wahn zu den akzessorischen (hinzutretenden) Symptomen einer Schizophrenie.[6] Ein Wahnsystem oder systematischer Wahn komme erst vor, wenn ab dem zwölften Lebensjahr die Fähigkeit zum abstrakten Denken entwickelt sei.[5] Auch das AMDP-System (ein Katalog zur Erfassung psychopathologischer Merkmale) unterscheidet Wahnstimmung, Wahnwahrnehmung, Wahneinfall, Wahngedanken, systematischer Wahn und die Wahndynamik.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Definition


  • 2 Krankheiten mit Wahnsymptomen


  • 3 Unterscheidung der einzelnen Störungen


  • 4 Wahn als eigenständiges Krankheitsbild


  • 5 Beispiele von Wahn


  • 6 Umgang mit Wahn


  • 7 Medizinische Behandlung


  • 8 Literatur

    • 8.1 Lehrbücher


    • 8.2 Geschichte der Psychiatrie


    • 8.3 Monographien



  • 9 Weblinks


  • 10 Belege




Definition |


Wahn ist ein Krankheitssymptom im Rahmen psychischer Störungen und anderer Erkrankungen. Der Begriff bezeichnet ich-syntone, unkorrigierbare Fehlwahrnehmungen oder Fehlbeurteilungen der Wirklichkeit, die unabhängig von persönlichen Erfahrungen auftreten können und an denen auch angesichts von gegenteiligen Beweisen mit absoluter subjektiver Gewissheit festgehalten wird.[7]


Jasperssche Wahnkriterien


Karl Jaspers formulierte 1913 folgende drei Wahnkriterien:[8][9]


  • subjektive Gewissheit

  • Unkorrigierbarkeit durch Erfahrung und zwingende Schlüsse[10]

  • Unmöglichkeit des Inhalts


Krankheiten mit Wahnsymptomen |


Es gibt zahlreiche Erkrankungen, die mit Wahnsymptomen einhergehen. Von Laien wird vor allem die Schizophrenie mit Wahn assoziiert. Jedoch gibt es auch zahlreiche andere Störungsbilder, bei denen Wahn auftreten kann. Neben den schizophrenen Psychosen sind dies



  • affektive Störungen (schwere Depressionen oder Manien und bipolare Störungen mit psychotischen Symptomen)


  • Demenzen (die Häufigkeit von Wahnsymptomen je nach Demenzart verschieden ausgeprägt: Morbus Alzheimer 59 %; vaskuläre Demenz 72 %; Lewy-Body-Demenz 57 % und frontotemporale Demenz 62 %)[11]


  • Hirnschädigungen verschiedener Art und Ursache[12]


Unterscheidung der einzelnen Störungen |


Die Wahninhalte können Hinweise auf verschiedene Störungen geben und so bei der Differentialdiagnose zwischen Schizophrenie, schizoaffektiver Störung, Depression und Manie helfen.[13] Dabei wird unterschieden, ob die Wahninhalte stimmungskongruent (synthym) oder stimmungsinkongruent (parathym) sind.


Bei Schizophrenie seien die Wahninhalte eher inkongruent, bei depressiven und manischen Erkrankungen kongruent und bei schizoaffektiven Störungen könne beides auftreten.[14] Bei Depression werden tendenziell eher synthyme Wahninhalte deutlich, wie Schuldwahn (Versündigungs- oder Verschuldungswahn), Verarmungswahn, hypochondrischer Wahn, nihilistischer Wahn oder Verkleinerungswahn (Berger, van Calker, 2003).[15][16][17] Für Manie sei Größenwahn eher typisch.[5] Bei Schizophrenie sei Verfolgungs- und Beeinträchtigungswahn typisch, wobei die Wahnvorstellungen eher etwas Bizarres und Magisch-Mystisches haben.[5]


Laut ICD-10 werden Depressionen zwar meistens von synthymen Wahninhalten begleitet, parathyme wären jedoch auch möglich.[18] So heißt es im ICD-10 unter F25 auch: „Parathyme psychotische Symptome bei affektiven Störungen rechtfertigen die Diagnose einer schizoaffektiven Störung nicht.“[19] Bei Hypomanie können laut ICD-10 Halluzinationen und Wahn auftreten, sofern diese nicht als typisch für Schizophrenie erscheinen. Laut DSM-IV können hingegen alle Wahninhalte auftauchen, wodurch der Begriff der Hypomanie auch auf schizoaffektive Störungen ausgedehnt wird.[20] Die Zuordnung von unterschiedlichen Wahninhalten ist nicht völlig eindeutig, gewisse Häufungen liegen jedoch in der Natur der Störungen begründet.[5]


















Wahninhalte als potenzielle Hinweise auf unterschiedliche Störungen

Schizophrenie
Schizoaffektive Störung
(beides möglich)
Depression
Manie

parathym
×
×



synthym

×
×
×


Wahn als eigenständiges Krankheitsbild |


Im ICD-10 wird unter F22.0 auch eine isolierte Wahnstörung beschrieben (englisch delusional disorder). Dabei handelt es sich um eine womöglich seltene, eher jedoch stark unterdiagnostizierte psychische Störung mit dem Leitsymptom des isolierten Wahns. Anders als im Falle der Schizophrenie haben rein an Wahn Erkrankte eher nicht-bizarre Wahnthemen, keine Halluzinationen, weniger Störungen der Stimmungsbildung und kein Abflachen des Affekts.[21]


Die Wahnvorstellungen im Rahmen einer isolierten Wahnstörung nach ICD-10 F22.0 haben Ähnlichkeit mit überwertigen Ideen, die sachlich stets einen Realitätsbezug haben und auf den ersten Blick plausibel erscheinen. Jedoch sind die Gedankenstrukturen im Rahmen der wahnhaften Störung noch stärker emotional besetzt und ich-syntoner als überwertige Ideen.[22] Abgesehen von ihren Wahnthemen funktionieren Patienten mit wahnhafter Störung im Alltagsleben in der Regel gut, solange keine weiteren Symptome (z. B. depressive oder zwanghafte Strukturen) hinzukommen. Allerdings können die Wahngedanken zu Konflikten in Partnerschaft, Freundeskreis und Sozialleben führen.[23] Eine Diagnose der wahnhaften Störung ist selten, da die Wahngedanken sachlich nicht bizarr erscheinen und daher erst aus dem Kontext als unangemessen und krankhaft erkannt werden können.[24][25]



Beispiele von Wahn |


Außenstehende nehmen Wahnüberzeugungen teilweise als ausgefeilte und umfassende „Wahngebäude“ wahr, in die Betroffene ihr alltägliches Erleben einbeziehen und umdeuten (z. B. „das parkende Auto da draußen dient nur dazu, eine Abhöranlage zu tarnen“). Psychiater sprechen dann auch von systematisiertem Wahn.
Manchmal beschränkt sich die Wahnsymptomatik aber auch auf ein einziges und scharf umgrenztes Gebiet („Frau X ist ein böser Schlangendämon“), und Außenstehende empfinden die Betroffenen von diesem einen Punkt abgesehen als durchaus realitätsbezogen.


Für Schizophrenien sind im Allgemeinen solche Wahninhalte typisch, die von anderen als den Betroffenen als besonders bizarr und unlogisch empfunden werden. Man spricht bei Schizophrenien auch von einem „Erklärungswahn“, also einer wahnhaften Überzeugung, welche andere, belastende Symptome der Schizophrenie (wie akustische Halluzinationen) für den Betroffenen erklärbar machen soll. Typisch und differentialdiagnostisch relevant ist der sogenannte „Zeiger der Schuld“, der beim Schizophrenen nach außen (mit ihm als Zentrum), beim Depressiven nach innen, d. h. zu sich selbst „zeigt“.


Wenn der Wahninhalt als mit der psychischen Grundstimmung der Betroffenen übereinstimmend erlebt wird, spricht man in der Psychiatrie von einem synthymen Wahn. Von parathymen Wahneinfällen wird dagegen gesprochen, wenn Psychiater die psychische Gestimmtheit der Betroffenen nicht als mit dem Wahninhalt übereinstimmend empfinden.


Bei einer anhaltenden wahnhaften Störung treten in der Regel Wahninhalte auf, die Außenstehende als in sich relativ schlüssig und nicht bizarr empfinden. Reale Ereignisse werden dabei in den Wahninhalt einbezogen. Eine anhaltende wahnhafte Störung gilt als chronisch und kaum behandelbar.[26]


Komplexe, in sich geschlossene „Wahnsysteme“ nennt man auch Paranoia. In diesem Fall wird nicht zwangsläufig von einer schizophrenen Psychose gesprochen, da bei den Betroffenen nicht immer eine Schizophrenie bestehen muss, vor allem beim Fehlen von typischen Symptomen wie Ich-Störungen, formale Denkstörungen, Halluzinationen. Als typisch paranoisch gilt z. B. eine Überzeugung, dass andere Menschen sich gegen die betroffene Person verschwören, hinter dem Rücken über sie reden und Komplotte schmieden. Dies alles wird mit Argumenten ausgebaut, die nicht auf den ersten Blick irrational erscheinen, jedoch im Kontext erkennbar unangemessen erscheinen.[27]



Umgang mit Wahn |


Der Umgang mit Wahn ist teilweise von beträchtlichen Ängsten geprägt, denn das Verhalten als „wahnsinnig“ empfundener Menschen erscheint häufig als unkalkulierbar. Nach wie vor ist das Krankheitssymptom Wahn ein Stigma, so dass Angehörige von Erkrankten und Betroffene (sofern sie ein ausreichendes Maß an Krankheitseinsicht haben) Wahnsymptome verschweigen, dies bisweilen auch im Kontakt mit behandelnden Ärzten. Dies kann zu Unter- oder Fehlbehandlungen führen.


Es ist zudem für Außenstehende aussichtslos, einen Betroffenen mit logischen Argumenten von seiner wahnhaften Überzeugung abbringen zu wollen. Für den Erkrankten besteht innerhalb seines Wahngebäudes eine innere Logik, dadurch eine „Wahngewissheit“, die auch durch Gegenargumente nicht zu erschüttern ist. Gegenbeweise werden entweder ignoriert oder in den Wahn eingefügt.[28]



Medizinische Behandlung |


Die Behandlung von Wahnsymptomen richtet sich nach der sie verursachenden Grunderkrankung. Eine Behandlung ist aufgrund der in der Regel fehlenden Krankheitseinsicht nicht immer einfach (Therapieresistenz). Gelegentlich kann ein Patient durch Angehörige oder den Arzt trotz Uneinsichtigkeit dennoch zur Behandlung motiviert werden.[29]


Wenn eine Eigen- oder Fremdgefährdung besteht (dies ist bei weitem nicht immer der Fall) und keine Einwilligung zur Behandlung vorliegt, kann diese zwangsweise erfolgen. Die psychiatrische Behandlung ist je nach diagnostizierter zugrunde liegender Erkrankung (z. B. Schizophrenie, Depression, Manie) unterschiedlich. Von großer Wichtigkeit ist daher die genaue Abklärung der Diagnose mit Differenzialdiagnose.[30]


Prinzipiell kommen in der Psychiatrie bei Wahn unterschiedlicher Art Neuroleptika auf Grund ihrer antipsychotischen Wirkung in Frage. Bei Erkrankungen wie Manie oder Depression erfolgt dies dann meist zusätzlich zur antimanischen oder antidepressiven Medikation.
Mit Hilfe von Neuroleptika lässt sich oft eine rasche Besserung der Wahnsymptomatik erzielen. Bestimmte Wahnformen, wie z. B. Wahn im Rahmen einer anhaltenden wahnhaften Störung, können aber auch weitgehend unheilbar sein.



Literatur |



Lehrbücher |


  • Borwin Bandelow, Oliver Gruber und Peter Falkai (Hrsg.): Kurzlehrbuch Psychiatrie. Steinkopff Verlag, Göttingen 2008.

  • Matthias Berger (Hrsg.): Psychische Erkrankungen Urban & Fischer Verlag, München 2009.

  • Gerd Huber: Psychiatrie. Lehrbuch für Studium und Weiterbildung. Schattauer Verlag, Stuttgart 1999 (1. Auflage 1974).

  • Christian Scharfetter: Allgemeine Psychopathologie. Eine Einführung. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2010.


Geschichte der Psychiatrie |


  • Cornelia Brink: Grenzen der Anstalt. Psychiatrie und Gesellschaft in Deutschland 1860-1980. Wallstein Verlag, Göttingen 2010.

  • Hans-Walter Schmuhl und Volker Roelcke (Hrsg.): Heroische Therapien. Die deutsche Psychiatrie im internationalen Vergleich 1918-1945. Wallstein Verlag, Göttingen 2013.

  • Heinz Schott, Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C. H. Beck Verlag, München 2006.


Monographien |


  • Klaus Conrad: Die beginnende Schizophrenie. Versuch einer Gestaltanalyse des Wahns. Psychiatrie-Verlag, Bonn 2013 (1. Auflage 1959).

  • Gerd Huber und Gisela Groß: Wahn. Eine deskriptiv-phänomenologische Untersuchung schizophrenen Wahns. Enke Verlag, Stuttgart 1977.

  • Matthias Lammel u. a. (Hrsg.): Wahn und Schizophrenie. Psychopathologie und forensische Relevanz. Medizinische Verlagsgesellschaft, Berlin 2011.

  • Manfred Spitzer: Was ist Wahn? Untersuchungen zum Wahnproblem. Springer Verlag, Berlin 1989.

  • Thomas Stompe (Hrsg.): Wahnanalysen. Medizinische Verlagsgesellschaft, Berlin 2012.

  • Rainer Tölle: Wahn. Seelische Krankheiten, Geschichtliche Vorkommnisse, Literarische Themen. Schattauer Verlag, Stuttgart 2008.


Weblinks |



 Wikiquote: Wahn – Zitate


 Wiktionary: Wahn – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


Belege |



  1. Rainer Tölle: Wahn – Krankheit – Geschichte – Literatur. Schattauer 2007.


  2. Hanfried Helmchen, F. Henn, H. Lauter, N. Sartorius: Psychiatrie der Gegenwart 5: Schizophrene und affektive Störungen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-59626-1, S. 14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  3. Hanfried Helmchen, F. Henn, H. Lauter, N. Sartorius: Psychiatrie der Gegenwart 5: Schizophrene und affektive Störungen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-59626-1, S. 14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  4. Gerd Huber, Gisela Gross: Klinische Psychopathologie. Georg Thieme Verlag, 2007, ISBN 978-3-13-158935-4, S. 112 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  5. abcde Helmut Remschmidt, Frank Theisen: Schizophrenie. Springer-Verlag, 2011, ISBN 978-3-540-36273-9, S. 17 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  6. Reinhard Maß: Diagnostik der Schizophrenie. Hogrefe Verlag, 2010, ISBN 978-3-8409-2207-7, S. 12 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  7. Matthias Lammel u. a.: Wahn und Schizophrenie: Psychopathologie und forensische Relevanz. Berlin 2011.


  8. Manfred Spitzer: Was ist Wahn?: Untersuchungen zum Wahnproblem. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-74722-9, S. 113 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  9. Günter Schiepek: Neurobiologie der Psychotherapie. Schattauer Verlag, 2004, ISBN 978-3-7945-2363-4, S. 444 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  10. Sonja Rinofner-Kreidl, Harald A. Wiltsche: Karl Jaspers' Allgemeine Psychopathologie zwischen Wissenschaft, Philosophie und Praxis. Königshausen & Neumann, 2008, ISBN 978-3-8260-3840-2, S. 132 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  11. M. J. Chiu, T. F. Chen, P. K. Yip, M. S. Hua, L. Y. Tang: Behavioral and psychologic symptoms in different types of dementia. In: J Formos Med Assoc. 2006 Juli, 105 (7), S. 556–562.


  12. Hazel E. Nelson, Mathias Berger, Aaron T. Beck: Kognitiv-behaviorale Therapie bei Wahn und Halluzinationen – Ein Therapieleitfaden. Übersetzt und bearbeitet von Dorothee Klecha und Antonia Barke. Schattauer 2010.


  13. Christian Scharfetter: Allgemeine Psychopathologie: Eine Einführung. Georg Thieme Verlag, 2010, ISBN 978-3-13-158726-8, S. 230 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  14. Borwin Bandelow, Oliver Gruber, Peter Falkai: Kurzlehrbuch Psychiatrie. Springer-Verlag, 2012, ISBN 978-3-642-29895-0, S. 68 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  15. Stefan Leucht, Hans Förstl: Kurzlehrbuch Psychiatrie und Psychotherapie. Georg Thieme Verlag, 2012, ISBN 978-3-13-170301-9, S. 108 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  16. David Althaus: Praxismanual Depression: Diagnostik und Therapie erfolgreich umsetzen. Deutscher Ärzteverlag, 2007, ISBN 978-3-7691-0496-7, S. 10 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  17. Borwin Bandelow, Oliver Gruber, Peter Falkai: Kurzlehrbuch Psychiatrie. Springer-Verlag, 2008, ISBN 978-3-7985-1836-0, S. 94 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  18. DIMDI-ICD-10. (online). 


  19. DIMDI-ICD-10. (online). 


  20. Hanfried Helmchen, Fritz Henn, Hans Lauter, Norman Sartorius: Psychiatrie der Gegenwart 2: Allgemeine Psychiatrie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-59910-1, S. 103 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 


  21. David Semple: Oxford handbook of psychiatry. Oxford University Press, 2005, ISBN 0-19-852783-7, S. 230.


  22. E. Hales, J. A. Yudofsky: The American Psychiatric Press Textbook of Psychiatry. In: American Psychiatric Publishing. Washington DC 2003.


  23. George Winokur: Comprehensive Psychiatry-Delusional Disorder. In: American Psychiatric Association. 1977, S. 513.


  24. Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders. 4. Auflage. In: American Psychiatric Association. Washington DC 2000.


  25. G. Winokur: Delusional Disorder (Paranoia). In: Comprehensive Psychiatry. 1977; 18(6), 511. Retrieved March 17, 2012. [1]


  26. M. Lammel, S. Sutarski u. a. (Hrsg.): Wahn und Schizophrenie. Psychopathologie und forensische Relevanz. Berlin 2011, ISBN 978-3-941468-20-7.


  27. D. Freeman, P. A. Garety: Paranoia: The Psychology of Persecutory Delusions. Psychology Press, Hove 2004.


  28. Eugen Bleuler: Lehrbuch der Psychiatrie. Berlin 1983.


  29. Brigitte Vetter: Psychiatrie: Ein systematisches Lehrbuch. Stuttgart 2007.


  30. Steffen Moritz; Tania Lincoln: Wahn – Psychologie. In: T. Kircher, S. Gauggel: Neuropsychologie der Schizophrenie. Springer, Heidelberg 2008, ISBN 978-3-540-71146-9, S. 456–467.




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