Kaufkraftparität


Kaufkraftparität (KKP; englisch purchasing power parity, PPP; Parität = Gleichheit von lateinisch par ‚gleich‘) ist ein Begriff der makroökonomischen Analyse. Die KKP zwischen zwei geographischen Räumen im selben Währungsraum liegt dann vor, wenn Waren und Dienstleistungen eines Warenkorbes für gleich hohe Geldbeträge erworben werden können. Werden zwei unterschiedliche Währungsräume verglichen, so werden die Geldbeträge durch Wechselkurse vergleichbar gemacht. In diesem Fall herrscht die Kaufkraftparität vor, wenn die unterschiedlichen Währungen durch die Wechselkurse dieselbe Kaufkraft haben und man somit denselben Warenkorb kaufen kann. Wenn Kaufkraftparität zwischen zwei Ländern herrscht, so entspricht der nominale dem realen Wechselkurs.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Anwendungsgebiete


  • 2 Kaufkraftparitätentheorie

    • 2.1 Grundkonzept


    • 2.2 Kritik



  • 3 Kaufkraftparitäten als Korrekturfaktor


  • 4 Kaufkraftvergleich anhand von EuroStat-Daten in der Zeitreihe


  • 5 Beispieltabelle für Arbitragemöglichkeiten anhand von Beispielswerten


  • 6 Empirie

    • 6.1 International Comparison Program

      • 6.1.1 Preissystemwahl & Samuelson-Effekt


      • 6.1.2 Modell


      • 6.1.3 Ergebnisse


      • 6.1.4 Kritik & Probleme




  • 7 Siehe auch


  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise




Anwendungsgebiete |


Das Konzept der Kaufkraftparität wird für eine ganze Reihe von Anwendungen genutzt:


  • als langfristige Wechselkurstheorie (Kaufkraftparitätentheorie): Demzufolge passen sich Wechselkurse oder Inflation so an, dass zwischen beiden Währungsräumen Kaufkraftparität herrscht. Den Wechselkurs, zu dem die Kaufkraft in beiden Währungsräumen gleich ist, bezeichnet man als kaufkraftparitätischen Wechselkurs.
  • als Korrekturfaktor: Um volkswirtschaftliche Größen wie Bruttoinlandsprodukt, Bruttonationaleinkommen, Pro-Kopf-Einkommen oder absolute Armut international vergleichbar zu machen, ist eine bloße Umrechnung mit aktuellen Wechselkursen nicht ausreichend, da die Kaufkraft in unterschiedlichen Währungsräumen stark abweichen kann. Typische Konzepte sind hier der Kaufkraftstandard (KKS) und der PPP-US-Dollar (PPP-$). Hierbei wird jedoch keine Aussage über die Wirtschaftskraft getroffen, sondern das Aktivitätsniveau und Wohlstandsniveau der Volkswirtschaften verglichen, da die über KKS errechneten Werte fiktiv sind.


Kaufkraftparitätentheorie |



Grundkonzept |


Die Kaufkraftparitätentheorie besagt, dass die Wechselkurse zwischen zwei Währungen hauptsächlich deshalb schwanken, um Preisniveauunterschiede auszugleichen. Sie basiert auf dem Grundsatz des Gesetzes vom einheitlichen Preis. Demnach müsste sich ein Gut überall auf der Welt zum gleichen Preis verkaufen. Andernfalls gäbe es Arbitrage-Möglichkeiten. Nach der Theorie muss eine Geldeinheit in allen Ländern die gleiche Kaufkraft haben, sie muss überall den gleichen realen Wert besitzen. Dies wird auch absolute Kaufkraftparität genannt.


Die Kaufkraftparitätentheorie stammt ursprünglich aus der monetären Außenwirtschaftstheorie. Es wird dabei berechnet, wie viel Einheiten der jeweiligen Währung notwendig sind, um den gleichen repräsentativen Güterkorb zu kaufen, den man für 1 US-Dollar in den USA erhalten könnte. Kurzfristig kann der Wechselkurs von der Kaufkraftparität abweichen, insbesondere da monetäre Störungen schnelle Änderungen des Wechselkurses verursachen können, während sich das Preisniveau nur relativ langsam ändert. Langfristig jedoch sollte er aber um diesen Wert schwanken. Dies wird dann relative Kaufkraftparität genannt.


Als Wegbereiter der Kaufkraftparitätentheorie gilt Gustav Cassel, wenngleich Ansätze zu ihr sich schon im 17. Jahrhundert finden. Ausgehend von dieser Interpretation und der Zinsparitätentheorie entwickelte Rudiger Dornbusch die monetäre Wechselkurstheorie.



Kritik |


Die Kaufkraftparitätentheorie ist eine vereinfachte Darstellung des Prinzips, wie sich Wechselkurse konstituieren. Nicht enthalten sind die in der Praxis faktisch anfallenden Transaktionskosten (Transportkosten, Zoll und Steuerabgaben, sowie Verzerrungen durch staatliche Handelsbeschränkungen). Da die Theorie auf Jevons’ Gesetz basiert, müssen die gleichen Bedingungen gelten. Dies kommt jedoch in der Realität kaum vor.


So zeigen Dornbusch und Fischer empirisch am Beispiel des Wechselkurses der DM und dem US-Dollar seit dem Jahr 1979, dass die Theorie nicht in jedem Fall linear anwendbar ist.[1]


Ein weiterer Kritikpunkt ist der heutige (geringe) Einfluss, den Kauf und Verkauf von Devisen aus Warengeschäften auf die Wechselkursentwicklung ausüben. Laut der letzten Devisenmarktstatistik der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich vom April 2007 beträgt der durchschnittliche Tagesumsatz am Devisenmarkt 3.210.000.000.000 (3,21 Billionen) US-Dollar und ist seit der letzten Umfrage im Jahre 2004 um 70 % gestiegen. Nur etwa drei Prozent der Umsätze stammen danach aus Warengeschäften.[2]



Kaufkraftparitäten als Korrekturfaktor |


Für internationale Einkommensvergleiche ermitteln internationale Organisationen (z. B. Weltbank) solche Kaufkraftparitäten empirisch, um Verzerrungen durch Wechselkursschwankungen zu eliminieren. So verwendet die Weltbank den Begriff lokale Kaufkraft für ihre Definition von Armut. Um das Einkommen der Personen vergleichen zu können, wird die Kaufkraft des US-Dollars in lokale Kaufkraft umgerechnet.


Da viele Entwicklungsländer (nach der Kaufkraftparitätentheorie) unterbewertete Währungen aufweisen, stellt sich ihr Pro-Kopf-Einkommen in (USD-) Kaufkraftparitäten zumeist höher dar als mit offiziellen Wechselkursen umgerechnet.


Ein populäres Beispiel für Kaufkraftparitäten auf einer alternativen Basis ist der von der Zeitschrift The Economist regelmäßig veröffentlichte Big-Mac-Index. Dabei wird ermittelt, wie viel ein Big Mac in einem McDonald’s-Restaurant in den verschiedenen Ländern der Welt kostet. Diese Preise werden zur Grundlage einer Währungsumrechnung gemacht. Ähnlich ist der iPod-Index. Hierbei wird der Verkaufspreis des von der Firma Apple produzierten iPods in verschiedenen Ländern verglichen. Ein Hauptunterschied zwischen beiden Indizes liegt darin, dass iPods ein über Landesgrenzen handelbares Gut darstellen, während mit Big Macs kein internationaler Handel betrieben wird, weshalb es bei Big Macs auch nicht zu ausgleichenden Arbitrage-Geschäften kommen kann. Die UBS vergleicht seit einigen Jahren Big Mac, Brot, iPhones und mehr. Sie konzentriert sich allerdings nicht nur einzig auf den Preis, sondern stellt im Endergebnis dar, wie viele Stunden Angestellte in verschiedenen Städten und Ländern arbeiten müssen, um sich das Produkt X leisten zu können.[3]



Kaufkraftvergleich anhand von EuroStat-Daten in der Zeitreihe |

























































































































































































































































































































































































































































































































































































































































BIP pro Kopf in Kaufkraftstandards
(EU28 als 100)

Land
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
1.
EU (28 Länder)
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
2.
EU (27 Länder)
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
3.
Euroraum (19 Länder)
109
109
109
109
108
108
107
107
107
106
106
106
5.
Euroraum (18 Länder)
110
110
109
109
108
108
108
107
107
107
107
107
6.
Belgien
119
117
115
118
120
120
121
120
119
118
118
117
7.
Bulgarien
37
40
43
43
44
45
46
46
47
47
49
49
8.
Tschechische Republik
79
82
84
85
83
83
82
84
86
87
88
89
9.
Dänemark
125
123
125
125
129
128
127
128
128
127
124
125
10.
Deutschland
116
117
117
117
120
123
124
124
126
124
124
123
11.
Estland
64
69
69
64
65
71
74
75
76
75
75
77
12.
Irland
148
148
134
129
130
130
132
132
137
181
183
184
13.
Griechenland
96
93
93
94
85
75
72
72
72
69
68
67
14.
Spanien
103
103
101
101
96
93
91
89
90
91
92
92
15.
Frankreich
109
108
106
108
108
108
107
108
107
105
104
104
16.
Kroatien
58
61
63
62
59
60
60
60
59
59
60
61
17.
Italien
108
107
106
106
104
104
102
98
96
95
97
96
18.
Zypern
101
104
105
105
100
96
91
84
81
82
83
84
19.
Lettland
53
57
59
52
53
57
60
62
63
64
65
67
20.
Litauen
55
60
63
56
60
66
70
73
75
75
75
78
21.
Luxemburg
261
265
262
255
257
265
260
261
270
267
257
253
22.
Ungarn
61
60
63
64
65
66
66
67
68
68
67
68
23.
Malta
78
79
79
81
84
83
84
85
88
93
94
96
24.
Niederlande
136
138
139
137
134
133
133
134
130
129
128
128
25.
Österreich
126
125
125
127
126
128
132
131
130
130
127
128
26.
Polen
51
53
55
59
62
65
67
67
67
68
68
70
27.
Portugal
83
81
81
82
82
77
75
77
77
77
77
77
28.
Rumänien
39
44
51
51
51
52
54
54
55
56
58
63
29.
Slowenien
86
87
90
85
83
83
82
82
82
82
83
85
30.
Slowakei
63
67
71
71
74
75
76
77
77
77
77
77
31.
Finnland
115
119
121
117
116
117
115
113
111
109
109
109
32.
Schweden
125
128
127
123
125
126
127
125
124
125
123
122
33.
Vereinigtes Königreich
116
112
110
107
108
106
107
108
109
108
108
105
34.
Island
130
129
129
128
116
114
116
117
119
124
128
130
35.
Liechtenstein
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
:n/a
36.
Norwegen
181
177
187
172
174
179
186
184
176
160
148
150
37.
Schweiz
150
157
159
160
159
162
164
165
165
165
161
158
38.
Montenegro
35
39
41
40
41
42
39
41
41
42
45
46
39.
Mazedonien
29
30
32
34
34
34
34
35
36
36
37
37
40.
Albanien
22
23
25
27
29
29
30
29
30
29
29
29
41.
Serbien
32
33
36
37
36
37
37
38
37
36
37
37
42.
Türkei
46
47
48
48
52
56
58
61
64
65
64
65
43.
Bosnien und Herzegowina
26
28
29
30
29
30
30
30
30
30
31
32
44.
Vereinigte Staaten
155
152
146
146
145
143
146
145
146
147
145
145
45.
Japan
111
109
105
103
105
103
106
107
104
106
107
105

Quelle: eurostat, Daten vom 1. Juli 2018 (ec.europa.eu)



Beispieltabelle für Arbitragemöglichkeiten anhand von Beispielswerten |















Bruttoinlandsprodukte ausgewählter Staaten von 1997[4]
Land
BIP/Kopf (in USD)
BIP/Kopf (in PPP-$)
Relation

SchweizSchweiz Schweiz
43.060
26.580
0,62

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
29.080
29.080
1

1997 mussten für einen US-Dollar etwa 1,43 Schweizer Franken bezahlt werden. 1,43 geteilt durch 0,62 (siehe Tabelle) ergibt 2,31; die Kaufkraftparität zwischen Dollar und Franken betrug demnach 2,31. Das bedeutet, dass im besagten Jahr in der Schweiz mit 2,31 Franken gleich viele Warenwerte wie in den USA mit 1 US-Dollar eingekauft werden konnten.


Gemäß der Kaufkraftparitätentheorie wäre der Schweizer Franken gegenüber dem US-Dollar überbewertet, denn es bestünde eine Arbitragemöglichkeit. Man könnte Franken in Dollar wechseln, damit in den USA Waren kaufen und diese mit Gewinn in der Schweiz verkaufen. Dadurch würden stetig Franken in Dollar gewechselt, und der Franken würde an Wert verlieren. Erst wenn der Schweizer Franken gegenüber dem US-Dollar auf 62 % seines ursprünglichen Wertes abgewertet wäre, bestünde diese Möglichkeit nicht mehr und Arbitrage würde sich nicht mehr lohnen.



Empirie |



International Comparison Program |


Das ursprünglich von Irving Kravis, Alan Heston und Robert Summers initiierte Forschungsprogramm der Weltbank vergleicht Volkswirtschaften mittels der Kaufkraftparitätentheorie.


Das internationale Vergleichsprojekt (ICP) versucht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Volkswirtschaften vergleichbarer zu machen. Ein realer Vergleich ist oft schwierig, da die frei gebildeten Wechselkurse oft verzerrt sind (z. B.: Chinas Deviseninterventionen). Daher betrachtet das ICP die preisliche Entwicklung von Warenkörben gemäß dem Kaufkraftparitätenansatz, um eine realitätsnähere Untersuchung zu ermöglichen.



Preissystemwahl & Samuelson-Effekt |


Die Wahl eines geeigneten Preissystems erweist sich als schwierig, da trotz gleicher wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit – aufgrund von unterschiedlichen Preisniveaus – Länder verschieden leistungsfähig erscheinen. Dieser Verzerrungseffekt wird auch Balassa-Samuelson-Effekt genannt. Das ICP wählt ein Durchschnittspreissystem, um den Gerschenkroneffekt zu verringern.



Modell |


Die internationalen Preise (Durchschnittspreissystem) werden definiert als:


πi=∑j=1mpijKKPj⋅qijQidisplaystyle pi _i=sum _j=1^mfrac p_ijKKP_jcdot frac q_ijQ_ipi _i=sum _j=1^mfrac p_ijKKP_jcdot frac q_ijQ_i


womit sich umgekehrt für die Kaufkraftparität des Landes j ergibt:


KKPj=∑i=1mpij⋅qij∑i=1mπi⋅qijdisplaystyle KKP_j=frac sum _i=1^mp_ijcdot q_ijsum _i=1^mpi _icdot q_ijKKP_j=frac sum _i=1^mp_ijcdot q_ijsum _i=1^mpi _icdot q_ij


Erläuterung der Symbole:



  • πidisplaystyle pi _ipi_i – internationaler Preis für Gut i


  • pijdisplaystyle p_ijp_ij – Preis für Gut i in Land j


  • KKPjdisplaystyle KKP_jKKP_j – Kaufkraftparität von Land j


  • qijdisplaystyle q_ijq_ij – produzierte Menge von Gut i in Land j


  • Qi=∑j=1mqijdisplaystyle Q_i=sum _j=1^mq_ijQ_i=sum _j=1^mq_ij – Weltproduktion von Gut i


Ergebnisse |


Verglichen mit der herkömmlichen Berechnung über Wechselkurse:


  • Abstand zwischen den Ländern fällt geringer aus

  • Dienstleistungsquote (Ausgaben für Dienstleistungen gemessen am Sozialprodukt) ist in Entwicklungs- wie auch Industrieländern ähnlich (jeweils ca. 1/3)

  • Investitionsquote (Investitionsausgaben gemessen am Sozialprodukt) ist in Industriestaaten viel höher


Kritik & Probleme |


  • statistische Datenerhebung
    • vergleichbares Produkt finden, um pijdisplaystyle p_ijp_ijund qijdisplaystyle q_ijq_ij erheben zu können (besonders schwierig bei Dienstleistungen)

  • Gerschenkron-Effekt tritt trotz des Durchschnittspreissystems auf

  • In der Gleichung zur Bestimmung der internationalen Preise wird der Anteil eines Landes an der Weltproduktion stark gewichtet: qij∑j=1mqijdisplaystyle frac q_ijsum _j=1^mq_ijfrac q_ijsum _j=1^mq_ij
    • ⇒ Verzerrung der internationalen Preise zugunsten der Länder mit höherem Anteil an der weltweiten Produktion

  • ICP basiert auf Kaufkraftparitätenansatz, der Freihandel voraussetzt (Gesetz vom einheitlichen Preis). Dies ist jedoch nur zwischen einigen Nationen der Fall.


Siehe auch |


  • Balassa-Samuelson-Effekt

  • Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

  • Liste der Länder nach Bruttoinlandsprodukt


Literatur |


  • Reinhard Gerhold: Die Kaufkraftparität als Verbindungsglied zwischen der realen und monetären Außenwirtschaftstheorie, Metropolis, Marburg 1999.


  • Maurice Obstfeld, Kenneth S. Rogoff: Foundations of international macroeconomics, 7. Aufl., Cambridge/MA 2004.


  • Nicholas Mankiw: Grundzüge der Volkswirtschaft, 3. Auflage Schäffer Poeschel, 2004.

  • Irving B. Kravis: Comparative Studies of National Incomes and Prices, Journal of Economic Literature, American Economic Association, Band 22(1), Seiten 1–39; März 1984.


Weblinks |



 Wiktionary: Kaufkraftparität – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


  • Penn World Table – Umfangreiche Sammlung statistischer Daten der letzten Jahrzehnte


  • Internationaler Vergleich der Verbraucherpreise. Fachserie 17 Reihe 10. destatis, abgerufen am 14. Juni 2013. 


  • Kaufkraftparitäten. destatis, abgerufen am 2. Februar 2015. 


  • Preise und Löhne rund um die Welt – Kaufkraftvergleich der UBS (PDF; 1,4 MB)


  • Branko Milanovic: Wie Statistik die Weltwirtschaft verändert, Artikel eines Weltbank-Volkswirtes über die Auswirkungen einer umfassender Datenrevision zur Kaufkraftparität vom Dezember 2007

  • Weltbank – „The 2005 International Comparison Program – Results“


  • OECD: Prices and Purchasing Power Parities (PPP)


  • Liste der Länder nach Kaufkraftparität seit 1990 (Weltbank)


Einzelnachweise |



  1. Rüdiger Dornbusch, Stanley Fischer: Makroökonomik, 6. Auflage, 1995, R. Oldenbourg Verlag, München, ISBN 3-486-22800-5, S. 760–761


  2. Triennial Central Bank Survey der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich


  3. Kaufkraft-Vergleich der UBS: Zürich und Genf zählen zu den teuersten Städten, 2015. NZZ am 17. September 2015, abgerufen am 1. Dezember 2015


  4. Fischer Weltalmanach 2000








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